Glaubt ihr an Gott?

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  • Also ich glaube an Gott.
    Ich lasse mich auch bald taufen (Meine Familie ist nich christlich, daher wurde ich als Kind nicht getauft - nun als Erwachsene habe ich mich selbstständig für diesen Schritt entschieden) und glaube auch das die Zahl der Gläubigen im Großen und Ganzen eher abnimmt. Das ist wohl einfach der Lauf der Dinge, Der Glaube hat für viele keine so große Bedeutung mehr und die Kirchen haben sich Dank einiger Vorfälle auch nicht gerade Beliebt gemacht bei vielen Menschen.


    Ich selbst glaube an Gott, weil mir das hilft. Mir ist am Ende egal ob das "logisch" oder "realistisch" ist. Mir persönlich hilft der Gedanke daran ein von Gott geschaffenes und gewolltes Wesen zu sein und nach den Tot in den Himmel zu kommen. Außerdem gefällt mir der Gedanke, zu einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu gehören und es beruhigt mich, das am Ende, wenn alles schiefgelaufen ist und alles hin ist, immernoch Gott da ist, der mich auffängt und trotzdem liebt.


    Davon ab, halte ich den christlichen Glauben und seine Gebote auch einfach für sehr sinnvoll für ein friedliches zusammenleben.
    Die 10 Gebote als solche sind nun wirklich von niemanden zuvielverlangt (Wobei man bei den einen oder anderen sicher über die "richtige" auslegung streiten könnte) und die meisten der Gebote sind eh in unserern Gesetzen festgehalten.



    Wovon ich übrigens wenig halte, sind extreme und fundamentale Christen und deren Organisationen. Jedes Wort in der Bibel wörtlich auszulegen und in jeden und allen eine Sünde zu sehen halte ich schlicht für Falsch und das ist sicher auch nicht im Sinne des eigentlichen Christenlichen Gedankengutes.

  • an Höherer Draugrtodesfürst: Das ist eine tolle Einstellung! Aber denkst du nicht das es eine Wahrheit gibt? Denkst du all die Dinge sind ok weil Sie dem Menschen Sicherheit geben? Findest du es gut wenn man sich dann in die eigene Tasche lügt nur um sich einem falschen Gefühl der Geborgenheit hinzugeben? Ich für meinen Teil will an die Wahrheit glauben :) Das heist nicht das ich die anderen Religionen verachte aber ich seh sie einfach als falsch an das hat nichts mit den Menschen zu tun die daran glauben.


    an Katinka: Es ist immer schön zu hören wenn selbst in einer solchen Zeit jemand zum Glauben kommt. Ich hoffe du suchst dir eine gute Gemeinde/Gemeinschaft weil wenn du keine Gleichgesinnten um dich herum hast ist es sehr schwer seinen Glauben zu behalten. Zu deinen fundamentalen Christen: Als Christ sollte man schon an die Bibel glauben. Es ist wichtig keine einzelnen Sätze aus der Bibel rauszunehmen und diese dann als eine Richtlinie zu gebrauchen. Es ist immer wichtig die ganze Geschichte zu kennen. Wir sündigen jeden Tag für viele hört sich das schrecklich an, für Gott ist es das auch aber dadurch das Jesus für uns gestorben ist sind wir vor Gott gerecht also ist es im prinzip nicht schlimm zu sündigen aber wenn wir eine Beziehung mit Gott haben sollte es unser bestreben sein weniger zu sündigen und uns hin zu Jesus zu orientieren.

  • Hey^^
    Glaube ich an Gott? Nun, ehrlich gesagt bin ich mir nicht ganz so sicher ob es einen Gott gibt. Ich kann es mir einfach nicht so vorstellen. Natürlich muss man das ja auch nicht, um an Gott zu glauben. Es gibt ja auch anderes, das schwer zum Vorstellen ist, z.B. das das Weltall unendlich ist und wie alles begonnen hat, also nicht auf der Erde, sondern im Universum. Höchsz wahrscheinlich war das alles schon immer da, was noch schwerer zum Vorstellen ist.
    So, jetzt bin ich ein bisschen vom Thema abgeschweift.
    Also...Zwar besuche ich den Religionsunterricht, aber ich bin mir trotzdem nicht ganz sicher ob ich an Gott glaube oder nicht. Ich bete auch eigentlich nicht. Ich bete nur für ein Lebewesen, wenn es ihm sehr schlecht geht. Ich glaube auch eher an die Theorie mit dem Urknall statt an die das Gott die Welt erschaffen hat.
    Aber wie gesagt bin ich mir nicht sicher, ob ich an Gott glaube oder nicht.

