[Kanto] Schatten der Finsternis (beendet)

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  • Das Mädchen schickte ein Miltank in den Kampf. "Los!" sagte der Meister.


    Das Miltank machte den ersten Zug. Es fing an sich zu drehen. Sheinux lade deine Elektrizität. Das Miltank drehte sich schneller und schneller und schneller, Sheinux aber blieb ganz gelassen. Dann fuhr das Miltank los. Ausweichen und Funkensprung mit aller Elektrizität! Sheinux aber hatte einen eigenen Kopf, es blieb einfach stehen. Das Miltank war Sheinux schon ziemlich nah! Dann schritt Sheinux ein bisschen nach rechts, und es wurde schlagartig hell. Niemand konnte etwas sehen. "Ruuurrr!!" Man hörte einen gewaltigen Knall, Miltanks Ruf, und einen weiteren Knall, diesmal einen dumpfen. Es wurde wieder Normalhell. Miltank lag einen Meter von Sheinux entfernt auf den Boden, richtete sich aber wieder auf. Das Mädchen sagte nichts, aber ihr Gesicht verkrampfte sich. Sheinux, das war zu stark... Aber Miltank war noch kampfbereit. Es atmete ein, und schoss einen Eisstrahl auf Sheinux. Bevor Shadd "Ausweichen" denken konnte, war Sheinux getroffen. Aber statt wie bei einem normalem Eisstrahl, der drei Sekunden hielt, war Miltank's Strahl immernoch aktiv. Mach den Ladevorgang! Shadd selbst wusste nicht warum, aber irgendwie spürte er, dass das helfen würde. Auf einmal wurde der Eisstrahl hell, und Miltank bekam einen weiteren Stromschlag. Wir haben schon gewonnen
    Miltank taumelt und kippt fast um. Es wendet Smog an, was Shadd misstrauisch macht. Eine sehr große Giftwolke, Miltank mittendrin. Aber Sheinux kann nichts machen, um die Lage zu überprüfen. Dann rast Miltank mit Walzer auf Sheinux zu, mit einem gewaltigem Tempo. Sheinux wurde getroffen, das scheint das Ende zu sein...doch Sheinux macht einen Donnerschock aus dem Liegen! Der Donnerschock trifft Miltank von der Seite, es kippt aus dem Walzer heraus um, und liegt auf dem Rücken.
    "Drei!...Zwei!...Eeeeiiiiinnnnss....VORBEI! Shadd und Sheinux haben gewonnen!" Kein besonderer Jubel, wozu auch. Shadd war auch nicht sonderlich erleichtert, genauso wenig wie Sheinux. Der Meister ruft ihn zu sich.


    "Shadd, hör mal...es tut mir Leid, aber leider hat es sich so ergeben...Du darfst hier nicht mehr lernen." Noch bevor Shadd zu Wort kam sprach der Meister weiter. "Dir ist sicher aufgefallen, dass du hier ohne Anmeldung eingetroffen bist. Ein Kind aus Azuria hatte sich hier vor drei Monaten beworben, und ich hab leider die Bewerbungen erst gestern wiedergefunden. Ich werde es aufnehmen, und deshalb wirst du gehen müssen. Aber lass dir eins gesagt haben: Du hast's drauf, wirklich. Ich geb dir noch ein Kurzausbildungs-Zertifikat mit...warte, wo hab ich's denn?" Der Meister kramte etwas aus seiner Sporttasche heraus. "Hier." Shadd nickte nur. "Nun, viel Glück auf deinem Weg! Geh jetzt packen."


    Shadd wusste wieder nicht, was er machen sollte. Ich frage mich wer das Turnier gewonnen hat. Mhhh, was soll ich jetzt machen ? Es dämmerte schon, also beschloss Shadd zu einem Gasthaus zu gehen. Er buchte ein Zimmer, aß etwas, bestelle auch Poke-Futter, und legte sich dann schlafen. Vielleicht hab ich im Traum ja sowas wie eine Erleuchtung...Naja, wohl eher nicht.


    Jojo bin im selbem Gasthaus wie alle anderen ^^

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  • ,,Shukaku, hör auf. Du machst es mir nur schwer zu gehen, wir können später noch schmusen.“
    ,,Schmusen? Was soll das denn bitte schon wieder heißen?“
    ,,Klappe halten.“
    ,,Wir kommunizieren gerade über Telepathie. Normalerweise benutzt man da nicht seine Klappe.“
    ,,Shukaku, hör auf zu denken. Rihorns sind nicht dafür gemacht, dass müsstest du als Rassenangehöriger doch wissen.“
    ,,Grr…Gnade dir Gott, dass du mich regelmäßig fütterst..!“
    Doch plötzlich unterbrach ein starker Wind das Privatgespräch der zwei. Die plötzliche Böe fegte durch die mäßig beleuchtete Straße, der Kay sogar dazu anleitete, ein wenig zu stolpern. Hustend blickten er und Rihorn nach oben, doch sahen nichts mehr als eine schwarze, unheilvolle Wand aus Nachtwolken.
    ,,Jetzt aber schnell ein Hotel auftreiben.“
    ,,Fandest du das nicht ein bisschen merkwürdig, Kay?“
    ,,Shukaku! Nicht denken!“
    Als der Himmel im Inbegriff zu gießen anzufangen, schwang sich der rothaarige Junge auf sein Rihorn und ritt behände durch einen mittlerweile geschlossenen Boulevard.
    ,,Mit welchem Recht leistest du dir die Frechheit, nach solchen Beleidigungen, auf mir zu reiten?“
    ,,Hör‘ mal, Shuka. Ich bin zwar nicht Meteorologe, aber wenn man sich den Himmel so ansieht, schaut es ganz danach aus, als könne es jeden Moment regnen!“
    ,,Regen…. Pfui, Teufel.“
    Nun bewegten sich Rihorns kurze Beine noch schneller. Durch sein spitzes Horn windschnittig gebaut, ließ er die Atmosphäre um sich herum zerbersten. Seine dumpfen Schritte, tiefgestimmt durch sein Gewicht, hallten an den Bauten Saffronias hin und her, als würde ein übergewichtiges Pferd die Straßen unsicher machen. Shukaku fiel es nicht schwer den eher schlanken Jungen zu tragen. Im Gegenteil, in Kanto wurden gelegentlich Rihornrennen veranstaltet. Kays müde Augen zischten durch die Dunkelheit und warfen das Straßenlampenlicht zurück,sie waren immer noch auf der Suche nach einer Unterkunft.
    ,,Hättest du einen Reiseleiter mit genommen, wäre das alles viel einfacher!“
    Kay antwortete nicht auf diese genervte Feststellung, schließlich war seine gesamte Konzentration auf ein bestimmtes Ziel gerichtet. Geschwind packte er Shukakus Horn und zog es wie einen Hebel nach hinten. Das Rihorn brüllte beängstigend laut, bäumte sich auf wie ein ängstliches Ross, sank schließlich doch wieder auf den Boden. Sein gelbes, bohrerartiges Horn diente für seinen Reiter als Bremse. Es selbst hatte keine Nerven in sich, von daher juckte es Shukaku nicht, wenn er es in Gestein stößt oder jemand dagegen schlägt.
    ,,Gut gemacht, Shuka! Wir haben anscheinend unser Ziel erreicht, dort!“
    Kay stieg von dem Gesteins-Pokémon herunter, seine Schenkel schmerzten ein wenig, doch er war mittlerweile daran gewöhnt auf Shukakus hartem Rücken zu reiten. Voller Hoffnungen deutete er mit seiner rechten Hand auf ein noch beleuchtetes, etwas größeres Hotel.
    ,,Sieht doch eigentlich ganz ordentlich aus!“
    ,,Und ob, Shuka!“
    Mit froher Mine rangelte er sich zum Check-In, wobei der Anlass zum rangeln keine Menschen waren, sondern das Gewicht seines Rihorns. Mit viel Anstrengung zog er es die Treppen hinauf, steindumpfe Geräusche ertönten. Es hörte sich an, als würde man einen Backstein einen Hausflur hinunter rollen.
    ,,Kay!”
    ,,Mhh, ja?”
    ,,Warum machst du es dir schwer, wenn es auch einfach geht? Wofür hast du ein Gehirn und einen Pokéball?“
    ,,Oh, mein Fehler.
    ,,Und du meinst ich wäre nicht schlau."
    Sich aus Dummheit die Hand an den Kopf schlagend zückte er einen rotweißen Ball von seinem Gürtel und rief Rihorn zurück. Ein roter, warmer Strahl umschloss Shukaku, nachdem sich Kay und er telepathisch „Gute Nacht“ gesagt hatten und sog es ein. Die Kapsel klappte zu und Kay öffnete verlegen die Tür, streckte seinen Kopf in das bunte Foyer. Müde schlenderte er zum Drücker, zu genervt für ein Gespräch verlangte er ein Zimmer für die Nacht.
    ,,Ein Zimmer.“, schnaubte er unverschämt wie er war. Das Personal antwortete nicht, worauf Kay die Augen verdrehte. ,,Bitte.“
    Mit trüben Augen wühlte er in seiner linken Tasche, auf der Suche nach seiner schon oft verloren gegangenen Brieftasche.
    Bitte lass sie nicht flöten gegangen sein, bitte lass sie nicht…
    Puh, da ist sie.

