Bigfoot, Alien & Co....gibt es sie wirklich???

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  • Oder umgekehrt wir erhalten Nachrichten von Völkern die längst nicht mehr existieren.
    Ich denke der effektivste und möglicherweise auch einzige Weg wirklich mit solchen Existenzen in verbindung zu treten und zwar physisch, oder Zeitgleich wäre wirklich ein Wurmloch. Man trickst den Raum aus um unmöglich zu überwindende Distanzen zu umgehen.
    Wen Einstein recht hat kann man ja eh nicht schneller sein als die Lichtgeschwindigkeit, also ginge eine Kommunikation eh nur auf sehr beschränkte Art und Weise. Die Fragen die man sich dabei stellen muss sind nur:
    1) kann man ein Wumloch öffnen das Menschen betreten können
    2) Kann man es dort erscheint lassen wo man es haben will
    3) Was passiert mit dem Druck, usw wenn man sagen wir mitten in einem Schwarzen Loch, oder auch nur dem Weltraum so ein Loch öffnet? Oder versehentlich bei der Sonne, oder eben bei einem Planeten mit anderer atmosphärischer Dichte?
    4) Wenn es geht, wie viel Energie müsste man aufbringen um so ein Tor zu öffnen? Und kann die Menschheit beliebig viel ihm zur Verfügung stehende Energie auch nutzen, oder geht das bisher nur mit einer gewissen Menge?

  • Es könnte sein, dass dutzende andere Planeten von Lebewesen bewohnt sind, die unseren Tieren und Pflanzen ähneln. Selbst, wenn es nur Bakterien wären, wäre das außerirdisches Leben.

    Na das sowieso. Bis jetzt können wir ja noch nichtmal ausschliessen, dass es vielleicht sogar in unserem Sonnensystem niedere Formen von Leben gibt. Die interessantesten Orte sind da der eine oder andere Jupitermond. Aber letztlich wäre das dann halt nicht unbedingt das, worum es an der Stelle geht.


    Eine höhere Spezies könnte theoretisch technisch in der Lage sein, uns ausfindig zu machen.

    Und genau das ist nicht so einfach. Wie @mortiferus93 schon sagte, ist selbst unsere gemütlich kleine Milchstrasse unvorstellbar gross. Von der Erde gehen seit über hundert Jahren Funksignale aus, die empfangbar wären, also theoretisch bis in eine Entfernung von hundert Lichtjahren. Der Durchmesser unserer Galaxie beträgt etwa das tausendfache.
    Wäre man mit einem entsprechend ausgestattetem Raumschiff unterwegs, hätte man 100-300 Milliarden! Sterne abzusuchen. Kannst ja
    ausrechnen wie lange man benötigt, wenn man bei jeder nur mal kurz vorbeischaut. Und das alles wohlgemerkt nur in unserer Heimatgalaxie...


    Zudem kann es natürlich sein, dass, wenn wir Entfernungen und Lichtgeschwindigkeit zugrunde legen, die Zivilisation zwar heute schon Nachrichten rausfeuert, die wir verstehen könnten, diese aber erst in tausenden oder millionen Jahren empfangen werden/würden. Das ist so das Problem bei kosmischen Distanzen, dass es mal eben ne halbe Ewigkeit dauert, eh die Nachricht ankommt.

    Die Distanzen wären eigentlich sogar egal, weil andere Zivilisationen schon vor millionen Jahren entstanden sein können und es auf ein Treffen mit ihnen sowieso nicht unbedingt ankommt. Das Wissen, dass irgendwo noch jemand ist wäre ja schon sensationell.
    Was allerdings nicht so recht ins Bild passt ist, dass wir irgendwie rein garnix empfangen. Dabei müsste doch alles mögliche an Signalen durch Raum und Zeit schwirren, wenn da draussen noch jemand wäre oder zumindest irgendwann mal gewesen ist. :S


    Oder umgekehrt wir erhalten Nachrichten von Völkern die längst nicht mehr existieren.

    Das wäre doch trotzdem schonmal ein Anfang.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Was allerdings nicht so recht ins Bild passt ist, dass wir irgendwie rein garnix empfangen. Dabei müsste doch alles mögliche an Signalen durch Raum und Zeit schwirren, wenn da draussen noch jemand wäre oder zumindest irgendwann mal gewesen ist.

