Glaubt ihr an Gott?

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  • Ich glaube weder an ein Tier, noch an eine Person. Ich bin auch nicht so eine Person, die sich nur mit Wissenschaft zufrieden gibt.
    Warum sollte es, wenn es einen Gott gibt, so grausame Dinge wie den Krieg zwischen Menschen und Umwelt geben?
    Dieser angebliche Gott, hat ja alle erschaffen, warum sollte er mit ansehen, wie eine Sache, die andere zerstört?


    Ich bevorzuge die Lehre Buddhas. Lediglich 4 Wahrheiten, die man verstehen muss:


    1 Das Leben ist in der Regel vom Leid (dukkha) über Geburt, Alter, Krankheit und Tod geprägt.
    2 Dieses Leid wird durch die Drei Geistesgifte Gier, Hass und Verblendung verursacht.
    3 Zukünftiges Leid durch die Vermeidung dieser Ursachen nicht entstehen kann bzw. aus dieser Vermeidung Glück entsteht und
    4 Die Mittel zur Vermeidung von Leid, und damit zur Entstehung von Glück, in der Praxis der Übungen des Edlen Achtfachen Pfades zu finden sind.


    "Ziel" ist der Austritt aus dem Samsara, dem Kreislauf des Leidens und der Wiedergeburten und erreichen des Nirwanas, einem Leben in der Ruhe und im Glück.


    Und ich verstehe nicht, warum man andere Religionen nicht einfach akzeptieren kann. Immer muss es Streitereien geben, meist sogar Krieg.

  • Zitat

    Warum sollte es, wenn es einen Gott gibt, so grausame Dinge wie den Krieg zwischen Menschen und Umwelt geben?

    Weil wir Menschen für die Kriege und die Zerstörung der Umwelt verantwortlich sind und wir uns damit selber schaden und daraus schon unsere Lehre ziehen.

    Zitat

    Dieser angebliche Gott, hat ja alle erschaffen, warum sollte er mit ansehen, wie eine Sache, die andere zerstört?

    Weil dieser Gott vielleicht nicht so materiell denkt wie ein Mensch.


    Wieso sollte dieser Gott Kriege und sonstige schlimme Dinge verhindern? Die Menschen müssen die Verantwortung tragen, weil wir solche Sachen verursacht haben.

  • Zitat


    Warum sollte es, wenn es einen Gott gibt, so grausame Dinge wie den Krieg zwischen Menschen und Umwelt geben?
    Weil wir Menschen für die Kriege und die Zerstörung der Umwelt verantwortlich sind und wir uns damit selber schaden und daraus schon unsere Lehre ziehen.


    Weil Gott den Menschen als Gegenüber und nicht als Marionette erschaffen hat (sofern er ihn wirklich erschaffen hat, was ich bezweifle.) Und weil Gott nicht alle Unannehmlichkeiten für den Menschen aus dem Weg räumen kann.


    Zitat

    Es ist nichtmal eine Frage zwischen Wissenschaft und Glauben. Gott ist für mich nämlich genau dort, wo Wissenschaft aufhört, deswegen verstehe ich nicht, wie sich das in die Quere kommen kann.


    Die Bibel sagt, dass Gott die ganzen Tiere erschaffen hat etc. Aber wo sind die Dinosaurier? Die Wissenschaft hat bewiesen, dass die Dinos auf der Erde gelebt haben, lange vor dem Menschen. So, und wer hat recht? Manche Christen glauben noch an die Erschaffung der Erde und der Tiere durch Gott. Vielleicht nicht alle. Hier kommen sich Wissenschaft und Glaube in die Quere.
    (Die Griechen zum Beispiel haben versucht, die Jahreszeiten mit dem Besuch von Persephone auf der Erde zu erklären. Mittlerweile wissen wir, dass es nicht so ist.)


    Und wenn irgendwann mal bewiesen wird, dass was auch immer (ein Gas, eine chemische Reaktion auf irgendwas) der Auslöser für den Urknall war? Dann wäre ja das, was du glaubst, auch "falsch".

  • Weil wir Menschen für die Kriege und die Zerstörung der Umwelt verantwortlich sind und wir uns damit selber schaden und daraus schon unsere Lehre ziehen.

