Die Natur hat keine Grenzen? [wieder offen!]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • "Ja. Unser Agent hier hat recht. Grösser als Angst ist die Tatsache, dass ihr uns ersetzen würdet. manchmal kann man uns Menschen nicht verstehen. Wenn wir etwas beseitigen. Eine Rasse oder sonst etwas, liegt das nie an den Grund das es für die Menschheit ist, sondern sehr oft auch aus Machtgier. Mann will verhindern, dass der Mensch nicht mehr an erster Stelle steht.Aber nunja. Irgendwann werden wir es ja selber sehen, was in Zukunft passiert." "Hmmm...ja. Wir werden es mal sehen, wenn die Menschen am Abgrund stehen. Ein Stossdämpfer wär wirklich nötig."


    Nach der kurze Erzählung warf der Russe eine Granate zu Sky. "Hui...na das ist maln Stück. Du hättest sie benutzen können und das letzte bisschen Ehrgeiz und Stolz von dir noch wahren können...nunja..." "Heiliges Stück Scheisse. Mit dem hätte er locker den Waggon in die Luft jagen können. Oi...sind wohl doch nicht alle von Clarity solche Mistkerle."Sky packte die Granate sorgfältig weg. "Wer weiss ob wir das später noch gebrauchen könnten." Nachdem er fertig war, blickte er wieder zu Jegor. "Revanchieren, kannst du dich dafür, wenn du mal wieder auf die Beine kommst...ausserdem schuldest du mir noch nen Kampf."


    Dannach schaute Sky noch die anderen an. "Eine Frage. Wer von euch kann alles mit Waffen umgehen? Von Nahkampf bis hin zu Scusswaffen."


    " Ich wähle mal sich unter die Leute misch. Sollte Karpfen bekehrt sein, kann man das auch zu zweit erledigen."

  • Kitty sahs in der Ecke,es tropfe auf ihrem Kopf.Sie konnte nicht ruhig sitzen,ihre Füße wippten hin und her.Sakura sah sie an,warscheinlich dachte und fühlte sie sich genauso mies wie Kitty im Moment.Kitty hatte Angst,Angst auszusterben.Angst getötet zu werden.Sakura bestimmt auch,sie war die einzige,zu welcher Kitty eine Verbundenheit spürte.Alle anderen Personen hier waren ihre unheimlich.


    Der Zug stoppte ruckartig.Kitty wurde nach vorne gestoßen.Sie kicherte.Wo waren sie?Irgendwo...im Nichts.Sylt,wie Kitty es vermisste.Dort kannte sie jeden Winkel,jede Ecke.Kitty hoffte der ZUg würde weiterfahren,doch andscheinend fuhr er nicht.Kitty roch Frischfleich,es war Fisch.In einer Semmel.Aber lieber bleib sie bei Sakura,Sakura war nett zu ihr gewesen.Weil sie das gleiche Schicksal wie Kitty hinter sich hatte.Kitty verstand nicht viel von Schicksal und Treffen und so weiter.Es war ihr eigentlich egal.Der Zug hiehlt an einem Bahnsteig an.Kitty stieg auf denn Bahnsteig.Ihre Kehle war ausgetrocknet,sie hatte Durst."Sakura?"sie blickte unsicher zu Sakura,"Hast du auch so einen Durst?"


    OT:Ich hoffe so ist es jetzt in Ordnung[^-~ ]

  • Ein Stos ging durch den Zug, er war angefahren. " Also mit Nahkampf habe ich keine so großen Probleme ", sagte Raptor, wobei er seine beschuppte Hand hochhielt, um seine überdurschnittlichen Fingernägel zu zeigen, " aber mit Schusswaffen habe ich keine Erfahrung und außerdem kann ich sie nicht besonders gut leiden. Aber ich sollte vielleicht schnell lernen mit ihnen umzugehen. Das Zielen sollte selbst bei schlechter Sicht nicht so schwer sein ", erklärte er und zeigte auf seine Wangen, wo sich Risse auftaten. " Das sind Grubbenorgane. Mit ihnen kann ich die Körperwärme von Lebewesen wahrnehmen. Eine ziemliche Hilfe, da ich nicht ganz so gut mit meinen Augen sehen kann. " Dann erinnerte sich Raptor erst daran, dass noch jemand anderes im Raum stand. Erdrehte sich zu dem Mädchen um, dass neben der Tür stand. " Tag, darf ich nach deinem Namen fragen. Ach da fällt mir gerade ein, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt habe. Mein Name ist David. David Crysis. Aber bitte ich mag diesen Namen nicht. Nennt mich einfach Raptor." Der Zug quietschte und hielt am Bahnhof an. " Vielleicht sollten wir draussen weitereden ", schlug Raptor vor und stieg aus


    OT: Ich weiß das ist viel zu kurz, aber mehr wusste ich nicht

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

    Einmal editiert, zuletzt von drsnake ()

