Hoenn-Tiefen der Vergangenheit

Kevin bemerkte, dass Emily zu ihm herüberschaute und spielte mit dem Gedanken sich zu ihr zu setzen, als die Gruppe zur Arena aufmachte.
Kevin erhob sich ebenfalls und folgte der Gruppe. Bei der Arena angekommen staunte Kevin nicht schlecht,
als er den Zettel mit der Nachricht auf der Tür erblickte. Als er sie las war er zuerst wütend, da der Arenaleiter genau dann weg war als sie kamen.
Nur wegen dieser Gruppe, wenn ich ohne sie gereist wäre, hätte ich noch rechtzeitig hier sein können. Dann musste er jedoch einsehen,
dass er sehr wahrscheinlich auch ohne die Gruppe zu spät war. Naja dann gehen wir halt nach Metarost Cit,, ausserdem, hätte ich sie nie kennengelernt,
wenn ich nicht mit der Gruppe gereist wäre.
Also verliessen sie Blütenburg City im Westen, als Sam plötzlich mit einem Mann in einem blauen Hemd und einer Sonnenbrille im Gesicht zusammenstiess.
Nach einem mysteriösem und sehr kurzem Gespräch mit ihm verschwand er plötzlich wieder und die Gruppe lief zum Strand. Kevin sah dort einige Pokemon,
dann blickte er zum Wald und dachte darüber nach welche Pokemon er dort wohl sehen würde.

Endlich brach die Gruppe zu der Arena auf. Doch was war bei der Arena als sie ankamen ? Nur ein Zettel, welcher einen darüber informierte, dass Norman nicht anwesend war. Veruca war sichtlich enttäuscht: "OCh, wie schade. Nun hatte ich mich so darauf gefreut und dann das. Aber na gut, dann werden wir ebend Felizia herausfordern. Ich habe von ihr gehört, dass sie selber erst Arenaleiterin geworden ist. Außerdem hat sie eine Vorliebe für Steinpokémon." Dann kann mein Muschas endlich in Aktion treten. Ein merkwürdiger Mann namens Scott sprach Sam, unseren inoffiziellen Gruppenleiter, an. Er hieß Scott und er betrieb Smalltalk mit dem Jungen. Veruca fand ihn ein wenig merkwürdig, da er genau so schnell gekommen ist, wie er gegangen ist. "Ein merkwürdiger Mann", schmunzelte sie.
Schon bald war die Enttäuschung wieder abgeflaut als die Gruppe an einen wunderschönen Strand kamen. Man konnte das Geräusch der Wellen hören und man sah Wingulls hoch oben in der Luft fliegen. Die Sonne schien fröhlich in die Gesichter der Trainer. Fußspuren wurden in den Sand gesetzt. Doch schon bald würden sie in einen dunklen Wald gelangen. Den Wald von Blütenburg City. Was dort wohl passieren wird ?

Emily merkte dass die Gruppe sich bereit machte um wieder aufzubrechen. Sie schnappte sich ihren Rucksack, rief ihre Pokemon zurück und folgte dem Rest der Gruppe.
Sehr zu ihrer Enttäuschung mussten sie, als sie bei der Arena ankamen, einen Zettel entdecken, der sie darauf hinwies, dass der Arenaleiter momentan nicht da war, und sie nach Metarost City gehen sollen, um gegen die Arenaleiterin von dort zu Kämpfen. So ein Mist, und ich hab mich doch schon so auf den Kampf gefreut. Sie war echt enttäuscht und auch etwas verrärgert, aber es schien als ob sie nicht die Einzige war, die so reagierte. Also machten sie sich auf nach Metarost City. Sie liefen den Weg entlang, als sie plötzlich auf einen Mann trafen, der sich als Scott vorstellte. Er unterhielt sich kurz mit Sam, und verschwand dann wieder. Was war denn das?, fragte sie sich. Sie hatte den Mann schnell wieder vergessen und kurz darauf standen sie vor dem Blütenburgwald. Sie warf einen ihrer Pokebälle in die Luft. "Komm raus Knilz", rief sie und ihr Pokemon landete neben ihr. "Erinnerst du dich. Das ist der Blütenburg Wald. Ich hab damals einen Ausflug gemacht und da hab ich dich gefangen", erzählte sie. Ihr Pokemon nickte und sprang auf ihre Schulter.
Für einen kurzen Moment hatte sie den Ärger über den Arenakampf vergessen, aber eben nur für einen kurzen Moment. Sie lief zu Kevin. "Ist echt blöd dass die Arena geschlossen ist, findest du nicht? Weißt du zufällig was für Pokemon Felizia einsetzt?", fragte sie ihn.

