[Alola] Charakterübersicht

  • Alola, Frischlinge, und herzlich willkommen in der Silvally Foundation!



    Es freut uns sehr, euch zu eurer abgeschlossenen Ausbildung zu Guardians der Alola-Region gratulieren zu dürfen. Hier findet ihr eine Übersicht aller teilhabenden Charaktere des Alola-RPGs. Falls ihr noch nicht mitspielt und genau das vorhabt: Gerne! Dazu müsst ihr zuerst bei der Charakteranmeldung einen Charakter für dieses RPG erstellen und veröffentlichen. Alle wichtigen Informationen findet ihr natürlich dort aufgelistet. Sobald die Leitung ihr Okay gibt, seid ihr offiziell dabei.


    Für Fragen aller Art könnt ihr euch entweder hier oder privat an die Leitung stellen.

    Übersicht der aktiven Steckbriefe:
    Zaveid Berseria - Marc27
    Roxas Heart - Roxas Memoire (Leitung)
    Sandrine Bowyer - Shiralya
    Belaine Bates - Ulti
    Rachel Craig - Rusalka (Leitung)
    Eunice Engels - KNECHTUNGSPOKÉMON


    Wir freuen uns auf euch!

    Eure Alola-Leitung


    Rusalka Intelleon & Roxas Memoire Galagladi

  • Name: Zaveid Berseria

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 23

    Spezialisierung: Tutor


    Tutorenattacken

    - Schwerttanz

    - Sternschauer [Work in Progress]


    Passfoto: Zaveid ist 1,87 Meter groß, hat orangene Augen und silbernes Haar das in der Länge fast bis zur Schulter reicht. Er trägt es hinten in einem kurzen Pferdeschwanz während vorne vor seinen Ohren je eine längere Strähne hinabhängt sowie auch eine von seiner Stirn bis zum Beginn der Nase reicht. Durch sein regelmäßiges Training mit Jungglut hat der junge Mann sich leichte Muskeln über die Jahre antrainiert und er ist leicht gebräunt durch das Training in der offenen Sonne Hoenns. Der junge Mann trägt ein hellgrünes T-Shirt und darüber ein kurzärmeliges, schwarzes Hemd, das er meist offen trägt. Dazu eine dunkelblaue Jeans mit einem hellbraunen Gürtel. Sein Reisegepäck hat er in einem schwarzen Rucksack, welcher mit grünen Linien verziert ist, verstaut.


    Charaktereigenschaften: Zaveid war stets stur auf Pokémon im Allgemeinen aber auch Kämpfe fixiert. Gerade bei Kämpfen hat er eine brennende Leidenschaft. Auch heute noch fällt es ihm schwer sich für andere Sachen zu begeistern wenn er kein persönliches Interesse dafür hegt oder sonst einen guten Grund darin sieht. Nichtsdestotrotz ist der junge Mann normalerweise hilfsbereit, je nach Aufgabe benötigt es nur Überzeugungsarbeit. Durch seine Fixierung auf Pokémon Kämpfe war das Wissen um die Welt und normale alltägliche Sachen nicht unbedingt auf dem Level auf dem es für jemanden seines Alters sein sollte. Er wusste sich zu helfen, hätte ohne die Hilfe anderer aber wahrscheinlich auch schon öfters in Probleme geraten können.


    Herkunft: (Kurzfassung)

    Zaveid wuchs als Einzelkind in Graphitport City, in der Hoenn Region auf, bis sein Cousin Elmar und seine Cousine Linda zu ihm und seinen Eltern zogen als er fünf Jahr alt war. Elmar war damals bereits zwölf Jahre alt und besaß bereits ein Pokémon, ein Plinfa.

    Zaveid war von klein auf von Pokémonkämpfen begeistert und konnte es kaum erwarten endlich einen Pokémonpartner zu bekommen. Schließlich bekam der Junge an seinem zehnten Geburtstag ein Flemmli welches seine feurige Leidenschaft teilte. Elmar verließ die Hoenn Region ein Jahr später und Zaveid nahm sich vor ihn bei einem Wiedersehen, wenn er stärker geworden war, zu einem Kampf herauszufordern.


    Der Silberhaarige trainierte fleißig mit dem Feuerkücken an seiner Seite und nach seinem Schulabschluss mit 18 begann er eine Ausbildung beim Kampfcamp, wo sein Vater auch arbeitete. Dort traf er auf Jack, der ebenfalls an der Ausbildung teilnahm, und die Beiden führten eine freundschaftliche Rivalität mit gelegentlichen Pokémon Kämpfen, die Zaveid immer verlor. Am Ende der Ausbildung, bei ihrem letzten Kampf, stand Flemmli Jacks Glaziola gegenüber und entwickelte sich dabei zu Jungglut.

    Vor ihrem Abschied gab Jack Zaveid die Empfehlung sich ein Eis-Pokémon ins Team zu holen um ihre feurige Leidenschaft im Zaum zu halten. Nach einem Rat von seinem Vater begab der nun fast 22-Jährige sich in die Alola Region auf die Suche nach dem dort lebenden Alola-Vulpix. Zu Beginn der Suche entdeckte Zaveid Flyer, die für die 'Guardian Ausbildung' worben, und er schickte einen Brief samt Flyer an seinen Cousin Elmar, der sich derzeit in Kalos aufhielt. Nach einigen Wochen der Suche konnte Zaveid schließlich ein Alola-Vulpix auf dem Mount Lanakila fangen und begab sich, nach kurzer Erholungspause (ohne das tägliche Training zu schwänzen) auf den Weg zur Silvally Foundation.



    Pokémon:

    1.

    Pokemon: Jungglut PokeballJungglut

    Geschlecht: Männlich

    Level: 25

    Attacken: 1. Nitroladung 2. Scanner 3. Aero-Ass 4. Ruckzuckhieb 5. Schwerttanz 6. Schlitzer

    Fähigkeit: Großbrand

    Wesen: Hart

    Jungglut teilt mit Zaveid eine feurige Leidenschaft für Kämpfe und gibt in diesen, sowie auch beim Training, stets alles. Durch die vielen Jahre an Zaveids Seite sind die beiden im Kampf auf einer Wellenlänge wie auch außerhalb des Kampfes, so hat es wie sein Trainer neben dem Kämpfen wenig Interesse an anderem.

    Herkunft: Geschenk vom Vater zum 10. Geburtstag und seit jeher Partner von Zaveid.



    2.

    Pokemon: Vulpix (Alola-Form) SuperballAlola-Vulpix

    Geschlecht: Weiblich

    Level: 23

    Attacken: 1. Pulverschnee 2. Rutenschlag 3. Aussetzer 4. Eissturm 5. Konfusstrahl

    Fähigkeit: Schneemantel

    Wesen: Mäßig

    Vulpix ist eher ruhig, aber stets mit Eleganz und Grazie unterwegs. Es ist nicht so versessen auf Kämpfe wie ihr Trainer, erfreut sich jedoch leicht an diesen. Vulpix hat jedoch noch nicht die praktische Erfahrung wie Jungglut und noch einiges zu lernen. Bisher behält es aber auch seine Eleganz in Kämpfen und ist nicht so stürmisch dabei wie ein gewisses Feuerpokémon.

