Autorenzirkel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Noch weiter so und wir erreichen die Tausendmark(ierungs)grenze noch bevor uns der Februar erreicht :3



    Charakternamen
    Bevor ich einen Charakter benenne, sehe ich mir meist auf Google Übersetzer Wörter, die zu ihm passen, in anderen Sprachen an. Klingt dort irgendetwas so ähnlich wie ein Name, der auch noch zu dem Charakter passt, dann nehme ich meist dieses Wort. Einmal habe ich "Sand" in (ich glaube) persisch oder so übersetzt, und das Ergebnis war irgendwas mit "Sam"... Der Name hat gepasst also hab ich ihn genommen (:
    Manchmal weiß ich aber vorher schon einen guten Namen, schließlich hat jeder Lieblingsnamen usw. Japanische Namen verwende ich im Moment eigentlich nicht, aber ich habe mir vorgenommen, das zu ändern.


    Spam-Kommentare
    ... nerven einfach nur. Auch wenn ich meinen letzten wohl vor ungefähr eineinhalb Jahren bekommen hab, die Spamerrate im Fanstorybereich hat beachtlich abgenommen (= (oder ich bin immun gegen sie geworden :/) Einhunderttausend Smileys und Sachen wie "deine Storry is toll schreib bitte schnel weita!!!" stellen auch in Frage, ob der Kommentierer die Story überhaupt gelesen hat, wenn er den Inhalt oder Rechtschreibfehler (wenn auch die meisten Spamer ja auch wirkliche Rechdshraibgenies sind) in Frage. Also eh alles nur Posthunter :>


    Woher nehmt ihr eure Ideen, also wie denkt ihr darüber nach, wo wann und warum?
    Ich arbeite an meinen Ideen meist wenn ich irgendeine Betätigung tue, bei der man nicht bei der Sache sein muss, so wie den Abwasch, Weben oder Musikhören, auch wenn letzteres beim kreativen Denken eine Klasse für sich ist.
    Auf die Ideen kommen tut man wahrscheinlich aber immer unterschiedlich, also fällt mir dafür kein konkretes Beispiel ein, aber da hängen bestimmt äußerliche Einflüsse wie Natur, Wetter, Filme und diese speziellen, unbedeutenden Ereignisse, die jeder kennt und sich trotz ihrer Unwichtigkeit merkt (wie zum Beispiel ein einzelnes Wort das man auf einer Zeitung gesehen hat, die man noch nicht mal gelesen hat), mit drin. Denk ich mal xD


    Habt ihr eine gewisse Vorstellung davon, wie lang eure Story werden soll?
    Meine aktuelle... Ich schätze mal vierhundert bis fünfhundert Seiten (also habe ich ein Achtel/Neuntel schon fertig *q*), aber das ist auch schwierig zu bestimmen, da man die Storyline ja nicht bis ins kleinste Detail plant. Ich mache mir auch immer nur gewisse Anhaltspunkte, die ich irgendwann erreichen will, und was dazwischen kommt steht in den Sternen... Joa o.o


    Wie lange sitzt ihr insgesamt an einer Idee einer Story?
    An der momentanen - mehr als zwei Jahre xD Ich hab noch drei andere im Kopf, eine von denen plane ich circa seit einem Jahr, werde sie aber nie schreiben - daraus ist dann eine der anderen entstanden, das war vor gut fünf Monaten oder so. Die letzte seit geschätzten acht Monaten, aber das ist auch nur geschätzt :b


    Wie hat sich eure Story insgesamt verändert?
    Das Grundkonzept und die Hauptcharaktere sind erhalten geblieben, aber sonst ist alles so ziemlich anders geworden. Die Storyline spielt noch an den selben Orten (meistens jedenfalls), zumindest am Anfang, aber die Mitte habe ich komplett rausgeschnitten und neu zusammen gebaut. Das Ende ist auch eigentlich das Gleiche geblieben, auch mit ein paar Veränderungen... Aber das Grundkonzept ist geblieben >:3


    ~ Lumi

  • So, mache ich mal weiter xD


    Vorweg: Ich habe vorhin ein "Dos and Donts des Pacings" geschrieben... Interesse daran, wenn ich es hierein stelle?


    Was haltet ihr von Dialogform?
    Was bitte ist eine Dialogform? o.ô Ehrlich mal. Was soll das sein? Sind damit vielleicht Drehbücher gemeint?
    Wenn ja, ich behandele die Frage jetzt einfach mal so, als seien damit Drehbücher gemeint: Natürlich haben diese auch ihre Existenzberechtigung - nur will ich diese nicht in einem Fanfictionbereich sehen. Drehbücher gehören für mich in die Hände von Schauspielern und Regisseuren und meiner Meinung nach schreibt man Drehbücher auch rein dafür, dass diese als Film umgesetzt werden. Zumal natürlich die meisten Leute nicht verstehen, dass in ein Drehbuch auch Szenenbeschreibungen reingehören etc.
    Aber ein Drehbuch bringt als "Lesematerial" wenig. Weil es einfach zu wenig bietet zum Lesen. Sie sind dazu gemacht, umgesetzt zu werden. Nicht zum Lesen. Daher sollten sie auch nicht aus Umschreibungsfaulheit einfach so hochgestellt werden. Klar kann man, wenn man lustig ist, für sich selbst ein Drehbuch als Ausgangsform verwenden, an dem man sich dann entlang hangelt, indem man die Szenerie weiter ins Detail beschreibt und die Räume zwischen den Dialogen füllt, aber für den Leser selbst... Total uninteressant.

    Versteh ich das richtig, eine ganze Geschichte nur Dialog?

    Kann bei Kurzgeschichten als Stilmittel eingesetzt werden. Bei längeren Geschichten ist davon aber abzusehen, weil wir vor lauter Dialog nun mal auch ne Handlung brauchen und man diese nun einmal auch nicht nur über Gespräche darstellen können. Denn nur über eine Gespräch kann man die Dinge nicht beschreiben - es sei denn natürlich, man macht es so, wie Ann Rice mit "Interview mit einem Vampir", aber das ist wieder ein Sonderfall stilistisch gesehen. Das wirkt einfach nur leblos.
    Show, don't tell!


    Wie viele Leser habt ihr? / Wünscht ihr euch mehr?
    Nun, hier... Hab ich auf meine Pokémon-Story einige Leser, würd ich behaupten. Auf die Hexen leider aber nur zwei und auf Digimon Alpha Generation gar niemanden, obwohl ich mir gerade da eigentlich ein paar Leute wünschen würde, da in dem Projekt wirklich viel Herzblut drinsteckt...
    Auf Animexx sieht es da ein wenig anders aus. ;) Da kann ich mich bei DAG nicht beklagen. Dort hab ich 5 bis 6 Leute, die regelmäßig kommentieren und rein von den Seitenaufrufen weit über 50 Leser. Die Hexen wurden aber auch da von nur so 10 bis 20 Leuten mitverfolgt (davon haben 10 Leute die Story auf der Favoliste) und die Pokémongeschichte hat nur maximal 3 Kommis pro Kapitel abbekommen, weil Shojo-Ai... ^^" Ja. Darauf hätte ich mir mehr gewünscht.
    Einfach hab ich mich getan damit Leser für meine Digimon Adventure Geschichten zu bekommen. Beliebte Pairs, beliebte Serie und dann auch noch alle Arten von Pairings bedient xD"

    Findet ihr, dass ein Prolog, am Anfang einer Story wichtig ist, oder kann man das auch weglassen?

    Man kann ihn problemslos weglassen. Eine Exposition ist notwendig, aber diese muss nicht unbedingt in einem Prolog dargestellt werden. Auch wenn ich mir dessen bewusst bin, dass sich viele schwer tun, zwischen Prolog und Exposition zu unterscheiden (denn man hat im Deutschunterricht geschlafen).
    Prolog -> Vorwort/Vorgeschichte. Exposition -> Einführung/Einleitung.
    Natürlich kann ein Prolog auch die Exposition sein - aber der Prolog kann rausgelassen werden. Die Exposition nicht. Man kann die Exposition zwar ganz uncharmant ein wenig hinein verschieben und daher erst in Kapitel 2 von mir aus die Einführung bringen, während man in Kapitel 1 direkt mit der Tür ins Haus fällt... Aber Exposition ist wichtig.


    Lieder für die Charaktere
    Ich habe meistens eher Story- oder Story-Abschnittssongs. Okay, meine DAG Charaktere haben tatsächlich auch eigene Themesongs vom deutschen Digimon-Soundtrack, die unglaublich gut passten, aber das hat nicht jeder Charakter. Bei den Chroniken bediene ich mich gerne an Juli und diversen Techno Songs.
    Welche auf jeden Fall welche haben, sind folgende:
    Denrei [DAG] - Weit, weit weg
    Shuichon [DAG] - Denk was du willst
    Shoji [DAG] - Dein Herz zerbricht
    Amara [Dämonen] - Ich verschwinde (von Juli)
    Barbara [Dämonen] - Wir beide (von Juli)


    Charakternamen
    Naja~
    Wichtig ist mir dabei eins: Der Name muss zur Herkunft des Charakters passen. In einer Fantasiewelt müssen die Namen der Charaktere von der Namensherkunft her zusammenpassen.
    Daran halte ich mich selbst und ich lese Geschichten erst gar nicht, die sich nicht daran halten. Ende. Aus. Punkt. Wenn in einer Welt Hikarus, Mariahs, Catherines und Chong Waos zusammen rumlaufen, die auch noch alle aus demselben Land kommen, heißt das für mich, dass der Autor keine Ahnung hat, wie die Kultur und die Sprache in seiner Welt oder seinem Land da eigentlich aussieht.
    Genau so, wie ich mich von britischen Aikos und japanischen Cassys fernhalte. Klar, natürlich gibt es Charaktere mit Migrationshintergrund - aber leider haben diese Charaktere doch eher selten. Die meisten haben den Namen einfach so, weil dem Autor danach war oder die bedeutung gerade so schön passte oder... oder... oder... Das ist mir alles herzlich egal: Wenn die Namen nicht zueinander oder zur herkunft passen lese ich die Geschichte nicht. ^^"
    Persönlich achte ich natürlich darauf. Meine DAG Charaktere sind alle japaner und haben demnach japanische Namen. Wohlgemerkt Namen und nicht wörter, die zum Charakter passen und die ich als Name verkaufe. Ebenso wie die Eikyû Charaktere japanische Namen haben - da allerdings eher nach Bedeutung, weil Mittelalter und japanisches Mittelalter hat seine Kinder oft als "Starkes Kind des Pferdes" benannt etc.
    Bei den Chroniken haben die Charaktere aus den Welten halt jeweils bestimmte Silbenstämme, aus denen ich die Namen zusammengebastelt habe. Die Silbenstämme sind dann an bestimmte Sprachen unserer Welt angelehnt, um es nicht zu Fremd klingen zu lassen. Eine Welt ist zum beispiel sehr hawaiianisch angelehnt, eine andere entspricht eher den Balkanstaaten von der Sprache her usw...

    Wieder kehrendes Charakter-Schema

    Wohl eher "Wiederkehrendes Charakterschema" *noch mal klugscheiß* (Wenn schon Schreiberzirkel, sollten zumindest die Themen richtig geschrieben sein ;) Und ja, ich weiß, die Themen sind alt - nichts desto trotz)
    Was wohl gemeint sind, sind stereotypen und von Stereotypen halte ich persönlich nicht viel. Natürlich hat jeder Charakter immer mal wieder was von einem bestimmten Stereotypen, das lässt sich nicht vermeiden, aber alles in allem ist der Stereotyp doch das Gegenteil von einem realitischen Charakter ;)



  • So, nachdem Alaiya die Charaktersongs aufgelistet hat, habe ich üble Lust das Selbe zu tun °_°
    Also nochmal...


    Charaktersongs
    Beziehungsweise könnte man auch sagen "Storysongs", wenn die Storyline und der Charakter sehr eng einandergeknüpft sind.
    Meine ReiseFS Diebesgut hat eine "besondere Geschichte". Mir hat nämlich ein Lied den Anstoß zum Schreiben gegeben, obwohl die Idee schon vorher vorhanden war.
    Another Day in Paradise (Phil Collins) fand ich so wunderschön, dass ich unbedingt einen (anfangs) obdachlosen Jugendlichen als Hauptcharakter haben wollte.


    Ansonsten, das sind die Songs, bei denen ich sofort immer an einen meiner Charaktere denken muss. Mir fällt natürlich auf, dass es zumeist recht ernste Lieder sind. Das bedeutet nicht, dass meine Charas nicht auch einmal ausgelassen sein und lachen können, sondern, dass ich bei ihrer ernsteren/tieferen Seite immer an einen Song denken muss.

    Hoenn Legenden
    Ken (Hauptcharakter) - Memories (Within Temptation), Missing (Evanescence) und What hurts the most (Rascal Flatts)
    Anmerkung: Für ihn habe ich eigentlich noch mehr. Kein Wunder, "mit ihm schreibe" ich schon, seit ich dreizehn bin. Ich denke, die Titel der Lieder sagen schon viel aus.
    Amaya (Hauptchara) - Breaking the habit (Linkin Park)
    Anmerkung: Linkin Park + Amaya = <3
    Hideaki (Hauptchara) - From the inside (Linkin Park)
    Anmerkung: Passt perfekt zu ihm und wie bei Amaya.
    Okay, da hab ich mittlerweile schon echt viele Charaktere, die möcht ich nicht alle auflisten.