Die Nacht ging schnell vorbei und bevor sich Alex sich versah was er wieder morgen.
Die ganze Gruppe versammelte sich im Erdgeschoss des Pokemoncenters. Als alle da waren machte sich dir Gruppe auf den Weg zur Arena.
Endlich findet der erste Arenakampf statt, ich bin schon richtig nervös. Richtig nachgedacht welches Pokemon ich einsetzten werde hab ich auch noch nicht.
Ich will zwar Top-Koordinator werden und dafür muss ich Bänder gewinnen, doch ich kann ja auch bei Arenakämpfen aus Spass mitmachen. Vieleicht bekomm ich ja auch alle 8 Orden.
Als man die Arena endlich erkennen konnte, sah Alex das ein Zettel an der Tür klebte. Er konnte nur Sätze wie "Bin zur Zeit nich hier" und "In Metarost City Felizia herrausforder" erkennen. Die ganze Gruppe war sichtlich enttäuscht darüber.
Sam meinte auch das die Gruppe nach Metarost City gehen sollte und dort die Arenaleiterin herausforden.
Ein Mann sties mit Sam zusammen. Sein Name war Scott. Er war anscheinend ein Freund von Proffesor Birk. Nach einpaar Sätzen verabschiedete sich der Mann und ging weiter.
Der Mann war irgendwie seltsam. Und zu seinem Kleidungsstil will ich lieber mal nichts sagen.
Die Gruppe verlies Blütenburg City und nach kurzer Zeit kamen sie zu einem Strand. Viele Pokemon waren zu sehen u.a. Wailmer und Wingull.
Oh wie schön dashier aussieht... so ruhig... ich fühle mich richtig wohl...

" Ja...da war die ganze Aufregung irgendwie umsonst gewesen. Wenigstens war er freundlich genug uns auf Felizia hinzuweisen...Der Arenaleiterin von Metarost City. Dort vefindet sich doch auch die Devon Corporation. Ihre Technologie wird sehr von Trainern geschätzt. Pokemon-Navigator etc. stammt ja von dort.Auch hörte ich, dass der Präsident, Mr. Trumm, ein leidenschaftlicher Sammler seltener Steine sei. Nachdem Chris fertig war, traffen sie auf unangenehme Weise eienen Man. Der Mann gab sich als Scott aus. Nach der Kleidung her sah er nicht aus als wäre er ein Bewohner dieser Stadt. Nach einer Diskussion, die auch fragen bei Chris brachten, ging er wieder so schnell wie das Treffen. Ich glaube, dass war nicht das letzte mal, dass wir uns sahen...ausserdem habe ich das Gefühl, dass er vielleicht mehr weiss, als er vorgibt ? Die Frage ist noch, woher er weiss, dass der Auftrag genau das sein könnte ? Vielleicht werden wir das bei der nächsten Begegnung klären können."

Nachdem er fertig war, überlegte er spontan wieder wegen Felizia. "...Oh je...ich glaube von all den anwesenden hier habe ich die schlechtesten Karten in einem Kampf gegen Felizia. Fukano ist ein Feuerpokemon, Schwalbini ein Normal/Flug und Sichlor ein Käfer/Flug. Alle sind schwach gegen Stein...würde Fukano die Eisenschweif-Attacke können, würde ich ihn am Anfang nutzen um die Gegner zu beseitigen und so den Weg freimachen für meine anderen beiden...aber so habe ich keine Chance. Chris gab einen grossen Seufzer vor sich hin. Später kamen sie an den Strand, auf der westlichen Route bei Blütenburg an. "Der freie Ozean mit der unendlichen Weite. Das ist eine vollkommen andere Erfahrung als der angestaute See in Xeneroville.

