Wie schreibt man eine gute Einleitung/einen guten Prolog?

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  • Vielen Dank für diene Kritik Eldéen :D
    Ich werde mich von nun an daran halten nach Kommas Abstand zu lassen und die anderen tipps werde ich versuchen einzuhalten.
    Ich hab mal den Prolog, mit deinen Tipps/mit deiner Kritik, verbessert und ich hoffe das der Prolog nun besser ist als davor.


  • Ich weiß nicht was ich sagen soll aber ich stell meinen langen Prolog mal hier rein:


    Prolog~
    "Als das Pokemon geboren wurde bereicherte es unsere Intelligenz und damit unser Leben.Als das Pokemon geboren wurde,bereicherte es unsere Gefühle,machte uns mit Freude und Lied bekannt.Als das Pokemon geboren wurde,stärkte es unsere Willenskraft und unsere Tatkraft...."Die Worte eines heiligen Buches auf das Gwyn eines Tages im obersten Stock der Bücherei fand.Erstaunlich ließ sie es aber das Ende war verwischt und unlesbar.Aber sie bemerkte das auf den nächsten Seiten noch etwas stand "DIALGA,Hüter der Zeit.PALKIA,Hüter der Dimension..."Auf der nächsten Seite stand wieder etwas anderes "Am See der Warheit lauert es,Das Pokemon der Emotion,VESPRIT beherschte alle Gefühle.Nur die Liebe konnte es nicht beeinflussen.Deswegen können wir unter ihr Leiden und uns über sie freuen aber unterschätzen dürfen wir sie nicht..." Diese Worte verstand Gwyn gut daher beschloss sie weiter zu lesen. "Der Kraterberg teilte Sinnoh in 2 Hälften.Eine auf der dunklen Seite DARKRAI´s und die andere des guten MEW´s.Beide waren Feinde deswegen trennten sie sich und erschufen den Kraterberg und die Speersäule,wo PALKIA und DIALGA wachen.So entstand Team Galaktik.Aber trotz allem was DARKRAI für sie getan hat wollten sie ihn vernichten um selbst über die Welt zu herschen." Es wurde immer spannender und Gwyn lieh sich das Buch aus um zu Hause weiterzulesen "Liebe ist nur eine Illusion!Wir denken von anderen das sie uns lieben und wir sie aber das tuen wir nicht!LUGIA wollte keine Liebe zwischen Menschen sie stellte dies ab so das wir es nurnoch denken.egal wen wir lieben,wir lieben ihn nicht wirklich und das wegen LUGIA das Pokemon der Trauer." ziemlich traurig dachte Gwyn aber sie glaubte an Liebe aber selbst jemanden geliebt hat sie keinen. Sie lies entspannt weiter "Vor langer Zeit,als SInnoh entstand,lebten Pokémon und Menschen unabhängig voneinander.Das heißt aber nicht,das sie sich nicht gegenseitig geholfen haben.Dies haben sie in der Tat getan.SIe versorgten sich gegenseitig mit Waren und unterstützten einander.Ein Pokémon schlug den anderen vor,stets den Menschen zu helfen.Und es bat die anderen Pokémon,stets vor den Menschen zu erscheinen.Und so erscheinen,bis zum heutigen Tag,Pokémon vor den Menschen,wenn diese durch hohen Gras laufen." "Lebe deine Wut nicht, damit ??? nicht erscheinen wird.Weine nicht vor Kummer, oder ??? wird näher kommen.Natürliche Freude,natürlich wie der Wind,das ist Glück.Mögen jene durch die Hand von Meister ?? geweiht sein." Was soll das heißen? murmelte Gwyn und ließ weiter "Es existierten drei Pokémon.Sie tauchten hinab in die Seen.Tief,tief hinab,ohne Atem zu nehmen.Tiefer und tiefer tauchten sie.Hinab in luftleeren Raum.Tiefer und tiefer sanken sie hernieder.Und als sie den Grund erreichten,stiegen sie wieder empor.Sie trugen in sich die Kraft,Landmassen zu formen..." "Ein junger Mann,naiv und unschuldig,kam in den Besitz eines Schwertes.Mit diesem bedrohte er Pokémon auf´s Grausamste,die ihm daraufhin aus Angst und Furcht Nahrungsmittel gaben.Was er selbst nicht essen wollte,warf er achtlos,ohne einen zweiten Gedanken daran zu verschwenden,weg.Im folgenden Jahr erschien kein einziges Pokémon.Seine Speisekammr blieb leer.Der junge Mann machte sich auf die Suche nach den Pokémon und sein Weg führte ihn weit in die Ferne.Er suchte lange.Und reiste immer weiter auf seiner Suche,bis er schließlich ein Pokémon fand.Er fragte es: "Warum versteckst du dich?"Worauf das Pokémon antwortete: "Trägst du dein Schwert,um uns Gram zu bringen,so werden unsere Krallen und Zähne den Gram zurückzahlen.Deinesgleichen wird für das Lied zahlen,das du uns verursachst.Denn dies muss getan werden.Getan werden,um uns zu schützen.Und wir bedauern,das es so kommen muss."Der junge Mann erhob seine Hände und rief bestürzt: "Ich habe das Schwert gefunden,und so viel verloren.Geblendet von der Macht,wurde ich blind gegenüber den Pokémon.Ich werde niemals wieder denBlick verlieren.Ich verfluche dieses Schwert und gebe es auf.Ich bitte und Vergebung.Vergegung für einen von Macht geblendeten Narren."Und mit diesen Worten schwang der junge Mann sein Schwert und stieß es so heftig in den Boden,das es zerbrach...." Gwyn laß das Ende des Buches "Die Legendären Pokémon haben die Bänder nicht zur Schönheit erschaffen.Diese Bänder verändern die Welt wenn mann es einem Pokémon anlegt.PALKIA hat durch das BAND DES LÄCHELS das Gefühl der Freude in und erweckt und DIALGA mit dem BAND DES NIEDERSCHLAGS unsere Niederlagen eingesehen.Diese Bänder der Königlichen haben die Welt verändert aber Darkrai hat sie verbraucht und benutzt um die Welt so zu verändern das ihn alle verehren.",mehr war in dem Buch nicht außer die unslesbare Seite.Morgens um Punkt 8 machte sich Gwyn auf den Weg um das Buch in die Bücherei zu bringen bis plötzlich...

