Neues Schulfach

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  • lawl, imo sollte man kein Fach pauschal abschaffen. Viel besser wäre es, wenn man früher die Möglichkeit bekommen würde Fächer zu wählen. Dann muss man sich zwar schon früher Gedanken machen, in welche Richtung der Beruf gehen soll, aber man lernt nichts unnötiges mehr. Ich persönlich bin in einer eigentlichen G9 Klasse die aber verkürtzt, heißt ich bin nach 12 Jahren fertig und habe Abi. Nachteil ist, dass ich Latein+Französisch nehmen muss, bis ich in der Oberstufe bin, weil ich dann erst wählen darf.


    @alle die Geschi, EK, Chemie weghaben wollen
    Ihr habe einfach insgesamt kb auf Schule, right? Diese Fächer sind imo ziemlich wichtig, einfach weil sie Allgemeinbildung verbessern und auch später für diverse Jobs benötigt werden.
    Nein, ich bin kein Streber, auch mich kotzt Schule an, es ist aber trotzdem ne geile Zeit ;)
    Versteh das wer will :P


  • @alle die Geschi, EK, Chemie weghaben wollen
    Ihr habe einfach insgesamt kb auf Schule, right? Diese Fächer sind imo ziemlich wichtig, einfach weil sie Allgemeinbildung verbessern und auch später für diverse Jobs benötigt werden.
    Nein, ich bin kein Streber, auch mich kotzt Schule an, es ist aber trotzdem ne geile Zeit ;)
    Versteh das wer will :P

    So seh ich das auch, diese Leute gehen nur nach persönlicher Sympathie. Aber geht doch aufs Gym, denn dann könnt ihr einige Fächer abwählen, zumindest konnte ich es damals, hab kein Plan, wie es heute ist. Ich hatte z.b. Musik und Französisch gekickt gehabt. Singen kann ich kaum, das klingt eher wie eine rostige Blechtrompete, da war dies nur die richtige Entscheidung.

  • Schade. Du bist mir zuvorgekommen XD
    Bzw nein. Man könnte dieses Auswahlprinzip sogar verschärfen. Heisst, dass Leute die, sagen wir, besonders gute Musiker sind, ausschliesslich deren Talent gefördert wird. Ich z.B. kann rein gar nichts mit Mathe anfangen, bin aber ein Ass in Sprachen. Ich hab da noch Glück: bin auf einer A-Sektion(luxemburgisches Schulsystem, wenn Nachfragen per PN plz), und A-Sektion bedeutet Sprachen. Mathe fällt nach der ersten Jahr weg.
    Nur ist's Problem da leider, dass es noch zehn Jahre sonstige Schule davor gibt. Sechs Jahre Primärschule(oder Grundschule, wie man will halt) sind ja okay- da kann man dann auch die Allgemeinbildung fördern. Dann noch ein Jahr Lycée(ug. Gymnasium)- und bis dahin sollte man erkennen können, ob ein Schüler eher Mathebegabt oder Sprachenbegabt ist, ob Musiker oder Künstler- und demnach dann auch handeln.

  • Imo Religion.
    Ich weis nicht wie Reli bei euch ist, aber bei uns ist es einfach nur 'ne "Sag-was-du-willst"-Stunde.
    Atm fragt er uns nur i.welches Zeug über den Alltag.
    Oder was für Musik er hört, was für bücher er liest usw.
    Reli hab' ich schon immer gehasst.
    Ist Imo zwar einfach, aber langweilig.
    Ich hab nix dagegen wenn man gläubig ist oder halt ab und zu mal in die Kirche geht,
    aber im Reliunterricht sollte man Religion machen.


    Für Reli:
    Entweder Kochen(Jah... wer kann heutzutage schon ohne Mikrowelle kochen?ôo)
    Oder Japanisch :-D
    Man könnte animes, die noch nicht in Deutschland/auf deutsch erschienen sind gucken udn verstehen.. =D



    Alternativ:
    Schwimmen(Das wär' ma' was.:-D)
    I.was mit Grafik/Bilddesign/Kunst am Computer xp.
    Kunst normal is IMO ganz okay.
    Informatik gibt's bei uns aber "nur" als AG.
    Als richtiges Fach wäre das schon cool.


    PS:
    Unsere Schule ist eine seehr schlechte Schule.
    Das einzige was wir haben ist eig. einen erweiterten Musikunterricht.
    Mehr nicht.
    wir haben nur die regulären Fächer.
    Unter anderem auch, weil uns Lehrer fehlen.

