Auf ins nächste Abenteuer! - Offene Aktion: Bereite dein Pokémon für die Reise vor!

  • An dem früheren Zuhause von Safcon angekommen findet unser Team nur einen Brief von Smettbo. In diesem Brief erzählt die Mutter darüber das sie nun auf eine Reise geht da sie den Verlust ihres Kindes verarbeiten muss nachdem Glumandas ehemaliges Retterteam darüber berichtet hat Raupy nirgends finden zu können. Das sie nach einer Woche aufgehört haben zu suchen haben sie dabei in der Geschichte einfach ausgelassen, das konnte Smettbo jedoch nicht wissen.

    Taubsi wirkt dabei tatsächlich enttäuschter als Safcon selbst, das traurig auf den Brief anschaut. Durch den darauffolgenden Streit, weil Safcon es weiterhin suspekt findet warum Taubsi so emotional investiert darin ist Smettbo zu finden horcht ein Ultrigaria auf und sucht nach der Quelle des Tumults. Das Ultrigaria war zu seinen Zeiten als Knofensa mit dem Nachbarsraupy befreundet und erkennt das Safcon sofort wieder.


    Weil es aber von dem aufgebrachten Trio nicht wahrgenommen wird nutzt es zunächst Schlafpuder. Diesen praktischen Zauber hat es ähnlich wie Safcon Verlangsamen erlernt hat innerhalb der eigenen Familie beigebracht bekommen. Hätte Safcon die beiden aber nicht als Kinder ständig durch die Versuche auf Abenteuer zu gehen in Gefahr gebracht wäre es nie so gut darin geworden Schlafpuder zu nutzen. Während es Schlaf zwar ebenfalls gerne nutzt um vor Feinden zu fliehen nutzt es den Zauber auch um Gefahrensituationen zu entschärfen.

    Das erledigt es indem es die schlafenden Pokemon mit einem Seil, das es immer dabei hat, zusammenbindet. Hätte es bereits herausgefunden wie man Wickel einsetzt könnte es aber praktischere Gegenstände als ein Seil mitnehmen aber naja, das wird wohl noch Dauern, besonders weil es vor den Meisten die ihm den Zauber beibringen könnten diese Schwäche verheimlicht.

    Mal abgesehen von seiner Unfähigkeit Wickel zu nutzen hat Ultrigaria allgemein ein hohes Magiewissen das ihm durch andere Bewohner des Dorfes vermittelt wurde, weil es im Gegensatz zu den anderen Kindern immer so begeistert zugehört hat.


    Aber jetzt weiter in unserer Geschichte. Safcon wurde nicht zusammengebunden aber Glumanda und Taubsi sind über ihre aktuell eingeschränkte Bewegungsfreiheit mehr als nur aufgebracht. Das einige von Taubsis Federn nun etwas angekokelt riechen hilft der Situation auch nicht wirklich.


    Glücklicherweise beherrscht Ultrigaria den Zauber Schwächestrahl den es ebenfalls defensiv einsetzt um die anderen zunächst zu Entkräften damit Safcon die Situation erklären kann.

    Nach den weiteren Unterhaltungen berichtet Ultrigaria über den Reiseführer den es ebenfalls eingepackt hat. Diesen hatte es Smettbo vor Kurzem ausgeliehen damit es seine Reise planen kann. Ursprünglich hat es das Buch aber gekauft um die besten Trainingsorte zu finden, um seine magischen Fertigkeiten zu verbessern. Da im Reiseführer jedoch wenig darüber stand tauscht Ultrigaria das Buch gegen eine Eskorte zum Pokémonplatz ein um dort einen Lehrmeister zu finden.


    Während sich der Anführer unseres Retterteams darüber freut kurz vier Mitglieder zu haben war dieses zusammentreffen eigentlich schon genug Abenteuer für die Pflanze. Den neuen Namen "Team GUTS" angelehnt an sein Vorbild "Team ACT" will Ultrigaria der Echse jedoch noch nicht vermiesen.