Chris sah das noch ein Weilchen an, dannach ging es weiter Richtung Blütenburg-Wald. "Sich darin zurechtzufinden ist nicht sehr einfach wie es aussieht. Er sah sich nach links und rechts um. Bäume so weit das Auge reicht. "Wer Angst vor Käfern hat, wird diesen Ort sehr mögen..."

Kevin betrachtete immer noch den Wald als Emily auf ihn zukam und ihn nach seiner Meinung fragte.
Er wandte sich zu ihr um und sagte: "Naja man kann es nicht ändern, aber ein bisschen wütend bin ich schon,
genau wenn wir da sind ist der Arenaleiter weg. Für einige in der Gruppe ist es vieleicht besser so
damit sie noch ein bisschen trainieren können. Felizia setzt Gesteinspokemon ein,
die sind zwar stark haben aber auch einige Schwächen, wie Wasser, Pflanze, Boden, Kampf und Stahl.
Ich habe mit allen meinen Pokemon einen Vorteil, da sie die Typen Kampf, Boden und Wasser/Gestein haben.
Auch deine Pokemon Schiggy und Knilz haben beide einen Vorteil
und mit deinem können wirst du sie wahrscheinlich besiegen. Wir werden einen leichten Kampf haben,
aber unterschätzen dürfen wir sie trotzdem nicht, sie ist nicht umsonst Arenaleiterin.
Zuerst müssen wir aber durch den Wald ich hoffe wir verlaufen uns nicht. "
Hoffentlich weiss sie nicht, dass ich es war der das Bett in ihrem Zimmer benutzt hatte.
Er blickte ihr ins Gesicht und musste unwillkürlich lächeln.

Arya

Nachdem die Gruppe das Pokemoncenter verlassen haben gehen sie alle zusammen richtung Blütenburgarena. Ich werde nicht gegen ihn kämpfen dachte Arya, aber dann würden sich bestimmt alle über mich lustig machen. An der Arena angekommen, schien sie sehr verlassen zu sein. Plötzlich bemerkte sie einen Zettel der an der Arenatür hing. Sam ging vor und las ihn. Er sagte uns, dass Norman nicht da sei und das wir nach Blütenburgcity laufen müssen, um gegen Felizia anzutreten. glück gehabt dachte Arya, ich muss mich nicht vor der ganzen Gruppe peinlich machen. Ein wenig enttäuscht ging die Gruppe richtung Metarosscity. Aber sie begnegneten einem merkwürdigem Mann, der sich als Scott und guter Freund von Professor Birk vorstellte. Die Gruppe ging weiter... Arya achtete nich auf die Umgebung, sondern auf Sam, der die Gruppe führte

Ot: So das war mein letzter Post, bevor ich morgen auf Klassenfahrt fahre.