  • Ich bräuchte mal eine Bewertung von meinem prolog.



    Ich bin noch relativer Anfänger, desshalb ist es warscheinlich nicht allzugut. <.<
    Ausserdem ist es recht kurz, sollte aber so.^^

  • Ich bräuchte ebenfalls ein Feedback von meinen ersten Prolog.



    Ich bin noch so ziemlich der Anfänger, aber das noch Gelernte muss ja gelernt werden, oder^^?

  • Auch ich könnte Kritik zu diesem Prolog gebrauchen (ich weis,etwas arg kurz,der Prlog) *pfeif*

  • Oh, hat sich ja schon einiges angesammelt, während ich hier nicht vorbeigeschaut habe... ^^ Was ist mit den anderen FS-Lehrern? *unschuldigguck* Okay, hilft ja nix, dann halt der Reihe nach:


    @¦Faithful Advancing¦:
    Dein Prolog ist ziemlich lang geworden; liegt wohl daran, dass du das Meiste aus deiner Diamant bzw. Perl-Edi abgeschrieben hast (macht ja nix, hab ich schließlich bei meiner ersten Story auch gemacht ^^).
    Zum Inhalt: Du hast wirklich viel geschrieben, aber inhaltlich ist da fast nichts - nur ein Mädchen, das ein Buch liest, bis plötzlich... Ja, das ist auch nicht gerade ein guter Schluss. Schon klar, du wolltest es irgendwie doch noch spannend machen, aber solche angefangenen Sätze findet man höchstens in Geschichten mit mehreren Autoren, wie RPGs zum Beispiel. Der Inhalt ist mein Hauptkritikpunkt an deinem Prolog, denn man hat so ziemlich gar keine Ahnung um was es eigentlich geht, und der Schluss nervt eigentlich nur, auch wenn du das sicher nicht beabsichtigt hast. Tipp: Kürze die Textstellen aus dem Buch heraus, lass zuerst nur die wichtigsten Stellen stehen, auf die deine Story aufbaut. Wenn das Buch noch eine größere Rolle spielen soll, kannst du die anderen Textstellen auch später noch mitreinbringen. Außerdem geht alles zu schnell: Erst ist Gwyn in der Bücherei, dann sofort zu Hause und schon ist der nächste Tag da. Da fehlt einfach viel zu viel dazwischen. Am besten machst du den Prolog nur bis zu der Stelle, als sie nach Hause geht, und vielleicht noch über das Buch nachdenkt. Und mach keinen offenen Satz wie "bis plötzlich..." zum Schluss, das kommt nicht gut ;)
    Zur Rechtschreibung/Grammatik/Zeichensetzung: Da musst du aber noch einiges lernen. Zuerst einmal: Nach jedem Punkt/Komma/anderem Satzzeichen kommt ein Leerzeichen, dadurch wirken die Sätze dann nicht mehr so aneinander gequetscht. Dann hast du hin und wieder "ließ" geschrieben, was in deinem zusammenhang immer unpassend war, da du eigentlich "lesen" meintest und die Vergangenheitsform von lesen "las" ist. Manchmal hast du auch überflüssige Worte in deinen Sätzen drin wie z.B. hier: Die Worte eines heiligen Buches auf das Gwyn eines Tages im obersten Stock der Bücherei fand. Das "auf" gehört hier nicht rein, siehst du? Das ist ein Fehler, den du leicht vermeiden kannst, wenn du dir deinen Text einfach noch einmal durchliest, bevor du ihn postest.
    Insgesamt ist dein Prolog also eher schlecht geworden, schreib ihn besser noch mal von vorne ;)


