Bigfoot, Alien & Co....gibt es sie wirklich???

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  • Ein Erdähnlicher Planet heisst nicht dass dort Lebensbedingungen herrschen, die etwas höheres zulassen als ein Mikrobe...


    Da hast du schon recht, aber so habe ich das gar nicht gesagt.....
    Leben entsteht schon nur unter bestimmten Bedingungen, jedoch ist es auch nicht wählerisch.



    Das Leben braucht verdammt vile Faktoren, man müsste hier Quasi das halbe sonnensystem so haben wie be uns. Wenn man wirklich höhere Lebensformen haben will braucht man einen (!) Mond wie bei uns (und dass ist (zumindest in unserem Sonnensystem) einzigartig) um die Achse zu stabiliesieren (ansonsten eiert der Planet rum ohne ende und dadurch, dass e keine relativ stabilen Bedingungen herrschen kann eben kein Leben sich anpassen ...). Man braucht einen Gasriesen wie den Jupiter, der Asteroiden abwehrt, damit nicht alle paar tausend Jahre alle Lebewesen von einem Asteroiden weggefegt werden usw. usf. ein Planet der der Erde ist reicht bei weitem nicht, zumal viele Planeten eine gebundene Rotation aufweisst (sprich immer die selbe seite richtet sic gegen die Sonne) kann man die dort auch vergessen (auch wenn es oft in Scifi vorkommt, das dort leben entsteht ist nahezu ausgeschlossen, weil der Streifen, auf den sich Autoren oft berufen, kein abgeschlossenes Ökosystem ist).
    Vermuttlich gibt es irgendwo Leben, aber eine Galaxie wie in Star Trek, wo anscheinend jedes Sonnensystem mindestens einen "Klasse M" Planeten hat (ich sag nur Rigel ) ist absolut lächerlich.


    Natürlich. Nur, von diesem Streifen zwischen der heißen und der kalten Seite könnten sicherlich Mikroorganismen überleben. Bei uns auf der Erde überlebt es schließlich auch an den unwirklichsten Orten....


    Man kann also guten gewissens gut die meinung vertreten, das eine Zivilisation höchst selten ist troz der Trlliarden Planeten


    Dasselbe habe ich ja auch gesagt....


    Auch soll man sich keine zu Menschenähnlichen Körper vorstellen... Das bei uns nahezu alle Lebewesen 4 Gliedmaßen besitzen ist genetisch bedingt (ein Drache wie im märchen bräuchte dort eine Mutation ...^^), dass es auf anderen Planeten auch so ist, ist wohl eher unwahrscheinlich. Auch ist unser körper nur bedingt perfekt und dass auch nur für unseren Planeten... Auf anderen Planeten dürfte insbesondere die Gravitation eineneinfluss haben. Planeten mit größerere schwerkraft dürfte kompaktere Lebewesen hervorbringen, da diese stabieler sind. Planeten mit leichterer Schwerkraft dürfte imgegensatz dazu wohl eher dünnere Lebewesen hervorbringn, da stabilität hier nicht nowendig ist. Wenn mann dann noch Lichtverhältnisse und co bedenkt (welche ja die Faben der Fauna und dadurch auch die Flore bestimmt) kommt man wohl auf etwas, wwas nur entfernt an einen Menschen erinnert...


    PS. warum haben wohl insekten ausende Augen Warum soll also ein Alien nur 2 haben


    Das mit der Schwerkraft klingt schon mal interessant, kann dir nur zustimmen :)
    Jedoch, habe ich ja gesagt "wenn es nicht evolutionär notwendig ist".
    Wir haben ja uns auch auf zwei Beine gestellt, damit wir die zwei Arme frei haben. Wenn dann auch einem Planeten fast dieselben Bedingungen herrschen wie bei uns, wieso sollten sie dann 4 Beine haben oder 4 Arme. Sie könnten ja auch jemanden von ihren Kumpels fragen, ob er ihnen zur Hand geht, falls einmal 2 Arme nicht ausreichen. Das heißt also nicht dass deswegen gleich noch zwei Arme wachsen müssen....



    Zitat von Gucky


    ja? :huh:


    Ja, das stimmt!
    Hier (letzter Teil "Zukunft")

    Ein Ring sie zu knechten,
    Ein Ring sie zu finden,
    Ein Ring sie ins Dunkel zu treiben
    und ewig zu binden.

    3 Mal editiert, zuletzt von Cloudner ()

  • Zitat

    Das mit der Schwerkraft klingt schon mal interessant, kann dir nur zustimmen
    Jedoch, habe ich ja gesagt "wenn es nicht evolutionär notwendig ist".
    Wir haben ja uns auch auf zwei Beine gestellt, damit wir die zwei Arme frei haben. Wenn dann auch einem Planeten fast dieselben Bedingungen herrschen wie bei uns, wieso sollten sie dann 4 Beine haben oder 4 Arme. Sie könnten ja auch jemanden von ihren Kumpels fragen, ob er ihnen zur Hand geht, falls einmal 2 Arme nicht ausreichen. Das heißt also nicht dass deswegen gleich noch zwei Arme wachsen müssen....