  • Riku spürte ein leichten Stoß und flog zur Seite. " Der Zug hat anscheinend angehalten." Sie sah sich erstmal im Wagon um. Hier war niemand bis auf sie und Kuyo. Plötzlich hörte sie ein Schnarchen. "Du bist ja ein toller Aufpasser." Sie weckte den kleinen Fuchs auf, der daraufhin schläfrig von ihrem Schoß hüpfte und hämisch grinste. Riku seufzte nur. Nach ein paar Minuten ging sie mit Kuyo nach draußen und sah sich ein wenig um. Sie sah einen Getränkeautomaten und verspürte einen kräftigen Durst. Nachdem sie eine Weile lang in ihrer Tasche rumkramt hatte, fand sie ein paar Münzen. Sie schiebte die in den Automaten und holte sich eine Flasche Apfelschorle. Als sie an ihrem Getränk nippte sah sie wie zwei Personen einen Mann in den zug trugen. "Was da wohl passiert ist?" Sie gukcte interessant zu, wagte es aber nicht näher heranzugehen. Sie schlenderte ein bisschen im Bahnhof rum blieb aber immer in der Nähe des Zuges, weil sie dass Geschehen dort beobachten wollte. "Achja hätte ich mal einen Freund, da wär es viel lustiger, nicht wahr Kuyo?" Der Fuchs blickte empört rein. "Hihi, ach komm schon hab dich nicht so, du bist für mich sowieso der beste, bis jetzt zumindest." Riku lachte leise und der Fuchs sah beleidigt weg, da er wohl ihren Humor nicht ganz verstand. Sie kraulte ihn hinter den Ohren was ihn aber sofort wieder friedlich stimmte. Sie ging wieder etwas näher zum Zug. "Richtig langweilig hier, ich frag mich was jetzt wohl wär wen dass alles nicht passiert wär. Dann hätte ich dich vielleicht nie getroffen Kuyo." Der Fuchs verstand nicht ganz was sie meinte immerhin wusste er ja nicht dass sie früher anders aussah. "Kyu" "Hm...was ist Kuyo, bedrückt dich etwas?" Kuyo antwortete aber nicht sondern schmiegte sich an Rikus Hals. Was Kuyo wohl hat ich hoffe es geht ihm gut. Wäre nicht sehr vorteilhaft wen er jetzt krank wird. Sie streichelte den Fuchs und sah dabei zu wie sich der Verletzte und jemand anderes unterhielten.


    OT: Bin in der Nähe von dem Verletzen. Wer war dass eigentlich nochmal? Ich verliere hier so leicht den Überblick. warning.png

  • Nachdem der Russe eingermaßen entschärft und erschlaft war, gingen ein paar Mutanten aus dem Zug. Sie sah, wie eine der Katzen einen Fisch, der noch stärker roch als sie selbst, geklaut hatte. Aber das interessierte Katherina nicht. Der Aremikaner, der sich als Sky vorstellte, hatte die Waffen von dem Russen, der sich als Jegor vorstellte, ansich genommen. Er fragte, ob jemand Erfahrung mit Nahkampf oder Schusswaffen hatte. Katherina erinnerte sich, wie sie mit 10 im Waisenhaus schießen gelernt hatte. Sie war die treffsicherste Schützin gewessen, aber das war ihr damals egal gewesen. Ich könnte eine Pistole gut gebrauchen. Ich meine, es gibt sicher noch mehr von diesen gut ausgebildeten Rassisten, und es wird nicht immer jemand bei ihr sein, um sie zu schützen. Sie fragte bei Sky nach, und sie bekam auch eine einfache, vollgeladene Pistole. Besser als nichts. Es war wohl anscheinent die Endstation des Zuges, und sie waren in der Düsseldorfer Innenstadt. Sie wusste erst nicht, was sie tun sollte, dann entschied sie sich aber, etwas zu essen zu besorgen. Sie hatte früher oft Geld gestoheln, und sie hatte noch ein wenig Geld dabei. Sie ging zu einer nahe geligenen Bächerei, um sich ein Brötchen zu kaufen. Die Verkäuferin hatte anscheinend schwache nerven, und als sie Katherinas Mund Nase und Ohren sah, viel sie in Ohmacht. Schon wieder so eine.... Katherina legte das Geld auf den Thresen und nahm das Brötchen. Sie aß schweigend, und sah den anderen beim warten zu.

  • OT: Mein Standort: Auf dem Zugdach^^


    Hio saß auf dem Dach des Zuges. Er war böse auf sich selbst, weil er Haruka aus den Augen verloren hatte. Da sah er, wie sie aus dem Zug ausstieg und zu dem am Boden liegenden und dem danebenstehenden Mann lief. Er strengte seine Augen an, doch fiel passierte nicht. Haruka bestieg den Zug erneut und auch der Mann hob den am Boden liegenden auf, um ihn in den Zug zu tragen.


    Hio stieg wieder in den Wagen und wollte gerade zu den anderen gehen, als Haruka ihn von hinten ansprach: "Hey du... wie heißt du?", fragte sie ihn. "Ich bin Hio", antwortete er ihr höflich. "Gut Hio, bleib bitte im Zug, bis er an der nächsten Station angekommen ist ja?"
    Stumm nickte er. "Ich werde noch den anderen Bescheid sagen", sagte sie dann und lief los.


    Hio beschloss ihr zu folgen.


