[Sinnoh-1] Teil I - Verwünschte Rettung

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  • Isaak war zwar ein bisschen enttäuscht, dass eine weitere ausführliche Erläuterung zu Beeren jetzt offensichtlich nicht gewünscht wurde, aber seine Aufmerksamkeit wurde von der Angestellten des Pokemon-Centers in Anspruch genommen, die mit den offenbar geheilten Pokemon aus dem Behandlungsraum kam. Pottrott war mit ziemlicher Sicherheit unter ihnen, und Isaak wollte seinen Freund unbedingt wieder in seiner Nähe wissen. "Entschuldigt mich bitte kurz", wandte er sich an Kane und Denise sowie das neu hinzugekommene Mädchen, deren Namen er noch nicht kannte. "Ich bin gleich wieder da." Er erhob sich und trat an den Empfangstresen, wo die Schwester ihm den Pokeball mit Pottrott aushändigte. "Dein Pokemon war nicht so stark angeschlagen wie manch anderes heute, aber du solltest es zumindest heute nicht mehr kämpfen lassen." Isaak bedankte sich für die Pflege seines Pokemon und wollte schon zu seinem Platz zurückkehren, als ihm etwas einfiel. Das Automat, an dem Kane vorhin die Getränke gekauft hatte, verkaufte unter anderem auch ein gehaltvolles Mineralwasser, das nachweislich eine positive Wirkung auf den Gesundheitszustand von Pokemon hatte. Das Zeug war dafür auch recht teuer. Aber Isaak war davon überzeugt, sich das angesichts des möglichen wissenschaftlichen Erfolges leisten zu können. Mit einer kleinen Flasche der wertvollen Flüssigkeit ging es zu Kane und den Mädchen zurück, um die Flasche in den Rucksack zu packen. Dann kam ihm noch eine andere Idee.


    Ein kurzer Druck auf den Aktivierungsknopf des Pokeballs ließ selbige sich öffnen und Pottrott erschien. Isaak nahm das kleine Pokemon auf den Schoß und ließ zu, dass es seine Finger vor freude mit seinen langen, dehnbaren, weichen Gliedmaßen umschlang. Er nahm die Sinelbeere, mit der er die ganze Zeit herumgespielt hatte und hielt sie dem Käferpokemon hin. "Hier." Pottrott schluckte die Beere ohne Proteste, sondern mit sichtbaren Wohlbehagen, herunter. Anschließend zog es Hals und Beine etwas in den Panzer zurück, ließ sich den Kopf streicheln und schloss die Augen.

  • OT: Hi Leute. Da ich die Erlaubnis von Impergator und Aurora bekommen habe, werde ich von jetzt an auch in diesem RPG mitmischen.


    Auf der Route von Jubelstadt nach Flori schlenderte ein Trainer, der seinem Skaraborn die Möglichkeit nicht nehmen wollte, an jeder Blüte Nektar zu saugen. Dieses freute sich sichtlich an den vielen Pflanzen, seinen Trainer hingegen freute es bedeutend weniger, da er Heuschnupfen hatte. Pascal musste ziemlich oft niesen, trotzdem freute es ihn Skaraborn so glücklich zu sehen.



    Vor ein paar Tagen war er noch mit dem Schiff gefahren und dort hatte Skaraborn keine Gelgenheit gehabt an irgendwelche Pflanzen zu kommen, ausser an die Blüte eines Bisaflors, welches es aber nicht sehr lustig fand, dass sein Nektar ausgesogen wurde, und Skaraborn mit seinen Ranken fast über Bord geworfen hatte. Als er dann endlich in Sandgemme angekommen war, hatte sich Pascal hastig nach Jubelstadt aufgemacht. Auf der Reise nach Jubelstadt hatte er das Glück einem Riolu helfen zu können, das sich ihm danach mit Freude anschloss. Heute Morgen war er schliesslich von Jubelstadt aus nach Flori aufgebrochen, nachdem er sich im Poke-Center noch mit allerlei nützlichen Utensilien zu gedeckt hatte.


    Nun konnte Pascal endlich die ersten Häuser sehen. Er wollte so bald wie möglich sein Glumanda ins Poke-Center bringen, weil es auf dem Weg ziemlich oft hatte kämpfen müssen. Zwar waren seine Gegner sehr schwach gewesen, dafür aber sehr zahlreich, und die vielen Attacken, die es einsetzen musste, hatten Glumanda ziemlich geschwächt. Bei einem Kampf musste es sogar gegen 5 Trainer aufs Mal antreten konnte diese aber mit einer Drachenwut loswerden.


    Als er im Poke-Center angekommen war, sah er eine Menge Leute, die teilweise ziemlich mitgenommen aussahen und er war sich sicher, dass diese ihm etwas zu erzählen haben würden. Also sah er sich, nachdem er, der offenbar sehr gestressten Schwester Joy Glumandas Pokeball gegeben hatte, nocheinmal gründlich um und überlegte sich, wer im Wohl etwas erzählen könnte. Während er sein Glumanda abgegeben hatte, war gerade eine Gruppe von Leuten aufgestanden und zur Tür gelaufen, als sie ein anderer Trainer ansprach. "Die sind offenbar für den Moment gerade beschäftigt", dachte Pascal und suchte nach anderen Gesprächspartnern. Schlussendlich setzte er sich einfach neben jemanden und musterte ihn: Er trug schwarze Hosen, ein rotes Shirt und ein rotes Stirnband. Schliesslich fragte Pascal ihn ein wenig zögerlich:"Was ist hier eigentlich los? Warum seht ihr alle so aus als hättet ihr gerade ziemlich etwas mitgemacht?"


    Ot: Gebt meinem Chara bitte ausführlich antwort, damit er über die ganze Sache Bescheid weiss. Entschuldigung wegen der Fehler, Die Schriftfarbe war ein Versehen... Da ich einen grauen Hintergrund habe kommt sie immer in Weiss und ich habe es nicht gemerkt. Und die Person habe ich jetzt auch präzisiert...