    Herkunft: Zaveid fand Vulpix nach langer Suche auf dem Mount Lanakila.


    3.

    Pokemon: Reptain PokeballReptain

    Geschlecht: Männlich

    Level: 22

    Attacken: 1. Ruckzuckhieb 2. Megasauger 3. Scanner 4. Gewissheit

    Fähigkeit: Notdünger

    Wesen: Hart

    Reptain besitzt einen sehr stark ausgeprägten Kampfgeist, der im Normalzustand durch seine gelassene Natur überdeckt wird und nur in intensiven Kämpfen wahrlich zum Vorschein kommt. Das Pflanzen-Pokémon handelt stets rational und überlegt in Sekundenschnelle welcher Schritt am Effizientesten wäre. Wenn es nicht trainiert entspannt es sich gerne auf den höher gelegenen Ästen nahe Baumkronen und ist dort dank den Blättern, die aus seinem Körper herauswachsen, beinahe nicht erkennbar.

    Nachdem Zusammentreffen mit Zaveid und seinem Entscheid dem Trainer nach seinem Bedrängen zu folgen bildete sich eine sportliche Rivalität zwischen ihm und Jungglut, niemand wollte bloß die Nummer Zwei sein. Gegenüber anderen Pokémon, sei es gefangene oder wilde, behält es meist seine ruhige Art und spricht kein Wort außer es sieht es als notwendig an.

    Ihr habt Spaß am Schreiben? Dann schaut mal im RPG-Bereich und beim Hisui-RPG vorbei!


    Mega-GewaldroFeelinaraGlaziolaFolipurbaEvoliPsianaNachtara  BlitzaFlamaraMega-Lohgock

    8 Mal editiert, zuletzt von Marc27 () aus folgendem Grund: Stand: 30/09/2024 LvL-Ups: Vulpix LvL 22 => 23 & Jungglut LvL 24=> 25 & Reptain LvL 21 => 22 Level-Up Attacken: Jungglut erlernte Schlitzer - *Schlitz schlitz* Keine Level Up Attacken

  • Das sieht interessant und unterhaltsam aus, daher versuche ich es auch mal.


    Name: Roxas Heart (Bin furchtbar wenn es um Namen geht sryy 🤣)

    Geschlecht: männlich

    Alter: 26

    Spezialisierung: Archäologe


    Passfoto: Er ist 1,80m groß und hat schwarze kurze Haare. Seine Augen sind blau. Er trägt eine schwarze Brille, gerne einen weißen Hoodie und eine schwarze Jeans. Da er in Blizzach aufgewachsen ist wo es meistens nur schneit und selten mal die Sonne scheint, ist er recht blass, auch wenn er durch seine Reisen etwas an Farbe bekommen hat. Dank seiner vielen Reisen ist er gut in Form.


    Charaktereigenschaften:

    Er kommt besser mit Pokémon klar als mit Menschen. Schon als Kind hat er lieber die Zeit mit den Pokémon ,die im Hort seiner Eltern abgegeben wurden, verbracht. Eine Ausnahme waren nur die Trainer die ihre Pokémon abgaben und ihm Geschichten von ihren Reisen erzählten Er ist ein ziemlicher Pechvogel und gerät öfters mal in Schwierigkeiten auch wenn er hinterher oft nie weiß wie das überhaupt passieren konnte. Er stürmt gerne mal drauf los wenn etwas interessantes gehört hat und will dem unbedingt auf den Grund gehen, vor allem wenn es um etwas Pokémon -bezogenes geht. Das ist wohl auch ein Grund warum er öfters in Schwierigkeiten gerät. Er schreibt sämtliche Gerüchte, Legenden ,Beobachtungen und alles was er hört in seinem Notizbuch auf, dass er überall hin mitnimmt.


    Herkunft:

    Er ist geboren und aufgewachsen in Blizzach. Seine Eltern betreiben einen Pokémon-Hort dort. Während seiner Kindheit hat er öfters und lieber mit den Pokémon, auf die seine Eltern aufgepasst haben, gespielt. Als er alt genug war hat er seinen Eltern bei der Pflege der Pokémon geholfen und hat dadurch viel über sie gelernt. Er hat sich auch gern mit den vielen Trainer die nach Blizzach kamen unterhalten um mehr von anderen Städten und Regionen zu erfahren, da er selbst irgendwann gerne auf Reisen gehen wollte. Mit 16 hat er sich auf seine erste Reise begeben und unterwegs seine Leidenschaft für Legenden und Mythen entdeckt. Er hat viel Zeit in Ruinen verbracht und jeden Ort aufgesucht in dem es angeblich merkwürdig Vorkommnisse geben soll. Er ist sogar bis auf den Kraterberg geklettert um die Speersäule zu sehen, weil er gehofft hatte eine der Legenden von Sinnoh dort zu begegnen. Leider hatte er immer Pech und außer vllt mal ein paar sonderbaren Gegenständen nie etwas gefunden. Er ist in den folgenden Jahren in den verschiedensten Regionen gewesen bis er mit 21 Jahren beschlossen hat wieder nach Hause zu gehen. Nur ein paar Wochen später hat er in den Nachrichten einen Bericht über das Erscheinen von sogenannten Ultrabestien gesehen und beschlossen sofort nach Alola zu reisen um mehr zu erfahren. Dort angekommen versuchte er soviel wie möglich herauszufinden und fing an bei der Aether-Foundation zu arbeiten. Hauptsächlich war er für die Pflege der Pokémon zuständig. Mit der Zeit fing ihm die Arbeit dort Spaß zu machen und auch sein neues Leben in Alola gefiel ihm, abgesehen von der Hitze die ihm anfangs noch zusetzte. Er beschloss seine Recherchen über die Ultrabestien vorerst zu beenden und ein neues Leben in Alola anzufangen. Ein paar Jahre später als ihm die Gelegenheit bot ein „Ultra Guardian“ zu werden beschloss er sie anzunehmen.


    Pokémon:

    1.Pokemon: Mampfaxo

    Spitzname: Mampfi

    Geschlecht: männlich

    Level: 23

    Attacken: Horter, Verzehrer, Schlecker, Tackle

    Fähigkeit: Speckschicht

    Wesen: Es ist wie alle Mampfaxo verfressen und einmal in einem Fressrausch geraten sollte es niemand unterbrechen, denn selbst ein wütendes Despotar könnte nicht so furchterregend sein. Zusätzlich ist es wirklich liebenswert und anhänglich. Es weicht Freunden und denen er vertraut nicht von seiner Seite und würde alles tun um sie zu beschützen. Es ist auch das einzige Lebewesen, dass gerne Roxas‘ Essen frisst und vor allem das Einzige dass es verträgt.