Tamara betrachtete nach der Ankunft in der Stadt enttäuscht die Nachricht an der Arenatür. Jetzt hatten sie extra trainiert für diesen Kampf und dann so etwas! Kopfschüttelnd wandte sie sich ab und ihren Freunden zu, die in der Nähe standen und ähnlich betreten aussahen.
"Das ist schon doof" sagte sie und verzog das Gesicht. "Aber gut, dann eben ein andermal. "Ich hoffe nur, dass es in der nächsten Arena nicht ähnliche Probleme gibt. Das wäre eine Enttäuschung- ich meine, ich bin extra wegen der Kämpfe hergereist.." Achselzuckend folgte sie der Gruppe, die sich unter der Leitung von Sam schon wieder aufgemacht hatte.
Sie entdeckte einen kleinen Laden auf dem Weg und beschloss, sich schnell eine Karte zu kaufen- da sie aus Kanto kam, hatte sie absolut keine Ahnung. Sie bat also die Verkäuferin nach einer Karte für Trainingsrouten in Hoenn und erwarb diese dann auch, bevor sie mit langen Schritten zur Gruppe aufschloss.
Unterwegs kamen sie an einem wirklich schönen Stück Strand vorbei. Im Wasser schwammen Pokemon, die sie an Wasserbälle erinnerten, und die halb blau und halb beige waren. Zum ersten Mal zog Tamara bewusst ihren Pokedex aus der Tasche und erfuhr so, dass die Pokemon Wailmer hießen. In der Luft schaukelten so genannte Wingull auf der Brise. Fröhlich zog das Mädchen erst seine Schuhe aus und ließ dann seine Pokemon frei, denn auch wenn der Strand nur klein war, wollte sie ihn genießen und Seedra konnte ein Stück neben der Gruppe herschwimmen. Alle schienen fröhlich zu sein und Tamara genoss die entspannte Stimmung.
Dann tauchte ein Mann auf, der eine riesige Sonnenbrille trug, und unterhielt sich mit Sam. Neugierig trat Tamara näher heran, aber schon war das Gespräch wieder beendet und der Mann verschwand erstaunlich behände wieder. Also rief sie ihre Pokemonh ebenfalls zurück und vertiefte sich in ihre Karte. Mit einem Bleistift aus ihrer Tasche und auf ihrem Skizzenblock als Unterlage zeichnete sie sorgfältig dei bisherige Route nach und markierte die Arena und das Labor mit kleinen Ausrufezeichen, danach verstaute sie alles in der Tasche. Sie hatte gesegen, dass sie sich auf einen Wald zubewegten- laut Karte der "Blütenburg Wald", in dem viele Käfer lebten. Gespannt stand sie schließlich mit den anderen vor den riesigen Bäumen. Es erinnerte sie irgendwie an den Vertaniawald zu Hause, nur mit mehr Blumen dazwischen.
"Sieht doch schön aus" dachte sie laut und lächelte. Das würde lustig werden: Camping zu 20!

/e: Tamara hat sich eine Karte gekauft. Ich hoffe das ist in Ordnung. Ansonsten kann vllt Sam sie darauf ansprechen & dann wird es ein weiterer allgemeiner Gegenstand wie das Funkkerät [btw wer hat das jetzt eig mit?]. (:

Die Arena war geschlossen,das hatte Haruka nicht erwartet.Norman hatte zwar etwas von einer Reise erwähnt,aber das hatte Haruka nicht realisiert.Velleicht wollte sie es nicht hören,damals vor gut 5 Monaten war ihr eigentlich alles egal gewesen.Nur noch eines zählte: Der bedeutende,aber kleine Wettbewerb in Wiesenflur.Haruka hatte dort ihr latzes Band gewonnen.SIe hätte am großen Festival teilnehmen können,doch Ash wollte nach Sinnoh.Es war sein größter Wunsch.Haruka verstand ihn.Die letze Fähre vor WIntereinbruch fuhr aber 2 Tage vor dem Großen Festival,Haruka musste damals entscheiden.Entwerder ein velleichter Sieg beim Festival oder ganze 4 Monate von Ash getrennt.Sie entschied sich für Ash und fuhr nach Sinnoh,dort fing sie neu an mit ihrem Koordinatorinnen Dasein.Sie hatte Erfolg.Wenn auch nicht so großen.

Haruka wandte ihre Augen dem Zettel zu,dann blickte sie dem komischem Mann hinterher,welcher Sam angesprochen hatte.Komicher Typ..sein Stil ist auch etwas fraglich.War er ein Verbündeter von Team Magma oder Team Aqua?Obwohl Haruka noch nie Team Magma oder Aqua Schurcken gesehn hatte,nahm sie es an.Doch warum sollter er Sam ansprechen und gleich daraufhin verschwinden?Nein...unmöglich.Velleicht war er Assistent von einem Professor.Auch dies erschein ihr nicht für wahr,warum war er hier und nicht in einem Labor.Blütenburg City war keine besonders große oder gehemnissvolle Stadt,einfach nur ein Dorf mit einer Arena.Leider auch Haruka's Heimatstadt.Die Gruppe lief weiter Richtung Strand,er grenzte am Blütenburg Wald.Haruka liebte den Strand,füher war sie oft hier...mit ihren Eltern.Sie atmete ein,immer noch umgab diesen Ort eine angenehme Wärme,eine kühle Brise,Meerluft.SIe liebte die Luft.Sie war kühl,feucht,windig und doch angenehm.