    Als hätte der müde Kerl zwei linke Hände klappte er das Ledertäschchen nach zwei Fehlversuchen auf. Nur ein kurzer Blick verriet ihm, dass er zum Glück noch genug Geld hatte, um zu bezahlen. Nicht allzu elegant zog er den verfilzten Schein aus seinem Portemonnaie, übergab ihn der Person am Schalter. Unsicher nahm sie das Geld an, knickte es skeptisch und antwortete auch nicht, beleidigt, wegen der Umgangsart des Rotschopfes. Sie legte es in die Kasse, überreichte dem Jungen einen funkelnden Schlüssel. Mit einem gespielten Lächeln nahm Kay das Fragment an, prüfte es, 1408.
    ,,Wo liegt das?“, fauchte der Junge. Erst später bekam er eine ebenso zischelnde Antwort.
    ,,Aufzug, 2 Stock. Gang durch, rechts.“
    Der junge Trainer schlenderte durch das Treppenhaus, folgte der Wegbeschreibung und nahm folglich den Aufzug. Das Hotel befand sich am Stadtrand, abgelegen von anderen Gasthäusern. Es war mittelgroß, kein 5-Sternehotel, dementsprechend jedoch günstig. Für Trainer war es wohl DIE Bleibe, für desöfteren Reisende, wie Kay es war, noch besser, da diese eh nicht viel von Komfort verstanden. Letztendlich doch guten und müden Mutes suchte er sein Zimmer, das er nach ein paar Missverständnissen fand. Auf seinem Weg war er einem Mann in Soldatendress begegnet, welcher ihm sofort ins Auge gestochen war.
    Sieht man nicht allzu oft hier in Kanto. Der ist doch bestimmt auf Mission.
    Unteranderem war ihm eine Uhr in die Sicht gefallen, nur unschwer konnte er sie erkennen.
    Schon so spät? Ab in die Heier! Für heute streiche ich das Mentaltraining, Shukaku hatte heute schon genug Stress!
    Kay drehte den Schlüssel ohne große Mühe im ebenfalls goldlackiertem Schloss und stoß sie auf. Ein frischer Wind kam ihm entgegen, den er nicht erwartet hätte. Der Trainer schaltete das grelle Licht ein. Schlecht sah das Zimmer nicht aus. Es war schön sauber gefegt, die Wände glänzten förmlich und es herrschte eine gemütliche Atmosphäre. Er eilte ins Bad, machte sich fertig fürs Bett, wozu Zähne putzen, duschen und umziehen gehörten. Alles, was er dazu brauchte fand er im Hotel und beziehungsweise oder in seiner Reisetasche. Das duschen kostete ihn besonders viel Überwindung, da er es hasste sich Abends noch groß anzustrengen. Ein Seufzen, dann ließ der Junge sich ins weiche Bett fallen. Es folgte sein abendliches „Ritual“.
    Kay legte sich gestreckt zur Seite, zuvor hatte er die Decke unter ihn gelegt. Dann bedeckte er sich vollends mit dem weichen Laken. Kurz und knapp hätte man sagen können, dass er eingerollt war, nur sein Kopf guckte raus. Er liebte es so zu liegen, nur auf diese Weise konnte er schlafen. Ein letztes Mal stoß er seinen Arm aus der umgebenden Decke und zückte eine braune Flöte aus Ebenholz aus seinem Rucksack, der sich neben dem rötlichen Bett befand.
    Wie er es liebte nachts vor dem Schlafengehen noch leise eine Melodie zu spielen. Es beruhigte ihn einfach, die sanften Töne störten auch keinen Nachbarn, da die Melodie einfach zu friedlich war, als das sie jemand hätte aufwecken können. Das Lied an sich war tief, melancholisch und langsam. Als Kay das 2Minuten lange Stück beendet hatte, deckte er sich wieder zu, seine Flöte fest umklammernd. Darauf schlief er auch schnell ein und machte sich auf einen weiteren Tag in der für ihn noch fremden Saffronia-City gefasst, keine Träume plagten den frechen Jungen, nicht heute jedenfalls.
    OT: BIn bei Opa und Indoril.

  • Nachdem Kevin und die anderen 2 so grob aus der Wettbewerbshalle rausgeschmissen wurden waren, ging er in die Richtung eines Gasthauses, obwohl er nicht mal wusste ob er an einer Bleibe vorbei kam. Aus dem Augenwinkel heraus konnte er beobachten wie der Junge immer und immer wieder dieses sehr humorvolle Mädchen ansprach und somit die Namen beider erfahren. Eragon und Sheewa also, dachte sich der immer noch im schwarzen Gewand gekleidete Junge, sehr außergewöhnliche Namen. Hm diser Eragon scheint ja ziemlich arm zu sein. Am Ende darf er noch unter der Brück übernachten. Naja wäre nicht mein Problem.


    Nach einiger Zeit fan er ein kleines Gasthaus am Rande der Stadt, welches zudem billig aussah und auch sein schien. Er betrat die Eingangshalle und ging zum Schalter, vo ein alter knochiger, aber umso unfreundlicher Herr dahinter saß. "Ein Einzelzimmer bitte." "Der Mann machte ein missmutige und schnippische Handbewegung. "Und..." "Was und tickts bei dir noch richtig, ich bin nicht der Weihnachtsmann.", entgegenete der Man entzürnt, wobei ihm die Brille fast von der Nase rutschte, doch das lies Kevin völlig kalt. "Von ihnen würde wohl kein Kind gerne Geschenke bekommen Monsieur. Ich wollte nur noch ein Zimmer vorbestellen für einen gewissen Eragon. Die Kosten gehen auf mich. Und jetzt geben sie mir meinen Schlüssel, aber schnell" Wutverzerrt gab der Alte ihm schließlich den Schüssel und murmelte ihmn ein paar unverständliche Worte hinterher...


    Als er sein Zimmer endlich gefunden hatte, betratt er es und machte sich bettfertig. Er legte sich hin und stand aber 5 Minuten später wieder auf um das Fenster zu öffnen, da die Luft stickig und der Geruch von Schimmel kaum mehr auszuhalten war. Mit einem Schung zog er die Vorhänge beiseite und seine Pupillen verkleinerten sich schlagartig. "Vo-Vollmond. Nein!" Kaum hatte Kevin diesen Satz beendet erfüllten laute schmerzerfüllte Schreie die Nacht, welche aber nicht allzu lange danach wieder verstummten.


    Langsam öffnete sie die Tür und lief die Treppe hinunter. Mit der einen Hand streiften ihre langen Fingernägel die Wand entlang und mit der anderen kitzelte sie ihren ziemlich freizügigen Busen mit der Dolchspitze, wessen dazugehöriger Dolch, in ihrer Hand sich befand. Ihr Ausdruck war mit dem bösen nur so überfüllt. Ihere leichte schwarze Kleidung ließ sie erotisch und elegant, aber gelichzeitig auch so tödlich wirken. Kevin hatte sich wie bei jeder Vollmondkonfrontation ind das Sinnbild, sein 2. und weibliches Ich verwandelt: The Angel of Darkness. Sie erreichte die Eingangshalle und versteckte den Dolch hinter ihren Rücken. "Wa-was wollen sie", zischte der Mann sie an. Sie lächelte schadenfreudig und packte ihn daraufhin am Kragen mit der linken Hand und holte mit der Rechten den Dolch hervor. Angst machte sich in dem Gesicht des Portiers breit und er wurde kreidebleich. Mit Wucht rammte sie den Dolch in sein Herz und ihrer Vampierzähne in den Hals. Der Portier ließ noch einen dumpfen Schrei von sich hören, bevor er tot zu Boden viel...


    Gut 2 Stunden später lag das mordende Mädchen vor dem leblosen Körper und schlürfte genüsslich das Blut. Plötzlich zögerte sie. Sie hörte Schritte. Schnell verließ sie das Hotel durch den Eingang, welcher nicht erleuchtet war und vernahm danach einen lauten Schrei, welcher nur ein Mädchen von sich geben konnte. Erst jetzt erkannte sie was sie getan hatte. Nur selten kann sie der bösen Macht, die in dieser Gestalt in ihr wohnten, wiederstehen. Schnell kletterte sie nach einem kräftigen Sprung, durch das immer noch geöffnete Fenster, zod die Vorhänge vor und legte sich schlafen. Es wurde ein krampfartiger Schlaf. Plötzlich schreckte er schweißgebadet hoch und fasste sich an seinen Stein seiner Kette. "Puh, alles nur ein Traum. Zum Glück!" Er keuchte. Mit der Hoffnung nicht nochmal solche Albträume zu bekommen.


    Am nächsten Morgen hörte Kevin, Stimmen aus der Eingangshalle, welche so laut waren das er sie überhaupt erst hören konnte. Die Geschehnisse aus der Nacht vergessen, trat er im Gewand eingehüllt nach draußen und ging über die Treppen nach unten. Dabei merkte er nicht, das er etwas Rotes zwischen seinen Munwinkeln hatte...


    So Post überarbeitet. Es war jetzt nur ein Albtraum und das rote soll dann Zahnpasta sein ^^

  • Shadd war mitten in der Nacht aufgeschreckt. Er träumte von Trasla, wie es von vielen Golbats und Zubats ausgesaugt wurde. Aber er wusste, oder eher, er hatte in der Mentalisten-Schule gelernt, dass Pokemon wie Trasla ihre Alpträume nur von anderen bekommen können, und auch an andere weiterleiten. Er weckte es, und beruhigte es. Ich frage mich, wer sowas träumt...Beschreib mir bitte deinen Traum. "Also...zuerst ritt ich auf einem rotem fliegendem Pokemon, das verwandelte sich dann in ein Iksbat, und urplötztlich erschienen tausende Zubats und Golbats! Sie saugten mich alle aus, jeder etwas, und dann hast du mich aufgeweckt." Shadd sah noch einmal aus dem Fenster. Der Mond stand genau über einem Wolkenkratzer. Schöner Anblick...Dann schlief er wieder ein.