    Angenommen, ich schicke dich in einen Wald und sage dir, ich habe dir dort eine Nachricht hinterlassen, wonach suchst du? Text? Piktrogramme? Was, wenn meine Nachricht eine Baumanordnung ist, die ich an einer bestimmten Stelle im Wald extra so gepflanzt habe, vor 50 Jahren (wenn wir mal annehmen, wir wären beide alt genug, dass ich dir eine entsprechende Nachricht vor 50 Jahren zu beginnen)? Oder ich habe einige Steine so platziert, dass sich bei Wind von Westen eine bestimmte Abfolge von Tönen produziert, die die Nachricht bilden.
    Bleiben wir bei der Baumformation, von der ich jetzt einfach mal behaupte, ich habe sie zur Kodierung meiner Nachricht verwendet. Woran erkennst du, welche Baumformation von mir platziert wurde und welche Bäume natürlich gewachsen sind? Vielleicht habe ich ja tatsächlich über Jahre hinweg an der Nachricht gearbeitet, so dass junge und alte Bäume zur Nachricht gehören. Vielleicht habe ich sie vor 50 Jahren genau so fertiggestellt, dann könntest du jüngere Bäume von deiner Suche nach meiner Nachricht ausschließen.
    Wenn du die passenden Bäume gefunden hast, musst du nun irgendwie herausfinden, was diese Baumgruppe eigentlich heißt. Du kannst vielleicht vermuten, was ich dir womöglich mitteilen möchte, aber du weißt es natürlich nicht (sonst wäre die Übung ja auch sinnlos).


    Was ich mit dem Gedankenexperiment sagen möchte, ist relativ simpel: Wir wissen nicht, wer wie was mit uns kommunizieren könnte. Möglicherweise empfangene Nachrichten können wir womöglich gar nicht vom Rauschen unserer Umwelt unterscheiden. Eine statistische Signifikanz könnte genausogut der Affe sein, der in seinen Milliarden Milliarden Versuchen willkürlich auf die Tastatur zu hauen zufällig grade Shakespeare geschrieben hat.
    Und vielleicht ist eben genau das unser Problem beim Empfangen von Nachrichten anderer Zivilisationen, dass wir sie eben gar nicht als solche erkennen, so wie @Gucky wohl an meiner Baumgruppe im Normalfall einfach vorbeilaufen würde, auf der Suche nach Text oder Piktogrammen.

  • Und vielleicht ist eben genau das unser Problem beim Empfangen von Nachrichten anderer Zivilisationen, dass wir sie eben gar nicht als solche erkennen

    Sowas ist natürlich immer möglich. Logisch wäre es aber nicht, dass alle um uns herum ein uns völlig unverständliches System zur Kommunikation verwenden würden. Als Problem sehe ich da eher noch, dass wir nicht wissen, auf welcher Frequenz wir suchen müssen und so gezwungen sind alle möglichen zu durchsuchen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Logisch wäre es aber nicht, dass alle um uns herum ein uns völlig unverständliches System zur Kommunikation verwenden würden.

    Oh doch, es ist schon logisch. Allein wenn man keine SI-Einheiten verwendet oder sich nicht an irgendeine Konvention hält, kann man schon alle Informationen verlieren.


    Wenn man z.B. eine IFFT einer CD-Datei bei 40kHz statt 41kHz durchführt, hört man im schlimmsten Fall nur noch Rauschen

  • Allein wenn man keine SI-Einheiten verwendet ...
    Wenn man z.B. eine IFFT einer CD-Datei bei 40kHz statt 41kHz durchführt ...

    Mehr ist manchmal mehr, wenn man etwas mitteilen bzw. erklären möchte. ;)
    Aber gut, dann wäre die Frage, warum man es seinem Gegenüber absichtlich schwer machen möchte, falls man versucht Kontakt aufzunehmen. Ausser man hat das garnicht vor, was wiederum auch eine durchaus plausible Möglichkeit sein könnte.

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  • Aber gut, dann wäre die Frage, warum man es seinem Gegenüber absichtlich schwer machen möchte, falls man versucht Kontakt aufzunehmen.

