Ich finde Pkmn und BotW nicht beißen .
Für mich bedeutet dieses altbekannte Arenen und Pokemon durch kampf fangen, Kämpfe gegen Trainer und Pokedex füllen.
Das alles wäre doch trotz Open World mlglich oder nicht?
Versteh mich nicht falsch, ich finde, dass open World zu Pokémon super passen könnte, wenn man es richtig umsetzt und selbst ein Schritt in diese Richtung könnte die Spiele interessanter machen (es hieß ja "openish world" sodass man nicht ganz eine open world erwarten sollte), jedoch beißen sich für mich die Aussagen.
BotW hat so vieles verändert und neu gemacht, wohingegen die Aussage aus dem Interview, dass man das Spiel wieder traditioneller und wie die älteren Titel machen würde, dazu irgendwie nicht passt.
Traditionell heißt Arenen, Kämpfe, Züchten, Fähigkeiten etc und BotW hat die Punkte, welche denen im Zelda-Universum entsprachen, komplett neu gemacht, oder sie rausgeworfen. Tempel sind dafür gute Beispiele, denn diese gab es so, wie in den vorherigen Spielen in BotW gar nicht mehr. Schreine boten jeweils kleinere Rätsel und die Titanen waren auch keine vollwertigen Tempel. Waffen waren zuvor nie zerstörbar und auf ein Mal musste man darauf achten, dass diese durch Abnutzung kaputt gehen.
Für mich wiedersprechen sich einfach diese beiden Aussagen und ich bezweifel einfach, dass Pokémon einen so krassen Schritt im kommenden Spiel gehen wird, wenn Let´s Go schon auf so große Ablehnung stößt. BotW ist alles andere als traditionell oder in irgendeiner Richtung wie die Spiele davor.