  • Kane sah den Jungen an der das Mädchen angesprochen hatte das erst grade eben zu ihnen gestoßen war und dessen Namen er vorhin zufällig Mitbekommen hatte.
    "Dein Name war Ben richtig?" fragte er.
    "Dein Trasla war es doch, dass das Mädchen vorhin vor dem Roserade gerettet hatte oder? Ich weis nicht genau über welche Pokemon du noch verfügst, aber ich denke wir sollten mit weiteren kämpfen bis Morgen warten. Unsere Pokemon haben für heute wirklich genug erlebt."
    Er sah zu Isaak rüber der grade sein Potrot abgeholt hatte.
    "Ein interessantes Pokemon dein Potrot. Es steckt anscheinend mehr in ihm als man vermuten möchte. Ich meine mal von jemanden gehört zu haben, der mit Potrots Medizin herstellt in dem er bestimmte Kräuter und Flüssigkeitsmischungen in die Löcher eines Potrots gibt und die meisten anderen verkorkt so das diese Flüssigkeit innerhalb des Panzers bleibt. Ehrlichgesagt stelle ich mir das etwas unangenehm für die Potrots vor, aber natürlich verstehe ich von solchen dingen nichts. Mir reicht fürs erste mein Vulpix." da fiel ihm etwas ein.
    "Entschuldigt mich, ich will mal die Schwester fragen ob sie schon herausgefunden hat, was mit diesem Roserade nicht gestimmt hat."
    Vorsichtig quetschte er sich an Isaak vorbei und ging, mit Vulpix auf dem Arm, zum Tresen der Schwester.


    OT: @Dragorantrainer: Bitte keine Farblichen Postings (schon garnicht in weis) außer das rote für OT Texte benutzen. Außerdem solltest du schon ein wenig genauer sein zu wem du dich setzt, weil wenn du schreibst zu irgendwelchen trainern fühlt sich hier kaum jemand angesprochen. Ließ dir mal ein paar profile oder ein paar der letzten postings durch damit du wenigstens beschreiben kannst wie die grußße aussieht zu der du dich setzen willst. Wenn du dich zu NPCs setzt, die es in dem Pokemon Center wohl auch geben wird, wirste nix erreichen.
    Impergator kannst du mal bitte für die Schwester Joy posten und uns aufklären was nun mit dem Roserade ist und was das für ein glitzernes objekt auf seinem kopf war?

  • Kathrin war zwar ein wenig Verunsichert, aber wenn alle der Meinung waren, dass ihre Pokemon sich einmal richtig auspowern müssen, nahm sie die Kampfaufforderung gerne an. "Ok, meinetwegen. Mein Name ist übrigens Kathrin." Sie hörte zwar den Unterton in der Stimme ihres Gegenübers, aber das störte sie recht wenig. Zusammen mit dem Trainer, dessen Namen anscheinend Ben lautete, ging sie aus dem Pokemoncenter.
    Die abgesteckten Kampfplätze wurden bereits von einigen Jugendlichen genutzt, darunter auch Kinder.
    Die Kampffelder waren verhältnismäßig klein, hatten aber eine annehmbare Größe, die für ihre Zwecke ausreichten.
    Gemeinsam ging sie mit ihrem Herrausforderer zu einem eben freigewordenen Feld und positionierte sich. Ein Pokeball schnellte mit folgenden Worten: "Los Lysia," in die Höhe, daraus rematerlisierte sich Kathrins Vullpix.


    OT: Sorry, das es so wenig ist.

  • Der Trainer, der neben dem Mädchen saß, welchen Ben noch als Kane in Erinnerung hatte meinte, "Dein Name war Ben richtig? Dein Trasla war es doch, dass das Mädchen vorhin vor dem Roserade gerettet hatte oder? Ich weiß nicht genau über welche Pokemon du noch verfügst, aber ich denke wir sollten mit weiteren Kämpfen bis Morgen warten. Unsere Pokemon haben für heute wirklich genug erlebt."
    "Ja mein Name ist Ben, und mein Trasla hat Tarana gerettet, auch das stimmt. Aber keine Sorge, ich glaube ich weiß besser mit Pokemon umzugehen als du. Trotzdem danke für den Rat". Ein leichter ironischer Unterton war in Bens Stimme zu hören. Sein Absol welches immer noch neben ihm saß, blinzelte Kane böse an.
    Danach stellte sich das Mädchen bei Ben als Kathrin vor. "Meinen Namen hast du ja mitbekommen nehme ich an", erwiederte dieser.
    Danach gingen sie nach draußen.


    Kathrin hatte sofort ein frei gewordenes Kampffeld ausfindig gemacht, und stellte sich auf. Sie schien bereit zu sein. Ben positionierte sich auf der gegenüberliegenden Seite des Feldes, und Absol setzte sich ein wenig abseits auf den Boden, um den Kampf zu verfolgen. Sie schickte ein Vulpix in den Kampf, dessen Name anscheinend Lysia war.
    "Na dann zeig mal was dein Vulpix drauf hat!", rief Ben, "Los Evoli, du bist an der Reihe!".
    Das kleine braune Pokemon erschien, und hatte ein gefährliches Funkeln in den Augen. Kaum vorzustellen, dass ein für gewöhnlich so süßes Pokemon, so gefährlich aussehen konnte.