    Aber auch wenn man es einfach macht, ist eine Kodierung notwendig die nicht unbedingt verstanden wird.
    Die Nasa hat zum Beispiel an die Voyagersonden als Wegweiser zur Erde eine Triangulation von mehreren Pulsaren inklusive Drehfrequenz und Abstand zur Erde. Man hielt das für die beste Möglichkeit, diese Information zu übermitteln. Allerdings ist wohl kaum ein Mensch dazu in der Lage, mit den Info was anzufangen, warum sollte es Aliens da anders gehen.

  • Allerdings ist wohl kaum ein Mensch dazu in der Lage, mit den Info was anzufangen, warum sollte es Aliens da anders gehen.

    Wenn ihnen eine der Sonden in die Hände fallen sollte, hätten sie jedenfalls den ultimativen Beweis, dass da jemand ist, der sie irgendwann losgeschickt hat. Würde uns das passieren, wäre das wohl besser als jedes Funksignal oder was auch immer. Um die Informationen zu entschlüsseln hätte man ja dann alle Zeit und ohne entsprechendes Raumschiff wären sie ja auch eher von theoretischem Nutzen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Da hast du wohl recht^^


    Was ich damit eigentlich sagen wollte, ist, dass unser Denken unterbewusst extrem von Konventionen, kulturellen Einflüssen und auch unserer Biologie geprägt, so dass eine Kodierung, die für uns absolut nahe liegend und verständlich ist, für Lebewesen, die nicht über diese Prägung verfügen, unverständlich oder sogar unbemerkbar sein kann.


    Sehr gutes Beispiel ist unsere Körpersprache. Wenn wir z.B. eine Augenbraue heben, drücken wir Skepsis oder Verwunderung aus. Ein Wesen ohne Augenbrauen würde aus dieser Bewegung wahrscheinlich keine Information ziehen können oder sie sogar als zufällige Bewegung nicht wahrnehmen, so wir wir vielleicht Atembewegungen oder leicht Gewichtsverlagerungen ausblenden

  • Ich bin der Meinung: Was ich noch nicht gesehen habe, könnte wahr sein.


    Zum Thema Aliens:


    Vieles kann auch einfach nur Humbug sein aber bei dem Thema Aliens ist es ja schon mehr oder weniger bestätigt das es welche gibt. Zwar in Mikrobenform aber sie existieren da draußen im Weltall. Klar sind es nicht die "Art" von Aliens die wir gerne sehen würden aber ich kann mir auch gut vorstellen das es bei weitem mehr Leben da draußen gibt als man anfangs vermutet hat nur wollen sie entweder nicht gefunden werden, wir noch nicht in der Lage sind sie zu finden oder wir bereits beobachtet werden von ihnen möglich ist nunmal alles im Leben.


    Damals hatte man geglaubt (tuen heute immer noch welche aber die lasse ich mal weg) die Erde sei eine flache Scheibe aber es hat sich herrausgestellt das sie Rund ist. Wäre also auch möglich das Aliens existieren nur will ich mal hoffen das sie, sofern wir sie gefunden haben, nett sind weil sonst haben wir ein großes Problem. Hollywood macht zwar damit die besten Spezial-Effekte, aber was im Film ist kann auch Real sein. Nur muss es erst bestätigt werden das es sich gibt vorher glaube ich nicht 100% daran. Ich bin Realist und ich glaube nur an das was ich sehe, aber das muss nicht heißen das sie icht existieren.


    Zum Thema Bigfoot:


    Selbiges wie oben schon beschrieben es kann sein das er existiert es kann aber auch nicht sein aber seinen wir mal ehrlich was bringt es zu wissen ob ein Wesen existiert oder nicht? Wenn wir es wirklich finden sollten was passiert mit ihm? Genau wird entweder für irgendwelche Tests verwendet von der die Bevölkerung nichts weiß oder gefangen und ausgestellt in irgendeinem Schaukasten wo alle ihn "bewundern" können. Dennoch interessant wäre es zu wissen weil, wenn der Mensch eines ist, dann Wissbegierig und das wird sich auch nie ändern. Nur würden die meisten nur auf Profit ausgehen (was mittlerweile normal geworden ist in unserer Gesellschaft) aber das trifft nicht auf alle Menschen zu verständlicherweise.


