Mobbing

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  • Das ist kein Mobbing. Wenn das regelmäßig über einen längeren Zeitraum abläuft, dann kann man von mobbing sprechen.

    Das ist mir schon klar, dass diese Phase nicht nur 1 Tag passiert, ich spreche nur aus Vorfälle, welche passieren könnten. Aber schon am ersten Tag, kann sich das Opfer ein wenig blöd fühlen. Die einige halten es mehr aus, die anderen brechen in Tränen aus..

    Und um damit auf deinen vorletzten Post zurückzukommen: Nicht jeder hat einen Menschen schonmal gemobbt, weil nicht jeder einen Menschen über Monate bewusst fertig macht und sich daran ergötzt, wenn das Opfer am Boden liegt und weint.

    Über Monate? Dies kann schon innerhalb von eine Woche passieren. Je nachdem, wie sich das Opfer fühlt, merkt man es einfach nicht. Sie getrauen es einfach nicht zu sagen, damit es nicht zu einer Schlägerei oder Drohung kommt und müssen das leider verkraften. Lassen dann ihre Wut zuhause aus..
    Ich weiss ja nicht, ob ihr ständig mit eurer Klasse zusammenwart, denn wenn ich so einige Posts lese, sind zum Teil total die Haters, lol. Dennoch, wenn man aber mit der Klasse ist, dann getraut man sich halt offener zu sein. Falls es einen Opfer in eurer Klasse gibt, dann seid ihr halt in einer Gruppe und mobbt ihn. Vielleicht mobbst ja DU nicht, aber man wird ja ständig von der Gruppe mitgezogen und gleich alle werden bestraft. So ist es halt, kann nur aus Erfahrung sprechen, dass ich schon einige Gespräche hatte, nur weil ich ständig lachen musste. (Auch wenn nicht gewollt, habe damit ein ernsthaftes Problem..)

    Aber manche anscheinend nicht und wollen nach Aufmerksamkeit haschen, wenn sie sagen "der hat sich (um bei Domis Beispiel zu bleiben) über meine Frisur lustig gemacht, ich werde gemobbt!"
    Und wenn jemand sich bei einer solchen Kleinigkeit TATSÄCHLICH gemobbt fühlen sollte, hat er ein ernsthaft psychisches Problem - oder hat im Vorfeld noch nicht oft damit zu tun gehabt.

    Das nach Aufmerksamkeit haschen, stimme ich dir natürlich vollkommen zu, aber ich finde das Beispiel ein wenig übertrieben, da wir alle wissen, dass es sich immer um eine Persönlichkeit handelt. Beispielsweise die Haarfarbe oder das Aussehen. Aber wenn in einer Klasse über eine Frisur gelacht wird, und das Opfer sie nicht ändern will, dann soll er aber Wille zeigen und nicht, wie du es erwähnt hast, schon über Mobbing reden, wenn er sie doch selbst ändern kann.


    Zu deinem unteren Absatz hätte ich noch was gesagt, was sicherlich mit unserem Forum verbunden ist, aber ich lasse es sein, damit die User sich nicht betroffen fühlen..

  • Interessantes Thema
    Da werde ich auch etwas dazu schreiben.
    Ich wurde oftmals in meinen Leben gemobbt.
    In der Schule da ich Sonderschule besuchte wegen meine Handicap. Die Schüler in meine Klasse sind alle Internatschüler und ich als einzige Fahrschülerin. Bedeutet ich habe jeden Tag mein Zuhause und Schule mit Bus gependelt. Und konnte immer bei meiner Mutter sein und nicht fremde Leute wie Erzieher. Ich wurde auch schnell wütend da mich immer wieder geärgert haben. es gab auch eine Lehrerin in meiner Grundstufe die hat mich zusätzlich das Leben schwer gemacht. In der Hauptschule hatte ich eine Klassenlehrerin die mir versucht hat zu helfen. Da bin ich in die Pause immer auf Toilette geflüchtet um Ärger von Schülern fern zu halten kam immer etwas später zum Unterricht. Sie hat nicht geschimpft dass ich zu spät kam und wußte das es meine Methode war fern zu bleiben.
    Als ich Ausbildung machte in einen BBW da waren viele Azubi aus meiner Schule und haben mich weiter gemobbt bis ich nach 1 Jahr die Lehre wegen Krankheit abbrach. Dann habe ich in einen anderes BBW weit weg von Zuhause neu gestartet und da ging mir besser und hatte auch paar freunde kennengelernt.
    Dann lief eine Weile gut bis ich eine Arbeit bei Bremen bekommen habe.Dort wurde ich von Kollegen gemobbt und da ging mir echt bergab. War sehr oft krank und war 5 Monate in Pyschaterie. Seit dem began ich ambulante Therapie. Öfters auch in Kliniken wie Angsttherapie usw. Mein Therapeut hat versucht das ich wieder mehr Bewußtsein bekomme und Spaß am Leben. Zuletzt kündigte man mich nach 5 Jahren mich wegen Krankheit. Bin sofort zurück in mein Heimatland umgezogen. da hatte ich keinen Vertrauen zu die Firmen gehabt und hatte nur soviel beworben wie das Arbeitsamt (AA) vorgeschrieben hatte und war nicht bemüht einen Job zu finden. War froh arbeitslos zu sein. Hatte oft versucht als frührentner Antrag zu bewilligen, leider klappte nicht. Bis das AA sagte ich soll helfen lassen vom BBW. So ahbe ich es mitgemacht um keine Sperre vom AA zu bekommen. Da haben wir Praktikum gesucht und durch Praktikum habe ich Vertrauen zu einer kleine firma wieder gewonnen und wurde kurze Zeit später festeingestellt und bin bis heute zufrieden. Aber die ambulante Therapie besteht noch heute seit über 8 Jahren! Ich fühle in meiner Wohnung am wohlsten oder wenn ich irgendwo im Haus bin und nicht draußen. Die Sozialphobie lässt sich bei mir sehr schwer behandeln. Nehme auch Medikamente dagegen und muss einige unangehme Nebenwirkungen in Kauf nehmen.
    Während meiner Zeit als Arbeitsloser habe ich ehrenamtlich in einen Verein gearbeitet. Leider gabe es Probleme und haben mich fertig gemacht und zwar so sehr das ich daraufhin Tablettenmissbrauch und schwere Alkoholvergiftung in die ITS kam. Mein Nachbar hat mich letzte Minute gerettet. Seit dem bin ich nicht mehr im Verein und lasse mich von denen nicht mehr blicken mache einen großen Bogen. Bin jetzt 2 Vereine bei den Menschen keinen Handicap haben und sie nur selten Treffe z.B. zu einen Kurs. dort werde ich freundlich aufgenommen.
    Mobbing kann einen Menschen das Leben unnötig schwer machen und auch soweit bringen das er / sie nicht mehr leben will.