    Diebesgut
    Kazuya (mein Protagonist) - Pain (Three Days Grace) leider nur als AMV gefunden. und irgendwie auch Welcome to my life (Simple Plan)
    Anmerkung: Ja, er hat viel durchgemacht. Das hat ihn geprägt und nicht nur zu dem gemacht was er heute ist, sondern auch stark.
    Ruri(die beste Freundin meines Protas) - Nobody's home (Avril Lavinge)
    Anmerkung: Das Lied ist wie auf meine Ruri maßgeschneidert.
    Taiki (noch nicht vorgekommen, deswegen sag ich zu ihm auch nichts) - It's my life (Bon Jovi)
    Anmerkung: Aufgeweckter Junge, der sich von niemanden einsperren lässt.
    Ayumi (noch nicht vorgekommen, aber Taikis Schwester) - Breakaway (Kelly Clarkson)
    Anmerkung: Eine dreizehnjährige Kooordinatorin, die erst vor Kurzem flügge geworden ist.
    Hitomi (eine Freundin meines Protas) - Cinderella (von ?)
    Anmerkung: Der Titel lässt vielleicht auf was Falsches schließen, der Text nicht. Resolute, junge Dame, da sie mit fünf Brüdern großgeworden ist.
    Shin (Hitomis Zwillingsbruder) - Teenage Dream (Katy Perry)
    Anmerkung: Ich hörte das und musste auf einmal an ihn denken und total lachen, da er Kazuyas absoluter, heimlicher Schwarm ist. Dann ging mir das nicht mehr aus dem Kopf. Seitdem assoziere ich den Song immer mit Shin. XDD


    Charakternamen
    Sie müssen in die Welt passen. Mir stellen sich jedes Mal die Nackenhaare auf, wenn durch die Pokemonwelt ein Chris zum Beispiel läuft. Oder wenn ich in Tokyo einen Matt, einen Davis, einen Henry oder eine Kari (die eigentlich Hikari heißt) antreffe, was jetzt natürlich überhaupt keine Anspielung auf Digimon sein sollte >=D
    Der seltsamste Name, den ich vergeben habe, war für meinen Protagonisten aus Diebesgut Kazuya. Okay, daran ist nichts Außergewöhnliches, allerdings hab ich entschlossen, dass das südliche Orre mein Orient sein soll und da er aus diesen Gefilden kommt... seht euch seinen vollständigen Namen an: Kazuya Sinan Nejem. Ein Hurra auf Mischnamen! Dafür hab ich aber auch eine Entschuldigung Erklärung. Seine Mutter war eine sehr angesehene Politikerin und kam viel in der Weltgeschichte rum. Sie war ganz angetan von Johto, vor allem von Teak City. Also beschloss sie: "Ein Name, wie die ihn dort haben, muss her!" Und weil sie ein Dickkopf war, kam auch "so ein Name von dort" her. Sein zweiter Name hat sein Vater ausgesucht und der Nachname...auch von ihm. So kommt ein schönes Mischmasch zu Stande. :D
    Wen's interessiert: Sinan bedeutet Speerspitze - sagt diese eine Namensseite - und ist ein ägyptischer, arabischer, türkischer (oder so ähnlich...) Name.


    EDIT (9.Jänner) Wenn mich gestern meine Mutter nicht gestört hätte, wär der Post länger geworden. Also war ich heute mal so lustig. =}


    Story gut, aber viele Fehler - Fehlerfrei aber schlechte Story
    Fehler können jedem passieren und sind nicht schlimm: Tippfehler, einige Kommas fehlen, alles okay...
    Aber eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass die Story (ziemlich) fehlerfrei ist und daher gibt es kein entweder-oder


    Anzahl der Charaktere zum Anbeginn der Fs? Wie viele sollten es sein?
    In Hoenn Legenden hatte ich anfangs drei Hauptcharaktere und einige Nebencharaktere. Ich finde es nur wichtig, dass jeder Charakter beleuchtet wird und nicht einfach aus zweckmäßigen Gründen da ein seelenloses Püppchen in der Gegend rumsteht. Es muss nicht für jeden Charakter etwas Hochtrabendes sein, aber irgendwelche Kleinigkeiten machen einen Charakter lebendig.


    Beziehungsweise ist mir etwas eingefallen:
    Umgangs- und Jugendsprache, Schimpfwörter etc...
    Da hab ich mir letztens drüber Gedanken gemacht. Eigentlichlasse ich meine Charaktere, weil sie zu einem sehr großem Teil jugendlich sind, in Umgangs- und Jugendsprache sprechen. Das bedeutet zwar weder, dass meine Charaktere in einem Dialekt sprechen noch sich bis zum Geht-nicht-mehr beschimpfen oder "eyy Alteeer" sagen würden, weil es einfach nicht deren Art ist, und trotzdem... Die Dialoge hören sich rein vom Sprachlichen nicht so "sauber" an wie der Fließtext und wenn sich meine Charaktere richtig aufregen oder miteinander streiten, fallen auch gerne einmal Schimpfworte, die nicht so sehr für Jüngere bestimmt sind. Von Schlampe bis zu Arschloch, eigentlich noch im Rahmen, ... und meine Teenies würden auch nie für Sex irgendwelche schönredenden Synonyme wie Liebemachen verwenden. :D
    Einerseits denke ich mir, dass ich vielleicht auch jüngere Leser haben könnte, andererseits glaube ich nicht, dass sie bei den recht wenigen "Ausrutschern" meiner Charas etwas dazulernen. ^^"
    Ich selbst finde es so einfach realistischer und es charakterisiert eine Person, wenn sie gerne flucht oder auf Teufel komm raus das Schimpfen vermeidet, aber ein bisschen Rest vom schlechten Gewissen von wegen jüngere Leser, etc... bleibt trotzdem.
    Da wollt ich mal so in die Runde fragen wie eure Charas sprechen und ob ihr sie ebenfalls manchmal fluchen lasst.



  • Schreib den ersten Satz so,
    dass der Leser unbedingt auch
    den zweiten Satz lesen will.


    ~ William Faulkner


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    Hallo, liebe Autoren.


    Ich habe irgendwie gerade das Gefühl, dass ich hier immer vorbei komme, wenn ich eigentlich lernen sollte… wie dem auch sei, ich finde einen Post in diesem Fanclub sehr viel sinnvoller, als etwas zu lernen, hehe. Das kann ich nämlich auch noch nachher oder morgen machen, wenn es eh schon zu spät ist. CHII: Ich freue mich, dass du meine Meinung bezüglich des Vorkommens von Blut in einer Geschichte mit mir teilst. User88150: Es freut mich zu hören, dass du „das leere Buch“ interessant fandest… aber ich bitte dich, schaue nie in „das Schicksal von Endivie“ rein, es ist einfach nur äußerst peinlich. xD


    Woran schreibt ihr gerade?
    Momentan bin ich, wie viele von euch wissen, in einem Kreatief. Deshalb habe ich aus meiner Verzweiflung gestern einen Zehnzeiler geschrieben, in der Hoffnung, ich würde einmal wieder in ein Kreahoch kommen. Ich schreibe nämlich schon seit November letzten Jahres an einem Gedicht, den Titel verrate ich gerne. „Das Selbstporträt“, so wird es heißen. Chii und Ayu wissen schon ungefähr, wie es aussehen wird. Jedenfalls schreibe ich schon so lange daran, und es ändert sich kaum etwas. Ist eben so in einem Kreatief. Aber ich hoffe, dass ich es bald los bin, denn dieses Gedicht bedeutet mir sehr viel und ich will es auf jeden Fall zu Ende schreiben. Wie der Titel schon sagt geht es darum, dass jemand ein Bild von sich selbst malt, sich eben portiert. Doch es wird alles andere als ein Bild sein, und auch nicht nur mit Farben wird gemalt. Aber gut, früher oder später werden die Interessierten es eh lesen können, denn ich möchte es, wie gesagt, auf jeden Fall zu Ende bringen. *o* Chii und Ayu haben mir schon ganz viel Mut gemacht, hihi, ich ziehe das durch. Außerdem habe ich es auch meinem Deutschlehrer versprochen… bezüglich meiner Gedichte wird er sogar bald mit mir sprechen. Oo Ist aber eine lange Geschichte, wie er auf meine Gedichte gestoßen ist, hehe. *hust* Oh mein Gott… D;


    Steckbriefe. Wichtig oder nichts für euch?
    Es gibt User hier im BisaBoard, die wirklich vorzügliche Steckbriefe erschaffen, da blickt man wirklich gerne rein und liest sich alles durch – ein Vergnügen, wenn es schön aufgebaut ist und interessante Informationen zu finden sind. Aber ehrlich gesagt kann ich auch gerne auf die Steckbriefe verzichten. Irgendwie beeinflussen sie nämlich das Bild im Laufe der Story. Wenn man bei einer Person beispielsweise schreibt, dass sie ihr Kind umgebracht hat und man das sofort weiß und nicht erst im Laufe der Story, hat man irgendwie schon einen negativen Gedanken bezüglich dieser Person und wird sozusagen von den Informationen geleitet. Ich finde eher, dass man sich im Laufe der Geschichte lieber selbst ein Bild machen sollte, und das ist eben nur möglich, wenn man sich nicht von den vorher schon gegebenen Informationen leiten lässt. Deshalb kann ich gut auf Steckbriefe verzichten, wenn ich sogar einmal schwarzlese (ja, auch ich halte mich manchmal in diversen Bereichen auf und lese schwarz) und mir die Story wirklich gefällt, dann schaue ich zwar kurz in die Steckbriefe rein und denke „yeha, optisch super gemacht“, klicke dann aber wieder weg. Wenn ich die Story nicht lesen will bzw. es nicht vorhabe, schaue ich aber mal gerne rein. Aber pauschal gesagt: Nein.


    Versteh ich das richtig, eine ganze Geschichte nur Dialog?
    Ähm, nun ja, ehrlich gesagt muss ich mich damit stündig quälen. In der Schule nehmen wir nur Dramen durch wie „ein Volksfreind“ oder „Frühlungserwachen“, diese Bücher bzw. Dramen bestehen nur aus einer Dialogführung. Bei Faust ist es ähnlich, nur viel geiler natürlich. xD Die Schulbücher bei uns sind einfach nur langweilig, wirklich. Da sindsogar die Dramen, die wir lesen, um einiges spannender. Ansonsten wird nur beschrieben und erzählt, und dann auch noch in so einem schrecklichen Stil… da sind die Dialogbücher viel spannender, weil eben die ganze Zeit etwas passiert, meiner Meinung nach. Von daher finde ich sie eigentlich gar nicht so schlecht, im Gegensatz zu den anderen Büchern, die wir sonst gelesen haben, sogar sehr gut. Aber natürlich verliert auch das irgendwann an Spannung und so weiter, am besten sind halt die Bücher, die man zuhause hat, wo man sicher ist, dass sie wirklich geil sind.


    [Blockierte Grafik: http://e.deviantart.net/emoticons/j/jsenn.gif]
    ... Oreses


  • Bastet: Naja, wenn der Chris in der Pokéwelt aus Isshu ist, geht das schon ;) Da sind die Namen ja alle amerikanischen Ursprungs. Oder größtenteils zumindest.



    So, da Aiyandra meinte, es wär nicht schlecht, poste ich mal besagte Kolumne über das Pacing.
    Ich warne jedoch vor zwei Sachen vor:
    Erstens ist die Kolumne für unser Digimon Projekt geschrieben worden, weshalb sämtliche Beispiele aus Digimon selbst entnommen wurden (auch wenn es ansonsten sehr allgemein gehalten ist)
    Zweitens bezieht es sich rein auf Geschichten die die Genre Action/Abenteuer zumindest mit unterbringen ^^"


    Jetzt noch ein paar Fragen xD



    Anzahl der Charaktere zum Anbeginn der Fs? Wie viele sollten es sein?
    Die Frage geht so wunderbar mit dem Pacingartikel einher ;) Wie da eigentlich schon steht, ich halte es für Sinnvoll im ersten Kapitel, jedenfalls bei längeren Geschichten, nur auf einen Charakter einzugehen, weil es sonst einfach zu bunt wird. Ansonsten verkommt es schnell zu einem Namensaufzählen, ohne dass der Leser wirklich mitbekommt, wer das denn nun so genau ist, und man daher schnell das interesse an der Geschichte verliert. Frei nach dem Motto "Warum sollte es mich interessieren, was die machen? Ich hab ja keine Ahnung, wer diese Ansammlung von Namen genau ist."
    Man kann dann relativ schnell mehr Charaktere reinbringen, aber man sollte dabei halt vor allem auch niemals aus den Augen verlieren, welche Charaktere Hauptcharaktere sind und welche Nebencharaktere... Und die Anzahl der Hauptcharaktere ist auch irgendwie von der Länge der Geschichte gesamt abhängig, weil mit man in einer kurzen Geschichte einfach nicht so viele Hauptcharaktere unterbringen kann. Es hat keinen Sinn sieben Charaktere unterzubringen und dann doch nur auf zwei einzugehen (wenn überhaupt...) Allgemein halte ich weiterhin eine Anzahl von drei bis fünf Hauptcharakteren für das Ideal.