  • Also ich bin zwar NOCH Kirchlich aber ich möchte demnächts austretten, weil
    1. Ich verdiene nicht sehr viel
    2. aus 1. folgt die Kirchensteuer
    3. Man weis inzw. nicht mehr wo das Geld für die Steuer hin geht aber ich glaube nicht das die Gelder in Deutschland gesteckt werden sondern in Armutsländer, dass ist nicht sinn und zweck der Steuer anderen Menschen die auch noch gegen unseren Glauben sind zu spennden
    4. Dahe ich nicht weis wo die Gelder genau hingehen, sag ich dazu nur, ich spennde nicht in ein Fass ohne Boden.
    5. Ich bin inzw. davon überzeugt dass es keinen so tollen Gott gibt und halte sowas für sehr unrealistisch. Mit anderen Worten, ich glaube überwiegend an, dass was ich sehen und anfassen kann.


    Ich hoffe das Beantwortet die Frage "glaub ich an Gott" ausreichend.


  • Für die Einstellung verdienst du imo nen Pokal.^^


    Ich finde, jeder sollte für sich selbst seine eigene Meinung entwickeln und sich dabei möglichst wenig von seinem Umfeld, insbesondere seinen Eltern, beeinflussen lassen. Ebensowenig sollte man bei diesem Thema mit Empirismus argumentieren, sei es in die eine oder in die andere Richtung. Denn Gott an sich ist ja bereits dadurch definiert, weder bewiesen noch widerlegt werden zu können.
    Argumente wie "Meine Familie ist christlich und ich wurde als Baby getauft und deswegen kann ich mir ein Leben ohne Gott nicht vorstellen" halte ich für genauso absurd wie "Ich habe in meinem Leben noch keinen einzigen sinnvollen Gottesbeweis gehört, der kann gar nicht existieren".


    Ich für meinen Teil bin wohl als Agnostiker zu sehen, d.h. ich akzeptiere, dass es keinen Beweis für oder gegen Gott gibt; dass er, falls er existiert, nicht "gemessen" oder "gesehen" werden kann, jedenfalls nicht nach empirischem Gesichtspunkt. Ich versuche einfach, ein guter Mensch zu sein und zu helfen soweit ich nur kann, denn das geht auch ohne sich dabei auf einen Gott zu berufen. Um das Richtige zu tun, sollte man sich doch nicht mit einem Grund (wie z.B. Gott) rechtfertigen müssen - man sollte allerdings auch nicht blind leugnen, was man nicht erfassen kann.

  • Nein, ich glaube es nicht, da ich nicht glaube das ein Gott zuliese das z.B. in Afrika Christen getötet werden, weil sie Christen sind, oder viele andere Dinge. Aber ich mache mir da nicht so viele Gedanken drum, denn man kann es schließlich nicht beweisen und wird es auch in nächster Zeit warscheinlich nicht können.
    MFG: namenl0s

  • Gott exestiert nicht.


    Religion entstand nur, weil die Menschen nicht einsehen können/wollen das nach den Leben nichts ist.
    Wie eingebildet muss man sein wenn man denkt das man noch den Tod in den Himmel hinauf kommt?


    Wegen Religion entstanden und entstehen immer noch Kriege bei denen Tausende Menschen umkommen, ist das der Sinn hinter Religion, sollte es nicht eigendlich als Stütze dienen das man an irgendwas glaubt, wenns einen schlecht geht? (auch wenn zu 100% kein Gott exestierd)


    Und wenn es einen Gott gibt, warum lässt er es dan zu das es Kriege, Morde, Kinderschänder und was weiß ich was noch alles gibt??
    Und wenn jezt irgendwer schreibt Gottes wege sind unergründlich, oder ohne böse würde es nichts gutes geben, das ist der ganz schnell auf meiner Ignorliste^^


    Lg, Dean

  • Gott exestiert nicht.