    Herkunft:

    Es ist aus einem Ei geschlüpft kurz bevor Roxas nach Alola gereist ist. Da es ihm überall hin folgt hat und sich geweigert hat ihn nicht mehr zu verfolgen, hat sich Roxas beschlossen darum zu kümmern. Die beiden sind schnell Freunde geworden, deswegen hat er beschlossen es mit nach Alola zu nehmen.


    2.Pokemon: Wuffels

    Spitzname:

    Geschlecht: männlich

    Level: 23

    Attacken: Steinwurf, Jauler, Doppelteam und Biss

    Fähigkeit: Adlerauge

    Wesen: Es ist anfangs noch äußerst schüchtern und vertraut selten jmd. Es versteckt sich oft erstmal wenn es jmd neuem begegnet und Mampfaxo ist meistens der Einzige der es wieder findet. Doch Dank Mampfaxo gelingt es ihm schon etwas mehr auf neue Personen und Pokémon zu zugehen.

    Herkunft: Roxas ist ihm auf dem Weg zur Arbeit begegnet und fand heraus dass es von seinem ehemaligen Trainer ausgesetzt wurde. Da er Mitleid mit Wuffels hatte beschloss er sich darum zu kümmern bis er ein neues Zuhause für es gefunden hat. Nach ein paar Wochen fing es an Roxas zu vertrauen und weigerte sich woanders zu bleiben. Da Roxas und vor allem Mampfaxo sich mit ihm angefreundet hatten, haben sie es nur zu gerne in ihre kleine Familie aufgenommen.


    Name: Arboretoss

    Level: 21

    Attacken: Rasierblatt, Schattenstoß, Piekser, Synthese

    Persönlichkeit: Arboretoss ist neugierig aber auch vorsichtig. Sie erkundet zwar gern aber lässt trotzdem Vorsicht walten und geht keine Risiken ein. Auch wenn sie eher für sich bleibt, kann sie nicht wegsehen wenn sie ein Pokémon oder Mensch in Not sieht. Doch sie bevorzugt lieber nicht dabei gesehen zu werden. Sie ist nicht sesshaft und wechselt die Insel immer wieder

  • Name: Sandrine Bowyer

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 19

    Spezialisierung: Archäologie



    Passfoto: Sandrine hat hellbraune Haare, die sie oft geflochten in einem Haarkranz trägt, damit sie ihr nicht die Sicht versperren, denn ihre blauen Augen sind meist auf den Boden gerichtet. Sandrine ist knapp über 1,70m groß und von eher zierlicher Statur, allerdings hat sie sich im Laufe der Jahre eine sehr vornehme Körperhaltung angewöhnt, welche sie immer dann unbewusst einnimmt, wenn sie sich auf den Boden hockt und die Sandrine mit ihrer ruhigen Art manchmal wie eine strenge Lehrerin erscheinen lässt - auch wenn das nicht ihrem Wesen entspricht.

    Als sie sich nach der Schule für die Ausbildung zum Guardian entschied, musste sie ihrem Vater versprechen, keine Billigkleidung zu tragen, um den Namen Bowyer nicht zu beschmutzen (auch wenn Sandrine in Alola noch niemandem begegnet war, der diesen Namen kannte). Also trägt sie sehr hochwertige Kleidung wie eine rostrote Allwetterjacke über einem Marken-T-Shirt (oder um die Hüfte gebunden, wenn sie gerade nicht in den kälteren Gegenden unterwegs ist) und echte Lederstiefel. Ihr selbst ist Kleidung aber eigentlich nicht so wichtig und sie würde auch Klamotten aus dem nächstbesten Supermarkt nehmen.


    Charaktereigenschaften: Bei verträumten Personen heißt es ja oft, sie hätten den Kopf in den Wolken. Die Eigenschaften solcher Personen passen zwar auch auf Sandrine, aber bei ihr ist der Kopf eher in der Erde. Seit sie klein war, war sie fasziniert von allen möglichen Entdeckungen am Wegesrand, ob Stein, Zweig oder etwas ganz anderes, und lässt sich dadurch oft von ihrer eigentlichen Arbeit ablenken. Wobei die Ausbildung zum Guardian gelernt, das etwas besser in den Griff zu bekommen. Dennoch hat sie durch diese Ablenkungen die Angewohnheit, zu spät zu kommen, was ihr regelmäßig Strafprädigten von ihren Eltern oder Lehrern eingehandelt hat. Allerdings lässt sich Sandrine von so etwas nicht einschüchtern. So wie sie sich stundenlang einen einzelnen Stein angucken kann, so kann sie auch, ohne mit der Wimper zu zucken, Strafen über sich ergehen lassen. Sie weiß ja, wofür sie sind; und in ihren Augen sind ihre Funde das immer wert. Insgesamt hat sie ein sehr ruhiges und gelassenes Wesen.

    Soziale Kontakt pflegt Sandrine eher weniger, weil sie meistens einfach nicht weiß, worüber sie mit den Leuten reden sollte. Sie ist nicht per se antisozial, aufgrund ihrer Herkunft ist sie sogar halbwegs gut in gehobenem Smalltalk, allerdings präferiert sie es, für sich zu bleiben. In Diskussionen hält sie sich entsprechend auch eher zurück. Wenn sie von ihrer Meinung überzeugt ist, versucht sie eher einen Kompromiss zu finden, als sich selbst durchzusetzen. Allerdings braucht es schon spezifische Anlässe, damit Sandrine vorher einen Plan entwickelt und nicht einfach tut, was ihr gerade richtig erscheint.


    Herkunft: Einall

    Sandrine stammt aus einer reichen Familie der Einall-Region, konnte sich aber nie wirklich in das Leben der höheren Gesellschaft einfinden. Ihre Eltern selbst betreiben zwar ein Gestüt von Kronjuwild, das allerdings in dritter Generation, sodass sie selbst kaum noch Hand anlegen, sondern eher mit den Geschäften im Hintergrund zu tun haben. Immer wieder musste Sandrine sich ihnen hören, wie man richtig sitzt, spricht oder geht. Gerade letzteres stellte für ihre Eltern eine besondere Herausforderung dar, denn Sandrine war immer schon mehr mit den am Boden liegenden Schätzen als mit anderen Personen beschäftigt, die sie durch ihre Unaufmerksamkeit vielleicht behindern könnte.

    Zu ihrem zehnten Geburtstag bekam Sandrine ein Sesokitz aus der Familienzucht geschenkt. Doch die Hoffnung, dass dieses edle Geschöpf, das von den Eltern Pize Rose (Edelrose) genannt wurde, Sandrine etwas anmut lehren würde, zeigte sich schnell als vergebens. Stattdessen fand das junge Pokémon ebenfalls gefallen daran, die Gartenerde nach besonderen Steinen zu durchforsten.