    Allgemeines:


    Es gibt noch so viel was wir selbst nicht wissen von der Erde und ihrer Lebewesen die darauf existieren. Das fängt schon an bei dem Meer den davon sind gerade mal 5% erforscht und es werden immer wieder neue Lebewesen entdeckt die man zuvor entweder nur aus Geschichten oder Mythen gehört hat, oder eine komplett neue Spezies ist. Man darf also gespannt sein, sofern einem das interessiert, was die Zukunft noch bringen wird. Nur ist da die Frage was wird zuerst kommen: Krieg oder Entdeckung.

  • ...Was ich mit dem Gedankenexperiment sagen möchte, ist relativ simpel: Wir wissen nicht, wer wie was mit uns kommunizieren könnte. Möglicherweise empfangene Nachrichten können wir womöglich gar nicht vom Rauschen unserer Umwelt unterscheiden. Eine statistische Signifikanz könnte genausogut der Affe sein, der in seinen Milliarden Milliarden Versuchen willkürlich auf die Tastatur zu hauen zufällig grade Shakespeare geschrieben hat.
    Und vielleicht ist eben genau das unser Problem beim Empfangen von Nachrichten anderer Zivilisationen, dass wir sie eben gar nicht als solche erkennen, so wie @Gucky wohl an meiner Baumgruppe im Normalfall einfach vorbeilaufen würde, auf der Suche nach Text oder Piktogrammen.


    Dazu sag ich nur "Kornkreise" :D


    Ist zwar Scherzhaft gemeint, aber ein Gutes Beispiel, wie man eine Fremde Nachricht nicht verstehen kann. :) (Auch wenns Fake war)


    Sehr gutes Beispiel ist unsere Körpersprache. Wenn wir z.B. eine Augenbraue heben, drücken wir Skepsis oder Verwunderung aus. Ein Wesen ohne Augenbrauen würde aus dieser Bewegung wahrscheinlich keine Information ziehen können oder sie sogar als zufällige Bewegung nicht wahrnehmen, so wir wir vielleicht Atembewegungen oder leicht Gewichtsverlagerungen ausblenden


    Ein sehr gutes Beispiel, weil sich dies je nach Volk unterscheiden kann. Z.B. eine Geste mit der Hand kann je nach Land eben ne andere Bedeutung haben in China gibt es ja sogar von der selben Sprache so viele Dialekte das sie sich untereinander kaum noch verständigen können.


    Damals hatte man geglaubt (tuen heute immer noch welche aber die lasse ich mal weg) die Erde sei eine flache Scheibe aber es hat sich herrausgestellt das sie Rund ist.


    Tatsächlich nur im Mittelalter. Die alten Griechen hatten schon runde Globen.


    Hollywood macht zwar damit die besten Spezial-Effekte, aber was im Film ist kann auch Real sein.


    Nicht wirklich da vieles durch die Physik nicht möglich wäre, z.B. Rieseninsekten, würden durch die Schwerkraft auf der Erde durch ihren eigenen Panzer zerquetscht werden.



    Meine Meinung zum Thema:


    Erstmal Bigfood (weil die Antwort kürzer ist ^^): Nun ich glaube nicht das Bigfood existiert, einfach aus dem Grund, weil ein so großes wesen LÄNGST entdeckt worden wäre, gerade heutzutage wo JEDES Handy ne bessere Kamera eingebaut hat, als ein Paparazzi benutzt. :D Das wäre in etwa so, als würde man versuchen einen Elefanten über Jahrzehnte hinweg in einem deutschen Wald zu verstecken. Wie bitte sol man dien dann NICHT finden ? Das wäre eine beachtlichere Leistung als es zu finden. ^^



    Zum Thema Außerirdische: Natürlich halte ich das für möglich wäre auch mehr als unlogisch, bei einem (theoretischen) unendlichen/sich ausdehnenden Universum.



    Das Problem was ich sehe ist das wir im Grunde bisher weniger als 1% des Universums Aufbau erforscht haben. der Rest ist reinste Theorie.


    Zur Verdeutlichung: Selbst Schwarze Löcher sind noch eine Theorie, man weiß nur das es etwas ist, das kein Licht zu UNSERER Technik von Teleskopen lassen. Was die sind, oder wie sie wirklich funktionieren weiß noch einer wirklich, da niemand an einem nah genug dran war um sie zu untersuchen.