    Aktuelles Retterteam: GlumandaUltrigariaTaubsiSafcon

    Mission: Ultrigaria zum Pokémonplatz begleiten, weitere Infos über Smettbos Standort sammeln

  • Nidoking  Jiang muss aufgrund der hohen Ausgaben der Baojian GmbH & Co. KG (leider ist unsere Buchhaltung nicht so begabt wie unsere Random-Battle-Abteilung...) zum Pfandleiher. Eventuell haben wir ihn um sein gesamtes Vermögen erleichtert. Shit happens. Gott sei Dank hat Nidoking  Jiang noch ein bisschen mehr Besitz als Geld und Aktien, weswegen wir nach seinem Besuch beim Pfandleiher ganz sicher keine Schulden mehr haben. Bitte!!


    Als erstes hat Jiang einen ganzen Beutel voll mit Pfandflaschen dabei. Ich glaube, da hat jemand das mit dem PFANDleiher missverstanden. Der hat auch nur irritiert geguckt. Jiang hat mit den Pfandflaschen insgesamt 15 Pokédollar Miese gemacht, weil der Pfandleiher sie ihm für 10 Cent statt der üblichen 25 Cent abgekauft hat. Starke Leistung, Clemo.


    Neuer Versuch. Dieses mal hat das Nidoking seine Sammlung an Pokémon-Karten dabei (oder zumindest das, was nach der Plünderung von Myraplaura noch davon übrig ist). Die ist viel wert und bringt entsprechend auch viel Geld ein. Jiang weint bitterliche Tränen. Aber was tut man nicht alles für den Clan die Firma, jaja.


    Apropos Myraplaura : Die wird auch abgegeben. Kann sowieso nicht mehr gefüttert werden und jammert daher nur noch. Der Pfandleiher konnte Jiang dafür leider nur einen gequälten Blick geben, allerdings reduzieren sich damit die laufenden Kosten für Jiang um einiges, also auch irgendwie ein Gewinn.


    Jetzt muss aber endlich mal das Geld reinkommen. Beim vierten Versuch hat das Nidoking nichts geringeres als den Mietvertrag des Sushirestaurants seines Onkels dabei. Der Pfandleiher staunt nicht schlecht. "Das wollen Sie wirklich verleihen?" Jiang weinte schon wieder. "Bitte fragen Sie nicht weiter und nehmen Sie den Vertrag bevor ich es mir anders überlege." Schulterzucken. Mit dem Geld für das Restaurant war die Baojian GmbH & Co. KG gerettet. Und Jiang wurde soeben enterbt.


    Als Nidoking  Jiang schließlich noch ein fünftes mal zum Pfandleiher ging, war dieser mehr als verwirrt. Er hatte Jiang doch bereits seinen gesamten Besitz abgeknöpft. Was sollte jetzt noch kommen? "Ich verkaufe Ihnen meine Seele." sagte Jiang, ohne eine Miene zu verziehen. Wenige Tage, nachdem der Verkauf des Restaurants seine Onkels die Baojian GmbH & Co. KG gerettet hatte, hat Webu Johnson durch schlechtes Aktien-Management alles wieder verzockt. Da Jiang seine Ehre sowieso schon längst verloren hatte, konnte er nun auch seine Seele verkaufen. Aber nicht an diese dämliche und korrupte Firma, nein, sondern an diesen überaus freundlichen und ehrlichen Pfandleiher. Für seine Seele würde er bestimmt seinem Onkel das Restaurant zurückgeben und so zumindest einen Teil seiner Ehre rehabilitieren können.

    Leider sind Seelen in dieser kapitalistischen Welt nichts wert.