    Mit zwölf Jahren schickten ihre Eltern sie schließlich auf ein Internat, damit sie endlich richtiges Benehmen lernen sollte. Womit sie allerdings nicht gerechnet hatten, war Sandrines völlige Gelassenheit. Von ihren Eltern hatte sie zwar mahnende Worte erhalten, aber nie direkt Strafen. Im Internat brachte Sandrine ihre unschickliche Art einige Stunden Nachsitzens ein, das sie aber ohne mit der Wimper zu zucken über sich ergehen ließ, um sich gleich am nächsten Tag wieder von einem interessant geformten Ast am Wegesrand ablenken zu lassen und zu spät zum Unterricht zu kommen.

    Zwei Jahre lang blieb sie auf dem Internat, ehe die Lehrer Sandrines Eltern einen Schulwechsel vorschlugen. Sandrine hatte zu dem Zeitpunkt beschlossen, selbst ein Wörtchen in ihrer Ausbildung mitzureden und hatte ein Internat in Alola gefunden, das hauptsächlich von Kindern reicher Hotelbesitzer besucht wurde, aber gleichzeitig eine eher zurückgelehnte Philosophie der Alola-Inseln prädigte. Das war genau der Kompromiss, den sie ihren Eltern schmackhaft machen konnte.

    Als Sandrine mit achtzehn ihren Schulabschluss machte, hatte sie schon längst vom neuen Aufbau der Sylavally Foundation gehört. Und da sie eh nicht vorhatte, zu ihren Eltern in ihr steifes Leben in Einall zurückzukehren, bewarb sie sich unversehens dort um einen Ausbildungsplatz. Und endlich konnte sie ihrer Leidenschaft nachgehen und im Bereich der Archäologie arbeiten.



    1. Pokémon:

    Pokemon: Sesokitz

    Spitzname: Prize Rose, kurz: "Rosie"

    Geschlecht: weiblich

    Level: 19 -> 22

    Attacken: Tarnung, Sandwirbel, Doppelkick, Egelsamen

    Fähigkeit: Chlorophyll

    Wesen: Pfiffig


    Herkunft: Rosie stammt aus der Zucht ihrer Eltern und wurde Sandrine (mitsamt des Spitznamens) zum zehnten Geburtstag geschenkt. Das junge Sesokitz hört heutzutage allerdings kaum noch auf den Namen "Prize Rose", der Sandrine schon immer viel zu umständlich war. Rosie hat Sandrine auf all ihren Abenteuern begleitet und war im ersten Internat Sandrines einzige Freundin. Zusammen haben im Laufe der Zeit ihre Fähigkeiten, seltene oder einfach nur interessante Dinge zu finden, verfeinert und Rosie hält ihren Kopf meist genausoviel dicht über dem Boden wie Sandrine selbst. Außerdem ist Rosie sehr willensstark und würde alles für ihre Freunde tun.

    In Alola hat Rosie aufgrund der Wärme meistens ihre Sommerform.



    2. Pokémon:

    Pokemon: Nincada

    Spitzname: Niki (wird aber von Sandrine auch manchmal "Kleiner" oder "Kleines" genannt)

    Geschlecht: männlich

    Level: 1 -> 16

    Attacken: Sandwirbel, Kratzer, Härtner, Trugschlag (Lehmschelle)*

    Fähigkeit: Angsthase

    Wesen: Scheu


    Herkunft: Während ihrer Ausbildung hat Sandrine das Pokémon am Wegrand gefunden. Nincada verbringen normalerweise die ersten zehn Jahre ihres Lebens unter der Erde und es ist nicht klar, warum dieses sich in einem so frühen Stadium an die Oberfläche verirrt hatte. Dementsprechend ist es deutlich kleiner als seine Artgenossen. Wenn es außerhalb seines Pokéballs ist, sitzt Nincada häufig auf Rosies Rücken und lässt sicher herumtragen. Kämpfe hat es noch nie gesehen. Sandrine hofft, es irgendwann wieder auswildern zu können. Inzwischen ist klar, dass Niki bei Sandrine bleiben möchte. Er hat seinen ersten Kampf gesehen und einiges an Stärke und Selbstvertrauen gewonnen. Dennoch kommt in den meisten Fällen seine noch immer kindliche Art durch; auch wenn er versucht, sich älter zu geben.


    *noch nicht gelernt


    3. Pokémon:

    Pokémon: Rocara

    Spitzname: /

    Geschlecht: /

    Level: 20 -> 22

    Attacken: Härtner, Schutzteiler, Katapult, Antik-Kraft

    Fähigkeit: Neutraltorso

    Wesen: Ruhig


    Herkunft: Sandrine hat Rocara während einer Teambuilding-Mission auf Poni kennengelernt. Sie war zu der Zeit von ihren Pokémon getrennt und es ging ihr nicht gut. Dennoch kam ihre jahrelange Faszination für Rocara durch und die Gesteinsfee entschloss sich dazu, Sandrine zu unterstützen.

    Rocara ist ein sehr selbstbewusstes Pokémon. Es ist noch nicht vielen Menschen begegnet, aber es weiß um die faszinierende Wirkung, die seine Erscheinung, besonders seine Edelsteine auf diese haben. Gleichzeitig hat es jedoch eine unglaubliche Geduld und kann manchmal stundenlang eine Situation beobachten, ehe es in Erscheinung tritt - dann allerdings weiß es ganz genau, was es will und wie es das auch bekommt. Dadurch wirkt es auf andere sehr direkt, würde aber nie willentlich unfreundlich sein. Unbewusst kann dies allerdings manchmal passieren; wird es darauf hingewiesen, entschuldigt es sich meistens schnell.

