Glaubt ihr an Gott?

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  • Das habe ich doch schon, in dem ich sagte, das es Naturgewalten sind, die sich dort ans Werk machen und ich die Natur als eine höhere Macht als den Menschen ansehe.


    Der Mensch kann möglicherweise durch Fehlverhalten so eine Katastrophe entstehen lassen, aber er sieht meistens sehr blass aus, wenn es darum geht, so etwas zu verhindern, oder auch nur einzudämmen.


    Ergo gibt es etwas, dass mächtiger als der Mensch ist und das ist auch ganz gut so, meiner Meinung nach. Sonst würde bei einigen unserer Spezies der Größenwahn noch gigantischer werden, als es bei einigen bereits der Fall war, ist oder sein wird. ;)

  • und ich die Natur als eine höhere Macht als den Menschen ansehe.


    Das wäre in der Form nur möglich, wäre der Mensch nicht selbst Teil dieser höheren Macht, sprich der Natur.
    Selbstverständlich hat die Natur mehr Macht als der Mensch - zum Glück - aber..wir sind selbst ein Teil dieser Macht, somit wohl kaum soweit separiert, dass wir uns mit der Natur vergleichen könnten, denn nur so kann bestimmt werden, wer denn die größere Macht hat - in einem Vergleich.
    Aber vergleiche doch mal, was bereits gleich ist.^^

  • Interessanter Einwand, die Natur als höhere Macht zu bezeichnen, kannst du das mal bitte genauer erläutern?
    Hat mich zuerst an Shiva erinnert, ein hinduistischer Gott, der die mit Naturkotastrophen bestraffen "soll". Doch das meinst du ja sicherlich nicht. Die Natur soll eine höhere Macht sein, die unbewusst Ereignisse "lenkt"? Das Wort "höhere Macht" hat für mich anscheinend eine andere Bedeutung: Eine höhere Macht ist eine überirdische Macht, die Dinge bewusst beeinflussen kann und so Ereignisse hervorbringen kann, die ohne sie nicht passiert wären. Deine "höhere Macht" sehe ich eher als reelle Macht.


    Zitat

    Und Tatsache ist nun einmal, dass die Natur sehr gut ohne den Menschen klar kommen kann, aber der Mensch nicht ohne die Natur.


    Was heißt schon ohne uns Menschen? Natürlich würde sie das, aber irgendwann würde sich eine andere Spezies entwickeln, bis sie den geistigen Fortschritt von heute hat. Ob Tiere beispielsweise auch eine Religion haben, wäre da dann auch wieder interessant. Die Natur würde ohne uns Menschen sicher klar kommen, aber vergiss dabei nicht, dass die ganze Natur aus Lebewesen besteht.


    Das Wort "Natur" ist für mich einfach zu breitgefächert in der deutschen Sprache, da brauch man sicher eine genauere Erläuterung.

  • @Compitcat, interessant.
    Also da stimme ich dir zu. Doch es ist natürlich nicht immer so, dass Naturkatastrophen von höheren Mächten, Fehlverhalten der Menschen, etc. hervorgerufen wird. Oft sind es auch einfach Logische Dinge. (Aber ich denke, das streitest du nicht ab)


    Ihr redet alle von Bibel, Koran, etc. das sie gelogen seien, weil sie von Menschenhand geschrieben wurden sind.
    Woher wisst ihr, was die Menschen damals im Kopf hatten? Was sie für Ideen, Vorstellungen, etc. hatten, als sie diese Bücher verfasst haben?
    Ich finde es mehr als offensichtlich, dass das meiste was in diesen Büchern geschrieben wurde, rein Symbolisch gemeint war und in wirklichkeit eine völlig andere Bedeutung hat, als wir es denken.
    Die Menscheit wäre Heute nicht da wo sie ist, wenn ein Mann wortwörtlich die Worte Gottes aufgeschrieben hätte.
    Das meinen aber viele von euch, wie in der Art: Ja, die Bibel, etc. ist ne Lüge, weil wie soll man sich das vorstellen mit Adam und Eva, der Arche Noah, usw.