  • Also, ich versteh es auch nicht warum die meisten hier Erdkunde abschaffen wollen?
    Mensch, das braucht ihr später denn ihr lernt ja im Unterricht wo man z.B was auf der karte ein zeichnen muss oder verschiedene Länder finden muss und noch vieles anderes. Nun stellt euch mal vor ihr habt nie Erdkunde gemacht und dann sowas. Z.B euer Chef sagt: "Fahren sie mal bitte nach Dänemark, Brasilien. Und zeichnen sie dort auf der Karte in Brasilien und Dänemark ihre Fahrouten ein. Die Antwort: Was is´n das? Käse Sorten cool!" (Ja, das ist jetzt etwas übertrieben aber wer weiss Wunder gibt es immer wieder.)
    Geschichte ist zwar auch langweilig, jedoch sollte man wirklich was aus Vergangner Zeit wissen.


    Naja ich finde man sollte Religion als Wahlfach anbieten und nicht als normales Fach. Da es naja wirklich nicht sehr wichtig ist für die, die nicht gläubig sind. Und für die, die gläubig sind können es wählen. Oder Musik: Könnte die nehmen die auch später was mit Musik zu tun haben wollen und die nichts mit Musik machen wollen eben nicht.

  • Meiner Meinung nach sollte man Kunst abschaffen weil wer bruaht schon malen das muss man nun wirklich nciht in der Schule lernen was soll dafür eingesetzt werden schwere Frage aber doch recht einfach was ihr so alles für Fächer wollt warum nicht Pokemon Unterrricht das wär doch mal cool das wäre dann mein nächstes Lieblingsfach! :assi:

  • Jeder, der sich hier wünscht, Japanisch als Fach einzuführen, um Animes besser verstehen zu können sollte vielleicht mal darüber nachdenken, inwiefern das dem Staat nützen würde. Die Schule soll einem Menschen eine gesicherte Allgemeinbildung vermitteln und gleichzeitig eine Erziehungsinstanz sein, um den Charakter zu festigen und ein geordnetes moralisch-sittliches Weltbild zu schaffen (ok, das wird in der heutigen Zeit nur mehr selten erreicht, weil die meisten Eltern sich ohnehin nicht mehr um die Erziehung ihrer Kinder scheren). Eure Privatinteressen spielen da keine Rolle, ebensowenig wie die Ansicht von jemandem der sagt "Chemie mag ich nicht, das würde ich abschaffen". Es gehört in gewisser Hinsicht zur Allgemeinbildung und kann btw., zumindest auf dem Gymnasium, ohnehin nach einer bestimmten Zeit abgewählt werden. Wenn der Staat euch allen den Gefallen tun würde und Fächer wie "Animes auf japanisch verstehen", "Sammelkarten tauschen" etc. auf den Stundenplan setzen würde, dann hättet ihr zwar alle viel Spaß in der Schule, wärt aber am Ende genauso ungebildet wie vorher. Vielleicht solltet ihr euch einfach mal mit den bestehenden Verhältnissen anfreunden und die Dinge akzeptieren, wie sie sind? Diejenigen, die für den Lehrplan verantwortlich sind, haben sich ja vielleicht etwas dabei gedacht. Wenn ihr auch in Fächern, die ihr nicht mögt oder in denen ihr nicht gut seid mal versucht, aufzupassen und etwas zu lernen, dann verschwendet ihr zumindest nicht eure kostbare Zeit damit, euch 45 Minuten zu langweilen. Und im Übrigen: Wenn ihr in einem Fach Probleme habt, dann liegt das meistens nur an euch, weil ihr entweder keine Lust habt, euch für das entsprechende Fach anzustrengen oder schlicht faul seid.

  • Jeder, der sich hier wünscht, Japanisch als Fach einzuführen, um Animes besser verstehen zu können sollte vielleicht mal darüber nachdenken, inwiefern das dem Staat nützen würde.

    Dem Staat hat das egal zu sein, der braucht ohnhin nur billige Arbeitskräfte, damit die fetten Bonzen noch fetter werden. Was meint ihr, wieso es denn diese Schulunterschiede gibt? Damit zwischen Elite und Ausschuss ausgewählt werden kann. Ist zwar völlig falsch, aber in Wahrheit kümmert das den Staat und die ihm am Gängelband haltende Wirtschaft gar nicht. Die leben doch von ungebildeten Billigkräften. Früher nannte man diese auch Sklaven.