    Kathrin begann den Kampf, sie forderte ihr Vulpix auf Ruckzuckhieb einzusetzen. Dieses bewegte sich daraufhin blitzschnell auf Evoli zu. Ben wartete bis Vulpix nah genug bei Evoli war, dann sagte er "Sandwirbel los!". Das kleine Pokemon wirbelte mit seinen Hinterpfoten einiges an Staub auf, welcher Vulpix die Sicht nahm. Völlig überrascht fiel es hin. Es rieb sich die brennenden Augen mit seinen kleinen Pfoten.
    "Gut gemacht Evoli, und jetzt zeig ihm was ein richtiger Ruckzuckhieb ist" befahl Ben, und Evoli stürmte los. Vulpix, welches immer noch nichts sehen konnte, wurde harte getroffen und ein Stück durch die Luft gewirbelt.
    "Oh nein Lysia, bist du in Ordnung?" rief Kathrin besorgt, doch ihr Pokemon war bereits wieder auf den Beinen und wieder in Position.
    "Na wenigstens macht dein Vulpix den Eindruck, als ob es nicht so schnell aufgibt" sagte Ben.
    "Ok, dann probieren wir es mit Glut Lysia!" rief, Kathrin. Ben befahl seinem Evoli auszuweichen, was dieses auch tat, doch Kathrin rief bereits "Setz gleich nochmal Glut ein Lysia!".
    Evoli wurde von der Glutattacke getroffen, und sackte zusammen.
    "Nicht schlecht" sagte Ben, aber Kathrin hatte ihrem Vulpix schon die nächste Attacke befohlen, "Ruckzuckhieb!". Erneut raste Vulpix auf Evoli zu, welches immer noch leicht benommen am Boden kauerte. Es sah danach aus als wäre Evoli in Bedrängnis geraten, doch Ben blieb die Ruhe selbst, "Kontere mit deinem eigenen Ruckzuckhieb Evoli", sagte er.
    Die beiden Pokemon rasten mit enormer Geschwindigkeit aufeinander zu. Sie donnerten aufeinander, und wurden beide einige Meter zurückgeschleudert. Sowohl Vulpix, als auch Evoli hatte dieser Zusammenprall sehr mitgenommen, doch Kathrin war jetzt richtig in Fahrt gekommen. Sie befahl Vulpix einen weiteren Ruckzuckhieb. Dieses richtete sich mit letzter Kraft auf und startete seinen Angriff.
    "Jetzt machen wir sie fertig Evoli, Schutzschild!", rief Ben. Vulpix krachte erneut auf Evoli ein, doch diesesmal wurde dieses von einer nahezu unsichtbaren Wand geschützt. Benommen brach Vulpix zusammen. Es versuchte nochmals auf die Beine zu kommen, doch Evoli kam schonwieder auf es zugestürmt. Dieser letzte Angriff gab Vulpix endgültig den Rest. Es war nicht mehr in der Lage nochmal aufzustehen.


    "Das war ein super Kampf den du da hingelegt hast Evoli", lobte Ben sein Pokemon, bevor er es in seinen Pokeball zurückrief. Bevor er zurück ins Pokemoncenter ging wandte sich Ben an Kathrin, "Dein Vulpix hat durchaus Talent, du solltest mal anfangen es richtig zu trainieren!". Mit diesen Worten drehte er ihr den Rücken zu, und verschwand gefolgt von Absol im Pokemoncenter.

    OT: Falls dir irgendwas nicht passt, sag mir nur bescheid

  • Still und durch den Ausgang des Telefongespräches wohl immer noch etwas bedrückt, wartete Tarana, bis ihr Kinoso behandelt wurde. Da es recht spät abgegeben wurde, dauerte dies eine Zeit, doch dann endlich rief Schwester Joy aus, dass es wieder gesund war und abgeholt werden konnte. Tarana begab sich zur Theke, um es entgegenzunehmen - eine Weile sah sie das im Moment fast vollständig von Blütenblättern umchlossene Pflanzen-Pokémon erleichtert an, bevor es wieder in seinen Pokéball zurückgerufen wurde. Als eine weitere Geste der Dankbarkeit nickte sie den Trainern aus der Gruppe, die sie erkennen konnte, noch einmal zögerlich zu, während sie auf den Ausgang zuging - scheinbar war ihr derzeit nicht sehr nach Gesellschaft zumute.


    Kaum hatte sie das Center verlassen, kam Schwester Joy auch schon mit einem Pokéball auf Kane zu, der das Roserade zuvor abgegeben hatte, und erklärte den anwesenden Trainer: "Entschuldigt, dass ich euch stören muss... wir haben das Roserade versorgt. Es geht ihm wieder gut, aber wir mussten es aus Sicherheitsgründen in einem Pokéball fangen, da es ja sehr aggressiv gewesen sein soll. Wir haben das auch noch einmal überprüft und konnten keine Krankheit oder Störung an ihm feststellen, die das Verhalten erklären würde. Ich denke, es muss das Mädchen aus irgendeinem Grund als großen Feind angesehen haben, anders kann ich mir das nicht erklären. Jedenfalls solltet ihr es am besten etwas weiter weg vom Dorf aussetzen, denn ich denke nicht, dass es im Moment irgendwen als Trainer akzeptieren wird."

  • Kabe sah die Schwester Joy an und nickte, bevor er sich den Pokeball geben ließ.
    "Ich werde es wieder in die Wildnis bringen, sobald meine Reise weiter geht." versprach er und ging zurück zu Isaak.
    "Sag mal Isaak, wo willst du eigentlich als nächstes hin reisen? Bevor Vulpix und ich zu euch stießen, hatten wir uns vorgenommen an ein paar Pokemon Wettbewerben teilzunehmen, allerdings brauchen wir dafür wohl noch ein paar andere Pokemon. Außerdem werden wir Morgen das Roserade wieder in den Wald bringen wo wir es gefunden haben und frei lassen, das habe ich der Schwester versprochen. Oh, warte noch mal kuez, bin gleich zurück." ihm war noch etwas wichtiges eingefallen und ging noch mal zur Schwester.
    "Sagen sie Schwester Joy, wo kann ich mich für die Koordinatorenwettbewerbe eintragen lassen?"
    "Das können sie gleich hier machen wenn sie wollen." sagte sie mit einem freundlichen lächeln, dem man aber denstressigen Tag anmerkte.
    "Stecke einfach deinen Pokedex in den Schlitz hier vorne und das wars."
    Kane tat wie ihm geheißen und ein paar minuten später übergab ihm Schwester Joy eine Ausweiskarte und eine kleine Schachtel in der er seine Siegesbänder aufbewahren konnte. Nachdem er seinen Pokedex wieder an sich genommen hatte, fragte er nochmal wo denn der nächste Pokemon Wettbewerb war.
    "Nun ja, der hier in Flori ist bereits zuende, aber du könntest es in Jubelstadt versuchen. Vorher solltest du dir abeer vieleicht noch ein oder zwei Pokemonpartner fangen und trainieren."
    "Danke Schwester Joy." verabschiedete er sich, ging wieder zu Isaak und Deniese und setzte sich wieder zu ihnen.
    "Tja wie es aussieht steht zumindest mein nächstes Ziel fest, Jubelstadt. Wie sieht es mit euch beiden aus?"