    Weil dieser Gott vielleicht nicht so materiell denkt wie ein Mensch.


    Wieso sollte dieser Gott Kriege und sonstige schlimme Dinge verhindern? Die Menschen müssen die Verantwortung tragen, weil wir solche Sachen verursacht haben.


    Und weil wir daraus lernen, passiert es immer wieder.
    Weil dieser 'Gott' vielleicht nicht möchte, dass alles, was er erschaffen hat von der Menschheit zerstört wird, weil dann sein ganzes Werk zerstört wurde, eventuell?
    Wenn ich Gott wäre, würd ich die Menschheit ausrotten.

  • Hi,
    es gibt ein Gutes Buch von Fritjof Capra "Das Tao der Physik" das sich mit der Konvergenz von westlicher Wissenschaft und östlicher Philosophie befasst, somit von Wissenschaft und Glaube. Wer wirklich mal etwas gutes zu diesem Thema erfahren will der sollte dieses Buch lesen.Mir hat es gut gefallen.


    Und um die Frage zubeantworten ja das mach ich und ich wurde nicht als Kind zu Glauben erzogen wie es mein guter Freund R. Dawkins immer so nah legt.
    Der Weg führt zu Dem der ihn will nicht zu Dem der ihn ablehnt(freier Wille Baby).


    Licht und LIebe .............!


    Der Skorglaman

  • Ich bin ein sehr bodenständiger Mensch, der den Tatsachen ins Auge blickt. Mich hat noch nie jemand von Gott überzeugt und ich denke auch nicht, dass es jemand schaffen wird. Es gibt für alles eine logische Erklärung. Etwas Allgegenwärtiges und Allmächtiges ist nicht möglich. Außer es gäbe Paralleluniversen, was nicht unmöglich wäre. Aber eine gottesgleiche Kreatur ist in meinen Augen vom Logischen her nicht existent. Woran ich wiederum glaube, wäre die Wiedergeburt. Ich verbinde Wiedergeburt nicht mit Gott oder göttlichen Wesen. Es hat für mich viel mehr mit der mentalen Kraft zu tun. Und das hat keineswegs etwas mit Gott zu tun.
    Naja wirklich viel zum Thema Gott fällt mir nicht ein. Ich glaube nun mal nicht an ihn, weil es sehr unwahrscheinlich ist, dass wir von außerhalb ständig von unserem "Creator" beobachtet werden. Wie so eine Art Zeichner, jedoch sind wir die Anime-Figuren. Es ist für mich eine unangenehme und unlogische Vorstellung. Also ich möchte nicht irgendeine Art "höheres Tier" über mir haben.

  • Ob ich an so nen komischen alten Kauz glaube, der oben in den Wolken hockt und auf uns runter spuckt? Nope. War schon damals immer jemand der an die Evolution glaubte und mir doch mein Leben nicht von der Bibel vorschreiben lasse. Es heißt ja immer "Gott liebt alle Lebewesen", aber wieso lässt er zu das wir Menschen den Tieren etwas böses antun? Oder wieso gibt es dann den Tod wenn er uns alle liebt? Er kickt uns Quasi die Toilette runter, so oft wie er die Menschen auswechselt xD


    Ich lasse jeden seinen Glauben, da ich auch meine eigene Einstellung dazu habe, aber wie einige es manchmal übertreiben... meist die Katholiken. Hier dieser Bischof wurde doch nicht wirklich bestraft was der da gemacht hat. Wo ist das bitte kirchlich gesehen korrekt und passiert in willen von Gott? Zudem ist NUR der Papst der direkte Vertreter Gottes auf Erden? Bisschen gemein den anderen Religionen gegenüber oder? Klar sind nicht alle Katholiken so, aber der obere Stab schon.