    So, nächster:
    @~Absol~: Endlich mal ein kurzer Prolog, die lassen sich schneller korrigieren... Nein im Ernst, einen kurzen Prolog kann ich auch ausführlicher korrigieren, ohne eine halbe Stunde dabei zuzubringen ^^
    Ich besser erstmal die kleineren Fehler aus:

    Zitat

    Es war Nacht, als sie aus dem Haus trat. Der Wind wehte ihr durch die kurzgeschnittenen, hellbraunen Haare und verwirbelte sie. Das Mädchen sah sich prüfend um, niemand war in ihrer Nähe, nichts ausser (außer) einigen Trauerweiden und weiten Grasflächen. Als sie sich umwandte, erblickte sie es. Das, was sie schon so lange gesucht hatte, stand nun endlich vorher (vor ihr). Die Person kniete sich auf den harten, bröckeligen Kiesweg und streckte ihre Hand nach dem fremden Lebewesen aus. Ganz langsam näherte sie sich und legte ihre Hand auf die langen, elegant geformten Ohren und das flauschige Fell. Doch plötzlich änderte sich die Stimmung, Wolken zogen vor den Mond und es wurde düster. Aus Angst vor Gefahr hob das Mädchen beide Hände vor ihr Gesicht, doch es war schon zu spät. Plötzlich spürte sie einen stechenden Schmerz an ihrem rechten Hinterkopf, dann wurde alles um sie herum schwarz.


    Dein Prolog ist schon ganz gut geworden, nur etwas kurz (was mir als Korrigierender zwar entgegenkommt, aber für deine Geschichte nicht so toll ist ^^). Du hättest zum Beispiel noch schreiben können, wie das Mädchen heißt, warum sie aus dem Haus geht, etc. Vielleicht hättest du auch schreiben können, dass sie an dieses Wesen denkt, weil sie es sucht, warum sie es sucht, dass sie hofft, ihm endlich zu begegnen, ... und du hättest die Umgebung noch etwas mehr beschreiben können, aber das nur am Rande, denn teilweise hast du das ja schon ganz gut gemacht (harter, bröckeliger Kiesweg, Wolken ziehen vor den Mond). Der Schlussatz ist auch nicht schlecht, auch wenn das "plötzlich" an dieser Stelle fast unnötig ist. Trotzdem hättest du das Ende noch etwas herauszögern können, z.B. schreiben, dass sie nicht nur die Hände hebt, sondern sich auch Gedanken zum Gefühl der herannahenden Gefahr macht, dass das Wesen auch irgendwie sein Verhalten ändert (unruhig wird), usw.
    Wenn du den Prolog noch ein wenig umschreibst (ausführlicher schreibst), dann ist er schon recht gut.


    @die anderen beiden: Sorry, aber zwei Prologe auf einmal reichen mir ^^" Wenn sich kein anderer FS-Lehrer meldet, verbessere ich eure beiden Prologe morgen, okay? ^^
    Lexus: Wenn Eldéen deinen Prolog schon einmal verbessert hat, dann überlass ich es ihr, deine Verbesserung nochmal anzuschauen. Am Ende sagt dir dann jeder was anderes und du bist vollkommen verwirrt ^^

  • Okay, sorry wegen Doppelpost, aber es sind ja schon über 24h um, also geht das schon ;)
    Außerdem hab ich keine Lust, diesen Monsterpost auch noch oben reinzuquetschen ^^


    Jiang: Deine Vorgeschichte ist fast schon etwas zu lang für einen Prolog ^^ Die verschiedenen Farben für die beiden Charaktere können beim Lesen durchaus hilfreich sein, aber überlege dir besser gleich, ob du das wirklich die ganze Zeit durchhalten kannst, besonders wenn du viele neue Charaktere einführen willst.
    Du hast ziemlich viele Fehler gemacht, daher verbessere ich dir das Stück auch (obwohl es so lang ist...) ^^ Ich lasse hier deine Farben weg, damit das ganze mit meiner Verbesserung nicht zu quietschbunt wird, okay?