    OT²: Hoffe es ist nicht schlimm, dass Haruka mit Hio geredet hat^^ Da der Zug auch angehalten hat, wäre es nett, wenn mich jemand mitnehmen würde^^

  • Filiz starrte das Katzenmädchen intensiv an. Katzen waren ihre Naturfeinde, mit denen konnte sie nicht interagieren. Ich muss hier raus! Einen Kampf überlebe ich ni... . Auf einmal sagte das Katzenmädchen herablassend:" Ist was?". Erleichtert, das sie einem Kampf ausgewichen war, antwortete sie nicht, sondern starrte nacheinander alle im Raum an. Es waren nicht viele, nur zwei Katzenmädchen die sich jetzt unterhielt. Sie setzte sich leise auf einen Platz und hörte dem Gespräch der Mädchen zu. Merkwürdigerweise stoppte der Zug auf einmal mit einem Ruck und scheinbar flogen in den Waggons Personen herum. Filiz dachte über ihre Situation nach: Sie saß diagonal von einer Kätzin in einem ansonst leeren Zugabteil. Das Gerbilmädchen hatte bemerkt, das die Katzen sich gut verstehen zu schienen. Aber es herrschte trotzdem etwas Angespannte Stimmung im Raum. Filiz befürchtete, das ein weiteres Wort die ohnehin schon schlechte Stimmung zum eskalieren bringen würde. Wenn der Zug nicht weiterfährt, kann ich auch kurz etwas zu essen suchen. Außerdem, wie soll ich mich von einem so alten Zug abhängen lassen? Plötzlich hörte sie eine Stimme, die alle darauf hinwies bitte im Zug zu bleiben, da dieser mitten auf den Gleisen stand. Na super, jetzt stecken wir in einem Zug fest und wissen nicht, wann er wieder anfährt! Plötzlich fuhr der alte Zug mit unüberhörbarem Rattern und Ächzen an. Wärend Filiz aus dem Fenster schaute,bemerkte sie ein Schild, das sich langsam näherte.Auf ihm stand: Willkommen am Bahnhof Düsseldorf Nord! Wir wünschen ihnene einen schönen Aufenthalt! Na dann, hier ist wohl Endstation. Das Mädchen bewegte sich vorsichtig auf die sich langsam öffnenden, rostigen Türen zu. Auf dem alten verdreckten Bahnsteig stellte sie sich in die dunkelste Ecke und wartete, was passieren würde. Ich warte lieber mal, was die anderen machen, das ist sicherer! Ich hoffe mal niemand war dumm genug um Clarity-Leute auf uns aufmerksam zu machen! Filiz bemerkte das sie mitten in einer Apfelsaftpfütze stand, sagte leise "Igitt" und ging einen Schritt nach rechts.

  • Jegor lachte kurz auf, als der Mutant bemerkte, dass Schusswaffen wohl "nicht so schwer zu meistern" sein würden. "Junge, du hast noch nie eine Waffe in Händen gehalten- verlass dich auf deine Fähigkeiten und vergiss es gleich wieder", sagte er, wobei er den anscheinend auf Nahkampf spezialisierten Veränderten ansah.
    "Du bist vermutlich schneller und stärker als die meisten Menschen...warum willst du diesen Vorteil aufgeben? Davon mal abgesehen..." Jegor sah sich kurz im Abteil um, "...davon abgesehen haben wir keine Waffe für dich...und glaub mir- in diesem Land ist es schwer eine zu bekommen wenn man nicht...Hilfe hat"
    Eigentlich seltsam. Er unterhielt sich ganz normal mit seinen Todfeinden- ...aber nein, SEINE Todfeinde waren sie ja eigentlich nie gewesen. Erst, dass sie ihn trotz ihrer Abneigung verschont hatten, hatte Jegor die Augen dafür geöffnet, dass an nichts zu glauben und alle Befehle auszuführen vielleicht doch der falsche Weg war um zu vergessen.


    Insgeheim fragte er sich was er nun tun sollte. Für die Clarity war er nutzlos geworden...ohne die gefälschten Dokumente die von Ihnen stammten konnte er noch nicht einmal das Land verlassen...
    "Ich sollte mich wohl zu allererst einmal darauf konzentrieren meine Füße wieder hinzukriegen!", dachte er schließlich mit verzogenem Gesicht und belastete sie abwechselnd um wieder Gefühl zu bekommen.

  • Soo, da mich nun hoffentlich keiner mehr wegen der PN umbringen will [;)], geht es jetzt weiter.. oder naja, alle steigen erst mal aus. Ich hoffe bis morgen um diese Zeit stehen alle auf dem Bahnsteig?


    Haruka sah sich auf dem Bahnsteig um. Das hier ist also Düsseldorf Nord. Sie schauderte; das war eindeutig zu nah an der Versammlung, auch wenn Düsseldorf so groß war, dass sie mit dem Bus bis dort hin noch bestimmt eine Stunde brauchen würden..
    Um sie herum stiegen langsam alle aus. Weiter vorne halfen Sky und ein anderer Junge dem Verletzten aus dem Zug. Eine undeutliche Stimme nuschelte, wie an Bahnhöfen üblich, etwas ins Mikrofon- anscheinend war für den Zug hier Endstation..
    Haruka bemerkte, dass sich einige ihrer- wie sie sie bei sich nannte- Schützlinge sich was zu Essen kaufen gingen und hoffte, sie würden in der Nähe bleiben. Kurz entschlossen zog sich das Mädchen die Ballonmütze weit über die Ohren und ging in den Bahnhofskiosk. Hier gab es auch Sandwiches; sie kaufte sich ein Thunfischsandwich, dazu eine Flasche Wasser. Glücklicherweise hatte sie sich zu Hause gut auf diese Mission, wie sie es nannte, vorbereitet; dann fiel ihr ein dass die anderen wahrscheinlich nicht so viel Glück gehabt hatten, Geld mitzunehmen. Kurzerhald kaufte sie ein paar weitere Sandwiches- in jeder Packung waren zwei- und eine große Wasserflasche dazu und deponierte diese zusätztlichen Sachen draußen betont offensichtlich auf einer Bank.
    Dann ging Haruka zu Sky herüber. Sie bemerkte aus den Augenwinkeln dass der geflügelte Junge sie beobachtete. Er sah aber nett aus, also kümmerte sie sich nicht darum. Ich weiß gar nicht wie sie alle heißen, dachte das Mädchen nur kurz. Sie beschloss bei dem Verletzten anzufangen.
    "Soso, du wolltest also uns alle in die Luft sprengen" sagte sie schon kauend. "Nicht gerade ein Gentleman, was? Wie heißt du eigentlich?"