  • Es heißt ja immer "Gott liebt alle Lebewesen", aber wieso lässt er zu das wir Menschen den Tieren etwas böses antun? Oder wieso gibt es dann den Tod wenn er uns alle liebt? Er kickt uns Quasi die Toilette runter, so oft wie er die Menschen auswechselt xD


    Schön, dass wir das immer wieder durchkauen müssen..
    Selbst in den Weltreligionen heißt es, dass der Mensch einen freien Willen hat und selbst wissen muss, was Er damit anstellt. Da könnte man nicht die Schuld einem Schöpfergott geben für die Taten einer anderen Person.
    Und das letzte mal als ich mich informiert habe stand da, dass der Mensch in den Himmel zu Gott kommt wenn Er stirbt. Nicht wirklich gut zu vergleichen mit einem Goldfisch den du die Toilette runterspülst.

  • Inzwischen ist mir klargeworden, wie naiv der Gottesglaube einfach ist. Schon seit 2000 Jahren reden diese Gläubigen um den heißen Brei herum anstatt endlich einmal den endgültigen Beweis für die Existenz von zu bringen und nicht immer versuchen, die Menschen einfach zu verarschen. Und ich kann inzwischen nurnoch über Gläubige lachen, ich finde das wirklich erbärmlich, sich an einer unsichtbaren Person festzuklammern, nur weil man mit seinen Problemen nicht klarkommt und nicht einsehen WILL dass man selbst die meiste Schuld trägt.
    Sobald es möglich ist verlasse ich die Kirche auf der Stelle, eigentlich wollte ich zum Evangelium konvertieren, aber inzwischen ist mir klar:
    Es ist Schwachsinn, bodenloser Müll!

  • Schon seit 2000 Jahren reden diese Gläubigen um den heißen Brei herum anstatt endlich einmal den endgültigen Beweis für die Existenz von zu bringen und nicht immer versuchen, die Menschen einfach zu verarschen.


    Und weder der einen noch der anderen Seite ist ein Beweis gelungen. Ob existent oder nicht existent, der Beweis fehlt. Sicher auch, weil sich Gott per Definition dem Beweis entzieht, aber das sei mal dahingestellt.
    Ich trenne für mich den philosophischen vom Glaubensteil. Der Glaubensteil ist relativ klar: Ich glaube nicht an Gott, ich halte ihn schlichtweg für nicht existent. Philosophisch betrachtet bin ich dagegen Agnostiker, es ist nicht klar, ob es Gott gibt, wird vermutlich auch nie ganz klar sein und spielt in meinen Augen auch keine Rolle. Gott als Konstrukt funktioniert selbst dann, wenn es ihn nicht gibt und man kann offensichtlich ohne den Glauben an ihn leben, selbst wenn es ihn gibt.

  • Inzwischen ist mir klargeworden, wie naiv der Gottesglaube einfach ist. Schon seit 2000 Jahren reden diese Gläubigen um den heißen Brei herum anstatt endlich einmal den endgültigen Beweis für die Existenz von zu bringen und nicht immer versuchen, die Menschen einfach zu verarschen.

    Ist mir aber neu. Was für einen Vorteil würden Gläubige daraus ziehen, alte Geschichten grundlos weiterzuerzählen? Niemand wirft dir etwas vor, wenn du nicht damit klarkommst, dass etwas beweislos bleibt und bleiben wird, also mach du es bitte auch nicht. Von einer Täuschung würde ich erst sprechen, wenn es von Menschen ausgeht, die die Antwort kennen und das tut keiner.
    ich bin genauso ein Logikmensch, aber auf göttliche Erscheinungen lässt sich Logik nicht anwenden. Wenn man nicht daran glaubt, existieren sie nicht und deshalb bekommst du auch deinen Beweis nicht, auch nicht in den nächsten 2000 Jahren.

    Und ich kann inzwischen nurnoch über Gläubige lachen, ich finde das wirklich erbärmlich, sich an einer unsichtbaren Person festzuklammern, nur weil man mit seinen Problemen nicht klarkommt und nicht einsehen WILL dass man selbst die meiste Schuld trägt.