    Wie muss ein "guter" Charakter sein?
    Nachvollziehbar & ausgearbeitet.
    Nicht unbedingt "realistisch", weil ein Gott, um mal ein Extrembeispiel zu nennen, niemals realitisch in dem Sinne sein kann. Aber es muss nachvollziehbar sein, wie der Charakter ist, aus dem Hintergrund des Charakters heraus. Und weil er eben diesen Hintergrund braucht, damit er nachvollziehbar ist, ist das Ausarbeiten auch verdammt wichtig...
    Wenn er nachvollziehbar ist, kann der Charakter auch "böse" sein und ist trotzdem "gut" und wird einigen sogar sympatisch sein.


    Wie findet ihr FFs, die gleichgeschlechtliche Liebe behandeln?
    Schreib ich selbst, hab ich kein Problem mit ;) Finde es albern, wie empfindlich da manche reagieren, auch wenn es einige natürlich auch mit der Darstellung der homoromantik bis homoerotik übertreiben...
    Was soll ich da noch groß zu sagen? o.o



  • [align=justify][font=Tahoma]Hallo allerseits!
    Sou, dann will auch ich wieder mal was für die 1000-Beiträge-Marke beitragen... ~
    Eigentlich sollte ich ja lernen, aber der Tag hat ja noch ein paar Stunden. xD


    In welchem Tempus schreibt ihr am liebsten?
    Präterium, ganz einfach. Es ist eben die normale Erzählzeit, die ich ganz automatisch verwende... Wobei ich seit den Tributen von Panem (und Kittys Cheerleader wie auch Himmelgrau) das Präsens auch interessant und einen Versuch wert finde. Es bietet sich aber eher nur für die Ich-Form an, bei der dritten Person würde es etwas kindisch wirken, wie man beispielsweise bei Licia Troisis zeitweisen Kapiteln der Schattenkämpferin sehen kann, wenn sie über die Vergangenheit ihrer Hauptperson schreibt. Das ist nämlich in der dritten Person, allerdings Präsens... und es hat solche kindliche Naivität an sich, dass es für ein ganzes Werk eher ungeeignet ist. Wobei sich das eventuell ändern kann, wenn ich mich doch selbst daran versuchen würde (aber eher nicht bei meinem gepanten Projekt), wenn ich diese Art mal genauer unter die Lupe genommen habe.


    Wie viele Leser habt ihr? / Wünscht ihr euch mehr?
    Ähm gute Frage, ich weiß nicht, wie viele (kommigebende) habe... Vier oder fünf, keine Ahnung. Um ehrlich zu sein, achte ich gar nicht auf die Anzahl... natürlich les ich mir die Kommis durch, gehe auf sie ein, aber abzählen? Hab ich noch nie gemacht. Außerdem schreiben nicht alle nach jedem Kap ein Kommi, von daher... Aber ich bin ganz zufrieden mit der Anzahl meiner Leser, vor allem, weil hin und wieder neue dazukommen (dafür aber andere nichts mehr schreiben). Und benachrichtigt werden ohnehin mehrere Leute, von daher werden auch mehr mitlesen. Und das ist bei der Länge meiner Kapitel viel wert, würde ich sagen.


    Wenn ihr in der dritten Person schreibt, habt ihr dann trotzdem eine Hauptfigur, oder sind alle Charaktere gleich gestellt?
    Hm, eigentlich hab ich eine Hauptfigur, aus deren Sicht ich die meiste Zeit schreibe. Nicht umsonst habe ich den Titel von Kinshal Jaschmi so gewählt... Dennoch sind mir andere Charas, in deren Sicht ich wechsle, ebenso wichtig. Nur dass es eben nicht so sehr um sie geht, bis auf eine Ausnahme.
    Bei meinem geplanten Projekt habe ich aber nur eine Hauptperson, in deren Sicht ich auch bleiben werde - einfach, weil er ein Einzelgänger ist und nun ja... anders als sein Umfeld. Und ich will das auch mal ausprobieren, ohne die Ich-Form anzuwenden, man ist ja offen für Neues.


    In FS' an Personen bedanken/sie ihnen widmen
    Finde ich eine gute Idee - immerhin halte ich es selbst ja auch so. Ich nehme dabei allerdings nicht einmal immer Personen, mein Kinshal Jaschmi hab ich meiner verstorbenen Katze gewidmet, da ich immerhin das Aussehen meines Hauptcharas auf ihr basieren lassen habe. Das ist immerhin schon etwas Erwähnenswertes. Wobei aber andere Charas auch auf dem Aussehen von Katzen, die ich kenne, beruhen, zumindest von den Fellfarben her. Immerhin kenn ich da einige mit interessantem Fellmuster (Europäisch Kurzhaar sind die besten Katzen dafür xD), und wenn sich die Charas schon in Katzen verwandeln können, bietet sich das natürlich an. Aber ich schweife ab...
    DEdD hab ich hingegen zwei Userinnen im BB gewidmet, wobei ich diese Widmungen erst später eingefügt habe. Anfangs kannte ich ja kaum jemanden hier; jedenfalls haben diese beiden etwas mit der Geschichte der Story zu tun - Mondpfote (bzw. Moonrise, wie sie früher hieß), die inzwischen allerdings inaktiv ist, hatte das erste Kommi geschrieben und erst durch sie bin auch auf den Namen für die FS gekommen (an den alten Titel will ich nicht mehr zurückdenken, zu 0815). Ja, und Cynda hat dann eben für den Profi-Bereich vorgeschlagen (Gott, dEdD ist jetzt seit einem Jahr, einer Woche und einem Tag Profi-FS, aww. Wie die Zeit vergeht...), von daher hab ich die FS auch ihr gewidmet.
    Allerdings bin ich der Meinung, dass man Personen, die nichts mit einer Story zu tun haben, eher nicht erwähnen sollte - nur weils halt die ABF im RL ist, ich mein ja nur - das ist eher sinnlos. Eine Widmung sollte einen Grund haben, und nicht nur aus dem Grunde "Das haben alle, also muss ichs auch machen." geschrieben werden. Gegen sowas bin ich beinahe schon allergisch, um ehrlich zu sein.


    Ein Freund empfiehlt euch eine FS, diese mögt ihr aber nicht so. Was jetzt?
    Ich les sie einfach nicht. Immerhin will ich lesen, was ich will - nicht, was andere gut finden. Damit, das dem Freund zu sagen, hab ich auch kein Problem - bei sowas bin ich eigentlich immer gradeheraus ehrlich. Ich mein, wenn was wirklich Schrott ist, dann bring ich das natürlich nicht so (außer, es handelt sich um Twilight xD), sondern drücke mich etwas... nebulöser aus.

    LG, Maj


  • Alaiya und Namen in der Pokemonwelt
    Stimmt, wenn der Chris aus Isshu kommt und der Autor sich dabei etwas gedacht, also "seine" Pokemonwelt so konzepiert, hat, ist das vollkommen okay. ^^


    Was haltet ihr von japanischer Dichtkunst? Haiku 5-7-5 mit Wettereinflüssen, Senryu 5-7-5 ohne
    Gedichte sagen mir generell überhaupt nicht zu und ich bin talentlos darin. Daher ist es mir auch sowas von egal woher das Gedicht kommt, selbst wenn es Japan ist. Es wird sich wohl niemals ändern, dass mir Gedichte nicht sonderlich gefallen und mein Interesse nicht wecken können.


    Schreibt ihr auch Sachen außerhalb des BB/Pokémon-Fandoms?
    Natürlich. Ich bin gerade wieder mit Feuer und Flamme dabei an meinem Fantasyprojekt zu arbeiten. Der erste Anlauf ist unglücklich verlaufen, da ich drei von vier Charakteren nicht gemocht habe. Diese drei wurden gekickt und ersetzt.


    Allerdings bin ich bei den neuen Charakteren sehr unsicher. Dieses Fantasyprojekt hat mit Elementen zu tun. Hier liegt die Schwierigkeit: Die Jugendlichen aus dem modernen Europa werden in eine Parallelwelt versetzt, da sie eine Aufgabe zu erfüllen haben, nämlich das Herrschen der ihnen zugeordneten Elemente. (Das ist die Kurzfassung der Storyline). Ihre Persönlichkeit muss diesen Elementen entsprechen, darf aber nicht zu stereotypisch sein.
    Da wir hier die Autorensekte der Autorenzirkel sind, dacht ich mir es ist okay, wenn ich so etwas auch poste und wer Lust hat, kann die Charaktere kritisieren oder mit Herzenslust auseinandernehmen. Also ob sie stereotypisch, (un)interessant, (un)sympathisch etc... sind~
    Würde mich freuen, wenn jemand Zeit, Lust und Laune hat. ^^



    Wer ist euer schriftstellerisches Idol?
    Bernhard Hennen
    Autor von den Elfen und den Elfenrittern.
    Ich liebe seinen Schreibstil, seine Art die Handlung voranzubringen und einzelne Handlungsstränge zusammenzusetzen, Charaktere auszubauen und lebendig werden zu lassen, seine stille Kritik, seine Art mit Klischees zu spielen, etc...


    Plant ihr derzeit eine Story, beziehungsweise wie weit seid ihr mit der Planung?
    Da ich mit den Hauptcharakteren fertig bin, stürz ich mich auf die Völker in der Parallelwelt. Das ist das härteste Stück Arbeit - eine Welt ausarbeiten. Ich muss jedes Detail dieses Plan ganz genau planen und will so viele Details wie Tolkien reinbringen. Es ist schwer, aber nicht unmöglich. Aber eine Sprache werde ich nicht entwickeln.


  • Bastet: Puh, ich hab mir gerade eine dreiviertel Stunde Zeit genommen, um mir die Charaktere durchzulesen und gebe mal meine ausführliche Kritik dazu ab. Nimm sie mir bitte nicht übel, aber gerade an Luca stoße ich mich immens.



    So, jetzt noch zu ein paar der Fragen.


    Gibt es in euren Fanstorys verschiedene Jahreszeiten?
    Ja, natürlich gibt es die. Zumindest, wenn sie in einer Region spielt, wo sich die Jahreszeiten unterscheiden und überhaupt über einen so langen Zeitraum... Ich mein, in Tokyo muss man immer beachten, dass der Winter sehr mild ist (ich bin es sooooo leid was von Schnee in Tokyo zu lesen <.<) und mehr als herbstlich beschrieben werden kann. Da DAG nun mal von Frühjahr bis Herbst spielt, ist das einzige, was ich Jahreszeitenmäßig reinbringen konnte, die drückende Mittsommerhitze und die Regenzeit gegen Ende des Sommers, wenn es nur noch gießt und gießt ^^"
    Und bei den Weltenwandlern hab ich das Problem ohnehin nicht. Weil die Welten so oft Wechseln und Kore tropisch ist, während Hjuhinde zum Beispiel eine nahezu komplett mit Wasser bedeckte Welt ist und sich da die Jahreszeiten natürlich auch ganz anders verhalten. :)
    So richtig immens reingebracht habe ich es dafür bei Eikyû, wo sie am Ende fast erfrieren, weil sie zu fuß reisen und es eben Winter wird, weil sie einfach nicht weiterkommen.


    Ändert sich in euren FSs das Wetter?
    Laufend :)
    Ich habe einen Fimmel für Wetter. Also alles, außer Schnee. Aber Wetter kann man oft nutzen, um eine bestimmte Stimmung zu untermauern :)
    Es sollte halt nur zu der Region passen, wo es spielt...


    Was macht in euren Augen mehr Arbeit? Schreiben oder Zeichnen?
    Kommt immer drauf an, was man schreibt oder zeichnet. Aktuell mache ich eher ausgearbeitete Skizzen beim Zeichnen, an denen ich aber selten länger als eine Stunde sitze. Während ich an bestimmten Kapiteln meiner Fanfics eeeeeewig hocke ^^" Aber wenn ich mal ein richtig sauber ausgearbeitetes Bild mache, arbeite ich daran sicher auch mal 2 oder 3 Tage. Und da wirklich durchgehend.
    Daher: Es kommt immer drauf an ;)



    Übrigens...
    Ich hab im FS Bereich schon länger meine Story Digimon Alpha Generation online stehen... Und bin wirklich, wirklich traurig, dass da bisher niemand was zu geschrieben hat. Weil in keinem Projekt, dass ich aktuell irgendwo online habe, so viel Herzblut steckt, wie in der Geschichte und... Ja... ;___;
    Ich würde mich sehr freuen, wenn dazu jemand was schreibt.

  • Hallihallo! ^^
    Schon relativ lange (gesehen auf die letzte Zeit) kein Beitrag? Das gilt es dann sogleich zu ändern. ^^


    Habt ihr i-ein Pokemon, oder einen Charakter oder etwas ähnliches, das bei euren FS' immer vorkommen muss?
    Ähm... nein, hab ich nicht. Immerhin sind all meine Storys (ich zähle meine geplante auch dazu) vollkommen unterschiedlich, da wäre sowas schwerlich realisierbar. Ich meine, klar mag ich gewisse meiner Charas so sehr, dass ich nicht dran denken möchte, was ich noch mit ihnen anstelle, wenn die jeweilige Story beendet ist/sie aus unterschiedlichsten Gründen aus einer Story scheiden. Aber wenn ich sie dann einbaue in eine andere Story? Das käme mir einfach nur billig vor, selbst wenn ich nur das Aussehen oder den Namen übernehmen würde.