    Wer unbedingt mein Japan anhimmeln zu müssen, sollte sich mal Bilder des Walfangs ansehen, ich glaube danach werden sicher einige umdenken.


    Aber Religion gehört wirklich weg, Gründe hatte ich bereits genannt.

  • Allen: Nicht ganz. Der Unterschied zwischen Sklaven und den heutigen Arbeitern ist der, dass letztere nicht geschlagen oder gefoltert werden dürfen und bezahlt werden. Sie dürfen sogar streiken. Zudem gab es in deutschland niemals Sklaverei, im Gegensatz zu den USA.


    Was Religion angeht, so finde ich das Fach eigentlich ganz nützlich. Ich weiß nicht genau, ob deine schlechten Erfahrungen damit auf eigenen Erlebnissen basieren, aber üblicherweise ist der Religionsunterricht keine Indoktrinierungsmaschinerie, sondern nur eine abgewandelte Form des Ethikunterichtes, bei dem es im wesentlichen um das Moralempfinden des Menschen geht - etwas, was vielen Leuten heutzutage fehlt. Dazu kommen dann noch historische Aspekte, die für die Einen vielleicht langweilig sind, andere aber interessieren. Die Geschichte unseres Landes verlangt zudem danach, dass religiös interessierten Kindern (ob gläubig oder nicht) die Chance eingeräumt wird, einen Religionsunterricht zu besuchen - dazu wird ja niemand gezwungen!


    [ Allen, bzgl. Geschichte: Geschichte ist tatsächlich an allen Gymnasien Pflichtfach, bis zum Abitur. Und ja, die Kriege sind tatsächlich das Interessanteste. Zu schade, dass die wirklich großen Kriege immer nur überblicksartig behandelt werden - zum Ablauf des 1. und 2. WK haben wir nie etwas gelernt (immer nur Ursachen, Folgen und den Holocaust). Ich musste mir mein Wissen selber anlesen.


    Wieso waren die Gesetze in der Antike "bescheuert"? Sie funktionierten hervorragend, und zwar vielleicht sogar besser als heute. :P ]

  • Aus meiner Sicht sollte Sport und Kunst abgeschafft werden, über Geschcihte lässt sich debattieren, da ichs nicht kann, aber trotzdem interessant finde :D
    Die anderen beiden Fächer liegen nicht an meienr Lust, sondern an meiner nicht sonderlich tollen (sogar diagnostizierten) Feinmotorik. Meine Gemälde seheh aus, als ob sie von einem Zweitklässler wären, mein Schrifbild hat sich seit der Dritten nicht bedeutend verändert(soll heißen, dass ich eigtl. noch diese Schreibschrift habe..nur halt eine von einem Schweien..). Ähnlich sieht es da bei Sport aus. Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich mal einen Hampelmann schaffe. Naja, an sich ists ganz okey, Sport, aber es sollte wirklich nur freiwillig sein. Gut, naja, bei mir wird halt nur die Mühe bewertet..so komme ich in beiden Fächern noch auf ne "ausreichend", was auch vollkommen ausreicht, finde ich :P .
    Dann sollte wohl Reli abgeschafft werden, da bin ich Allens' Meinung. Wen interessiert's denn, welcher Gott der Messias ist? Zudem wirkt für mich der Unterricht recht oft als eine Dauerwerbesendung für Gott. Alternative wäre wohl Ethik, aber ich habe keine Lust, in der Mittagszeit in der Schule zu sitzen :D
    Aber irgendwie finde ich doch, dass die Schulfächer beliebn sollen, auch wenns paradox ist. Die tun uns nur gut. Und Schule hat ja als ein Ziel, die Allgemeinbildung zu stärken. Und das geht halt nur durch die Fächer(ausser Kunst und Sport..)

  • Nicht ganz. Der Unterschied zwischen Sklaven und den heutigen Arbeitern ist der, dass letztere nicht geschlagen oder gefoltert werden dürfen und bezahlt werden. Sie dürfen sogar streiken. Zudem gab es in deutschland niemals Sklaverei, im Gegensatz zu den USA.

    Mein Text war eine Metapher, denn wenn Leute unter unwürdigen Bedingungen hart arbeiten müssen, weit über das Normalmaß hinaus und dann noch Löhne bekommen, von denen sie kaum bis gar nicht leben können, dann ist dies in meinen Augen eine moderne Form der Sklaverei. Abrackern bis zum Invalidentum, das läuft ähnlich wie Folter. Kaputt ist man bei beidem und was hat man davon? Nichts.


