[Sinnoh-2] Teil I - Räuber der Mythen

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  • "Naja, wenn wir hier alle fertig sind, dann können wir ja los, oder? Satt scheinen ja wohl alle zu sein.", sagte Shira, als alle schließlich ihr Mahl beendet hatten.

    "Das kann man laut sagen"
    , sagte Kai und rieb sich zufrieden den Magen. So satt war er schon lang nicht mehr gewesen. Auch Vulpix gab einen zufriedenen Laut von sich, die sich noch immer genüsslich die Schnauze leckte. Auch für sie musste es sich wie ein Festmahl angefüllt haben, immerhin bekam sie meisten nur Trockenfleisch zu essen.


    Kai schnappte seinen Rucksack vom Boden, schwang sich ihn wieder um seinen Rücken und machte seinem Pokemon grinsend ein Zeichen, dass es Zeit zu gehen war. Er wandte sich noch an den Restaurant-Besitzer, welcher gerade dabei war, das Geschirr weg zu räumen: "Vielen Dank für das gute Esse! Es war wirklich köstlich! Ähm, könnte ich vielleicht... meine Reste einpacken? Für meine anderen zwei Pokemon..."


    Der Restaurantbesitzer hatte nichts dagegen. Er packte sogar für Kai eigens die Reste in kleine Plastikbehälter ein und fügte sogar noch etwas Knuspriger Ente und Nudeln hinzu. Dankend nahm der junge Trainer das eingepackte Essen an sich und verließ zusammen mit Shira das Restaurant.

  • Azuko begutachtete die Speisekarte von oben bis unten. So tolle Speisen die auf der Karte abgebildet waren hatte er schon lange nicht mehr gesehen. „Was nehme ich nur?“ , fragte er sich und schaute weiter auf die Karte. „Das schaut gut aus. Aber das da würde ich auch mal gerne kosten und dieses Gericht hab ich ja noch nie gesehen..“ „bist du endlich fertig mit schauen?“, wollte seine Schwester von ihm wissen und war schon leicht genervt weil, er schon seit über 15min die Karte für sich in Anspruch genommen hatte. „Andere wollen sich vllt. Auch mal die Speisekarte anschauen. Jetzt mach mal hin. ICH HAB HUNGER“ brüllte sie ihn zornig an. Aber nur so laut, dass die anderen am neben Tisch kaum was mit bekommen haben. „Ist ja schon gut Schwesterleinchen“, gab er leise von sich.“Musst mich ja deswegen nicht gleich so anpflaumen.“ Azuko entschied sich schließlich doch für den „Curry-Reis mit Gemüse“. Danach reichte er seiner Schwester die Karte. Die schon sehnsüchtig darauf gewartet hatte. Der junge Trainer schaute nun unter den Tisch. Da er sein Pokemon bellen gehört hatte.
    „Na, Hunduster. Hast du einen neuen Freund gefunden?“ fragte er sein Pokemon mit einem grinsen im Gesicht. „Ihr beide versteht euch wohl gut?“ Hunduster bellte einmal fröhlich.
    Nach einer kleinen Weile. Kam schließlich das Essen. Azuko so wie seine Schwester und Andrea die zusammen mit an ihrem Tisch sahs. Hauten erst mal ordentlich rein, als hätten sie schon lange nichts mehr gesessen was so gut geschmeckt hat. Nach dem Mahl fragte Andrea das Geschwisterpaar. Ob sie denn nicht auch Lust hätten. Den Vortrag von Cynthia zu zuhören. Da sie viel zu berichten hätte. Azuko und Ako stimmten zu. So setzten sie sich zu den anderen und hörten Cynthia aufmerksam zu.
    Als sie nun mit ihrem Vortrag fertig war. Meldete sich Shira zu Wort: „Naja, wenn wir hier alle fertig sind, dann können wir ja los, oder?“ Dabei schaute sie auf das Vulpix von Kai. "Satt scheinen ja wohl alle zu sein.“ Stimmt. Dachte sich so der junge Trainer. Satt mussten nun wirklich alle gewesen sein. Bei diesen riesigen Portionen die es hier gab. "Das Hotel ist im Süden, oder? Wenn wir jetzt loslaufen, dann erreichen wir es bestimmt vor dem Abend." Fügte Shira noch hinzu bevor sie ihren Rucksack nahm und in Richtung Ausgang lief. Er tat es ihr gleich. Er rief noch schnell sein Hunduster wieder in seinen Ball. Griff nach seinen Rucksack und lief raus zu Shira. Kalter Wind wehte ihm durchs Haar. Schon kurz darauf kamen auch die Anderen nach Draußen.

  • Als die Gruppe mit dem Essen fertig war musste JD schnell den Gürtel etwas lockern,
    das üppige Mal hat wohl seine temporären aber voluminösen Ziele hinterlassen.


    Er stand auf und stand schon direkt hinter der Gruppe an der Tür, nachdem er blitzartig den Speisesaal verließ, wohl um sein Sleima zu holen.
    Er bedankte sich bei Hai sehr förmlich und freundschaftlich und zollte ihn Respekt nach chinesischer Tradition.