    Und ich finde es erbärmlich, wenn man Satzgefüge nicht richtig voneinander trennen kann. Und jetzt? Wer trägt jetzt den größeren Nachteil mit sich herum? Hält es jemanden etwa auf wenn er an Gott glaubt? :D
    Außerdem gibt niemand seinem Gott die Schuld an eigenen Taten und wenn, dann ist er ohnehin falsch in der Glaubensrichtung. Du kennst nicht jede Situation in der ein Mensch sich befinden könnte und in manchen braucht man wirklich einen Gott zum Trost oder zur Erholung. Du kannst Menschen nicht vorschreiben, wie sie mit ihren Problemen umzugehen haben, schon gar nicht wenn du selbst noch nicht die Erfahrung hast, dich selbst aus einem schweren Tief zu befreien. Das kann warscheinlich keiner von uns beurteilen.

    Sobald es möglich ist verlasse ich die Kirche auf der Stelle, eigentlich wollte ich zum Evangelium konvertieren, aber inzwischen ist mir klar:
    Es ist Schwachsinn, bodenloser Müll!

    Achso, klar. Du bist Katholik, wolltest Protestant werden und weißt jetzt alles über Religion.
    Solange du nicht beweisen kannst, dass der Glaube an irgendeine Gottesgestalt nicht gerechtfertigt sein kann, ist dein Schluss absolut unnötig und du beleidigst damit nur die Einstellung einiger Menschen. Ich bin zwar weder sonderlich religiös noch bist du überhaupt nahe, die einzige Wahrheit für dich zu beanspruchen, aber es kränkt doch irgendwo, weil in deinem Post nicht allein auf jegliche Arten des Glaubens, die du ohne weitere Erwähnung durch die Reihe als dumm empfindest, eingegangen wird, sondern du sogar noch die Menschen selbst beleidigst. Wenn man durch so etwas Einfaches und Nebensächliches wie Religion einen Grund sieht, sich von anderen abzugrenzen und sich so starke Vorurteile anzueignen, dann ist das Schwachsinn. Sei es jetzt ein Kreuzritter, Sektenführer oder Antitheist. - Meine Meinung.

  • Wie mich das ankozt wie manche Leute hier über Gott reden!!!
    Hat man euch nicht beigebracht den glauben anderer Leute zu respektieren?
    Es ist zwar eure Sache ob ihr an ihn glaubt oder nicht aber es ist verdammt nochmal nicht richtig den glauben schwachsinnig zu nennen!
    Und an einige Leute hier mit ihren wissenschaftlichem gefassel sage ich euch nur das es nicht ein einziger Wissenschaftler geschafft hat die Existenz Gottes zu widerlegen! Weil es unmöglich ist!
    Gott sieht alles! Selbst wen ihr nicht an ihn glaubt er sieht was ihr tut und nach eurem Tod werdet ihr sehen ob ihr glaubt oder nicht ihr werdet Gott dann sowieso begegnen. Und dan währe ich mal gespannt was ihr sagen werdet

    Du zockst gerne black ops oder black ops 2 zombies?
    auf Ps3? dann schreib mich an und vieleicht zocken
    wir demnächst zusammen

  • Aber auch das ist nicht bewießen.


    Vielleicht braucht Gott ja nicht einmal alles sehen und vielleicht interessiert es ihn ja nicht. In unserem Leben gibt es eigentlich so viele Beispiele, wie wir vom Alltag bestraft werden, da braucht es einen Gott wahrscheinlich gar nicht. Wenn ein Mensch jemand anderes beleidigt, dann handelt er sich die Antipathie von demjenigen ein und vielleicht auch noch von anderen.
    So etwas wie "Hölle, Himmel, Fegefeuer" als Strafe halte ich für eher abwegig, weil es einfach nicht zu meinem eigenen Bild von diesem "Gott" passt. Wir wissen ja auch nicht was nach dem Tod passiert, aber Gott in der Form begegnen wird man vermutlich nicht. Ich glaube sowieso dass man eine höhere Gestalt nicht "treffen" kann. Eigentlich denke ich generell, dass "Gott" nicht einmal wirklich ein Bewusstsein hat bzw. denkt. Der kann sich aber sowieso raushalten wenn es um einfachen Streit geht.