  • "Morgen früh muss ich für ein paar Stunden in der Basis arbeiten und dann muss ich in der Nähe und am Windkraftwerk patrollieren. Normalerweise hätte ich heute beim Windkraftwerk patrollieren müssen, aber mein Ausbilder hatte mir früher Feierabend gegeben, weil ich war ziemlich erschöpft gewesen", antwortete Denise. Dann erinnerte die junge Rangerin etwas. "Oh mann. Ich habe die Stunde für Kräuterkunde völlig vergessen", dachte die 16-jährige. Denise schaute kurz auf ihren Poketch und wirkte erleichtert. "Puh. Die Stunde beginnt erst in 2 Stunden. Irgentetwas habe ich vergessen, aber nur was", dachte die Rangerin. Sie krammte in ihrer Tasche herum und holte einen Notizbuch heraus. Sie blätterte darin ein wenig und las sich, was für Aufgaben sie für den Tag machen musste. Dann steckte sie ihren kleinen Notizbuch wieder in den Taschen rein und holte ein anderes Notizbuch heraus und dazu einen Kugelschreiber. Denise schrieb in diesen Notizbuch ihren Tagesbericht rein. Sie nahm ihren FangKom aus der Tasche und guckte welche Pokemon an diesen Tag gefangen wurde.


    Plinfa wartete geduldig bis ihre Partnerin fertig war. "So das hätten wir", dachte Denise. Sie steckte ihren FangKom und Notizbuch wieder in ihrer Tasche. "Plin-Plinfa", piepste das Penguin-Pokemon. "Willst du kurz nach draußen", wollte die Rangerin wissen. Plinfa nickte und sprang von den Schoß ihrer Rangerin hinunter.

  • Fugialus bemerkte einen Trainer, der neu zu der Gruppe stoß und sich dann neben ihn setzte. "Was ist hier los?" fragte er Fugialus. "Was hier los ist? Ebengrad ist die Gruppe auf ein Roserade getroffen, welches ein Mädchen und ihr Pokemon attackierte. Viele Pokemon der anderen Trainer aus der Gruppe wurde sehr schnell besiegt, mein Kramurx hingegen besiegte Roserade. Dann bin ich zum Pokemoncenter aufgebrochen um mein Kramurx zu heilen. Der Rest der Gruppe ist dann nachgekommen. Das Roserade und das Kinoso sollten geheilt werden und das Mädchen bekam ihre Wunden verbunden. Das war alles." antwortete Fugialus dem Trainer. Fugialus bemerkte das Verlangen Kramurx' nach frischer Luft, also ging er mit seinem Pokemon nach Draußen. Kurz bevor die Tür des Pokemoncenters sich schloss, sagte Fugialus noch zu dem Neuling: "Und ich gehe jetzt mit Zyrus, dem Gruppenleiter mit. Ich werde ihn irgendwann herausfordern, aber vorher werde ich den Traum meines Kramurx verwirklichen. Ich werde ihm helfen, sich zu einem Kramshef zu entwickeln." mit diesen Worten verließ Fugialus das Pokemoncenter und genoss mit Kramurx die frische Luft und den Geruch des weltberühmten Honig von Flori. Er wurde endlich nicht von irgendwelchen kleinen Trainern gestört, er hatte endlich seine Ruhe.

  • Vullpix lag vollkommen erschöpft am Boden.
    Vorsichtig lehste sie ihr Pokemon auf. "Das hast du gut gemacht Lysia!", lobte Kathrin das Feuerpokemon, das nun in ihren Armen lag. Dieses gab ein erschöpftes "Vull" von sich. Sanft tätchelte das Mädchen Lysia. "Ich werde wohl langsam anfangen müssen meine Pokemon zu fordern. Auch wenn mir nicht immer wohl dabei ist, aber wie die anderen gesagt haben, wird das Verhalten meiner Pokemon auch daran liegen.", dachte Kathrin. Sie holte Lysias Pokeball hervor, "Wir sollten das als Tainingsbeginn ansehen.", sagte Kathrin zu ihrem Pokemon und holte es mit diesen Worten in den Pokeball zurück.
    Die 16-jährige verließ das Kampffeld. Sofort stellten sich zwei andere Trainer auf dem Kampfplatz gegenüber. Dies interessierte das Mädchen eher weniger. Sie wohlte lieber ihr angeschlagenes Pokemon in der Ophut Schwester Joys wissen.
    Erneut betrat sie das Pokemoncenter. Nun aber um ihr eigenes Pokemon abzugeben und nicht das des grünhaarigen Mädchens. Kathrin würde sich nach dem Wohlergehen Roserades und Kinosos erkundigen, sobald ihr eigenes Pokemon geheilt sein würde.
    Die Teenagerin übergab ihr Pokemon an der Theke des Pokemoncenters Schwester Joy, die anscheinend noch vollkommen unter Stress stand.


    Einige Minuten später gab ihr Schwester Joy das geheiltes Pokemon zurück und verschwand wieder hinter der Theke, um ein weiteres Pokemon im Empfang nehmen zu können.
    Kathrin gesellte sich wieder der kleinen Gruppe hinzu, die sie zuvor um Rat gebeten hatte. Anscheinend steckten sie wieder in einem Gespräch. "Ähm...,sorry, dass ich euch unterbreche, aber ich habe mal wieder eine Frage... Weiss man schon etwas Neues? Ich meine wie steht es um Roserade und Kinoso?"


    Young and Depressed passt alles^^. Du brauchst nichts ändern.

  • Pascal war beeindruckt von der Geschichte, die ihm dieser Trainer erzählte. Er sprach zwar mit einem leicht genervten und arroganten Unterton, aber das machte Pascal nicht viel aus. Hingegen war er völlig verdutzt zu hören, dass sie gegen ein Roserade gekämpft und gesiegt hatten. Er hatte die Pokemon Sinnohs gründlich studiert, bevor er hierhin aufgebrochen war und wusste, dass Roserade ein vollentwickeltes Pokemon ist. Es musste sehr schwer gewesen sein es zu besiegen. Der Trainer sagte auch, dass viele Pokemon im Kampf gegen Roserade nicht bestanden hatten.