"Komischer Typ vorhin,nicht wahr?"Haruka blickte Chris an.SIe begann zu strahlen,"Ich liebe diesen Ort.Früher,ganz früher war ich oft hier mit meinen Eltern.Aber das ist vorbei.Ach egal!Der Blütenburg Wald...ich nehme an viele Käfer-Pokemon beherbergen diesen Wald."Mit einem unsicherm Blick betrachtete sie den Wald,welcher eine dunkle und mystische Ausstrahlung hatte.

Antonella schlief langsam ein, obwohl sie noch an das vorige Ereignis mit Shizuh denken musste. Nach einer Weile nickte das Mädchen doch ein und wachte früh am nächsten Morgen auf. Die Sonne schien in das Zimmer herein und ließ alles hell erscheinen. Sie öffnete ihre Augen und gewöhnte sich langsam an das helle Licht. Sie zog sich sofort um und gab ihren Pokémon Futter, damit sie gestärkt in den Tag starteten. Antonella aß auch etwas, als die Pokémon beschäftigt waren. Danach ließ sie die Pokémon wieder in ihre Bälle zurück, denn die Gruppe machte sich auf den Weg zu der Arena von Blütenbrug City. Dort sollte der erste Arenakampf der Gruppe statt finden. Doch zu einem Arenakampf kam es nicht, die Arena war geschlossen. Der Arenaleiter namens Norman war nicht da und würde vorerst auch nicht zurückkommen. Warum ist er denn nicht da? Er ist sonst immer da und nichts hält ihn von seinem "Job" ab.
Auf einem Zettel stand, dass die Trainer zu Felizia gehen sollten. Sie wäre in Metarost City, nicht weit von Blütenburg City entfernt. Dem Rat folgte die Gruppe. Sie gingen in Richtung Blütenburg-Wald. Doch bevor sie zu dem Wald kamen, kamen sie an einem Strand an.

Ich weiß, ein kurzer Post. .__.

Ach Mist. Geschlossen. Und dabei war ich so gut auf den Kampf vorbereitet. Max war sichtlich traurig. Er ließ seine Pokemon aus ihren Bällen und alle drei rannten sofort zum Wasser. Die Pokémon hatten richtig Spaß. Das heiterte den Jungen auf. Naja. Wenigstens habe ich jetzt umso mehr Zeit zum Trainieren. Aber erstmal sollte ich jetzt auch etwas Spaß haben. Er ging zu seinen Pokemon und spielte ein wenig mit ihnen. Dann hielt Max nach einem Gesprächspartner Ausschau. Er ging hinüber zu Tamara, seiner früheren Kampfpartnerin. Bist du auch enttäuscht, dass die Arena geschlossen ist? Ich war so gut vorbereitet. Und nun das. Ziemlich enttäuschend nicht wahr?

Als Tamara die Stimme von Max hörte, drehte sie sich um. Sie sah seine Pokemon glücklich im Wasser planschen. Dann merkte sie, dass der Junge ihr eine Frage gestellt hatte. "Oh, entschuldige. Bitte was?" fragte sie, denn sie war abgelenkt gewesen. Max wiederholte seine Frage:
"Bist du auch enttäuscht, dass die Arena geschlossen ist? Ich war so gut vorbereitet. Und nun das. Ziemlich enttäuschend nicht wahr?"
Tamara nickte. "Ja, ich finde es auch schade. Ich habe vorher extra noch trainiert. Aber ich denke, vielleicht war es gut so, denn Norman währe wohl kein Gegner für uns gewesen- er soll richtig gut sein, entwickelte Pokemon haben und so."
Nachdenklich malte sie mit dem Fuß Muster in den Boden. Dann zog sie ihre Karte heraus und reichte sie Max. "Hey, würdest du mir einen Gefallen tun? Auf dieser Karte sind nur die Höhenunterschiede und Wälder farbig unterschiedlich, und die Städte sind rote Flecken. Aber ich weiß gar nicht wie was heißt, ich komme ja aus Kanto, Kannst du mir vielleicht ein paar Städtenamen sagen?" Sie zückte einen Stift und wartete ab, während sie sich nach anderen Bekannten umsah.