    Am Frühstück des nächsten Tages blickte Shadd von seinem Tisch aus in die Runde. Er sah viele verschiedene Pokemon aus allen Generationen, Größen und Formen. Ich frage mich wann sich eines meiner Pokemon entwickelt...falls Trasla sich entwickelt werde ich mich auf die Suche nach einem Funkelstein machen. Er aß gemütlich sein mit Käse und Reis belegtes Brot, seine Pokemon wie immer Poke-Futter ( :assi: ). Vielleicht sollte ich unterwegs jedes Pokemon zum Kampf herausfordern, dass mir begegnet? "Du hast es viel zu eilig damit, zu sehen wie ich als Galagladi aussehe." Shadd antwortete nicht. Er reichte Trasla eine Karte von Kanto. Wohin sollen wir reisen ? "Mir egal..." Shadd biss ein weiteres Mal in sein Brot. Feurigel legte sich auf den Rücken und seufzte. Feurigel, willst du in den Pokeball? "Feu-eu..." Er kramte Feurigel's Ball heraus und schickte Feurigel zurück in den Ball. Dann schaute er unter den Tisch. Sheinux lag ebenfalls auf dem Rücken, und starrte die Kaugummis an, die unterm Tisch klebten. Willst du auch zurück in den Ball? Sheinux antwortete nicht, also schickte Shadd es einfach auch zurück. Das Brot hatte er zuende gegessen, und Trasla ließ er ausserhalb des Balls, weil er einen Gefährten haben wollte. Dann blieb er einfach sitzen, guckte sich die Leute an und bemerkte kaum wie sich andere Menschen an seinen Tisch setzten. Nebenbei telephatierte er mit Trasla.

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    3 Mal editiert, zuletzt von T0rnupt0 ()

  • Der Junge reichte Temari seine Hand hin. Dann redete er los von einem Praktikum was die beiden angeblich zusammen gemacht haben sollten in Prismania City. Ich soll mit ihm ein Praktikum gemacht haben in Prismania City Temari überlegte etwas, dann viel es ihr wieder ein. ,,bist du etwa Kay“ sagte sie ,,Kay aus der Prismania-Grundschule“ ? Der Junge bejahrte es mit einem Grinsen. ,,dich, habe ich, ja schon lange nicht mehr gesehen. Du warst doch dieser kleine freche 10 Jährige der immer so viele Fragen gestellt bzw. so viel Blödsinn angestellt hat. Das ich immer mal nach dir schauen musste“ sagte Temari lachend. Der Junge schaute etwas verlegen drein. Dann fragte er Temari wie es ihr denn so geht. ,,Ach, mir geht es eigentlich so weit ganz gut Kay, aber sagt mal“ warf sie ein ,,was machst du denn hier in Saffronia City.“


    Der Junge seufzte, dann schüttelte er mit geschlossenen Augen seinen Kopf. Dann meinte er nur Gute Frage denn er wusste es nicht so genau warum er hier war. ,,Ich bin hier, weil ich eigentlich an dem Wettbewerb dran teil nehmen wollte der hier staht finden sollte“ Temari lies einen Seufzer von sich hören ,,Aber leider habe ich in ja verpasst so wie es aussieht und ein andere Junge namens Shai hat das Band gewonnen.“ Sagte sie mit einem lauten gähnen. Denn anscheinen hatte sie Kay damit angesteckt. Kay sprach nun dass er weiter gehen wollte, er wollte sich eine Bleibe für die Nacht suchen. Dann zeige Kay aber noch ihn eine Richtung. Er meinte dort wehren Shyreen und Eragon entlang gegangen. Dann fügte er noch hinzu Das dieses Hotel eh keine Gäste mehr auf nimmt und auch sollten die zwei jungen eher Pappnasen sein und recht …. Speziell sein.


    Mit diesen Worten ging nun Kay weiter, er meinte aber das sie sich bestimmt wieder sehen werde. Temari winkte Kay zu dann ging auch sie etwas weiter. Warum soll ich denn nicht in das Hotel gehen sind die beiden Jungs denn so schlimm, wie Kay es gesagt hat. Dann musste sie an Kay denken wie er denn so in der Grundschule gewesen ist das er immer denn reinsten Blödsinn angestellt hatte. Temari im immer wieder geholfen hatte wieder alles aufzuräumen dabei grinste sie einwenig als sie daran denken musste. So, ich sollte mir jetzt wohl auch mal einen Schlafplatz für die Nacht suchen denn es wird ja schon dunkel dachte sich so Temari als es dunkel wurde allmählich


    Temari fragte ein paar Leute wo es denn hier noch Gasthäuser geben könnte die einen für eine Nacht auf nehmen würden. Aber ihr konnte leider keiner ein Gasthaus empfehlen. Etwas enttäuscht lief Temari weiter. Das gibt es doch nicht dachte Temari so gibt es denn hier kein Gasthaus mehr was frei ist.
    Auf einmal kam eine älter Frau auf sie zu. Temari lief drei schritte zurück denn die Frau kam schon ziemlich nah an Temari heran. Die Frau sprach sie an wollte ihr ein Gashaus empfehlen was hier ganz in der nähe sein sollte, denn sie habe mit bekommen, das Temari ein Gasthaus noch suchen täte. Hm, das wehre nicht schlecht dachte sich Temari so die Frau möchte mir wirklich helfen. Warum nicht kann ja nichts schlimmes sein. Aber komisch ist das schon. So mal sie einen schwarzen Mantel über ihr Gesicht geworfen hat so das ich es nicht sehen kann. Auch ist ihre Stimme ehr so rau fast kalt und hart. Aber ich denke mal, man sollte nicht nach dem aussehen beurteilen. Sicher ist sie eine ganz Nette ich werde mal ihren Vorschlag mir anhören. ,,Sagen sie“ sprach nun Temari die Frau an. ,,Sie wissen also wo man noch ein Gasthaus findet was noch Zimmer frei hat.“ Fragte Temari sie. Die Frau nickte nur. ,,Können sie mir denn sagen, wo ich es finde das wehre sehr nett von ihnen wenn sie mir das auch noch sagen könnten“ sprach Temari zu der Frau. Die Frau erklärte ihr das sie nur die Straße weiter laufen müsse bis sie an eine Kreuzung käme, dann müsse sie nur noch in eine Seiten Gasse gehen, dann wehre sie da. ,,Das ist alles“ sagte Temari erleichtert ,,danke viel mal das sie mir geholfen haben“


    Allmählich wurde es immer dunkler, die Lichter erhellten die Straßen von Saffronia City schon so, das mach echt sagen konnte das diese Stadt wirklich die Goldene Stadt genannt werden konnte. Es war wirklich, eine tolle Stadt dachte sich Temari als sie die Straße weiter endlang lief in der Hoffnung nun endlich auf das Gasthaus zu stoßen, was ihr die eine Frau empfohlen hatte. Endlich sah Temari die Seitenstraße die zu dem Gasthaus führen sollte. Erleichtert und voller Vorfreude rannte Temari nun los endlich eine bleibe für die Nacht gefunden zu haben. Doch ihre Enttäuschung war groß als sie vor einem verschlossenen Gebäude nun stand. Es sah auch so aus als wehre dieses Gasthaus nicht mal mehr besucht worden seit langer Zeit. Auch waren die Soll das etwas das Gasthaus sein was mir die alte Frau empfohlen hat. Das ist ja seit Jahren bestimmt nicht mehr genutzt worden. Dann ging Temari etwas näher zu dem Gasthaus. Dort war ein herunter gefallenes Schild auf dem Boden. Temari hob es auf sie wischte denn Staub weg. Dort stand ihn einer sehr unleserlichen Schrift drauf.


    Es tut mir leid werte Gäste, aber leider muss ich mein Gashaus wohl endgültig schließen. Es tut mir im Herzen weh aber ich finde einfach keinen Platz mehr so wie früher in dieser Stadt. Man muss mit der Zeit gehen. Das heißt wenn eine Stadt wächst muss man auch mit wachse. Nur dies habe ich nicht getan also wurde ich einfach durch neue und größere Gaststätten ersetzt. So das ich nicht mehr konnte. Ich werde nun wo anders hin gehen an einen Ort in Kanto, wo man nicht so einfach eine kleine Gaststätte wie diese durch Hotels ersetzen wird.


    Gezeichnet der Besitzer.

    Der Name war nicht mehr zu erkennen auf dem Schild es war schon zu sehr verschwommen als das man ihn noch entziffern konnte. So ist das also gewesen dachte Temari sich. Wollte mir das die eine Frau nur Zeigen oder warum hat sie mich hier her geführt. Nun ja. Dachte Temari sich so dabei hier kann ich jeden falls nicht bleiben denn hier ist ja nicht ich sollte wohl besser denn weg wieder zurück gehen. Also ging Temari wieder denn halben weg zurück von dem sie gekommen ist. Der kalte Wind blies durch ihr Gesicht er war so schön kühl und angenehm dachte sich Temari. Dann schaute sie hoch, in denn Klaren Nachthimmel. Die Sterne leuchteten sehr hell auf. Nun, es sieht wirklich alles so herrlich aus. Aber ich sollte mir nun eine Bleibe für die Nacht suchen, sonnst muss ich wohl oder übel die Nacht draußen verbringen, eigentlich, ist das ja auch nicht so schlimm, aber eine Bleibe wehre mir lieber.


    So ging Temari noch mal die Straße endlang auf der Hoffnung doch noch eine Gaststätte zu finden für die Nacht. Dann endlich, endlich hatte sie eine gefunden. Sie war so gar noch geöffnet. Temari öffnete die Tür des Gasthauses. Ging zu dem Schalter und drückte auf die Klingel. Ein etwas älterer Mann öffnete das kleine neben Fester nun. Guten Abend sagte Temari ich wollte fragen, haben sie evtl. noch ein Zimmer frei für eine Nacht. Der Mann holte ein Buch nun hervor, dann blätterte er einwenig drin rum. Er sprach nun dass er noch Zimmer frei hätte. Temari war froh als sie das hörte. Der Mann reichte ihr nun denn Zimmerschlüssel. Dann sagte er auch noch wo ihr Zimmer sei. Temari bedankte sich bei dem Mann dann ging sie in richtig Zimmer. Ihr Zimmer war ganz am ende eines großen Flurs.
    Nun stand sie vor ihrer Zimmertür. Sie steckte denn Schlüssel in das Schlüsselloch drehte in um und machte die Tür auf. Nun schaltete Temari das Licht ein. Der Raum erhellte sich nun etwas. Das Zimmer war sehr schlicht gehalten. An der rechten wand war ein Schrank dessen Tür schon etwas raus hang, daneben ein kleines Regal das auch nicht mehr das neuste war. Auf der andern Seite stand das Bett das schon recht kaputt zu wirken schien. Ein kleiner etwas verstaubter Tisch mit einem Stuhl stand in der Ecke noch dann. Besser noch, als die Nacht draußen zu verbringen dachte sich Temari als sie so das Zimmer betrachtete. Sie bedraht nun das Zimmer. Die Bodendielen knarrten ein wenig als Temari drauf trat. Ist ja auch nur für eine Nacht sagte sie vor sich hin. Aber mal was neues wenn ich so drüber nachdenke Sonst bin ich ja immer mit meinen Eltern in denn feinsten Hotels gewesen. Also wird mir ein wenig Abwechslung sicher gut tun. Dachte sie sich so dabei.