    Vieles was wir über das Universum wissen könnte richtig oder auch falsch sen, vielleicht sind wir auch komplett auf dem Holzweg, was eben die ganze Sache nach der Suche erschwert. z.B. obs wirklich nicht schnelleres als licht gibt, oder ob es wirklich nur diese eine Möglichkeit der Fortbewegung im Weltraum gibt, die unsere Raketen/Space Shuttle nutzen. Obs sowas wie Wurmlöcher überhaupt existieren. Und und und. Immerhin wird ja heute noch vieles auf unserem Planeten entdeckt woran man vorher nicht mal gedacht hätte. Wie Frösche die Abfärben, oder die hier erwähnten Entdeckungen im Meer. Selbst in unserer eigenen Biologie werden noch Sachen entdeckt.


    Soll heißen, vielleicht gibt es eine Möglichkeit der Kommunikation die wir noch nicht entdeckt haben, weil wir noch im falschen Maß denken.

  • Dazu sag ich nur "Kornkreise"
    Ist zwar Scherzhaft gemeint, aber ein Gutes Beispiel, wie man eine Fremde Nachricht nicht verstehen kann. (Auch wenns Fake war)

    Wenn du davon ausgehst, dass sie fake sind, dann handelt es sich aber nicht mehr um ein Kommunikationsproblem, weil die Erschaffer Menschen waren und genau genommen nichts aussagen wollten bzw. absichtlich nur irgendwelchen Quatsch gemacht haben.


    Tatsächlich nur im Mittelalter. Die alten Griechen hatten schon runde Globen.

    Nein, auch nicht im Mittelalter. Das bleibt weiterhin nur ein recht verbreiteter Irrglaube. :( https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Dazu sag ich nur "Kornkreise"

    Interessantes Beispiel. Zugegeben hat @Gucky natürlich recht, eigentlich war das ja gar kein Versuch einer Nachricht, trotzdem illustrieren sie als vermeintliche Nachricht ganz gut, dass nach dem (vermeintlichen) Erkennen einer Nachricht und der Entzifferung ihres Inhalts. Ein ähnliches Beispiel könnte das Voynich-Manuskript sein, wo eine nicht unwahrscheinliche, plausible Erklärung des Textes sein dürfte, dass hier ein Fälscher sich die Sammelleidenschaft eines Bücherliebhabers zunutze gemacht hat. Solang das jedoch unklar ist, könnte dieses Manuskript, das ja, sollte es ein Text in einer existierenden Sprache darstellen, bisher nicht entziffert ist, genausogut ein Beispiel dafür sein, dass zwischen Erkennen einer Nachricht und ihrer Entzifferung (insbesondere, wenn man nicht, wie beispielsweise in Arrival mit dem Sender der Nachricht kommunizieren kann) Welten.

    Was ich noch nicht gesehen habe, könnte wahr sein.

    Kann man so sehen, ist aber in meinen Augen keine vernünftige Einstellung. Vernünftiger ist, gerade in Bezug auf Bigfoot und ähnliche kryptozologische Tiere, die Beweise und Indizien für ein solches Wesen zu untersuchen und sich zu überlegen, wie man sie denn erkennen könnte (übrigens auch ganz ohne sie gesehen zu haben). Für Bigfoot hat @Super-Saiyajin Gogeta schonmal einen guten Punkt angebracht:

    gerade heutzutage wo JEDES Handy ne bessere Kamera eingebaut hat, als ein Paparazzi benutzt.