  • Ich glaube an keinen Gott, aber ich find es auch nicht schlimm wenn man es tut. Glaube ist das beste was einem Menschen passieren kann. Durch den Glauben kann man Erlebnise durchstehen, die einen sonst zerstören würden.
    Religion jedoch ist die pure Pest. ICh hasse dieses Geflecht aus Lügen, Geld und Macht. Gläubige Menschen tuen mir Leid, weil sie so naív sind, dass sie an den Schutz der Kirche oder Mosche oder Kuckusuhr glauben. Es ist peinlich mit anzusehen, wie Menschen durh Religion ihre eigenen Werte über den Haufen rennen und der Meinung sind im Recht zu sein.
    Gott ist reine Erfindung, der glaube an ihn jedoch nicht, wenn religiöse Menschen das verstehen würden, würde es keinen Krieg auf der Welt geben....ausser in Irrland


  • Wenn man davon absieht, dass die meisten und größten Kriege auf politischen Interessen, Macht und Reichtum basierten könntest du vielleicht Recht haben.


    Er hat insofern Recht, weils dann in der Vergangenheit weniger Kriege gegeben hätte. Die USA in ihrer Ölsucht hällts nicht davon ab Massenvernichtungswaffen im Irak, Osama in Afghanistan oder Chemiewaffen in Syrien zu "suchen" (mich wunderts eh, dass die USA keinen Frieden und Demokratie nach Uganda bringen wollten #KONY)
    Das fast kein Krieg wirklich auf religiösen Konflikten beruht ist eh vielen klar, aber wenn man die Religion hier nicht als Ausrede für die Gier nach Land, Geld und Macht verwenden könnte müsste man sich was anderes leichtgläubiges, aber unbeweisbares suchen um seine Interessen mit der Herde Schäfchen die man überzeugen kann durchzusetzen. Die Führer haben meistens klare Interessen, das ist in 90% Land, Geld oder Macht. Dann werden die gesucht die an die (erfundene) Ideologie glauben und schon hat man seine Armee. Egal ob man jetzt von Sprengstoffwestenträgern oder Kreuzrittern spricht.

  • Ich glaube nicht an Gott. Wie viele andere habe ich es als kleines Kind weil es mir so beigebracht wurde, der Gott der alle liebt. Naja aber mit der Zeit denkt man auch selbst nach und als ich so 5. Klasse war habe ich angefangen nicht mehr zu glauben, ganz langsam habe ich mich so weit entwickelt bis mein Glaube ganz verschwunden war, es passierte einfach mit der Zeit. Und irgendwie erschien es mir auch nicht mehr logisch. Der eine Gott soll alles erschaffen haben, obwohl das eindeutig nicht wie in der Bibel war. Gott liebt alle Menschen, na klar. Gottes Wege sind unergründlich, das ist nicht mal eine schlechte Begründung dass ist gar keine. Aus wissenschaftlicher Sicht macht das und viel mehr keinen Sinn. Wenn es einen Gott/Götter gibt dann nicht einfach nur diesen einen, und die Vorstellung vom Paradies gefällt mir auch nicht.
    Und Sympathie empfinde ich für Gott in der Bibel auch nicht. Alle sollen ihm folgen, und nur machen was Gott erlaubt, die Vorstellung dass wir alle auf diesen einen Gott hören sollen und unser Leben nicht selbst in die Hand nehmen dürfen, gefällt mir nicht.
    Mal abgesehen davon hat Gott in der Bibel oft ziemlich ungerecht bestraft, z.B. König Salomon betet andere Götter an, und das muss natürlich bestraft werden laut Gott, aber nicht nur das, nein es werden die Nachfahren bestraft nicht der Täter, obwohl sie dafür gar nichts können...
    Ungläubig.


  • Er hat insofern Recht, weils dann in der Vergangenheit weniger Kriege gegeben hätte. Die USA in ihrer Ölsucht hällts nicht davon ab Massenvernichtungswaffen im Irak, Osama in Afghanistan oder Chemiewaffen in Syrien zu "suchen" (mich wunderts eh, dass die USA keinen Frieden und Demokratie nach Uganda bringen wollten #KONY)
    Das fast kein Krieg wirklich auf religiösen Konflikten beruht ist eh vielen klar, aber wenn man die Religion hier nicht als Ausrede für die Gier nach Land, Geld und Macht verwenden könnte müsste man sich was anderes leichtgläubiges, aber unbeweisbares suchen um seine Interessen mit der Herde Schäfchen die man überzeugen kann durchzusetzen. Die Führer haben meistens klare Interessen, das ist in 90% Land, Geld oder Macht. Dann werden die gesucht die an die (erfundene) Ideologie glauben und schon hat man seine Armee. Egal ob man jetzt von Sprengstoffwestenträgern oder Kreuzrittern spricht.