  • Name: Belaine Bates


    Geschlecht: weiblich


    Alter: 22


    Spezialität: Rhetorin



    Eigenschaften:
    Belaine ist eine sehr bestimmende Persönlichkeit, die unbewusst davon ausgeht, dass sie alleine die Hauptfigur des Universums ist. Ihre Probleme sind die schlimmsten, ihre Wünsche die dringendsten, ihre Bedürfnisse die wichtigsten. Einen wirklichen Vorwurf kann man ihr dabei nur schwer machen, war sie doch die längste Zeit ihres Lebens genau das, wofür sie sich hält; sie wuchs als Einzelkind einer reichen, alteingesessenen Familie aus Einall auf, ihre wenigen Sorgen drehten sich meistens um das Bezwingen der Langeweile, die unweigerlich anklopfte, wenn man sich noch nie im Leben für etwas anstrengen musste. Zu ihren Mitmenschen hat Belaine ein sehr ambivalentes Verhältnis: Einerseits wird sie, bedingt durch die ständige Abwesenheit ihrer hart arbeitenden Eltern, fast verschlungen von ihrem Drang nach Anerkennung, anderseits hat sie starke Schwierigkeiten, sich auf andere Menschen einzulassen. Belaine ist überaus empfänglich für die Stimmungen anderer und neigt dazu, fast zwanghaft nach kleinen Gesten und Zeichen zu sondieren, die dann den fauchenden Hochofen ihrer tief verwurzelten Unsicherheiten füttern. Eben weil sie ihre Mitmenschen so penibel im Auge behält, existieren zwischen Oberflächlichkeit und Dellusion Schwaden des Bewusstseins, sie sei nicht nur makelhaft, ungenügend und - am schlimmsten daran - offensichtlich mit all dem. Um ihre ihr allzu präsenten Unzulänglichkeiten zu verbergen gibt sie sich garstig und unnahbar und beschädigt womöglich sogar Beziehungen, um ihren Abstand zu wahren – wenn niemand Belaine leiden kann, kommt ihr auch niemand zu nahe.

    Belaines Selbstwahrnehmung ist eine der Extreme; auf der einen Seite wuchs sie in einem stetigen Strom aus Bestätigung auf und wurde nie wirklich in Frage gestellt, auf der anderen Seite ist sie sich der Reaktionen, die ihre biestigen Episoden hervorrufen, mehr als bewusst und lebt mit einer tief sitzenden Scham bezüglich ihrer Unvollkommenheit.

    Während ihr Umfeld durch materiellen Luxus und Glanz bestimmt wurde, waren emotionale Anlaufstellen schon immer Mangelware: Mutter und Vater waren nur selten da und verhätschelten sie in gemeinsamen Momenten schuldbewusst wann immer sie nur konnten, für die Angestellten der Familie war sie bloß ein Teil ihres Jobs, den sie nach Feierabend hinter sich ließen, und ihre Freunde wechselten schnell und hinterließen nur selten langfristige Eindrücke. Einige Male hatte Belaine es mit der Liebe versucht, jedoch stellten sich die Trennungsposts oftmals als langlebiger als die Beziehungen heraus.

    Einzig zu ihrem Onkel, einem zwanghaften Glücksspieler, gefeierten Trainer und zeitweise sogar Mitglied der Top 4, konnte sie ein verständnisvolles Verhältnis aufbauen. Seit jeher wird der Mann von Belaine vergöttert für seine abgeklärte Attitüde, sein Erfolg als Trainer und nicht zuletzt seinen Stil – dass er innerhalb ihrer Familie das „schwarze Schaf“ war kümmerte sie nicht im Geringsten, im Gegenteil, es machte ihn nur cooler. Im Gegenzug war er einer der wenigen, die es überhaupt gewagt hatten, Belaine als Person in all ihren Facetten wahrzunehmen und sie nicht bloß an ihrem Status bemaß.

    Die Zeit mit dem getriebenen Astor hat in Belaine eine Macke offenbart, immer auf der sicheren Seite von Wahrscheinlichkeiten stehen zu wollen, wodurch sie Situationen mit ungewissen Ausgängen nicht leiden kann und diese ihr auch mehr Angst einjagen, als sie zuzugeben bereit ist.


    Belaine mag:

    + Komplimente

    + High Fashion

    + Ingwertee

    + Competitive Pokémon


    Belaine mag kein(e):

    - Mäßigung

    - Risiken

    - Käferpokémon

    - Idol-Pop


    Herkunft:
    Belaine entstammt einer bekannten Unternehmerfamilie aus Einall, die seit Generationen die Oberschicht der Region mitbestimmt. Aufgewachsen ist sie auf einem opulenten Anwesen in der Peripherie der altehrwürdigen Stadt Twindrake City unter den wachsamen Augen von Kindermädchen und Erziehern, da ihre Eltern nur wenig Zeit für ihre Tochter hatten abseits ihrer Arbeit; Ihr Vater saß im Verwaltungsrat einer Technologiefirma aus Hoenn, ihre Mutter bereiste als Talentscout für angehende Trainerhoffnungen die Welt, wobei ironischerweise die Förderung ihrer Tochter zu kurz kam. Waren sie doch einmal zuhause, taten sie ihr Bestes, um ihre langen Abwesenheiten so gut wie möglich zu kompensieren – meistens in Form von Geschenken oder sonstigen materiellen Gütern, sodass Belaine ihr Leben lang nie echten Mangel erlebt hatte und auch keinerlei Erfahrungen sammeln konnte, wie sich dieser anfühlt. Ein kompliziertes oder schwieriges Kind war Belaine nie, jedenfalls nicht, solange all ihren Wünschen präzise nachgekommen wurde, was durch ihre Herkunft auch nie ein Problem gewesen ist. Schulbildung erhielt sie als Kind ausschließlich über Privatlehrer, später besuchte sie ein angesehenes Internat, doch nicht einmal der Kontakt zu Gleichaltrigen vermochte sie aus ihrer goldenen Blase zu reißen, hatten doch alle ihre Mitschüler einen ähnlichen Hintergrund wie sie. In dieser Zeit gab es nur eine Person, die die kleine Prinzessin aus ihrem gleichmütigen Trott aus Überfluss wenigstens für eine kurze Weile zu befreien wusste, auch wenn sein Auftauchen stets Augenrollen mit sich zog und hinter vorgehaltener Hand getuschelt wurde, wenn er seiner Verwandtschaft die Ehre gab, weil er wieder einmal pleite war: Der berüchtigte Spieler und Belaines Onkel mütterlicherseits, Astor. Seine Besuche waren immer ein Highlight für das Mädchen, er hatte all diese starken und etwas unheimlichen Pokémon, er beherrschte jeden Taschenspielertrick den es gab, und vor allem umgab ihn diese Aura des Unberechenbaren und Draufgängerischen, die Belaine so faszinierte. Als sie älter wurde und ausgezeichnete Schulnoten nicht mehr wirklich eine Priorität für sie darstellten, besuchte sie ihn öfters in der Pokémon-Liga und sah sich mit Begeisterung die hitzigen Kämpfe an, die er sich mit Herausforderern als allen Ecken der Region lieferte. In dieser Zeit kündigte sich auch langsam die Pubertät an und mit ihr Belaines rebellische Phase. Sie begann sich für Jungs zu interessieren, feierte rauschende Partys, fehlte öfters in der Schule und vor allem warf sie jeder Nichtigkeit mit beiden Händen Geld hinterher, wenn sie sich denn nur eine winzige Chance davon versprach, beliebter zu werden. Sie fühlte sich immer öfters alleine und missverstanden und versuchte diese Gefühle immer öfters mit Exzessen und schwindelerregenden Geldverschwendungen zu unterdrücken, bekämpfte damit aber letztlich nur Symptome – und selbst die wurden immer lästiger. Ihre Eltern hatten ihr Bestes gegeben, möglichst keine Ansprüche an ihre Tochter zu stellen, um ihr eine freie Entfaltung zu ermöglichen, aber als diese zwanzig geworden war und noch immer kein Ziel im Leben hatte außer den neuesten Modetrends nachzurennen, sich unter Kronleuchtern zuzuschütten und Reality TV zu schauen, platzte ihnen der Kragen: Keine finanzielle Unterstützung mehr, bis Belaine nicht endlich etwas „Richtiges“ geleistet und bewiesen hatte, dass sie eine verantwortungsbewusste Erwachsene sein konnte.

