[Kanto] Schatten der Finsternis (beendet)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ein kurzes Nicken kam als Geste für die dankbaren Blicke und Worte der beiden, denen Kevin geholfen hatte. Kurz drauf musste der Junge seine Nase rümpfen, da es roch wie als ob es gerade geregnet hätte und er konnte den drauffolgenden Geruch nicht vertragen. Missmutig schaute er den ungehobeltes, arroganten Soldaten an. Wenigstens hatte ich mit diesem Riesenbaby noch kein Kontakt, mein Güte, dachte sich Kevin, welcher gar nicht erst auf das herausfordernde Drohung, welche mehr einer gewaltsamen Aufforderung glich und sich in Richtung nächste Etage bewegte.


    Dort angekommen, verharrte er einen Moment lang und begutachtete jeden einzelnen der anderen gründlich. So konnte er auch mitbekommen da Shyreen sich wieder unbewusst in den Mittelpunkt gedrängel hat, obwohl sie wohl eher dazu gezwungen wurde. Aber selber verspürte auch sich mal mehr in den Mittelpunkt zu stellen und wollte das ihn jemand in ein Gespräch verwickelte, da er es sich selber nicht getraute. Doch er hoffte das es auf keinen Fall Shai war, welcher sich aber zu seinem Bedauern auf ihn zubewegte.....


    Holmes hoffe es ist okay, dich auch mal ein wenig wieder mit einzubeziehen und sry wegen der Kürze, aber war gerade wie in nächster Zeit wohl nicht in Stimmung.....

  • Verächtlich hatte Moritz durch die Nase ausgeatmet, als Antwort auf alles und jeden, das es wagte, ihn anzusprechen. Äußerst einfache Lösung. Erforderte weder große Worte, noch bot sich das Risiko, irgendwie nett zu wirken, und damit alles zu zerstören.
    Shyreen drehte sich, als Moritz es fertigbrachte, sie näher zu betrachten, einem jungen zu, der wohl schon von Anfang an in der Gruppe gewesen war, aber nie auffällig reagierte. Moritz konnte nicht genau hören, was der Junge da genau von sich gegeben hat, aber es war nichts freundliches, ganz bestimmt nicht. "Hey", er war schon fast in der Unterhaltung, seine zähne fühlten sich unpräzise an, und seine Augen folgten nur verzögert den bewegungen seines Kopfes, "Was ist mit den Kindern eigentlich los?", die Tonlage ließ sich schwer kontrollieren, ebenso die Lautstärke seines Geredes. Moritz hielt es für sicherer, die Unterhaltung einfach abzubrechen, in die er sich selbst gerade so elegant eingebracht hatte. Er winkte ab, machte kehrt, tat zwei Schritte, und knöpfte den Mantel seiner Ausgehuniform auf. Es war heiß geworden. Mit einigen Schwierigkeiten bekam er den Mantel von seinen Schultern. Ihm fiel jedoch auf, dass das Sportabzeichen, das er bekommen hatte, nicht an der Jacke seiner Uniform befestigt war, sondern nur am Mantel. Mit mangelnder Feinmotorik fummelte Moritz am Bordeuxroten groben Filzstoff des Mantels herum, ohne das kleine Abzeichen vom Bereich über der Tasche entfernen zu können.
    Einige ungeschickte Handgriffe, die alles andere als unauffällig waren, später, hielt er sein Abzeichen in der Hand, dachte aber weit genug, um festzustellen, dass er den Orden niemals an seine Jacke frimeln konnte. Nicht in diesem Zustand. Schnell verschwand das Stoff-Blech-Konstrukt in seiner Jackentasche. Den Schweren Mantel legte er sich einfach über die Schulter, wohl darum bedacht, dass man das Dienstgradabzeichen noch sah, und ihn nicht mit einem Unteroffizier verwechselte. Als er die zwei Schritte, die er zuvor weggegangen war, wieder auf die Gruppe zumachte, bemerkte er, dass der Mantel ihn behinderte. Er Öffnete seinen Rucksack, stellte zwei große Flaschen von den gestohlenen hochprozentigen Alkoholika auf den Boden, und quetschte seinen Mantel in den Rucksack. Gerade als er sich erheben wollte, die beiden Flaschen schon in der Hand, bemerkte er ein Kabel in den leicht morschen Holzverkleidungen des Bodens.
    Das Kabel führte zu einer nicht allzu weit entfernten Säule, an der das Kabel sich hohschlängelte, bis auf etwa 1,50m Höhe. Dort befand sich gut sichtbar ein Lichtschalter. Moritz lachte laut, und schrie mit unkontrollierter Stimme in Richtung der Gruppe: "ICH HAB LIIIICHT!" Das hätte er auch eleganter ausdrücken können, aber im großen und Ganzen war er verständlich. So ziemlich jeder der Gruppe sah ihn nun an. Voller Stolz betätigte der eleganz gekleidete Soldat den Schalter.
    Nichts passierte. Absolut nichts. War da gelächter zu hören? Ein Säufzen? War da jemand genervt? Moritz blickte Shyreen an, und die Gruppenmitglieder, die um sie herum standen, er nahm eine Stelle zwischen den dreien als Ziel, holte mit der Hand aus, in der sich die Flasche befand, bereit, sie zu werfen, und entweder das kleine Grüppchen auseinanderzusprengen, oder jemanden direkt zu treffen. Als er seine Hand nach Vorn schleuderte verpasste er den richtigen Moment, loszulassen. Die Flasche traf den Boden mit einer Atemberaubenden Kraft. Die Bodendielen wurden auseinandergerissen, splitterndes Holz erreichte beinahe die Meterweit entfernten Trainer und Weggefährten. So locker, wie sich die Flasche durch das Holz fraß, so abrupt wurde sie vom festen Stein des Fußbodens, welcher sich unter den Dielen befand, abgebremst. Unter Moritz rechtem Stiefel wurde es Matschig, der Alkohol griff das alte Holz an. Es roch nach gutem Weinbrand.
    Der Soldat knirschte mit den Zähnen. Er schüttelte verächtlich den Kopf, eigentlich eine Geste, die jeder andere bei seinem Anblick machen würde. Anschließend holte er luft, achtete darauf, dass er seinen Mund weit genug öffnete, um nicht zu lallen, verständlich zu klingen: "Wenn es hier kein licht gibt, das Aggregat aber läuft..... dann muss es hier eine andere Maschine geben. Das finden wir heraus." Mit seinem ausgeprägten Fallschritt setzte sich der Fahnenjunker wieder an die Spitze der Gruppe, ohne sich ein Kommentar anzuhören, er stapfte auf die nächste, ziemlich gut sichtbare Treppe zu.