    Keine der beiden Religionen ist weiter als die andere, egal ob man nach dem arabischen oder dem gregorianischen Kalender geht - das sagt nichts über die Religion im allgemeinem aus.
    Und der Teil mit den Dschihadisten ist doch auch klar, nichts mehr als Propaganda um Sie anzulocken. Und das tolle dabei ist, die Kinder werden zu Kindersoldaten erzogen und die Frau landet in Syrien als Zeit-Ehefrauen, wenn du verstehst.


    Im Endeffekt kann ich dazu nur sagen, die Menschen die unsere Welt verpesten tragen Krawatten und nicht eine Gebetskappe.


  • Keine der beiden Religionen ist weiter als die andere, egal ob man nach dem arabischen oder dem gregorianischen Kalender geht - das sagt nichts über die Religion im allgemeinem aus.
    Und der Teil mit den Dschihadisten ist doch auch klar, nichts mehr als Propaganda um Sie anzulocken. Und das tolle dabei ist, die Kinder werden zu Kindersoldaten erzogen und die Frau landet in Syrien als Zeit-Ehefrauen, wenn du verstehst.


    Im Endeffekt kann ich dazu nur sagen, die Menschen die unsere Welt verpesten tragen Krawatten und nicht eine Gebetskappe.


    Bitte nicht falsch verstehen. Mit "Vorsprung" hab ich nicht gemeint, dass eine besser ist, oder einen größeren Fortschritt hat. Aber wenn man sich das Christentum und den Islam als Hauptreligionen anschaut (und sie sind halt mit Abstand die größten Gruppen), dann gibt es das Christentum eben schon länger. Egal nach welcher Zeitrechnung man geht. Das Christentum hat mehr Mitglieder und mehr Zeit gehabt, daher ist auch die Chance, dass da wer auf eine "schlechte Idee" kommt größer. Von daher hat es gegenüber dem Islam einen Vorsprung gehabt. Mehr Leute hatten mehr Zeit um auf die Idee zu kommen, dass man leichtgläubige Menschen mit Propaganda dazu bringen kann "im Auftrag" einer Gottheit andersgläubige zu unterdrücken/attackieren.


    Das mit den Familien der "Gotteskrieger" ist eben das, dass sie im besten Fall ignoriert werden. Leider sind die von dir genannten Möglichkeiten weit wahrscheinlicher.


    Die Welt wird eindeutig von Firmen zugrunde gerichtet, aber auch andere Gruppen versuchen noch schnell mitzuschneiden, Christentum und Islam nicht ausgenommen. Man darf aber auch nicht vergessen, dass am Ende von Firmen (und auch Staaten) auch öfters als man glaubt religiöse Leute sitzen. Das Christentum lässt hier wenig raus, aber es wär mal interessant wos da überall mit drinnen sitzt. Bei den erzislamischen Ölmultis ists schon besser nachvollziehbar und da fließt ja auch oft "öliges Geld" in Richtung Terrorismus. Auf der anderen Seite darf man aber auch nicht vergessen, dass trotz Scheinführer im Iran das religiöse Oberhaupt in Wahrheit alle Fäden zieht. Weder Ahmadinedschad noch der neue haben irgendeine reele Macht, außer das Land nach außen hin zu vertreten. Kirchen sind genauso an Macht und Geld interessiert wie Konzerne, nur man hat kein Produkt (da die meisten doch Fortschrittsfeindlich sind) zu verkaufen, daher setzt man aufs Seelenheil, Paradies etc.
    Man sollte aufhören nur Konzerne zu verteufeln, weil Kirchen genau dasselbe machen würden, wenn sie die entsprechenden Fähigkeiten/Chance hätten