    Und deshalb sage ich auch, dass die Meisten noch zu Jung zum richtigen disskutieren sind. Ich bin da keine Ausnahme.
    Wir bringen lediglich Argumente und Meinungen aus unserem teils geringemm Wissenstand raus.


    Deshalb würde ein Erwachsener von 30 Jahren, der in desem Bereich viel gelernt, recherchiert, geforscht, etc. hat, viel besser mitreden können als wir hier, die eigendlich außer unserer reinen Vorstellungskraft nicht viel wissenswertes besitzen.


    Ich hab nichts gegen eure Teorien, ich sage auch nicht das sie Falsch sind. Wer weiß, was richtig und was falsch ist. Und wer weiß, vieleicht regnets ja morgen wirklich Grüne Grütze :P


    Lg

  • Ich kann nicht klauben, das zufälliger weise ein Einzeller sich dachet, ein Mehrzeller zu werden und das sich ein Fisch dachet an Land zu gehen. Es gab viele Katastrophen, die fast das gesamte leben ausgelöscht haben, nicht nur den Meteor, der die Dinos auslöschte, auch der Sauerstoff hätte fast alles getötet, was lebte. Nach was weis ich Millionen von Jahren haben Affen sich zu Menschen zu entwickeln (und es gabt Intelligentere Tiere als Affen und Menschen). Daher klaube ich daran, dass es etwas Höheres gibt. Ob es Gott oder Alla oder sonst einer war, kann ich aber nicht klauben.

  • Zwar wimmelt es hier nur so von gravierenden Falschinformationen, aber aus Faulheit beschränke ich mich mal auf den letzten Post (wird mir allmähnlich wirklich zu bund, irgendwie liest niemand meine Beiträge!):


    Zitat

    Ich kann nicht klauben, das zufälliger weise ein Einzeller sich dachet, ein Mehrzeller zu werden


    Ich auch nicht, weil's falsch ist. Tiere 'denken' genauso wenig wie Menschen übrigens, dass sie etwas tun wollen. In bestimmten Situationen war es wohl am energetisch günstigsten für die Einzeller, zusammengewachsene Zellhaufen zu bilden. Ob es ein leichter Klimawandel, Überfüllung oder sonst eine selektive Veränderung war, kann man wohl kaum genau sagen. Sicher ist jedoch, dass es ganz genau so abgelaufen ist.


    Zitat

    Fisch dachet an Land zu gehen


    Fische sind nicht an Land gegangen; nachdem die Meere und das Land sich soweit ähnlich waren, dass ein erster Kontakt zwischen diesen beiden Medien entstehen konnten, sind die Urahnen der Arthropoden an Land gegangen; sie sahen aus wie riesige Skorpione (was sie auch waren; Fossilien deuten eindeutig auf eine weiterentwicklung zum Skorpion hin).


    Zitat

    Nach was weis ich Millionen von Jahren haben Affen sich zu Menschen zu entwickeln


    Quark. Sie hatten nur die selben Vorfahren, von weiterentwicklung kann aber nicht die Rede sein.


    Zitat

    und es gabt Intelligentere Tiere als Affen und Menschen


    So? Welche denn?


    Zitat

    Daher klaube ich daran, dass es etwas Höheres gibt


    Huch? Dem Gedankensprung habe ich jetzt nicht so ganz folgen können...