    Hihihi, wird auf jeden Fall lustig. Nutzt am besten das Geschoss hier für Gespräche dergleichen, ihr müsst mir nicht gleich folgen, wenn ihr das denn wollt^^ Also jetzt den Beziehungs-Krimskrams abklären, mit meinem Charakter streiten, was auch immer, ab der nächsten Etage gehts wieder bisschen schneller und hefitger zu, aber wir müssen ja nicht gleich hoch, wie gesagt

  • Aeon bestiegt mit den anderen die Treppe, zur nächsten Etage. Als er auf der hälfte der Treppe angekommen war konnte der Weißgekleidete "ICH HAB LIIIICHT!", von oben hören . "Hä? Jetzt schreit er schon wieder hier so rum", sagte Aeon zu sich selbst. Er nahm jetzt immer zwei Stufen und hatte den Rest der Treppe schnell überwunden.
    Als er oben war bemerkte er den Soldaten gerade dabei, wie er versuchte das Licht anzuschalten. Aeon wollte ihn aufhalten, da er sonst die schöne Atmosphäre des Turmes zerstören würde, aber zum Glück funktionierte der Schalter nicht. Aeon hörte ein Lachen und er selbst konnte es sich auch nicht verkneifen. Dann versuchte der Soldat die kleine Gruppe die ebenfalls im Raum stand mit einer Flasche zu bewerfen.
    Die Betonung lag dabei auf "versuchte", denn anstatt das er auf die Gruppe warf, ließ er die Flasche zu spät los und sie zersplitterte am Boden. Holzsplitter flogen durch die Luft und Aeon war vor schreck erstarrt. Der Soldat knirschte nur mit den Zähnen, schüttelte den Kopf und sagte: "Wenn es hier kein licht gibt, das Aggregat aber läuft..... dann muss es hier eine andere Maschine geben. Das finden wir heraus." Er ging an seinen "Zielen" vorbei, ohne auf dessen Kommentare zu achten, auf die nächste Treppe zu.
    Erst jetzt löste sich Aeon aus seiner Starre und rannte auf den Soldaten zu. Ohne nachzudenken riss er Moritz herum und brüllte ihn an : " Bist du verrückt. Dies ist ein heiliger Ort. Du kannst dich doch hier nicht benehmen, wie im Krieg. Mag ja sein, dass du soetwas nur kennst, aber nimm gefälligst Rücksicht auf die ruhe dieses Turmes. Es reicht doch vollkommen, dass dieses Team Pyrit hier Unheil anstellt. Jetzt brauchst nicht noch du hier alles zerstören." Völlig ausser Atem versucht Aeon sich wieder zu beruhigen und stapfte an dem Soldaten, der offenbar soetwas nicht erwartet hatte, denn er schien leicht erschrocken, vorbei. Er stützte sich an einer Säule ab, denn ihm war schwindelig. Er kam nicht oft vor, dass Aeon so aus der Fassung geriet, nur es war soviel in letzter Zeit geschehen, dass ihm schlecht wurde. Erst der Nebel, dann dieses Team Pyrit und jetzt noch ein Soldat, der meinte, dass er hier tun darf, was er will.Oh man, das ist einfach zu viel auf einmal dachte Aeon während er sich wieder aufrichtete. Diesen Möchtergern-Schützen werde ich noch gut im Auge behaten. Das wird ja viel Spaß werden, mit ihm. Wenigstens sind die meisten der anderen nett. Nachdem er zu Ende gedacht hatte, lehnte sich Aeon wieder an die Säule und wartete auf die anderen.



    OT: Ich hoffe doch das geht in Ordnung. Wenn man sich nun mal wie ne Axt im Wald auführt, wird man gefällt. :)

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • "Ja! Warum nicht?", höhrte Ben aus Shyreens Mund. Er war sich immer noch nicht sicher, ob es sarkastisch gemeint war oder nicht. Höchstwahrscheinlich mochte sie tatsächlich diesen Ort, was Ben erstmal wundern lies.
    Er hatte Grey völlig ignoriert, denn etwas war ihm viel wichtiger. "Du sagts also das Saphira dir aus freien Stücken folgt?", fragte er das grauhaarige Mädchen. "Wie oft denn noch? Ja!", antwortete sie wieder genervt. "Jetzt nicht den Faden verlieren." "Ich finde es eigentlich interessant. Drachen sind ziemlich wilde Pokemon und nicht einfach zu bändigen aber Saphira folgt dir sogar ohne Pokeball. Selbst sehr gute Drachenbändiger hätten probleme damit." "Vielleicht auch mein Vater.", dachte Ben und schauhte kurz getrübt in den Raum. "Aber Saphira scheint noch ein Jungtier zu sein, also dürfte die Wildheit noch nicht ausgeprägt sein, oder was sagt die Drachendame", führte der Trainer fort und streichelte Saphira auf dem Kopf. "Irgendwas fehlt. Mit dem momentanen Beziehungsstatus dürfte ich aber kaum mehr Infos bekommen. Lassen wir es gut sein bevor es noch schmerzhaft wird." "ICH HAB LIIIICHT!" ertönte es durch den Raum. Es war Moritz und Ben hatte Schwierigkeiten seine Wut unter Kontrolle zu halten. Als dann nicht mal was passierte, war Ben kurz davor Moritz auszulachen aber er empfand Mitleid mit dem anscheinend betrunkenen Soldaten. "Jemand sollte auf ihn aufpassen, sonst fällt er noch vom Turm.", sagte er in die Runde und er fand Zustimmung. Wer seine Gruppenmitglieder mit eienr Flasche bedroht konnte nicht mehr klar im Kopf sein. Was Aeon dem Soldaten vorwarf ignorierte Ben. Er hatte schon genug für drei Monate erlebt. Aber etwas machte ihn stutzig. "Also entweder war es tatsächlich ein kaputter Lichtschalter, oder wir haben etwas ganz anderes ausgelöst."


    Hoffe ist okay so^^

  • "Du sagst also das Saphira dir aus freien Stücken folgt?", fragte Ben das grauhaarige Mädchen. "Wie oft denn noch? Ja!", antwortete Shyreen wieder genervt. „Der lässt sich wohl nicht vom Thema abringen.“, dachte junge Frau. "Ich finde es eigentlich interessant. Drachen sind ziemlich wilde Pokémon und nicht einfach zu bändigen aber Saphira folgt dir sogar ohne Pokéball. Selbst sehr gute Drachenbändiger hätten Probleme damit.“, meinte er und schien für einen Moment in Gedanken versunken. „Alle meine Begleiter folgen mir aus freien Stücken und wenn einer vor ihnen mich verlassen will, steht es ihm jederzeit frei zu gehen.“, murmelte die Trainerin, doch der junge Drachentrainer schien sie nicht zu hören. „Hey“, erklang plötzlich eine leider nur allzu bekannte Stimme in Shyreens Rücken. Einige schwere Schritte bewegten sich auf sie zu. Fiffyen sträubte das Nackenfell und knurrte leise. Doch der Soldat überlegte es sich glücklicherweise noch einmal anders und entfernte sich wieder von ihnen. Kurz darauf ertönte ein Rascheln und das struppige Mädchen beachtete ihn nicht weiter.


    "Aber Saphira scheint noch ein Jungtier zu sein, also dürfte die Wildheit noch nicht ausgeprägt sein, oder was sagt die Drachendame?", führte Ben das Gespräch fort und streichelte Saphira den Kopf.


    "ICH HAB LIIIICHT!", brüllte Moriz plötzlich mit sich überschlagender Stimme. Er war wohl schon ziemlich angetrunken. Knurrend wandte Shyreen sich zu ihm um. Der Soldart hatte seinen Mantel abgelegt und betätigte nun voller Stolz einen Schalter an der Wand. Nichts passierte. Einige lachten und die grauhaarige Frau stieß einen verächtlichen Laut aus. Musste dieser Idiot sich immer so aufspielen?


