Für PHP, HTML, CSS und Javascript benutze ich Sublime. Mir wurde in einer Schulung mal PHPStorm empfohlen, aber kostenpflichtig... hrng.
Für Java oder C++ benutze ich NetBeans. Habe hier auch schon mit Eclipse und Code::Blocks, sowie Visual Studio gearbeitet.

Welches Programm benutzt ihr zum Coden?
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Ich benutze hauptsächlich PHPStorm, Webstorm und Intellij IDEA. Benutze diese IDEs nun seit gut zwei Jahren und möchte wirklich nicht mehr darauf verzichten.
Für allgemeine Zwecke benutze ich entweder Notepad++ oder Sublime Text.@Tinuvion Falls du ein Student sein solltest, kannst du eine Studentenlizenz bekommen und alle (oder zumindest fast alle) Produkte von JetBrains kostenlos benutzen.
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@Tinuvion Falls du ein Student sein solltest, kannst du eine Studentenlizenz bekommen und alle (oder zumindest fast alle) Produkte von JetBrains kostenlos benutzen.
Bin kein Student, aber danke für den Tipp, wird anderen sicher nutzen. :) Vielleicht steigen wir auf der Arbeit ja auch noch auf PHPStorm um.
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- Unter Windows benutze ich Eclipse für Java, Notepad++ für kleine HTML-Sachen und VisualStudio Community 2017 für C# und C++.
- Linux habe ich als Ubuntu vllt. 2h als VM benutzt und da Eclipse benutzt.
- Wenn ich mein MacBook mal zum Coden benutze XCode.
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Für Java verwende ich hauptsächlich NetBeans. Das Einzige was mich derzeit noch stört, ist der fehlende Support für das JDK 9. Hab vor Kurzem versucht, die Version 8.2 mit der JRE 9 über Kommandozeile zu installieren. Katastrophe.
Für Python, welches mein neues Steckenpferd ist, kommt Jetbrains PyCharm zum Einsatz. Es fühlt sich einfach sehr komfortabel an.
Schnelle, kleine JS-Skripte und Node-Projekte generiere ich mit Yeoman und öffne das Projekt dann in Visual Sudio Code. Es ist insofern toll, da ich mit nodemon gleich den Status meiner Anwendung im integrierten Terminal einsehen kann. :3
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Noch mal nen kleines Update, weil sich bei mir noch mal nen bissl was geändert hat:
* Unter Windows benutze ich VS, Eclipse und hin und wieder Notepad++ oder Sublime
* MacOS benutze ich fast nie zum Coden, wenn doch: VS oder Vim
* Unter Ubuntu: Vim, VSCode, für Java auch mal Eclipse
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Es sind schon wieder 2 Jahre vergangen und ich antworte einfach nochmal auf diesen Thread: Vim. Für Größeres bzw. generell unter Windows VSCode, aber ansonsten einfach Vim.
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Kommt natürlich ganz auf die Sprachen an. Grundsätzlich schreibe ich kleine Skripte und Programmschnipsel einfach mit Notepad++ vor. Aber Python-Anwendungen entwickle ich in PyCharm und Java-Programme mit Netbeans. Visual Studio nutze ich für C++.
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Entweder Visual Studio oder Notepad++
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Nach einigen Jahren fange ich jetzt wieder mit den Coden an. ich denke das ich den altmodischen Editor nehmen werde so wie früher auch
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Hallo. Ich benutze Dreamweaver 8.
Gruß
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Vim
Auch unter Windows, da ich dort mit dem Ubuntu Subsystem arbeite. Ist was Code-Übersichtlichkeit anbelangt nicht so schön unterstützend wie bspw. Visual Studio, aber ich arbeite generell viel auf der Kommandozeile weswegen sich Vim da einfach anbietet. Ist fürs wissenschaftliche Programmieren mit Fortran95 und bash-script auch absolut ausreichend (ja, Fortran wird noch immer aktiv genutzt).
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Hängt stark von der Programmiersprache ab.
In Java / Webapplikationen bin ich nun seit gut 6 Jahren mit IntelliJ IDEA unterwegs. Ist zwar kostenpflichtig, jedoch lässt es sich damit sehr effizient arbeiten. Sei es im Bereich von Refactoring, Debugging, allgemeinen Coden usw.
Ausserdem ist es aus meiner Sicht benutzerfreundlicher als Eclipse und andere IDE's.
Wenn ich auf Servern unterwegs bin, dann logischerweise VIM. Jedoch nur dann wenn kleine Anpassungen live getestet werden sollten. Ansonsten bevorzuge ich doch ein neues Deployment.
Bezüglich Texteditor bin ich vor Jahren von Notepad++ auf Atom umgestiegen. Hauptsächlich aufgrund der Packages & dem allgemeinen look & feel. Wird jedoch leider Ende dieses Jahres archiviert.
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VSCode: für Typescript, Python und Co.