    Als der Trainer dann aufstand und ihm gegenüber die Bemerkung fallen liess, dass er mit dem Gruppenleiter mitgehen würde um diesen dann zu bekämpfen, hatte Pascal genügend Gründe, sich der Gruppe anzuschliessen oder sich unter sie zu mischen. Denn er würde mit Freuden gegen starke Trainer kämpfen, da ihn die Region Sinnoh bis jetzt in Sachen Kämpfen noch nicht überzeugt hatte. "Mal sehen", dachte er,"vielleicht wird es sich noch lohnen mit der Gruppe mitzuziehen. Ich habe doch irgendwo in Jubelstadt etwas wegen dieser Gruppe gelesen. Um was ging es dort gleich? Naja egal ich werde auf jeden Fall mitgehen, mein Skaraborn scheint auch wieder Lust auf einen hart umstrittenen Kampf zu haben."


    Während er sich so Gedanken machte, kam Schwester Joy zu ihm und übergab ihm Glumandas Pokeball. Pascal war erstaunt, dass sie es trotz der vielen anderen Trainer geschafft hatte sein Pokemon so schnell zu behandeln, und nahm dankend seinen Pokeball an. Er überlegte kurz und entschied sich dann, wie der andere Trainer zuvor, auch rauszugehen. Als er schliesslich ins Freie trat, bereute er die Entscheidung aber, da er andauernd niesen musste. Er schaute sich wieder ein bisschen um und entdeckte das Mädchen, von dem ihm der Kramurx-Trainer erzählt hatte. Sei wirkte sehr bedrückt, was sich Pascal nicht erklären konnte, schliesslich war sie von den Trainern gerettet worden, aber er hatte keine Lust sie nach dem Grund zu fragen. Dann setzte er sich ins Gras und beobachtete sein Skaraborn beim Nektar schlürfen. Er nahm auch nocheinmal ein Medikament gegen Heuschnupfen ein. Es konnte ihn zwar nicht völlig von seiner Qual befreien, sie aber soweit lindern, dass er es einigermassen ertragen konnte. Er sah noch einem ziemlich beeindruckendem Kampf zwischen einem Evoli und einem Vulpix zu und nickte dann nach ein paar Minuten ein.

  • Nischara hatte es einige Zeit nicht gewagt, etwas zu sagen. Die Worte, die Kane in seiner Geschichte erzählt hatten beschäftigten ihn tief. <<Jedes Leben hat siene höhen und tiefen, der Trick dabei ist, das man das erkennt und nicht zu hoch hinaus oder zu tief runter fällt. Denn auf einen höhenflug folgt meist eine Talfahrt und sich dann darin nicht zu verlieren, das ist der Trick.<< "Ihm geht es nicht viel anders, als mir!", dachte er sich verwundert, "Er hat jeden Tag Angst, wieder dorthin abgeschoben zu werden, wo sein Herz sich tief dagegen wehrt. Aber trotzdem steht er hier und erzählt allen davon...ganz unbeschwert, so als wären wir alle seine besten Freunde...woher nimmt er nur den Mut dazu?" Während er in seinen eigenen Gedanken schwelgte, fiel ihm plötzlich auf, dass Schwester Joy gerade über das Wohlbefinden von Roserade gesprochen hatte. Es ging ihm wohl ganz gut, doch er musste in einem Pokéball aufbewahrt werden und sollte in der Wildnis ausgesetzt werden. Doch daran dachte er vorerst nicht. Er stand auf und bewegte sich auf Kane und zwei anderen Trainern zu, die etwas weiter weg standen. "Ich...ich habe deine Geschichte vorhin gehört!", platzte er plötzlich in die Unterhaltung herein, "Und ich wollte dir nur sagen...dass ich finde, dass es von ungeheurer Stärke zeugt, dass du uns alle hier in dein Leben einweist! Und ich kann das Gefühl sehr gut nachvollziehen, alleine zu sein. Erst scheint einen die Einsamkeit zu verschlingen und aus seinem Schlund nicht mehr raus zu lassen, dann tritt irgendwann im Schatten des Nix eine Gefühlstaubheit auf, die man weder als unangenehm, noch als unbekannt erkennt, einfach das Natürlichste und irgendwann merkt man, dass man nur noch ein Abbild seiner Selbst ist! Ich wollte dir das nur gesagt haben!" Er poesierte vor sich hin und wartete Kanes Reaktion ab.

  • Kane schaute den Jungen an der ihn soeben auf so Poetische weise angesprochen hatte. Als er ihm in die Augen schaute, konnte er in ihnen eine Traurigeit und auch so etwas wie Furcht erkennen die er bisher bei niemanden gesehen hatte.
    "Du scheinst selbst die ein oder andere schlimme Erfahrung in deinem Leben gemacht zu haben." sprach er ihn an.
    "Ich muss dich allerdings berichtigen, ich war nie wirklich alleine. Damals als ich durch die Gegend geirrt bin, waren immer Pokemon um mich rum. Sie schienen zu spüren das ich für sie keine Gefahr war, sondern selbst hilfe brauchte. Einige von ihnen waren sehr freundlich, auch wenn sie vieleicht nicht den Eindruck gemacht haben. Wenn meine Eltern und ich mit unseren Pokemon geprobt haben, kamen immer ein paar wilde Pokemon und haben es sich angesehen. Einige von ihnen müssen mich wiedererkannt haben und haben mir geholfen, nur konnte ich mich nie wirklich bei ihnen bedanken."
    Er streichelte seinem Vulpix über den kopf und kraulte ihre Ohren.
    "Und seitdem ich mir Vulpix reise, bin ich sowieso nie alleine. Wir reisen schon so lange zusammen, das wir nicht nur bloße Partner sondern Freunde geworden sind. Außerdem lernt man auf solchen reisen immer viele neue interessante Leute kennen, man hat oft was zu lachen, erlebt Abenteuer und lernt auch neue Pokemon Gefährten kennen. Nein mein Freund, durch Alice und ihre Großmutter und das Lied Oracion habe ich wieder gelernt, das schöne in der Welt zu sehen. Ja der Verlust meiner Eltern liegt mir immer noch schwer im Herzen, aber ich lasse mich nicht von meiner Traurigkeit übermannen und genieße das Leben das mir gegeben wurde. Man kann nicht ewig in der Vergangenheit leben, man muss sich seiner Gegenwart stellen und so eine Zukunft für sich aufbauen." Kane lächelte den neuankömling aufmunternd zu und auch Vulpix sah ihn neugierig an.
    "Ach ja und Kathrin, das Roserade trage ich im Moment bei mir. Schwester Joy hat es in einen Pokeball sperren müssen weil es vorher so agressiv gewesen ist. Es war zwar während der Behandlung ruhig, aber sie meinte es könnte vieleicht durch die ganzen Menschen hier nervös und deshal wieder agressiv werden. Ich habe ihr versprochen wes wieder in seinen Wald zu bringen und es frei zu lassen."