  • Mal ganz ehrlich es gibt 2 verschidene arten von Mobbing und ausserdem die 1.Art
    ist das diese Person gemobbt wird weil sie ungepflegt aussiehtu nd so eine würde ich
    auch Mobben weil nur mit fettten pickeln und fettigen und ungewaschennen haaren rumzulaufen
    oder auch total zu stinken ganz ehrlich da ist man als Opfer auch selbst schuld.

  • Zitat von Demyx


    Das nach Aufmerksamkeit haschen, stimme ich dir natürlich vollkommen zu, aber ich finde das Beispiel ein wenig übertrieben, da wir alle wissen, dass es sich immer um eine Persönlichkeit handelt. Beispielsweise die Haarfarbe oder das Aussehen. Aber wenn in einer Klasse über eine Frisur gelacht wird, und das Opfer sie nicht ändern will, dann soll er aber Wille zeigen und nicht, wie du es erwähnt hast, schon über Mobbing reden, wenn er sie doch selbst ändern kann.


    Er muss sie ja nicht ändern, das wäre schwach, wenn derjenige selbst die Frisur mag, sondern einfach dazu stehen und das klipp und klar auch allen sagen, die sich darüber lustig machen und nicht sofort jammern "Mobbing, Mobbing, Mobbing".
    Das ist genauso, dass manche nicht wirklich zurechtkommen, dass ich Pokemon zock. Das ist aber ja wohl kaum mein Problem.


    Na gut, wenn's um Frisuren und Vorlieben geht, klar, ist das so wie oben beschrieben.
    Einmal hab ich besagtem Mädchen vom letzten Beitrag gesagt: "Sag einmal, willst du dir nicht Hosen kaufen, die dir auch passen?" Man hat immer, wirklich immer, ihren Allerwertesten gesehen und da sie noch recht dick war (das aber anscheinend nicht einsehen wollte, die 38-40 Hosen waren noch geschätzte 2 Nummern zu klein, aber sie glaubte, das wäre ihre Größe) und so vor mir gesessen ist, ist mir in der Pause regelmäßig der Appetit vergangen und ich dann irgendwo woanders hingesetzt. Meine Ansage war zwar auch nicht gerade die Netteste, aber ich habe schon vorher versucht sie höflicher darauf aufmerksam zu machen, was nie funktioniert hat. *hust* Jedenfalls, auf diesen Satz hin, hatte sie glasige Augen, Tränen zurückgehalten, und gar nichts darauf gesagt, aber auch nichts gemacht. Ich weiß nur, dass ich danach für sie auf immer und ewig "die Böse" war.
    Ist halt so, dass man ab einem gewissen Alter, und vor allem, wenn man s schon 16 ist, Kritik ertragen können muss. Das ist im Leben eben manchmal so, dass Menschen einem die Meinung sagen, damit muss man zurechtkommen - man kann sich nicht sein ganzes Leben über gemobbt fühlen. XD C'est la vie! ^^"

  • als ich 10 war, zog ich mit meiner Familie in ein nachbardörflein in der nähe meines ehemaligen Wohnortes, also musste ich auch in eine neue Schule, am anfang wurde ich von meiner ganzen Klasse gemobbt, aber mit der Zeit kam ich immer besser mit den anderen aus. Ende Jahr hatte ich es mit allen gut. Seit her war ich niemehr Mobbingopfer.