    Gerade wenn man bedenkt, dass Leute gezielt auf die Reise gehen um Bigfoot zu filmen und dann mit "Aufnahmen" ankommen, die dem Motto "Schmeiß jede brauchbare Kamera weg und nimm die schlechteste Kamera, die du in die Hände bekommen kannst" zu folgen scheinen, dann darf man doch arge Zweifel an der Echtheit der Aufnahmen und der Existenz eines Bigfoot haben.
    Viel interessanter ist aber auch, dass es bisher nichts gibt, womit der Nachweis irgendwie erbracht hätte werden können. Man findet keinen Bigfootkot, man findet keine Bigfoot-Haare, kein Blut, keine Knochen, gar nichts. Wenn es einen Bigfoot gäbe (oder sogar eine Population von Bigfoots, da er ja scheinbar schon recht lang lebt), dann müsste er doch entsprechende Rückstände hinterlassen. Hin und wieder angeblich gefundene Knochen und Haare, aber nichts davon hielt bisher näherer Überprüfung stand.
    Für jeden vernünftigen Menschen müsste das heißen, dass es wohl keinen Bigfoot gibt, denn es gibt keine vernünftigen Gründe seine Existenz anzunehmen.
    Stattdessen sieht man am Bigfoot recht gut, dass oft die Sehnsucht nach einem mystischen, unbekannten Wesen, das "die WIssenschaft" noch nicht entzaubert hat, groß ist. In gewissem Maße ist das auch verständlich, was es nicht weniger unvernünftig macht.

  • Wenn du davon ausgehst, dass sie fake sind, dann handelt es sich aber nicht mehr um ein Kommunikationsproblem, weil die Erschaffer Menschen waren und genau genommen nichts aussagen wollten bzw. absichtlich nur irgendwelchen Quatsch gemacht haben.


    Ja das stimmt, mein Gedankengang war, das das ein Beispiel wäre wie man eine Nachricht in einer fremden Sprache nicht verstehen kann. Aber du hast recht, es war ja nie als Nachricht gedacht sondern sollte bloß auffallen.


    Nein, auch nicht im Mittelalter. Das bleibt weiterhin nur ein recht verbreiteter Irrglaube. :( https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde


    Achso, also bloß ein Mythos. Interessant. Hat mich eh immer gewundert, wie man im Mittelalter dümmer werden konnte als in der Antike. ^^


    Interessantes Beispiel. Zugegeben hat @Gucky natürlich recht, eigentlich war das ja gar kein Versuch einer Nachricht, trotzdem illustrieren sie als vermeintliche Nachricht ganz gut, dass nach dem (vermeintlichen) Erkennen einer Nachricht und der Entzifferung ihres Inhalts. Ein ähnliches Beispiel könnte das Voynich-Manuskript sein, wo eine nicht unwahrscheinliche, plausible Erklärung des Textes sein dürfte, dass hier ein Fälscher sich die Sammelleidenschaft eines Bücherliebhabers zunutze gemacht hat. Solang das jedoch unklar ist, könnte dieses Manuskript, das ja, sollte es ein Text in einer existierenden Sprache darstellen, bisher nicht entziffert ist, genausogut ein Beispiel dafür sein, dass zwischen Erkennen einer Nachricht und ihrer Entzifferung (insbesondere, wenn man nicht, wie beispielsweise in Arrival mit dem Sender der Nachricht kommunizieren kann) Welten.


    Ein interessantes Beispiel, und dabei ist das ja nicht mal bei diesem so, viele antike Sprachen haben Generationen zur Entzifferung gebraucht, und das war etwas was wir in Händen halten können. Bei Signalen aus dem Weltall sieht das schon wieder ganz anders aus. Bzw. für die Aliens, ob die unsere Funksignale überhaupt hören/empfangen oder gar verstehen können.


    Kann man so sehen, ist aber in meinen Augen keine vernünftige Einstellung. Vernünftiger ist, gerade in Bezug auf Bigfoot und ähnliche kryptozologische Tiere, die Beweise und Indizien für ein solches Wesen zu untersuchen und sich zu überlegen, wie man sie denn erkennen könnte (übrigens auch ganz ohne sie gesehen zu haben). Für Bigfoot hat @Super-Saiyajin Gogeta schonmal einen guten Punkt angebracht:

    Gerade wenn man bedenkt, dass Leute gezielt auf die Reise gehen um Bigfoot zu filmen und dann mit "Aufnahmen" ankommen, die dem Motto "Schmeiß jede brauchbare Kamera weg und nimm die schlechteste Kamera, die du in die Hände bekommen kannst" zu folgen scheinen, dann darf man doch arge Zweifel an der Echtheit der Aufnahmen und der Existenz eines Bigfoot haben.Viel interessanter ist aber auch, dass es bisher nichts gibt, womit der Nachweis irgendwie erbracht hätte werden können. Man findet keinen Bigfootkot, man findet keine Bigfoot-Haare, kein Blut, keine Knochen, gar nichts. Wenn es einen Bigfoot gäbe (oder sogar eine Population von Bigfoots, da er ja scheinbar schon recht lang lebt), dann müsste er doch entsprechende Rückstände hinterlassen. Hin und wieder angeblich gefundene Knochen und Haare, aber nichts davon hielt bisher näherer Überprüfung stand.