    Also: Die Grundidee von deinem Prolog ist nicht schlecht, zwei Reporter, die einen kleinen Jungen nach einem starken Unwetter finden. Aber damit der Prolog wirklich gut wird, fehlt dir noch einiges. Z.B. solltest du bei Dialogen nicht ständig nur die Farbe wechseln und einen Absatz machen, sondern öfter mal "sagte", "rief", "flüsterte", usw. schreiben (also Verben des Sagens/der Meinungsäußerung). Hin und wieder kann man das bei längeren Dialogen zwar weglassen, aber bei dir fehlt diese Art von Beschreibung einfach zu oft. Außerdem solltest du nicht etwas wie *kicher*, etc. schreiben, das macht man im Forum zwar oft, aber in einer Geschichte sollte das nicht vorkommen. Hier solltest du einfach einen kleinen Satz daraus machen: Sie kicherte.
    Dann geht in deiner Vorgeschichte einfach alles zu schnell. Lisa beendet die Reportage, schon sind sie am Strand, schon finden sie den Jungen und sofort sind sie wieder in Sandgemme. Das ist einfach unlogisch, hier solltest du dir auf jeden Fall mehr Zeit lassen. Füll diese Stellen einfach mit Beschreibungen, Gedanken und Gefühlen. Das ist z.B. etwas, das mir hier einfach fehlt. Lisa und Chris reden zwar viel, denken aber einfach zu wenig. Versetz dich etwas mehr in ihre Rollen hinein und beschreibe ihre Sichtweisen mehr.
    Zur Rechtschreibung/Grammatik/Zeichensetzung: Also Rechtschreibfehler machst du eigentlich gar nicht, alles was ich markiert habe, sind Probleme mit den Fällen, z.B. schreibst du oft den statt dem und umgekehrt. Achte etwas mehr darauf! Auch bei der Zeichensetzung machst du hin und wieder Fehler, vergisst ein Komma oder setzt es an der falschen Stelle.
    Insgesamt hast du aber, gemessen an der beachtlichen Länge, doch nicht soooo viele sprachliche Fehler gemacht. Wenn du die noch ausbesserst und inhaltlich besser schreibst, ist der Prolog schon nicht schlecht.


    Creve: Endlich wieder ein angenehm kurzer Prolog! ^^
    Mal sehen...

    Zitat

    Prolog:
    Wütend stampfte Selinda auf. Nun war sie endlich alt genung um ihr Pokemon zu erhalten, und was war nun? Sie starrte auf die Tür von einen (einem) großen weißen Gebäude. Auf dem Dach des Gebäude (Wiederholung; schreib besser: des Hauses) war eine große Satellitenschüssel, grau unnd metallisch. Einige Taubsis saßen auf der langen, rostigen und verbogenen Stange der Schüssel. Doch was Selindra intressierte, war der weiße Zettel an der Tür, auf den jemand etwas in krakeliger Schrift geschrieben hatte.


    Bin unterwegs. Komme in einer Stunde wieder.
    Prof. Lind.


    Wütend starrte sie den Zettel an, (kein Komma nötig) und drückte gegen die Tür. Zu ihren (ihrem) Erstaunen ging sie auf, und bat (wenn, dann "bot", besser ist aber "erlaubte einen (...)") Blick auf die kahlen Wände des Labor's (bloß keine Apostrophe, das ist Deutsch, nicht Englisch!). Nur ein paar einzelne Regale standen dort, und ein altmodischer Computer, sonst nichts. Oder halt - Selinda ging nun hinein und starrte auf einen kleinen Tisch. Dort lagen drei Pokemon, woll (wohl) die diesjährigen Starter.
    Plötzlich hörte sie eine kalte, unbarmherzige Stimme von hinten: "Was machst du hier?"