  • Ich glaube man sollte nicht versuchen, anderen zu Beweisen, dass es für sie keinen Gott gibt. Man kann die Existenz von Gott nicht beweisen oder dessen wiederlegen, genauso wie es mit dem Leben nach dem Tod ist. Demnach nennt man es ja glauben ;)
    Ich glaube nicht an Gott, aber das hat nix damit zu tun, dass ich ein verfechter von allem wissenschaftlich beweisbaren bin. Ich glaube das sind die Wenigsten. Bei den meisten heutigen Atheisten handelt es sich doch um Menschen, die so erzogen worden. Mit drei, vier Jahren hattet ihr schließlich auch noch keine hochwissenschaftlich Fachbücher. Ich bin nicht christlich erzogen wurden. Da ich aber auch so ganz gut durchs Leben komme, brauche ich keinen Gott zu dem ich beten kann oder dem ich für alles danken kann. Das was ich erreicht habe, habe ich selbst und natürlich auch mit der Hilfe meiner Familie und Freunde geschafft. Warum sollte ich also an Gott glauben?
    In meiner Ansicht werde ich ja heute nur durch die wissenschaftlichen Erkenntnisse und den Geschehnissen auf der Welt bestärkt. Ich finde eben die Evolutionstheorie um einiges logischer, als das es jemanden gab, der alles auf dieser Welt in sieben Tag geschaffen hat. Zumal ich an Gottes Gerechtigkeitssinn zweifeln muss. Mir sagen ständig irgendwelche Christen, die mich von Gott überzeugen wollen, dass er doch so gerecht sei. Naja an dieser Gerechtigkeit muss ich nur leider zweifeln, wenn ich die ganze Ungerechtigkeit in dieser Welt sehe. :rolleyes:

  • Zitat von Knuubbel


    Und dieses..Wissen..beziehst du woher, wenn ich mal fragen darf?


    Das Wort heißt nicht umsonst GLAUBEN und nicht Wissen. Das Andere heißt nicht umsonst WISSEN und nicht Glauben.
    Daher, wenn man über den Glauben diskutiert, braucht man sein Wissen nirgendwo herzubeziehen, da es keine Wissenschaft ist. Logische Schlussfolgerung, oder? ;3


    Bin zwar Atheistin, aber ich kann es nicht leiden, wenn Atheisten glauben, dass sie die Weisheit des gesamten Universums in sich hineingeschaufelt hätten...
    Außerdem, liebe Mit-Atheisten, Wissenschafts- und Logikfanatiker: Wenn ihr glaubt, dass ihr die ganze Welt mit eurem jetzigen Wissen erklären könnt, gebt ihr nur indirekt zu, dass ihr in Wirklichkeit genau nichts wisst...


  • Das Wort heißt nicht umsonst GLAUBEN und nicht Wissen. Das Andere heißt nicht umsonst WISSEN und nicht glauben.
    Daher, wenn man über den Glauben diskutiert, braucht sein Wissen nirgendwo herzubeziehen, da es keine Wissenschaft ist. Logische Schlussfolgerung, oder? ;3

    Um ehrlich zu sein muss ich dir in diesem sinne zustimmen, allerdings gibt es Menschen (mich z.B.) die sich mehr auf das Wissen der Menschheit konzentrieren anstatt auf den Glauben. Und es heißt nicht umsonst Glauben denn man muss daran glauben sonst kannst du nicht z.B. sagen "ich glaube an Gott" denn wenn du nicht daran glaubst dann ist es logisch das du auch sagst das du nicht daran glaubst. Sogar wenn nun jemand sagt Gott kann nicht existieren weil dies nicht bewiesen werden kann, aber für einige Mensche ist es beweis genug das Gott auch nicht so leicht verleugnet werden kann. (ich weis nicht wie ich das ausdrücken soll)
    Hier nochmal in einer Version die wesentlich leichter formuliert ist. (nur der letzte Teil) Also Gott kann nicht bewiesen werden allerdings kann man so gesehen auch nicht sagen Gott existiert nicht da es keinen beweis dafür gibt das er eben nicht existiert.


    Lg, BlackImp

  • Bastet, vieleicht ist dein WISSEN nichts weiter als der glaube daran
    Wer weiß, vieleicht sind Glaube und Wissen enger bei einander, als wir es zu denken wissen.