    Ein Tipp oder Hinweis: Wenn immer möglich, die Mobber ignorieren, wenn sie merken dass es einen nicht stört, verlieren sie das Interesse daran, aber meistens ist das nicht der Fall und sie beginnen brutaler zu mobben, wenn das der Fall ist, seit ihr wirklich auf Hilfe angewiesen. Da kann ich leider nicht weiterhelfen.

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  • Ich werd jetzt in meiner neuen Klasse gemobbt, aber interessieren tut es mich herzlich wenig. Die Jungs machen sich über meine Oberweite lustig und für die bin ich auch angeblich fett, wobei ich das nicht wirklich bin. Und das lass ich eiskalt an mir vorbeiziehen, wenn die meinen das machen zu müssen, ich ignoriere es. ^^ Ich seh die Leute eh im Febuar nich mehr ,von daher :D

  • Ein Tipp oder Hinweis: Wenn immer möglich, die Mobber ignorieren, wenn sie merken dass es einen nicht stört, verlieren sie das Interesse daran, aber meistens ist das nicht der Fall und sie beginnen brutaler zu mobben, wenn das der Fall ist, seit ihr wirklich auf Hilfe angewiesen. Da kann ich leider nicht weiterhelfen.

    ich ignoriere es. ^^

    Es ist NICHT so leicht, wie man meint. Ich wurde auch über lange Zeit gemobbt und das von meiner ganzen Klasse über 2 Jahre. Man lässt sich immer sagen, dass man drüber stehen soll, es ignorieren soll. Aber das wird nichts. Es nagt dennoch an einen und macht einen kaputt.


    Das mit dem Ignorieren sagt man immer so leicht - obwohl es die "dümmste" Idee ist. Wer ignoriert und sich nicht gegen ankämpft, wird nur mehr zum bewegungslosen Ziel, dass wehrlos wartet.


    Lasst es gar nicht dazu kommen - geht dagegen an - macht sie fertig - dreht den Spieß um. Sonst zieht SOFORT Eltern und Familie zurate und wendet euch an die Lehrer. Weglaufen und Ignorieren schadet euch nur!!! Das ist nur die alt bekannte Ausrede von Anderen, damit man selbst nicht tätig werden muss!

  • Zitat

    Das ist mir schon klar, dass diese Phase nicht nur 1 Tag passiert, ich spreche nur aus Vorfälle, welche passieren könnten. Aber schon am ersten Tag, kann sich das Opfer ein wenig blöd fühlen. Die einige halten es mehr aus, die anderen brechen in Tränen aus..

    Das ist aber kein Mobbing, nur mal so. ;)
    Es gibt immer einen Unterschied zwischen sich gemobbt fühlen und tatsächlich gemobbt werden und für Mobbing gibt es nunmal klare Definitionen. Mobbing folgt einem gewissen Verhaltensmuster, es passiert nicht nur einmal, sondern ständig. Des weiteren gibt es ungleiche Machtverhältnisse, wodurch sich immer ein Opfer herauskristalliert, weil der Mobbende dem Opfer psychisch und körperlich überlegen ist.

    Zitat

    Über Monate? Dies kann schon innerhalb von eine Woche passieren. Je nachdem, wie sich das Opfer fühlt, merkt man es einfach nicht. Sie getrauen es einfach nicht zu sagen, damit es nicht zu einer Schlägerei oder Drohung kommt und müssen das leider verkraften. Lassen dann ihre Wut zuhause aus.

    Ich habe so ganz das Gefühl, dass du nicht verstanden hast, was ich meinte. Fakt ist eins, jemand, der nach einer Woche wegen seiner Frisur (die vlt. wirklich scheiße und komisch ausssieht), vom ach so großem Mobbing redet, der hat keine Ahnung, was das überhaupt ist. Mobbende gehen gezielt gegen eine Person vor und weshalb man einen Menschen schikaniert, ist dann völlig Wurst. Die Opfer können noch so versuchen sich zu ändern, es wird nicht angenommen.
    Anders ist es, wenn ein Mädel, was zuvor von der Klasse gemocht wurde in die Klasse kommt. Weil sie vlt. wirklich eine Frisur hat, die ihr gar net steht, wird sie gehänselt. Dort erlaubt man sich einen Spaß und dieser hört nach einiger Zeit auch auf, weil es irgendwann keiner mehr lustig findet. Das passiert spätestens dann, wenn man seine Frisur doch geändert hat. Und das ist kein Mobbing.

    Zitat

    Es ist NICHT so leicht, wie man meint. Ich wurde auch über lange Zeit gemobbt und das von meiner ganzen Klasse über 2 Jahre. Man lässt sich immer sagen, dass man drüber stehen soll, es ignorieren soll. Aber das wird nichts. Es nagt dennoch an einen und macht einen kaputt.


    Das mit dem Ignorieren sagt man immer so leicht - obwohl es die "dümmste" Idee ist. Wer ignoriert und sich nicht gegen ankämpft, wird nur mehr zum bewegungslosen Ziel, dass wehrlos wartet.