    Streiken dürfen sie, aber das wenden längst nicht alle an, eben aus Angst vor Verlust der Stelle. Aus dem selben Grund wenden auch viele nicht ihr Recht auf freie Arbeitswahl an, weil sie Angst haben nichts zu bekommen und dann aus Verzweiflung irgendwas machen.


    Was Religion angeht, so finde ich das Fach eigentlich ganz nützlich. Ich weiß nicht genau, ob deine schlechten Erfahrungen damit auf eigenen Erlebnissen basieren, aber üblicherweise ist der Religionsunterricht keine Indoktrinierungsmaschinerie, sondern nur eine abgewandelte Form des Ethikunterichtes, bei dem es im wesentlichen um das Moralempfinden des Menschen geht - etwas, was vielen Leuten heutzutage fehlt. Dazu kommen dann noch historische Aspekte, die für die Einen vielleicht langweilig sind, andere aber interessieren. Die Geschichte unseres Landes verlangt zudem danach, dass religiös interessierten Kindern (ob gläubig oder nicht) die Chance eingeräumt wird, einen Religionsunterricht zu besuchen - dazu wird ja niemand gezwungen!

    Religion braucht man nicht, dann lieber gleich richtig Ethik, wie ich es hatte. Eine Wahl zwischen Ethik und Religion ist überall und flächendeckend angebracht, wer am Glauben interessiert ist, geht in Reli, die anderen machen Ethik. Ist eigentlich ganz einfach.
    Religion mit Moral zu vergleichen ist in meinen Augen in etwa so, als versuche man einen Brand mit Löschpapier zu löschen. Ein Buch, welches Menschen über Tiere stellt, Männer über Frauen und dazu zu Morden aufruft, ist ein sehr schlecht gewähltes Unterichtsmittel.

  • Wie ich in einem anderen Thread hier erwähnte, liegt das vielleicht einfach an der Auslegung der Bibel. Der Mensch als Gottes Stellvertreter auf Erden soll sich gefälligst auch wie ein Vertreter Gottes benehmen, d.h. darüber zu wachen, dass die ökologischen Kreisläufe nicht aus dem Gleichgewicht geraten (ohne manipulativ einzugreifen) und jegliches Leben mit Respekt zu behandeln. Sollten sich alle Menschen tatsächlich so verhalten, wäre unsere Rasse vielleicht wirklich würdig, über die Tiere erhoben zu werden. (Das habe ich im Religionsunterricht gelernt.)


    Stattdessen ist der Mensch ein Virus, dass seinen Wirt (die Erde) befällt, Zellen zerstört, um sich fortzupflanzen und weiter auszubreiten und am Ende nichts als eine tote Hülle zurücklässt.


    Was den weiteren Inhalt angeht: die Bibel ist erwiesenermaßen nicht Gottes Wort, sondern eine Sammlung von Glaubensbekenntnissen (das habe ich übrigens auch im Religionsunterricht gelernt). Sie sollte deswegen über die Maßen kritisch betrachtet werden, keineswegs wörtlich ausgelegt werden und muß immer gedeutet werden, d.h. einzelne Geschichten müssen entschlüsselt und in entsprechende Alltagssituationen interpretiert werden. Was den von dir zu Recht kritisierten Inhalt, z.B. zu dem veralteten Wert der Geschlechter angeht: vergiss nicht, dass diese Glaubensbekenntnisse schon zwei Jahrtausende alt sind. Sie entsprechen der damaligen Zeit. Du magst doch Geschichte, oder? Hier hast du eine historische Quelle zur Hand. Wie gesagt, derartige Fakten können schwer oder gar nicht in die heutige Zeit übertragen werden, aber die Bibel unterteilt sich ohnehin in einen pseudo-historischen und einen moralisch-philosophischen Teil, und der nur letzte ist eigentlich wirklich interessant. Letztendlich ist Gott auch nur ein Idealbild der Menschen, erschaffen, um die eigenen Fehler zu rechtfertigen und die Vollkommenheit anzubeten - im Prinzip verehrt jeder, der Gott verehrt, nur das, was er selbst gerne seien würde. Um zum Beginn meiner Ausführung zurückzukehren: Wenn alle Menschen sich wie Gottes Stellvertreter benehmen würden, wären wir praktisch auch alle wie Gott. Der Sieg der Religion bbezeichnet paradoxerweise auch ihren Niedergang, denn im Erreichen des höchsten Zieles wäre das Vollkommene Ich erreicht und eine Anbetung eines Gottes nicht mehr nötig.