    Danach wandere er sich dem Professor zu.
    Er bedankte sich sehr für die tolle Zeit im Labor und das gute Arbeitsklima und steckte dem Professor eine Anstecknadel an den Kittel.
    Diese Anstecknadel war eine Rabenfeder aus Metall.
    (Nach dem ASP Konzert im Oktober und der aktuellen Unplugged-Tour im Zusammenhang mit JD lass ich mir diese Anekdote nicht nehmen ^^)


    Erwartungsvoll schaute JD die Gruppe an
    Na dann, mal los.
    Ich freue mich schon auf die Impressionen vor Ort die ich mir erhoffe durch den Vortrag und natürlich auch über die Pokémon


    JD schienen fast zu leuchten, trotz des eher matt schienenden Augen.
    Sein Hut wirkte wie angeklebt, trotz des eher problematischen Größe und Position des Hutes.


    Als JD das Restaurant verließ zischte wie vorhin auf dem Weg zu dem selbigen wohl sein Kramurx von Baum zu Baum oder von Gebüsch zu Gebüsch (Man könnte auch von Schatten zu Schatten schreiben, jedoch sind überwiegt Bäume und Büsche auf dem Weg und nur nicht nennenswert die Gebiete ohne Grünzeug).


    JD versuchte möglichst viel zu Erfahren und versuchte auf dem Weg zum Hotel möglichst viel über den Vortrag direkt zu Erfahren und natürlich über mögliche Interessenten des Vortrags.


    Man bemerkte wie sehr ihn das Thema interessierte, auch wen es der Zucker der Spezi seien könnte das JD nun gerade nicht so lethargisch redet, wie er sonst geht.


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    ...Lg Kramurx [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/xd/198.gif]

  • Nachdem die Gruppe fertig mit dem Essen war, bedankte sich die junge Trainerin bei JD für die nette Einladung.
    In der Zwischenzeit freundete Andrea ihr Fukano mit Azukos Hunduster an.
    Beide schienen sich sehr gut zu vertragen, denn sie beschnupperten sich lange und schienen sogar spielen zu wollen, dass allerdings im Restaurant verboten war, da zuviele Dinge geschehen konnten.
    Beide Pokemon zeigten anständiges Benehmen und tobten nicht durch die Gegend.
    Bevor das Mädchen zusammen mit Shira und allen anderen das Restaurant verließ, rief sie ihre Pokemon zurück in den Bällen, damit diese im Getümmel nicht verloren gingen.
    Ohne große Spielereien verschwanden alle im Pokeball. Fukano war zwar nicht sehr begeistert, doch seine Trainerin versicherte ihm, dass er außerhalb des Restaurantes, auf den Weg zum Hotel gerne mit seinen neugewonnenen Freund spielen dürfte.
    Diese Idee schien Fukano sehr zu gefallen, da es laut bellte und fröhlich im Pokeball verschwand.
    "Na gut, dann lasst uns aufbrechen, vielleicht schaffen wir es dann heute noch zum gewünschten Reiseziel.
    Ich bin schon ganz gespannt auf den Vortrag. " meinte die Trainerin.

  • Nachdem Aufbruch sah sich Shira noch einmal in der Großstadt um und stellte wieder fest, dass ihr sowas nicht lag. Widerwillig rief sie Lido und Felida in ihre Bälle zurück, die genauso widerwillig Folge leisteten, aber in dem Getummel war es ihr so lieber, bevor sie noch einen der beiden suchen musste.


    Abermals marschierte die Gruppe in Richtung Süden, ausser dem Professer, von dem sie sich bei der nächsten Kreuzung verabschiedeten, da er wieder zum Forschungszentrum in den Norden musste.
    Diesmal kannten sie den Weg ja schon und kamen dadurch wesentlich schneller voran.
    Schon bald hatten sie die Großstadt hinter sich gelassen und gelangten wieder in die freie Natur.


    Shira genoss einige Zeit lang die Ruhe nach dem Trubel und liess Felida wieder heraus, die sofort eifrig die Gegend durchforstete.
    Dann liess sie sich zurückfallen, bis sie auf der Höhe von Cynthia und Celine war. Die beiden unterhielten sich und sie wollte nicht stören, also tat sie, als wäre sie desinteressiert.


    Als jedoch eine längere Pause eintrat, wandte sie sich an die beiden.
    "Entschuldigt, aber ich hab ein kleines Problem", sagte sie, während sie bereits den Eingang der Höhle sehen konnte, in der ihr letztes Abenteuer stattgefunden hatte.
    "Ich habe ein Hippopotas, aber es sieht farblich anders aus, als das, was wir im Forschungszentrum auf dem Plakat sahen. Und der Professor meinte, vielleicht könntet ihr mir dabei weiterhelfen?"
    Sie blickte beide mit einem fragenden, bittenden Blick an.
    "Es scheint völlig normal zu sein, es ist eben nur ganz anders gefärbt. Allerdings hab ich es bisher auch noch nicht so oft raus gelassen, weil es mich ja noch nicht so gut kennt und ich nicht möchte, dass es Angst bekommt. Obwohl es im Forschungszentrum eigentlich recht ruhig geblieben ist."


    Erwartungsvoll blickte sie die beiden an, in der Hoffnung, endlich eine Antwort auf die Frage zu bekommen.

  • Immer weiter schritten die Trainer in Richtung Süden voran, vorbei an der Höhle, in der sich die Diebe von Team Terra versteckt hatten. Auf den Felsen, auf den Bäumen und im Gras tummelten sich viele wilde Pokémon herum, die meisten zeigten sich jedoch eher scheu und gingen einer so großen Gruppe von Menschen lieber aus dem Weg. Nach einiger Zeit, in denen die Gruppe sich ohne weitere Ereignisse ihrem Ziel näherte, stellte Shira eine Frage and Celine und Cynthia.