    Dann holte sie ihre Pokebälle raus. Kommt raus ihr beiden. Zwei licht strahlen kamen hervor aus denn Bällen und im nächsten Moment standen dort Glumanda und Evoli. ,,Na wie geht’s meinen beiden Pokemon denn so“ fragte Temari. Temari grinste dabei als sie ihre Pokemon dabei anschaute wie sie sich in dem Zimmer um schauten. ,,Ja, ich weiß sagte Temari ,,es ist ein ganz anderes Zimmer als ihr es kennt.“ Das ist nicht so ein Hotel sondern eine einfach kleine Gaststätte. Da sind die Zimmer nicht so besonderst groß wie in einem Hotel. Aber hey besser als die Nacht heute draußen zu verbringen ist es alle mal doch recht gemütlich nicht war“. Ihre Pokemon bejahrten dies mit einem Kopf nicken. ,,Na also, euch gefällt es auch dachte ich mir doch“ sagte sie lachend dabei. Plötzlich knurrte Temari’s Magen so wie der von Glumanda und Evoli auch. ,,Ach her je“ sagte Temari ,,das habe ich ja ganz vergessen“ sagte sie erschrocken ,,wir drei haben heute ja noch nichts gegessen“. Sie eilte schnell zu ihrem Rucksack dort holte sie zwei Schälchen und eine Dose mit Pokemonfutter heraus.
    ,,So hier ihr beiden ihr bekommt als erstes was“. Sie füllte die Schälchen, mit Pokemonfutter auf . Glumanda und Evoli stürzten sich so gleich drauf. ,,Hoffe es schmeckt euch beiden, was anderes habe ich leider nicht da“ sagte sie Glumanda hatte denn Mund voll nickte aber, auch Evoli bejahrte es mit einem nicken. ,,Dann ist ja gut“ sagte Temari zu denn beiden. ,,Denn ich habe leider vergessen mir was mit zu nehmen“ sagte sie mit einem Seufzer ,,ich werde also heute mal hungrig in Bett gehen müssen. Aber bestimmt gib es morgen früh was zu essen hier in dem Gasthaus.“


    Mit diesen Worten legte sich Temari auf das Bett. Machte ihre Arme hinter den Kopf und schaute nun zur Denke hoch. Glumanda und Evoli schauten Temari verwundert an. Nun schauten sie sich gegenseitig an und nickten sich zu. Jeder nahm nun sein Futterschälchen. Glumanda in seine Pfoten und Evoli in seinen Mund. So gingen sie nun zu Temari ans Bett. Temari schaute verwundert, das Glumanda und Evoli mit ihren Futterschälchen nun neben ihr standen. Doch dann verstand es Temari. Glumanda und Evoli wollten nicht das Temari hungern musste also wollten sie ihr etwas von ihrem Futter abgegeben. Temari schaute die beiden Pokemon an. ,,Das ist echt lieb von euch beiden. Das ihr euer essen mit mir teilen wollt. Ihr seit echt zwei tolle Pokemon sagte sie zu ihnen. ,,Aber ich sagte ja, ich warte bis morgen früh jetzt sollt ihr erst mal essen. Bei mir ist das nicht so wichtig aber ihr solltet auf keinen Fall hungern“ .Glumanda und Evoli schauten Temari erstaunt an.
    ,,Keine Sorge ihr beiden des wegen jetzt, ich werde ja nicht so schnell verhungern morgen gibt es bestimmt was zu essen für mich“ sagte sie das sich Glumanda und Evoli keine Sorgen machen sollten. ,,So ihr beiden“ sagte Temari ,,nun, ihr solltet jetzt mal schnell fertig auf essen denn es ist schon spät und wir wollen doch morgen ausgeschlafen sein“. Glumanda und Evoli nickten wieder, Dann futtertet sie ihre Schälchen lehr. Als sie damit fertig waren ging Evoli nun auf
    Temari zu und hüpfte auf das Bett. Evoli sagte Temari wart mal kurz. Temari kramte in ihrem Rucksack rum dann holte sie eine Bürste raus. Wir wollen doch dass du ein schönes Fell hast. Dann bürstete Temari Evoli. Evoli gefiel es sehr wie Temari das Fell bürstete es lies so gar ein kleines ,,evoli“ von sich hören. Am Ende glänzte das Fell so gar einwenig von Evoli. ,,So Evoli jetzt schaust du wieder schön aus und schau mal dein Fell glänzt nun auch einwenig“ sagte Temari stolz. ,,Jetzt wird es aber wirklich Zeit das wir drei schlafen gehen sonst verpasse ich ja wohl möglich noch das Frühstück morgen. Sagte Temari mit einem lachen. Temari ging aber noch mal zu ihrem Rucksack. Sie holte ihr Pokemon Ei raus. ,,Dich darf ich doch nicht so einfach im Rucksack liegen lassen, du kommt schön bei mich unter die Decke wo du es schön warm hast.“ Mit diesen Worten schlief nun Temari ein. Evoli sprang auch wieder auf das Bett. Dann auf Temari drauf und schlief auch ein mit einem lauten ,,evoli“ Gähnen. Glumanda war schon lange zuvor auf einer Decke eingeschlafen die Temari im dort hingelegt hat. Nun schliefen also alle drei.
    Am nächsten morgen wachte Temari früh auf. Sie zock sich ihre Schuhe an rief Glumanda und Evoli in ihre Pokebälle zurück. Packe das Pokemon-Ei vorsichtig wieder in ihren Rucksack wieder und ging runter zum Speisesaal wo sie auch andere Jugendliche sah die dort standen. Sie ging zu ihnen.


    so ich habe jetzt so weit geschrieben, das ich in dem Gasthaus bin, wo auch fasst alle anderen drinne sind. Ich bin jetzt gerade beim Frühstückstisch.

  • Serum blieb unschlüssig stehen. Shai und Lan waren schon einige Meter von ihm entfernt unterwegs zu einem Gasthaus, wo sie die Nacht verbringen wollten. "Soll ich mit ihnen mitkommen? Es kann nicht schaden, wenn man wen kennt." "Stimmt am besten machen wir uns mit ihnen auf den Weg" meldete sich sein Knacklion sofort. "Wartet auf mich", rief Serum und rannte den beiden hinterher, bis er zu ihnen aufgeschlossen hatte, "ich komme mit euch!"
    Nach kurzer Zeit waren sie in völlige Dunkelheit gehüllt. Schließlich kamen sie an. Es war kein besonders spektakuläres Gebäude, aber es hatte seinen Reiz. Zusammen betraten sie die Eingangshalle und meldeten sich für ein Zimmer an. Leider gab es keine 3 Bettzimmer und so mussten sie sich aufteilen. Serum bekam ein einzel ZImmer, was ihm auch nicht sonderbar störte. So hatte er mehr Ruhe für sich und seine Pokemon. Er nahm seinen Schlüssel entgegen, wünschte den anderen eine Gute Nacht und machte sich auf den Weg in sein Zimmer.
    Oben angekommen versperrte er die Tür hinter sich wieder. Langsam sah er sich um. Im Zimmer befand sich ein Bett und unter dem Fenster stand noch ein Tisch mit einem Sessel. Gleich rechts neben ihm befand sich eine Tür, die wahrscheinlich ins Bad führte. Serum ging gleich zum Tisch um seine Tasche abzulegen. Er ließ sich auf dem Stuhl nieder und holte die Pokebälle seiner Pokemon herraus um diese auch ein wenig nach draußen zu lassen. "Kommt herraus Zubat und Dratini" Zwei kurze Lichtblitze und die beiden Pokemon standen vor ihm. Sein Knacklion hüpfte von seiner Schulter zu den anderen beiden hinunter um diese zu begrüßen. Serum griff wieder in seine Tasche und holte eine Dose Pokefutter herraus, die er in eine große Schale gab, welche er den drein gab. Er selbst aß nur schnell einen Riegel. Schließlich stand er auf und ging ins Bad. Er putze seine Zähne und duschte schnell. Als er wieder nach draußen kam lagen seine Pokemon zusammengerollt auf ihrer Decke, welche sie sich selbst aus seiner Tasche geholt haben mussten. Serum grinste und machte sich dann selbst fertig fürs Bett. Er schaute noch einmal schnell aus dem Fenster und erkannte, dass heute Vollmond war. Dann rollte er sich auf die andere Seite und schlief ein.
    Am nächsten Morgen wurde er von seinen Pokemon geweckt. Diese stubsten ihn an, in der Hoffnung, dass er aufwachte. Als er erste unverständliche Laute von sich gab hörten sie sofort auf. Er stand auf und machte sich fertig. Schnell packte er seine Tasche und ging hinunter. Ein paar Schilder wiesen ihm den Weg hinunter in den Speisesaal. Es waren erst wenige da und er konnte Shai oder Lan nicht unter den Anwesenden ausmachen. So setzte er sich an einen leeren Tisch nahe des Einganges, dass er die beiden sehen würde, wenn sie den Saal betreten.