  • Gufa

    Jedes Jahr gibt es in Alola ein einzigartiges Naturspektakel zu beobachten, das tausende Freiwillige anlockt: Die Rede ist natürlich vom Gufa-Werfen! Leider hat sich dies trotz aller Bemühungen noch nicht als Sportart qualifiziert, weil es kein Wettbewerb um Distanz ist, sondern eher darum dient, dass die armen kleinen Racker wieder ins Meer finden. Denn wer denkt, dass es sich hierbei um eine spaßige Freizeitveranstaltung mit Tierquäl-Charakter handelt, der irrt. Nach der Brutzeit gibt es so viele im Wasser, dass sie regelrecht in Scharen an Land gespült werden. Nach dem Einsetzen der Ebbe bleiben sie am Strand liegen und können sich durch ihren plumpen Körperbau nicht selbst vom Fleck bewegen. Aus diesem Grund versammeln sich jedes Jahr Menschen, um ihnen einen zweiten Start ins Leben zu geben

    • Oder auch einen sechsten oder siebten. Manche Gufa sollen schon dutzende Male im Sand gelegen haben, sogar mehrmals am gleichen Tag. Woher man das weiß? Na jedes Mal, wenn man ein Gufa zurück ins Meer wirft, verziert man es vorher mit einem eigenen Symbol. So kann man nicht nur damit angeben, wie viele Gufa man schon ins Meer geschmissen hat, sondern auch den Kopf darüber schütteln, wenn sie schon wieder da sind
    • Vor dem Zurückwerfen wird natürlich auch dafür gesorgt, dass die Tiere wohlgenährt sind. Das macht die Handlung zwar etwas anstrengender, aber ob man jetzt ein oder zwei Kilo wirft, macht den Kohl auch nicht fett. Man stattet die Tiere also mit einem vollen Magen aus.
    • Wenn das Füttern allein nicht reicht, um das Körpergewicht zu erhöhen, greift man auf ein altbekanntes Mittel zurück: Man gibt ihm die Kugel. Das ist nicht etwa ein Gerät, um Gufa besonders weit zu schleudern oder zu schießen wie aus einer Kanone, sondern das Teil, das Verbrecher in Cartoons am Bein haben. Einfach an Gufas Körper befestigen und dabei zusehen, wie es auf den Meeresboden sink. Mit der Zeit rostet die Vorrichtung und Gufa kann wieder seiner Wege ziehen
    • Manche ganz talentierte Gufa bekommen die Attacke Überflutung beigebracht. Der Gedanke dahinter ist, dass sie sich gegenseitig mit Wasser überdecken, um nicht auszutrocknen, wenn Hilfe gerade spärlich verfügbar ist oder sie in der Nacht am Strand landen

    Als Letztes gibt man den kleinen natürlich viel Glück mit auf den Weg, denn so süß man sie auch findet, wäre es doch eigentlich viel besser, wenn dieses Event gar nicht stattfinden müsste.


  • Sherman „Rox“ Bluntscythe Scherox


    "Lange leben oder ruhmreich draufgehen, hm?"


    12 Jahre lang hat Sherman in den Stahlwerken geschuftet. Tag ein, Tag aus geschmacklose Synth-Knurpse und Kuhmuh-Milch aus Konzentrat waren alles, auf das sich das Scherox nach seiner 16-Stunden-Schicht freuen konnte. Gefangen im Trott des Alltags sah es eines Tages einen Ausweg: ein Inserat der YUG für einen Auftrag – die Rückbeschaffung von gestohlener Ware. Ein denkbar einfaches Unterfangen: in ein Lager von Rebellen einsteigen, die Ware sichern und zum Auftraggeber zurückbringen. Einsatz tödlicher Gewalt optional. Natürlich ging schief, was nur schiefgehen konnte. Mehrere von Shermans Kumpanen wurden beim Einsatz tödlich verwundet. Es schien Ironie des Schicksals zu sein, dass sich in den gestohlenen Kisten ausgerechnet experimentelle Top-Beleber der Forschungsabteilung der YUG befanden. Doch der Auftrag hatte Vorrang und so brachten Rox und der überlebende Gefährte die Ware unbeschädigt zurück und wurden dafür entlohnt. Ein einziger Auftrag, der besser bezahlt wurde, als viele Wochen in den Stahlwerken. Sherman musste eine Entscheidung treffen, die ihm nicht schwerfiel. Fortan nannte er sich Rox.