    You always wanted to be part of a circus company for the fun and death defying
    But in time you forgot; life is small in the big top and your dreams are slowly dying
    What you wanted was not a crime- you could have done it but you needed time

  • ""Was ist eigentlich wenn diese Typen wieder kommen? Wie soll ich mich schon wehren? Ich habe doch nur das olle Messer das ich im Wald gefunden habe... "" Über das und noch viele andere Dinge dachte Simba nach, er hatte wirklich nur sein Messer- und seine rohe Kraft, aber sie würde ihmwahrscheinlich nicht gerade hilfreich sein. Ausserdem mochte er sie nicht, zu viel unheil hatte sie ihm im Laufe der Jahre beschert.
    Er dachte auch über seinen Großvater nach, "Junge du weisst das es Menschen gibt die dich und ander Leute die so sind wie du nicht mögen." Das sagte er bevor er seinen damals 10-jährigen enkel mit zum Schiessstand nahm um ihm zu zeigen wie man einen Waffe bedient. "Übertrieben, und lächerlich." Das war was der Junge damals dachte, aber er kam trotzdem mit, er mochte seinen Opa. Besonders weil er immer Geschichten von "der alten Ära" erzählte. Der Zeit vor der Zugverbindung durch dem Atlantik, die Zeit der benzinbetribenen Autos, und auch die Zeit der toleranz unter den Menschen. Besonders über den letzten Punkt dachte Simba lange nach. ""Toleranz, das ist was gebraucht wird...


    Er drehte sich um, auf einem der kleinen Gleise fuhr ein Nahverkehrszug ein- winzig im Vergleich zu den riesigen Transatkantik Zügen, aber was solls, sie fuhren ja auch nicht mit Mach3 durch vakuumisierte Tunnels. Simba wollte sich gerade von dem kleinen Zug abwenden als ihm einige Gestalten auffielen. Es war nur ein Bauchgefühl aber er folgte ihm, kein leichtes schliesslich war er einige Gleise entfernt, "Blöde DB, was denken die sich eigentlich so große Bahnhöfe zu bauen?" dachte er noch während er eine gefühlte ewigkeit über das Gelände ging.


    Als er endlich angekommen war sah er wieder die Leute wegen denen er zum Gleis NV3 gekommen war. Er sah ein Mädchen sie war ein paar Jahre älter als er, sie kaufte einige Sandwiches und Wasserflaschen, ein merkwürdiger einkauf für eine einzelne Person. Er ging auf sie zu und machte gerade den Mund auf als sie anfing mit einem jungen Mann zu sprechen. "Ach was solls? Sie haben mich sicher eh schon bemerkt..." dachte Simba, er bewegte sich in ihre Richtung und wollte sie ansprechen- "IDIOT!!!" seine innere Stimme hatte recht, was wenn sie auch nur Rassisten waren? Sie würden ihn fertig machen wenn sie bemerkten das er ein Mutant ist. Er drehte ab und setzte sich wieder auf ein Bank, ein sehr auffälliges Mannöver aber gut genug um die anderen zu belauschen- wenn sie nicht mitbekommen hatten was er vor hatte.


    OT: endlich hab ichs mal geschafft zu den anderen zu stossen^^ auch wenns nur indirekt ist.

  • Schweigend saß Sakura im Abteil des Zuges.Immer wieder strömte kalte Luft in den Zug hinein.Schützend hielt sich Sakura ihre Hand vor ihren Mund. "Industrieluft.." dachte sich das Mädchen. Sie sah zu Kitty herüber. Das Katzenmädchen war irgendwie genauso wie Sakura selbst. Ja, sie war auch ein Katzenmädchen, aber da gab es noch etwas. Soetwas wie eine jahrelange Freundschaft. Sakura musste lächeln. Früher, im Waisenhaus, hatte sie auch eine beste Freundin gehabt. Sie hieß Chyo. Chyo war die einzige im Waisenhaus die zu ihr gehalten hatte, doch dann wurde sie adoptiert. Sakura schluckte. Dieser Tag war sehr schlimm für sie. Tagelang hatte sie geweint weil man ihr die einzige Person, mit der sie richtig und über alles reden konnte, weggenommen hatte. Nichtmal einen Brief durfte sie ihr schreiben. "Nerve sie nicht." hatte die Leiterin des Waisenhauses immer gesagt. "Dort wo sie jetzt ist, hat sie bestimmt andere Freunde gefunden.Freunde, die wie sie selber sind!" Diesen Satz sagte sie an jenem Tag, als Sakura aus dem Waisenhaus floh.Plötzlich wurde Sakura aus ihren Gedanken gerissen als der Zug ruckartig stoppte. Kitty, die gegenüber von ihr saß, kippte nach vorne.Sie kicherte. Sakura hingegen wurde in den Ledersitz gedrückt. Auch sie fing an zu lachen, doch nicht zu laut, schließlich wolte sie nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen. Langsam stand Kitty auf und ging zu der Zugtür. Diese öffnete sich schwungvoll was ungewöhnlich für solch alte Züge war. "Vielleicht ist der Zug gar nicht so alt." dachte sie. "Vielleicht...sieht er einfach nur so alt aus."Plötzlich hörte Sakura wie jemand ihren Namen rief. Es war Kitty. "Hast du auch solchen Durst?" fragte sie. Sakura nickte. Jetzt wo Kitty es erwähnte, Sakura könnte wirklich etwas zu Trinken gebrauchen. "Ich komme sofort." meinte sie kurz. Dann wühlte sie in ihrer Rocktasche herum. Es ließen sich ein paar Münzen finden, genau soviele das es für ein kleines Getränk reichen würde. Mit schnellen Schritten lief sie zu der Zugtür. "Wir können los." sagte Sakura lächelnd. Sie schob Kitty aus der Tür.