    Netter Prolog. Ein Mädchen, das sein erstes Pokemon bekommt und sauer ist, weil der Professor nicht da ist. Der Schlusssatz weckt das Interesse des Lesers, gut so. Inhaltlich wars auch schon recht gut, du hast das Labor ein wenig beschrieben, ebenso wie Selindas Gefühle. Trotzdem würde da noch etwas mehr gehen, oder? ^^ Du hättest z.B. noch schreiben können, dass sie nervös ist, weil sie das Labor ohne Erlaubnis betritt; vielleicht hat sie auch etwas Angst, was passiert, wenn sie erwischt wird.
    Sprachlich machst du nicht allzu viele Fehler, achte nur vor allem darauf, hinter einem Komma ein Leerzeichen zu machen. Das andere sind wahrscheinlich eher nur Flüchtigkeitsfehler, nicht weiter schlimm, wenn sie nicht zu oft auftreten.
    Insgesamt ist der Prolog schon recht gut geworden, wenn du inhaltlich etwas mehr herausholst und weniger sprachliche Fehler machst, ist alles bestens ^^

  • Hey,


    Ich würde auch gerne meinen Prolog bewerten lassen. Irgendwie bin ich mit meinem Schreibstil im Moment gar nicht zufrieden, aber das können andere Leser ja immer noch besser beurteilen. :D



    Ich freue mich schon übers' kommende Feedback!


    Liebe Grüße,
    Catwalk

  • Also nachdem ich hier die Schreibschule mal genauer unter die Lupe genommen habe, bin ich eigentlich zu der Auffassung gekommen, dass es sich um Basics handelt, die ich eh schon draufhab, bis ich auf diese Prologhilfe gestoßen bin. Die größte Schwäche in meienn Geschichten ist wohl der Prolog, da auch bei meiner vorigen GEschichte die LEserschaft sehr gering ausgefallen ist. Der Prolog soll ja heiß auf die Story machen und scheinbar tut das meiner nicht, denn selbst ziemlich schlechte GEschichten werden kommenitert (auch wenn dann da Sätze ala "Das ist schelcht und das ist schlecht, gut war, dass es aufgehört hat" auftauchen) nur meine nicht ...
    Lange Rede kurzer Sinn, bitte den Prolog bewerten^^
    Danke im Vorraus!


  • So, hier erst mal der Prolog Numero Uno:


    Anmerkungen: Das ist ziemlich lang für einen Prolog- es könnte schon als eigene Geschichte durchgehen! Prologe sind meistens kurz, damit die Leser ein bisschen über deinen Schreibstil mitbekommen, aber noch nicht alles wissen. Das ist bei deinem Prolog allerdings auch der Fall, er wird halt mehr Leser ansprechen, die bereit sind, viel zu lesen, auch wenn es ihnen am Ende nicht gefallen könnte. Im Falle dieses Prologes ist dies aber meiner Meinung nach kein Problem, denn bis auf einige wenige Formfehler ist er sehr packend geschrieben, und ich denke nicht, dass jemand da mit Lesen wieder aufhört! Sehr guter Prolog, meiner Meinung nach! Bloß, wenn es nicht wie eine Kurzgeschichte anmuten soll, würde ich noch etwas kurzes schreiben über die anderen Kämpfer. Du willst bis zu Kapitel 1 sicherlich einige Zeit überbrücken, und dann fehlt das einfach.
    ______________________________________________________________________________________________


    Und hier Nummer 2:


    Das ist wohl ein Prolog für ein Shipping oder so? Meiner Meinung nach ist er sehr gut gelungen. Leute, die Paul aus der Serie kennen, werden zustimmen, dass du seinen Charakter sehr gut getroffen hast. Leute, die ihn nicht kennen- naja, ich bin sicher, sie finden es auch klasse! Du hast vor allem viele gute Formulierungen benutzt und dich nie wiederholt. Als Prolog ist dieser Text auch gut geeignet, da man den Charakter und den Ort ein wenig kennenlernt, aber die Ziele etc. im Unklaren lässt. Gut geworden!
    /PS: wenn es dich tröstet, meine Geschichten haben auch immer nur 2-3 Kommentatoren, aber ich denke, es gibt eine weitaus größere Zahl Leser. Es ist wie bei youtube (xD): Millionen sehen sich Videos an, aber nur jeder 6. oder 7. schreibt was dazu! Keine Kommentare sind auch keine schlechten Kommentare, das ist doch gut!

    You always wanted to be part of a circus company for the fun and death defying
    But in time you forgot; life is small in the big top and your dreams are slowly dying
    What you wanted was not a crime- you could have done it but you needed time

    2 Mal editiert, zuletzt von Lil.Penguin ()

  • Vielen Dank erstmal fürs Lob!