    Moriz schien sie gehört zu haben, den er blickte zu ihr herüber. Ihre Augenbrauen zogen sich drohend zusammen, als er mit den Augen eine Stelle zwischen ihr und den beiden Jungen anpeilte und mit der Hand, in der sich eine Flasche Alkohol befand ausholte. „Oh, wage es nicht!“, drohte die junge Frau still in Gedanken und spannte alle Muskeln an.
    Der Soldat ließ seine Hand nach Vorn schnellen, doch er verpasste den richtigen Moment um loszulassen und die Flasche schlug auf dem Boden auf. Mit einem scheppernden Geräusch zerbarst sie und fraß sich in das Holz. In diesem Moment schnellte Shyreen knurrend nach Vorn, um sich auf ihn zu stürzen. Doch Absol war schneller. Mit einer anmutigen Bewegung versperrte sie ihrer Trainerin den Weg und blockte sie mit ihrem ganzen Gewicht. Nur Sekundenbruchteile später packte eine kräftige Hand die junge Frau an der Schulter und hielt sie zurück. „Shy, beruhige dich! Er ist es nicht wert, dass du dich über ihn aufregst.“ ,flehte Absol ihre Trainerin an. Zu ihrem Erstaunen gab Shyreen tatsächlich ihre Angriffshaltung auf und entspannte sich. „Du hast recht, er ist es nicht wert.“, stimmte sie in gesprochenen Worten zu und schüttelte ärgerlich den Kopf, „Aber wenn dieser Mistkerl nicht aufpasst dreh ich ihm noch mal irgendwann den Hals um.“


    "Wenn es hier kein Licht gibt, das Aggregat aber läuft..... dann muss es hier eine andere Maschine geben. Das finden wir heraus.", lallte Moriz und stapfte auf die nächste Treppe zu. "Jemand sollte auf ihn aufpassen, sonst fällt er noch vom Turm.", meinte Ben mit, zu Shyreens Verwunderung, mitleidiger Stimme.


    Bevor Moriz die Treppe erreichen konnte, wurde er von Aeon herumgerissen. " Bist du verrückt. Dies ist ein heiliger Ort. Du kannst dich doch hier nicht benehmen, wie im Krieg. Mag ja sein, dass du so etwas nur kennst, aber nimm gefälligst Rücksicht auf die ruhe dieses Turmes. Es reicht doch vollkommen, dass dieses Team Pyrit hier Unheil anstellt. Jetzt brauchst nicht noch du hier alles zerstören.", brüllte der weißgekleidete Junge den Soldaten an. Anschließend ließ er ihn einfach stehen und lehnte sich gegen eine Säule. Selbst im fahlen Licht des Turmes erkannte sie eine leichte Blässe in seinem Gesicht. „Ich bin scheinbar nicht die einzige, die sich von diesem Säufer aus der Fassung bringen lässt. Die anderen scheinen ihn ebenfalls nicht ausstehen zu können.“, dachte Shyreen und blickte fast mitleidig zu Aeon, den die ganze Aufregung mitzunehmen schien. Sie konnte ihn gut verstehen, da sie selber auch ziemlich erschöpft von diesem Tag. Aber sie hätte dies niemals offen gezeigt. "Unsere Gruppe wird müde, das ist kein gutes Zeichen. Und das dieser Soldat besoffen ist, wird uns wohl auch eher hinderlich sein."


    OT: Also, ich hab nicht geschrieben, wer Shyreen aufgehalten hat^^ von daher, wer von euch Shy aufhält, ist ganz euch überlassen.^^ Sie wird demjenigen auch bestimmt ncht tun ;)

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    2 Mal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Serum folgte den anderen in die nächste Etage. Hier schien es ruhig zu sein. Vielleicht zu ruhig. Nichts war von Team Pyrit zu sehen. Alle Mitglieder der Gruppe sahen sich um. In kleinen Gruppen wurde kurz noch was besprochen aber sonst war es weiterhin ruhig.


    "ICH HAB LIICHT!", kam ein weiterer Aufschrei des Soldaten. Der schon wieder, dachte Serum. Wer braucht den hier Licht. Es würde uns nur blenden, weil wir uns schon an die Dunkelheit gewohnt haben. Aber es war zu spät ihn aufzuhalten. Der Schalter war schon gedrückt. Aber es passierte nichts. Weiterhin blieb es stockdunkel im Turm. Einige der Gruppe lachten auf. Moritz schien aber nicht sehr erfreut über seinen Miserfolg zu sein. Drohend hob er eine Flasche und wollte sie auf die Gruppe zuschleudern. Ein paar duckten sich schon aus Reaktion aber die Flasche erreichte nie ihr Ziel. Der Soldat hatte sie zu spät losgelassen und sie zerschlug am Boden.


    Im selben Moment stürtzte Shyreen nach vorne. Was hat sie vor, überlegte Serum. Doch das Absol des Mädchens war schneller und blockierte ihr den Weg. Shyreen versuchte nun anders an ihrem Pokemon vorbei zu kommen, doch Serum sürtzte nach vorne und packte sie an der Schulter. Langsam spürte er, wie sie sich wieder entspannte.


    "Wenn es hier kein Licht gibt, das Aggregat aber läuft..... dann muss es hier eine andere Maschine geben. Das finden wir heraus.", meinte Moritz. Nicht schon wieder eine seiner Ideen. Die letzte haben wir nur knapp überlebt. "Jemand sollte auf ihn aufpassen, sonst fällt er noch vom Turm.", meinte Ben mit einem Unterton von Mitleid in der Stimme.


    Moritz war aber schon auf den Weg zur nächsten Treppe, als sich ihm Aeon in den Weg stellte und Zurecht wies.


    Ich hoffe das passt. Ich kann grad ur nicht schreiben, weil ich so viel zu tun hab. Aber ich les immer mit.

  • Als vorerst Ruhe in dem Stockwerk eingekehrt war, griff Shadd zu seinen drei Pokebällen und guckte nach, wie es seinen Pokemon ging. Sheinux und Feurigel waren nach wie vor müde, nur Trasla schien der Turm Kraft zu verleihen. Geht's dir so gut wie du auch aussiehst? "Ich sehe mich zwar nicht selbst, aber es geht mir immer besser." Shadd versank in Gedanken, hörte keine Stimmen mehr und dachte nur noch an die Schönheit der Welt. Als er allmählich wieder in seine Welt zurückkehrte, sprachen viele miteinander. Trasla saß neben ihm, und sah sich um. -"Moritz dachte, er hätte einen Lichtschalter gefunden. Als er ihn jedoch voller Stolz betätigte, geschah nichts." Du bist mir echt immer wieder praktisch. Das war Trasla wirklich, denn das kleine Psycho-Pokemon berichtete Shadd immer von all dem, was er selbst nicht mitbekam. Shadd stand an der Wand gegenüber der nach oben führenden Treppe, auf welche er nun sehr langsam zuschritt, wieder abgelenkt von schönen Dingen der Natur. Doch er dachte noch einmal an etwas wichtiges. Trasla, sollte mich jemand ansprechen, berichte es mir bitte später, und sag dem Ansprecher, ich komme nochmal auf ihn zurück. -"Sagen?" Du weißt, wie ich das meine...


    Ich habe spät abends gepostet (bin daher müde), daher entschuldige ich mich für jeden Rechtschreib- und Ausdrucksfehler^^ Hoffe habe keine Ansprachen verpennt, bin ansonsten für alles offen ;D

    Ist dein RPG-Forum noch im Aufbau? Sag mir Bescheid! Keine Angst, da es micht nicht stört ist es keine Belästigung =D


    Melde mich jedoch nur bei RPG-Foren an!

