Fröhlich über die Bekanntmachung mit Ben folgte Ryner der Gruppe. Jedoch war seine Freude schon kurze Zeit später wieder verfolgen - die Kälte machte ihm einfach zu sehr zu schaffen.
Als sie nach einer kurzen Strecke, die Ryner wie ein Marathon vorkam, einen hohen Erdwall erreichten, zitterte er vor Kälte. Einige Leute versuchten, den Wall zu erklimmen, da dieser jedoch noch nicht richtig gefroren war, blieben die Versuche zunächst erfolglos und einer nach dem anderen Rutschte wieder an den Anfang der Klettertour zurück.
Nach zwei Fehlversuchen seinerseits rief Ryner Sniebel zurück und schickte stattdessen Kirlia in den Schneesturm. Es sah seinen Trainer vorwurfsvoll an, und über die Gedankenübertragung zwischen den beiden beschwerte es sich über den Einsatz in dieser Kälte.
"Tut mir echt Leid, Kirlia, aber es geht nicht anders", antwortete Ryner, ebenfalls gedanklich. Dann hängte er den Befehl: "Bitte, teleportier mich da hoch", zusammen mit einem Gedankenbild des Erdwalls an die Entschuldigung an.
Mit der Teleportation gelang es Ryner, als einer der Ersten oben auf dem Wall zu stehen. Dort half er dann zunächst einigen anderen Trainern beim Aufstieg, die dann auch ziemlich schnell den Draht beseitigen konnten.
Die Maschine verschlug Ryner den Atem - und das aufgrund der Abgase wortwörtlich. Auf Bens Aufforderung hin schüttelte er nur leicht den Kopf. Vielleicht würde er es schaffen, den Sender laufen zu lassen, aber nicht, ohne größere optische Veränderung am zerstörten Teil des Gerätes zu hinterlassen. Daher blickte er langsam in die Runde, in der Hoffnung, ein fähigerer Techniker möge sich melden.