    Als professioneller Söldner im Auftrag der Konzerne hat Rox seinen Körper so gut es geht an die widrigen Bedingungen des blutigen Geschäfts angepasst. Ein verbesserter Reflexmodulator verschafft ihm eine sagenhafte Geschwindigkeit, denn Scherox‘ Devise ist es, den Gegner hart zu treffen und auszuschalten, bevor dieser eine Gelegenheit zum Gegenschlag bekommt. Hierfür setzt es bevorzugt seine Attacke Patronenhieb ein, die es durch weitere Modifikationen und Gegenstände zu einer tödlichen Waffe perfektioniert hat. Den Job in den Stahlwerken hatte Rox vor allem durch seine Fähigkeit Techniker, die praktischerweise auch noch die Kraft des flinken, aber eher schwachen Patronenhiebs verstärkt. Der Stahlmantel Mk. IV Typ Wolframcarbid, den es trägt, verstärkt nicht nur Rox‘ Äußeres, um es robuster zu machen, sondern erhöht auch noch die Schlagkraft seiner Stahlattacken. Und sollte es sich einmal einem feindlichen Söldner, der ebenfalls kybernetisch modifiziert wurde, gegenüberstehen, steht ihm sein Mega-Implantat zur Verfügung, wodurch Scherox die Mega-Entwicklung auslösen kann. In diesem Zustand muss Rox allerdings schnell agieren, da sein Körper schnell zu überhitzen droht. Und sollte Scherox sich einmal einer Übermacht an Gegnern gegenübersehen, verfügt es über ein Arsenal an EMP-Granaten, um die Implantate und elektronischen Gadgets seiner Gegner außer Gefecht zu setzen, was die Sache zu einem leichten Spiel macht.


    Rox ist ein wenig skeptisch, dass sich so viele andere Pokémon für die Mission, die Devon Corp. zu infiltrieren, gemeldet haben. Es bevorzugt schnelle und verheerende Angriffe. Mit einer derart großen Anzahl an Gefährten fällt Heimlichkeit nahezu flach. Andererseits liebt es aber auch die Herausforderung… Hoffentlich kommt es lebend aus der Sache raus.


  • Kirlia „Kira“ Trumm Kirlia


    Kirlia wuchs in behütetem Hause auf. Als favorisiertes Pokémon der Leitung der Devon Corporation erfuhr es bereits in Kindestagen ein hervorragendes Training sowie eine grandiose Ausbildung. Als Psycho-Pokémon verfügt es über hervorragende Intelligenz, die es ihm ermöglicht, telepathisch auch mit Menschen zu kommunizieren. So sah Mr. Trumm, Leiter der Devon Corp., Kirlia eher wie eine eigene Tochter als wie sein Pokémon.


    Der schöne Schein verschwand, als Kirlia eines Tages erfuhr, dass die Devon Corp. für den Tod seiner Mutter verantwortlich war. Mr. Trumm, der selbst seine Tochter verloren hatte, sah in Kirlia einen Ersatz. Doch diese Brücke war nach dieser Offenbarung für Kirlia verbrannt. Das intelligente Pokémon hackte sich in die Netze der Devon Corp., um alle Informationen über seine wahre Familie in Erfahrung zu bringen, die es konnte, wurde dabei jedoch erwischt und musste fliehen. Doch man sieht sich immer zweimal im Leben.