    Naja die "dümmste" Idee ist es nicht. Ob ignorieren wirklich hilft, hängt aber nunmal von zwei wesentlichen Faktoren ab, die man aber meist nicht berücksichtig, wodurch ignorieren nicht klappt.
    Ein Faktor ist die psyche des Opfers selbt. Wenn man in seiner Persönlichkeit genug gefestigt ist und einem das wirklich nichts ausmacht, dann ist der erste Schritt schon getan. Aber an vielen Opfern gehen die ganzen Beleidigungen nicht spurlos vorüber. Das zeigt sich dann vor allem im Selbstvertrauen und demnach auch in der Körpersprache. Man redet es sich ein, stark sein zu müssen, obwohl man das nunmal nicht ist und das zieht einen noch mehr runter.
    Der zweite wichtige Faktor ist die psyche der Mobbenden. Wenn der Mobbende wirklich nur etwas Spaß haben will, weil er sich dadurch cool vorkommt und denkt, dass es lustig ist, aber dem Opfer unterbewusst nicht ernsthaft schaden will, der wird auch aufhören, wenn das nichts mehr bringt und das Opfer seine Schikanen ignoriert. Und manche Menschen merken wirklich nicht, wie sehr sie einen Menschen mit ihren Sprüchen verletzen.
    Dagegen gibt es dann noch die, die dem Opfer ernsthaft schaden wollen, die es fertig machen wollen. Bei denen wird das Ignorieren nichts bringen, die denken sich was Neues aus, wenn das alte einen nicht mehr genug zerstört.

  • Der zweite wichtige Faktor ist die psyche der Mobbenden. Wenn der Mobbende wirklich nur etwas Spaß haben will, weil er sich dadurch cool vorkommt und denkt, dass es lustig ist, aber dem Opfer unterbewusst nicht ernsthaft schaden will, der wird auch aufhören, wenn das nichts mehr bringt und das Opfer seine Schikanen ignoriert. Und manche Menschen merken wirklich nicht, wie sehr sie einen Menschen mit ihren Sprüchen verletzen.
    Dagegen gibt es dann noch die, die dem Opfer ernsthaft schaden wollen, die es fertig machen wollen. Bei denen wird das Ignorieren nichts bringen, die denken sich was Neues aus, wenn das alte einen nicht mehr genug zerstört.

    Ignorieren ist eine der größten Provokationen, da du keine Antwort bietest. Unterbindest du es mit einer Antwort oder Gegenreaktion sofort, dann ist Ruhe - Ignoranz provoziert den Gegenüber im Normalfall und das macht es nur schlimmer. Das kenne ich inzwischen zur Genüge. Mobbing ist auch meist eine Aktion (AM ANFANG!!!!!), um Aufmerksamkeit zu bekommen. Wenn du es ignorierst, provoziert es ungemein und endet in einer Routine, stets auf der Suche nach dieser Bestätigung.


    Alternative Möglichkeit: Es macht so viel Spaß, dass man es einfach so weiterführt.


    Egal wie du es drehst du wendest: Ignorieren wird es NIE beenden!

  • Du solltest nicht so verallgemeinern.
    Es ist Mobber- bzw. situationsabhängig, ob zurückschlagen oder ignorieren mehr bringt. Und es hängt auch vom Opfer selber ab, wie es ignoriert.
    Beide Wege können helfen oder auch nicht. Ich habe auch genug Fälle erlebt, wo zurückschlagen gewählt wurde und das in einer noch größeren Katastrophe endete.



    Es ist wirklich schade, dass es kein richtiges "Rezept" dafür gibt, das würde wohl vielen richtigen Mobbingopfern das Leben erleichtern. Aber man muss da dann auch irgendwie durch und den richtigen Weg finden. Manchmal ist es auch weglaufen oder petzen. Wie gesagt, stark davon abhängig wie das Opfer, der Mobber und die Situation ist.

  • Beide Wege können helfen oder auch nicht. Ich habe auch genug Fälle erlebt, wo zurückschlagen gewählt wurde und das in eienr noch größeren Katastrophe endete.

    Ich meine gewiss auch nicht die "Variante: Faustkampf" - ich meine einfach nur Kontra geben, Lehrer, Eltern etc. einschalten. Das ist doch sehr machtvoll. Selbst ein Schulwechsel kann helfen. Nur die Ignoranz macht sehr mürbe - vergleichbar mit einer Fassade, die bröckelt. Komplett kann man niemals davon abschalten. Ich zumindest rate sehr vom "passiven" Weg ab!!! Ging nie gut - weder bei mir noch bei vielen Bekannten. Aber mit der "aktiven" Gegenwehr wiederum läuft es meist sehr gut!

  • Ich mein ja auch nicht direkt Prügeln XD Zurückschlagen in welch Form auch immer ^^
    Aber wie gesagt, dass kann man halt schlecht Verallgemeinern. Manchmal macht es einen Mobber auch nur aggressiver, wenn man sich wehrt und Ignorieren langweilt ihn.
    Frage ist halt, warum wird man gemobbt und welche Beweggründe hat der Mobber? Und je nach dem ist dann auch die eine oder andere Reaktion wirksamer.