    Wie lange sitzt ihr insgesamt an einer Idee einer Story?
    Stellt sich die Frage, wie das jetzt aufgefasst wird. Denn ich bin eine Nicht-Plotterin, weil beim Versuch des Plottens nur Schrott rauskommt bzw. alles vollkommen anders läuft, wie es geplant ist. Hierbei ist aber zu erwähnen, dass plotlos schreiben nicht planlos schreiben ist. So gesehen sitze ich während des gesamten Schreibens an der Idee, weil ich meist nur die Grundzüge und einzelne Punkte habe. Der Rest ergibt sich einfach von selbst, was bisher auch gut funktioniert. Man muss nur auch die unwichtigsten Ideen aufschreiben...
    Vorplanung betreibe ich daher sehr wenig. Sobald mich eine glorreiche Idee ereilt, setz ich mich hin und versuche, etwas zu skizzieren, einen Anfang zu finden und festzustellen, worauf alles (grundsätzlich) hinauslaufen soll. Einzelne Stellen tauchen dann einfach kristallklar auf, damit habe ich meine Zwischenschritte. Natürlich arbeite ich ansonsten noch meine(n) Hauptchara(s) aus, aber eher oberflächlich - auch alles von ihnen ergibt sich von selbst.


    Wenn ihr diese Frage mit lang beantworten konntet, dann noch eine: Wie hat sich eure Story insgesamt (nicht wie in der groberen Aussage in der Frage darüber) verändert? Vom Grundsatz bis zum Rest, oder hat sich nur ein Kleinteil verändert?
    Wie man an dieser Frage halt merkt, dass die meisten Leute wohl Plotter sind. xD
    Meine Ideen, die ich so zwischenzeitlich habe, wie sich eine Story weiterentwickeln kann, erweisen sich ständig bereits zwei Kapitel später als vollkommen falsch. Für Kinshal Jaschmi ist mir erst letztens die wirklich endgültige (weil bereits geschriebene) Idee gekommen, was das Zwischenstadium ist. Von daher bleibt der Grundsatz eigentlich immer gleich, aber alles andere wandelt sich ständig, geht manchmal im Kreis, dann wieder in vollkommen andere Richtungen... und endet zuweilen damit, dass Charas, die sterben sollen, da sie Kanonenfutter oder Aushilfen sind, plötzlich wichtig werden. xD


    Habt ihr eine gewisse Vorstellung davon, wie lang eine eurer Storys werden soll?
    DEdD - sehr lange. Mehrere Teile, und ich habe das Gefühl, als ob der erste Teil alleine schon auf gute hundert Kapitel (möglicherweise etwas weniger) kommen wird. Storytechnisch bin ich jetzt bei den Hälfte und habe gestern das 47. Kapitel beendet. Hinzu kommt, dass ich immer schreibe und denke, dass ein Abschnitt zwei Kapitel bekommen soll - und damit endet, vier oder fünf Kaps lang zu sein.
    Kinshal Jaschmi schätze ich gegenwärtig auf 20 bis 25 Kapitel, daher ist davon auszugehen, dass es länger wird, um die 30 vielleicht. Geschrieben habe ich bisher zehn Stück, es ist aber noch nichts passiert. Das Zwischenstadium hat sich jetzt angekündigt, und könnte vielleicht in Kapitel dreizehn erreicht werden. Das Ende könnte dann um sechzehn beginnen, mal sehen, was daraus wird - und was beim Schreiben noch so alles passiert.

  • Feder und Papier
    entzünden mehr Feuer
    als alle Streichhölzer der Welt.


    ~ Malcolm Stevenson Forbes


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    Hallo, liebe Autoren.


    Sündeeee! Obwohl, sündigen ist mein Hobby. :3 Ich habe mich jedenfalls schon lange nicht mehr gemeldet, wird endlich mal wieder Zeit meine Inaktivität auszuradieren. Muhaha. Òó Also komme ich heute mit einem mehr oder weniger schönen Post! Schule und so weiter, die größte Schuldquelle überhaupt, hatte mir mal wieder sehr viel Zeit genommen, aber heute nahm ich sie mir einfach!


    Ändert sich in euren FSs das Wetter?
    Wie viele von euch wissen, wird mein Stil eher durch melancholische und traurige Atmosphären gekennzeichnet. Demnach tauchen bei mir fast nie irgendwelche positiven Wetterereignisse auf, wie das Scheinen der Sonne oder gar Regenbögen. In keinem meiner Gedichte ist dies der Fall, soweit ich mich erinnern kann, und wenn doch, dann eher bei meinen ersten Werken, als ich noch auf der Suche nach meinem Stil war. Mittlerweile, wenn in meinen Gedichten Wetter vorhanden ist, schneit es nur, oder es regnet, der Wind flüstert, es stürmt… alles dies, was eher unangenehm oder traurig ist. Ja, mit dem Regen lässt sich unglaublich gut spielen, was das betrifft. Wunderschönes Naturphänomen, der Regen. Neben Schnee nicht umsonst mein Lieblingswetter. Ihn kann man wirklich gut in traurige Gedichte einsetzen. „Der Regen ist der einzige, der an meinem Grab weint.“, fällt mir da gerade zu ein. Einfach wunderschön. Und viel mehr Wetterphänomene gibt es ja nicht… oder nur Ereignisse, die sich nach einem bestimmten Wetterphänomen abspielen, wie zum Beispiel Morgentau. Ach, und Nebel habe ich ganz vergessen. Ebenfalls wunderschön passend zu meinem Stil und wunderbar einbaubar in Gedichte meiner Art. Mit Wetter lässt sich wirklich viel machen, aber ändern tut es sich nicht generell bei mir… eigentlich kann man immer das gleiche Schema erkennen: Meist negative Phänomene, eigentlich niemals Sonne oder Regenbögen, lol.


    Was haltet ihr von einem Topic mit Story-Empfehlungen hier im BB?
    Gut, sehr gut – es gibt unzählbar viele Geschichten bzw. Topic, in denen Kurzgeschichten, Gedichte oder ganze Stories schlummern, welche nie gelesen werden. Warum? Vielleicht, weil der Titel nicht gerade ansprechend ist. Es gibt viele, die schon beim Anblick des Titels nicht drauf klicken. Die Story könnte wundervoll sein, und keiner entdeckt sie… nicht unbedingt wegen dem Titel, es kann genauso gut sein, dass der Autor sich gerade erst neu im BisaBoard angemeldet hat, hier keinen kennt oder einfach unbeliebt/nicht bekannt ist. Er hätte niemals eine Chance, dass sich je jemand seine Story anguckt. Von Daher finde ich Empfehlungen wirklich mehr als gut… dann hat vielleicht doch jemand die Geschichte entdeckt (ich sehe es oft genug) und es kommt: „Hey, deine Geschichte ist ja der Wahnsinn! Es ist unerklärlich, weshalb sie noch nie kommentiert wurde!“ Ein Glück gibt es solche Menschen, sie bauen Mut auf und regen eventuell andere an, zu lesen und zu kommentieren – was ich als Autor immer sehr hilfreich und… weiß nicht, ich bin diesen Menschen immer dankbar. Bei mir war es damals Sheep. Hätte er nicht kommentiert, würde meine Gedichtssammlung vermutlich immer noch auf 1 stehen, und nicht auf mittlerweile 15… von daher: Empfehlungen wo es nur geht, wirklich! Wenn eine Geschichte, eine wunderbare noch dazu, nicht gelesen wird, dann sollte man auf jeden Fall mithilfe dieses Vorgehens etwas daran ändern! ^^


    Was fällt euch besonders schwer beim Schreiben?
    Och, da gibt es so einiges, aber spontan würde ich mal sagen: Zeiten. Ich bin der deutschen Sprache, was die Zeiten angeht, einfach nicht mächtig. x) Aber das ist nicht nur in Deutsch so der Fall! In Englisch, Französisch und damals in Latein auch, von daher… aber okay, das in Deutsch ist peinlich. Irgendwie mache ich da grundsätzlich Fehler, wirklich sehr bedauerlich, deshalb fällt mir das auch besonders schwer, im richtigen Tempus zu schreiben. War übrigens auch ein Grund, weshalb ich meine Geschichte abbrach – die Zeiten waren einfach so grauenvoll! Habe nichts hinbekommen und jede Zeit war falsch, darauf hatte ich keine Lust, hehe. Aber bei den Gedichten ist das alles etwas einfacher, von wegen künstlerische Freiheit und so weiter. ^^ Natürlich sollte man dennoch darauf achten, alles richtig zu machen – mein Deutschlehrer hat sie ja gelesen und mich erst einmal auf etliche Zeitfehler angesprochen, peinlich, peinlich. Wie dem auch sei: Tempus? Mein größtes Problem. Ansonsten natürlich die dummen Krea-Tiefs und sonstiges, was ihr auch alles habt… vieles ist schwer.


    [Blockierte Grafik: http://e.deviantart.net/emoticons/j/jsenn.gif]
    ... Oreses


  • Ab mit meinem Kopf, ich habe viel zu lange nicht gepostet. Momentan nimmt die Schule sehr viel Zeit ein - die Stunde der vielen Arbeiten auf einmal ist gekommen, zieht sich jetzt bis Ostern so durch, danach noch ein paar, dann ist auch schon Juni und ein neues Schuljahr beginnt, wuhuu - und wenn ich nicht in der Schule oder hier bin, gehe ich viel weg, immerhin ist es *fast* Sommer! (Ja, ich bin Optimistin xD) Da ist man einfach gerne draussen, Sonne haschen. Das Offtopic folgt nach ein paar Themen, wird nämlich ziemlich lang diesmal, befürchte ich. Momentan habe ich auch ein absolutes Kreatief, habe seit dem letzten Kapitel von Himmelgrau ca. 1000 Wörter geschrieben und bis auf 200 alle getilgt, weil es mir nicht gefallen hat. Seufz.



    Was haltet ihr von Dialogform?
    Ist mit Dialogform das gemeint, was wir zum Beispiel gerade bei Nathan der Weise haben? Also:
    A: Hier sehen Sie Text.
    B: Falls Sie den Text nicht sehen sollten, kontaktieren Sie bitte Ihren Optiker.


    So in der Art? Wenn ja, ich finde diese Form der Schreibart sehr gewöhnungsbedürftig... Bei den Klassikern wie Lessing, Goethe und Anderen ergibt es ja Sinn, da sie Theaterstücke sind, aber in "normalen" Geschichten könnte ich mir das absolut nicht vorstellen und will es auch nicht, ehrlich gesagt. Das sieht einfach nicht schön aus und so wirklich viele Emotionen werden auch nicht transportiert, da das ja die Schauspieler durch Betonung, Mimik, Gestik tun, wenn man es jetzt aber normal (und nicht laut) liest, bekommt man von dem Hintergrund nicht allzu viel mit.


    Versteh ich das richtig, eine ganze Geschichte nur Dialog?
    Wie soll das gehen? Keine Emotionen, keine Kommentare seitens des Autors, keine Handlungsbeschreibungen, keine Umgebungen, nichts, nur Dialog? Das würde jede Geschichte umbringen und noch dazu extrem schwierig zu lesen sein... Selbst wenn jetzt wie ich es oben verstanden habe dabei steht, wer das jeweilige sagt, wer kann sich schon auf so viel Dialog konzentrieren? Ich finde, man braucht zwischendurch einfach ein paar Beschreibungen à la die Gruppe betrachtete einige vereinzelte Bäume, die einen Kontrast bildeten zu der sonst so öden Landschaft, oder sowas. Einfach, um kurz abzuschalten und sich erholen zu können, man kann ja nicht NUR konzentriert lesen, sondern braucht einfach ein paar Füllzeilen zwischendurch.


    Was haltet ihr von Specials?
    Prinzipiell mag ich sie eigentlich ziemlich gerne. :) Wenn ich eine Geschichte oder ein Buch liebe, lese ich prinzipiell alles, was dieser Autor / diese Autorin schreibt, und es ist auch schön, die Protagonisten ganz anders zu erleben, als man sie bisher kennengelernt hat. Eine nette Abwechslung zur sonst so sturen, kaum abänderbaren Handlung, in Specials ist nämlich praktisch alles möglich, aber man sollte es auch da nicht übertreiben.


    Wie viele Leser habt ihr? / Wünscht ihr euch mehr?
    Wie viele Leser ich momentan habe, kann ich nicht so einfach sagen... Es sind einige und ich freue mich über jeden, aber da ich grade eine extreme Schaffenskrise (wie das klingt xD) habe, bringe ich sowieso nichts zustande, das irgendjemand lesen könnte. Generell habe ich aber immer viele Leser gehabt, dafür bin ich auch mehr als dankbar, da einige Kritiker dabei waren, ohne die ich jetzt noch um einiges schlechter wäre *Selbstbewusstsein haha*. Ich schreibe aber in erster Linie für mich selbst. Trotzdem freut man sich natürlich, ist ja ganz natürlich. Nur wenn jetzt einige Leser nicht mehr mitlesen wollen, dann ist das ihre Sache und ich würde da jetzt nicht gerade einen Tobsuchtsanfall kriegen oder so. Wer lesen möchte, liest, wer nicht, nicht.