  • Isaak wartete, bis Kane mit dem Roserade zurückgekehrt war, um ihm auf seine Fragen zu antworten.


    "Vorerst habe ich gar nichts weiter vor. Nach Flori wollte ich eigentlich nur, um mir einige Proben des berühmten Honigs zu organisieren. Sobald ich das getan habe, hält mich hier eigentlich nicht mehr viel, und wohin ich dann gehen will... mal sehen." Er grinste. "Aus Jubelstadt komme ich aber eigentlich gerade erst. Aber prinzipiell ist es mir egal, wohin ich unterwegs bin, hauptsache, ich lerne etwas. Ach übrigens... wer dir die Geschichten über Pottrott erzählt hat, hat dir ein Ursaring aufgebunden. Tatsächlich sammeln wilde Pottrotts Beeren und vergären sie in ihrem Körper zu einem Saft, dessen Heil- und Regenerationskräfte doppelt so stark wie die einer gewöhnlichen Sinelbeere sind. Auf diese Weise heilen sie sich in der Natur selbst. Das hat nichts mit Korken zu tun und ist für Pottrott völlig harmlos. Mit dem richtigen Training kann man Pottrott aber beibringen, den Saft auch in gesundem Zustand zu produzieren und dann abzusondern, sodass man ihn nutzen kann." Er hielt Pottrott etwas höher, damit Kane es sich ansehen konnte. Pottrott streckte den Hals wieder aus dem Panzer und beäugte seine Umgebung neugierig.

  • Nischara lauschte Kanes Worten gespannt. Als er ihm so beim Reden zuhörte merkte er, was für eine innere Kraft er doch besaß, all das hinter sich zu lassen. Und er musste ihm in einem Punkt auch zustimmen: er war wirklich nie ganz alleine! Seine Pokémon waren immer bei ihm. "Danke für deine Worte!", gab er zurück, "Es war nicht immer ganz einfach...aber das ist egal. Du hast recht damit, dass meine Pokémon immer bei mir waren...die, die sich als meine Freunde bezeichnen...aber andere...du musst wissen, ich komm mit Pokémon noch weniger klar, wie mit Menschen, was das angeht bin ich irgendwie ziemlich geschädigt...!" Er brach seinen Satz ab, da er merkte, wie viel er eigentlich über sich erzählte. Zufällig bekam er mit, wie Kane daraufhin zu einer Trainerin namens Kathrin sagte, dass er das Roserade in einem Pokéball hätte und planen würde es am nächsten Tag in der Wildnis auszusetzen. Plötzlich begann Nischara zu stocken. "Bist du dir sicher, dass das gut ist?", fragte er freundlich nach, "Ich habe dieses Roserade erlebt und mit ihm stimmt was nicht! Ich kann nicht sagen was, aber ich finde es ist unsere Pflicht auf dieses Roserade aufzupassen. Irgendwas ist mit ihm geschehen...und wir dürfen es nicht einfach sich selbst überlassen! Ich für meinen Teil will diesem Pokémon, dass durch fremder Hand viele Probleme gehabt zu haben scheint, helfen" Nischara tat seiner Meinung ungewohnt deutlich gut.

  • Kane sah sich das Pottrot an.
    "Ich glaub du hast mich etwas missverstanden was die Korken angeht, aber wie gesagt, ich habs nur gehört und nicht selbst gesehen. Aber ich denke das Jubelstadt vieleicht kein guter Ort für einen Kräuter und Beerenexperten wie dich ist. Außerdem warst du ja schonmal da. Ich denke ich werde erstmal alleine dorthin reisen und später wieder zu euch stoßen."


    Dann sah Kane zu dem Jungen rüber und etwas verständnissvolles trat in seinen Blick.
    "Glaub mir, ich würde dem Roserade auch gerne helfen, aber Schwester Joy hat ausdrücklich gesagt, das es niemanden von uns als Trainer akzeptiren würde, wir sind allesamt einfach nciht stark genug für es und das macht es jeden von uns unmöglich ihm oder ihr zu helfen. Das einzige was wir vieleicht noch machen könnten anstatt es frei zu lassen..." nun sah zu Deniese die grade ihrem Plinfa nach draußen folgte, "... ist es der Rangervereinigung zu geben damit diese Herausbekommen, was mit ihm nicht stimmt. Ja ich glaube das es die bessere Entscheidung ist. Denise, warte mal kurz." rief er ihr nach und ging schnellen Schrittes zu ihr rüber.


    "Hör mal, dieser Junge da hinten hat mich nochmal über mein Vorhaben nachdenken lassen das Roserade in die Wildnis zu entlassen. Schwester Joy meinte das es keinen von uns als Trainer akzeptieren würde also wäre eine freilassung die beste wahl, aber wenn es dann wieder auf Menschen und ihre Partnerpokemon trifft und diese Angreift, wird das Freilassen das Problem mit ihm oder ihr nicht lösen sondern nur auf einen anderne Zeitpunkt verschieben. Könntest du es bitte zur Rangervereinigung weiterleiten damit deine Vorgesetzten oder einer von euren Top Leuten herausbekommen was mit ihm nicht stimmt?" Kane hielt ihr den Pokeball hin in dem das Roserade vorläufig gefangen war.