  • Unser kleiner Prof. schaute sich nun die darauf folgenden kämpfe an. Er gab fast nur gute Noten. Ein Teilnehmenden war selbst für ihn sehr interesant. sein name war Shai. Jan dachte dieser Junge ist echt gut, er hatte die Vorunden ja auch alle mit leichtigkeit geschaft. Dann war es auch endlich so weit. Shai traff im Finale an. "Klingensturm", rief nun Shai seinem Absol zu. Das Pokemon sprang hoch und rote Funken sprengten den Raum und trafen das Hundemon von dem Gegner, welches diese Attacke nicht wiederstand und K.O. ging. Jan schaute gleich auf den Monitor es war zu sehen das das Absol sehr gut trainiert war, mehr wie er am Anfang gedacht hätte. Der Koordinator Shai hatte den Wettbewerb von Stffronia City gewonnen verkündete Jan voller Ehre nun. Nach den Wettbewerb überleg an was er als nächstes machen soll,da er müde war von den Tag dachte er: ''ich such mir ein Gasthaus und lege mich schlafen.
    Jan ging aus den der Halle die schon leer war in richtung Stadtzentrum. Es wurde Abend und die Lichter gingen an. Er sah ein kleine Pension und ging hinein. ''Ein Zimmer bitte'' sagte Jan mit kleinen Augen zu der Frau in der Pension. Die Frau erkannte auch Jan ''hier ein Zimmer für dich''. Jan ging ins Zimmer hoch und packte seine sachen aus schmeiste seine Tasche am Bode hin und seinen Mantel hing er an den Kleiderständer. Seine Pokemon fütterte er noch aber bevor er das tat mussze er noch Pokefutter herstellen. Er wusste viel über Pokemon Futter und Medizin da er für seine Pokemon nur das beste will lernte er über dieses Gebiet. Die Pokemon aßen und Jan sitzte sich vor seinen PC. Er konnte nicht schlafen er musste ja er MUSSTE mal wieder die Nacht zum Tag machen und den Wettbewerb analysieren. Er schaltete seinen Laptop an und arbeite bis in die späte Nacht.... bis ihn der schlaf besiegte.

  • Die ganze Nacht schlief Kay wie ein Baby, dunkle Wolken zogen an seinem Zimmer vorbei, welches im ersten Stock lag. Das Rascheln des Windes und plätschern des sanften Regens waren Balsam für die Sinne, gerade noch so friedlich, dass sie keinen wecken konnten. Kein Sturm zog an der Landschaft vorbei, jedoch war alles dunkel.
    Erst nach ein paar Stunden erhob sich der riesige Himmelskörper und färbte Saffronia erneut in einem goldenen Farbton. In einen edlen, goldenen Farbton. Es dauerte nicht lange, bis alles in der Stadt glänzte, langsam drangen die Sonnenscheine auch in das Zimmer, in dem Kay schlief. Das Fenster, was er vor dem Schlafen geöffnet hatte, ließ jetzt auch den sanften Wind herein, der durch seine Haare pfiff. Verschlafen rümpfte der Junge die Nase und zog sich die Decke über den Kopf, noch wollte er nicht aufstehen. Doch das Knarzen von morschem Holz weckte ihn schlagartig auf. Die ersten Gäste begaben sich schon in den unteren Saal um zu essen, wobei sie unabsichtlich Kay weckten.
    Wirres Zeug drang aus seinem Mund hervor, schließlich drehte er sich um und öffnete schlaftrunken die Augen. Die verschwommenen Umrisse begannen sich zu formen, der Raum war durch die Sonne in ein helles Licht gehüllt. Gähnend erhob sich Kay, schüttelte die Decke hab. Nachdem er sich gereckt und gestreckt hatte, machte der junge Trainer sich auf den Weg ins Bad. Ein paar mal rieb er sich mit Wasser das Gesicht, damit er einigermaßen wach wurde. Kay putzte die Zähne, trocknete sein Antlitz, dann war er fertig. Nur das Umziehen hatte gefehlt, doch das war schnell getan. Zu guter Letzt nahm er den Schlüssel aus dem Schloss, verließ sein Zimmer und verschloss es erneut, sicher ist bekanntlich sicher. Elegant trabte er die Treppen hinunter, stolperte ein wenig, doch Kay konnte sich rechtzeitig manifestieren.
    Letzten Endes schaute er sich im Foyer um. Er hatte seine Schuhe vergessen, doch das kümmerte ihn jetzt nicht. Plötzlich entdeckte er einen Tisch, in der linken Ecke des Saales saßen schon ein paar Trainer. Als Kay seine Augen ein wenig zusammenkniff konnte er, nicht allzu weit entfernt, das Mädchen, welches er gestern Abend noch getroffen hatte, erkennen.
    Es war Temari. Sich räuspernd marschierte er zum Tisch hin, hustete und streckte sich erneut, bevor er sich neben das mittlerweile 17-jährige Mädchen setzte. Doch auch andere saßen am Tisch, ebenfalls junge Trainer, die anscheinend auch nicht in Saffronia heimisch waren. Doch sein Ansprechpartner war zunächst das Mädchen aus seiner vergangenheit…
    ,,Ich glaube, das Schicksal hat gewollt, dass wir zusammen Saffronia bereisen. Komischer Zufall, dass wir uns wieder getroffen haben.“, stellte Kay fest, während sich die Stimme beim hinsetzen verzerrte. Erst jetzt bemerkte Temari ihn.
    OT: Bin bei Opas/Indorils Hotel am Esstisch,sprich bei T0rnupt0,Prof.Eibe,Nekosan und fast Rexy,richtig?

  • Langsam und noch halb verschlafen, erreichte Kevin nun die Eingangshalle. Er ging ohne etwas wirklich zu registrieren zum Speiesraum wo schon das Frühstücksbuffet angerichtet war. Er schaute sich um und begab sich zu einem langen Tisch wo sich schon mehrere Personen befanden. "N'Morgen!" Er wunderte sich über sich selbst, plötzlich so nett zu sein. Obwohl normal ist er zu allen freundlich, doch dies wollte er meist bloß nicht zeigen. Plötzlich sprach ihn eine dickere Frau an. "Du hast da etwas rotes zwischen den Mundwinkeln, Jungchen." "Wa-Was. Oh nein....Ähm Entschuldigt mich mal!" Erschrocken, nein schon panisch rannte er wieder zurück in die Eingangshalle und schmiss dabei ein paar Stühle um. Die anderen schauten ihm verwundert nach. Er erreichte die Rezeption und war erleichtert. "Sie leben, sie leben, sie leben. Meine Güte bin ich erleichtert." "Natürlich lebe ich. Was soll diese dumme Bemerkung und jetzt verschwinde, ich will meine Zeitung lesen." Mit einem Lächeln verschwan Kevin daraufhin in das schlecht beschriftete Klo für Herren, um das Rote abzuwaschen, da er nun wusste worum es sich handelt.


    Dann kehrte er zu rück zu Speiseraum. "Ähm...war Zahnpasta!" Mit einem Kichern verschwand er erneut vom Tisch um sich etwas zu Essen zu holen und setzte sich danach zu den Anderen an den Tisch.

    So ich habe den letzten Post etwas abgeändert und diesen hier demnach geschrieben. Ich hoffe es ist jetzt wieder alles Okay ^^


    LG Rexy

  • Die Gruppe bestand aus drei Trainern, doch diese schienen zu sehr in ihr Gespräch vertieft, um Fiffyen zu bemerken. Enttäuscht trottete das kleine Unlichtpokémon zu seiner Trainerin. Shyreen bückte sich und kraulte ihren pelzigem Gefährten kurz den Kopf. „Lass uns jetzt zu der Gaststätte gehen.“, meinte sie, als sie sich wieder aufrichtete. Dabei fiel ihr Blick auf Eragon, der ihr anscheinend wieder gefolgt war. „Weißt du schon, wo du heute Nacht schlafen wirst?“, fragte sie den rothaarigen Jungen. Dieser verneinte die Frage. „Na gut. Komm mit. Ich zeig dir wo ich die Nacht verbringen werde.“, seufzte sie. Ihr entging nicht das selbstzufriedene Grinsen, das kurz über Eragons Gesicht huschte. Gemeinsam mit Eragon machte sie sich auf den Weg zum Gasthaus.


    Das Gebäude war schlicht, jedoch nicht heruntergekommen und auch die Eingangshalle sah sauber aus. Zufrieden näherte sich Shyreen dem Schalter. Ein unfreundlicher, alter Herr musterte die beiden Trainer kritisch. „Ein Zimmer!“ verlangte das grauhaarige Mädchen. Verächtlich starrte der Greis sie an, ohne sich zu rühren. Jetzt reichts! Erst die blöde Tussi beim Wettbewerb und nun der! Mit beiden Händen schlug sie auf die Platte des Schalters. „Ich hab gesagt ich will ein Zimmer! Haben sie Tomaten auf den Ohren?“ knurrte sie. Ein unheilvolles Grollen löste sich aus ihrer Kehle. Der Mann zuckte zurück. „Ein Zimmer. Verstanden. Für Sie und den jungen Herrn zusammen?“ Shyreen konnte sich sehr gut vorstellen, wie in diesem Moment dreinblicken würde, doch sie widerstand der Versuchung sich zu ihm umzudrehen und ihren Verdacht bestätigt zu sehen. „Na also, geht doch! Nein, ein Einzellzimmer für mich. Und wo wir schon mal dabei sind: Auch eines für meinen Begleiter. Aber dalli!!“, meinte sie an den alten Mann gewannt. Dieser nickte und nahm eifrig das Geld der beiden entgegen und hielt ihnen genauso flink die Zimmerschlüssel hin. Hoch erhobenen Kopfes nahm Shyreen den ihrigen und stolzierte aus der Einganshalle. Hinter sich konnte sie Eragon lachen hören. Eigentlich war dieser seltsame Junge ja in Ordnung.