    Nein es soll kein Shipping werden, in meienr Story ist Paul wesentlich älter als Ash und Lucia und deshalb hwird er auch kein Interesse zeigen, Pedifilie ist ja dann doch verpöhnt^^
    Wow nur einen Fehler hast du entdeckt 8|


    Naja will nicht weiter spammen, hast du vielleicht einen Tipp wie ich LEser zum Kommentieren animieren kann? Ein sehr kluger Mensch und hervorragender Autor names Edward (hat hier im Forum seine Meisterleistung verewigt) sagte einmal: Die Kommentare sind für den angehenden Autoren die Luft zum Atmen.
    Und damit hat er recht^^

  • Wie ist mein Prolog:




    Es ist mein allererster

  • Ich würde auch gerne meinen Prolog bewerten lassen.


  • @ KnightoftheNine:
    Ja, damit hat dieser gewisse Edward ja auch Recht- aber leider kann ich dir da nicht wirklich weiterhelfen, ich habe das gleiche Problem. Meine Erfahrung zeigt aber, dass die meistgelesenen Storys Shippings sind oder solche ohne Sinn und Verstand. Ansonsten tut es mir Leid..



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  • Hi, ich wollte fragen, ob mein Prolog auch bewertet werden könnte. Er ist ein bisschen lang, aber ich würde trotzdem gerne wissen, wie er geworden ist.


    Um ehrlich zu sein, ich finde ihn nich soo gelungen... würd mich trotzdem freuen, wenn er bewertet wird


    LG, Nachtara18

  • @Nachtara18: Die Länge von deinem Prolog ist vollkommen in Ordnung, ich finde ihn nicht zu lang.

    Zitat

    Es war dunkel. Die Schwärze erfüllte alles und ließ nur noch die Einsamkeit zurück. Der Junge sah sich um, niemand war da. Er wollte schreien, seine Eltern rufen, doch die Schwärze ließ ihn nicht. Sie erstickte seine Laute und raubte ihm all seinen Mut. Er drehte sich um. War da etwas? War jemand gekommen, um ihm zu helfen? Er kniff die Augen zusammen, hoffte, betete, dass er endlich befreit werden könnte. Nichts. Enttäuscht sackte der Junge in sich zusammen. Was hatte es für einen Sinn zu kämpfen, wenn man nicht entkommen konnte? (Vergangenheit; kein Punkt, sondern Fragezeichen) Die Dunkelheit schnürte sich um ihn, so als ob sie ihn wärmen und beschützen sollte. Doch er wollte es nicht. Er wollte zu seinen Eltern. Er wollte wissen, was passiert war, weshalb er nun hier festsaß. Der Junge schüttelte die Schwärze, die ihn einschnürte, ab und stand auf. Eins war sicher, irgendetwas war passiert, etwas, was er sich nicht erklären konnte. Plötzlich hörte er etwas, er drehte sich um. Ein Licht, ein grelles Licht kam langsam auf ihn zu, schien die Dunkelheit zu zerschneiden. Er hörte seinen Namen, hörte, wie er gerufen wurde. Das Licht kam näher und nun sah er seine Mutter, die ihn besorgt anschaute. Er blinzelte, die Helligkeit blendete ihn. Seine Mutter rief ihm irgendetwas zu, doch er konnte es nicht verstehen. Die Dunkelheit verschluckte die Worte seiner Mutter, doch er konnte ihrem Gesicht ablesen, dass etwas schreckliches passiert war. Nun konnte er sie ganz sehen, er war der Dunkelheit entkommen. Und doch, irgendwo in ihm war sie noch, verhinderte, dass er seine Mutter verstehen konnte. Er blinzelte noch einmal und dann sah er es, das, was seine Mutter fürchtete. Es war schwarz, wie die Dunkelheit, die ihn eben noch umgeben hatte. Doch es bewegte sich, züngelte über den Fußboden und hinterließ eine schwarze, übel riechende Spur. Sofort klammerte er sich an seine Mutter und sie sah ihn traurig an. Ihre Lippen formten Worte, aber er konnte sie nicht hören. Doch er brauchte sie nicht zu verstehen, um zu wissen, dass sie verloren waren. Nun klammerte er sich noch fester an seine Mutter und hoffte, dass es schnell zu Ende gehen würde. Das schwarze Etwas kam näher. Es schlängelte sich an seinen Beinen hoch, doch der Schmerz, den er erwartet hatte, blieb aus. Er schloss die Augen und betete, dass er weg könne, weg von diesem Monster, dessen Namen er nicht wusste.
    (zu viele "etwas" für meinen Geschmack ;) )