    Nicht zu vergessen, das er mehrere Fußspuren hätte hinterlassen müssen, die man selbst oder zumindest ein Bluthund hätte folgen können.


    Für jeden vernünftigen Menschen müsste das heißen, dass es wohl keinen Bigfoot gibt, denn es gibt keine vernünftigen Gründe seine Existenz anzunehmen.
    Stattdessen sieht man am Bigfoot recht gut, dass oft die Sehnsucht nach einem mystischen, unbekannten Wesen, das "die WIssenschaft" noch nicht entzaubert hat, groß ist. In gewissem Maße ist das auch verständlich, was es nicht weniger unvernünftig macht.


    Ist wohl einfach ein Mysterium um die Gegenden interessant zu halten. Da gerade da sonnst nichts los ist. War mit "Nessi" auch nicht anders. :) Sprich: Die meisten Glauben nciht wirklich dran, sondern wollen so nur den Tourismus ankurbeln. Und die Touristen wollen sich mit eigenen Augen überzeugen, um mal was im Leben erlebt zu haben. so erkläre ich mir das. :)

  • Ich bin der überzeugung, das es irgendwo auf dem Weltall Planeten gibt, die von Intelligenten Wesen bewohnt sind. Das Problem ist aber, das wir bisher keine Planeten entdecken konnten, wo Aliens drauf Leben könnten, zwar haben wir sehr viele Planeten entdeckt, die Erd ähnlich sind, aber Aliens wurden leider keine Entdeckt. aber ich glaube nicht, das die Aliens bei uns auf der Erde waren, weil die entfernung vom Exoplanet bis zur Erde viel zu weit ist und die Technik bei denen bestimmt auf dem selben Stand wie bei uns auf der Erde ist, wir zum Beispiel konnten bis heute nicht mal zum Mars fliegen, obwohl es unser Nachbar Planet ist. Wer weiß, bestimmt denken die Aliens auch, das sie die einzigen im Weltall sind, weil sie uns auch nicht entdecken konnten.

  • Bigfoot: Nein, ich glaube nicht, dass es ihn gibt.


    Nessie: Nein, kann sicht sein, sonst hätte "sie" sich schon gezeigt und so alt kann ein Dino nunmal nicht werden.


    Aliens: Klar, warum eigentlich nicht?! Forscher haben herausgefunden, dass sich verschiedene Stoffe zu Aminisäuren zusammenfügen, wenn es das Klima zulässt. Es passiert einfach so. Es müssen nur die richtigen Stoffe da sein und die richtige Temperatur. Mna braucht nur Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff und Wasserstoff. Wenn diese Stoffe vorhanden sind, bilden sich Aminosäuren. Klar müssen noch andere Stoffe wie Schwefel, Selen, Eisen, etc. vorhanden sein um eine große Vielfalt zu bilden, aber trotzdem ist es unter den richtigen Voraussetzungen möglich, dass es außerirdisches Leben gibt. Die Aliens könnten auch - nicht wie wir - auf Kohlenstoff basieren, sodern auf Silizium. Mit diesem Element kann man ähnliche "Aminosäuren" herstellen. Allerdings sind diese Verbindungen hier auf der Erde ziehmlich instabil.
    Ich galube jedenfalls fest daran, dass es Aliens gibt. Wir können einfach nicht allein im Universum sein!

  • Nicht wirklich da vieles durch die Physik nicht möglich wäre, z.B. Rieseninsekten, würden durch die Schwerkraft auf der Erde durch ihren eigenen Panzer zerquetscht werden.

    Je nachdem welche Größe bei "Rieseninsekten" gemeint ist; Vor +-300 Mio. Jahren gab es wohl Rieseninsekten wie Arthropleura oder Meganeura.