    Weil es nur genetischer zufalll ist, dass wir 4 Gliedmaßen haben... es spricht nichts gegen 4 Arme (wieso auch kann man immerhin 4 sachen halten) oder 4 Beine ... Insekten, die eben nur entfernt verwandt sind und nicht von den selben fischen abstammen wie wir haben alle 6 Beine, Spinnentiere 8. Wenn daraus etwas höheres entstanden wäre hätte es immenroch entsprechend mehr gliedmaßen. Also warum sollten Aliens 4 Gliedmaßen haben wie wir? ;) 4 Gliedmae bieten keine wirklichen Vorteile... aber auch eben keine wirklichen Nachteile


    Zitat

    Natürlich. Nur, von diesem Streifen zwischen der heißen und der kalten Seite könnten sicherlich Mikroorganismen überleben. Bei uns auf der Erde überlebt es schließlich auch an den unwirklichsten Orten....


    Microben vieleicht, irgendetwas höheres (wie Pflanzen) ausgeschlossen

    Stolzer Überlebender von 70+ Weltuntergängen .... Nächster kommt 2016 angekündigt von James Hansen (Klimaforscher) :ugly:
    Die Welt soll überflutet werden, also vergesst euren Schnorchel nicht


    Stolzes Mitglied des #Hasbara-Clubs des Bisaboards


  • Ich möchte erneut darauf hinweisen, dass es ein Seemonster gibt, das bestätigt durch eine Population von Meeressäugern ausgelöst wurde. Wenn das in Kanada möglich war - warum nicht in Loch Ness?
    Ich meine, ich finde es eh lustig, warum sich alle so an Loch Ness klammern, während es mehr als 23 andere Seen gibt, wo ebenfalls vermeintliche Seemonster gesehen wurden - und wo es in vielen Fällen weitaus wahrscheinlicher ist, dass dort irgendetwas lebt.


    Interessiert sich jemand für diese "Monster" bzw. kennt sie überhaupt jemand? Eben! :huh:



    Und mit Verlaub: Eine Gruppe von riesigen "Monstern" auf 7,5 km³ zu finden, ist dann doch bei weitem einfacher, als ein kleines technisches Objekt auf mehreren Millionen km³ - das übrigens nicht laut "hier bin ich" schreit, da sein Sender, wie man vermutet, beschädigt wurde oder die Batterie sehr schwach ist.
    In dem Gebiet wo die das Ding suchen, da würde es niemand für soooo ausgeschlossen halten, dass sich eine Herde Plesiosaurier versteckt.


    Ok, gehört zwar eh nicht zum Thema (obwohl, vielleicht doch, weil das Verschwinden des Flugzeugs doch ziemlich mysteriös ist), aber bei einem Flugzeug, das auf ziemlich seltsame Weise verschwindet dann auch noch zu vermuten, der Sender bzw. die Batterie sei defekt ist wohl auch nicht unwahrscheinlicher, als dass irgendein Monster im Loch Ness wohnt.
    Und es MUSS ja kein Plesiosaurier sein und erst recht keine Herde. Theoretisch wäre es auch möglich, dass das damals gesehene Monster das letzte seiner Art war, irgendjemand ist eben immer letzter.



    Aber eine endlich Population von Fischen, die außerdem nur in den höheren Gewässerlagen des Sees existent ist.
    Jedes Lebewesen frisst am Tag im Schnitt 2 bis 5% seines eigenen Körpergewichtes um zu überleben (herbivore etwas mehr als carnivore).
    Gehen wir mal von deinem Hirngespinst des Plesiosauriers aus. Ein Plesiosaurier hat in etwa 10 Tonnen gewogen. Gehen wir nun vom Minimum aus: Das Ding müsste 200kg Fisch am Tag essen. Das sind im Jahr 37 Tonnen Fisch. Was schon einer endlichen Fischpopulation in einem See ziemlich schaden würde.


    Letztendlich ist wohl jede Population endlich...
    Ansonsten, wie gesagt, muss es kein solches Tier sein, es könnte auch (oder teilweise) Pflanzenfresser sein.



    Die Leute klammern sich an den Mythos - weil's der einzige ist, denn sie kennen und Menschen Mythen LIEBEN.
    Problematisch ist dabei nur: Es wurden schon Millionen von Euros in die Suche nach Nessie investiert, während Expeditionen auf der Suche nach weitaus wahrscheinlichereren Kryptiden Probleme haben, Finanziert zu werden. Denn hey, wer interessiert sich denn schon groß dafür, dass eine neue Art von Fledermäusen, Affen oder Vögeln entdeckt wurde? Ist doch langweilig verglichen mit dem lächerlichen Mythos eines überlebenden Dinosauriers.