    Es schien eine halbe Ewigkeit vergangen zu sein, als der Junge seine Augen wieder öffnete. Verwirrt schaute er sich um, er saß auf einem Gehweg. Er wollte aufstehen, als er plötzlich einen Mann sah, den ein Arkani begleitete. Der Mann sah ihn besorgt an und sein Blick schien zu fragen, ob es ihm gut ginge. Der Junge drehte sich um und musste entsetzt feststellen, dass er vor seinem eigenen Haus saß. Doch das merkwürdige Etwas, was ihn eben noch bedroht hatte, schien das gesamte Haus zerstört zu haben. Tränen traten dem Jungen in die Augen und nun sah er den Mann an. „Wo sind meine Eltern?“, fragte er und hoffte inständig, dass es ihnen gut ging (Vergangenheit!). „Deine Eltern… nun, deine Eltern haben es nicht mehr geschafft. Sie konnten nicht entkommen.“ Der Junge fühlte plötzlich eine ungeheure Leere in sich aufsteigen, da, wo früher einmal seine Eltern waren. „Sie haben es nicht geschafft? Vor was konnten sie nicht entkommen?“ Er schaute auf die Trümmer des Hauses und ein erneuter Tränenschwall übermannte ihn. „Das schwarze Feuer. Es war das schwarze Feuer.“, sagte der Mann tonlos. „Was ist das schwarze Feuer? Warum kam es gerade zu uns?“ „Das kann niemand genau sagen. Es heißt, das schwarze Feuer habe ein Eigenleben. Doch ich weiß es nicht. Aber… manche sagen, dass das schwarze Feuer von den Göttern geschickt wurde. Es soll und an den Pakt erinnern, wenn wir kurz davor sind, ihn zu brechen. Wieder andere behaupten, dass es das Böse selbst sei. Aber eins ist sicher: Das schwarze Feuer zerstört, es vernichtet und lässt nur die Einöde zurück.“ Der Junge sah ihn aus großen Augen an, er hoffte, dass das alles nur ein böser Traum sei. Der Mann erstarrte. Er sah dem Jungen direkt in die Augen, aber da, wo er Trauer und Verzweiflung erwartet hätte, sah er nur ein bedrohliches schwarzes Glühen.


    Abgesehen von ein paar Zeitfehlern und der lästigen "etwas"-Wiederholung ist dein Prolog grammatikalisch und rechtschreibtechnisch fehlerfrei. Inhaltlich aber stört mich einiges. Es ist zwar nicht unbedingt falsch, im Prolog irgendwelche genaueren Angaben wegzulassen, aber du verrätst so wenig, dass der Leser überhaupt nicht weiß, um was es eigentlich geht. Wenn du schon nicht den Namen des Jungen verraten willst, solltest du wenigstens ein paar andere Angaben zu ihm machen, sonst ist er ein Nichts, ein Charakter von dem man nichts anderes weiß, als dass er ein männliches Kind ist. Du hast ja zwischendrin immer wieder geschrieben, was er so denkt/ihm durch den Kopf geht, was er sieht. Also gehe ich mal davon aus, dass du aus seiner Sicht schreibst. In diesem Fall solltest du seine Gedanken und Gefühle aber viel genauer beschreiben! Du machst viel zu viele abgehackte, kurze Sätze. Der Prolog würde viel interessanter und spannender sein, wenn du etwas flüssiger schreiben würdest, z.B. könntest du das Haus, in dem er sich befindet, genauer umschreiben oder diese Dunkelheit. Wie fühlt sie sich an, warum hat er das Gefühl, dass sie die Worte verschluckt? Das solltest du unbedingt genauer ausführen, denn normalerweise verschluckt Dunkelheit ja nur das Licht und keine Geräusche ^^
    Der zweite Teil ist dagegen um einiges besser geworden. Trotzdem hättest du den Mann und die Reaktionen des Jungen etwas genauer beschreiben können. Immerhin müsste er sich doch ziemlich wundern, woher der Mann das alles weiß. Ich als Leser habe mich zumindest gewundert ^^ Positiv finde ich aber deinen letzten Satz. Der ist schön mysteriös bis unheimlich und lässt eine interessante Story hinter dem Prolog vermuten. Gut.
    Insgesamt ist der Prolog von den Ideen her nicht schlecht, allerdings solltest du alles noch etwas ausbauen und versuchen, flüssiger zu schreiben.

  • Mich interessiert, wie dieser Prolog gewertet wird.