    OT: Ich hab' mal eine Schriftfarbe benutzt. ^^

  • Filiz konnte aus ihrer Ecke ganz genau beobachten, wie ein Wolfsmädchen beim Bahnhofskiosk etwas zu Essen und ein wenig Wasser kaufte. Auch die Gerbilin kramte in der Tasche ihrer alten zerrissenen Jeans nach einigen Münzen. Ich hab echt Hunger! Außerdem weiß ich nicht ob wir noch irgendwo hinreisen. Mit einigen Münzen in der Hand ging sie zu einem Automaten mit Mineralwasser. Sie kaufte sich zwei Flaschen von der Flüssigkeit. Aha, kalorienarm. Sie seuftze leise. Mist, ich brauche eine Tasche! "Hey, in diesem Kiosk haben sie vielleicht was ich brauche!", sagte sie erleichtert. Als sie über den dunklen dreckigen Bahnsteig lief, kramte sie weiter in der Hosentasche nach Geld. Auf einmal flatterte ihr ein 20Euro-Schein vor die Füße. Perfekt! Sie rannte schneller zum Kiosk und kaufte von einer unfreundlichen Frau, die starck nuschelte einen kleinen Rucksack in schwarz, in dem sie eine der Flaschen verstaute. Die andere öffnete sie und trank in kleinen Schlucken. Sie bemerkte einen Jungen mit Flügeln, der auf dem Bahnsteig stand und etwas verloren aussah. Hey, vielleicht ist er ja nett. Ich geh vielleicht später mal zu ihm.

  • Raptor sah zu, wie die anderen sich langsam zu meheren Gruppen zusammentaten und miteinander redeten. Tja ich bin eben nicht der Typ, der einfach so auf andere zu geht. Außerdem glaube ich, dass ich zu auffällig bin. Ich such mir irgendwo in der Nähe ein schattiges Plätzchen dachte Raptor seufzent und sah sich um. Schnell hatte er gefunden, was er suchte: In der Nähe stand ein großer Baum, auf dem er dank seiner grünen Farbe nicht so auffallen dürfte. Er kletterte auf einen Zweig der stabil genug war, um ihn zu tragen und tief genug sodass er die anderen beobachten konnte. Ein Rascheln in einem Busch, der direkt neben dem Baum stand zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Raptor sah ihr zu, wie sie herumwuselte und dann schnell wieder im Busch verschwand. Der kleine Kerl hats gut. Er muss sich keine Sorgen machen, dass man ihn jagt. Er wird als "normal" angesehen. Raptor seufzte. Die Worte des Attentäters gingen ihm durch den Kopf. Wann werden die menschen diese Auffassung endlich verlieren? Wann werden sie uns endlich akzeptieren? Wir sind doch auch zum größten Teil Menschen, wir sehen nur anders aus. Aber so sind eben die Menschen. Alles was anders ist, ist gefährlich. Sie jagen uns, doch trotzdem kann ich die menschliche Rasse nicht hassen, da ich sie einfach verstehen kann. Worum haben wir wohl Angst vor der Dunkelheit? Weil sie anders ist, sie ist unbekannt. Manche Tiere sind uns unheimlich, weil wir ihre Lebensweise nicht kennen. Viele sagen, dass die beiden Rassen nicht miteinander leben können. Und doch gibt es Menschen, die uns akzeptieren. Ich hoffe, nein ich weiß, dass der Rest der Menschenheit ihnen folgend wird, davon bin ich fest überzeugt.