    Was haltet ihr von 'Sprechfarben', also dass jeder Charakter seine eigene Farbe beim Sprechen hat?
    Hatte ich auch einst ausprobiert, bei Reincarnation damals (lange her gott sei dank ^^''), und es hat absolut nicht funktioniert. Farben sehen einfach unprofessionell aus, man neigt dann dazu, die Beschreibungen sehr zu dezimieren und sie bringen auch nichts, ausser den Leser abzulenken. Und das ist nie positiv... Manchen mag es zwar gefallen, aber mir definitiv nicht, es hat einfach zu viele Nachteile, um irgendwas zu bringen.


    ________________________


    @Elaine: Klar kannst du mich Kitty nennen, jeder darf das, ist kein Privileg oder so. Ja, Schule ist so eine Sache, meine Klasse ist toll und ich bin gerne dort, aber es ist auch anstrengend, das stimmt schon. Mache aber freiwillig das Abitur, hätte es ja nicht tun müssen, daher beschwere ich mich lieber nicht. Gut im neuen Jahr angekommen bin ich auf jeden Fall oh und ich sehe, du bist auch ein Vivaldifan? Tolle Schriftart einfach.


    Lumina: Oh, Persisch ist eine tolle Sprache, wollte ich auch schon lernen, ist aber noch viel schwerer als Japanisch und Chinesisch *mah*. Werde es aber irgendwann wieder angehen, auch wenn ich erstmal nur bei Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch bleibe. Das Übliche also. Japanisch dann irgendwann noch und dann Persisch *fest vornimmt*. xD Die Spamrate im FS Bereich hat wirklich abgenommen, das Modtrio ist da aber auch ziemlich fleißig, hust. By the way, deine Story soll 400-500 Wörter lang werden? Das ist doch nur ein kurzer Prolog, vielleicht eher 4000-5000? Ansonsten wird es schwer, da viel Inhalt reinzubringen, und das wäre sehr untypisch für dich. ;P


    Alaiya: Stell alles hier hinein, was passt und was du möchtest, da musst du nicht fragen. Wir freuen uns immer und ich werde bei Gelegenheit (Rl, ich hasse dich manchmal ~) mal eine Liste machen und die in den Startpost packen.


    Kleines Bambi: Okay, dann schaue ich eben nicht in das Schicksal von Endivie, aber wie gesagt, ich erinnere mich dunkel... Gott sei dank sind *meine* alten FS alle weg, das würde niemand lesen wollen, lol. -.-


    Danke an euch alle für die vielen, tollen Posts, wenn ihr Zeit und Lust habt, gerne wieder! Die 1000 Posts schaffen wir bestimmt irgendwann. Ich werd dann jetzt auch mal, noch ein paar Hausaufgaben für morgen und mein Buch weiter lesen... Bis bald! <3

  • Hallo liebe Hobby-Autoren!
    Ich schließe mich Kitty an: hängt mich, tut, was ihr wollt mit mir, zu lang habe ich mich nicht gemeldet. Aber ich habe auch einen driftigen (schreibt man das so?) Grund dafür. Eigentlich ja zwei. Punkto a) ich war krank, übelste Halsschmerzen, Punkto b) zu viel Arbeit für die Schule. Nur mal so nebenbei, hat irgendjemand 'ne Ahnung, wie ich mit Office Home and Student 2007 von Microsoft eine digitale Präsentation hinbekomme? Installiert hab ich es, aber wie funktioniert es nur? Es liegt keine Anleitung bei....
    Ach, Kitty. Ich wollte dir noch was sagen. Mir ist aufgefallen, dass wir beide die gleiche Art zu posten haben: Tahoma und Überschrift fett und gleich groß. Schlicht und doch total super! Okay, genug des "Offtopicierens", jetzt wende ich mich mal meiner Liste zu und beantworte einige Themen. ^^



    Hauptcharakter sterben lassen?
    Mmmhhh... klare Antwort, wenn ihr mich fragt. Ich bin strikt dagegen, den Hauptcharakter einfach sterben zu lassen. Zunächstmal hänge ich selbst immer sehr an ihm. Es ist einfach mein Charakter. Er verkörpert die Person, die ich im Moment gerade bin/sein möchte. Er ist mein Werk, meine Schöpfung, bei ihm habe ich Gott gespielt. Ich würde denjenigen hassen, der ihn umbringen würde, da lasse ich ihn doch nicht selber sterben. Nö, bestimmt nicht. Er ist das Gesicht meiner Geschichte. Punkt. Er bleibt.
    Außerdem mag ich es auch nicht, wenn ich in einem Buch lesen muss, dass der HC stirbt. Wenn die Story richtig gut ist, dann liebt man den HC auch und will einfach nicht, dass er umkommt. Ich wäre sehr traurig gewesen, wenn in meinem zuletzt gelesenen Buch, Seelen, Wanda gestorben wäre. Aber ich will nicht zuviel sagen, vielleicht will einer das Buch noch lesen oder ist gerade dabei. ^^ Aber ich glaube das muss ich auch nicht, mein Standpunkt dazu sollte klar sein.


    Steckbriefe. Wichtig oder nichts für euch?
    Also ich glaube das Thema schon einmal beantwortet zu haben. Oder jedenfalls ein sehr ähnliches. Egal.
    Nun ja, ich schreibe eigentlich immer Steckbriefe. Ob kurz oder lang, Hauptsache ist mir dabei, dass ich meinen Charakter "gestalten" kann. Außerdem brauche ich den Steckbrief ziemlich oft während ich schreibe, um eine Handlung realistisch wirken zu lassen, sodass sie zum Charakter passt.
    Ich bin allerdings noch am Überlegen, ob ich meine Steckbriefe z.B. hier im BB bei meiner FS, die ihr übrigens in meiner Signatur findet (haha, Schleichwerbung ahoi!), öffentlich zu Schau stellen soll. Für mich wirkt es etwas unprofessionell, weil man ich richtigen Büchern meistens ja auch keine Steckbriefe findet. Na ja, mal schauen...


    *~*


  • Hallo ihr Schreiberlinge :D
    Ich bin neu im Zirkel und wollte kurz was über mich in Sachen Fanstorys sagen^^
    Also ich bin noch nicht recht erfahren beim Schreiben, ich hab erst 7 Kapitel geschrieben bei meiner ersten Fanstory, aber ich freue mich immer über Kritik und Feedback (was ich leider nicht viel bekommen hab bis jetzt xb)
    Mein liebstes Genre ist Fantasy (wie man auch bei meiner FS sieht xD) und ich hab da auch schon unzählige Bücher gelesen.
    Naja, genug von mir, jetzt noch ein bisschen was von mir.... 8|


    Wie geht ihr mit Kritik um und seit ihr selbst ein harter Kritiker?
    Ich denke ich kann sehr gut mit Kritik umgehen. Ich versuche immer, dass ich sie so gut wie ich es schaffe umzusetzen und das gelingt mir auch zum Teil :b. Womit ich allerdings nicht umgehen kann ist, wenn jemand Kritik gibt und dabei irgendwie herablassend wirkt. Meistens bin ich dann so sauer dass ich es gar nicht mehr beachte xD
    Ich selbst bin überhaupt kein Kritiker. Ich hasse es jemanden zu kritisieren, weil ich immer Angst habe jemanden zu beleidigen, egal ob es nur um Rechtschreibfehler geht oder etwas anderes^^ Aaaber wenn es nötig ist überwinde ich mich und tue es trotzdem :P


    Mit oder ohne Pokemon - was schreibt sich besser?
    Beides hat Vor- und Nachteile. Ohne Pokemon kommt natürlich alles realistischer rüber und nicht so kindisch. Es hört sich zum Beispiel komisch an, dass wenn man schreibt "Dann schlief er für immer ein. Pötzlich kam ein kleines Kinoso vorbei und setzte Sonnentag ein" xD
    Aber das ist Geschmackssache denk ich.
    Allerdings sind Pokemonstorys (für mich) um einiges leichter zu schreiben, einfach weil ich mehr Abwechslung durch die ganzen Pokemon einbringen kann, gerade bei Kämpfen :b


    Eure absoluten Lieblingsbücher?
    Das Jahr des Greifen - Trilogie von Wolfgang Hohlbein.
    Ich konnte die Hände gar nicht merh von dem Buch lassen. Es ist extrem spannend und super beschrieben. Ich hab mich mit den Charakteren gefürchtet^^


    Wie schnell schreibt ihr eure Kapitel?
    Sehr verschieden. Wenn ich bei manchen Dingen mehr recherchieren muss dauert es eben länger. Außerdem mach ich Pausen während dem Schreiben, manchmal mehr manchmal weniger. Oft komm ich an einer Stelle auch nicht weiter, und lösche wieder große Teile des Textes^^
    Aber so durchschnittlich 2-3 Stunden^^


    Das wars vorerst mal :b


    mfg


    EDIT: Thx Maj ^_^
    Naja, wie gesagt, die Länge variiert, in letzter Zeit sind die Kapitel länger und ich brauche dementsprechend länger lol

  • Huhu. ^^
    Da bin ich auch wieder mal.
    Wird auch schon Zeit, ich weiß ... Steinigt mich, wenn ihr wollt, oder erstecht mich, wie auch immer. Solang ihr mich nicht mit meinem eigenen Bogen erschießt ... xD
    Und Willkommen an richinator. ^^ Nur zwei bis drei Stunden an einem Kap? Das ist wenig ... ich brauch, rein rechnerisch von der Schreibtzeit meiner durschnittlichen Kaplänge schon acht Stunden. Aber jeder bestimmt die Länge seiner Kaps eben selbt. So kurze könnt ich wohl nie schreiben. ^^


    Inspiration. Wo kommt sie her, was bringt euch dazu, zu schreiben oder wieso gerade dieses oder jenes Thema?
    Wie es so eine schöne Stamp auf Deviant gibt: Inspiration ist everywhere. Oft sitz ich einfach nur irgendwo, sei es im Bus, Zug, Auto oder in der Schule - und plötzlich befällt mich eine Idee. Die wird dann natürlich sofort in meinem geliebten Notizbuch notiert. <3 Aber auch beim Einkaufen kommen mir Ideen, beispielsweise, wenn ich den Frischkäse suche. Nicht, dass ich nicht wüsste, wo er ist, aber ich seh ihn nie. Und da kommen dann auch Ideen, so blöd es auch klingt.
    Aber am liebsten sind mir immer noch die Ideen, die mir während des Schreibens kommen. Erst letztens hab ich eine EdD-Szene in meinem Notizbuch weitergeschrieben, als mir plötzlich DIE Idee kam. Ja, es war schon eine seltsame Idee, aber gut fand ich sie allemal. Ich hoffe, der Meinung sind auch meine Leser, auch wenn es zu Kap 48 noch etwas hin ist.
    Natürlich ist auch Musik eine tolle Inspirationsquelle, keine Frage. Aber auch das Bogenschießen, vor allem, wenn ich mal ein Gold schieß. Da kommt die Idee oft, wenn der Pfeil sich grade in die Scheibe bohrt ... Ich frag mich, ob das eine Belohnung meines Unterbewusstseins ist? Noch dazu hat die Inspiration zu diesen Gelegenheiten zugenommen, da eine meiner Freundinnen, die ebenfalls schießt, jetzt ein Buch veröffentlicht hat.
    Was die Themen angeht, da hab ich keine Ahnung, woher sie kommen. Sind einfach da, zusammen mit der Inspiration.


    Woran schreibt ihr gerade?
    Am elften Kap von KJa und dem 48. Kap vom EdD. Wobei ich beim EdD noch zwei Lücken hab - eines in Kap 42, das so groß ist, dass ich das Kap wohl teilen muss, und eines in Kap 45 oder 46. Beim ersten fehlt mir die Lust zum Vervollständigen, beim zweiten die Idee. Aber insgesamt ist das EdD etwas ins Stocken geraten, weil ich in letzter Zeit eher auf KJa fixiert war. aber jetzt kommen mal die Schularbeiten und Tests. Schule nervt schon ziemlich, vor allem, wenn man nicht zum Schreiben kommt.
    Die Planung von Brennende Federn hab ich aber eingefroren, weil ich nicht planen kann. Da hatte ich einen Hauptchara, um im Zuge meiner Planung ist er vollkommen in den Hintergrund gerutscht. Ich sags ja, mit dem Plotten hab ichs nicht, ansonsten funktionierts ja gut genug. Glücklicherweise.