    No time to search the world around
    'Cause you know where I'll be found
    When I come around
    When I come around, yeah

  • Rotom I.: So, dann schau ich mir mal deinen Prolog an.
    Ersteinmal: Schreibtechnisch ist dein Text absolut fehlerfrei - keine Rechtschreibfehler, keine Grammatikfehler. Gut.
    Der Inhalt sieht dagegen nicht ganz so rosig aus. Irgendetwas fehlt in deinem Prolog. Er ist sehr kurz und beschreibt einige zu gewöhnliche Handlungen, um wirklich Interesse zu wecken. Deshalb einige Verbesserungsvorschläge von mir:
    Es ist vielleicht nicht gerade günstig, einen Prolog mit einem Gähnen zu beginnen ^^ Natürlich willst du damit Daves Langweile ausdrücken, trotzdem könntest du mit einem anderen Satz beginnen, z.B. Dave, ein jugendlicher Trainer aus Sinnoh saß lässig zurückgelehnt auf seinem Stuhl und verfolgte träge den Unterricht. Er hatte... (an dieser Stelle würde sich am besten eine kurze äußerliche Beschreibung eignen, wie z.B. Haar- und Augenfarbe, Körperbau, Kleidung, etc.) Anschließend solltest du etwas das Unterrichtszimmer beschreiben (z.B. Ausstattungen, Lehrer, Mitschüler). Dann machst du eine Überleitung zu Daves Vergangenheit (natürlich nicht lang und breit erzählen, aber vielleicht etwas mehr als nur einen Satz ;)) Schreib doch z.B. warum seine Eltern ihn dort hinschickten. Waren sie selbst schon einmal dort, kennen sie die Schule, haben sie hohe Erwartungen an ihren Sohn?
    Als nächstes kommt in deinem Text die Bemerkung über den behandelten Stoff. Hier wechselst du viel zu schnell von den Eltern zurück in die gegenwärtige Situation. Schreib hier etwas mehr zu den Eltern, dann wird's nicht so abgehackt. Die nächsten Sätze sind alle ganz okay, die könntest du auch so lassen. Trotzdem würden sich ein paar Sätze mehr hier ganz gut machen. Spätestens aber ab dem Zeitpunkt, an dem Melvin und Alics auftauchen, solltest du wieder etwas mehr beschreiben. Z.B. Wer sind Alice und Melvin? Mitschüler, gute Freunde oder vielleicht sogar Geschwister? Wie sehen sie aus? Natürlich musst du im Prolog noch keine großartigen Charakterbeschreibungen machen, aber ein paar Sätze zu beiden würden die Vorstellungskraft des Lesers doch etwas anregen ;) Bis jetzt weiß man von beiden nämlich nichts bis auf den Namen - etwas wenig.
    Die Geschichtsstunden danach musst du natürlich nicht unbedingt beschreiben, aber vielleicht solltest du noch sagen, wer Urs überhaupt ist. Außerdem solltest du den letzten Satz besser nicht mit "Und" beginnen, sondern einfach noch an den vorletzten Satz dranhängen. Das würde sich an der Stelle einfach besser machen. Auch ist der letzte Satz etwas ungünstig, hier würde irgendeine ironische/traurige/wütende/erleichterte (was weiß ich, vielleicht hasst er ja Klassenfahrten XD) Bemerkung seitens Dave passen. Nur, damit man wenigstens eine ungefähre Vorstellung von Daves Charakter/Ansichten bekommt.
    Das war's erstmal. Viel Spaß beim Verbessern ^^

  • Hab gerade die Schreibschule bemerkt o.o Dann habe ich mal einen Prolog zu bewerten, der aus meiner Fanstory stammt.


    Wäre nett, wenn jemand sagen könnte, wie ich den ersten Satz formulieren kann^^ Der klingt irgendwie immer doof.

  • Sheep: Okay, dann schau ich mal...


    So. Der Prolog ist meiner Meinung nach etwas zu kurz. Ganz am Anfang solltest du unbedingt den Tempel näher beschreiben. Wenn du noch nicht viel darüber verraten willst, warum er sich dort befindet oder wie er schwebt, dann solltest du zumindest den Raum, in dem sich die beiden Personen befinden, genauer beschreiben. Das steigert die Spannung. Ansonsten solltest du noch den "Meister" und den Diener ein wenig beschreiben, z.B. wie sie aussehen, welche Ausstrahlung sie haben, was sie anhaben, ...
    Wenn du den ersten Satz so verbesserst, wie ich es vorgeschlagen habe, ist er schon mal ein guter Einstieg. Du solltest eben einfach noch wie schon gesagt alles mehr beschreiben, außer dem Tempel/Raum (Material, Größe, Farben, etc.) z.B. noch das Wetter (Sonne, Regen, Gewitter, warm, kalt, etc.) oder die Atmosphäre (hell, dunkel, hallende Akkustik, etc.) beschreiben.
    Am Ende solltest du auch mehr zu der Reaktion des Dieners sagen. "Sichtlich geschockt" reicht hier nicht.