  • Die Zeit verging wie im Fluge, zuerst der Kampf mit Kay gegen die seltsamen Rüpel, dann die etwas komische Situation mit dem Soldaten ... Shai war sichtlich erschöpft. Er lehnte sich gegen die mehr als dreckige Steinwand und ließ sich dann auf den Boden sinken. Absol kam langsam auf ihn zu. "Na? Wie geht es dir?", fragte er zärtlich und streichelte es vorsichtig am Kopf. Es genoss' die Streicheleinheiten ... Dann sah' sich Shai um und merkte, dass Kevin auch alleine herumstand. Sollte er ihn ansprechen? Shai wusste es nicht so recht, doch er musste es schaffe, dass die Gruppe endlich mehr Kontakte untereinander knüpfte. Er entschloss sich dazu mit Kevin ins Gespräch zu kommen. Shai stand auf und ließ sein Absol hinter sich und ging direkt auf Kevin zu, der ein wenig eingeschüchert wirkte. "Na? Bisher alles gut überstanden? Siehst ein wenig mitgekommen aus ..." "Äh, ja ... bisher geht es mir noch gut." Er grinste ein wenig, dann sagte er: "Dein Absol ist in einem Top-Zustand." "Oh, danke", erwiderte Shai. "Als Koordinator muss auf das Aussehen seiner Pokémon achten. Aber wem sage ich das." Shai lachte. "Besonders zu Absol habe ich einen guten Draht. Ich verwende es oft in Wettbewerben. Habe damit auch schon am 'Großen Festival' in Jotho teilgenommen. Allerdings bin ich schon in der Vorrunde ausgeschieden. Ich muss auf jeden Fall besser werden." Kevin sah ihn mit großen Augen an. "Wenigstens hast du schon einmal an dem 'Großen Festival' teilgenommen ..." Shai sah Kevin nachdenklich an, dann meinte er: "Keine Sorge, dass schaffst du auch. Kampfgeist und gutes Training sind das Wichtigste. Dazu musst du eine gute Beziehung zu deinen Pokémon haben." Kevin wirkte nun etwas erleichtert. "Weißt du?", begann er, "ständig werde ich mit meinem Vater verglichen - das nervt mich. Er war ein großer Koordinator, aber bin ich das auch? Ich konnte ja nicht mal in Saffronia City ruhig bleiben. Ich werde einfach zu schnell nervös ..." Shai antwortete: "Das ist doch vollkommen normal. Ich war vor einiger Zeit ebenfalls so nervös, ich konnte bei einer Vorführung nicht einmal richtig den Pokéball werfen - dieser landete dann mitten in der Publikumstribüne, das war vielleicht peinlich. Mit der Zeit habe ich aber gelernt, dass ein wenig Disziplin dazugehört. Das lernt man nicht von heute auf morgen, das kommt mit der Zeit. Und ... du brauchst dich nicht mit deinem Vater vergleichen. Du bist sicherlich genauso gut wie er, wenn nicht sogar besser. Du musst nur auf dein Herz vertrauen ... und auf deine Pokémon ...!" Abermals sah Kevin Shai mit großen Augen. "Da ... danke", sagte dieser nach einigen Sekunden. "Du bist ja eigentlich doch ganz nett." Shai lachte peinlich berührt. "Was hast du denn gedacht?" Kevin sah nun auf den Boden und lief magentarot an. "Keine Ahnung ... weiß auch nicht ..." "Na ja", meinte Shai, "macht ja auch nichts. Wir sollten allerdings weiter nach oben. Vielleicht schaffen wir es ja die Gruppe zu animieren weiterzugehen. Dieser mehr als seltsame Soldat ist ja schon nach oben gegangen ..." Shai sah Richtung Treppenabsatz, ein kalter Windhauch kam ihm entgegen.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

  • Ben sah wie Moritz alleine die Treppe hochging. Wenn das wirklich die Spitze des Turmes ist, dann sollte er nicht alleine gehen.
    Er blickte rüber zu Shyreen und Serum, der womöglich eine Schlägerei verhindern konnte. "Lasst uns besser hinterher gehen.", sagte er und die beiden nickten, wobei es bei Shyreen ziemlich angespannt aussah.
    Richtung Treppe trafen sie Shadd, der eindeutig in Gedanken zu sein schien, denn er zeigte keine Reaktion, nur Trasla schauhte Ben neugierig an. "Sag ihm bitte, dass wir nach oben gehen.", sagte Ben, denn er kannte allmählich die Fähigkeiten von Mentalisten, darunter die der Kommunikation mit ihren Pokemon.
    Aber der Drachentrainer wartete nicht auf eine Antwort, sie sollten keine Zeit verlieren.
    Unterdessen schien Shai die Gruppe entdeckt zu haben und folgte ihnen.
    Kurz vor der Treppe fanden sie Aeon immernoch an der Seule lehnend. "Alles in Ordnung?", fragte Ben.
    "Joa, geht schon.", antwortete Aeon ziemlich außer Atem. "Schaffst du es hoch?", wollte Ben sich nochmal vergewissern." Aeon nahm kurz tief Luft und antwortete: "Ok, lasst und den Irren nicht aus den Augen verlieren."
    Die Gruppe schriet danach die Treppe empor. Als sie oben ankamen konnte man praktisch nicht die Hand vor den Augen sehen, so dicht war der Nebel.
    Moritz stand ganz in der Nähe der Treppe, so dass die Gruppe ihn einhohlen konnten.
    "Da ist schon wieder dieser Motorgeräusch", konnte Ben den Soldaten murmeln höhren und tatsächlich scheint hier eine Maschine zu sein. "Wir sollten die Maschine suchen...""Ruhe!", fauchte Shyreen plötzlich,"Ich höre Stimmen."
    Auch das noch. Sind es wieder diese Rüpel? Ich hab wohl keine andere Wahl als vorsichtshalber Knacklion zu rufen.
    Daraufhin griff Ben an seinem Pokeball,jederzeit bereit Knacklion zu rufen.


    Holmes hat mir erlaubt die Reise zur Spitze des Turms fortzuführen. Hoffe ich hab es gut hingekriegt^^

  • Gerade, als Grey auf die plumpe Antwort Shyreens eingehen wollte, nicht, weil ihm dieser Ort eher Angst als Geborgenheit zufügen würde, sondern weil er dachte, dass ihr der Ernst der Lage noch nicht ganz bewusst zu sein schien, unterbrach Ben: „Magst du diesen Ort hier wirklich?“ Wieder wollte Grey seinen Mund öffnen, da sprach der Junge weiter: "Du sagts also das Saphira dir aus freien Stücken folgt?"
    Grey hoschloss seinen Mund und hob eine Augenbraue. Er hörte den beiden nur zu. Und je mehr er ihnen zuhörte, desto mehr konnte er Ben nicht verstehen und stimmte Shyreen in Gedanken zu, dass es einem Pokemon zusteht, jederzeit seinen Trainer zu verlassen.
    Wie ich diese Trainer hasse. Reden nur von Besitz!


    Plötzlich schrie Moritz "ICH HAB LIIIICHT!" und alle Aufmerksamkeit ging auf ihn über. Kein Wunder, so wie er sich benahm. Als er dann noch seine Flasche Alkohol wegwarf, war die Stimmung mehr als erregt. Grey schaute belustigt zu, wie Moritz immer unbeliebter wurde. Lediglich der Gestank des Brandys störte die Athmosphäre. Schade..., dachte sich Grey, als Serum Shyreen aufhielt, auf Moritz loszugehen. Das hätte noch witzig werden können...


    Als der Fahnenjunker weiter nach oben stieg, kam Grey wieder in die Realität zurück und dachte wieder daran, worum es überhaupt ging. Mit schnellen Schritten ging er ihm nach. Auch der Rest der Gruppe folgte.
    Als sie oben ankamen, umhüllte dichter Nebel den gesamten Raum. Motorgeräusche dröhnten in den Ohren.
    Verdammt, ich sehe NICHTS! Das könnte brenzlich werden. Grey griff wieder an seinem Messer. Er schaute nach Bummelz auf seiner Schulter, dann zum Rest der Gruppe.
    "Ruhe", ertöhnte plötzlich Shreen. Na toll..., dachte Grey, ...jetzt wissen alle Bescheid. Er schaute verärgert zu ihr, egal, ob sie es bemerken würde, und sah dann wieder nach vorne, bereit, dass jederzeit ein Rüpel aus dem Nebel springen konnte.
    "Kann hier nicht mal einer den Nebel auflockern?", fluchte er.