    Kira ist Hacker und Netrunner. Es gibt kaum ein Sicherheitsnetz, das es nicht überwinden kann. Kira ist ein Naturtalent: durch bloße Gedankenkraft ist es in der Lage, eine mentale Verbindung zu Computer-Netzwerken herzustellen, ohne dabei auf Implantate oder externe Hardware angewiesen zu sein. Bevorzugt setzt es hierbei seine Attacke Fähigkeitentausch ein, um gleichzeitig Daten aus dem Netzwerk zu extrahieren und selbst erdachten Schadcode hochzuladen. Sollte sich die Sicherheit des Systems als zu tough erweisen, hilft ihm das Item Psium Z. Damit durchdringen Cyberangriffe automatisch die Firewall des Netzwerks. Die Attacke Seher kommt Kira ebenfalls zugute, da es damit automatisch weiß, wenn ein feindlicher Netrunner zum Gegenschlag ausholt (und Kiras Synapsen frittieren will) oder er kurz davor ist, von der Cybersecurity erkannt zu werden.


    Kira sieht wie ein gewöhnliches Kirlia aus, schmückt sich jedoch mit Goldseilen. Soweit es sich erinnern kann, hatte es diese schon immer. Es hat allerdings nicht den Eindruck, dass Mr. Trumm hierfür verantwortlich ist. So oder so ist das Item praktisch, da es auf wundersame Art dafür sorgt, dass Kira bei den Hackangriffen konzentriert bleibt.


    Die Mission der YUG erweist sich als Glücksgriff. Während die anderen munter das Forschungszentrum lahmlegen, hat Kira endlich die Möglichkeit, in all dem Chaos ungestört nach den Daten zu suchen, nach denen es sich schon so lange sehnt. Vielleicht wird es doch noch seine Familie finden…


  • Lola Schlapor


    Schon als Kind war Lola kein gewöhnliches Haspiror. Es war streitlustig, frech und hatte ein Talent dafür, sich in Schwierigkeiten zu bringen – und es liebte alles daran. So stand für Lola schon früh fest, was einmal aus ihm werden sollte: ein krasses Polizei-Schlapor, das den Bösen aufs Maul gibt!


    Tja, es kam wie es kommen musste: Dreimal durch die Aufnahmsprüfung gefallen, gab es für das junge Schlapor keine Möglichkeit mehr, legale Gewalt auszuüben – außer als Söldner. Und so schnappte sich Lola eine Shotgun und einen Auftrag und gab Vollgas. Im Kugelhagel ohne Rücksicht auf Verluste überfiel es für einen Konzern einen Konvoi und hinterließ keine Überlebenden. Das frisch verdiente Geld investierte es in sich selbst: Fell aus robuster Polyamidfaser sorgte fortan dafür, dass die Bösen kaum noch eine Chance hatten, Schlapor eins auf die Nase zu geben, da die Schlagkraft einfach von den Fellpolstern absorbiert wird. Zwar ist eine Schrotflinte auf Kurz- und Mittelstrecken eine gute Waffe, aber im direkten Nahkampf doch eher ungeeignet. Darum wurde das Geld aus dem nächsten Einsatz – ein Exempel an einer Söldnertruppe im Dienst eines anderen Konzerns – für ein kybernetisches Augenimplantat genutzt, sodass Lola bessere Zielerfassung hat. Dadurch entkommt der Flinte auch im Nahkampf keiner mehr. Wenn die Flinte einmal leer ist oder ein wenig mehr Finesse gefragt ist, setzt Lola auf die Attacke Knuddler. Denn nach außenhin sieht Lola wie ein gewöhnliches, liebreizendes Schlapor auf – bis es seinem Ziel mit einer festen Umarmung alle Knochen bricht.


    Lola hat sich bereits in der Lobby der YUG eingefunden und kaut ein wenig Kaugummi. Schlapor ist niemals nervös vor einem Auftrag, aber oft ein wenig übereifrig. Das Kaugummi hilft ihm, sich zu konzentrieren und ein wenig runterzukommen. Es freut sich auf den Geruch von Zerstörung, den es in der Devon Corp. definitiv finden wird.

  • Einen unserer NPCs haben wir schon hinter uns aber was ist mit Smettbo selbst?