    Ist natürlich auch Opferabhängig. Wer empfindlich ist und wegen jeder Kleinigkeit gleich in sich zusammenbricht, ist womöglich nicht so geeignet dafür zu ignorieren, weil das auch Zeit dauert. Und wenn man auch noch kein guter Schauspieler ist, merkt der Mobber natürlich, dass man nur so tut, als ob es einen kalt lassen würde.


    Ähnlich beim Zurückschlagen. Wenn der Chef dich mobbt, du den Job aber brauchst und nicht verlieren willst, dann ist die defensive Reaktion vielleicht die bessere. Oder man wendet sich an Gewerkschaft/etc. (aber wer will schon so viel Mühe auf sich nehmen?) Oder auch an Lehrer wenden... Ich habe Fälle erlebt, wo einer nach dem Erzählen und um Hilfe bitten, nach der Schule von "unbekannten" Personen zusammengeschlagen wurde, die halt entfernte Freudne des Mobbers waren. Aber weise das mal nach.

  • Zitat

    Ich meine gewiss auch nicht die "Variante: Faustkampf" - ich meine einfach nur Kontra geben, Lehrer, Eltern etc. einschalten. Das ist doch sehr machtvoll. Selbst ein Schulwechsel kann helfen.

    Bringt aber in vielen Fällen auch nichts, vor allem wenn dann die Klasse geschlossen zusammensteht und die Lehrer meinen, dass sie nicht die ganze Klasse bestrafen können und dann ist man ja als gemobbter Schüler noch in der Beweispflicht. Und naja, Schulwechsel sagt sich so einfach, aber auch hier müssen die Behörden mitspielen. Bei mir hat das typische Eltern und Lehrereinschalten alles schlimmer gemacht, weil halt alle in der Klasse die Vorwürfe abstritten und naja, dann kriege mal einen Schulwechsel bei den Behörden durch. :rolleyes: Und für den Ärger, weil man sich mal mit Lehrer unterhalten musste gabs am nächsten Tag gleich eine mehr mit.
    Da hat nur eins geholfen: Augen zu und durch.
    Dagegen gab es einen in der Parallelklasse (da war ich neunte oder so), der wegen seines äußeren Verbal gemobbt wurde, naja da hat ignorieren doch was gebracht. Ein Opfer was sich nicht wehrt, kann nämlich auch ganz schnell ziemlich langweilig werden.

  • Ein Opfer was sich nicht wehrt, kann nämlich auch ganz schnell ziemlich langweilig werden.

    Glaub ich nicht - gerade die Wehrlosen machen das "Piesacken" verdammt einfach und simpel. Natürlich wird dann der "Einfallsreichtum" nicht höher aber es wird eher zur Routine und das gleicht der Tatsache, jedesmal erneut eine Fassade anzugreifen - über die Zeit löst es starke Zweifel aus und vernichtet einen schwerwiegend. Jeder kann sagen, dass es einem gar nicht so schadet - sage ich auch oft genug - und an mir hatte man auch bei meiner Ignoranz eine Zigarette im Arm ausgedrückt.

  • Zitat

    Glaub ich nicht - gerade die Wehrlosen machen das "Piesacken" verdammt einfach und simpel. Natürlich wird dann der "Einfallsreichtum" nicht höher aber es wird eher zur Routine und das gleicht der Tatsache, jedesmal erneut eine Fassade anzugreifen - über die Zeit löst es starke Zweifel aus und vernichtet einen schwerwiegend. Jeder kann sagen, dass es einem gar nicht so schadet - sage ich auch oft genug - und an mir hatte man auch bei meiner Ignoranz eine Zigarette im Arm ausgedrückt.

    Du kannst aber nicht anhand dessen, was du erlebt hast, sagen, dass Ignorieren nichts bringt. Beim Mobbing läuft vieles zusammen und eine Lösung hängt von vielen Faktoren ab. Wichtig ist beim Ignorieren, dass es einem selber wirklich egal ist und das zeigt sich dann auch in Körpersprache und so weiter ab. Und dann kann ein Mobbingopfer langweilig werden. Wenn man einen beleidigt und der einem eiskalt die Schulter zeigt und das immer und immer wieder, dann wird das langweilig und irgendwann finden es die anderen zudem ziemlich lächerlich.
    Du kannst bei der Lösung von Mobbing nicht verallgemeinern, wie Atropaia bereits sagte. Es hängt von vielen Faktoren ab, was nun die richtige Wahl ist. Zum einen sind es Mobbender und Gemobbter selbst. Wenn der Mobbende nicht gewaltbereit ist, weil z.B. das im Umfeld nun alles andere als gerne gesehen ist und harte Strafen nach sich ziehen würde, da wird es einem selbstbewussten Menschen mehr bringen, wenn er das ganze ignoriert, als wenn er sich wehrt, wo er möglicherweise als Petze etc. dasteht.
    Genauso wichtig ist das Umfeld, die Schule selbst. Wenn du Lehrer hast, die radikal gegen Mobbing vorgehen, dann bringt es mehr, wenn du zum Lehrer gehst, keine Frage. Aber was ist, wenn die Lehrer selber Schiss vor den Schülern haben? Da gibts dann keine Strafe und wenn die Lehrer nicht mitspielen, wird auch ein Schulwechsel alles andere als einfach.
    Zudem kann man jemanden, der das gekonnt ignoriert, weil es ihn auch wirklich kalt lässt, nicht als wehrlos bezeichnen. Denn das man sich nicht in die typische Opferrolle einfügt, ist schon eine Gegenwehr an sich. Das Problem am Ignorieren ist nunmal, dass viele das probieren obwohl sie das nicht kaltlässt. Denn es ist schon eine andere Situation, ob dich jemand nach der Beleidung mit einem arogant wirkenden "Leck mich am Arsch"-Blick anschaut oder ob er still ist und sich wie ein Häufchen Elend hinsetzt.
    Warum es den Anschein hat, dass Ignorieren nichts bringt, liegt schlicht und ergreifend daran, dass man dafür auch eine Menge Selbstvertrauen benötigt. Man wird zum Opfer, weil man dem Mobber psychisch und körperlich unterlegen ist. Wenn man aber Selbstvertrauen hat, dann fällt ersters schon mal weg und das macht einen Menschen als Mobbingopfer schlicht und ergreifend unattraktiv. Und das hängt dann vom Opfer persönlich ab, ob es genug selbstvertrauen hat.