    Natürlich wollte Belaine dieses Ultimatum auf keinen Fall akzeptieren, doch sie konnte nichts ausrichten gegen das erste Machtwort, dass sie von ihren Eltern zu hören bekommen hatte. Sehr zu ihrem Verdruss hatte ihr Vater sogar schon eine konkrete Idee, wie sie sich nützlich machen sollte; seit Jahren schon war er in diverse wohltätige Spendenaktionen verwickelt, darunter Unterstützung für die neu gegründete Silvally-Foundation in der Alola-Region, die es sich zum Ziel gesetzt hatte, dieses Inselparadies zu bewahren. Belaine sollte dort gemeinnützige Arbeit als Guardian leisten und erst zurückkehren, wenn sie sich „gemacht“ hatte, Widerworte stießen auf taube Ohren. Missmutig leistete sie also ihren Eltern Folge und trat eine Ausbildung als Guardian von Alola an.


    Pokémon:


    HundusterHunduster (m) „Nott“, Level 21

    Fähigkeit: Feuerfänger

    Wesen: Hitzig

    - Einäschern

    - Jauler

    - Brüller

    - Biss


    Was schenkt man einem Kind, das alles hat, zum Geburtstag? Ein Hundusterwelpe natürlich! Von ihrem Onkel hat Belaine den putzigen Vierbeiner gekriegt, der inzwischen nicht mehr so putzig ist wie er einst war, aber er und Belaine verstehen sich nach wie vor blendend – sehr zur Überraschung ihrer Eltern, die fest daran geglaubt hatten, dass sie Nott spätestens nächstes Jahr zur Adoption freigeben müssten. Der schwarze Kläffer ist launisch, laut und leicht einzuschüchtern, eine logische Konsequenz davon, dass er neben seinem Frauchen bisher nur wenig ernsthaften Kontakt zu anderen Menschen oder Pokémon gehabt hat. Beim Gassigehen scheut er sich nicht, alles und jeden anzubellen, zieht dann aber schnell den Schwanz ein, falls dann doch einmal eine Reaktion zurückkommt. Belaine ist es sehr wichtig, dass ihr Hundchen endlich ein Rückgrat ausbildet und übt sich deshalb seit ihrer Ankunft in Alola in Pokémonkämpfen mit ihm.


    Quabbel ♀Quabbel (w) „Chabi“, Level 19

    Fähigkeit: H2O-Absorber

    Wesen: Ruhig

    - Nachtnebel

    - Aquawelle

    - Regentanz

    - Absorber


    Chabi und Belaine fanden eher durch eine Laune des Kosmos zueinander als durch eine schicksalshafte Begegnung; während einem Strandausflug fand die junge Belaine einen seltsamen Haufen rosaner Schleimmasse, zu ihrem Entsetzen war sie noch am Leben - es war ein Quabbel, das an den Strand gespült worden war. Mitleidig hatte sie es mit Meerwasser übergossen, nur um gleich danach von der Anmut des wieder zu Kräften gekommenen Pokémons eingenommen zu werden. Belaine bettelte und flehte, und schließlich ließ sich ihr Kindermädchen erweichen und lieh ihr einen Pokéball aus, in dem sie das Quabbel fing. Erst war ein gegenseitiger Umgang aufgrund Chabis Nesseln schwierig, mit der Zeit aber verheilten die Verbrennungen auf Belaines Armen und Chabi lernte, dass sie ihre Trainerin nicht zu stechen brauchte - seither knetet Belaine Chabis Wasserkopf, wann immer sie gestresst ist.
    Ein so inhärent gefährliches Pokémon wie Quabbel mochte rückblickend zwar wie eine furchtbare Wahl für dieses abgehobene Mädchen gewirkt haben, aber durch Belaines unermüdliches Bestreben, ihr Gallertschätzchen zu knuddeln und zu herzen sind die zwei doch irgendwie zusammengewachsen. Chabi ist definitiv das reifere von Belaines Pokémon, sie fasst alles, was passiert, mit vornehmem, distanzierten Amusement auf, ist aber immer da, wenn Nott entweder Aufmunterung oder eine Rüge braucht.


    Wunschregion: Alola

  • Anmeldung für das Alola-RPG


    Name: Rachel Craig

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 18 Jahre

    Spezialisierung: Pokémon-Pflegerin


    Passfoto

    Rachel fällt besonders durch ihre dunkelviolett gefärbten, langen Haare auf. Normalerweise hat sie diese zu einem Pferdeschwanz gebunden, um bei ihrer Arbeit mit Pokémon besser hantieren zu können. Die haselnussbraunen Augen bilden einen Kontrast zur dunkelblauen, eckigen Brille, die sie aufgrund ihrer Sehschwäche immer trägt.

    Mit ihren 168 cm Körpergröße und einer etwas molligeren Statur fällt Rachel ihrer Meinung nach genau in das Bild der durchschnittlichen Frau. Sie bevorzugt schlichte Kleidung und neben herkömmlichen Jeans trägt sie meist T-Shirts mit Motiven aus ihren Lieblingsserien und Kapuzenjacken. Aufgrund der kälteren Umgebungen, in denen sie aufgewachsen ist, trägt Rachel unterwegs meist noch einen schwarzen, weichen Schal, der an einer Seite herunterhängt. Besonders in wärmeren Gebieten wird sie dafür meist mit merkwürdigen Blicken bedacht, jedoch macht ihr das nichts aus, da sie es gewöhnt ist.


    Herkunft

    Rachel wurde in Freezedale in der Galar-Region geboren. Bereits in jungem Alter zog sie jedoch mit ihren Eltern nach Circhester in den Norden, um dem ländlicheren Leben der Kronen-Schneelande zu entfliehen. Kurz nach dem Umzug wurde Rachel ein Memmeon anvertraut, das sie Cammy nannte und nun nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten ihr treuester Partner ist.