    "Ich weiß nicht so recht", antwortete Celine nach kurzem Überlegen, "viele Pokémon sehen je nach Geschlecht unterschiedlich aus. Vielleicht kommt es daher?" Cynthia warf darauf eine kleine Bemerkung ein. "Mein Schalellos ist rosa, ich habe aber auch schon blaue gesehen. Das soll daran liegen, dass sie in einer anderen Region aufgewachsen sind." "Ja", bestätigte Celine, "aber das ist eine Ausnahme. Hippopotas ist nicht so weit verbreitet wie Schalellos, die meisten sollten sich ziemlich ähnlich sehen."


    Plötzlich fiel ihr jedoch noch etwas ein. "Ein alter Freund von mir hatte mal ein Zigzachs, das hatte ein ungewöhnlich rötliches Fell. Er hatte sich daraufhin erkundigt, leider weiß ich nicht mehr wirklich was er mir darüber gesagt hat. Ich kann mich nur erinnern dass er sehr stolz auf dieses Pokémon war."

  • „Das schaut gut aus. Aber das da würde ich auch mal gerne kosten und dieses Gericht hab ich ja noch nie gesehen..“ Azuko grübelte vor sich hin, während er die Speisekarte genauestens betrachtete. Doch Ako wurde langsam aber sicher ungeduldig. "Bist du endlich fertig mit schauen?" Doch Azuko gab keine Antwort und so war Ako noch genervter. "Azuko, andere wollen sich vielleicht auch mal die Speisekarte anschauen, jetzt mach mal hin, ICH HAB HUNGER!" brüllte sie, jedoch recht leise sodass nicht jeder es mitbekam. Nach diesem Akt entschloss Azuko wohl, sich endgültig zu entscheiden und reichte seiner Schwester die Speisekarte. Im Gegensatz zu Azuko entschied sich Ako recht schnell für einen Salat und das Essen kam glücklicherweise auch schon wenig später, nachdem sie bestellt hatten, an. "Wow, ist das lecker" schwärmte Ako für das Essen und auch die Anderen hauten erstmal ordentlich rein. Während sie aßen fragte Andrea, die mit ihnen an einem Tisch saß, ob sie nicht auch gerne Cynthias Vortrag sehen möchten. Die Geschwister stimmten dem zu und setzten sich zu den Anderen. Als Cynthias Vortrag vorbei war, hörte Ako schon direkt Shiras Stimme.
    "Naja, wenn wir hier alle fertig sind, dann können wir ja los, oder? Satt scheinen ja wohl alle zu sein" Ako blickte zu ihrem Bruder, der widerum zu Shira aufsah. Oh ja, satt waren sie wohl alle. "Das Hotel ist im Süden, oder? Wenn wir jetzt loslaufen, dann erreichen wir es bestimmt vor dem Abend." fügte Shira dem hinzu und schnappte sich sofort ihren Rucksack um aufzubrechen. Auch Ako und ihr Bruder taten dies und liefen Shira und dem Rest hinterher, gespannt, was als Nächstes kommen würde. Draußen wehte ihnen die frische Brise ums Gesicht und Ako nahm einen tiefen Atemzug. Die Gruppe verabschiedete sich vom Professor, der wieder zurück zum Forschungszentrum musste, und machte sich auf den Weg Richtung Süden. Nach kurzer Zeit hatten sie die Stadt schon aus dem Blickwinkel verloren und sie bewegten sich wieder in der unberührten Natur. Ako bestaunte die schönen Pflanzen, die hier wuchsen, und auch viele Pokémon wuselten im Gras herum. Diese jedoch waren recht schüchtern, weshalb sie sofort das Weite suchten, wenn sich die Gruppe ihnen näherte.

  • "Na, toll!", dachte Shira und kickte einen Stein vom Weg mit dem Fuss weg. Fast hätte sie Felida getroffen, die gerada auf sie zugeprescht kam, in dem Augenblick aber bremste.


    "Entschuldige, Felida, ich wollte dich nicht treffen. Was hast du denn da jetzt schon wieder?" Sie bückte sich und nahm auf, was ihr Maunzi dort abgelegt hatte. "Oh, ein Feuerheiler", lachte Shira. Sie streichelte Felida und verstaute das Item in der Tasche. "Das ist sehr nett von dir, du bist wirklich die beste," lobte sie, während sie überlegte, ob sie den Feuerheiler wohl in naher Zukunft brauchen würde.


    Danach wandte sie sich wieder Cynthia und Celine zu, während Felida schon wieder auf die nächste Wiese zu rannte - vermutlich hatte sie eins der wilden Pokemon bemerkt.
    "Ja, ich hab auch schon gehört, dass es andersfarbige Pokemon gibt. Das mit den verschiedenen Regionen war mir allerdings neu," gab sie unumwunden zu.
    Zu ihrer Linken bemerkte sie einen recht verborgenen Pfad, der aber offenbar keinerlei Beachtung fand, vor ihnen war allerdings auch eine leichte Anhöhe festzustellen, sie glaubte sogar, in der Nachmittagssonne ein Gebäude auf dem Gipfel wahrzunehmen, jedoch waren sie noch etwas zu weit entfernt, damit sie sich sicher sein konnte.
    "Es ist nur so, dass ja über dieses Hippoportas offenbar ehe noch nicht allzuviel bekannt ist. Darum denke ich mal nicht, dass es was mit der Region zu tun hat, wenn es bisher immer erst hier auftauchte."
    Resigniert seufzte sie stumm. Nachdem ihr der Professer schon nicht helfen konnte, hatte sie sich von Cynthia und Celine eine Antwort erhofft, aber auch diese blieb offenbar aus.