  • Es ist NICHT so leicht, wie man meint. Ich wurde auch über lange Zeit gemobbt und das von meiner ganzen Klasse über 2 Jahre. Man lässt sich immer sagen, dass man drüber stehen soll, es ignorieren soll. Aber das wird nichts. Es nagt dennoch an einen und macht einen kaputt.


    Das mit dem Ignorieren sagt man immer so leicht - obwohl es die "dümmste" Idee ist. Wer ignoriert und sich nicht gegen ankämpft, wird nur mehr zum bewegungslosen Ziel, dass wehrlos wartet.


    Lasst es gar nicht dazu kommen - geht dagegen an - macht sie fertig - dreht den Spieß um. Sonst zieht SOFORT Eltern und Familie zurate und wendet euch an die Lehrer. Weglaufen und Ignorieren schadet euch nur!!! Das ist nur die alt bekannte Ausrede von Anderen, damit man selbst nicht tätig werden muss!


    Es kommt auch auf die Situation an. Wenn man vom Mobbing zu grunde geht, soll man natürlich nicht weg schauen, da geb ich dir Recht.
    Aber manchmal ist ignorieren gar nicht so schlecht. Manche denken dann, dass das "Opfer" sowieso nich nach Hause geht und sich irgendwo ausheult, also iweos weitermachen?
    In meinem Fall kann ich es ignorieren, ich seh die Leute eh nächsten Monat nicht mehr und das mich die Jungs fett nennen ist mir auch egal. Ich hab ja einen Freund, für den bin ich ja anscheinend nicht fett ;)

  • wir haben eine in der klasse die schon immer gemobt wurde sorry aber die ist so dick und dumm das kann man sich nicht vorstellen! keiner mag sie aber dafür hab ich grüde sie kaut an denn fingernägeln und das mitten im unterricht! sie nervt echt sie zieht mir andauern an den haaren! sie ist hochaggressiv und schlägt jeden sau fest wen man sie nur kurz anfasst sie guckt einem ab und hat so starken mundgeruch das ich mich lieber umgebracht hätte anstatt das zu riechen! sie hat ungekämmte und dreckige haare!man ich finds schrecklich das die in meiner klasse ist nun ich mob sie nicht aber sie ist selbst dran schuld sie macht sich selbst kaputt und wisst ihr wie so immer wenn sie gemobt wird lacht sie und lächelt macht eine bescheuerte stimme und dann wurdert die sich dass sie gemobt wird mein gott!

  • wir haben eine in der klasse die schon immer gemobt wurde sorry aber die ist so dick und dumm das kann man sich nicht vorstellen! keiner mag sie aber dafür hab ich grüde sie kaut an denn fingernägeln und das mitten im unterricht! sie nervt echt sie zieht mir andauern an den haaren! sie ist hochaggressiv und schlägt jeden sau fest wen man sie nur kurz anfasst sie guckt einem ab und hat so starken mundgeruch das ich mich lieber umgebracht hätte anstatt das zu riechen! sie hat ungekämmte und dreckige haare!man ich finds schrecklich das die in meiner klasse ist nun ich mob sie nicht aber sie ist selbst dran schuld sie macht sich selbst kaputt und wisst ihr wie so immer wenn sie gemobt wird lacht sie und lächelt macht eine bescheuerte stimme und dann wurdert die sich dass sie gemobt wird mein gott!