    Und wenn es einen Gott gibt, warum lässt er es dan zu das es Kriege, Morde, Kinderschänder und was weiß ich was noch alles gibt??


    Und wenn jezt irgendwer schreibt Gottes wege sind unergründlich, oder ohne böse würde es nichts gutes geben, das ist der ganz schnell auf meiner Ignorliste^^



    Ja genau, so führt man doch mal eine anständige Diskussion. Eine Meinung als Tatsache in den Raum stellen und alle, die mit dem letzten Satz nicht einverstanden sind ignorieren. :D
    Kannst du mir auch mir einen Grund nennen, warum Gott den ganzen Mist, den wir Menschen den ganzen Tag auf der Welt anstellen, wieder gutmachen sollte? Wo soll er anfangen? Bei Mord, oder schon bei Körperverletzungen, möglicherweise auch bei Diebstahl? Oder soll er einem Kind das neueste Pokemonspiel herbeizaubern, weil es für dieses Kind gerade das Wichtiste auf der ganzen Welt ist? Achso, er könnte auch für perfektes Wetter sorgen für alle Menschen... aber halt, das könnte auch wieder Probleme mit sich bringen, weil jeder gerne etwas anderes möchte um sich wohl zu fühlen.
    Ich hatte es schonmal gesagt, Gott (wenn es ihn gibt) ist kein Flaschengeist!

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!


  • Du kannst nicht sagen zu 100% gibt es keinen Gott, denn du kannst es nicht beweisen und solange du das nicht kannst, kannst du nicht sagen es gibt keinen Gott, sondern nur ich glaube es gibt keinen Gott
    MFG: namenl0s

  • Naja es ist Tatsache, wen er exestiert dan müssten schon die, die an ihn glauben es beweisen das er exestiert und nicht umgekehrt.
    Ich könnte jezt genauso gut behaupten mir fliegen Kobolde aus den Arsch und jeder würde sagen das es zu 100% nicht stimmt.


    keiner sagt das er sich um alles kümmern soll!
    Aber er könnte was gegen Kriege machen, den seine fanatisch gläubigen Anhänger verursachen.


    Ja er könnte mir auch ein Pokemon Black 2 besorgen :wasp:

  • Zitat von Jezryk


    Nah. Das einzige, was ureigens in jedem Menschen zwangsläufig verankert ist und sein Handeln entscheidend bestimmt sind Angst und Gier.


    Das stimmt so auch nicht.
    Angst und Gier sind ein Teil des Selbsterhaltungstriebes. Das ist aber auch jede Form von Aggression (Revier oder Familie oder das eigene Leben verteidigen und den Rang klären). So sind auch Neid und Egoismus Teile dieses Triebs. Deswegen standen Neid und Egoismus schon IMMER an der Tagesordnung.
    Dann gibt es noch Beschützerinstinkte und da fallen dann eben unter anderem Liebe, Mitgefühl und all das darunter.


    Zitat von Damarus

    Ich finde es nur Interessant die Beweise die gegen die evolutionstheory werden in der normalen Presse nicht erwähnt


    Nein, wahrscheinlich in irgendwelchen, unseriösen Esoterikzeitschriften und auf Verschwörungstwebsiten bzw. von Strenggläubigen, also von all den "alternativen Menschen".
    Ich halte viel davon - aber nichts Gutes.


    Zitat von Damarus

    Zum Papst: Für mich ist der Papst kein Christ. Er behauptet unfehlbar zu sein soetwas ist Gotteslästerung (nur Jesus war unfehlbar).


    Hach ja, die Bibel, sie hat den Prototypen des Gary/Marty Stues erschaffen. :D
    Manche lieben Gary Stues, noch mehr ... mögen sie weniger. :whistling:

  • Naja es ist Tatsache, wen er exestiert dan müssten schon die, die an ihn glauben es beweisen das er exestiert und nicht umgekehrt.
    Ich könnte jezt genauso gut behaupten mir fliegen Kobolde aus den Arsch und jeder würde sagen das es zu 100% nicht stimmt.


    keiner sagt das er sich um alles kümmern soll!
    Aber er könnte was gegen Kriege machen, den seine fanatisch gläubigen Anhänger verursachen.