    "Wisst ihr denn, wer mir da vielleicht weiter helfen könnte? Es ist ja nicht so, dass es mir wichtig wäre, anscheinend ist es ja recht friedfertig in seiner Art - das ist mir das wichtigste, aber es würde mich eben schon interessieren. Wenn jemand ein blaues Pokemon-Ei finden würde, würde er ja auch gern wissen, warum es blau ist."
    Bei der Vorstellung musste sie selber unwillkürlich grinsen.

  • Oh sry, wegen so langer Inaktivität :( Ich steige wieder ein passt ja gerade gut, wie ich sehe. =)



    Tai bekam mit wie Shira unbedingt erfahren wollte, weshalb ihr Nilpferdpokemon eine andere Körperfärbung aufweist als alle anderen Hippopotas in der Höhle. Dem jungen Trainer fiel dazu eine logische Erklärung ein, denn er hatte schließlich etwas Erfahrung mit diesen Phänomen.
    Sicher war er sich nicht, aber er konnte zumindest eine klare Erklärung geben, die jeder verstand und einsah.
    " Hmm, Shira, es könnte durchaus sein, dass dein Hippo eine seltene Variante ist, denn es gibt Pokemon, die eine andere Körperfarbe aufweisen und sehr, sehr selten sind." Er griff nach einen seiner Pokebälle, rief sein Pokemon hinaus und deutete daraufhin.
    Shiny Karpador erschien, es war goldfarbend und stach vom Aussehen her gegenüber anderen Karpadors sehr heraus.
    "Siehst du was ich meine? Mein Karpador besitzt auch eine andere Körperfärbung. Seine Schuppen sind nicht rot, sondern goldfarbend.
    Am Geschlecht liegt es bei ihm nicht, denn soweit ich weiß, unterscheiden sich diese Pokemon in der länge ihrer Barthaare.
    Ich habe schon viele Karpadors gesehen und dies sogar nachvollziehen können. Nach langer Nachforschung bekam ich heraus, dass mein bester Kumpel ein seltenes Shiny Pokemon ist. Sehr wahrscheinlich ist deins also auch eines, dennoch weiß ich es nicht, da ich keine Ahnung von dieser Pokemonart habe, obwohl ich ein Forscher bin und gerne die Höhlen untersuche. Nur mit meiner Aussage dürftest du einigesanfangen können.
    Wenn ich Recht habe, bin ich allerdings sehr erstaunt, denn somit besitzt du auch ein seltenes Shiny."
    Tai war mit seiner Argumentation zufrieden und wartete auf eine passende Antwort seines Gegenüber.

  • Interessiert hörte Shira Tais Ausführungen zu und bestaunte das goldfarbende Karpador. "Wow," sagte sie, "in der Farbe hab ich auch noch keins gesehen."


    Weiter Richtung Süden laufend nahmen der vor ihnen liegende Berg immer mehr Konturen an und allmählich war sie sich sicher, auf dessen Kuppe wirklich ein Haus wahrnehmen zu können.


    Sie wandte sich noch einmal ein Tai. "Naja, wäre ja schön, wenn es ein seltenes Shiny wäre, aber vielleicht es auch nur, wie der Professor sagte, dass es vom Geschlecht abhängt, oder wie bei dem Schallalos von dem Gebiet, aus dem sie kommen."
    Sie beobachtete, wie Felida einen erschrockenen Satz machte, als sie auf ihrer Pirsch einem wilden Pokemon zu nahe kam und dieses dann übereilt flüchtete.
    Lächelend fügte sie hinzu: "Naja, ich werde wohl noch weiter fragen müssen, bis ich jemanden finde, der mir da ganz genau eine Antwort drauf geben können wird. Bis dahin werde ich aber versuchen, sein Vertrauen zu gewinnen."


    Danach fiel ihr auf, dass sie Lido schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen hatte. Normalerweise trabte er vor ihr her oder folgte ihr dicht auf den Fersen, aber beim Umdrehen sah sie ihn immer noch nicht.
    Sie blieb stehen und blickte in weitem Umfang herum, bis gut 30 Meter hinter den letzten Mitgliedern der Gruppe sah, dass sich Lido und Kaumalat vergnügt im Gras rumbalgten.
    Andreas Fukano rannte beinahe in sie herein, weil auch er freudig durch die Gegend rannte.

  • JD hielt sich sehr bedeckt auf dem Weg,
    er versuche eher viel aus den Gesprächen der anderen vieles mit zu bekommen.


    Vielleicht liegt es ja auch an seiner Natur das er eher ein stiller Zeitgenosse ist,
    oder an seine wohl schüchterne Art,... oder ein Mix aus beiden.


    Man könnte meinen, das JD öfters sich umschaute um nach seinem Kramurx zu schauen,
    jedoch konnte dieser ohne sich um zudrehen daran ausmachen das Kramurx in seiner nähe ist indem er nur das Rascheln an den Baumkronen ab und an leise hörte.