    lol? komm erstma' runter, in welcher Klasse bist du? du bist 12 also denke ich mal 6-7. jedenfalls finde ich es schon leicht asozial wie du über dieses Mädchen redest. klar, du musst sie nicht mögen, ist auch verständlich, aber du hättest sachlicher bleiben können und bräuchtest sie nicht so hinzustellen als wäre sie ein schwitzendes, stinkendes Mannfrauschweinetwas. ich verstehe eigentlich allgemein nicht wie manche Leute so über andere Menschen reden können, ich meine, versetzt euch doch mal in deren Lage (ich verallgemeinere das mal ein wenig um von der Sache von blacky wegzukommen, dazu später mehr.).
    die wenigsten "Opfer" können etwas dafür das sie gemobbt werden, jedenfalls nicht richtig. oft schnappt sich ein ganz cooler jemanden raus der den eindruck macht besonders schwach und verletzlich zu sein, dann gibt es noch kleine Anhängsel die den ach so coolen gefallen wollen, machen mit, streuen nochmal richtig Salz in die Wunde und freuen sich den Arsch ab egal ob derjenige eine Reaktion zeigt oder nicht weil ja ne...
    ich kann mich so gar nicht in die Mobber hineinversetzen, wie kann man eigentlich so Aufmerksamkeitsgeil sein und anderen Leuten zum Spaß schaden? ich glaube, dass sie sich das gar nicht vorstellen können, wie sehr es einen verletzen kann oder wurden früher halt selbst gemobbt und machen ein auf Mitläufer um da nicht wieder reinzukommen, irgendwie schäbig das ganze. eigentlich weiß ich gar nicht ob das ganze so wirklich stimmt, die meisten Infos die ich im laufe der Jahre aufgeschnappt habe sind von der Projektwoche aus der 6ten und Eltern &' Lehrer die mir seit ein paar Monaten versuchen zu helfen weil ich selbst in die Opfermasche reingerutscht bin aber das ist eine andere Sache, hab kb das hier reinzuschreiben weil ich das.. irgendwie peinlich finde lol :<
    wie auch immer, wieder zu vorhin ; woher willst du wissen, ob das Mädchen nicht krank ist oder auch unter ihrer Fettleibigkeit leidet, so wie du sie beschrieben hast scheint sie ja übergewichtig zu sein. eben hatte ich noch was richtig Klugscheißer-mäßiges was ich schreiben wollte, ist mir aber entfallen also.. vielleicht fällt es mir später wieder ein, ich ediere es dann. jedenfalls kann man doch wie normale Menschen über die Sache mit dem Haareziehen reden, vielleicht macht sie das auch nur und ist so aggressiv weil ihr sie halt mobbt und das einen ganz schön auf die psyche geht und sie euch momentan genau so hasst wie ihr sie ^^. und hast du noch nie auf deinen Fingernägeln gekaut? manche meiner Freunde machen das und kommen nicht davon weg, anscheinend macht das Mädchen das während der Schulzeit aber wie gesagt, das kommt automatisch. ignoriert sie doch ganz einfach anstatt ständig auf ihr herumzuhacken, ich versteh' echt nicht wie manche Menschen ticken können ehy.. macht mich irgendwie gerade total emotional gestört das ganze lol. na ja, ich zieh' hier mal 'nen Schlussstrich, fazit ist, dass ich mobben einfach nur menschenverachtend finde und das man echt gestört oder so sein muss wenn man andere mobbt und sich dabei auch noch freut dem Gegenüber "leiden" zu sehen.

  • Zitat von BlackMew

    wir haben eine in der klasse die schon immer gemobt wurde sorry aber die ist so dick und dumm das kann man sich nicht vorstellen! keiner mag sie aber dafür hab ich grüde sie kaut an denn fingernägeln und das mitten im unterricht! sie nervt echt sie zieht mir andauern an den haaren! sie ist hochaggressiv und schlägt jeden sau fest wen man sie nur kurz anfasst sie guckt einem ab und hat so starken mundgeruch das ich mich lieber umgebracht hätte anstatt das zu riechen! sie hat ungekämmte und dreckige haare!man ich finds schrecklich das die in meiner klasse ist nun ich mob sie nicht aber sie ist selbst dran schuld sie macht sich selbst kaputt und wisst ihr wie so immer wenn sie gemobt wird lacht sie und lächelt macht eine bescheuerte stimme und dann wurdert die sich dass sie gemobt wird mein gott!


    Das hört sich für mich eher weniger nach Mobbing an, sondern nach einer Feindschaft. Also auf einer Seite kann ich das gut nachvollziehen. Es gibt Leute, die lösen nach einer gewissen Zeit so eine "Grundaggression" in einem aus. (zB. das Mädchen, von dem ich vorher erzählt habe).
    Wenn andere um halbfünf aufstehen müssen, um rechzeitig in der Schule zu sein, weil sie eineinhalb Stunden fahren und betreffende Person wohnte zwei Gänge weiter und zwei Stöcke runter im Internat und trödelte fast jeden Tag irgendwann zwischen halbneun und zehn ein, löst das eine gewisse "Grundaggression" in einem gegen diese Person aus. Genauso, wenn der einzige Beitrag dieser Person im Unterricht ein "hääää? Hab ich nicht verstanden" (thihihi) ist, nachdem sie die ganze Zeit nicht aufgepasst hat, sich jemand aufführt wie ein kleines Kind, auf die Tränendrüse gedrückt wird, dauernd um "Verständnis" gebettelt wird und ... andere, diverse Dinge.