    Wer ist euer schriftstellerisches Idol?
    Oh, da hab ich einige herausragende Autoren. Mein absolutes Idol ist ja Dennis L. McKiernan mit seiner Mithgar-Reihe (19 Bücher, so toll!). Ich liebe einfach seinen Schreibstil, wie er seine Charas charakterisiert, wie sich die weiterentwickeln, seine Beschreibungen sind so toll und auch seine Dialoge! Ich kann mir nicht helfen, ich liebe diese Bücher einfach. <3
    Aber auch Erin Hunter ist/sind einfach unglaublich und mein Idol in Hinsicht auf KJa. Wie sie das Leben der Katzen beschreibt/en, es ist unglaublich. Deshalb hat es mich auch so immens gefreut, als Cynda meine Beschreibungen in Hinsicht auf die Körpersprache der Katzen mit Erin Hunter verglichen hat. Nun, aber beim Schreiben hab ich auch drei Katzenbücher neben mir liegen.
    Aber auch Sergej Lukianenko, Vadim Panov, Dmitri Glukhovsky und Christoph Marzi sind in gewisser Weise meine Idole. Marzi wegen seines "Es gibt keine Zufälle", und die drei Russen einfach wegen ihres Stils. Auch wenn den viele Leute nicht so mögen, ich liebe alle drei Stile.


    Sou, das wars wieder mal von mir.
    LG, Maj

  • Hallo allerseits. ♥


    Ich melde mich wieder, wenn auch verspätet. Normalerweise würde ich ja weggehen, aber da ich krank bin, wird das wohl nichts. Umso besser, da ich dann Zeit habe, mich hier ein wenig um alles zu kümmern... Wie gehts euch allen so, genießt ihr Fasching, seid ihr kreativ? Ich beantworte leider beides mit nein.


    Findet ihr, dass ein Prolog, am Anfang einer Story wichtig ist, oder kann man das auch weglassen?
    Ja, mittlerweile halte ich einen Prolog für sehr wichtig. Man braucht einen Anfang und ein Prolog ist die beste, legale Möglichkeit, eine Geschichte anders zu beginnen, als sie weitergehen soll. Man kann die ganze Szenerie umkippen, einen Charakter vorstellen, einfach alles ist möglich. Früher war ich kein Freund von Prologen, heute würde ich nicht mehr auf sie verzichten wollen...


    Sind Bilder in Steckbriefen,wenn man Steckbriefe verfasst,wichtig?/Muss man sich Charaktere gut vorstellen können?
    Bilder in Steckbriefen finde ich nicht unbedingt wichtig. Wenn man schöne findet, wieso nicht? Aber wenn ich welche finde, will ich für alle Charaktere eins und das ist oftmals schwer zu bewerkstelligen. Nur für einige Charaktere Bilder und für andere nicht fände ich irgendwie unfair, daher entscheide ich, entweder für alle oder für gar keinen. Mittlerweile lasse ich die Bilder eigentlich immer weg, außer bei Himmelgrau, bei der FS sind die Charaktere ja auch schon vorgegeben. Charaktere MUSS man sich gut vorstellen können, sie bilden schließlich das Fundament einer Geschichte, ohne sie könnte diese nicht leben. Aber das wird nicht durch Bilder in Steckbriefen geschaffen - oder nur oberflächlich -, sondern durch gute Beschreibungen seitens des Autors. Die kann kein Bild der Welt hervorrufen, zumindest nicht im selben Maß.


    FS-Stop/Zumüllung des FS-Bereiches
    Den FS Stop halte ich für sehr sinnvoll, da es kein Autor schafft, sich auf mehr als *denk* 5 oder 6 Topics zu konzentrieren, ist einfach so. Daher ist die Regelung sinnvoll. Wenn sich das jemand zutraut, machen wir aber auch eine Ausnahme. Die Zumüllung des FS Bereiches gehört ja gott sei dank für immer der Vergangenheit an, das Modtrio macht sich da schon ganz gut... ^^ Und das FS Komitee generell ist perfekt für den Bereich. Abgesehen davon sind alle, die dort posten, niveauvoll, daher fühlt man sich da einfach wohl.


    In FSs an Personen bedanken/sie ihnen widmen
    Finde ich eine süße Idee. Zwar ist es nicht unbedingt nötig, aber man freut sich natürlich immer darüber, also wieso nicht? Wenn jemand als Inspiration für eine Geschichte dient, finde ich, sollte er auch erwähnt werden... Habe ich auch immer so gehandhabt und werde ich auch weiterhin.


    Szenenwechsel
    Schwierige Sache, das. Kann gut schiefgehen und zu viele davon ruinieren ein Kapitel (ich spreche mehrfach aus Erfahrung ^^''), aber manchmal sind sie auch essentiell, wenn die Leser nicht einschlafen sollen. Es ist nämlich schwer, ein Kapitel in nur einer Szenerie zu schreiben und bei einem Buch wäre es gleich ganz unmöglich, finde ich. So oder so, man kann sie nicht abschaffen, aber zu oft sollte man sie auch nicht verwenden.


  • [align=justify][font=Tahoma]Hallihallo.
    Schläft ja schon wieder alles hier, tse. Das will ich dann mal ändern. ^^


    @ Kitty: Den Fasching hab ich genossen, aber gleich der Tag danach war ein Horror. Aber ist das nicht jedes Jahr so? Wie auch immer, kreativ bin ich, und momentan vollkommen motiviert, da eine RL-Freundin von mir ein Buch veröffentlicht hat. Das Problem sind aber die Stellen, an denen ich momentan schreibe, so unschön zu schreiben, bah.


    Oh, und mir ist eine neue Frage eingefallen, die ich auch sogleich beantworten will:
    Was haltet ihr vom Klappentexttopic? Nutzt ihr es, würdet ihr etwas verbessern?
    Ich liebe es, nicht umsonst sind beide meiner Storys drin (auch wenn ich mit dem Klapptext zum EdD zu kämpfen hatte) und Rezensionen hab ich ja auch schon ein paar geschrieben. Und ich mach auch immer wieder Werbung für es, in Kommis von sehr schwach kommentierten FS'. Und außerdem ... stalkt Cyndas GB und ihr wisst, was noch. *g* Es ist einfach gut, ein potenzieller Leser kann es einfach anklicken, als wäre er in einer Buchhandlung oder Bibliothek, kann er sich umsehen, stöbern, auch andere Meinungen lesen ... Ja, es ist einfach eine hervorragende Idee, man bekommt eigentlich einen Einblick in den FS-Bereich, ohne sich weit hineinwagen zu lassen. Und auch vollendete Storys findet man darin, was wiederum auch für diese, die ja eigentlich in dem Unterforum verschwinden, recht praktisch ist. Denn wer macht sich ansonsten schon groß die Mühe, in den vollendeten Bereich zu gehen und sich dort umzusehen? Niemand, was eigentlich schade, aber volkommen verständlich ist.


    Woher nehmt ihr eure Ideen, also wie denkt ihr darüber nach, wo, wann und warum?
    Als Nicht-Plotterin, die ich bin, denke ich eigentlich kaum aktiv nach. Ich schreibe einfach - und der Rest kommt von selbst, so seltsam das für die meisten, die alles durchplanen, klingen muss. Anstatt dass ich direkt nachdenke, nehme ich einfach mein geliebtes Notizbüchlein, das sich mit Stetigkeit füllt und trotzdem noch viele, viele leere Seiten hat (<3) und schreibe dort weiter, wo mein Word-Dokument endet. Das passiert oft in der Schule, vor Unterrichtsbeginn, in Pausen, nach Schularbeiten, wenn ich bereits abgegeben habe oder in Supplierstunden. Aber auch in Bus, Zug oder auf Bogenschießturnieren. Letzteres aber nur anfangs, sonst schreib ich zwei Zeilen und muss schon wieder unterbrechen. Ja, und dann kommen auch die schönsten Sache zustande.
    Ansonsten aber verlasse ich mich komplett auf plötzlich erschienene Ideen, die ebenfalls notiert werden. Diese Ideen treffen mich überall, siehe dazu mein letzter Beitrag.
    FS-Stop/Zumüllung des FS-Bereiches
    Eine gute Enschtscheidung. Ich merke es auch an meiner Schreiberei, sobald ich bei einem an einer unguten Stelle angekommen bin, wechsle ich auf das andere Dokument. Eigentlich nicht grade eine gute Angewohnheit, sonst schläft eine FS eines Tages wieder ein. Trotzdem, vollendet wird alles, da bin ich mir sicher. Nur wird nach KJa keine allgemeine Story mehr kommen (was aber auch damit zusammenhängt, dass ich von der Idee besessen bin, ein Buch zu schreiben, dank meiner RL-Freundin ^^).
    Jedenfalls, viele sehen das wohl nicht so ein wie ich und dann kommt das, weshalb der FS-Stop kam: Storys über Storys im inaktiven Bereich, unschön. Das ist schon gut wie es ist, momentan.


    Auf bald!
    Und, Kitty, du hast dich im letzten Beitrag nicht verabschiedet, schäm dich. Tse.[spoiler=Liste]RTL2-Version
    Humanoide Pokemon
    Wechselt ihr das Genre?
    Was findet ihr, zu welchem Genre würden brutale Szenen am besten passen?
    Hauptchara sterben lassen?
    Habt ihr i-ein Pokemon, oder einen Charakter oder etwas ähnliches, das bei euren FS' immer vorkommen muss?
    Steckbriefe. Wichtig oder nichts für euch?
    Wir hatten ja mal im alten FC die Diskussion wegen dem Aufbau eurer Steckis, hier möchte ich wissen, wie wichtig die Steckis für euch sind und warum. Oder macht ihr überhaupt Steckis?
    Spitznamen
    Wie viele Stories habt ihr bisher geschrieben?
    Wie charakterisiert ihr Pokemon?
    Wie ist euer Schreibstil aufgebaut?
    Aus welcher Perspektive schreibt ihr am liebsten?
    Wie brutal dürfen Storys für euch sein?
    In welchem Tempus schreibt ihr am liebsten?
    Stellt ihr alle eure Fanstorys fertig?
    Inspiration. Wo kommt sie her, was bringt euch dazu, zu schreiben oder wieso gerade dieses oder jenes Thema?
    Twilight
    Fortsetzungen?
    Profibereich
    Was haltet ihr von Dialogform?
    Versteh ich das richtig, eine ganze Geschichte nur Dialog?
    Was haltet ihr von Specials?
    Wie viele Leser habt ihr? / Wünscht ihr euch mehr?
    Was haltet ihr von 'Sprechfarben', also dass jeder Charakter seine eigene Farbe beim Sprechen hat?
    Findet ihr, dass ein Prolog, am Anfang einer Story wichtig ist, oder kann man das auch weglassen?
    Sind Bilder in Steckbriefen, wenn man Steckbriefe verfasst, wichtig?/Muss man sich Charaktere gut vorstellen können?
    FS-Stop/Zumüllung des FS-Bereiches
    In FS' an Personen bedanken/sie ihnen widmen
    Szenenwechsel
    Wenn ihr in der dritten Person schreibt, habt ihr dann trotzdem eine Hauptfigur, oder sind alle Charaktere gleich gestellt?
    Mit welchen Charakteren könnt ihr besser schreiben - Selbst ausgedachten oder mit denen aus dem Anime?
    Wo schreibt ihr eure Storys/Kapitel zuerst auf? (Zum Beispiel gleich ins BB oder erst auf nen Block)
    Lieder für die Charaktere
    Wie lange sitzt ihr insgesamt an einer Idee einer Story?
    Wenn ihr diese Frage mit lang beantworten konntet, dann noch eine: Wie hat sich eure Story insgesamt (nicht wie in der groberen Aussage in der Frage darüber) verändert? Vom Grundsatz bis zum Rest, oder hat sich nur ein Kleinteil verändert?
    Kämpfe
    Alltagsleben der Charaktere
    Gibt es in euren Fanstorys verschiedene Jahreszeiten?
    Ändert sich in euren FSs das Wetter?
    Wie wichtig ist euch Realitätsnähe?
    Versucht ihr die Geheimnisse der Pokemonwelt für euch zu lüften und zu erklären?
    Wie wählt ihr die Pokémon für eure Geschichte aus?
    Behandelt ihr auch ernste Themen in Pokemonfanfiktion? Damit meine ich etwa Tod, Kriege, etc... aber auch andere Themen wie Intoleranz, Mobbing, usw...
    Wie muss ein "guter" Charakter sein?
    Wie findet ihr FFs, die gleichgeschlechtliche Liebe behandeln?
    Was macht in euren Augen mehr Arbeit? Schreiben oder Zeichnen?
    Poképairing
    Also, wie sieht es denn bei euch in den Stories aus? Seid ihr eher kreativ, oder werden auch bestimmte der Dinge aus der Realität übernommen?
    Story gut, aber viele Fehler - Fehlerfrei aber schlechte Story
    Ein Freund empfiehlt euch eine FS, diese mögt ihr aber nicht so. Was jetzt?
    Charakternamen
    FS nach einem Buch
    Glaubt ihr, dass ihr zu strenge oder hochgestellte Kriterien an eine Geschichte setzt?
    Selbsterfundene Pokemon in seiner FS
    Anzahl der Charaktere zum Anbeginn der FS? Wie viele sollten es sein?
    Woher nehmt ihr eure Ideen, also wie denkt ihr darüber nach, wo, wann und warum?
    Was haltet ihr von japanischer Dichtkunst? Haiku 5-7-5 mit Wettereinflüssen, Senryu 5-7-5 ohne.
    Wiederkehrendes Charakter-Schema
    Was haltet ihr von einem Topic mit Story-Empfehlungen hier im BB?
    Lange oder kurze Steckbriefe (oder beides)
    Schreibt ihr auch Sachen außerhalb des BB/Pokémon-Fandoms?
    Woran schreibt ihr gerade?
    Wer ist euer schriftstellerisches Idol?
    Bevorzugter Pokémon-Typ?
    Bevorzugter Storytyp?
    Was macht ihr, wenn ihr gerade das totale Tief bei euren Storys habt, bzw. wenn ihr nur noch Übergangskapitel schreibt, weil ihr nicht weiterkommt (oder ähnliches)
    Habt ihr eine gewisse Vorstellung davon, wie lang eine eurer Storys werden soll?
    Plant ihr derzeit eine Story, beziehungsweise wie weit seid ihr mit der Planung?
    Spam-Kommentare
    Wie kommt ihr auf die Namen für eure Storys?
    ... und was beschäftigt euch sonst so? Mit anderen Worten, was hält euch vom Schreiben (im Forum und an Geschichten) ab? XD
    Was fällt euch besonders schwer beim Schreiben?
    Nehmt ihr gerne an Wettbewerben (zB denen hier im Bisaboard) teil? Wie wichtig sind sie euch?
    [color=#9999ff]Was haltet ihr vom Klappentexttopic? Nutzt ihr es, würdet ihr etwas verbessern?