    Das Brandy schlecht riecht, ist allein Greys Meinung, die in keinster Weise meine widerspiegelt. Wollte ich nurmal gesagt haben. =P
    EDIT: Shyreen richtig geschrieben. =P

  • Während Shyreen, Shadd, Serum, Aeon, Grey, Ben und Shai dem Soldaten folgten kam ihnen einen dichte Nebelwand entgegen, Shai konnte nur wenige Meter weit sehen, musste sich daher an der Wand langsam vorantasten, um so keine Treppenstufe zu verfehlen. Man hörte schon vom Weiten Moritz herumgröhlen, Shai konnte nur mit den Augen rollen.
    Nach einiger Zeit - Shai kam es wie einige Stunde vor - kamen sie endlich an der Plattform an, Nebelschwaden umringten sie, es kam praktisch kein Entkommen. Ein seltsames Brummen war zu vernehmen, Shai konnte das Geräusch allerdings nirgends einordnen. Ein heftiger Wind tobte hier oben, sodass der Gestank nach Maschinerie nur noch mehr zu ihnen herüberdrang. Shai wollte gerade weitergehen, als plötzlich Shyreen "Ruhe" zischte. Schlagartig blieben sie stehen ... Niemand konnte es leugnen - Stimmen waren zu vernehmen ... und sie kamen deutlich näher. Einige zuckten ängstlich zusammen, anderen schienen siegessicher. Shai öffnete seine Augen ganz weit, um so die Kommenden sofort zu indentifizieren ... Shai hielt seinen Atem an!


    Es schien wie eine Ewigkeit zu dauern, bis man erkannte, dass es sich um den restlichen Teil der Gruppe handelte. Shai und auch die anderen schnauften auf. Jan, Kia, Paul, Temari, Kevin, Kay und Lan kamen mit deutlich lautem Organ auf der Plattform an. Shyreen fauchte sie an: "Könnte ihr nicht leiser sein?! Ich hoffe, ihr seit euch im Klaren, dass es sich hier um eine gefährliche Sache handelt?! Und ihr behnehmt euch alle wie ein Elefant im Porzellan." Sie bließ heftig gegen eine ihrer Strähnen, die sich gelöst hatten. Die anderen sahen nun aus, als wären sie in ein Donnerwetter hineingeraten. "Lasst uns weitergehen", meinte Shai und führte nun - wie schon vor einiger Zeit - die Gruppe an. Leise schlichen sie auf der kalten Steinplattform herum, der Nebel umzingelte sie nach wie vor. Es war gespenstisch. Das Dröhnen wurde immer lauter, man konnte also vermuten, dass man auf der richtigen Spur war. Doch - nach was suchte man hier? Wollte man nicht nur die schöne Aussicht genießen? Sicherlich nicht! Nicht nach Aeons Worten - man musste dieser Stadt helfen.


    Sie schritten immer weiter, sie mussten mindestens schon die Hälfte des Weges zurückgelassen haben, das Brummen wurde immer lauter, zudem wurde der Gestank immer stärker. Und nun ... eines war klar ... diese Stimmen stammten von keinem der Gruppe! Waren es erneut Rüpel? Rüpel, die ihnen das Leben schwer machten! Die Gruppe ging trotzdem weiter - der Nebel lichtete sich ein wenig, und dann kamen sie zum Vorschein. Ein Mann ... und eine Frau. Es waren keine gewöhnlichen Rüpel, allerdings schienen sie böse zu sein.
    Er trug keine steingraue Uniform, wie die Rüpel, sondern eine blaue Jeans, dazu einen nachtschwarzen Mantel. Er lächelte hämisch und warf andauernd einen Pokéball hoch und fing ihn dann wieder auf. Sie trug rote Lackstiefel, einen nachtschwarzen Minirock, dazu eine passende Bluse. Als Kopfbedckung diente eine schwarze Baskenmütze, die meist nur Künstler besaßen. Sie sah sehr ehrgeizig aus. Dann sagte die Frau: "So sehen wir uns nun ..." Ihr Blick war sofort auf Shai fixiert.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

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  • Aeon folgte mit einigen anderen Gruppenmitgliedern Moritz die nächste Treppe hoch. Dort konnte man durch einen dicken Nebel nichts sehen, aber Motorengeräusche verriten, dass sie ganz nahe an der Quelle des Nebels sein mussten. Endlich können wir diese Stadt von dem Nebel befreien und die restlichen Rüpel besiegen ... "Ruhe!" wurde Aeon in seinen Gedanken unterbrochen. Shyreen meinte, dass sie Stimmen hören könne und tatsächlich konnte man welche immer klarer erkennen. Diesmal muss ich wohl den anderen den Vortritt lassen, da meine Pokemon sich erst noch ausruhen müssen dachte Aeon enttäuscht.
    Es tat ihm weh nichts mehr tun zu können, doch anstatt Rüpel kam der Rest der Gruppe, welcher gut zu hören war. Dies bereuten sie jedoch, denn sie wurden von Shyreen zusammen gefaucht. "Könnte ihr nicht leiser sein?! Ich hoffe, ihr seit euch im Klaren, dass es sich hier um eine gefährliche Sache handelt?! Und ihr behnehmt euch alle wie ein Elefant im Porzellan." Nun, ich denke, den Überraschungsmoment haben wir verpasst dachte Aeon mit einem Seufzen und zuckte mit den Schultern. " Lasst uns weitergehen ", kam es von Shai, der die Führung übernahm.
    Immer weiter ging es in den unnatürlichen Nebel, immer weiter auf das Motorgeräusch und auf die dazu passenden Gerüche zu. Aeon fühlte einen Druck auf der Brust. Was wird sie wohl erwarten ? Was bezweckt dieses Team Pyrit eigentlich ? Konnten sie sie aufhalten ? Als ihm die letzte Frage durch den Kopf ging sah er sich nach seinen Teampatnern um. Dann lächelte er leicht und sagte leise voller Siegessicherheit: " Natürlich. Ich bin zwar erst kurz in dieser Gruppe, aber es sind starke Trainer. Wir werden die letzten Gegner auch noch besiegen, auch wenn ich nicht mitkämpfen kann. "
    Wieder konnte man leise Stimmen hören, doch diesmal kamen sie von keinem der Gruppe. Der Nebel lichtete sich leicht, die Stimmen verstummten, Stille. Vor ihnen standen ein Mann und eine Frau, beide genau genteilig zu dem weißgekleideten Trainer angezogen. Jetzt ist Schluss mit dem Kinderkram. Nun müssen wir uns den Anführern stellen und ich denke, dass die nicht so leicht verschwinden, aber wir werden denen schon zeigen, das man solch einen Ort nicht entweiht ging Aeon durch den Kopf und ballte die Fäuste.
    Die Frau fixierte Shai und sagte : "So sehen wir uns nun ..." Aeon tat einen Schritt vor und rief: " Ich weiß nicht, wer ihr seid und was genau ihr wollt, aber ich weiß, dass ihr diesen Ort hier stört und das dürft ihr nicht! Verschwindet gefälligst wieder dahin, wo ihr herkommt." Es tut mir Leid meine Freunde, aber ich glaube ich brauche euch doch noch mal sprach Aeon in Gedanke zu seinen Pokemon.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • Mehr oder weniger ausdruckslos schaute er Shai, einen Menschen den er eigentlich nicht ab konnte an. Er redete ruhig mit dem schwarzgekleideten Koordinator und dieser stammelte abundzu mal ein paar unvollständige Sätze heraus. Nach dem gespräch schoss Verwunderung in ihm hoch. Erst jetzt wurde ihm klar, das er Shai nur nicht mochte, da er von ihm geschlagen wurde und er auf ihn eifersüchtig war. So schwor sich Kevin, das er, wenn Shai mal in Schwierigkeiten sei, sich bei ihm revanchieren würde. "ICH HABE LIIICHT!" Moment, hat er gerade, "Ich habe Licht gesagt"?, fragte sich de junge Trainer, Also an einem guten Deutsch fehlt es dem Typen aber schon und kaum ein paaar Sekunden später stank es gewaltig nach Alkohol. "Buääääh und das wo ich Alkohol und auch Zigaettenrauch über alles hasse, urrr ich muss mich gleich übergeben", rutschte es dem Jungen heraus und er rannte schnell noch mal eine Etage hinunter, um kurz darauf stark husten zu müssen. Als er wieder hinauf kam, sah er immer noch einige der Gruppe im Raum stehen, scheinbar schienen sie auf ihn zu warten oder waren einfach zu lahm für alles. Mit ihnen ging er nun zu der scheinbar letzten Etage. Die Treppe aber schien unzählige Stufen zu haben, sodass Kevin bald anfing stark zu keuchen. Dort wo er dann später das Treppenende vermutete, vermutete da man vor lauter Nebel nichts sehen konnte, hörte man überhaupt keinen Mucks. "Sind die ausgeflogen?", flüsterte Kevin. Doch dann hätte er sich bald selber für diue Frage ohrfeigen können, da Nebel ja bekanntlich Geräusche schluckt. Doch oben angekommen hörte er schon wieder Shyreen's zischende Stimme, die alle Nachzügler außer ein paar erschrecken ließ. Ein Grund, warum einen die Frau fasziniert, dachte er sich, da sie auch irgendwie an ihr weibliches Vorbild, namens Karî erinnerte. Erneut waren Stimmen zuhören und als der Nebel sich langsam lichtete, konnte die Gruppe 2 exorbitant gekleidete Menschen sehen. Schnell drängelte er sich neben Shai und hielt die Hand an seinen Pokéball, da er wenn es drauf ankäme, Shai aufjedenfall helfen wollte.