    ______________________________________________________


    Zu meiner Meinung:


    Aliens: Warum sollte sie es nicht geben? Es gibt unzählige Sonnensysteme, also ist es sehr wahrscheinlich, dass es irgendwo neben der Erde auch andere "Lebensfreundliche" Planeten gibt. Lebensfreundlich mit Absicht in "" gesetzt, da es ganz bestimmt auch Lebewesen gibt die in Bedingungen leben können, die wir uns nicht vorstellen können. Wir sind nur Menschen, wir wissen mehr nicht als wir wissen und vieles das wir geglaubt haben zu wissen, war am Ende doch falsch.


    Loch Ness: Da das Monster von Loch Ness wohl eine Art Plesiosaurus sein soll, also ein Tier das es wirklich gab, ist es natürlich nicht 100% auszuschließen, ob es ein Fake ist. Schließlich gibt es Heute noch viele Tiere die es schon seit vielen Mio Jahren so gab. Da so ein Plesiosaurus jedoch sehr groß ist und dementsprechend viel Nahrung bräuchte, ist es wohl sehr unwahrscheinlich dass er bis Heute unentdeckt blieb, wenn es ihn geben sollte. Also glaube ich eher nicht daran, auch wenn es cool wäre...


    Zu den anderen Mythen... ich glaube zwar nicht daran, aber zu 100% ausschließen kann man es ja eigentlich nie.

  • aber ich glaube nicht, das die Aliens bei uns auf der Erde waren, weil die entfernung vom Exoplanet bis zur Erde viel zu weit ist und die Technik bei denen bestimmt auf dem selben Stand wie bei uns auf der Erde ist,

    Das ist so nicht richtig. Du musst bedenken, die erde ist mit ihren 4,5 milliarden jahren noch ziemlich jung. Zudem lebt der mensch auch erst seit ein paar hunderttausen jahren. Wenn man nun bedenkt, dass das universum fast 14 milliarden jahre alt ist, dann hätten aliens theoretisch knapp 10 milliarden jahre mehr zeit gehabt als wir um sich zu entwickeln. Du gehst jedoch davon aus, dass sie sich zur exakt selben zeit wie wir entwickelt haben und das ist unrealistisch. Man bedenke was menschen in 50 jahren geleistet haben. Wir sind zum mond geflogen und haben das internet erfunden um nur 2 beispiele zu nennen. Das wäre vor mehr als 50 jahren noch undenkbar gewesen. Also wenn wir sowas schon in 50 jahren erreichen, was können dann erst außerirdische lebensformen in 10mrd jahren erreichen?!


    Ach und meine meinung fehlt ja noch:


    Big foot und nessi: nein sonst hätte man sie wohl oder übel schon gefunden.


    Aliens: Ich glaube es gibt auf jeden fall leben außerhalb der erde, die auch so intelligent oder noch intelligenter sind als wir. Ob sie hier waren weiß ich nicht. Ich hoffe ja aber denke nein ^^

  • "Bigfoot, Alien & Co....gibt es sie wirklich???"


    Bigfoot halte ich für Müll (habe mich aber nie intensiver damit beschäftigt), Aliens für real. Habe vor zig Jahren, vorm Umzug von Wohnung in Haus, seltsame fliegende Objekte am Himmel gesehen und meine Eltern konnten sich diese ebenfalls nicht erklären. Das Akronym UFO passt hier perfekt: Wir brachten Außerirdische damit in Verbindung und ferner handelt es sich um unbekannte Flugobjekte, wobei ja die Assoziation mit außerirdischen Insassen da ist.


    Leider war fast nie eine Kamera parat, um das Ganze aufzunehmen. Wenn mal eine da war, kamen am Abend diese entsprechdenden Lichter nicht - ich meine aber, dass einmal die Aufnahmen unbrauchbar waren (kann an der wenig qualitativen Analogkamera gelegen haben). Sogar im Urlaub in Kroatien traten die UFO-anmutenden Himmelslichter auf; nicht nur zu Hause sporadisch, das Gefühl ereilte uns, die Dinger kämen dorthin, wo wir waren. Nur halt nie auf Befehl, sondern offenbar eigenwillig. Mancher sprach von Flughafen-Lichtern und Reflexionen, halte ich aber für unwahrscheinlich. Mangels genauerer Erinnerungen kann ich nicht viel mehr dazu "sagen".


    Lasse mir diese Erinnerungen nicht ausreden, ich weiß grob, was ich gesehen habe.