    Lass sie doch! :D Und mich interessierts wirklich nur sekundär, ob irgendwelche neuen Fledermäuse entdeckt werden...
    Was ist schlimm daran, wenn die Leute genau diesen Mythos lieben? Wenn ich dort wäre, würde ich sicher auch mal an dem See vorbeischauen. Ist halt das Gleiche, wie mit Roswell. Um so mehr versucht wird das zu widerlegen, um so mysteriöser wird es. Ich hab damit kein Problem und vielleicht ist ja doch was wahres dran. :S

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ich finde es auch schade, dass sich so viele Leute an Nessi, Yetis, etc. klammern. Wenn man sich die bereits entdeckte Artenvielfalt ansieht, dann weiß man, dass es durchaus unglaubliche Tiere gibt, die ich persönlich auch beeindruckender finde als ein vielleicht nicht-existierendes Seeungeheuer. Und wenn man bedenkt dass es Millionen von Arten gibt, die noch unentdeckt sind dann ist es umso trauriger dass sich Leute immer an alte Legenden klammern müssen und sogar Beweise fälschen, um Spekulationen zu verursachen. Wenn man eine neue skurrile Tierart entdeckt dann ist der Begeisterungseffekt auf jeden Fall höher, als wenn man einen Mythos widerlegt. Und dass dinosaurierähnliche Lebewesen bereits gesichtet wurden, begeistert leider auch weniger Massen als das Seeungeheuer von Loch Ness. Was ist z.B. mit dem Kragenhai?
    Übrigens glaube ich nicht dass Aliens wirklich in diesem Thread passen, weil es so ziemlich unmöglich ist, Gegenbeweise für außerirdisches Leben zu finden. Über UFO-Sichtungen kann man natürlich diskutieren, aber das hat meiner Meinung nach aber auch recht wenig mit den restlichen mystischen Wesen hier zu tun :huh:

    Um so mehr versucht wird das zu widerlegen, um so mysteriöser wird es.


    Und wenn man es dann widerlegt, ist der ganze Charme weg. Also besser gar nicht erst versuchen :)

  • Bigfoot?
    Mit Bigfoot habe ich mich noch nie wirklich auseinandergesetzt. Ich weiß nicht warum, aber für mich ist das ganze Bgfoot Zeugs nur Quatsch.
    Wieso kann ich nicht genau erklären, aber ich glaube nicht, dass es sogenannte 'Bigfoots' gibt.
    Bei Aliens ist das was anderes.
    Ich glaube an die Existenz von Aliens oder sagen wir es anders:
    Zumindest glaube ich an Leben auf anderen Planeten.
    Welche Lebewesen dort nun leben, weiß ich nicht.
    Ob Aliens oder andere Wesen, aufjedenfall glaube ich stark an die Existenz von anderen Lebewesen auf anderen Planeten.
    Das Universum ist unendlich groß und da kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass die Erde der einzige Plante mit Bewohnern sein kann!

  • Interessiert sich jemand für diese "Monster" bzw. kennt sie überhaupt jemand? Eben!


    Du überschätzt gerade glaube ich Loch Ness maßlos. Loch Ness mag das europäische Seemonster sein - aber außerhalb von Europa ist es nicht so bekannt. Selbst in Amerika scheinen es gar nicht so viele zu kennen, die sich nicht für Kryptozoologie und dergleichen interessieren. Da kennt man eben eher die verschiedenen Seemonster in Kanada oder die beiden Amerikanischen Seen, die eins haben.
    Und eine Nessie-Diskussion mit einem Japaner geht etwa so: "Sag mal, was hälst du von Nessie?" - "Issie? Glaube ich nicht dran." - "Nein, nein. Nessie!" - "Ja, Issie, ne?"
    Kurz gesagt: Die Japaner haben ihr Seemonster (das wahrscheinlich nur einer von den vielen, vielen riesigen Aalen des Sees ist) von der Namensgebung an Nessie angelehnt - aber kaum jemand kennt Nessie selbst.
    Na ja - und in Skandinavien kennen auch mehr Leute den Storsjöodjuret als Nessie.
    Aber da in Europa die größte Bereitschaft zum bezahlen von Kryptozoolgischer Forschung ist (in den USA ist das Gebiet zwar groß - aber die meisten "Forscher" machen das als Hobby und kommen entsprechend nicht weit) wird verdammt viel in Nessie gesteckt... Was sich einfach nicht lohnt - vor allem weil Loch Ness halt doch ziemlich klein ist. Ja, einer der größten Seen Groß Britanniens - aber nicht einmal einer der 100 größten Seen der Welt.


    Ok, gehört zwar eh nicht zum Thema (obwohl, vielleicht doch, weil das Verschwinden des Flugzeugs doch ziemlich mysteriös ist), aber bei einem Flugzeug, das auf ziemlich seltsame Weise verschwindet dann auch noch zu vermuten, der Sender bzw. die Batterie sei defekt ist wohl auch nicht unwahrscheinlicher, als dass irgendein Monster im Loch Ness wohnt.


    Diese Batterien halten für maximal einen Monat - für mehr sind sie nicht gebaut. An sich ist an der Sache wenig mysteriöses. So etwas passiert alle paar Jahre. Schlimm für die betroffenen Familien - aber ist eben so. Wenn ein Flugzeug wegen Wetter oder technischer Probleme vom Kurs abkommt und über dem Meer abstürzt, sind die Chancen es zu finden sehr gering, dank Strömungen und Seegräben.


    Ansonsten, wie gesagt, muss es kein solches Tier sein, es könnte auch (oder teilweise) Pflanzenfresser sein.


    Google doch einfach mal was zum Pflanzenwachtum im Loch Ness. Dann sollte sich diese These von ganz allein erledigen. *augen verdreh*
    Jetzt wird es nur noch verzweifelt.


    Ernsthaft: Ich kann es zwar nicht verstehen, aber noch rein logisch begreifen, wieso Leute an so einen Blödsinn wie einen "Gott" glauben und dergleichen. Aber ein riesiges physisches Wesen in einem See, der eigentlich verdammt klein ist? Dazu gehört schon eine enorme Menge an Ignoranz und Verdrängen von Fakten. Das ist einfach nur lächerlich und blauäugig ohne Ende.