    Hoffe passt so ^^


    Lg Rexy

  • Als Ben die Nachzügler erkannte entspannte er sich. Ich habe schon befürchtet es würde wieder zu einem Kampf kommen und nahm die Hand von Knacklions Pokeball.
    Shyreen nutzte diese Situation aus um die 2. Gruppe niederzumachen. Wie lange sie wohl gespannt bleibt? Auf jeden Fall ist kein Ende ihrer schlechten Laune in Sicht, dachte Ben ziemlich enttäuschend. Aber sie hatte recht, wenn hier noch Feinde sind, würde die Gruppe deren Überraschungsmoment so verlieren.
    Der heftigere Gestank verriet das die Gruppe ihrem Ziel näher kamen, als 2 Personen sichtbar wurden. Mann und Frau sahen anders aus als die Rüpel, aber sie sahen auch nicht unschuldig aus, irgendwas haben sie mit dem Nebel und den Rüpel zu tun. Vll sind sie die Anführer, dachte sich Ben und wurde grimmig bei diesem Gedanke.
    "So sehen wir uns nun ...", sagte die Frau in Richtung Shai. Kevin positionierte sich neben Shai und auch Ben ging zu der anderen Flanke. Er hob seinen Arm und zeigte mit dem Zeigefinger auf die Frau. "Wer seid ihr und was macht ihr hier? Seid ihr für das alles verantwortlich? Redet!". Die Frau wandte den Blick von Shai auf den Drachentrainer zu. Sie gab keine Antwort, lachte aber belustigt. Auch der Mann grinste breit.

  • Temari kam mit vielen anderen Personen laut sprechend an der Plattform an. Daraufhin wurden sie von Shyreen angeschimpft, da es sich nicht um eine friedliche Gegend handelte, sondern sie war sehr gefährlich. In der Zwischenzeit führte Shai die Gruppe umher. Es war sehr nebelig und Temari hatte etwas Angst, man merkte es ihr jedoch nicht an. Überall standen diese Rüpel herum, sie sahen sehr böse aus, zudem waren einige ziemlich kampflustig.Das Mädchen dachte die ganze Zeit darüber nach, wie sie reagieren sollte, wenn sie von einen Rüpel herausgefordert wird.Sollte sie gegen ihn kämpfen oder es doch sein lassen? Man wusste ja nicht, ob sie stark waren. Temari wollte nämlich nicht ihre geliebten Pokemon verlieren. Zudem wollte sie auch auf ihr Pokemonei aufpassen, denn es sollte damit ja nichts passieren, da es schließlich irgendwann ohne Schäden schlüpfen sollte. Nach einiger Wanderzeit wurde es noch schauiger und unangenehmer als vorher.Nun bekam Temari wirklich etwas Angst, sie wollte sich jedoch nicht vor der Gruppe blammieren und versteckte somit ihre Gefühle. Die Gruppe war schien nämlich keine Angst zu haben, zumindest sah man es ihnen nicht an, dann wäre Temari völlig aufgefallen.Sie trafen auf einer Person, die viel anders gekleidet war als die ganzen Rüpel. Sie schien etwas besonderes zu sein. Temari dachte sich, dass es sich um den Anführer handeln könnte. Sie schaute Shai geziehlt an, was das wohl zu bedeuten hatte?Zudem sah sie sehr kampflustig aus, es schien fast, als ob sie gegen Shai kämpfen wollte. Die Gruppe war natürlich bereit Shai jederzeit zu helfen.Temari dachte auch darüber nach ihm mit ihren Evoli und Glumanda zu helfen.

  • „Lasst uns besser hinterhergehen.“, meinte Ben an Shyreen und Serum gewandt, der immer noch vorsorglich seine Hand auf der Schulter der jungen Frau zu liegen hatte. Sie bestätigte nur mit einem knappen Nicken und wand sich mit einer drehenden Bewegung aus Serums Griff. Angespannt folgte sie dem Drachentrainer in Richtung Treppe. Auch Grey und Serum folgten ihnen. Bevor sie diese erreichten, schlossen sich Shadd, Aeon und Shai der kleinen Gruppe an.


    Die Stufen schienen diesmal kein Ende nehmen zu wollen und die grauhaarige Trainerin nahm Saphira vorsorglich auf den Arm. Doch nach einer Weile erreichten sie die Plattform. Dichter Nebel verschleierte die Sicht. Durch die weiße Wolkenwand konnte man kaum die Hand vor Augen erkennen. Das dröhnende Geräusch war viel lauter, als zuvor und ein grässlicher Gestank, der an die Abgase einer Großstadt erinnerte lag in der Luft. Der Soldat stand nahe den letzten Stufen und schien auf sie zu warten. „Da ist schon wieder dieser Motorgeräusch", murmelte er, "Wir sollten die Maschine suchen..." „Ruhe!“, fiel Shyreen ihm mit gedämpfter Stimme ins Wort, „Ich höre Stimmen!“ Die anderen lauschten angespannt.


    Nach einer Weile erkannte die grauhaarige Trainerin die Stimmen als die der Nachzügler der Gruppe. Die anderen um sie herum atmeten erleichtert auf, doch sie runzelte nur ärgerlich die Stirn. Laut plappernd schlossen nun die übrigen zu ihnen auf. "Könnte ihr nicht leiser sein?! Ich hoffe, ihr seid euch im Klaren, dass es sich hier um eine gefährliche Sache handelt?! Und ihr benehmt euch alle wie ein Elefant im Porzellanladen.", fuhr Shyreen sie knurrend an. Ein paar einzelne Haare fielen ihr ins Gesicht. Energisch blies sie gegen diese. Die anderen sahen nun aus, als wären sie in ein Donnerwetter hineingeraten. "Lasst uns weitergehen", meinte Shai und übernahm die Führung der Gruppe. Leise bewegten sie sich auf die Quelle des Geräusches zu.