    Schnell duschte Shyreen sich und richtete sich für die Nacht. Danach ließ sie ihre anderen beiden Pokémon aus ihren Finsterbällen. Ein freches Traunfungil und ein anmutiges Absol. Die Trainerin fütterte alle drei und verzehrte selbst ein belegtes Brötchen. Nach dem Essen sprang Fiffyen auf und rollte sich auf dem Bet zusammen, spitzte jedoch aufmerksam die Ohren. Die junge Frau trat ans Fenster und Absol gesellte sich zu ihr. Hell leuchtete der Vollmond über der schläfrigen Stadt. Sein fahles Licht fiel in das Zimmer und ließ Shyreens Haar wie reines Silber glänzen. Ihr Körper entspannte sich, ihre Gesichtszüge wurden weich und ein seltenes Leuchten trat in ihre Augen. Verträumt blickte sie zu der kalten Scheibe hoch oben am Himmelszelt empor. Sie liebtem die Nacht, ebenso wie ihre nachtaktiven Pokémon. Irgendwo spielte jemand eine Flöte. Doch nach wenigen Minuten verstummte die Musik. Eine ganze Weile, Shyreen hätte nicht sagen können, ob es Minuten oder Stunden waren, stand sie unbeweglich da. Dann schloss sie für einen kurzen Moment die Augen. Ein einzelner Ton erklang in ihrer Kehle. Doch es war nicht ihr gewöhnliches Knurren. Dieser Ton war weich und melodisch. Als er verklungen war öffnete Shyreen die Augen und begann zu singen.


    Samtweich und rauchig erklang ihrer Stimme, ohne das sonst übliche Knurren. Schwer von Trauer zog das Lied ihre Pokémon in seinen Bann. Es erzählte von unüberwindlicher Einsamkeit; von der Nacht und der Furcht vor dem nahenden Morgen; von der Trostlosigkeit der Gegenwart und von einer glücklichen, jedoch längst vergangenen Zeit.



    Dunkel

    Und kein Laut auf der Straße,

    hat der Mond sie vergessen,

    denn er Lächelt allein.


    Durch die Gassen,

    verdorrte Blätter taumeln herab,

    kalter Wind rauscht ums Gestein.


    Jede Straßenlampe schlägt

    die schicksalhafte Warnung,

    noch verborgen, bald erwacht der Morgen,

    Zerrinnen wird die Hoffnung.


    Träume,

    unterm leuchtenden Mondschein,

    träume ich in die Jahre meiner Jugend hinein.

    Eine Zeit, als das Glück für mich noch Wirklichkeit war.

    Lass doch damals heute sein.


    Als Shyreen geendet hatte, legte sich eine fast andächtige Stille über das Zimmer. Absol wandte den Blick von dem leuchtenden Mond ab und
    betrachtete ihre Trainerin. „Im Angesicht der Nacht und des vollen Himmelsgestirns kommt das wahre Geicht eines Wesens zum Vorschein.“, flüsterte eine lautlose Stimme in Shyreens Kopf. „So ist es!“ stimmte sie in gesprochenen Worten zu. Einige Augenblicke verstrichen, bevor sie sich ihrer anmutigen Freundin mit dem langen, weißen Fell zuwandte: „Es ist enttäuschend mit dir zu reden.“, meinte das Mädchen, „Eigentlich sollte ich auf Grund meiner Fähigkeiten doch in der Lage sein dir ebenfalls in Gedanken zu antworten.“ Absol schenkte ihr ein aufmunterndes Schmunzeln, welches jedoch nie ihr Gesicht erreichte. Nur durch die geistige Verbindung der beiden konnte
    Shyreen es spüren. „Mach dir nichts daraus.“, antwortete das erhabene Pokémon in Gedanken, „Alle Mitglieder meiner Art beherrschen diese Form der Kommunikation. Doch es gibt nur wenige Menschen, die uns auch verstehen können. Und für jemanden, der bis vor knapp einem Jahr noch nie zu einem Pokémon Kontakt aufgenommen hat, machst du deine Sache sehr gut.“ Dankbar strich Shyreen ihr über den Kopf. „Und du beherrscht es, über unsere eigene Körpersprache mit uns zu Kommunizieren. Nur wenige Menschen werden merken, dass du dich noch nicht über deine Gedanken mit uns unterhalten kannst.“ Die Trainerin nickte, irgendwann würde sie diese Prüfung meistern, dessen war sie sich sicher.


    „Ich spüre ein drohendes Unheil.“, bemerkte Absol und sah seine Trainerin mit ihrem starren Blick an, „Bald schon wird es eintreffen. Und selbst du Shyreen wirst es nicht verhindern können.“ „Werde ich es überhaupt verhindern wollen?“, fragte die Angesprochene, aber Absol gab keine Antwort, „Weißt du was geschieht?“ „Ich bin kein Xatu. Ich habe keine Visionen der Zukunft, sondern nur Vorahnungen.“, entgegnete das katzenhafte Pokémon, „Du solltest jetzt ruhen gehen. Dein Geist mag zwar wach sein, doch dein Körper benötigt Schlaf.“ Shyreen nickte zustimmend und ging zu dem Bett. Fiffyen war in der Zwischenzeit auf der Decke eingeschlafen, doch von Traunfungil war weit und breit nichts zu sehen. „Es wird wiederkommen, wenn der Tag anbricht.“, erriet Absol die Gedanken ihrer Trainerin. „Ich weiß! Und wenn du in der Nacht irgendwelche Schreie hörst, weißt du, wer dafür verantwortlich ist.“, bestätigte Shyreen. Vorsichtig schob sie Fiffyen zur Seite und klettert unter die Decke. „Gute Nacht Absol.“, murmelte sie, bevor sie die Augen schloss und sich sanft ns Reich der Träume gleiten ließ.


    Am nächsten morgen schien Shyreen wieder ganz die alte zu sein. Mit ausdruckslosem Gesicht betrat sie den Speisesaal. Noch immer grübelte sie über Absols Warnung nach. Fiffyen lief zu einem Tisch, an dem schon einige Leute saßen. Gedankenversunken setzte sich seine Menschenfreundin zu den fremden Trainern.


    OT: Fals es Jemanden Interessiert, das Lied das Shy gesungen hat heißt "Erinerung" und kommt aus dem Musikal "Cats".

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Die Nacht ging viel zu schnell vorbei, schon brach der Morgen an ... Shai war sichtlich müde, stand allerdings schlagartig auf, schließlich wollte er so schnell wie möglich weiterkommen. Während er sich im Bad anzog beschäftigte ihn eine Sache: hatte er sich gestern diese Gestalt am Himmel nur eingebildet? Konnte das wirklich sein? Hatte er alles nur geträumt? Aber ... es war doch. Graziös und galant. Mit weißen Flügelschlägen, dachte Shai. Er wusste allerdings auf keine dieser Fragen eine Antwort. Diese Antworten würden wohl immer eines bleiben: Antworten. Shai ärgerte es immer wieder, wenn er etwas nicht in Erfahrung bringen konnte.
    Nachdem Shai sein Haar einigermaßen gerichtet hatte betrat er wieder das Zimmer, Lan war wach ... und auch schon anzogen. "Na, ausgeschlafen", fragte Lan amüsiert. "Äh, jaaa ...", antwortete Shai euphorisch. "Wollen wir essen gehen. Ich habe Hunger", sagte er anschließend. Lan nickte.
    Die beiden Jungen verließen Zimmer 13, gingen die Treppe runter, durch die Eingangshalle und betraten den Frühstücksraum. Schon von Weitem hatte Shai schon den frischen Brötchengeruch gerochen. Hmm, lecker ... Shai sah sich um. Er erkannte einige bekannte Gesichter, dennoch wunderte er sich. Kevin saß dort, zusammen mit Serum an einem Tisch. Dann noch das Mädchen, dass gestern sehr aufgebracht war. Zudem saßen noch zwei Fremde, ein Mädchen ein Junge, am Tisch - sie schienen sich offenbar zu kennen. "Lass und dorthin gehen", entschied Shai und deutete auf den Tisch. Noch schnell gingen die beiden Jungen zum Buffet, um sich ordentlich aufzuladen. Nach einer Minuten, beladen mit Brötchen, Aufstrich, Tee und Besteck, setzten sie sich zum Tisch. "Hi, Serum", grüßte Lan. "Hi zurück", antwortete Serum. "Ich hab' mich schon gefragt, wann ihr kommt. Habt ihr die Nacht gut verbracht?" "Mehr oder weniger", antwortete Shai unsicher, sah aus dem Fenster und beobachtete den Himmel.



    So, jetzt fehlen nur noch Opa, Indoril, Pokemonprof._Jan und Eragon (mehr oder weniger, lol). Verbessert mich, wenn ich wen vergessen haben sollte.
    Kommt jetzt ins Gespräch.
    Zur Zeit sitzen also am Tisch: Rex, Nekosan, Topaz, Plinfa-Fan, Prof. Eibe, Shy, T0rnupt0 und Holmes

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Es wurde langsam morgen und die Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster und die Vögel zwitscherten. Jan wachte langsam auf und musste sich erstmals streckten, außerdem wunderte er sich, dass er nicht verschlafen hatte. Seine Pokémon wollte er nicht wecken, er stand auf und hat freute sich über den schönen Tag. Er ging erstmals waschen und Zähne putzen. „3 Minuten nicht länger und nicht mehr!“, sagte er sich beim Putzen bis sein Magen knurrte. „Jetzt soll ich mal was essen, habe schon seit ich von Labor zum Wettbewerb aufgebrochen bin nichts mehr gegessen.“ Jan packte noch schnell seine Tasche, steckte den Laptop rein und nahm seinen Mantel in die andere Hand. Seine Pokémon vergaß er natürlich nicht. Diese wurden gerade wach als er das Zimmer leise betrat.