    Ja er könnte mir auch ein Pokemon Black 2 besorgen :wasp:


    Eine Theorie gilt so lange als richtig bis sie wiederlegt wurde. Du könntest auch eine Theorie erstellen, du sagst z.B. es gibt Alien. Da kannst du sagen: Es gibt keine, aber beweisen kannst du es nicht genauso wie man nicht beweisen kann das es sie gibt und somit kanns du nicht sagen: Es ist eine Tatsache das es Alien nicht gibt. Das gleiche mit Gott.
    MFG: namenl0s

  • Eine Theorie gilt so lange als richtig bis sie wiederlegt wurde. Du könntest auch eine Theorie erstellen, du sagst z.B. es gibt Alien. Da kannst du sagen: Es gibt keine, aber beweisen kannst du es nicht genauso wie man nicht beweisen kann das es sie gibt und somit kanns du nicht sagen: Es ist eine Tatsache das es Alien nicht gibt. Das gleiche mit Gott.
    MFG: namenl0s


    Natürlich kann man das behaupten. Es gibt keinen Grund an Aliens zu glauben, da keine Anhaltspunkte vorhanden sind und sich jede Alien/UFOsichtung rational erklären lässt bzw. ein Fake ist.
    Man braucht einen Grund um die Existenz von etwas zu vermuten.
    Am CERN sucht man das Higgs-Teilchen, weil unsere Welt seine Existenz erfordert - und wenn es doch nicht existieren sollte, so erfordert es die Existenz eines ähnlichen Mechanismus. Und noch niemand hat dunkle Materie nachgewiesen, aber es MUSS sie (oder etwas ähnliches) geben.
    Schon Sokrates nahm an, dass die Erde eine Kugel ist, weil seine Beobachtungen eine solche Begebenheit erforderten. (zum Beispiel, dass ein Schiff nach einiger Zeit aus deinem Blickwinkel verschwindet. Als einfaches Beispiel oder den Stand von Sonne und den Sternen am Nachthimmel)


    Gibt es einen logischen Grund die Existenz von Aliens (also nicht, dass es wo andere Lebewesen gibt, sondern die Aliens in den UFOs ~) zu vermuten?


    Man könnte auch genauso den Kopf in den Sand stecken, wenn man nicht in der Forschung weiterkommt und sich ausreden: "Hier kommen wir nicht mehr weiter, also muss es Gott getan haben!"
    Und welche Anhaltspunkte gibt es zu sagen, dass es Gott geben muss?

  • LoL eine Therorie gilt nicht als richtig,
    es beschreibt einen Weg wie etwas möglich wäre.
    Und das Gott exestierd, dazu gibt es nur Vermutungen die sehr, sehr weit her geholt sind.
    Man kann dazu zwar massenweise Therorien anstellen jedoch kann man nichts davon beweisen, es ist nicht eimal ansatzweise nachvoll ziehbar für einen realistischen Menschen wie ich es bin,
    sondern nur für die, die sich wünschen das, dass leben nicht nach den Tod aufhört.


    Für meine "Kobolde aus den Arsch" Therorie gibt es genau so viele Anhaltspunkte als für die Gott Therorie,
    nur mit den Unterschied das einen Märchen-Erzähler einmal Langweilig war, und über Gott ein Buch geschrieben hat.


    Alle richten sich nach einen Buch.
    Was wäre wen man damals Harry Potter gefunden hätte? würden dan alle einen Besen anbeten?


    Lg, Dean

  • g weiterkommt und sich ausreden: "Hier kommen wir nicht mehr weiter, also muss es Gott getan haben!"