    Kramurx Lieblings Beschäftigung war es Taubsis oder andere kleine Vogelpokémon zu erschrecken und nebenbei in diesen Baumkronen auch ein wenig unerkannt zu bleiben vor eventuellen Gefahren.


    Dazu kommt, dass wen etwas passieren sollte, es dies als erstes mitbekommt.


    Die Farbe des Hippopotas im Zusammenhang mit dem Wort Shiny lies JD aber kurz erzucken,
    für eine Sekunde schien es als ob er stehen würde,.. und dies beim gehen.


    Sag mal,......
    das Hippopotas,.........
    woher hast du das genau?


    Diese Frage stellte JD so plötzlich das wohl alle zuerst dachten er wäre gar nicht mehr Geistig und oder Körperlich anwesend.


    Ich bin zwar nur ein Hobbybastler,
    aber so was ist natürlich auch für meine Wenigkeit was interessantes,
    besonders wen so ein Pokémon so viel Aufmerksamkeit zu gestanden wird.


    JD wirkte zwar immer lethargisch, jedoch immer fröhlich und unbeschwert, nun wirkte diese Haltung leicht gezwungen,..
    oder es war einfach nur erstaunlich das er redete,
    außer im Restaurant war er ja eher der ruhigere Typ.


    Man könnte fast meinen, das er auf einmal voll anwesend wäre und dies mit einer Ernsthaftigkeit eines Meisterstücks.
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    ...Lg Kramurx [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/xd/198.gif]

  • OT: Ich glaub, ich führe hier nur noch Dialoge. ^^


    Während Shira noch dem Fukano auswich, bemerkte sie, dass JD, der eigentlich seit dem Verlassen des Restaurant sehr still und für sich geblieben war, anscheinend inne hielt.
    Als würde er für einen Augenblick erstarren, blickte er Shira direkt an und fragte nach der Herkunft ihres Hippoportas.


    Sie stutzte kurz über seinen Gesichtsausdruck, gab dann aber freundlich Auskunft.
    "Als wir diese Höhle der Gangster suchten, da blieb Lido bei einer Nische in dem Tunnel dort hinten stehen" sie deutete in Richtung Norden, wo sie vor einiger Zeit den Tunnel passiert hatten.
    "Es schien sich vor uns versteckt zu haben. Kein Wunder, bei so einer lauten und großen Truppe." Sie blickte in eine Baumkrone, wo sie JDs Kramurx ausmachen konnte.
    "Wasser scheint es nicht gerade zu mögen, denn es liess sich bereits nach einer Aquaknarre von Lido sofort einfangen. Aber es sieht eben anders aus, als das auf dem Plakat, was uns der Professor zeigte"


    Das Haus auf dem Hügel wurde nun in der Nachmittagssonne immer klarer zu erkennen und wies sich als wirklich imponierendes Gebäude aus, stellte sie fest.
    An JD gewandt erzählte sie weiter: "Es verhielt sich im Labor auch völlig friedlich, also gehe nicht davon aus, dass es eins von den Experimenten von Team Terra ist. Aber ich höre nun, dass es andere Farben in verschiedenen Regionen gibt, andere bei verschiedenen Geschlechter und dann eben auch noch die Shinys.
    Solange es so friedlich bleibt wie bisher und es sich auch noch trainieren lässt, ist es mir eigentlich ziemlich egal, woran es liegt, aber interessieren würde es mich eben schon, warum es anders aussieht. Irgendeinen Grund muss es dafür ja geben."


    Neben sich sah sie Kaumalat und Lido durchs Gras preschen, auch Fukano hatte sich angeschlossen, allerdings ehr als Jäger. Sie lächelte, als sie sah, wie die drei fast Felida über den Haufen rannte, die mal wieder völlig abwesend auf irgendeiner Fährte zu sein schien und, wie immer, erschrocken zur Seite sprang.

  • Vulpix lief ausgelassen neben Kai umher, jagt kleinen fliegenden Insekten nach, rollte sich durchs Gras oder hatte auf andere Weiße scheinbar großen Spaß.
    Ihr Trainer hingegen hielt sich eher zurück. Kai trottete nur in mäßigem Tempo mit der Gruppe mit, er gehörte zu den Menschen, die nach dem Essen nicht umher tollen konnte.


    Darum konnte er einfach nicht verstehen, wie es bloß schaffte, so hyperaktive zu sein. Lag wohl in der Natur eines Vulpix, ein Überlebensinstinkt, nahm der Trainer an.
    Doch ob dazu auch gehörte, dass man plötzlich ziemlich verspielt wird, daran hatte Kai seine Zweifel, es kam nicht so oft vor, dass man Vulpix so ausgelassen herum tollen sah.
    Hin und wieder erspähte sie irgendwo in der Ferne ein anderes Pokemon, welches sie entweder neugierig nachblickte oder selbst nach jagte. Sie erwischte aber keines. In Kai kam immer wieder der Gedanke auf, ob er sich vielleicht ein Pokemon vielleicht Fangen sollte, doch er kam immer wieder zum Schluss, dass dies unsinnig sei. Das Pokemon hatte ein viel schöneres Leben in freier Wildbahn, als bei einem Trainer, der pleite war. Keines der Pokemon, die er bei sich trug hatte er selbst gefangen, bis auf Absol waren alle in der Pension seines Großvaters geboren und aufgewachsen.