    Während ihr Vater im benachbarten Ort Claw City als Bahnhofsangesteller tätig ist, beschäftigt ihre Mutter in Circhester ein eigenes Style-Studio für Pokémon. Aufgrund dessen hatte Rachel bereits früh Kontakt mit den verschiedensten Pokémon und entwickelte so ein Interesse, in die Fußstapfen ihrer Mutter als Stylistin und Pflegerin treten zu wollen. Auch wenn sie bei weitem noch nicht mit allen Pokémon-Typen zu tun hatte, so lernt sie weiterhin dazu und beschäftigt sich demnach auch viel mit den Pokémon selbst. Durch ihre Großmutter, die sie gelegentlich in Freezedale besucht, erfährt sie zudem viel über Erzählungen und mythische Geschichten der Pokémon-Welt, besonders natürlich jenen aus Galar.

    Während ihrer Recherchen im Internet stieß Rachel schließlich auf eine Information aus der Alola-Region, die ihr Interesse weckte. Die Silvally-Foundation suchte nach neuen Mitgliedern, um den Menschen und Pokémon der tropischen Region zu helfen. Ursprünglich hatte sich Rachel wegen ihres Werdegangs im Studio wenig Hoffnungen gemacht, dass ihre Eltern sie gehen lassen würden, jedoch wurde sie zum Positiven überrascht. Tatsächlich erhielt sie sogar ausreichend Unterstützung und Mut, um sich bei der Foundation anzumelden und die Aufnahmeprüfung schließlich zu bestehen. Sie hofft, mit ihrem Wissen und ihrer Herangehensweise an Pokémon ihrem Umfeld ausreichend helfen zu können.


    Charaktereigenschaften

    Obwohl Rachel von Grund auf eine herzensgute und höfliche Person ist, besitzt sie ein eher schüchternes Wesen. Aufgrund der Arbeit im Style-Studio ihrer Mutter hatte sie zwar regelmäßig mit anderen Menschen Kontakt, jedoch versteift sie sich bei Fremden meist mehr, als sie es selbst gern möchte. Aus diesem Grund dauert es unter Umständen recht lange, bis sie sich einer anderen Person öffnet. Unter Freunden und Pokémon fühlt sie sich generell wohler und kann dann auch sehr entspannt und ausgelassen sein.

    Neben einer äußerst wachsamen Beobachtungsgabe kann Rachel besonders auf ihre Harmoniebedürftigkeit zählen, um etwaige Probleme lösen zu können. Obwohl sie entschlossen Meinungen vertreten kann, fällt es ihr eher schwer, sie auch auszusprechen und benötigt daher etwas Überwindung. Aufgrund ihrer ruhigen Art kann sie zudem anderen Personen sehr gut zuhören und lebt durch kurze geschriebene Texte ihre kreative Ader aus. Zugewiesene Aufgaben erledigt Rachel in aller Regel sorgfältig, jedoch ist sie manchmal auch zu überkorrekt bei der Ausführung.


    1. Pokemon: Phlegleon Phlegleon

    Spitzname: Cammy

    Geschlecht: männlich

    Level: 23

    Attacken: Klaps, Aquaknarre, Aquawelle, Tränendrüse

    Fähigkeit: Sturzbach

    Wesen: Ähnlich wie Rachel ist Cammy in aller Regel sehr ruhig und beoachtet lieber seine Umgebung, als blind in eine ihm unangenehme Situation zu stürzen. Im Gegensatz zu ihr gibt er bei wachsender Ungeduld aber gerne den Ton an, um eine Entscheidung voranzubringen. Cammy hat durch die gemeinsame Zeit mit seiner Trainerin einen starken Beschützerinstinkt entwickelt und würde sie daher nie im Stich lassen. In manchen Situationen kann das auf andere Menschen und Pokémon einschüchternd wirken, obwohl er niemandem wirklich etwas zuleide tun würde.

    Herkunft: Bereits in jungen Jahren haben Rachel und ihr Memmeon Cammy zueinander gefunden, nachdem ihr ihre Eltern einen Pokémon-Wunsch versprochen hatten. Eine Züchterin in Brassbury verstand sich auf mehrere Pokémon-Arten, die Rachel interessierten, und so suchte sie schließlich aus den Pokémon ihren zukünftigen Partner aus. Wie es für die Pokémon-Art üblich ist, war Cammy allerdings sehr scheu und leicht zu erschrecken, was besonders im Alltagsgeschäft nicht immer einfach war. Mit zusätzlichem Training lernte er mit überraschenden Situationen umzugehen und auch seine teils emotionalen Ausfälle unter Kontrolle zu bringen, bis er sich schließlich entwickelte.


    2. Pokemon: Grolldra Grolldra

    Spitzname: Pandora

    Geschlecht: weiblich

    Level: 20

    Attacken: Erstauner, Plage, Ruckzuckhieb, Biss, Feuerodem

    Fähigkeit: Neutraltorso

    Wesen: Pandora ist eine neugierige Grolldra-Dame, die sich liebend gerne umsieht, wenn sie etwas Interessantes entdeckt hat. Dadurch kann es schon einmal passieren, dass sie zum Leidwesen ihrer Trainerin Befehle ignoriert. Dennoch besitzt sie ein sehr enges Band zu Rachel und wenn sie sich nicht in ihrem Pokéball befindet, betrachtet sie die Welt in aller Ruhe von ihrem Kopf aus. Pandora versteht sich meist schnell mit anderen Pokémon und hilft daher oft bei der ersten Annäherung.

    Herkunft: Auf einer Reise von Freezedale zurück nach Circhester musste Rachel längere Zeit in Engine City verbringen. Während sie die Zeit für eine ausgiebige Shopping-Tour in der Umgebung des Bahnhofs genutzt hatte, fand sie schließlich in der Nähe der Ticketschalter ein hungerndes Grolldra. Normalerweise wagten sich diese Pokémon nicht so weit in große Städte vor und es kam ihr daher seltsam vor, dass es nicht in die Naturzone zurückkehrte. Rachel lockte Grolldra mit einer Tsitrubeere an, das diese freudig verschlang, und daraufhin ließ sie sich auf ihrem Kopf nieder. Das änderte sich bis zu Rachels Heimkehr nach Circhester nicht und sie beschloss, dieses Pokémon großzuziehen.


    3. Pokémon: Forgita Forgita

    Spitzname: -

    Geschlecht: weiblich

    Level: 16

    Attacken: Bezirzer, Kulleraugen, Metallklaue und Zertrümmerer

    Fähigkeit: Gleichmut

    Wesen:

    Herkunft:

  • Name: Eunice Engels

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 16 Jahre

    Herkunft: Malihe City, Alola

    Spezialisierung: Musikerin

    Eunice und ebenso auch ihr Krabbox sind äußest begabt im Umgang mit Trommeln. Desweiteren besitzt sie noch eine kleine Ukulele, welche auf ihrer Reise auch nicht fehlen darf. Mit dieser kann sie ihre Teampartner je nach Stimmung anfeuern und somit die Statuswerte im Kampf erhöhen, oder auch die der Gegner verringern.