    Und mich interessierts wirklich nur sekundär, ob irgendwelche neuen Fledermäuse entdeckt werden...


    Nicht - bis sich herausstellt, dass irgendeine Fledermausart oder Affenart in ihrem System Stoffe haben, die bestimmte Krankheiten bekämpfen - an der du am Ende dann leider stirbst.
    Neben dem einfachen Fakt, dass Tiere nun einmal leider mehr und mehr verschwinden durch den Klimawandel - und wie manche Tiere oder auch Pflanzen deswegen vielleicht gar nicht mehr zu Gesicht bekommen - wenn Forschungsreisen in bestimmte Gegenden nicht finanziert werden (weil man lieber einen Geist jagt).
    Und eigentlich noch mehr als bei den Tieren, geht uns bei den Pflanzen abhanden, was mögliche Heilstoffe angeht...


    Daher ist es mir bei weitem auch lieber, wenn die Asiaten die Wälder und Berge nach dem Yeti umgraben - weil die zumindest vernünftige Dinge noch dabei finden. (Und die Wahrscheinlichkeit eines Yeti auf mehreren tausend km² kaum erforschtem Wald- und Berggebiet immer noch bei weitem größer ist, als die eines Plesiosaurus in irgendeinem See, der nicht mal 100km³ hat.)

  • Ich schätze es kommt darauf an, was man als Alien bezeichnet und was nicht.
    Es gibt nachgewiesener Weise außerirdisches Leben - Allerdings sind die bisherigen Befunde Kleinstlebewesen, welche kaum dem entsprechen, was wir uns als Aliens vorstellen.


    Die Wahrscheinlichkeit, dass es da draußen eine einigermaßen gleich entwickelte Lebensform wie unsere gibt, existiert.


    Ich persönlich glaube an Außerirdische, jedoch bin ich der festen Überzeugen, dass wir sie nicht wahrnehmen können, da uns schlicht und weg die Fähigkeiten dazu fehlen.
    Man sollte nicht darauf beharren, dass unsere Augen und sonstige Spürsinne das gesamte Universum wahrnehmen können - Es wurde ja auch lange Zeit behauptet es gäbe nur die alpha und beta Strahlung Jahre später nach unzähligen Todesfällen stieß die Wissenschaft dann auf die Gamme Strahlung..
    Ich schätze unsere Sinnesorgane sind einzigartig und begrenzt auf gewisse Bereiche.
    Damit möchte ich sagen, dass es noch unzählige Mysterien gibt und wir Menschen werden sie mit Garantie nicht alle erforschen können da uns dazu die nötigen Sinne sowie Wahrnehmungsfähigkeiten, Intelligenz und weiteres fehlen.
    Wir sind zwar die intelligenteste Lebensform auf der Erde, jedoch kann es sehr gut sein, dass wir im Vergleich zu anderen Lebensformen total unterentwickelt sind (siehe RTL).


    Das Bigfoot & Co existieren halte ich für Schwachsinn - Ich denke in der Tiefsee ist es wahrscheinlicher neue Arten zu finden als auf irgendeinem Berg in der Walachei.

  • Es gibt nachgewiesener Weise außerirdisches Leben - Allerdings sind die bisherigen Befunde Kleinstlebewesen, welche kaum dem entsprechen, was wir uns als Aliens vorstellen.


    Echt?



    Ich persönlich glaube an Außerirdische, jedoch bin ich der festen Überzeugen, dass wir sie nicht wahrnehmen können, da uns schlicht und weg die Fähigkeiten dazu fehlen.
    Man sollte nicht darauf beharren, dass unsere Augen und sonstige Spürsinne das gesamte Universum wahrnehmen können - Es wurde ja auch lange Zeit behauptet es gäbe nur die alpha und beta Strahlung Jahre später nach unzähligen Todesfällen stieß die Wissenschaft dann auf die Gamme Strahlung..
    Ich schätze unsere Sinnesorgane sind einzigartig und begrenzt auf gewisse Bereiche.


    Stimmt, das ist ein guter Ansatz. Denn wieso sollte es nicht andere Sinne geben, nur weil wir sie nicht haben?
    Aber, dass wir sie nicht bemerken können, das glaube ich kaum. Mit irgendwelchen technischen Geräten müsste man sie doch schon erkennen können, oder?



    Wir sind zwar die intelligenteste Lebensform auf der Erde, jedoch kann es sehr gut sein, dass wir im Vergleich zu anderen Lebensformen total unterentwickelt sind (siehe RTL).


    Das hast du aber jetzt schön gesagt ;D

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    Ein Ring sie zu finden,
    Ein Ring sie ins Dunkel zu treiben
    und ewig zu binden.


  • Stimmt, das ist ein guter Ansatz. Denn wieso sollte es nicht andere Sinne geben, nur weil wir sie nicht haben?
    Aber, dass wir sie nicht bemerken können, das glaube ich kaum. Mit irgendwelchen technischen Geräten müsste man sie doch schon erkennen können, oder?