    Dass ihr euch nicht gefallen lasst, wenn sie euch an den Haaren zieht und jeden schlägt, kann ich auch verstehen. Es ist schwer - und auch ein bisschen zu gutmütig -, wenn man u einer Person freundlich ist, wenn diese es nicht ist.
    Ich weiß zwar nicht, wer "angefangen" hat (ob sie euch schlägt, weil ihr angefangen habt zu mobben oder ob ihr dem Mädchen feindselig begegnet, weil sie euch schlägt) und was du unter mobben verstehst, aber ich kann verstehen, wenn eine gewisse, feindselige Haltung ihr gegenüber besteht. Natürlich ist das keine Rechtfertigung jemanden systematisch (also als Gruppe und mit geplanten Aktionen, die darauf abzielen, jemanden seelisch zu brechen) zu mobben, aber wenn man abweisend ist und ihr etwas feindselig begegnet, kann ich es schon nachvollziehen.
    Was du beschreibst hört sich nach Mobbing an, sondern eben nach dieser "Feindseligkeit".


    Sagen wir, selbst wenn jenes Mädchen zB. eine Aggressionsstörung oder, oder, oder ... hätte, selbst dann hätte sie nicht das Recht einfach hinzugehen und jemanden an den Haaren zu ziehen oder zu schlagen. Selbst mit elf oder zwölf oder dreizehn, wie alt sie auch immer sein mag, muss man sich auch schon beherrschen können.
    Wenn jemand einen schon aufregt, dann fällt einem plötzlich auch alles andere an ihm auf - und Mundgeruch und dreckige Haare sind eklig, das fällt einem schnell auf und stört einen auch schnell. Dass sie dick ist, sticht dir dann in Kombination damit auch sofort ins Auge.
    Ehrlich gesagt gehe ich ungepflegten Menschen auch aus dem Weg. Vielleicht könnt ihr euch mit ihr hinsetzen und aufrichtig klären, was euch an ihr stört - aber bei Personen, die wild um sich schlagen, dürfte das schwer werden.


    Zitat von Aaeri

    ich verstehe eigentlich allgemein nicht wie manche Leute so über andere Menschen reden können, ich meine, versetzt euch doch mal in deren Lage (ich verallgemeinere das mal ein wenig um von der Sache von blacky wegzukommen, dazu später mehr.).


    Ich schon ^^"
    Warum sollte man jemanden besser reden, als er ist? Außerdem sagt BlackMew ja nicht "da ist eine xxx Musterfrau, die wohnt Musterstraße 5 in Berlin und geht in die Schule y" oder ähnliches.
    Bzw. ist es wichtig, dass man nicht hinter'm Rücken tut (dass man mit anderen drüber redet, was einem stört, ist sowieso iwie menschlich ...), sondern vor allem jemanden ins Gesicht sagt. Was mich und das betreffende Mädchen betrifft, hab ich es ganz klar und deutlich - was seit neuestem auch als Mobbing gilt, wie ich dann erfahren durfte =X

  • Ich schon ^^"
    Warum sollte man jemanden besser reden, als er ist? Außerdem sagt BlackMew ja nicht "da ist eine xxx Musterfrau, die wohnt Musterstraße 5 in Berlin und geht in die Schule y" oder ähnliches.
    Bzw. ist es wichtig, dass man nicht hinter'm Rücken tut (dass man mit anderen drüber redet, was einem stört, ist sowieso iwie menschlich ...), sondern vor allem jemanden ins Gesicht sagt. Was mich und das betreffende Mädchen betrifft, hab ich es ganz klar und deutlich - was seit neuestem auch als Mobbing gilt, wie ich dann erfahren durfte =X


    eigentlich ging es mir nicht darum, wie schlecht sie über das Mädchen reden, sondern das sie es überhaupt tun. im Grunde hast du schon recht, es wäre mieser von ihnen, hinter ihren Rücken über sie zu lästern (was sie aber natürlich auch machen denke ich, es ist ja nicht so, als ob sie alles was sie denken dem mädchen sofort sagen. unter freunden wird sicherlich auch heftig gelästert ;) ), als ihr die Probleme die man mit ihr hat ins Gesicht zu sagen, jedoch glaube ich, dass sie es schon sehr beleidigend rüberbringen und sich über die Probleme die sie selbst hat lustig machen. ich finde einfach, dass man sich da schon zurückhalten und sich einfach seine Meinung von dieser Person machen kann, ohne Lästern und gar nichts. wenn man ein Problem mit demjenigen hat, was sich lösen lässt, kann man es einfach sagen und sachlich bleiben und nicht mit seinen 50 2-Meter Typen dahin gehen und sagen "eehy Maahn, guck mich noch ein mal mit deiner hässlichen Fresse so an und wag es nicht mich anzureden sonst fall ich und meine Bros noch um vor Mundgeruch, näää!" sehr übertriebenes Beispiel aber wieso verstehen es manche nicht das man einfach ganz normal zu jemanden sagen kann; "ehy du, du riechst son bisschen wasch dich ma'." okay, ich merk' gerade das es ganz schön schwer ist jemanden beizubringen das er stinkt aber wie gesagt, so ein asozialer, runtermachender Ton muss nicht sein.