    Während er so seinem munteren Pokemon zusah, wie es neugierig den Boden nach etwas Interessantem inspizierte, lauschte er-wieder einmal- ein bisschen den Gesprächen der anderen mit. Es kam wieder das Thema über die Farbe von Shiras Hippoportas auf, doch scheinbar hatte wirklich keiner wirklich eine eindeutige Antwort auf diese Frage, nicht einmal Cyntia. Ehrlich gesagt hatte Kai, aus welchem Grund auch immer, erwartet dass sie die Frage spielend leicht beantworten konnte, doch auch sie hatte keine eindeutige Antwort parat.


    „Naja, ich wette auf bei diesem Treffen hat bestimmt jemand eine Antwort auf diese Frage“, sagte Kai etwas leise, fast schon eher an sich selbst gerichtet als an Shira „Da gibt es sicher irgendwelche Experten auf so einem Gebiet.“

  • Marios Pokemon spielten mit Fukano, Mauzi, Kramurx und Kraumalat fangen.
    Von Baum zu Baum sprangen die beiden und versuchten Kramurx an den Schwanzfedern zu erwischen.
    Es war aber viel zu flink und wehrte sich. Deswegen schnappten sich die beiden Shiras Mauzi.
    Plusle spang Mauzi von vorne an und Minun von hinten. So konnte das Katzenpokemon nichts machen.
    Plusle und Minun gewannen das Spiel und rannten nun vor den anderen Pokemon weg.


    Mario hingegen hörte den anderen zu und langweilte sich zugleich, weil er nicht wusste, was er dazu sagen sollte.
    Er wollte sich zwar auch das Event anschauen, aber mehr als "Wird bestimmt spannend" wusste er nicht zu sagen.
    Er lies sich überraschen und hoffte auf eine spannende Vorlesung in der man viel lernen konnte.
    "Shira dein Hippopotas sieht toll aus, vielleicht ist es ja echt ein Shiny, die sind wirklich sehr selten.
    Wenn ja hast du echt Glück genauso wie Tai mit sein Karpador." sagte der Junge zu Shira.


    @ all :ugly:

  • Vorbei am sagenumwobenen See der Kühnheit und in Gespräche über das Hippopotas von Shira verwickelt, erreichte die Gruppe am späten Nachmittag endlich das Hotel Prachtsee. Auf dem Gelände vor den verschiedenen Bungalows wurden schon einige Zelte und Stände aufgebaut, und hier und da fanden auch die letzten Arbeiten für die Vorbereitung statt.


    "Lasst uns erstmal ins Restaurant gehen und schauen, wer schon da ist", schlug Celine vor, und zeigte den anderen Trainern prompt den Weg zu ihrem Ziel. Hinter der Tür zu diesem geräumigen Restaurant zeigten sich ihnen einige Tische, an denen hier und da noch ein paar Leute saßen und sich angeregt unterhielten, und eine improvisierte Bühne, auf der wohl am morgigen Tag die Show stattfinden sollte.


    Nachdem sie sich kurz umgeschaut hatte, lief Celine sofort auf einen jungen Mann zu, den sie an einem der Tische erblickte. Er stand auf und umarmte die rothaarige Reiseführerin freundschaftlich. "Albrecht!", grüßte sie ihn dann freudig, "Ich hatte mir schon fast gedacht, dass sie dich dieses Mal schicken würden. Und, wie läuft es so?" Der Fremde, der hellbraunes Haar und eine Brille trug, antwortete lachend. "Alles klar soweit, Celine, danke!" Neckend fügte er dann hinzu. "Aber du hast mir immer noch nicht gesagt, warum du aufgehört hast." Doch Celine schüttelte nur den Kopf und antwortete prompt. "Und du hast mir immer noch nicht gesagt, warum du dich mit meinem Onkel abgibst."


    Nach einer kurzen Pause wechselte sie dann das Thema. "Darf ich dir meine Begleiter vorstellen? Mutige Trainer, die zum Teil schon eine Diebesbande gestellt haben. Du kannst dich morgen schonmal auf interessante Kämpfe einstellen." "Freut mich zu hören", wandte sich der junge Mann an die Gruppe, "ich bin Albrecht von den Top Vier der Pokémon-Liga und werde morgen für ein paar kleine Kämpfe zur Verfügung stehen. Aber jetzt sollten wir uns doch erstmal setzen." Die beiden bewegten sich auf den einzigen freien Tisch zu, der groß genug für die ganze Gruppe war, und setzten sich an zwei Stühle, in der Erwartung, dass die Trainer es ihnen gleich tun würden.

  • Nach interessanten Gesprächen über Shiras Hippopotas kam die Gruppe endlich am Hotel Prachtsee an.
    Das Hotel war ziemlich riesig und im interessanten Stil gebaut.
    Weiße Häuser auf das große Gelände verteilt und im Horizont der wunderschöne Ausblick auf den See der Kühnheit wartete auf die Gruppe.
    Der jungen Trainerin gefiel die Atmosphäre, denn soetwas hat sie in ihrem Heimatort Johto noch nie zuvor gesehen.
    Celine führte die Menschenmenge durch das Hotel und stellte ihnen eine männliche Person vor, welche Albrecht genannt wurde und dem Mädchen anscheinend vertraut war, da sie sich als Begrüßung umarmten.
    Nachdem die beiden über einige private Themen gesprochen haben, wendete sich der junge Mann der Gruppe zu und stellte sich als Top Vier Mitglied der Pokemonliga vor. Er bot ihnen am nächsten Tag einige Kämpfe als Training an.