Kaum war Arcá mit den anderen in Blütenburg City angekommen, schon gab es wieder einen kleinen Schock für Arcá: Die Arena von Blütenburg City war geschlossen "Schade eigentlich...", dachte Arcá missmutig "Mit Ookami hätte ich gute Chancen gehabt, zu gewinnen..." Dann erfuhr sie, dass die Grupe weiter nach Metarost City gehen sollte... "Bei Felizia habe ich wesentlich schlechtere Chancen, Raitosu kann ihren Pokémon keinen Kratzer zufügen, und auch Nepal ist so gut wie machtlos... Nur Ookami ist stark genug, aber er besiegt NIEMALS drei Pokémon hinter einander..." Vor ein paar Minuten trieb sich doch noch so ein komischer Typ in der Nähe der Truppe herum... "Wer war das bloß?", fragte Arcá sich und versuchte sich an den Mann zu erinnern, doch es gelang ihr nicht wirklich, da der Mann keine besonderen Merkmale hatte, und wenn, wurden sie überdeckt von irgendwelchen exotischen Kleidungsstücken... "Der Mann trug eine Sonnenbrille, und ein blaues Hemd mit Zeichnungen von weißen Blumen darauf... Soweit ich mich an ihn erinnern kann! Hoffentlich kein Krimineler...", grübelte Arcá vor sich hin. Nachdem Arcá mit der Gruppe Blütenburg City verlassen hatte kamen sie an einen Strand...

"Klar. Kann ich machen." Max nahm den Stift und kennzeichnete zuerst die kleine Stadt Wurzelheim. "Da ist das Labor von Professor Birk. Rosaltstadt und Blütenburg City hast du, wie ich sehe schon gekennzeichnet. Da sind wir gerade." Max zeigte auf einen Strand, der kurz neben Rosaltstadt liegt. "Und da ist Metarost City. Unser nächstes Ziel. Siehst du diese Insel da?" Max deutete auf eine Insel, unterhalb von Blütenburg City. "Das ist Faustauhaven. Das reicht erstmal. Wenn wir in Metarost City sind, kann ich dir noch ein paar Orte zeigen. Ich geh mal kurz zu Sam." Max ging hinüber zu Sam. Seine Pokémon rannten dem Jungen nach. "Wann gehen wir weiter nach Metarost City?" Sam wartete ungeduldig auf Sam's Antwort...

"Danke dir!" sagte Tamara erfreut. Jetzt fand sie sich schon viel besser zurecht. "Metarost City also.. Das sieht aus, als gäbe es dort eine ganze Menge zu sehen, einen Hafen, und einen Markt, wenn ich das richtig verstanden habe?"
Sie lächelte Max an. "Auf jeden Fall danke, das hat mir schon sehr geholfen. Nur eine Frage noch.." jetzt hob sie die Stimme auch für umstehende Trainer, "Weiß jemand welche Pokemon diese andere Arenaleiterin hat?"
Ich hoffe es sind welche, gegen die meine Lieblinge eine Chance hben, dachte sie. Kurzentschlossen ließ sie ihre drei Pokemon wieder heraus. "So, Leute, geht und amüsiert euch ein bisschen" sagte sie und deutete auf den Wald und den Strand. Die Pokemon machten sich jauchzend davon. Das ist eine gute Entscheidung; man lernt am besten wenn man spielt dachte Tamara.