    Ich meinte nicht die Ufo Sichtungen auf der Erde, sondern Lebewesen die nicht von unserem Planten stammen. Außerdem habe ich nicht gemeint das es Gott geben muss, ich glaube es selbst nicht, ich finde jedoch das man es nicht mit heutigem Wissen wiederlegen kann. Also ich weiß nicht, aber man sagt ein Grund für die Exsistenz von Alien ist, dass das universum so groß ist, dass an mehr als 1em Ort Leben entstanden ist, wobei ich jetzt nicht weiß ob das das Argument war, oder war es doch etwas ähnliches ? Naja egal, jedenfalls glauben manche daran das es Lebewesen auf anderen Planeten gibt und andere nicht und in früher Zeit kann wohl keins von beidem bewiesen werden.
    MFG: namenl0s

  • Das sind für mich dann keine Aliens ^^"
    Das sind Lebewesen auf anderen Planeten, Aliens sind für mich die aus den Filmen mit ihren UFOs. XD


    Ich wollte wiederrum nur Beispiele dafür bringen, dass man nicht einfach die wildesten Theorien in den Raum werfen kann, nur weil keiner das Gegenteil beweisen kann. (Gott zum Beispiel, wie es sich das Christentum vorstellt, also ein übernatürliches Wesen mit einem Willen - wie kann sowas sein? Wie kann ein Wille - "Gottes Zorn" als Beispiel - vorhanden sein, wenn es nichts anderes gibt, da man ja auch annimmt, dass Gott der Anfang war.
    Wenn dann freund ich mich eher damit an, dass Gott eine Energie ist, ohne Wille, ohne nichts dergleichen, sondern nur eine Bezeichnung für das Leben an sich, etc ...)
    Wie es Dean-Winchester auch bereits sagte. Nur weil etwas nicht bewiesen ist, heißt es nicht, dass es keinen logischen Gesetzen folgen muss und und die verrücktesten Sachen erzählen kann.


  • Man kann da aber wiederrum nicht sagen, dass es einen Gott gibt sondern nur "ich glaube an Gott" nehmen wir dann mal an es gibt keinen Gott, wie soll man da Beweise finden, dass es einen gibt? ;D


    Ich glaube Jedenfalls nicht an Gott bzw. auch nicht an die Bibel (wurde die so geschrieben? ._.") für mich ist dass ganze nur eine große Lüge ich meine sowas wie "ich habe mit Gott geredet" oder wie "ich habe Gott gesehen" und wo sind die Beweise? ;D Ich weiß auch nicht, wie es dazu gekommen ist dass es einen Gott geben soll was haben sich nur die Menschen dabei gedacht?


    Die Kriege, die Einbrecher, Krebs, undsowas hätte es "Gott" nicht stoppen können wenn es einen gebe...?Hätte er einfach nicht mit seiner "Macht" es nicht zulassen können?


    Ich verstehe auch nicht, warum man als Fach Religion hat soll man da den Kindern beibringen eine (vielleicht wer weiß) Lüge zu verbreiten und dann an einen glauben den es garnicht gibt?


    So viele Fragen... und niemand weiß eine Antwort dazu... für mich ist dieses Thema ein richtiges Thema um seine Meinung zu sagen...


    LG. ~Papa

  • Sind Alien nicht Lebewesen von anderen Planeten ? Naja, da habe ich mich wohl geirrt.
    Naja, Zitat aus Wikipedia: Sie muss überhaupt wahr sein können und zudem in sich abgeschlossen und widerspruchsfrei sein.
    Das stimmt schon was du sagst, aber wenn man Gründe hat die dafür sprechen, einige Beispiele zeigt etc. kann man ja eine Theorie erfinden.
    Mir siind die Argumente für Gott nicht bekannt, daher lasse ich das mal so dahin gestellt. Aber eine Theorie kann man ja erstellen und die Sache muss ja nicht unbedingt stimmen, denn es ist ja eine Theorie.
    Zu Dean Winchestar: Du stellst alles als Tatsachen dar, z.B. das einem Märchen Schreiber Langeweile hatte und dann die Bibel erfand, jedoch ist das ziemlich merkwürdig das als Tatsache darzustellen.
    Darauf hat dich schon Gucky hingewiesen.
    MFG: namenl0s

  • Naja das ist auch Klar das ich das nicht wissen kann wie und wer die Bibel geschrieben hat, da habe ich mich vileicht ein bischen Blöd ausgedrückt.
    Aber es ist immer noch sinnvoller als die Therorie das ein Engel kam und ihn den Text angesagt hat.
    Villeicht hat er auch Drogen (Pilze, Kräuter und was es halt sonst noch gab^^) genommen und dadurch haluziniert (keine ahnung wie man das schreibt :blush: )

  • Das stimmt so auch nicht.
    Angst und Gier sind ein Teil des Selbsterhaltungstriebes. Das ist aber auch jede Form von Aggression (Revier oder Familie oder das eigene Leben verteidigen und den Rang klären). So sind auch Neid und Egoismus Teile dieses Triebs. Deswegen standen Neid und Egoismus schon IMMER an der Tagesordnung.
    Dann gibt es noch Beschützerinstinkte und da fallen dann eben unter anderem Liebe, Mitgefühl und all das darunter.