  • Der Mensch tut gut daran,
    einen Bleistift bei sich zu tragen
    und die Gedanken, wenn sie kommen,
    niederzuschreiben.


    ~ Francis Bacon


    [Blockierte Grafik: http://img.webme.com/pic/p/picture-love/5.png]

    Hallo, liebe Autoren.


    Ja, es ist Zeit, dass ich auch einmal wieder von mir hören lasse. Habe momentan wieder etwas mehr Zeit und möchte mich dann natürlich den Fanclubs melden. Momentan nehmen wir in Deutsch das Thema Literaturgeschichte mit dem Schwerpunkt auf Gedichte durch, was für mich wieder ein großer Ansporn zum Schreiben ist. Hoffentlich komme ich bald aus meinem Krea-Tief, aber nun erst einmal ein paar Fragen.


    Profibereich?
    ... habe ich erst letztens verlassen. Aufgrund meiner Inaktivität wollte ich nicht weiter im Profibereich zu Staub zerfallen und mit einer Leere da sein, das wäre zu doof für den Bereich gewesen und auch ich habe mich dort nicht mehr wirklich wohl gefühlt. Wenn man im Profibereich in seinem Thread nichts mehr postet, möchte man da auch meist raus, hatte immer so ein ungutes Gefühl. Deshalb bin ich nun im inaktiven Bereich, wo ich jeder Zeit wieder raus kann. Da kann man wenigstens auch zu Recht gammeln, von daher fühlt sich mein Thread dort sicher mehr als wohl. (x Wenn ich wieder neue Ideen habe respektive neue Gedichte, dann kann ich sie sofort dort wieder posten, von daher… alles ist gut so, wie es ist. Allgemein ist der Bereich aber eine wirklich schicke Idee. Die Autoren, die dorthin verschoben werden, freuen sich total und merken, dass in ihnen etwas steckt, sie werden richtig motiviert und, keine Ahnung, ist einfach schön. Auch die Kommentare in diesem Bereich haben sehr viel Potential und sind ausgesprochen hilfreich, von daher hat der Bereich meine vollste Unterstützung, kann dort eigentlich nichts gegen sagen. Der einzige Nachteil ist natürlich der Selbstdruck. Man denkt, man darf überhaupt keine Fehler mehr machen und ist deprimiert, wenn Leser dann doch wieder auf Fehler verweisen oder das neue Kapitel sogar als „schlechter“ beurteilen – aber das gehört einfach dazu. c:


    Was haltet ihr von Dialogform?
    ... Sehr gut. Sie bringen irgendwie Lebendigkeit in das Geschehen. Ich habe schon einige Lektüren, Dramas oder auch Romane gelesen, die lediglich aus einer Dialogform bestehe n – ich kann es wirklich nur empfehlen. Ist einmal etwas anderes als sonst und lässt sich gut lesen. Zwar muss man leider oft auf Monologe und schöne Beschreibungen verzichten, aber zur Abwechslung kann das ab und zu wirklich gut sein. Ich selbst habe auch ein Gedicht geschrieben, dass lediglich aus einer Dialogform besteht, was von der Länge her natürlich überhaupt nicht vergleichbar mit einem Roman wäre, aber na ja. Wurde durch Faust inspiriert und wollte es auch einfach einmal probieren. „Ich will heute nicht schlafen“ heißt es, Dialog zwischen Mutter und ihrem Kind, Thematik ein Traum. Hat wirklich Spaß gemacht, es zu schreiben… also, ich halte allgemein sehr viel von der Dialogform.


    Fortsetzungen?
    ... Ich persönlich liebe(!) Mehrteiler. Natürlich nur unter einer Bedingung: Die folgenden Bänder sollten selbstverständlich mindestens genauso gut wie die vorherigen sein, wünschenswert wäre natürlich eine klare Steigerung, aber die Fortsetzungen sollten keineswegs schlechter sein, als das Ursprungsbuch. Sonst wird man meiner Meinung nach sehr enttäuscht. Ich meine, man nehme ein Buch, was man regelrecht verschlungen hat und freut sich, wenn eine Fortsetzung erscheint. Man ist schon so begeistert vom ersten Buch… es ist quasi ein Muss, dass das nächste Buch das erste schlägt, sonst langweilt sich der Leser, welcher schon das erste Buch verschlungen hat. So könnte ich es mir immerhin vorstellen und selbst erlebt habe ich es auch mit einigen Exemplaren. An sich sind Fortsetzungen aber wirklich toll. Manchmal gibt es Geschichten, da wünscht man sich überhaupt kein Ende und will tausend weitere Exemplare. Aber gut, ein Ende muss immer kommen. Allgemein aber eine wirklich tolle Sache, aber ich muss sagen: Nicht nur bei Büchern/Lektüren/Romanen! Auch bei Gedichten kann das wirklich wundervoll sein. Ich wollte auch schon oft einen Mehrteiler schreiben, bin aber noch nicht dazu gekommen. Ein gutes Beispiel wäre aber auch Fatum. Er hat einige Gedichtsfortsetzungen respektive Mehrteiler, wirklich klasse. Bin ein absoluter Fan davon, alles in einem.


    Wie viele Leser habt ihr? Wünscht ihr euch mehr?
    ... Nun, wie oben schon geschildert befindet sich mein Gedichtetopic momentan im inaktiven Bereich, von daher habe ich eventuell, was sogar ziemlich unwahrscheinlich ist, Schwarzleser. Aber dazu kann man in der Regel sehr wenig sagen. Auch, als es noch aktiv war, hatte ich oft Schwarzleser… aber wer es war, wusste ich natürlich nicht, immerhin stand da nur „Besucher“. Aber gut, von denen, die ich weiß, sind es circa zehn treue Leser gewesen, die lieb kommentiert haben und mir Tipps gegeben haben. Sie haben meine Gedichte eigentlich immer sofort gelesen, einfach toll. Über so eine hohe Zahl bin ich natürlich froh, und man sollte sich mit dem zufrieden geben, was man hat. Ich verlangte damals auf jeden Fall nicht mehr Leser, sondern war schon glücklich, dass ich so eine hohe Zahl an Lesern hatte. Damals hatte ich nämlich noch gar keine, dank Sheep wurde das aber alles ins Rollen gebracht. Im realen Leben hatte ich auch einige Leser. Einen guten Freund, einen Feind, meine beste Freundin und eine andere, mein Deutschlehrer und… ich. Und auch darüber bin ich glücklich – und ich bin es weiterhin. Es gibt nämlich im realen Leben immer wieder Fragen wie „Du schreibst doch, darf ich lesen?“ Sowas ermutigt mich immer enorm und ich hoffe, dass ich ihnen bald mit neuen Gedichten dienen kann, denn ich will unbedingt wieder schreiben! Jeder Autor wünscht sich natürlich mehr Leser, aber ich bin mit meiner Anzahl wirklich sehr, nein, mehr als zufrieden.


    [Blockierte Grafik: http://e.deviantart.net/emoticons/j/jsenn.gif]
    ... Oreses


  • [align=justify][font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']Huh ja, ziemlich ausgestorben hier. Dem will ich mal entgegensteuern!


    @ Orestes: Tolles Zitat hast du da. ^^ Gefällt mir ausgesprochen gut, denn erst heute hab ich es wieder einmal gemerkt. Was bringt ein Notizbuch, wenn man den Stift daheim vergisst? Nun, man hat ja nicht umsonst ein Handy, in dem man kurze Texte einspeichern kann. *g*


    Profibereich
    Eine wirklich gute Sache, die anspornt, besser zu werden. Außerdem eine gute Möglichkeit, wirklich herausragende Schreiber mit der nötigen Anerkennung zu beehren. Und das sag ich nicht, weil ich mit meiner einen FS auch im Profi-Bereich bin, sondern weil es einfach stimmt. Ist ja in anderen Fanwork-Bereichen das gleiche - und bei den FCs mit den Advanced Bereich auch nicht anders. Diejenigen, die dorthin wollen und Potenzial haben, die schaffen es - und die, die wollen, aber nicht genug Talent haben bzw. es nicht "hart" genug versuchen, die steigern sich trotzdem. Das finde ich gut, denn es ist der Sinn eines solchen Privilegs - zu motivieren.
    Klar gibt es da auch Leute, die sich dann selbst unter Druck setzen - und dann eben wieder rausfallen. Ich gehör glücklichweise nicht zu denen und versteh solche Leute auch nicht. Schließlich geht es ja um nichts. Aber das ist dann eben die Sache jedes Einzelnen.


    Story gut, aber viele Fehler - Fehlerfrei aber schlechte Story
    Beides nicht wirklich das Wahre. Wobei ich da eher denke, dass viele Fehler eher störend sind. Zumindest für mich beim Korrigieren, erst letztens hab ich eine FS kommentiert, bei der ich - erstmals - auf die Fehlerauflistung verzichtet habe. Das war nämlich wirklich viel dort ... da verstehe ich dann Deutschlehrer, die über sowas jammern, sehr gut.
    Wenn die Story aber schlecht ist, ist es irgendwie anders. Klar, es gibt das, was einen interessiert und das, das eher langweilig ist, aber wenn ein Plot halbwegs annehmbar, aber nur seicht ist, denn seh ich darin kein wirkliches Problem. Jeder hat eben seine eigenen Ideen, und wenn das eine Idee ist ...? Von daher, was ist eigentlich eine "schlechte" Story? Das, was einem selbst nicht gefällt? Dann wären für mich alle Shipping-Storys schlecht. Das ist eben eine subjektive Einschätzung, von daher ...
    Aber Fehler sind eben falsch, wenn sie da sind. Und das ist scheußlich.


    Glaubt ihr, dass ihr zu strenge oder hochgestellte Kriterien an eine Geschichte setzt?
    Ich bin der Ansicht, dass jeder Plot sein Besonderes hat, von daher habe ich eigentlich nie etwas gegen eine Handlung. Nur Logikfehler bemerke und bemäkle ich ziemlich deutlich, weil sie stören. Ebenso bin ich recht streng in Bezug auf Beschreibungen, da ich es nicht leiden kann, in der Dunkelheit herumzusitzen, umgeben von nackten, gesichtslosen Charas. Sowas stört eben, auch Rechtschreib- und Tippfehler. Grauenhaft, kann ich überhaupt nicht leiden. Hier bin ich also sehr streng, würd ich sagen. Dafür lobe ich aber meist den Plot, weil ich eben denke, es gibt nichts "Schlechtes" in dieser Hinsicht - und wenn nach subjektiver Einschätzung etwas nicht gut ist, dann sprech ich das auch nicht aus, höchstens "Etwas in dieser Richtung sagt mir normalerweise nicht besonders zu, aber ...". Hier bin ich also relativ locker, und mit der Formulierung dessen, das ich bemäkle, gehe ich auch so ... behutsam wie möglich um, auch wenn das für mich nicht einfach ist. Ich bin eben ein Mensch, der etwas geradeheraus sagt. Da ich aber Verbesserungsvorschläge - meist, vor allem bei Anfängern - einbringe, läuft es eigentlich gut, und ich bemerke wirklich deutliche Fortschritte bei so einigen FS', die ich so kommentiere.