    OT: Sorry Nischa, aber Impergator hat ausdrücklich gesagt, das keiner von uns das Roserade als Partner bekommt ;-)

  • Denise wollte gerade mit ihren Partner-Pokemon das Pokemon Center verlassen, bis Kane ihr hinterher rief. "Ja, was gibts", wollte die junge Rangerin wissen. Der junge Barde erzählte etwas über das Roserade und bat ihr, dass sie das Roserade bei der Rangervereinigung abgeben sollte. "Ok, ich wollte gerade zur meiner Basis aufbrechen. Ich werde dieses Pokeball meinen Ausbilder geben", sagte Denise. Sie nahm sich den Pokeball, steckte es in ihrer Tasche und hob ihren Plinfa auf. Die junge Rangerin ging etwas in Richtung Ewigwald. Ihre Ausbildungsort lag etwas außerhalb von Flori. Plinfa sah ziemlich viele wilde Pokemon, die miteinander spielten. Es hätte gerne mit denen gespielt. Die 16-jährige kam in der Basis an. "Hallo, Denise. Du bist ein wenig zu früh für die Stunde", brgrüßte der Basisleiter aus Flori.


    Denise nahm den Pokeball aus ihrer Tasche. "Ja, dass weiß ich. Ich bin eigentlich hier um dieses Pokeball abzugeben. In diesen Pokeball ist dieses Roserade, dass vor Flori wild geworden ist. Mir wurde es gesagt, dass dieses Roserade aus Sicherheits Gründen in diesen Pokeball gefangen werden musste, aber es würde auf keinen Trainer hören. Ich wurde gebeten, dass ich dieses Pokemon her bringen soll, um nach zu sehen, warum es so aggrasiv war", klärte die Rangerin auf. Sie gab ihren Ausbilder den Pokeball. "Wir werden dieses Roserade mal überprüfen. Wenn wir es nicht genauer wissen was mit es los war, dann schicken wir es zu der Vereinigung in Almia", sagte der Basisleiter aus Flori. "Ok, dann gehe ich kurz wieder nach Flori", verabschiedete sich Denise. "Ja und kommt pünktlich wieder zurück und nochwas die Überprüfung des Roserade kann etwas dauern", rief ihr Ausbilder hinterher.


    Die 16-jährige ging die Richtung wieder zurück. Sie ging zur Pokemon Center zurück und lief zur Kane. "So, mein Ausbilder wird das Roserade überprüfen, warum es so aggrasiv war. Er meinte, es könnte etwas lange dauern, bis er die Ergebnisse hat", erzählte Denise.

  • Ich merke gerade, so viele Anmeldungen als Mentalist und keiner in der Gruppe außer Eleus. =/ Aber das mit der Rangerbasis geht auch.


    Nachdem sich die Trainer eine Weile über Roserade und die weitere Reise unterhalten hatten, trat Zyrus zu ihnen und erinnerte sie ungeduldig an den Grund, aus dem die Gruppe eigentlich nach Flori gereist ist. "Auf Leute, es ist schon viel später als geplant. Die Techniker im Windkraftwerk warten sicher schon auf uns." Er blieb noch eine Zeit lang stehen, um sicher zu gehen, dass alle Trainer die Nachricht mitbekommen würden, dann verließ er Flori zusammen mit seiner Gruppe in Richtung Osten. Die Umgebung dort war immer noch sehr schön anzusehen - viele Blumen, prächtige Bäume und sogar ein kleiner, plätschernder Fluss zierten den kurzen Weg zum Windkraftwerk. Nach wenigen Minuten schon hatte die Gruppe ihr Ziel erreicht.


    Auf hohen Felsen waren die vielen imposanten Windräder zu sehen, die einen beachtlichen Teil von Sinnoh mit Strom versorgten. Betretbar war allerdings nur das Gebäude, was sich am Ende des Weges befand, eingegrenzt von einer der Felswände und dem kleinen Fluss. "Von dort aus wird die Stromerzeugung gesteuert", erklärte Zyrus, während die Gruppe auf das Gebäude zuging. "Es ist wichtig, dass alle Windräder rund um die Uhr überwacht werden, dass der Strom in alle Städte gelangen kann und dass das Verteilung dem Verbrauch möglichst gut entspricht." Neben dem Kontrollzentrum des Kraftwerkes lag eine große und dicht bewachsene Wiese, auf der Elektro-Pokémon wie Pachirisu und Sheinux herumspielten. Vermutlich wurde sie extra wegen den Pokémon über die Jahre hinweg dort belassen - wenn sie nicht wären, hätte man den Platz sicherlich für weitere Windräder oder Gebäude genutzt.

  • Pascal wurde plötzlich unsanft aus seinem Nickerchen gerissen. Skaraborn wollte offenbar seinen Trainer darauf aufmerksam machen, dass die Gruppe im Begriff war weiterzuziehen. Es tat dies aber nicht gerade sanft, sondern rüttelte Pascal mit seinen sehr kräftigen Armen so fest, dass ein Weiterschlafen unmöglich war. Also schaute Pascal zuerst noch ein bisschen benommen drein, wurde dann aber hellwach, als er sah wie der Gruppenleiter, der offenbar Zyrus hiess, die Gruppe zusammen trommelte. Pascal griff sich seinen Rucksack und rannte mit dem fliegenden Skaraborn auf den Fersen zur Gruppe.


    Er hörte noch wie Zyrus rief:"Auf Leute, es ist schon viel später als geplant! Die Techniker im Windkraftwerk warten sicher schon auf uns!" Während der darauf folgenden Pause begaben sich auch andere Trainer noch zum Treffpunkt der Gruppe. In dieser Zeit schloss auch Pascal zur Gruppe auf und mischte sich unter die Leute, die nun in Richtung Osten aufbrachen. Auf der Route, auf der sie jetzt waren, gab es, zum Leidwesen Pascals, sehr viele Blumen und auch andere Pflanzen wie Bäume. Ausserdem plätscherte hier auch ein Fluss. Kurze Zeit später konnte man schon die grossen Windräder des Windkraftwerks sehen, das offenbar das Ziel des Ausflugs war. Pascal hörte Zyrus einige wissenswerte Dinge über das Windkraftwerk erzählen, war aber zu sehr damit beschäftigt, sich in der engen Schlucht, die durch die Felswände und den Fluss abgeschnitten war, umzusehen. Ihn interessierten vor allem die vielen Elektro-Pokemon, die hier augenscheinlich vor kamen. Schliesslich schaffte er es aber auch noch seine Augen von den Pokemon abzuwenden und den Kontrollraum des Windkraftwerkes zu bestaunen, wo sie wahrscheinlich die von Zyrus angesprochenen Forscher erwarteten.