    Avatarperson: Suou Pavlichenko - Darker than Black Ryuusei no Gemini

    Aussehen:


    Eunice ist ein recht klein gewachsenes, junges Mädchen. Sie ist circa 1,60 groß, wird aber vermutlich noch etwas wachsen. Ihre Haare sind meistens zu einem Zopf zusammen gebunden, offen sieht man diese wohl nur, wenn man sie nach dem Duschen erwischt.

    Ihr Kleidungsstil ist sehr abwechslungsreich, allgemein bervorzugt sie aber Kleidung, welche nicht zu einengend ist und auch ist sie häufiger in kurzen Hosen anzutreffen.


    Eigenschaften:

    Eunice ist sehr aufgeweckt und liebt Abenteuer. Sie ist einer dieser Teenager die behaupten viel reifer für ihr Alter zu sein und stößt deswegen auch gerne mal bei Erwachsenen auf Grundeis. Nicht selten wird sie dabei auch mal lauter und fängt schließlich an zu schmollen. Sie kann gut und gerne eine Person für mehrere Tage ignorieren wenn sie zu beleidigt ist. Manchmal kam dies sogar schon mit ihrem Pokémon vor.

    Da sie als Ultra-Guardian eines der jüngsten Mitglieder ist, hat sie dort auch einige Probleme nicht anzuecken und hat häufiger das Gefühl, dass auf die herabgesehen wird, oder sie deutlich unterschätzt wird.


    Letztendlich kann man wohl sagen, dass Musik, Tanz und ebenfalls auch Theater einen großen Teil ihres Lebens ausmacht. Sie kann noch deutlich mehr Instrumente, als die, welche sie mit sich herumträgt. Ihr ganzes Leben wurde davon bestimmt und in der Theater AG an der Schule hat sie noch teilgenommen, als sie eigentlich schon länger nicht mehr aktiv an dieser angemeldet war.


    Allerdings ist sie äußerst unzuverlässig was Termine und Absprachen angeht. Sie hat tendenziell die Make vieles soweit hinauszuschieben, dass sie es einfach nicht mehr schafft es reichtzeitig zu erleidgen. Insbesonderes wenn sie eigentlich keine Lust darauf hat, es muss schon wirklich eine Menge Überzeugungskraft und Wille im Spiel sein, damit sie etwas mit viel Liebe und pünktlich macht. Daher hatte sie auch immer Probleme in der Schule und hat diese relativ schnell verlassen um Pokémon-Trainerin zu werden, dies halt dann aber auch nicht allzu lange an. Daher hat sie auch ein größeres Problem mit fehlender Bildung, die andere in ihrem Alter eigentlich haben sollten. Zuzugeben ist ihr das auch ein wenig peinlich, aber sie versucht sich meistens nichts anmerken zu lassen.



    Beschreibung/Geschichte:

    In einer sehr traditionsbewussten Stadt in Alola geboren, hatte Eunice schon immer Probleme mit dem Konflikt der Moderne und Tradition klarzukommen. Sie mochte zwar die kreativen Aspekte um die Traditionen, wie das Tanzen, aber die Geschichte darum interessierte sie so gar nicht. Sie nahm neben der Schule Unterricht für einige Instrumente und lernte diese äußerst fleißig, vernachlässigte dabei die Schule aber umso mehr. Ihre Eltern brummten ihr einiges an Nachhilfe auf und drohten ihr das lernen weiterer Instrumente zu verbieten.

    Mit ungefähr acht Jahren lernte sie ihr erstes Pokémon kennen. Sie verbrachte ihre freie Zeit, wie sehr häufig im Ziergarten der Stadt, als sie einen Tumult bemerkte. Zwei Krabbox stritten sich um eine Beere und das dritte versuchte diesen zu schlichten, wurde dabei jedoch ausgeknockt. Als Eunice die Bildfläche betrat, rannten die beiden Krabbox schnell weg und Helmut blieb übrig, sie nahm das Pokémon mit und brachte es zu einem Pokémon Center. Danach wurden die beiden Freunde.

    Es sollte allerdings noch zwei Jahre dauern, bis Eunice offiziel Pokémon Trainerin werden konnte und deswegen verfügten ihre Eltern solange über das Krabbox.

    Als sie schließlich zehn wurde, blieb sie zwar in der Stadt, reiste aber öfter für kürzere Tripps umher. Sie versucht seit einiger Zeit ebenfalls ein Choreogel zu fangen und sammelt dafür ziemlich viel der verschiedenen Nektarsorten, bis jetzt ist es ihr jedoch noch nicht gelungen.

    Kurz vor ihrem elften Geburtstag wurden die Inseln von den Ultrabestien angegriffen. Dieses Ereignis hatte sie geprägt den Guardians von Alola beizutreten und sich darauf zu spezialisieren ihr musikalisches Talent im Kampf zur Unterstützung zu benutzen, denn eine wirklich großartige Kämpferin war sie nie.


    Pokémon:

    Krabbox

    Spitzname: Helmut

    Level: 18

    Fähigkeit: Scherenmacht

    Attacken: Klammer, Zertrümmerer, Blubbstrahl, Silberblick

    Charakter:

    Helmut ist ein sehr lebensfrohes Pokémon. Das Krabbox wusste schon immer, dass es gerne trommelte. Während andere Krabbox sich um Essen und Tertiorium stritten trommelte er fröhlich Melodien auf Steine und gegen Baumstämme, um die Situationen zu entschärfen. Er war nie aggressiv, kämpft aber dennoch durchaus gerne solange es dabei fair zugeht und seine Gegner ihm ebenbürtig stark sind. Er hat immer eine kleine Trommel auf seinen Rücken geschnallt, welche er selbständig befestigen und abnehmen kann.


    Pokémon:

    Hula ChoreogelBuyo ChoreogelCheerleading ChoreogelFlamenco Choreogel

    Spitzname: Matthilda

    Level: 21

    Fähigkeit: Tänzer

    Gimmick: Flamenco = Angriff, Cheerleader = Spezial Angriff, Hula = Verteidigung, Buyo = Spezial Verteidigung

    Attacken: Klaps, Windschnitt, Rechte Hand, Daunenreigen

    Charakter:

    Matthilda liebt es zu tanzen. Aber noch mehr liebt sie Nektar, beides Dinge, die Eunice ihr bieten kann. auch wenn ihr erstes Aufeiandertreffen holprig war, haben die beiden dennoch mittlerweile eine gute Freundschaft aufgebaut. Das Choreogel wechselt dabei auch immer gerne zwischen seinen Formen, bevorzugt aber die Cheerleaderform, da sie in dieser geboren wurde.



    Wunschregion: Alola

    » Come forth and kill me

    Bow down and worship me

    Take your time all we have is eternity «

    Avatar moxie | Banner Autosexuell Pride Flag

    5 Mal editiert, zuletzt von KNECHTUNGSPOKÉMON () aus folgendem Grund: Choreogel hinzugefügt.