    Das Motorengeräusch wurde immer Lauter und der grässliche Benzingestank immer intensiver. Fiffyen stieß ein leises Knurren aus und sträubte sein dichtes Nackenfell. Und auch Absol war deutlich angespannt. Auch bei den anderen der Gruppe konnte Shyreen eine wachsende Unruhe und teilweise sogar Angst wahrnehmen.


    Der Nebel lichtete sich ein wenig und die Gruppe stand zwei seltsam gekleideten Gestallten gegenüber. Vermutlich waren es die Anführer, denn sie wirkten sehr selbstsicher. Die Frau fixierte Shai und rief: „So sehen wir uns nun ..." Kevin und Ben positionierten sich sofort zu Seiten Shais. „Wer seid ihr und was macht ihr hier? Seid ihr für das alles verantwortlich? Redet!", forderte Ben die beiden Anführer auf, erntete aber nur ein belustigtes Lächeln. Aeon trat einen Schritt vor. „Ich weiß nicht, wer ihr seid und was genau ihr wollt, aber ich weiß, dass ihr diesen Ort hier stört und das dürft ihr nicht! Verschwindet gefälligst wieder dahin, wo ihr herkommt.", rief er den Gegnern zu. Shyreen, die sich bisher eher im Hintergrund gehalten hatte, schritt nun energisch zwischen ihren Teamkameraden nach vorn. Dabei kam sie an Temari vorbei, deren Angst sie deutlich fühlen konnte. „Keine Sorge!“, meinte sie und blieb neben dem Mädchen stehen. Die Angesprochene zuckte erschrocken zusammen, als die grauhaarige Trainerin das Wort an sie richtete. Mit grimmiger Zuversicht blickte Shyreen ihr fest in die Augen. „Die Gruppe ist stark. Wir werden nicht verlieren!“, knurrte sie entschlossen, „Verlass dich darauf.“


    Mit diesen Worten wandte sie sich ab und trat an Aeons Seite. „Ich hab auch keine Ahnung, wer ihr seid, aber das ist mir völlig egal. Was fällt euch ein diesen Ort mit eurer Maschine zu entweihen und die ewige Ruhe der Seelen der Verstorbenen zu stören?“, knurrte die struppige Trainerin mit gebleckten Zähnen. Ihre Pokémon bauten sich neben ihr auf.


    OT: @Nekosan: Ich hab dich jetzt mal angesprochen^^. Hoffe das war ok^^.
    @Indo: Bähä ;( Ich heiße nicht Shreen. Man schreibt mich Shyreen. Du hast in deinem ganzen Post meine "y" vergessen. ;(;(;(;( Bitte mach sie hin.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Aeon, Kevin, Ben und Shai standen in der ersten Reihe, Bereit zum Kampf! Dann begann Shyreen, von etwas weiter hinten: "Ich hab auch keine Ahnung, wer ihr seid, aber das ist mir völlig egal. Was fällt euch ein diesen Ort mit eurer Maschine zu entweihen und die ewige Ruhe der Seelen der Verstorbenen zu stören?", knurrte die struppige Trainerin mit gebleckten Zähnen. Ihre Pokémon bauten sich neben ihr auf.
    "Du hast doch keine Ahnung, Mädchen", blaffte die Frau nur Shyreen an - ihre Gesichtszüge änderten sich. "Wir", fing sie an, "von Team Pyrit sind zuständig für die Ordnung und Sicherheit in Kanto. Neben zahlreichen Forschungseinrichtungen und Militärstützpunkten sind wir bestens ausgerüstet." Die Worte Sicherheit und Ordnung klangen für Shyreen fremd - besonders als die Frau diese beiden Wörter nannte. "Ordnung und Sicherheit?", begann Shyreen. "Das ich nicht lache. Ihr versucht Lavandia zu unterdrücken. Für eure verrückten und wahnsinnigen Versuche setzt ihr Menschenleben aufs Spiel. Der künstliche Neben macht die gesamte Stadt krank ..."
    "Was kümmert uns die Stadt", fing der Mann plötzlich an. "Die Wissenschaft fordert nun mal Opfer. Das ist ein natürlicher Kreis-" Weiter kam der Mann nicht, denn er wurde nun von Shai unterbrochen. "Wissenschaft? Von wegen. Durch eure Experimente löscht ihr das Gleichgewicht von Mutter Erde aus. Eins ist sicher - ihr führt nichts Gutes im Schilde! Ihr seid krank und abwertend!" Das hatte gesessen, denn plötzlich verengten sich die Augen der Frau, doch sie blieb ganz ruhig. "Wir sind eine Elite. Wir sorgen für das Wohlergehen der Menschheit. Dennoch fordern wir Disziplin und Respekt. Widerstände sind zwecklos - denn wir beherrschen sogut wie jeden einzelnen Fleck in Kanto ... und schon bald werden wir in neue Welten aufbrechen." Ein wahnwitziges Lächeln flackerte im Gesicht der Frau auf. War sie wirklich verrückt?
    "Nun denn", begann der Mann erneut. "Ihr habt zuviel gehört - ihr müsst eliminiert werden. Ruhestifter haben in einem Utopia nichts zu suchen. Elektek, du bist dran!!" Der Mann warf nun seinen Pokéball in die Luft und es erschien das Elektropokémon Elektek. Groß und kolossartig blieb es vor der Gruppe stehen. Dann sagte der Mann: "Elektek: Donnerblitz!" Es grollte kurz, dann war der Himmel mit Blitzen und Donner erfüllt.



    So, ihr dürft gerne noch etwas ergänzen. Ansonsten könnt ihr den Kampf beschreiben. Allerdings wird die Gruppe diesen Kampf nicht gewinnen können - die beiden verschwinden am Ende mittels Gleitschirme (Elektek besiegt die kämpfenden Pokémon). Anschließend sehen wir weiter. Nach den Ereignissen im Pokémon Turm dürfen sich einige Pokémon entwickeln bzw. neue gefangen werden, fragt daher per PN nach.

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    5 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Oje nicht schon wieder. Shyreen sieht wieder so aus, als ob sie sich gleich auf alle anderen stürzen würde. Serum stellte sich schräg hinter die Trainerin um diese immer im Blickfeld zu haben. Was die beiden Trainer sagten bekam er allerdings nicht mit. Nur die Worte Sicherheit und Ordnung schnappte er auf. Was hat das, das sie machen mit Ordnung zu tun. Sie unterdrücken eine ganze Stadt mit ihren Machenschaften. Verstehen sie es etwas nicht, was sie da anrichten mit ihrem Nebel. Und welche Wissenschaft soll Opfer fordern? Shai rief plötzlich dazwischen: "Wissenschaft? Von wegen. Durch eure Experimente löscht ihr das Gleichgewicht von Mutter Erde aus. Eins ist sicher - ihr führt nichts Gutes im Schilde! Ihr seid krank und abwertend!" Serum wusste sofort, dass es nicht klug war hier blöd zurückzureden. Aber sie konnten es sich nicht gefallen lassen. Die Frau meinte darauf sogar noch: "Wir sind eine Elite. Wir sorgen für das Wohlergehen der Menschheit. Dennoch fordern wir Disziplin und Respekt. Widerstände sind zwecklos - denn wir beherrschen sogut wie jeden einzelnen Fleck in Kanto ... und schon bald werden wir in neue Welten aufbrechen." "Nun denn begann der Mann erneut. "Ihr habt zuviel gehört - ihr müsst eliminiert werden. Ruhestifter haben in einem Utopia nichts zu suchen. Elektek, du bist dran!!" Mit diesen Worten warf er einen Pokeball in die luft und Elektek erschien zwischen den beiden Gruppen. Oje. Das ist nicht gut. "Elektek: Donnerblitz!" Oh nein. Das ist garnicht gut. "Knacklion. Sandwirbel!" Mit diesen Worten warf Serum einen seiner Pokebälle in die Luft. Sobald sich das Pokemon materialisiert hatte. Blies es eine große Menge Sand in den Raum. Der Donnerblitz des Elektropokemon tat dem Pokemon mit dem Typ Boden nicht viel. Nur leichter Erschütterungen musste es ausgleichen.