    OT: Kane: Wird es nicht ein bisschen schwer wieder zur Gruppe zu stossen, wenn du jetzt nach Jubelstadt gehst? Naja du wirst das schon richtig geplant haben. Ich frag mich nur wie du das anstellen willst.

  • Kane sah zu wie die Gruppe das Pokemoncenter verließ und verabschiedete sich von seinen neuen Freunden.
    "Sieht aus als würden wir wieder alleine reisen Vulpix."
    "Vul." wuffte es zur Bestätigung und zusammen brachen sie Richtung Jubelstadt auf.
    Unterwegs begegneten sie einigen Pokemon, die für Kane allerdings nicht interessant genug waren um gefangen zu werden.
    Trotzdem trug er sie jedesmal wenn es ging in seinen Pokedex ein.
    Schließlich stoppte er nahe des selben Waldes in dem die Trainer das Roserade bekämpft hatten weil er meinte eine art Melodie zu hören.
    "Vulpix hörst du das auch?"
    Sein Vulpix sah ihn fragend an, richtete sich dann aber auf und versuchte angestrengt das zu hören was ihrem Trainer aufgefallen war.
    Von irgendwo im Wald war ganz leise eine Melodie zu hören. Kane zog seinen Pokedex und ließ sich das Attackenverzeichnis anzeigen. Dort wählte er dann eine Unteroption die er selbst eingerichtet hatte und die sich mit Musikalischen Attacken beschäftigte.
    "Das könnte eine Grasflöte sein, aber wo kommt sie her?"
    Neugierig und vorsichtig, ging er auf die Quelle der Melodie zu.
    Um sich vor den Auswirkungen der Attacke zu schützen, welche bekanntlich jeden einschläfert der damit Fokussiert wird,
    stopfte er sich unterwegs etwas Moos in die Ohren.


    Langsam kamen sie dem Ursprung der Melodie näher bis sie an einen Baum kamen der voller früchte war. Zwischen diesen Kirschenähnlichen Früchten, hing gut getarnt ein Pokemon und spielte mit seinen Blättern eine Melodie. Ohne diese Melodie hätte man es nciht von den anderen Früchten unterscheiden können.
    "Ein Kikugi das Grasflöte beherrscht? Das ist doch mal was " wunderte sich Kane.
    Er wollte das Pokemon nicht verschrecken, also zupfte er sich ein Blatt und spielte nun seinerseite die selbe Melodie wie das Kikugi. Erst war es erstaunt darüber das noch jemand mit ihr mit spielte, doch dann machte es weiter weil es ihr solchen Spaß machte.
    Vulpix indess hatte verstanden was ihr Trainer vorhatte und kletterte auf der, dem Kikugi abgewandten seite des Baumes nach oben wozu es seine Krallen benutzte.
    Oben angekommen, schlich es sich vorsichtig, um nicht selbst den halt zu verlieren zu dem Ast an dem das Kikurgi hing. Es war so in sein spiel vertieft, das es sie nicht bemerkte. Als Kane, Vulpix ein Zeichen gab, stieß dieses das Kikugi vom Ast.
    Noch bevor Kikugi wusste wie ihm geschah, war es in einen Pokeball verschwunden den Kane zielsicher in die höhe geworfen hatte. Natürlich wollte er nicht das Kikugi verletzt wurde. Normalerweise versuchte er Pokemon zu fangen, ohne mit ihnen zu kämpfen. Nur wenn es nicht anders ging schickte er seine Pokemon in den kampf, so wie es bei dem Roserade der Fall gewesen war. Der Pokeball schlug auf den Boden auf, doch das Gras verhinderte das er kaputt ging.
    Anscheinend war das Kikugi verwirrt gewesen durch seinen plötzlichen fall, denn das licht hörte relativ schnell auf zu blinken und der Ball blieb bewegungslos liegen.
    Er hob den Pokeball auf und schaute ihn an. "Tut mir Leid das wir es so machen mussten Kikugi, aber wilkommen in unserer Familie."
    "Vuuuullllpiiixxx..." hörte er von oben einen schrei und als er nach oben sah, traf auch schon etwas seinen Rumpf und er landete rückwärts im Gras.
    "Au, man Vulpix hättest du nicht noch etwas warten können?"
    Das Vulpix strahlte übers ganze Gesicht, wann bekam sie shconmal die Gelegenheit ihrem Trainer solch einen streich zu spielen. Schließlich musste auch Kane lachen und zusammen begrüßten sie ihren neuen Freund.
    "Kiku?" wunderte sich das Pokemon als Kane es aus dem Ball lies.
    "Hallo Kikugi, ich hoffe der Sturz war nicht so schlimm." Kane kraulte dem Pokemon vorsichtig seinen kleinen Kopf.
    "Kugi!" antwortete es und lächelte.
    Vorsichtig nahm Kane das Pokemon auf und holte sienen Pokedex heraus.
    "Sieh an Vulpix, wir haben eine neue Freundin."
    Zusammen machten sie sich wieder auf den Weg Richtung Jubelstadt.

    OT: Es ist immer gut zu wissen, welches geschlecht ein Pokemon hat. Da erspart man sich einigen Ärger mit ^^
    Steckbrief: Kikugi (W) Lvl 7, Attacken: Taackle, Wachstum und Grasflöte (angeboren). Von Impergator genehmigt
    ;)
    @dragorantrainer: Ihr seit ja nur auf nen Ausflug zum Kraftwerk, sprich irgendwann werdet ihr auch wieder zurückkehren ^^