    Er ging die lange Treppe zum Speiseraum runter und hörte wie die Treppe knirschte. „Nur noch essen!“ dachte er. Jan kam in den Speiseraum und sah viele Trainer, darunter auch Shai der Trainer der den Saffronia Wettbewerb gewonnen hatte. Unser Prof. dachte: „Was für ein Zufall.“ Shai saß da mit ein paar anderen Trainern und darunter waren auch Koordinatoren, die sich unterhielten. Jans Magen knurrte. „Schnell essen, nur noch essen! Mehr will ich nicht!“ Er nahm sich einen große Schüssel Müsli mit viel frischen Obst. Er dachte: „Ein Früchtetee wäre nicht schlecht.“ Doch leider hatte jemand vor ihm den letzten Beutel genommen. „Naja schade!“, seufzte er vor sich hin und hockte sich an einen leeren Tisch. Er gab seinen Pokémon sein speziell für sie entwickeltes Essen. Dann war er dran und schlang richtig das Müsli ihn sich hinein. Und dachte, wie gern er einen Früchtetee haben wollte, aber leider gab es diesen Tee nicht mehr. Jan war sehr stur und wollte keinen anderen, nein er wollt einen Früchtetee, keinen Schwarzen auch keinen Kräutertee nur einen Früchtetee.


    Vieleicht kann ein Mentalist meine Gedankenlesen das ich einen Tee haben möchte das ich mit der Gruppe ins Gespräch komme.

  • ooc Holmes: Danke, dass du alle Personen nennst, das erleichtert alles. =)


    Mit dicken Augen erwachte Grey. Er hatte überhaupt nicht gut geschlafen: Seltsame Krampfschreie, eine dämliche Flötenmelodie, ein Gekrächtze, dass Grey durch die Wand nicht als Lied identifizieren konnte, und zu allem Überfluss die lauten Straßen der Großstadt.
    Er stand krampfhaft von seinem Bett auf und rieb sich die Augen. Verdammt, dachte er, hatte er doch glatt den Sonnenaufgang verpasst. Doch ein leichtes Magenknurren brachte ihn auf andere Gedanken. Stimmt, für die Nacht war ja noch das Frühstück mit inbegriffen... dann mal los, warscheinlich wurde schon alles weggegriffen.
    Er rüttelte leicht Bummelz Fell, dass es langsam aufwachte und lockte ihm mit einem vermeindlichen Buffet, dass sie unten auffinden würden.
    Und so gingen die Beiden auch nach unten, wo im Esszimmer tatsächlich ein Buffet wartete. Und es waren sogar noch backfrische Brötchen da. Schnell nahm Grey einen teller und nahm reichlich von allem, was er in die Hände bekam.
    Dann schaute er sich nach einem Tisch auf, von dem sich nur einer in dem Raum befand; und auf dem schon neun andere Personen saßen. Naja, soll wohl schiefgehen, dachte er kurz und setzte sich zu den anderen, in der Hoffnung, dass sie ihn bloss nicht nerven würden.
    Er gab Bummelz eine große Scheibe Schinkenwurst und machte sich selbst ohne Benehmen über sein Sandwitch her.


    ooc: Mit nicht ansprechen meine ich, dass ihr mich sehr wohl ansprechen dürft/sollt.^^ So können wir uns kennenlernen, ohne dass ich groß meinen Charakter wechseln muss.

  • Serum sstreichte genüsslich sein Brot. Er hatte sich schon seit dem Aufstehen darauf gefreut. Immer wieder warf er einen Blick zur Tür doch Shai und Lan wollten nicht auftauchen. Nachdem er sein erstes Brot gegessen hatte kamen sie dann doch herrein. Er winkte ihnen und sie kamen zu seinem Tisch. Mittlerweile hatten sich schon mehrere Trainer hier eingefunden. "Hi Serum", wurde er von Lan gegrüßt. "Hi zurück! Ihr seid auch endlich da. Wie habt ihr die Nacht verbracht?" "Mehr oder weniger", meinte Shai unsicher und Serum bemerkte, dass sein Blick immer wieder zum Fenster abschweifte. "Ja ein schönes Wetter haben wir heute nicht?", meinte er und biss genüsslich in sein zweites Brot, welches er soeben gestrichen hatte.
    Mit dem letzten Bissen durchzog ein Wort sein Gedächtniss. Früchtetee. "Früchtetee?",sprach Serum laut aus. Der Junge ihm gegenüber erhob erstaunt den Kopf. Serum sah ihm in die Augen. Er schien verwundert aber in Serums Augen konnte er nichts erkennen. Serum hingegen las aus den Augen des Trainers. "Willst du einen Früchtetee??", sprach er, "Hier ich hab einen zu viel genommen du musst dir nur noch etwas heißes Wasser holen." Serum merkte wie ihn alle anderen am Tisch verwundert ansahen und spürte wie ihm die Wärme ins Gesicht stieg. Der Junge ihm Gegenüber nahm aber dankend an.


    Jan ich hoffe das passt so.

  • Verwundert sah er Serum an, den Kay noch kein bisschen kannte.
    ,,Was war das?"
    Doch dann begann er plötzlich zu gähnen. Natürlich steckte das alle an, die in seiner Richtung saßen. Dann stupste ihn Temari empört an.
    ,,Hand vor den Mund!“, flüsterte das Mädchen entsetzt.
    Kay reagierte und tat wie ihm befohlen, worauf er auf seinen warmen Holzstuhl zurücksank. Hastig versuchte er ein frisches Brötchen, was ihm gegenüber in einem Korb stand, zu packte, rutschte dabei fast aus. Ein Klirren, nichts war passiert, doch er hatte mal wieder die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Temari klatschte sich die Hand vors Gesicht und stöhnte genervt. Mit errötetem Antlitz griff der Junge auf Plan B zu. ,,Ähmm..du da, mit diesem lebendigen Teppich- Bummelz auf der Schulter, könntest du mir eventuell das Brötchen zu reichen. Ich komme nicht dran, es wäre äußerst zuvorkommend, ich komme nicht dran.“
    Er konnte sich den Ausrutscher, welcher das niedliche aber auch verschlafene Bummelz anging, gerade noch verkneifen. Während er auf die Antwort des Mannes wartete, konzentrierte er nur zum Test seine Aura auf das kleine Bummelz. Möglichst unauffällig versuchte er eine Verbindung herzustellen.
    Nnnnnghh… Das ist schwieriger.. als ..ich- dachte..
    ,,Puuuh!“, angestrengt atmete der junge Trainer aus, er ließ seinen Oberkörper kurz baumeln.
    Es scheint schwieriger zu sein, eine Verbindung mit Pokémon aufzubauen, die fremd und schläfrig sind. Umso schwerer ist es, mit einem Bummelz Kontakt aufzunehmen. Wie dem auch sei, ich sollte erstmal was essen.
    Kay streckte seine rechte Hand aus, der Mann namens Grey rümpfte jedoch nur seine Nase.
    OT: Das war jetzt ein bissl Pseudo-Post,aber die einzige gelegenheit, sich mit jmd. anzufreunden. Auch wenn der Altersunterscheid ein wenig größer ist.

  • Es war eine echt anstrengende Arbeit, seine Uniform im Waschbecken zu waschen, und mit einem Föhn und der Tischplatte zu bügeln. Wenigstens sah Fahnenjunker Moritz am nächsten Morgen annehmbar aus. Am frühen morgen hatte er Polizeisirenen gehört, aber sich nicht von seiner Neugier hinreißen lassen, nachzusehen. Jetzt, wo es Frühstück gab, bewegte er sich hungrig Richtung Erdgeschoss. Auf dem Weg sah er fünf Männer in blauer Uniform, einer von ihnen sah ihn unter seiner Mütze hervor an. Als der Polizist seinen Kopf etwas hob, konnte man ein blaues Auge, und eine total zerkratzte Gesichtspartie erkennen. Auf dem Weg an dem Ermittlungskommando vorbei in den Speisesaal sah Moritz das untere Ende einer Nasenklammer bei dem Polizisten, der sich von seiner Gehirnerschütterung unglaublich schnell erholt hatte, oder einfach keinen Urlaub nehmen wollte. Mit einem "Die weggeworfene Zigarette hab' ich immer noch nicht bezahlt" machte sich der Soldat in den Speisesaal auf. Direkt beim hineintreten fielen ihm einige Junge Leute auf, die er schon mal gesehen hatte. Eine Gruppe sogenannter Trainer, die sich, zumindest Teilweise, untereinander zu kennen schienen. Schnell wurde das Brötchen aufgeschnitten, belegt und verzehrt. Dieser Vorgang wiederholte sich einmal. Nachdem sein Magen ausreichen gefüllt war, versuchte er Gesprächsschnipsel vom Tisch gegenüber aufzunehmen. Während er gefasst zuhörte, füllten seine Hände den restlichen Schnaps in seinen Flachmann. Der Überschuss, der noch in der Flasche war, verschwand auch recht schnell, wenn auch im Magen des trinkfesten Fahnenjunkers. Trotz seiner dreistigkeit, einfach Brötchen zu entwenden und einzustecken, was absolut reibungslos passierte, weil er so sicher wirkte, dass niemand auf die Idee käme, hier würde etwas nicht seinen absolut gewohnten Lauf nehmen, gestaltete es sich schwierig, unbemerkt an Sprechinformationen zu gelangen. Als er hörte, dass sie am Nachbartisch über jemanden munkelten, konnte es kein Mensch mit mittelmäßiger Erfahrung und Militärischem Grundwissen zulassen, dass man ihn durchschaute, also spielte er einfach mit, nahm das vermutlich zwanzigste Brötchen aus dem Korb, welcher nun leer war, schnitt es in stehen auf, schnappte eine Serviette als Unterlage, und im Vorbeigehen zwei scheiben Wurst, bevor er sich an den Tisch setzte, an dem sie alle redeten, und das ohne Unterlass. Ein kurzes aber kräftiges "Morgen!" entfuhr dem Fahnenjunker, das im nachhall irgendwie militärisch klang. Man merkte, wie die Halle im Einklang gequält weiterredete, um sich nicht anmerken zu lassen, dass sie, zumindest der großteil von ihnen, deutlichen Respekt hatten. Auch dieses Brötchen würde bald im Magen von Moritz zu einem Nährstoffbrei verdaut werden.