    Technik ist ein Werk des Menschen und auf die Leistung des menschlichen Gehirns festgelegt - Wir können sie zwar mithilfe von Technik verbessern, jedoch ist diese ebenfalls durch unsere Denkfähigkeit eingeschränkt und begrenzt.
    Was wir nicht können, kann Technik auch nicht - Mann kann Denkvorgänge mit z.B. Quantencomputern lediglich beschleunigen.


    Fällt dir was auf?:-)

  • Was Bigfoot, Yeti, und Nessi angeht, glaub ich nicht, das so etwas existiert. Es wäre zwar ziemlich cool, aber ich halte es für ausgeschlossen.
    Davon, dass auserirdisches Leben existiert bin ich dagegen überzeugt. Jedoch nicht in der Form wie wir es uns vorstellen. Das Universum ist unvorstelllbar groß, da wird es bestimmt mehrere Planeten geben auf denen Leben möglich ist und auf denen es auch existiert.


    Es gibt nachgewiesener Weise außerirdisches Leben - Allerdings sind die bisherigen Befunde Kleinstlebewesen, welche kaum dem entsprechen, was wir uns als Aliens vorstellen.


    Hab grad das Internet nach entsprechenden Pressemeldungen, Artikel, etc durchsucht und nichts gefunden. Wäre schön wenn du dazu noch einen Link posten könntest.

  • Es gibt nachgewiesener Weise außerirdisches Leben - Allerdings sind die bisherigen Befunde Kleinstlebewesen, welche kaum dem entsprechen, was wir uns als Aliens vorstellen.


    Das ist mir neu. Habe zumindest keine seriöse Quelle dazu gefunden. Es wird vermutet, dass auf dem Jupitermond Europa etwas leben könnte, oder dass es früher Leben auf dem Mars gegeben hat, aber das sind alles nur Spekulationen. In 14-16 Jahren soll Europa dann erforscht werden. Die Wahrscheinlichkeit auf Leben ist relativ hoch, da es dort Eis und auch ein schwaches Magnetfeld gibt. Hoffe mal dass man dort etwas findet!


    Ich schätze unsere Sinnesorgane sind einzigartig und begrenzt auf gewisse Bereiche.


    :huh: Unser Auge nimmt Lichtreize auf, und wenn wir mithilfe von optischen Hilfsmitteln einen (vergangenen) Stern aus ewig weiter Entfernung erkennen können, warum dann keine Form von Leben? Zudem könnte man wie Malgus schon gesagt hat z.B. die Körpertemperatur vom jeweiligen Individuum messen, falls es tatsächlich unsichtbar sein sollte.


    Technik ist ein Werk des Menschen und auf die Leistung des menschlichen Gehirns festgelegt - Wir können sie zwar mithilfe von Technik verbessern, jedoch ist diese ebenfalls durch unsere Denkfähigkeit eingeschränkt und begrenzt.
    Was wir nicht können, kann Technik auch nicht - Mann kann Denkvorgänge mit z.B. Quantencomputern lediglich beschleunigen.


    Es geht nicht um Technik, es geht um den Beweis von irgendeiner Existenz. Du scheinst den Menschen doch stark zu unterschätzen. Wir können sogar unsichtbare Materie (dunkle Materie) mithilfe vom Gravitationslinseneffekt indirekt beobachten, wobei es noch nicht eindeutig geklärt ist, ob es diese Materie tatsächlich gibt oder nicht. Lebewesen mit einer ähnlichen oder niedrigeren Intelligenz des Menschen sollten mit dem aktuellen Stand der Technik ohne Probleme erkennbar sein. Die Technik entwickelt sich ja auch immer weiter. Wenn der Mensch nach deiner Argumentation tatsächlich nicht "ausgereift" genug ist, um eine bestimmte Form von Leben wahrzunehmen, dann müsste sie sich deutlich von dem unterscheiden, was wir uns unter Leben vorstellen. Vielleicht gibt es so etwas, aber ich glaube nicht, dass sich außerirdische Organismen zwangsläufig von den Organismen auf unserer Erde in so vielen Aspekten unterscheiden.


    Eine seriöse Methode um nach außerirdischen Leben zu suchen ist übrigens das sogenannte "SETI" (Search for Extraterrestrial Intelligence), man hat auch schon ein Signal empfangen, das bis heute noch für Diskussionen sorgt. Es ist in meinen Augen daher nicht unwahrscheinlich, dass wir in naher Zukunft irgendeine Form von Leben finden, und auch intelligentes außerirdisches Leben schließ ich da nicht aus, wobei wir uns sicherlich eher auf niedere Lebensformen fokussieren sollten, die es vielleicht sogar in unserem Sonnensystem gibt.

  • Zitat

    Ich persönlich glaube an Außerirdische, jedoch bin ich der festen Überzeugen, dass wir sie nicht wahrnehmen können, da uns schlicht und weg die Fähigkeiten dazu fehlen.
    Man sollte nicht darauf beharren, dass unsere Augen und sonstige Spürsinne das gesamte Universum wahrnehmen können - Es wurde ja auch lange Zeit behauptet es gäbe nur die alpha und beta Strahlung Jahre später nach unzähligen Todesfällen stieß die Wissenschaft dann auf die Gamme Strahlung..


    Woraus sollen die dann bestehen? Alles was masse hat, hat gravitation... man muss nicht etwas direkt sehen um die existenz nachzuweisen (siehe schwarze löcher und co.)Wer sagt denn sowas ...