    So, das wars wieder mal von mir.
    ~ LG, Maj Mahal[spoiler=Liste]RTL2-Version
    Humanoide Pokemon
    Wechselt ihr das Genre?
    Was findet ihr, zu welchem Genre würden brutale Szenen am besten passen?
    Hauptchara sterben lassen?
    Habt ihr i-ein Pokemon, oder einen Charakter oder etwas ähnliches, das bei euren FS' immer vorkommen muss?
    Steckbriefe. Wichtig oder nichts für euch?
    Wir hatten ja mal im alten FC die Diskussion wegen dem Aufbau eurer Steckis, hier möchte ich wissen, wie wichtig die Steckis für euch sind und warum. Oder macht ihr überhaupt Steckis?
    Spitznamen
    Wie viele Stories habt ihr bisher geschrieben?
    Wie charakterisiert ihr Pokemon?
    Wie ist euer Schreibstil aufgebaut?
    Aus welcher Perspektive schreibt ihr am liebsten?
    Wie brutal dürfen Storys für euch sein?
    In welchem Tempus schreibt ihr am liebsten?
    Stellt ihr alle eure Fanstorys fertig?
    Inspiration. Wo kommt sie her, was bringt euch dazu, zu schreiben oder wieso gerade dieses oder jenes Thema?
    Twilight
    Fortsetzungen?
    Profibereich
    Was haltet ihr von Dialogform?
    Versteh ich das richtig, eine ganze Geschichte nur Dialog?
    Was haltet ihr von Specials?
    Wie viele Leser habt ihr? / Wünscht ihr euch mehr?
    Was haltet ihr von 'Sprechfarben', also dass jeder Charakter seine eigene Farbe beim Sprechen hat?
    Findet ihr, dass ein Prolog, am Anfang einer Story wichtig ist, oder kann man das auch weglassen?
    Sind Bilder in Steckbriefen, wenn man Steckbriefe verfasst, wichtig?/Muss man sich Charaktere gut vorstellen können?
    FS-Stop/Zumüllung des FS-Bereiches
    In FS' an Personen bedanken/sie ihnen widmen
    Szenenwechsel
    Wenn ihr in der dritten Person schreibt, habt ihr dann trotzdem eine Hauptfigur, oder sind alle Charaktere gleich gestellt?
    Mit welchen Charakteren könnt ihr besser schreiben - Selbst ausgedachten oder mit denen aus dem Anime?
    Wo schreibt ihr eure Storys/Kapitel zuerst auf? (Zum Beispiel gleich ins BB oder erst auf nen Block)
    Lieder für die Charaktere
    Wie lange sitzt ihr insgesamt an einer Idee einer Story?
    Wenn ihr diese Frage mit lang beantworten konntet, dann noch eine: Wie hat sich eure Story insgesamt (nicht wie in der groberen Aussage in der Frage darüber) verändert? Vom Grundsatz bis zum Rest, oder hat sich nur ein Kleinteil verändert?
    Kämpfe
    Alltagsleben der Charaktere
    Gibt es in euren Fanstorys verschiedene Jahreszeiten?
    Ändert sich in euren FSs das Wetter?
    Wie wichtig ist euch Realitätsnähe?
    Versucht ihr die Geheimnisse der Pokemonwelt für euch zu lüften und zu erklären?
    Wie wählt ihr die Pokémon für eure Geschichte aus?
    Behandelt ihr auch ernste Themen in Pokemonfanfiktion? Damit meine ich etwa Tod, Kriege, etc... aber auch andere Themen wie Intoleranz, Mobbing, usw...
    Wie muss ein "guter" Charakter sein?
    Wie findet ihr FFs, die gleichgeschlechtliche Liebe behandeln?
    Was macht in euren Augen mehr Arbeit? Schreiben oder Zeichnen?
    Poképairing
    Also, wie sieht es denn bei euch in den Stories aus? Seid ihr eher kreativ, oder werden auch bestimmte der Dinge aus der Realität übernommen?
    Story gut, aber viele Fehler - Fehlerfrei aber schlechte Story
    Ein Freund empfiehlt euch eine FS, diese mögt ihr aber nicht so. Was jetzt?
    Charakternamen
    FS nach einem Buch
    Glaubt ihr, dass ihr zu strenge oder hochgestellte Kriterien an eine Geschichte setzt?
    Selbsterfundene Pokemon in seiner FS
    Anzahl der Charaktere zum Anbeginn der FS? Wie viele sollten es sein?
    Woher nehmt ihr eure Ideen, also wie denkt ihr darüber nach, wo, wann und warum?
    Was haltet ihr von japanischer Dichtkunst? Haiku 5-7-5 mit Wettereinflüssen, Senryu 5-7-5 ohne.
    Wiederkehrendes Charakter-Schema
    Was haltet ihr von einem Topic mit Story-Empfehlungen hier im BB?
    Lange oder kurze Steckbriefe (oder beides)
    Schreibt ihr auch Sachen außerhalb des BB/Pokémon-Fandoms?
    Woran schreibt ihr gerade?
    Wer ist euer schriftstellerisches Idol?
    Bevorzugter Pokémon-Typ?
    Bevorzugter Storytyp?
    Was macht ihr, wenn ihr gerade das totale Tief bei euren Storys habt, bzw. wenn ihr nur noch Übergangskapitel schreibt, weil ihr nicht weiterkommt (oder ähnliches)
    Habt ihr eine gewisse Vorstellung davon, wie lang eine eurer Storys werden soll?
    Plant ihr derzeit eine Story, beziehungsweise wie weit seid ihr mit der Planung?
    Spam-Kommentare
    Wie kommt ihr auf die Namen für eure Storys?
    ... und was beschäftigt euch sonst so? Mit anderen Worten, was hält euch vom Schreiben (im Forum und an Geschichten) ab? XD
    Was fällt euch besonders schwer beim Schreiben?
    Nehmt ihr gerne an Wettbewerben (zB denen hier im Bisaboard) teil? Wie wichtig sind sie euch?
    [color=#9999ff]Was haltet ihr vom Klappentexttopic? Nutzt ihr es, würdet ihr etwas verbessern?

  • Da ich den Autorenzirkel nicht sterben lassen will, tue ich jetzt einfach mal etwas, um ihn am Leben zu erhalten. Hehe, wie böse ^^ Erst einmal picke ich mir ein paar Themen heraus, dann bleiben für den nächsten Reanimationsversuch mehr übrig (der kommt sicher xp)


    Hat euch ein Buch schonmal schockiert?
    Schockiert war ich beim Lesen eines Buches bislang eigentlich sehr selten. Allerdings hat die Hunger Games-Trilogie das doch einige Male erreicht; die bloße Idee der Hungerspiele ist so grausam, wenn man mal darüber nachdenkt, dass das durchaus die Zukunft sein könnte. Allein die Vorstellung, während der Ernte auf dem Platz zu stehen und nicht zu wissen, wen es trifft... die Erzfeindin, die beste Freundin, die Schwester, einen selbst. Ah! Dann natürlich einige der überaus brutalen Tode - Rue hat mich hart getroffen, auch wenn von Anfang an klar war, dass sie sterben würde. Catos Tod war einfach nur schrecklich, die Blutgier des Capitols ist da wirklich überraschend und schockierend. Zudem die Szene aus Mockingjay während der Hochzeit, als das Prep Team Peeta und Katniss auf die Mittelchen hinweist, die einen zum Übergeben bringen. Und so weiter und so weiter... die Trilogie hat mich beinahe in eine Schockstarre versetzt während des Lesens.
    Auch andere Bücher haben mich erschüttert, aber lange nicht so sehr. Das Ende von Night Huntress 1 (im Deutschen Blutige Küsse, glaube ich -_-) war auf seine Art und Weise ziemlich schwer zu verdauen; danach habe ich mich auf die Fortsetzung gestürzt, also hat es wohl seinen Zweck erfüllt.


    Eure Muse - eine real existierende Person?
    Ja und nein. Ich habe einmal meine Allgemeinmuse, also die Inspiration, die mich einfach so überfällt, und meine reale Muse. Die nimmt ihre Aufgabe sehr ernst und inspiriert mich häufig, allerdings weist sie mich auch darauf hin, dass meine Ideen manchmal etwas... ahm, schlecht, sind. Mit ihr zusammen entwickle ich den Plot weiter und arbeite einzelne Teile des Universums aus; eine von uns wird früher oder später eine sinnvolle Idee haben. Das ist sehr praktisch, wenn man allein nicht mehr weiterkommt. *will nicht ins Schwärmen ausbrechen xD*
    Auch dieser Fanclub hier ist gewissermaßen meine Muse. Häufig lese ich ihn von vorne bis hinten und er inspiriert und motiviert mich total. Deshalb fände ich es wirklich schade, wenn er geschlossen/gelöscht werden würde... aber die Posts alle in ein Worddokument zu kopieren wäre übertrieben. o_o
    Übrigens, ich sehe es als großes Kompliment an, wenn man jemandem sagt "Du bist meine Inspiration" oder ähnliches. Findet ihr das auch? Auf Nichtautoren scheint das allerdings eher seltsam zu wirken, mh.


    Fieslinge, Schurken, Antagonisten - wie sind sie bei euch?
    Erstmal habe ich kaum Antagonisten im eigentlichen Sinne. Meine Protagonisten haben Gegner, natürlich, aber wirklich böse sind die auch nicht, sondern verfolgen nur ihre Ziele. Nehmen wir mal meine 'Hauptantagonistin' als Beispiel. Sie ist der Katalysator für den Hauptplot, löst also indirekt einen Krieg aus. Aber sie kann nichts dafür, denn das Besitzdenken war schon immer in den Köpfen der Einwohner - sie hat nur den finalen Tropfen in das überfüllte Fass gegossen und so für die Überflutung gesorgt. Aber die Einwohner wollen ihr und den Oberhäuptern der Nationen die Schuld zusprechen - obwohl die Oberhäupter sich nur allesamt angegriffen fühlen und verteidigen wollen. Wer ist da also böse und wer gut?
    Einer meiner Unterantagonisten, bzw. ein gewöhnlicher Einwohner der in keiner Weise etwas mit meiner Hauptantagonistin zu tun hat, aber trotzdem auf den Plot enorm einwirkt und gleichzeitig ein Prota ist (uh, das hört sich jetzt ziemlich kompliziert an.) ist gewalttätig und brutal. Aber er ist es nur, weil er das für gerechtfertigt hält; ob es das ist, ist Ansichtssache. Dennoch finde ich, dass Antagonisten genauso Gründe für ihr Handeln brauchen wie Protagonisten. Sie brauchen auch einen vernünftigen Hintergrund; niemand ist abgrundtief böse, weil ihm als Kind mal der Lolly weggenommen wurde.


    Zum Schluss habe ich noch eine Frage: Was haltet ihr von der Multiple Worlds Theory? komische englische Wikipediaseite Die Theorie kommt in einem Anime, den ich neulich sah, zum Einsatz und fasziniert mich seitdem. Damit könnte man sicher einiges anstellen...


    LG, Chii ~

  • Ziemlich leer ist es hier geworden.... okay, ich habe auch nicht gerade viel zur Aktivität beigetragen, aber das werde ich jetzt ganz schnell ändern!!


    Wechselt ihr das Genre?
    Hm... wie darf ich die Frage denn verstehen? Das Genre in einer Geschichte wechseln oder eine Story mal so, die andere mal so schreiben? Ich antworte einfach mal zu beiden Möglichkeiten. ^^
    1) Also in einer Story das Genre wechseln hört sich erstmal schwierg an. Kann sein, dass ich es schon mal gemacht habe, ohne es zu bemerken, aber bewusst habe ich das noch nie gemacht, weil ich mich ehrlich gesagt nicht dazu bereit fühle. Ich halte mich nämlich nicht für einrn guten Autoren und bleibe daher lieber bei Sachen, die sich einfach niederschreiben lassen. Aber wenn ich mal denken sollte, dass ich es ausprobieren kann, werde ich es auf jeden Fall versuchen.
    2) Ich liebe es, Stories in verschiedenen Genres zu schreiben! Habe ich schlechte Laune, schreibe ich an einer Horror-Story, habe ich gute Laune, schreibe ich an einer Liebesstory oder so. Man kann jedes Gefühl sinnvoll irgendwo unterbringen und kann immer schreiben -> man kommt somit stetig mit seinen Stories voran.


    Habt ihr irgendetwas, das in euren Geschichten immer vorkommen muss?
    Mh.. nein, nichts materielles. Es gibt ein paar Namen, die irgendwie immer zu meinen Charakteren zu passen scheinen und die ich deswegen auch häufig verwende, aber ich habe keinen speziellen Charakter, kein spezielles Tier und keinen bestimmten Gegenstand, der jetzt immer vorkommen müsste.
    Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, ständig über die gleiche Sache bzw die gleiche Person zu schreiben. Es wäre mir viel zu eintönig und schlichtweg langweilig. Gut, Szenen, die ich in einer Geschichte besonders gut hinbekommen habe und die auch in einer anderen Story ziemlich ähnlich vorkommen, übernehme ich schon ganz gerne. Einfach, damit das ... Gesamtpaket am Ende stimmt.


    Sich in FFs bei Personen bedanken oder sie ihnen widmen
    Darüber habe ich mir schon oft en Kopf zerbrochen. Ich würde das gerne einmal tun, mich bei einer besonderen Person bedanken oder ihr meine beste Geschichte widmen, aber muss die Story dafür nicht wegen genau dieser Person erst geschrieben worden sein? Das war nämlich bisher nie der Fall bei mir.
    Und außerdem habe ich auch immer noch Angst, dass meine Geschichte einfach nicht gut genug ist, um jemandem gewidmet zu werden. Hm.. ich immer mit meinen Selbstzweifeln, aber es stimmt.
    Wenn eine Story aber richtig gut ist oder der zu dankenden Person richtig, richtig gut gefällt, finde ich eine Widmung oder zumindest ein Dankeschön wirklich in Ordnung.