    So, ich wäre der letzte, und bin ansprechbar =D

  • Temari ging zu denn anderen Jugendlich die schon am Tisch waren. Darf ich mich noch zu euch setzen. Einer der jugendlichen der dort saß bejahte es mit einem Lächeln. Dann viel Temari aber ein das sie ja noch nicht gefrühstückt hatte- Sie stand wieder auf holte sich ein Tablett. Sie machte sich von allem etwas drauf. Zwei Brötchen eine Scheibe Käse, Marmelade. Zu trinken holte sie sich einen Tee. Mit vollem Tablett ging sie zurück an denn Tisch.


    Dann setzte sie sich endlich hin. Sie wollte gerade anfangen sich ich erstes Brötchen zu schmieren da hörte sie eine vertraute stimme hinter sich. Es War Kay. ,,Kay’’ sagte Temari erstaunt ,,was machst du denn hier.“ ,,Ich dachte, du bist in die andre Richtung gegangen“ sagte Temari mit einem Lächeln.


    Auch Kay lächelte. ,,Na ja schön dich wieder zu sehen“ meinte Temari nur denn ein andere sprach sie nun an. Er wollte wissen ob sie auch eine Koodinatorien sei. Temari bejahte es. Dann sah sie es. Es konnte nur der Junge sein der auch denn Wettbewerb von Saffronia City gestern gewonnen hat. ,,Sag“ fragte sie ihn. ,,Ist dein Name etwa Shai, der also denn Wettbewerb gestern gewonnen hat.“ ,,Ja“ sagte der Junge ,,ich heiße Shai und ja ich habe gestern denn Wettbewerb gewonnen.“ ,,Aber sag, woher weißt du das denn“ fragte er Temari erstaunt. ,,Das ich denn Wettbewerb gewonnen habe",,Ich“ sagte Temari zu Shai ,,habe es gehört das du denn Wettbewerb gewonnen haben sollt“ Temari reichte Shai nun die Hand hin.,,schön dich kennen zu lernen Shai". sagte Temari. Darauf hin reichte Shai auch seine Hand. Dann frühstückte jeder für sich bis alle fertig nun waren.

  • Schlagartig wachte Eragon auf, er lag auf dem Bett und die Sonne schien hell durch das Fenster. Neben ihm schlummerte Saphira noch selig, es schien ein schöner Tag zu werden. Als der Junge sich aufsetzte lief ihm urplötzlich ein kalter Schauer über den Rücken, der ihn zusammenzucken ließ. Er dachte sich nichts weiter dabei und strich Saphira über den Rücken. Die kleine Drachendame schlug ein Auge auf und schaute ihn an. Ganze fünf Minuten lang. Dann erhob auch sie sich und sprang behende vom Bett.
    Eragon machte ich fertig, dann ging er, mit dem Drachen ihm Schlepptau, hinunter, um etwas zu essen. Auf der Treppe dachte er urplötzlich an Shyreen, an Saphira, an den Kapitän, an den kleinen Jungen und an Fiffyen. An alles, was ihm etwas bedeutete. Außerdem meinte er, allein mit Shyreen reden zu müssen, warum, wusste er nicht.
    Als er den Speisesaal betrat, wandte sich Shyreen zu ihm um und sah ihn an.
    "Shyreen, kann ich dich einmal alleine sprechen...?", fragte der Junge.
    "Klar Eragon...", kam ihre überraschte Antwort. Die beiden gingen nach draußen, ohne sich um die anderen zu scheren.
    "Wollen wir ein bischen laufen?", schlug Eragon vor. Shyreen antwortete nicht, sondern begann einfach, langsam zu gehen. Eragon folgte ihr. Er schaute auf seine Füße, er vernahm den leisen Ruf eines Absol. Er blickte zu diesem, neben dem Absol schwebte ein Traunfugil. Absol schien sich unwohl zu fühlen, doch Eragon dachte nicht weiter darüber nach.
    Einige Straßen weiter hatte Eragon Shyreen noch immer nichts gesagt.
    "Shyreen...", begann er. Er schritt vom Bürgersteig, über den Bordstein, auf die Straße. Saphira folgte ihm ein Stückchen dahinter. Shyreen hingegen blieb stehen und sah sich um.
    Eragon ging weiter...
    Er hörte ein lautes Brummen, er drehte seinen Kopf nach links, er sah ein Auto rasend schnell auf ihn zukommen. Das Letzte, was er sah, war das Gesicht Saphiras, welche von Absol gerettet wurde. In ihren Augen schimmerte unendliche Trauer.
    Eragons Bewusstsein schwand. Ein letztes Mal lächelte er.
    Sei stark..., erklang Eragons Stimme schwach in Saphiras Kopf.
    Saphira sah auf, in ihren Augen schimmerten die Tränen, doch sie nickte.
    Sei stark...


    OT: Joa, jetzt bin ich weg vom Fenster, aber ich hätte noch eine Frage an Holmes: Kann Saphira in Sheewas Posts ich ihrem Kopf manchmal die Stimme Eragons vernehmen? Wäre nett

  • Ein Soldat, so sah wenigstens aus, betrat die Halle, setzte sich allerdings nicht zu ihnen an den Tisch. Shai biss kräftig in sein mit Marmelade beschmiertes Brot rein, als er dies bemerkte. Doch es geschahen noch andere, merkwürdige Dinge. Serum konnte offenbar Gedankenlesen, wie sonst hätte er erahnen können, dass der fremde Junge einen Früchtetee haben wollte. Dann war noch einer der Anwesenden auf den Boden geknallt. So ein Tollpatsch, hatte sich Shai vor einigen Minuten gedacht.
    Immer wieder wanderte Shais Blick nach draußen ... er wollte wieder das Wesen sehen! Doch nichts war zu sehen, nicht mal ein Wölkchen ... es war zum Haare ausreißen. Shai hob' seine Tasse zum Mund und nippte ein Wenig, der Tee war eindeutig zu süß. Doch das war eher nebensächlich ...
    Alle schienen nicht richtig gesprächig zu sein, doch Shai hatte plötzlich den Drang nach Konversation. Shai war eher der ruhigere Typ, der sich still seine Meinung bildet, doch ... er wusste es auch nicht. "Weswegen seid ihr denn hier", fragte dann Shai plötzlich. Serum, Lan, Kevin die zwei Mädchen und die vier anderen Jungen sahen ihn nun ganz komisch an.


    "Ich hatte schon immer den Traum eine gute Koordinatorin zu werden", sagte das Mädchen, welches sich nach Minuten als Temari vorgestellt hattek, während sie an ihrem Orangensaft schlüfte. "Bislang habe ich das Ziel aber noch nicht erreicht." Sie lachte mädchenhaft.
    "Und ich bin eigentlich nur als Reisender unterwegs. Ich liebe es, die Welt zu sehen", sagte anschließend der Junge, der vorhin eine Bruchlandung hingelagt hatte. Sein Name war Kay.
    Nach und nach hatten sich alle einigermaßen vorgestellt und kennengelernt, es entstand ein gemütliches Ründchen. Sogar das etwas eigenartige Mädchen, namens Shyreen, hatte ein Wenig mitgeredet. Allerdings war einer stumm gewesen. Es war der Soldat, welcher ganz außen saß. Alle schauten ihn ein Wenig unsicher an. "Und wer bist du?", fragte Lan.
    Doch bevor der junge Mann antworten konnte betrat ein Junge den Speißesaal. Es war der Junge, der von Shyreen naher der Wettbewerbshalle eine Faust kassiert hatte. Er flüsterte nun Shyreen etwas zu - die beiden verschwanden. Shai runzelte seine Stirn, machte sich darüber aber keine weiteren Gedanken. Nach etwa fünf Minuten kamm Shyreen zurück - mit einer ausdruckslosen Miene.
    "Geht es dir gut?", fragte Shai fürsorglich.



    Also, das ist nur ein Ausschnitt. Alle haben jetzt schon ewas gesagt, außer Opa (da er i-wie nicht der Gesprächige ist). Es ist nur ein Aussschnitt, dass bei mir Nekosan und Topaz gerade was sagen. :)

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

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  • "Sehr erfreut, eure Bekanntschaft zu machen", maulte Grey in einem ironischen Ton. Seit geraumer Zeit tauschten sich die Tischnachbarn nun aus und redeten über ihre Herkunft, ihre Hobbies, über alles, was ihnen einfiel.
    Er beugte sich wieder über das Müsli, dass er sich vor einer Minute geholt hatte. Sein Bummelz hatte sich auf den Tisch schlafen gelegt.


    Die Menschen vom Tisch schauten ihn teils verwundert, teils einfach nur leicht beleidigt an. Sein rüpelhaftiges Verhalten und sein unreines Auftreten kam scheinbar nicht ganz besonders gut bei der Gruppe an.
    "Wie heißt du denn?" frage Shy neugierig. Seine Braue hochhebend wusste Grey erst nicht, welche gemeine Antwort er darauf geben sollte. Doch eigendlich war es ihm egal, sollten sie es doch wissen. Solange sie den Nachnamen nicht kannten.
    "Grey. Grey ... Tompsen.", kam es nun aus ihm heraus. Ihm war immer noch nicht klar, wieso er geantwortet hatte. Vielleicht lag es an dem guten Frühstück, vielleicht auch an dem benebelndem Großstadtgestank...
    Auf jedenfall war es eigendlich nicht sein Gebiet, da er in der Vergangenheit zu viele Dinge über Menschen in Erfahrung gebracht hatte, als ihm lieb war.


    ooc: So...kurz. o.o