    Zitat

    Technik ist ein Werk des Menschen und auf die Leistung des menschlichen Gehirns festgelegt - Wir können sie zwar mithilfe von Technik verbessern, jedoch ist diese ebenfalls durch unsere Denkfähigkeit eingeschränkt und begrenzt.
    Was wir nicht können, kann Technik auch nicht - Mann kann Denkvorgänge mit z.B. Quantencomputern lediglich beschleunigen.

    Mit technik kann man eine ganze menge wahrnehmen, zu dem ein Mensch niemals in der Lage wäre. Technik kann vieles was der Mesch nicht kann


    Technik hat eigentlich keine einschränkung... sie könnte in der Theorie auch interligenter werden als der Mensch selbst...

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    Stolzes Mitglied des #Hasbara-Clubs des Bisaboards

  • Im Loch Ness bleibt die Frage: Wo sollen sich die Viecher verstecken?
    Auf offenem Meer habe ich keine Zweifel, dass noch mehr Urzeittiere, egal welcher Art, sich in großen Tiefen versteckt halten. Bin zwar neugierig, was das für welche sind, aber andererseits kann man nur für sie hoffen, dass sie nicht entdeckt werden. Haie gibt es auch seit Jahr-Jahrmillionen und jetzt hat der Mensch ihre Populationen recht ausgedünnt.

  • Im Loch Ness bleibt die Frage: Wo sollen sich die Viecher verstecken?
    Auf offenem Meer habe ich keine Zweifel, dass noch mehr Urzeittiere, egal welcher Art, sich in großen Tiefen versteckt halten. Bin zwar neugierig, was das für welche sind, aber andererseits kann man nur für sie hoffen, dass sie nicht entdeckt werden. Haie gibt es auch seit Jahr-Jahrmillionen und jetzt hat der Mensch ihre Populationen recht ausgedünnt.


    Aber man sollte finde ich schon versuchen, zumindest unseren Planeten ausreichend zu erforschen und wie Alaiya schon erwähnt hat, kann man viele Entdeckungen z.B. für die Medizin nutzen, ohne gleich die Art zu gefährden. Die heute gejagten Haie hätte man so oder so entdeckt, wenn wir aber von diesen Urzeittieren sprechen, dann sprechen wir meistens von Arten die man ohne ausgereifte Technik kaum beobachten kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass solche Tiere dann gejagt werden ist sowieso sehr sehr gering. Viel wahrscheinlicher ist es, dass sie wegen den (von Menschen verursachten) veränderten Lebensbedingungen aussterben.

  • Im Loch Ness bleibt die Frage: Wo sollen sich die Viecher verstecken?


    Die Frage stellt sich für mich irgendwie nicht. Ich gehe davon aus, dass Nessi mal existent war, es aber jetzt nicht mehr ist - jedenfalls nicht im Loch Ness. Vielleicht lebte es dort, als die Menschen noch nicht auf die Idee kamen, den See zu durchforschen? Und jetzt ist es irgendwo anders, was ich mir bei dem Mythos aber vorstellen kann, ist, dass die Leute, die den See wirtschaften oder allgemein damit Kapital schlagen, irgendein ähnliches Tier dort alle 2 Jahre freilassen, damit sie Material bekommen und dann schnell wieder beseitigen. Klingt absurd, ist es wahrscheinlich auch, kam mir aber gerade in den Sinn.


    Ob Nessi noch existent ist, weiß man leider nicht und wenn dann, mit größter Sicherheit nicht in diesem kleinen Bereich, sondern schon lange irgendwo anders, außer es kann sich so gut tarnen, dass es von keinerlei Geräten oder sonstiger menschlicher Technik erblickt werden kann, was aber eher unwahrscheinlich ist, da diese Theorie beim Chupacabra schon auf den Kopf gestellt und verlächerlicht wurde.


    #SawyerEnde

  • Du überschätzt gerade glaube ich Loch Ness maßlos. Loch Ness mag das europäische Seemonster sein - aber außerhalb von Europa ist es nicht so bekannt.
    Kurz gesagt: Die Japaner haben ihr Seemonster
    Na ja - und in Skandinavien kennen auch mehr Leute den Storsjöodjuret als Nessie.
    Aber da in Europa die größte Bereitschaft zum bezahlen von Kryptozoolgischer Forschung ist (in den USA ist das Gebiet zwar groß - aber die meisten "Forscher" machen das als Hobby und kommen entsprechend nicht weit) wird verdammt viel in Nessie gesteckt...


    Und das soll über Nessi jetzt was aussagen bzw. was genau ist die Konsequenz für uns? Dass wir uns lieber mit anderen Monstern beschäftigen sollen, oder dass das Geld lieber dort angelegt werden sollte?
    Nähh, so sehr interessieren mich die Mythen fremder Länder nun auch wieder nicht, und da ich eh kein Geld für die Forschung an solchen Dingen ausgeben würde (abgesehen davon, hey, ich bin Europäer!), will ich auch anderen nicht vorschreiben, was sie gern erforschen wollen. In Deutschland und Umgebung hat auch alle paar Monate jemand einen ziemlich sicheren Plan, wo er das Bernsteinzimmer finden kann - bitte, ich halte diese Leute auch nicht von diesem sinnlosen Unterfangen ab danach zu graben.