    Emotionen basieren nicht auf Instinkten. Wenn sie das täten, hätte die moderne Wissenschaft ein ungeklärtes Problem weniger, haha. Neid, Habgier, Liebe, Mitgefühl... Das sind alles Erfindungen des menschlichen Verstandes, Sinnbilder der gehobenen Verhaltensmuster eines Geschöpfes mit Individualbewusstsein. Amüsanterweise sind genau die Emotionen, die du aufgezählt hast, gerade die, die am stärksten dazu tendieren den Menschen strikt GEGEN die Instinkte handeln zu lassen, denen du sie zuordnest. Der Selbsterhaltungstrieb würde niemals selbstzerstörerisches Verhalten hervorrufen. Und insbesondere Neid neigt dazu, Menschen zu extrem selbstzerstörerischen Taten zu führen. Genauso wie Liebe dazu neigt, das Weltbild eines Menschen zu vernebeln, seine Sicht zu trüben und den Beschützerinstinkt in eine Irre zu führen. Ich habe ja absolut nichts dagegen, wenn Menschen behaupten, Emotionen wären Schlussfolgerungen von Instinkten, aber bitte fange deine Aussage nicht mit "das stimmt so auch nicht" an, wenn es sich dabei um eine Meinung handelt, die bestenfalls umstritten ist.


    Furcht hingegen ist keine Emotion. Sie ist - Vorsicht! An dieser Stelle beginnt meine ureigene Interpretation - ein so uralter Instinkt, dass sie die Evolution des Menschen entscheidend geprägt hat. Genau genommen nicht nur die unsrige, sondern die allen höheren, organischen Lebens. Die Furcht hat den körperlich schwachen, den Witterungen hilflos ausgesetzten Menschen dazu angetrieben, einen Weg aus seiner verzweifelten Lage zu suchen. Die Furcht war es, die den Anstoß für den Erfindergeist gegeben und uns zur Findung von Werkzeugen geführt hat. Die Furcht vor dem Hungertod war es, die die Menschen dazu gezwungen hat ihren Intellekt und ihre Werkzeuge zu nutzen, um den körperlich und instinktiv überlegenen Fressfeinden überlegen zu sein. Ich betrachte Furcht nicht als Reslutat aus dem Selbsterhaltungstrieb, oder gar aus dem Beschützerinstinkt, sondern als eine dritte Parallele, die beide maßgeblich beeinflust und auch von ihnen beeinflusst wird. Wobei Furcht definitiv Älter ist als der Beschützerinstinkt. Selbst ein Clownfisch fürchtet sich vor einem Hai, aber kein Clownfisch würde jemals einem anderen Clownfisch das Leben retten. Das übersteigt schlichtweg ihren begrenzten Horizont.




    Nein, wahrscheinlich in irgendwelchen, unseriösen Esoterikzeitschriften und auf Verschwörungstwebsiten bzw. von Strenggläubigen, also von all den "alternativen Menschen".
    Ich halte viel davon - aber nichts Gutes.


    Auch wenn ich Damarus selbst eher mit stirnrunzeln betrachte, wäre ich nicht so voreilig. Es gibt durchaus einige Probleme bei der richtigen Datierung von Fossilien und anderen Funden. Probleme, die nicht klein genug sind, um ernsthafte Zweifel an manchen Dingen, zu rechtfertigen. Zum Beispiel das bereits von mir angesprochene Old Wood-Problem.


    Hach ja, die Bibel, sie hat den Prototypen des Gary/Marty Stues erschaffen.
    Manche lieben Gary Stues, noch mehr ... mögen sie weniger.