    OT: Was für ein philosophischer Charackter. :D

  • Haruka wandte sich der Gruppe zu, die sich mittlerweile weitläufig über den Bahnsteig verteilt hatte. Zum ersten Mal seit sie in den Zug gestiegen war überfiel sie wieder Hoffnungslosigkeit.
    Was soll ich mit denen nur machen? Ich kann nicht mit einer so riesigen Gruppe durch Düsseldorf laufen und erwarten, damit irgendjemanden zu retten. Andererseits scheinen einige sich schon gut zu verstehen., Bleibt die Frage ob ich ihnen einfach befehlen kann nach Hause zu gehen..
    Wieder einmal wurde dem Mädchen bewusst, dass es erst 16 Jahre alt war. Ich werde sie wieder nicht beschützen können. Es wird wieder genau wie damals. Ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie wollte sich abwenden, aber wohin? Der Regen hatte aufgehört, es musste etwa neun oder zehn Uhr sein.. Sie musste auf diesen Platz.. Aber wenn sie jetzt etwas sagte, würden die anderen dann auf sie hören? Würden sie ihr überhaupt zuhören? Sie musste mit den Leuten einzeln sprechen. Aber sie hatte keine Zeit..
    "Hört mal." Sky und dieser Junge, der wohl Jegor hieß, standen neben ihr. "Du," sie meinte den Attentäter, "solange du uns nicht in die Luft sprengst, ist mir egal, was du machst, Okay? Und dir Sky kann ich eh nichts sagen, du bist älter als ich, aber sei vorsichtig."
    Das Mädchen mit den niedlichen Hasenohren und einem Brötchen kam auf den Bahnsteig, sie hieß Katherina, wenn Haruka sich recht erinnerte. "Hey, keine Ahnung wo du jetzt hinwillst, aber denkst du du kommst ab hier alleine klar?" Noch während sie das sagte, kam sich Haruka dumm vor. Sie alle waren mehr oder weniger auffällig, besonders aber Katherina, außerdem ein Mädchen das roch und aussah wie eine Art Maus, die beiden Neko und der Echsenjunge.. Die anderen waren auch nicht grade unauffällig.
    Ich brauche einen Überblick. Haruka ging zu einem geflügelten Jungen herüber, der in der Nähe stand und der sie schon vorher beobachtet hatte.
    "Hey, mein Name ist Haruka" sagte sie leise zu ihm und lächelte. Irgendwie machte er sie schüchtern.. Er erinnerte sie an alte Zeiten. "Sag mal, die sind soooo cool!" fuhr sie fort, den Blick auf seine Flügel gerichtet. Die waren wirklich cool, groß und fedrig und in verschiedensten braunen Schattierungen.. "Kannst du damit echt fliegen?"


    So, es wird ernst. Irgendwie müssen alle halbwegs zusammen durch die Stadt. Mein Chara ist offen für Vorschläge, es wäre gut wenn ihr Haruka ab sofort auf irgendeine Weise als Anführer ansehen könntet, und sei es meinetwegen weil sie sich auskennt in der Stadt. Natürlich bleibt das im Endeffekt euch überlassen, aber es wäre praktisch, wenn ihr alle zuhören.. Also, rottet euch zusammen und ich warte auf Vorschläge! (: Luca*, wenn dein Chara sieht, wie alle hier so sind, kann er vielleicht rüberkommen? ^^Es wäre gut wenn wir das bis morgen hinbekommen da ich Samstag und Sonntag morgen nicht zu Hause bin, und wir dann unterwegs sein könnten ohne das RPG zu stoppen.
    Gute Nacht an all (:

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  • "Mir kannst du ruhig deine Meinung sagen oder so in der Richtung." Sky musste schmunzeln nach Harukas Aussage. "Nunja. Ich werde vorsichtig sein. Besteht nur die Frage ob jemand mit mir kommt weil 1. Ich zum ersten Mal in Düsseldorf bin und 2. Ich mag zwar die Umgebung spüren, aber in einer Stadt ? Dort hat es keine geordnete Formation wie in einem Zug und die störenden Geräusche verschlimmern dann meine Situation...ich würde eher mehr irgendwo reinkrachen als Schritte machen, rein literarisch betrachtet." Sky schnaubte kurz ehe er weitermachte. "Nunja...ich würde raten, dass wir uns in kleinere Gruppen aufteilen, damit wir unauffällig durch die Stadt gehen können. Problem: Ich bin mir sicher, dass einige ein zu auffälliges Aussehen haben unter euch Mutanten. Sei es tierähnlich oder grosse Flügel. Wie es mit denen stehen,muss man schauen. Zwar gäbte es die Möglichkeit, dass eben jene Personen durch eine Slum gehen können, da so gut wie kein Mensch dort wäre um die Zeit, aber sehr gefährlich ist wenn man entdeckt wird.


    Sky stand auf und packte noch alles ein. "Nunja. Das wäre mal mein Vorschlag an diese Runde hier. Wenn es sein soll, werde ich mit unserem Russen hier eine Gruppe bilden um voranzukommen, sofern ihn einige zu stark misstrauen."

  • OT: @Shella: Sry, dass ich jetzt nicht mit deinem Chara rede, aber mit Penguin war das alles schon etwas länger abgesprochen... ich hoffe du kannst mir verzeihen und unsere Charas können gerne später noch reden :family:


    Hio hatte den Zug mit den anderen verlassen und stand nun etwas abseits von der Gruppe. Er beobachtete wie Haruka mit etwas zu essen zurückkahm, zuerst in die Runde blickte und dann ihn ansteuerte.
    Irgendwie wurde er nervös. Dann stand sie vor ihm. "Hey, mein Name ist Haruka, sagte sie und lächelte schüchtern. Unweigerlich musste auch er lächeln. Er schätzte sie ungefähr so alt ein wie er selbst, doch er war einen Kopf größer als sie. "Sag mal, die sind soooo cool!", sagte sie dann und deutete auf seine Flügel,"Kannst du damit echt fliegen?"