    Diese Batterien halten für maximal einen Monat - für mehr sind sie nicht gebaut. An sich ist an der Sache wenig mysteriöses. So etwas passiert alle paar Jahre. Schlimm für die betroffenen Familien - aber ist eben so. Wenn ein Flugzeug wegen Wetter oder technischer Probleme vom Kurs abkommt und über dem Meer abstürzt, sind die Chancen es zu finden sehr gering, dank Strömungen und Seegräben.


    Das mit dem Monat ist bekannt, nur hast du ursprünglich von einem Defekt gesprochen und der ist doch recht unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, wieviele tausend Flugzeuge tagtäglich unterwegs sind. Und dass das alle Jahre passiert hört sich nach einer ziemlich lapidaren Aussage an, die so (bezogen auf grössere Passagiermaschinen) auch nicht zutrifft.




    Google doch einfach mal was zum Pflanzenwachtum im Loch Ness. Dann sollte sich diese These von ganz allein erledigen. *augen verdreh*
    Jetzt wird es nur noch verzweifelt.


    Deswegen: könnte, teilweise :rolleyes:




    Nicht - bis sich herausstellt, dass irgendeine Fledermausart oder Affenart in ihrem System Stoffe haben, die bestimmte Krankheiten bekämpfen - an der du am Ende dann leider stirbst.
    Neben dem einfachen Fakt, dass Tiere nun einmal leider mehr und mehr verschwinden durch den Klimawandel - und wie manche Tiere oder auch Pflanzen deswegen vielleicht gar nicht mehr zu Gesicht bekommen - wenn Forschungsreisen in bestimmte Gegenden nicht finanziert werden (weil man lieber einen Geist jagt).
    Und eigentlich noch mehr als bei den Tieren, geht uns bei den Pflanzen abhanden, was mögliche Heilstoffe angeht...


    Ach darum gehts dir... Kein Wunder, dass ich das falsch verstanden habe, gehört ja auch nicht in dieses Thema, sondern wohl eher zu sowas, wie das Aussterben der Arten bzw. Naturschutz oder die Dummheit der Menschheit usw.
    Ja, traurig, dass wir für das Aussterben von Tieren und Pflanzen verantwortlich sind, die uns in der Zukunft vielleicht das Überleben sichern könnten. Aber daran können weder ich, noch du, noch irgendwelche Nessi-Jäger etwas ändern, dazu müsste sich vieles auf der Erde ändern, aber wie gesagt, falscher Ort und falsche Zeit.



    Eine seriöse Methode um nach außerirdischen Leben zu suchen ist übrigens das sogenannte "SETI" (Search for Extraterrestrial Intelligence), man hat auch schon ein Signal empfangen, das bis heute noch für Diskussionen sorgt.


    Leider nur einmal...

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Nun würde aber ein Loch Ness Monster nicht reichen, um zu überleben über 1500 Jahre, da alles, was sich sexuell Fortpflanzt (was sowohl Echsen, als auch Säuger tun) nun einmal eine Endliche Lebensdauer hat.
    Nun gehen wir vom Optimalsten, sehr, sehr unwahrscheinlichen Fall aus: 8 Tiere. Das eine Population damit erhalten bleibt, ist möglich - aber eben sehr, sehr unwahrscheinlich (mit der Wahrscheinlichkeit geht es erst bei über 30 los, wovon mindestens 20 Weibchen sein sollten). 8 Tiere würden im Jahr fast 300 Tonnen Fisch fressen. Und so schnell... Nun, so schnell reproduzieren sich Fische nicht, um das zu überleben.


    Warum sollte nicht 1 Tier ausreichen die Population in einem Günstigen maße zu erhalten?
    Ich meine es gibt Haie, die sich selbst Reproduzieren Können, warum sollte es auch nicht in diesem Falle so sein, und wir wissen ja nicht ob es unbedingt Fisch frisst oder ob es vlt. noch etwas anderes im Wasser fressen kann?!


    achja, hier der Link zu dem Thema für den "Ungläubigen Thomas" hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Parthenogenese


    Kimi ga yo wa
    Chiyo ni yachiyo ni
    Sazare ishi no iwao to narite
    Koke no musu made.

    Einmal editiert, zuletzt von Exitus ()

  • Selbs wenn es den ganzn See auffressen würde, würde dabei keine Menge rauskommen, die es auf dauer am leben erhalten würde... Großes Fiecher brauchen viel Futta, Kleier See = Wenig Futter = Problen


    Und wie kommst du darauf, Haie wären in der Lage, sich selbst zu rproduzieren... auch bei Haien gibbt es Männlein und Weiblein mit allem was dazugehört. Sprich man brauch mindestens 2 Tiere um für Fortpflanzung zu sorgen. dann braucht man natürlich einen gewissen Genpool um für einen solchen Zeitraum auch gesunde Nachkommen zu bekommen...