Antonella lief über den Sand und ihre Schuhe füllten sich mit Sand. Sie zog die Schuhe aus und schüttete den Sand aus den Schuhen. Anto ging weiter und hinterließ - wie alle in der Gruppe - Fußspuren im Sand.
Als sie über den Strand lief, blickte sie auf das Meer und sah wie ein Schwarm Finneons nah am Ufer schwammen. Antonella, die sich die Pokémon noch besser anschauen wollte, ging zu ihnen und schaute hinab. Die Pokémon bemerkten Antonella und verschwanden, doch eines blieb da und beobachtete den Trainer. Anto suchte ihren Dex in der Tasche und schaute was das Pokémon konnte. Es war zwar noch auf einem niederen Level, doch es könnte sich noch entwickeln und sehr stark werden. Außerdem würde es perfekt in ihr Team passen. Darum beschloss sie sich das Wasserpokémon zu fangen. Sie holte den Pokémonball von ihrem Traunfugil heraus und warf ihn die Luft. Traunfugil schoss aus dem Ball und Finneon verstand sofort, was Antonella wollte und wappnete sich für einen Kampf. "Traunfugil, beginne mit einer Psywelle den Kampf!", befahl die Trainerin seinem Traunfugil. Ein mächtiger Strahl kam aus dem kleinem Pokémon direkt auf das Wasserpokémon zu. Das Wasserpokémon, Finneon, sprang der Attacke entgegen und setzte Aquaknarre ein. Doch die Psywelle war stärker und das Wasserpokémon wurde noch stärker verletzt. Dies machte dem blauen Pokémon nichts aus, es bleib stark und attakierte Traunfugil mit Pfund. Traunfugil wehrte sich aber mit mit einem Konfusstrahl und verwirrte Finneon. Dieses verletzte sich selbst. Anto nutze die Chance, als Finneon am verwundbarsten war und warf den Ball auf es. Der Ball flog auf das Pokémon zu und es wurde in den Ball gezogen. Der Ball wackelte, blinkte, wackelte, blinkte, wackelte und blieb stehen. Der Ball bewegte sich nicht mehr, das Pokémon war im Ball gefangen und Antonella freute sich. Sie schnappte sich den Ball und verstaute ihn mit dem Ball von Traunfugil, das sie in den Ball zurück ließ in ihrem Rucksack. Danach rannte sie zurück zu der Gruppe, die schon knapp vor einem Wald war. Mein erstes Pokémon, das ich auf der Reise mit dieser Gruppe gefangen habe. Ein besonderes Gefühl.
Die Gruppe stand vor dem Wald und blickte in ihn herein. Man sah nur wenig, der Wald war sehr dicht und düster. Aber ein kleiner Weg führte durch den Wald, diesem folgte die Gruppe und sie kamen langsam - aber sicher in das Innere des Waldes.

Endlich setzte sich die Gruppe wieder in Bewegung. Auch die Nachzügler hatten schließlich aufgeholt und gemeinsam gingen alle langsam in den Wald hinein. Tamara war fasziniert: von innen war es noch viel schöner und mystischer, als es von außen ausgesehen hatte! Und überall raschelte es. Neugierig hatten sich Summer, Gizmo und Seedra um sie geschart, da sie lieber nicht alleine durch dieses Dickicht gehen wollten. Das Mädchen konnte sie verstehen: der Pfad war schmal und kaum zu sehen, aber Sam schien glücklicherweise genau zu wissen, wo es langging. Während sie so hintereinander unter den riesigen Bäumen liefen, verfolgte Tamara den Weg auf ihrer Karte, so gut es im Dämmerlicht eben ging. Sie wusste, wo sie ungefähr vor dem Wald gestartet waren und wo sie in etwa auskommen wollten, den Rest zeichnete sie auf gut Glück ein.
Es war unheimlich, aber in der Gruppe eher schön-unheimlich wie bei einem Abenteuerausflug. Langsam wurde es dunkler, denn die Bäume verschluckten das Licht. Tamara hielt nach Veruca und Max Ausschau, die in der Nähe liefen, und gesellte sich näher zu ihnen, wo sie aus Platzmangel die Pokemon zurückrief.