    Andrea gefiel diese Idee sehr gut, denn sie wollte schon immer mal ihre Pokemon im Kampf gegen einen starken Gegner sehen.
    Ihre Pokemon konnten außerdem mal wieder ein kleines Training gebrauchen, denn sie haben schließlich schon ewig nicht mehr gekämpft.
    Zwischen den Kampf gegen Adrian lag schließlich einige Tage Pause dazwischen.
    " Mir gefällt ihre Idee, ich würde liebend gerne meine Pokemon in einen kleinen Kampf gegen Ihnen testen.
    Sie sind zwar klar im Vorteil, da Sie nämlich ein starker Trainer sind, dennoch sind solche Kämpfe ein perfektes Training für meine Pokemon."

    meinte das Mädchen zu Albrecht und wandte sich Fukano zu, welches seiner Trainerin mit einem freudigen Bellen zustimmte.

  • Wow, dachte Shira, als sie das Hotel Prachtsee endlich aus nächster Nähe bestaunen konnte. Das Hauptgebäude wirkte noch imposanter, als aus der Ferne. Die adrett drumdrapierten Bungalows erweckten für die jeweiligen Bewohner ehr den Eindruck, allein hier zu sein und das Restaurant, zu dem Celine sie führte, machte einen lockeren und trotzdem gleichzeitig vornehmen Eindruck auf sie.


    Felida konnte sie sich schnell schnappen, da sie schüchtern hinter ihrer Trainierin ausharrte, Lido hingegen lief bereits mit Celine in den Raum weiter. Flüchtig blickte sich Shira um. Eine bereits noch recht provisorisch aussehende Bühne und mehrere miteineander in ihre Gespräche versunkene Gäste konnte sie ausmachen. Trotzdem behagte es ihr nicht, Lido durch den ganzen Raum zu rufen. Darum machte sie sich zügig Celine hinterher, die offenbar einen alten Bekannten getroffen zu haben schien, wie man der Begrüßung entnehmen konnte.


    Shira bekam den Dialog, der beiden mit und fragte sich insgeheim, was es damit auf sich hatte. Aufgehört? Womit? Und wer ist ihr Vater?, dachte sie bei sich, während sie Lido, der das Hosenbein von dem vorgestellten Albrecht, genaustens inspizierte, leicht anstiess und auf den Ball in ihrer Hand hinwies.
    Sichtbar widerwillig folgte Lido dem Befehl der Trainerin.


    Neugierig blickte sie auf, als Albrecht sich als einer der Top-Vier-Trainier vorstellte. Insgeheim hätte sie ihn ehr für einen Forscher und Wissenschaftler gehalten.
    Sie folgte beiden zu dem letzten freien Tisch, der so gerade eben groß genug war, die ganz Gruppe unterzubringen.
    Andrea stellte fest, sich auf ein Kräftemessen mit Albrecht zu freuen, auch wenn sie sich keine Chance ausrechnete. Bei der Vorstellung, selber gegen ihn anzutreten, musste sie unwillkürlich grinsen.

    "Ja, das könnte wirklich interessant werden,"
    gluckste sie. "Eins meiner Pokémon lernt seine Grenzen kennen, das nächste nur noch mehr das Fürchten und das dritte wird vermutlich türmen."
    Schnell wurde sie wieder ernst. "Nein, ernsthaft, das wird bestimmt interessant, nur glaube ich nicht, dass ich einem solchen Kampf wirklich gewachsen bin."

    "Um was wird es denn morgen noch alles gehen?", fragte sie und stellte dabei fest, wie eine Gruppe das Restaurant verliess.
    "Und ist die Hotel-Anlage groß genug, uns alle unterzubringen, oder müssem wir am See campieren? Hier scheint ja doch sehr viel los zu sein, wie es aussieht."

  • Nach der Antwort von Shira grübelte JD kurz, er war wohl mit der Antwort zufrieden und beruhigt.
    Dadurch beendete er den Dialog mit:


    Ahh, okay.
    Doch, unter diesem Umständen könnte es sich wohl um ein ein solches Pokémon handeln.
    Jedoch weiß ich das besonders diese
    Hippopotas wohl Geschlecht spezifische Farben haben.
    Jedenfalls habe ich davon mal gehört.
    Allerdings sei gesagt das mir diese Farbe auch bis jetzt noch nicht bekannt ist.
    Daher gratuliere ich mal zu deinem Shiny, sofern es sich tatsächlich um ein Shiny handelt.


    Lächelnd beendete JD den Satz und schien wieder in seiner Lethargie zu verfallen.


    Am prächtigen Hotel angekommen und nach dem Einleitungsdialog vom Top-Vier Mitglied und Celine setzte sich auch JD an den großen Tisch.
    Seinen Hut jedoch behielt er trotz seiner guten Manieren, die man ihn wohl zu schreiben konnte auf.


    Er sah Albrecht neugierig an,.. das hieß für JDs Verhältnisse das er seinen Blick einige male über seine Person schweifen ließ.


    Dürfte ich euch eine. zwei Fragen stellen?


    JD wartete auf ein kleines zustimmendes Nicken und stellte direkt darauf seine Fragen.


    Da ich selten die Gelegenheit habe mit einem der Top-Vier zu sprechen, nutze ich mal diese Gelegenheit.Wie kommt man zu dem Genuss bei den Top-Vier mit zu wirken?
    Gibt ihr euren Pokémon ein selbst kreiertes Essen und muss man auch ein wenig was von Medialenwissen vorweisen?