Intellij IDEA: für Scala, Java, Kotlin
Auf Servern wenn möglich nano, sonst vim (und fluchen)
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Ich kenne den Thread seit seiner Erstellung. Damals angefangen mit Phase 5 Editor, bis hin zu JavaScript Editor, Bluefish unter Linux, Atom und Brackets (sehr zu empfehlen), für Java natürlich Eclipse, aber auch Netbeans und IntelliJ und ganz lange VSCode
Aber nun brauche ich sie alle nicht mehr, denn ich habe seit geraumer Zeit mein ganz eigenen, angepassten NeoVim, womit ich HTML/CSS/JS, Python, Java (nur für die Schule) und natürlich auch Linux Configs bearbeite. Große Empfehlung, aber nur, wer genug Zeit und Geduld mitbringt. Nach ein paar Monaten lässt es sich aber, meiner Meinnung nach, schneller und angenehmer arbeiten.
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Mitte des Jahres hab ich für etwas über 2 Monate auf Windows 11 als Privatperson die Visual Studio Community Version getestet, als ich mich etwas in C# und/+ WPF(GUI) umsehen wollte.
Nachdem ich mich eingefunden hatte, war ich eigentlich ziemlich zufrieden, zumal VS ja noch viele weitere, als Einsteiger recht schnell verwendbare und/oder zumindest Interessante Features und Einsichtmöglichkeiten in z.B. Laufzeit-Details der Anwendung bietet(wie oft wird Funktion XYZ aufgerufen, wie viele WPF(GUI) Objekte existieren zur Laufzeit) oder z.B. dump Analyse.
Da ich in meinem kleinem Lernprojekt mit einer SQLite Datenbank gearbeitet habe, hab ich dann das für VS vorhandene Tool SQLite and SQL Server Compact Toolbox genutzt um spontan die Datenbank(Inhalte) zu überprüfen. GitHubs Co-Pilot hab ich nach dem ersten Monat auch mal probiert, der hat ja auch 'ne Integrierung in VS Studio. Statt zu googlen hab ich dann die Ki gefragt, ob's eine Art portable Datenbanksystem gibt, was ich in meiner kleinen Anwendung ohne extra Installationsaufwand für den Endnutzer integrieren kann, da hatte er mich dann zu SQLite geführt. Manchmal hat die Ki aber auch komischen Kram gemacht.
In meiner nicht beendeten Ausbildung hab ich damals SQL Server Management Studio (SSMS) genutzt für MSSQL Abfragen.
Als ich dann noch auf die, nichts-zu-funktionen-beitragende, visuelle Pronama-Chan Erweiterung gestoßen bin, die lediglich ein (adorable!) Maskottchen auf den VS Editor Hintergrund legt(mit wechselnden Gesichtsausdrücken und optionalen Voice Lines die man sich einrichten kann, wodurch's dann Einspieler gibt, wenn z.B. das Build klappt oder fehlschlägt) war ich "QoL" noch etwas zufriedener, da es für mich etwas Anstrengend wurde, über 2+ Monate fast jeden Tag 8+ Stunden diesen Editor anzugucken, ohne Sounds, Musik, Gespräche, Akustik oder visuelle Abwechslung zu haben. Aber irgendwann gingen mir dann doch die Voice Lines auf den Keks haha.
In erwähnter Ausbildung habe ich noch paar Shell-Skripte auf Unix Systemen geschrieben im vi editor, war auch ne Erfahrung.
Sonst noch VS Code für Python benutzt und in der Berufsschule mussten wir Dev C++ für halt C++ nutzen. Ging aber im Nachhinein kann ich da kein Vergleich zu VS Code oder VS Com. ziehen, da ich vieles was ich in VS Com. probierte, dort nicht mal als Idee im Kopf hatte, lol.
Jetbrains dotPeek hat mir mal gut ausgeholfen, als ich in meinem C# Lern-Projekt irgendwie Unfug mit meiner Versionierung sowie Quelldateien Sicherung fabriziert habe und am Ende nicht alles auf den aktuellsten Stand zurücksgesetzt gekriegt habe Quellcode-Technisch. Da ich aber die aktuellsten Kompilierungen hatte, konnte ich diese mit dotPeek dann dekompilieren, was den Code zwar etwas unschön ausspuckte aber mit kurzer Korrektur doch wiederverwertbar. Natürlich konnte ich nicht anders als mir auch manch fremde Sachen versuchen anzuschauen über dotPeek aus Neugierde, aber oft hat's nicht geklappt - kann mich grad nicht genau erinnern, welches Feedback DotPeek da ausgespuckt hatte.
Aktuell nutz ich seit 2 Monaten ca. Ubuntu/popOs und muss mal demnächst gucken was ich da nutze. Mein Learn-A-Holic lernen hatte mich etwas ausgebrannt, da brauchte ich erstmal ne Pause die dann etwas länger ist nun.
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Ich habe früher sehr viele Texteditoren genutzt. Thonnny, Vim, Vscode. Inzwischen nutze ich aber hauptsächlich Visual Studio Code wegen der Bequemlichkeit. Ich programmiere jedoch auch nur Phython, Java und ein bisschen Javascript. Mit HTML und Css habe ich nur Spaßeshalber rumhespielt