    Mir ging's nicht darum, dass ich die wissenschaftliche Erkenntnisse für falsch halte. Sie sind eben einfach unvollendet und werden es sicherlich immer/eine sehr lange Zeit lang sein. Eine Antwort wirft hundert Fragen auf.
    Selbst ein Hardcore-Esoteriker kann nicht behaupten, dass die Erde eine Scheibe ein Würfel zum Beispiel sei. XD


  • Das Wort heißt nicht umsonst GLAUBEN und nicht Wissen. Das Andere heißt nicht umsonst WISSEN und nicht Glauben.
    Daher, wenn man über den Glauben diskutiert, braucht man sein Wissen nirgendwo herzubeziehen, da es keine Wissenschaft ist. Logische Schlussfolgerung, oder? ;3


    :rolleyes:
    Bianca stellt es nicht als ihren Glauben da, sondern als Tatsache - Tatsachen basieren auf Wissen. Daher die Frage. Wie sagtest du? Logische Schlussfolgerung, oder? ;D

  • Was ist den für dich Tatsache mein Söhnchen :ahahaha:


    "Mein Söhnchen" ist gut..wir haben zwar am gleichen Tag Geburtstag, aber ich habe ein paar Jahre Vorsprung, mein Kleiner. ;D


    Tatsache ist - da wird mir wohl jeder hier zustimmen - dass wir niemals wissen werden, ob es eine wie auch immer geartete sog. höhere Macht, einen Gott, sonstwas gibt, das unsere Wege leitet etc.


    Ich bin Atheist und glaube somit nicht an Gott, aber..es ist halt reine Spekulation, ob oder ob nicht.
    Das ist die unumstößliche Tatsache, mein Söhnchen.


  • :rolleyes: Bianca stellt es nicht als ihren Glauben da, sondern als Tatsache - Tatsachen basieren auf Wissen. Daher die Frage. Wie sagtest du? Logische Schlussfolgerung, oder? ;D


    Es kommt nicht darauf an, wie irgendjemand es darstellt, sondern was es tatsächlich ist.
    Aizen stellt die Wissenschaft wieder als Glauben dar...


  • ;D
    Scherzkeks, scherziger.^^
    Dann beweis mir jetzt, hier und sofort mal, dass es definitiv eine höhere Macht gibt.

    knuubel du solltest bedenken das es nicht umsonst GLAUBE heißt und nicht BEWIESENE TATSACHE und zwar weil man dran glauben muss für manche menschen ist dies beweis genug


    (sorry war zu faul satzzeichen zu setzen)


    LG, BlackImp

  • Nein, er bezieht sich hierauf. ^^



    Und dieses..Wissen..beziehst du woher, wenn ich mal fragen darf?


    So aus dem Kontext herausgerissen, kann man es schon so interpretieren, als würde ich wissen, dass es eine Höhere Macht gibt.


    Vorab erklärte ich aber, dass Wissen ungleich Glaube ist und so wohl das eine wie das andere, auch wenn es noch nicht in irgendeiner Form bestätigt wurde, automatisch auch nicht existiert, solange man nicht das Gegenteil beweisen kann.
    Und, ich nannte es "Gewalt", nicht Macht.


    Bezüglich meiner Aussage - das ist meine Meinung, dass ist es, was ich glaube. Da kann ich genauso wenig Beweise wie Gegenbeweise für aufbringen. ;)

  • Wer weiß, vieleicht haben manche User hier schon etwas Erfahrung darin gesammelt ;)
    Von daher können die auch sagen, ich weiß.


    Denn ich weiß, dass es eine höhere Macht gibt Leuz. Was, tut nichts zur Sache. Aber es GIBT sie.
    Glaubt mir, euch alle umgibt derartiges. Was ihr aber nicht sehn, fühlen, hören, sonstiges könnt.
    Ihr seid einfach nicht in der Lage.


    Genauso sind Bakterien um uns rum. Wir sehen sie nicht, trotzdem exestieren sie. Genauso exestieren diese Sachen, aber in einem weitaus dünnerem bereich.

  • Um Aizen's Post nachdruck zu verleihen bevor ich hier angefangen habe dachte ich auch es gebe keine höhere macht, aber irgend etwas muss es ja geben das uns in manchen dinge beschützt aber auch öfters über uns richtet ob man dies nun einfach Schicksal, Gotteswerk oder Kraft der Natur nennt ist völlig egal. Hauptsache ist das es eine höhere Macht gibt! Dennoch werde ich mich nicht auf irgendeine religiöse Seite schlagen! (weis nicht wie ich es anders formulieren sollte)


    Lg, BlackImp