    Smettbo hat sich auf eine Reise begeben um den Verlust ihres Kindes zu verarbeiten. Da die Mutter jedoch erst gar nicht beschlossen hat sich zu gefährlichen Orten zu begeben hat sie auch keine Ausrüstung benötigt die ihr in Gefahrensituationen hilft.

    Stattdessen hat sie eine ganze Packung Taschentücher eingepackt. Diese Taschentücher hat sie zuvor beim Kecleon-Basar gekauft und benutzt sie jedesmal wenn sie in Trauer versinkt.

    Außerdem hat sie eine Decke dabei um sich warmzuhalten und einzukuscheln. Die Decke hat sie von Zuhause mitgenommen.

    Falls sie sich doch versehentlich verletzt kann sich die Mutter jedoch mit ihrer Heilkunde Fertigkeit heilen. Da sich Safcon als Kind so häufig verletzt hat, ist sie inzwischen eine Meisterin der Heilkunde.

    Aufgrund ihrer Lebenserfahrung hat sie aber auch eine große Natukrunde Fertigkeit, die sie nutzt um mit fremden Pokemon umzugehen und genug Lebensmittel zu finden.

    Zusätzlich hat ihr die Planung mit dem Reiseführer gereicht da sie den Zauber Weg finden beherrscht und somit keine genauen Karten benötigt um an ihr Ziel zu gelangen. Diesen Zauber hat sie ebenfalls durch ihre Erfahrung mit einem kleinen Störenfrieden Raupy erlernt, da sie ja irgendwie all seine Geheimverstecke durch bloße Beschreibungen finden musste wenn es schon wieder nicht rechtzeitig nach Hause gekommen ist.

  • Wenn die Tage kürzer werden, nähert sich die Anderswelt der unsrigen. So ist es überliefert und Ursaluna (Blutmond), im Dorf nur als "der Älteste" bekannt, spürt die Wahrheit in diesen Worten. Wann immer die Grenzen zwischen Dies- und Jenseits zu schwinden beginnen, begibt es sich auf seine Wanderung durch das Land, um verlorene Seelen zu beruhigen und das Gleichgewicht zu wahren.


    Seine wichtigste Gabe zur Bewältigung dieser Aufgabe ist sein geschultes Geistiges Auge, das es ihm erlaubt, die Wesenheiten der anderen Seite zu sehen und auf sie einzuwirken. Manchmal mischen sich Geist-Pokémon unter diese und versuchen, Unheil zu stiften oder Ursaluna anzugreifen. Dank seines Normal-Typs genießt es aber glücklicherweise eine Immunität gegen ihre Kräfte und kann sie somit leichter zu Räson bringen.

    Seine Fähigkeit zur Manipulation von Böden gepaart mit seiner großen Kunde über deren Beschaffenheit erlaubt es ihm, je nach Art der Begegnung gereinigte Erden für exorzistische und befriedende Rituale einzusetzen, weswegen es immer auch läuternde Salze und Räucherwerk mit sich führt. Indem es durch Gedankengut sein inneres Selbst manifestiert, steigert es seine spirituellen Fertigkeiten für seine Arbeit und ist ferner auch in der Lage, den Schein des Mondes aufzunehmen, um seine Energien aufzufrischen.

  • Ich schicke ein Evoli auf die weite Reise nach Japan. Weil Japanisch schon eine komplizierte Sprache ist, hat es natürlich einen Sprachcomputer dabei, der ihm alles im Nullkommanichts übersetzt. Obendrein hat es Haargummis um seine Haare wenigstens so ein bisschen zu zähmen und dazu noch einen praktischen Handventilator für mehr Style und frischen Wind. Um das ganze Sightseeing zu überstehen hat es hässliche aber wunderbar bequeme Latschen dabei und insgeheim die persönliche Fähigkeit wahnsinnig schnell zu regenerieren, damit sogar der Aufstieg auf den Fuji zum Kinderspiel wird!

  • Neochu

    Hat das Thema geschlossen.