    Und wie gesagt, so oft wie man den See mit Sonar und co abgegrasst hat wäre jedes Seemonser aufgefallen

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  • Warum sollte nicht 1 Tier ausreichen die Population in einem Günstigen maße zu erhalten?
    Ich meine es gibt Haie, die sich selbst Reproduzieren Können, warum sollte es auch nicht in diesem Falle so sein, und wir wissen ja nicht ob es unbedingt Fisch frisst oder ob es vlt. noch etwas anderes im Wasser fressen kann?!


    achja, hier der Link zu dem Thema für den "Ungläubigen Thomas" hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Parthenogenese


    Das geht aber nicht über Jahrmillionen gut. Sexuelle Fortpflanzung hat den Nutzen das Erbgut zu vermischen, da wir sonst noch anfälliger für Krankheiten und Mutationen wären. Das heißt, irgendwann wird ein von einer Krankheit dahingerafft oder die DNA ist bis zur Unkenntlichkeit mutiert. Oft passieren bei Zellteilungen Fehler.

  • Vielleicht lebte es dort, als die Menschen noch nicht auf die Idee kamen, den See zu durchforschen?


    Dann wäre jedoch ein Skelett gefunden worden - danach wurde (wie ich vorher schon schrieb) ebenfalls sehr ausführlich gesucht. Und es ist nicht so, als wäre so ein Plesiosaurus-Skelett ziemlich schwer zu finden in einem so begrenzten Raum.


    Und das soll über Nessi jetzt was aussagen bzw. was genau ist die Konsequenz für uns? Dass wir uns lieber mit anderen Monstern beschäftigen sollen, oder dass das Geld lieber dort angelegt werden sollte?


    Sowohl als auch. Es ist ziemlich albern an etwas zu glauben, nur weil es bekannt ist. Wenn man schon an ein Seeungeheuer oder an einen überlebenden Dino glauben will (und um mehr geht es hier ja nicht: Ihr WOLLT an so etwas glauben), wieso sucht man sich dann nicht einen heraus, dessen Existenz wahrscheinlicher ist. (Nicht dass ich es allgemein für möglich halte, dass es außerhalb des Meeres Urzeitlebenwesen, die größer sind als Krebse, gibt, aber es gibt Bereiche, wo das zumindest glaubwürdiger ist als Hypothese, als in einem so kleinen See.)
    Und natürlich dass Geld besser in vernünftige Exkursionen gesteckt wird.


    Das mit dem Monat ist bekannt, nur hast du ursprünglich von einem Defekt gesprochen und der ist doch recht unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, wieviele tausend Flugzeuge tagtäglich unterwegs sind. Und dass das alle Jahre passiert hört sich nach einer ziemlich lapidaren Aussage an, die so (bezogen auf grössere Passagiermaschinen) auch nicht zutrifft.


    Statistisch gesehen verschwindet pro Jahrzehnt mindestens eine Passagiermaschine. Und gerade weil täglich viele Tausend Passagiermaschinen unterwegs sind, ist ein Defekt nicht unwahrscheinlich. Es gibt keine Perfekte Technik und rein statistisch muss es irgendwo einen Defekt geben und irgendjemand wird davon betroffen sein. Es ist auch verdammt unwahrscheinlich, dass ein Flugzeug mitten in der Luft auseinander bricht oder ein Flugzeug auf einmal das halbe Dach verliert - beides aber innerhalb der letzten 15 Jahre allein in den USA passiert.


    In Deutschland und Umgebung hat auch alle paar Monate jemand einen ziemlich sicheren Plan, wo er das Bernsteinzimmer finden kann - bitte, ich halte diese Leute auch nicht von diesem sinnlosen Unterfangen ab danach zu graben.


    Mit zwei riesigen Unterschieden zu Loch Ness:
    Zum einen bekommt nicht jeder, der danach "gräbt" besonders viel Geld dafür - zum anderen existierte das Bernsteinzimmer wirklich, das ist belegt, womit die Suche danach mehr ist, als die Jagd nach einem Phatom.


    Aber daran können weder ich, noch du, noch irgendwelche Nessi-Jäger etwas ändern, dazu müsste sich vieles auf der Erde ändern, aber wie gesagt, falscher Ort und falsche Zeit.


    Doch. Würde mehr Geld in Exkursionen in unerforschte Regenwaldgebiete gesteckt werden, wäre es möglich, bedrohte Arten zu finden und es damit auch möglich zu machen, zumindest ihr Genmaterial zu erhalten. Und hier ist eben der Punkt: Würden weniger Forschungsgelder in die Jagd nach so ziemlich ausgeschlossenen Seemonstern gesteckt werden, wäre mehr Geld da, um solche Expositionen zu finanzieren.


    Warum sollte nicht 1 Tier ausreichen die Population in einem Günstigen maße zu erhalten?


    Seit man fähig ist darüber nachzudenken (und zu lesen).
    Die von dir genannte Variante ist ein Notfallmechanismus, jedenfalls bei den komplexeren Tierarten unter den genannten, der nicht zur dauerhaften Arterhaltung gedacht ist, da wie Bastet richtig sagt, komplexere Tierarten Biodiversität brauchen, um am Leben zu bleiben.
    Davon abgesehen sollte dir beim durchlesen auffallen, dass der Artikel sogar sagt, dass nach dem aktuellen Forschungsstand es ziemlich sicher auszuschließen ist, dass höher entwickelte Lebewesen diese Art der Fortpflanzung nutzen. Und wenn wir nun von einem Plesiosaurus ausgehen, muss ich sagen: Das Vieh ist viel, viel zu hoch entwickelt dafür.