  • Sicherheit und Ordnung? Das ich nicht lache.
    Ben war ausser sich. Er liebte die Wissenschaft, hasst es aber wenn jemand die Wissenschaft dazu missbraucht, um andere leiden zu lassen.
    "Wissenschaft? Von wegen. Durch eure Experimente löscht ihr das Gleichgewicht von Mutter Erde aus. Eins ist sicher - ihr führt nichts Gutes im Schilde! Ihr seid krank und abwertend!", sagte Shai und Ben konnte nur zustimmen. Diese Menschen sind nicht normal im Kopf.
    "Ihr habt zuviel gehört - ihr müsst eliminiert werden. Ruhestifter haben in einem Utopia nichts zu suchen. Elektek, du bist dran!!", rufte der Mann und warf einen Pokeball in die Luft. "Eure kleinen Handlanger konnten uns nicht besiegen, und ihr werdet auch scheitern!", rufte Ben und wollte Knacklion auswählen, doch ein anderes Pokemon wollte kämpfen. Es war Kindwurm der plötzlich aus seinem Pokeball kam. Ben schauhte etwas verdutzt seinen Partner an. Nochnie ist eins seiner Pokemon ohne seine Erlaubnis aus dem Ball gekommen.
    "Ich dachte du müsstest dich noch ausruhen. Denkst du wirklich du hälst das durch?", fragte der Drachentrainer leicht besorgt seinem Drachen. Kindwurms Blick war eindeutig siegessicher, es wollte kämpfen. "Okay Partner, ich vertraue dir und diesmal wird die Wut nicht unser Handeln entscheiden lassen." Der Gedanke wurde kurz unterbrochen, als Elektek einen Donnerblitz durchführte, doch Serums Knacklion konnte dem Angriff standhalten.
    "Warte Serum, ich helfe dir! Los Kindwurm, Kopfnuss!", rief Ben und Kindwurm stürmte auf Elektek zu, um ihn dann mit dem Kopf voran in den Magen zu springen, doch schien dies nicht viel ausgerichtet zu haben. Verdammt, sonst funktioniert das immer.
    Der Mann schauhte belustigt zu Ben rüber. "Ist das alles? Wenn ja brauch ich nicht mal eine Minute für dich!Elektek, Donnerschlag!"
    Ben stand geschockt da. Drachen erleiden zwar nicht so viel Schaden durch Elementarangriffe, doch Elektek ist auf einem deutlich höheren level. Der Angriff könnte das Aus bedeuten. "Verdammt!", rufte Ben doch plötzlich entstand ein zweiter Sandwirbel, wodurch Elektek Kindwurm aus den Augen verlor und danebenschlug. Ben suchte den Ursprung des Sandes und sah Serums Knacklion. "Danke.", sagte der Drachentrainer zu Serum, aber er war besorgt. Der Gegner ist stark, vielleicht zu stark. Ob wir es schaffen?

  • "Du hast doch keine Ahnung, Mädchen ", blaffte die Frau Shyreen als Antwort an. " Wir ", fing sie an, " von Team Pyrit sind zuständig für die Ordnung und Sicherheit in Kanto. Neben zahlreichen Forschungseinrichtungen und Militärstützpunkten sind wir bestens ausgerüstet." Als ob die wüssten, was diese Worte überhaupt bedeuten dachte Aeon verärgert. " Ordnung und Sicherheit? ",meinte Shyreen darauf, " Das ich nicht lache. Ihr versucht Lavandia zu unterdrücken. Für eure verrückten und wahnsinnigen Versuche setzt ihr Menschenleben aufs Spiel. Der künstliche Neben macht die gesamte Stadt krank ... "
    "Was kümmert uns die Stadt ", sprach nun der Mann dazwischen. "Die Wissenschaft fordert nun mal Opfer. Das ist ein natürlicher Kreis- " Jetzt unterbrach ihn widerrum Shai. " Wissenschaft? Von wegen. Durch eure Experimente löscht ihr das Gleichgewicht von Mutter Erde aus. Eins ist sicher - ihr führt nichts Gutes im Schilde! Ihr seid krank und abwertend! " Die rau schaute mit verengten Augen zu Shai, in ihrer Stimme blieb aber weiterhin die Ruhe. " Wir sind eine Elite. Wir sorgen für das Wohlergehen der Menschheit. Dennoch fordern wir Disziplin und Respekt. Widerstände sind zwecklos - denn wir beherrschen sogut wie jeden einzelnen Fleck in Kanto ... und schon bald werden wir in neue Welten aufbrechen."
    "Nun denn", kam der Mann wieder zu Wort. " Ihr habt zuviel gehört - ihr müsst eliminiert werden. Ruhestifter haben in einem Utopia nichts zu suchen. Elektek, du bist dran!! "
    Der weitere Befehl " Elektek: Donnerblitz! " brachte Elektek zum Angreifen. Serum lies sein Knacklion mit Sandwirbel dazwischen. Kurz darauf startete eine Kopfnuss, die jedoch auf Grund Elekteks wahrscheinlich hohen Levels verpuffte. Eleklek zögerte nicht und wollte mit Donnerschlag zurückschlagen, doch wieder ging Serums Knacklion mit Sandwirbel dagegen.
    Aeons Wut verstärkte sich Sekunde um Sekunde. Mit zusammen gebissenen Zähne und geballten Fäusten rief er: " Ihr denkt woll ihr euch alles erlauben, was ihr wollt, oder ? Aber da täuscht ihr euch. " Plötzlich verdampfte die Wut, er öffnete die Hände und sah auf den Boden. " Was ist eigentlich das wichtigste auf der Welt ? Macht, Geld, Freundschaft, Ordnung, Sicherheit, oder anderes ? Was ist das wertvollste, was wir haben ? fragte Aeon mit audrucksloser Stimme worauf die beiden Gegenüber ihn verdutzt ansahen. Doch dann lachten beide und der Mann sagte: " Natürlich Macht. Macht, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. " Nach der Antwort musste jetzt Aeon lachen. " Die Antwort war ja klar. Aber vielleicht habt ihr gar nicht mal so unrecht. Trozdem weit gefehlt. " Er blickte auf und den beiden direkt in die Augen. " Das wichtigste, was jeder Mensch, jedes Pokemon und jedes andere Wesen besitzt ist : Zeit. " Die Beiden sahen jetzt wirklich verwirrt aus. " Zeit ? " "Ja, die Zeit, die wir auf dieser Welt haben. Was nutzt uns Macht, wenn wir die Zeit verloren haben. In diesem Turm leben jene, deren Zeit auf der Welt abgelaufen ist. Die Zeitlosen, die uns um unsere Zeit beneiden. Zeit kann Freund oder Feind sein. Sie kann Wunden heilen lassen oder auch unerträgich sein. Und eure Zeit ist abgelaufen. Tanhel schickt diese beiden ins letzte Jahrhundert zurück." Sein treues Stahlpokemon erschien zwischen Knacklion und Kindwurm. " Wir halten euch auf und schicken euch in die Wüste ", rief Aeon grimmig.