    Also ich weiß nicht, welche Bibel du gelesen hast. Aber der einzige, halbwegs sueige Charakter in den biblischen Geschichten ist Hiob. Und selbst den würde ich bestenfalls zähneknirschend als eine zählen, weil es letztendlich seine Freunde waren, die ihn aus der Verzweiflung gezogen und seinen Lebenswillen neu entfacht haben.


    Eine Theorie gilt so lange als richtig bis sie wiederlegt wurde. Du könntest auch eine Theorie erstellen, du sagst z.B. es gibt Alien. Da kannst du sagen: Es gibt keine, aber beweisen kannst du es nicht genauso wie man nicht beweisen kann das es sie gibt und somit kanns du nicht sagen: Es ist eine Tatsache das es Alien nicht gibt. Das gleiche mit Gott.


    Das stimmt so nicht. Eine Theorie gilt erst dann als bewiesen, wenn sie 1. nachgewiesen werden kann, 2. stichhaltiger als die bereits bestehende, dominierende Theorie des entsprechenden Themengebiets ist und 3. selbige aushebelt. Theorien werden immer aufgestellt, um das bestehende zu wiederlegen. Du kannst nicht einfach irgendeinen Mist als standfeste Theorie verkaufen.


    Am CERN sucht man das Higgs-Teilchen, weil unsere Welt seine Existenz erfordert - und wenn es doch nicht existieren sollte, so erfordert es die Existenz eines ähnlichen Mechanismus.


    Nö, tut es nicht. Gibt genug Alternativtheorien, die von multiplen Higgs Bosonen ausgehen, die wiederum in völlig anderen elektromagnetischen Bereichen gesucht werden müssten, als "das EINE Boson". Gibt auch 'n paar recht stichhaltige Theorien, die gar kein Higgs Boson erfordern. Die Cern-Forschung soll lediglich dafür sorgen, aufzuzeigen, welche dieser Theorien nun stimmt oder der Realität am Nächsten ist. Aber sollte DAS Higgs Boson nicht gefunden werden, haben wir noch kein wirkliches Problem.


    Und noch niemand hat dunkle Materie nachgewiesen, aber es MUSS sie (oder etwas ähnliches) geben.


    Joa, da hast du sogar Recht. Hier gebe ich aber zu bedenken, dass dunkle Materie eine rein theoretische Form der Materie ist, deren Nachweis im Moment nicht wirklich von Priorität ist. Zumal niemand wirklich weiß, WIE man sie nachweisen soll, da ihre Eigenschaften garnicht definiert sind. Aber wenn du schon mit fundamentalen Problemen der Teilchenphysik argumentierst, versuch's mal mit der baryonischen Asymmetrie. Ohne dieses Phänomen würden wir nämlich garnicht existieren ;-)


    Gibt es einen logischen Grund die Existenz von Aliens (also nicht, dass es wo andere Lebewesen gibt, sondern die Aliens in den UFOs ~) zu vermuten?


    Einen Grund zum Vermuten gibt es immer. Das Streben nach Wissen. Ancient Astronauts, die Nazca-Linien, Der Ghost Rocket-Vorfall... Es gibt durchaus eine ganze Hand interessanter Umstände, die die Vermutung, dass es fortschrittliches, außerirdisches Leben geben KÖNNTE, durchaus rechtfertigen. Aber die Existenz zu vermuten und daran zu glauben, dass es definitiv so ist, sind dann auch wieder zwei grundverschiedene paar Schuhe. Bedenke einfach, dass das Hinterfragen von Dingen Grundsatz der Forschung ist. Auch wenn die Dinge, die man nachzuforschen gedenkt, seltsam wirken. Neue Erkenntnisse kann man dadurch immer gewinnen. Und selbst wenn das nicht passiert, ist es noch immer möglich bestehendes Wissen durch neugewonnene Informationen zu festigen und Theorien in ihrer Relevanz zu stärken.


    Das sind für mich dann keine Aliens ^^"


    Liegt wohl am Sprachgebrauch im deutschen Raum. Aber im englischen ist Alien schlichtweg ein Synonym für extraterrestrial life. Quasi der Begriff für den Volksmund.


    Ich wollte wiederrum nur Beispiele dafür bringen, dass man nicht einfach die wildesten Theorien in den Raum werfen kann


    Theorie != Hypothese(Hi cass)