    Hio lächelte erneut,ehe er antwortete. "Ja, damit kann ich wirklich fliegen. Wenn du willst zeige ich es dir irgendwann mal. Aber manchmal können sie auch ganz schön nerven... zum Beispiel wenn ich durch eine Tür gehen will...", er lachte, dann fuhr er fort, "sag mal... ich denke nicht, dass ich so", er zeigte auf seine Flügel, "etwas zu Essen bekomme.


    Würdest du noch einmal für mich gehen?", er kramte in seiner Hosentasche und hielt ihr etwas Geld hin.

  • Katherina langweilte sich. Es ist eigentlich wie bei jeder Gruppe, die sich neu zusammen tun muss: Es bricht das Chaos oder das nichtstun aus, weil niemand das sagen, und weil niemand diese Verantwortungsbürde auf sich nehmen will. Ein Wolfmädchen, was so um die 2 Jaqhre jünger war als sie, fragte ein paar Mischlinge, ob sie wussen, was sie tun sollten. Sie will sich wohl zum Leit - Tier, ähh, ich meine Anfürer machen. Das zeugt entweder von Teamgeist, oder von Selbstüberschätzung. Oh, jetzt kommt sie auch zu mir. Die Wölfin fragte sie :,,Hey, keine Ahnung wo du jetzt hinwillst, aber denkst du du kommst ab hier alleine klar?" Katherina antwortete irritiert:,,Natürlich komme ich klar, oder sehe ich etwa so aus, als ob ich hilfe brauchen würde?" Haruka, wie sie wahrscheinlich hieß, antwortete:,,Vielleicht solltest du deine Ohren und deinen Mund verdecken, sonst erregen wir zuviel Aufsehen." Katherina antwortete etwas arrogant:,, Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wenn hier überhaupt jemand von uns "Mischlingen" Aufsehen erregt, dann ist es dieser Kuckuck da", sagte Katherina und zeigt auf den Vogelmenschen. Die Wölfin antwortete nicht, sondern ging nurstrackts zu dem Vogelmenschen, der schon von eingen anderen Mischlingen umgeben war. Die bewundern wohl alle sein Flügel. Auf sowas steh ich nicht. Wenn ich Flügel hätte, oh schreck, würde ich allen Fragen dannach ausweichen, weil mir die großen, meist einfach nur unpraktischen Dinger, peinlich wären. Das er auf die vielen Bewunderer - Fragen reagiert, zeugt davon, das er mehr als ein wenig Stolz darauf ist. Tja, wer´s nicht lassen kann.... Weil Katherina sonst nichts anderes zutun hatte, dachte sie weiter: Und die Wölfin, wie heißt sie doch gleich...Haruka, spielt sich ein wenig auf. Ich meine, sie fragt eine deutlich ältere Häsin, ob sie sich zurechtfindet. Wenn das nicht von selbstüber schätzung kommt, dann kann es ja nur von dem Lauf der Nahrungskette kommen, das sie sowas einer Häsin fragt. Katherina kicherte. Aber dann wurde sie schlagartick wieder ernst, weil sie ant die Situatin denken musste, in der sie gerade steckte. Am Rande einer großen, ohne viel Origentierungssinn. Ich muss zur anderen Seite der Stadt, von dort aus sprinte ich 2 Stunden durch, dann könnte ich meinen Wald sehen. Katherina wunderte sich über sich selbst. Ich denke zuviel", dachte Katherina. Da ging aufeinmal das Bündel von Mischlingen los, an der Spitze die Wölfin. Sie ruf einige zusammen, auch Katherina. Auch wenn ich es nur ungerne zugebe, aber ich bin auf die Wölfin, die sich hier wohl gut origentieren kann, angewiesen. Schlimme Zeiten, in dennen man sich auf eine, der meist heimtückischen Wölfe, verlassen muss. Dann ging Katherina zu den anderen und sie "wanderten" los.


    Ich hoffe das ist in Ordnung. An alle die das lesen: Nein, ihr geht jetzt noch nicht durch die Stadt, ich habe nur vorab meinen Post geschrieben, weil ich am Wochenende auch nicht da bin. Also schreibt ihr erst auch noch, wie ihr dazu kommt und was ihr macht/sagt/denkt.


    Lil. Penguin: Danke für die niedlichen Löffel... :blush:

  • Jegor hatte es irgendwie geschafft wieder aufzustehen. Sein Körper mochte sich zwar immer noch nicht so recht mit dem neuen Leben in ihm abfinden, aber er zwang ihn einfach dazu.
    Anscheinend war dieses Mädchen nicht davon abzubringen die Mutanten vor dem Hinterhalt zu warnen- trotz aller Gefahren. Am sichersten für alle wäre es wohl gewesen, einfach den nächsten Zug aus der Stadt zu nehmen...aber natürlich ließ sie damit ihre Artgenossen im Stich.


    "Ihr werdet auffallen- egal wie gut ihr euch tarnt.", meinte er knapp (und immer noch leicht schwankend) in die Runde. "Die...erfahreneren Leute der Organisationen kennen die Anzeichen gut und sehen auch solche die ihr vielleicht selbst gar nicht kennt...die Gruppe ist vielleicht der einzige Schutz den ihr habt."
    Kurz drehte er sich zum abfahrenden Zug um.
    Er könnte einfach gehen. Vermutlich würde es ihm schwer fallen, irgendwo unter zu kommen, aber zumindest brauchte er dann keine Angst vor seinen eigenen Leuten zu haben...die ihn sicher bereits auf "die Liste" gesetzt hatten- allerdings schuldete er dieser bunten Truppe etwas, und Schulden beglich man... immer (das war so ziemlich das Einzige nützliche was ihm sein Vater beigebracht hatte).
    Jegor rang einen Widerstand in sich nieder und beschloss sofort damit anzufangen.