    Ich selbst bin Pokémontrainer und ein kleiner Hobbyforscher wen ich das mal so sagen darf.


    Ach ja,.... ihr sagtet was das ihr für ein zwei Kämpfe bereit steht,
    kann man sich noch dafür Eintragen lassen, zu gern würde ich selbst eure Fähigkeiten selbst Erleben in einem Kampf.
    Auch wen ich weiß, das meine bescheidenen Fähigkeiten, nicht der euren gleich sind.
    Jedoch wäre ein Pokémonkampf eine große Ehre, besonders die Erkenntnisse daraus würden mich bestimmt weiter bringen.
    Wen ihr mir diese Ehre zu kommen lassen würdet, wäre ich euch sehr zum Dank verpflichtet.


    JD sah Albrecht erwartungsvoll an, er selbst kennt sein Traum und die dadurch verbundene Ziele.


    Eventuell könnte man feststellen, das ein Ziel auch Top-Vier Mitglied wäre, oder zu mindestens ein eben würdiger Trainer, oder ähnliches.
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    ...Lg Kramurx

  • „Ein Mitglied der Top Vier“, dachte Kai bewundernd und blickte Albrecht neugierig an. Er hatte schon etwas von dieser Elite Truppe gehört, aber es war für Kai das erste Mal das er ein Mitglied der Liga vor sich stehen hatte.


    Andrea, Shira und JD wollten scheinbar Albrech herausfordern, auch wenn die drei ihre Chancen gegen diesen Meister Trainer gering einschätzten.
    Natürlich reizte es Kai auch, einen kleinen Kampf gegen einen Mitglied der Top Vier zu führen, doch Zweifelte er daran, dass er überhaupt eine Minuten bestehen würde. Er war Züchter, kein richtiger Trainer.


    „Ich weiß nicht, ich hab genau ein Einsatzfähiges Pokemon“, sagte Kai und blickte dabei zu seinem ausgelassenen Vulpix hinunter, „Mein anderes gehorcht mir nicht und das andere ist doch recht jung… aber wenn morgen vielleicht noch Zeit für einen „1 minütigen „ bleibt, würde ich doch gern das Glück meiner Pokemon auf die Probe stellen“

    Vulpix warf einen Blick zu Albrecht und gab einen heiteren klingenden Laut von sich. Scheinbar schien es ihr egal zu sein, dass sie eventuell gegen einen der besten Trainer von ganz Sinnoh antrat. Oder sie hatte keine Ahnung, mit wem sie sich hier anlegte.

  • Inzwischen hatten alle Trainer ein gemütliches Gespräch mit Abrecht begonnen, und ein paar der anderen Anwesenden blickten neugierig in ihre Richtung. Viele schienen sich schon auf den Kampf gegen das Top-Vier-Mitglied zu freuen, und um ihnen etwas Mut zu machen, erwähnte er noch eine weitere Sache."Meine besten Pokémon habe ich natürlich nicht dabei, schließlich sollen auch Trainer, die noch keine acht Orden besitzen, eine Chance haben. Ich freue mich jedes Mal über solche Gelegenheiten, an denen ich auch mal meine weniger starken Pokémon in den Kampf schicken kann. Aber trotzdem, bis morgen vormittag müssen wir uns noch gedulden."


    Danach versuchte er, die Frage von JD zu beantworten. "Nun, einige von uns waren zuerst Arenaleiter, andere sind bei Wettkämpfen oder in der Liga selbst aufgefallen. Wann immer jemand aus den Top Vier zurücktritt, suchen sich die verbleibenden Mitglieder einen talentierten Trainer, den sie für geeignet halten. Es gibt natürlich auch eine Menge kämpfe zur Aufnahmeprüfung. Ich selbst bin jetzt ein paar Jahre dabei und kann sagen, dass es ein wirklich aufregender Job ist. Als ich angetreten bin, hätte ich nie gedacht, dass ich über Pokémonkämpfe noch so viel dazulernen kann." Bei der zweiten Frage musste er jedoch ein wenig überlegen, worauf sein Gegenüber eigentlich hinauswollte. "Nunja... ich gebe meinen Pokémon eigentlich ganz gewöhnliches Essen, vor allem Beeren und nährstoffreiches Futter. Hin und wieder bringen ihnen ein paar von meinen Freunden auch gerne mal einen Knursp mit, aber selbst komme ich kaum dazu, welche zu backen. Ich weiß nicht was du mit Medialenwissen meinst, aber viele fortgeschrittene Trainer haben eine Art besonderes Band zu ihren Pokémon. Das wirkt sich aber bei jedem anders aus, und genau das ist auch das aufregende daran." Er hoffte, zufriedenstellende Antworten gegeben zu haben und blickte anschließend zu Celine, die Shira über die Übernachtung aufklärte.


    "Es wird wohl noch genug frei sein, die meisten der Besucher kommen nur einen Tag und übernachten vorher nicht hier. Im Zeitraum der Veranstaltung gibt es auch Sondertarife, so dass die Zimmer sehr günstig sind und es noch ein Frühstück für euch und eure Pokémon gratis dazu gibt. Fragt nachher einfach draußen an der Rezeption nach. Achso, und außer meinem Vortrag und den Kämpfen gegen Albrecht gibt es noch weitere Vorträge und auch ein paar Vorführungen mit besonders seltenen und eindrucksvollen Pokémon aus anderen Ländern."