    "Ich werde nicht gehen", sagte er ohne besonderen Stolz, "Ihr hättet mich einfach liegenlassen können- ich schulde euch etwas...außerdem kenne ich die Arbeitsweisen der Jäger...falls ihr natürlich meine Hilfe nicht wollt werde ich einfach gehen und ihr hört nie wieder etwas von mir" Er zuckte beschwichtigend mit den Schultern.
    Jegor. bewunderte den Mut des Mädchens, dass er eigentlich töten sollte. Insgeheim hoffte aber doch ein Teil von ihm, dass sie ihn fortschickten. Seine Instinkte sagten "Tokamak" nämlich, dass die "Warnungsaktion" keinesfalls ein Kinderspiel werden würde...

  • Filiz sah das Wolfsmädchen an. Sie wirkte irgendwie besorgt, als ob vor ihr eine schwierige Mission liegen würde. Es ist interessant die Leute zu beobachten. Aber wo gehts jetzt lang zur Versammlung? Die anderen Mutanten, sowie zwei Menschen standen zerstreut auf dem Bahnsteig herum, als plötzlich einer der Menschen das Wort ergriff. Er faselte etwas in der Richtung von "Ihr werdet alle sterben" und die Wölfin sah angespannt aus. Hab ich was verpasst? Ich sollte mal jemanden fragen. Scheinbar war während der Fahrt mehr los als ich dachte.


    Filiz wollte in die Richtung einiger anderer Mutanten laufen, aber sie stolperte ungeschickt und knickte leicht mit dem linken Fuß um. Sie hatte deutlich spürbare Schmerzen im Knöchel. "Verdammt, wie soll ich so ordentlich rennen?", fragt sie sich selbst lauter als nötig. Hey, da ist diese Wölfin. Sie sieht aus, als ob sie sich hier auskennt. Am besten bleibe ich in ihrer Nähe. Man kann ja nie wissen, ob nicht irgendwas passiert. Sie blieb stehen und entlastete so gut wie möglich ihren linken Fuß. Ihr Blick ruhte auf der Wölfin.

  • "Oh mann das ist echt die blödeste Situation in der ich je wahr, aber was solls?" Simba sah sich um, das Wolfsmädchen und die zwei anderen Kerle waren bei weitem nicht die einzigen merkwürdigen Gestalten die aus dem Zug stiegen, auch andere noch auffälligere Leute stiegen aus. Er fühlte sich merkwürdig, besonders weil er besorgt war das sie leicht auffallen konnten. Er wollte nicht länger auf seiner Bank sitzen bleiben, besonders weils bestimmt ziemlich dähmlich aus sah wie er dort saß, beide Arme über die Lehne ausgebreitet.


    In seinem Bauch kam wieder ein komisches Gefühl hoch, und er wurde nervös. Etwas hektisch kramte er in seiner Hosentasche, er zog eine Schachtel Streichhölzer raus. Das andere was er suchte fand er aber nicht. Wahrscheinlich besser so. Sie hatten es in der Schule behandelt, im 20. Jahrhundert "populär" geworden, im 21. Jahrhundert für gesundheitsschädlich befunden und prohibitioniert worden, und nun für jeden ausser für Kinder unter drei Jahren,wegen verschluckbarer Kleinteile, frei zugänglich. "Wie war das? sterben tut man sowieso, schneller gehts mit Marl..." bevor er den Gedanken zuende denken konnte gab er sich einen Ruck. "[color=#9933000]Man! Die Teile sind nicht da! Überleg dir lieber was du jetzt machst![/color]" Der Junge strich sich durch die Haare, wie sollte er zu der Gruppe stoßen? "Hey darf ich bei euch mitmachen?"-damit konnte er schlecht kommen. Am besten wäre es wohl sich erstmal einen Einzelnen aus der Gruppe zu schnappen, und mit ihm ins Gespräch zu kommen.


    Simba überlegte, und sah etwas was ihm helfen könnte. Ein Mädchen, etwa in sinem Alter, war umgeknickt. Sie war auch genverändert, irgendwas nagetierähnliches, wahrscheinlich eine Maus oder so. Er stand langsam auf, "[color=#9933000]Oh mann hoffentlich erschreckt sie sich nicht, schliesslich sehe ich nicht gerade freundlich aus mit den zerfetzten Klamotten und den ganzen Rissen und Kratzern...[/color]" Jedoch blieb ihm nicht mehr viel Zeit zum denken, denn er stand schon vor dem Mädchen. Er fing an zu reden, "[color=#9933000]Hey du, ich hab gesehen das du umgeknickt bist. Brauchst du Hilfe?[/color]" Simba streckte ihr seine Hand entgegen und wartete auf eine Antwort.



    OT: so ich habe jetzt auch endlich mal eine Interaktion gemacht, sollte so in Ordnung sein.
    OT²: Das mit den Färben geht nicht gerade gut, manche Sachen werden eingefärbt und manche bleiben einfach schwarz :(