    Wenn durch den Religionsunterricht dieser Gedanke den Menschen tatsächlich vermittelt werden könnte, wären wir der Lösung aller Probleme der Welt, ob Kriminalität, Krieg, Umweltzerstörung oder der drohenden Ausrottung vieler Tier- und Pflanzenarten deutlich näher gekommen. Insofern ist der Religionsunterricht eigentlich fast der wichtigste Unterricht überhaupt - wenn er richtig interpretiert wird. [Statt kindischer Verehrung des eigenen Ideals einen Weg finden, selbst zum Ideal zu werden und im Einklang mit sich und der Welt 8und allem Leben) zu existieren.]

  • Ich finde, das unnötigste ist eindeutig Physik!
    Das ist gähn, gähn, gähn und was nützt es wenn man weiß wie ein Computerchip hergestellt wird???
    Ich bin für Kochen in allen Klassen und allen Schulen.
    Das wär doch mal was nützliches!
    Lg, Lea

    Vielleicht um später mal bessere Computer zu bauen? :rolleyes:


    Kochen hab ich mir selbst beigebracht, das hatte ich auch nicht in der
    Schule. Aber ok, viele können es nicht und leben von Fastfood, dabei
    ist das gerade in der heutigen Zeit so einfach. Google auf und
    Stichwort eingegeben. Dann Rezept aussuchen und nachkochen. Wo ist das
    Problem.

    Dann hattest du verdammtes Glück gehabt, denn es gibt durchaus auch Lehrer, die irgendwelchen Glaubensscheiss den Schülern einprügeln wollen. Aber um allgemeinen Respekt vor anderen, sowie Tieren und der Umwelt beizubringen, braucht es keine Religion. Da genügt ein allgemeines Fach über Werte und Normen, Ethik eben. Was in der Bibel steht, das kann man in Geschichte behandeln, hatten wir auch gehandhabt, sogar auch mit dem Islam. Das ist Geschichte, Dinge, die vor hunderten von Jahren geschahen. Daraus kann man keine Moralvorstellungen ablesen, da diese sich ohnhin immer wieder wandelten.
    Gibt so noch genug Leute, die nach alten Glaubensvorstellungen leben und das andere Geschlecht unterdrücken. Daher wäre es auch besser in so einem Fach gegen die Religionen zu argumentieren und stattdessen die Vernunft anzusprechen.

  • zumindest konnte ich es damals, hab kein Plan, wie es heute ist.


    Jo mal seh'n, wie ist's denn Heute ?
    Damals in der 6 Klasse hatte ich so Pflichtfächer wie GL, Deutsch, Englisch, Mathe, Biologie usw. Musik war auch dabei, Physik und Chemie kam
    erst Später, ein Fach zum Wählen hatten wir noch nicht, ausser Religion, aber irgendwie haben mich da meine Eltern reingebracht, weiß auch
    nicht, wer diese bekloptte Idee hatte >.<
    Später in der 7 Klasse kam dann Physik und Geschischte neu dazu, Erdkunde auch, dass wars fürs erste, in der 8 Klasse kam nur Chemie mitdazu,
    allzuviele Wahlfächer gab es bei uns nicht, in der 9 Klasse kam dann ein richtiges Wahlfach, WPU dort konnte man Zwischen Ballsport und Kochen wählen,
    beides ist bekackt, naja und im Zweiten Halbjahr durfte man neu Wählen, Badminton hies der neue Sport, der ist eig. ganz gut.



    Ok, damit wollte ich mal Aufklären, warum ich das so Oft in Schulthemen Poste "Asoziale Drecksschule"

  • Also erstmal an alle die Französisch oder Latein abschaffen wollen - meines Wissens nach hat man auf den meisten Schulen von Anfang die Auswahl, was man nehmen möchte, und das ist auch gut so. Von daher sollte man sich da nicht beschweren.


    Religion ist genauso Wahlpflicht, weil man da eben auch Ethik nehmen kann. Abgesehen davon war ich mit meinem Religionsunterricht sehr zufrieden, wir haben uns kritisch mit den Glaubensinhalten auseinandergesetzt und viele Themen behandelt. Ich hätte sogar gerne mündliches Abitur darin gemacht, wenn das Schulsystem bezüglich "Gemeinschaftskunde" in Rheinland-Pfalz nicht so abgrundtief schlecht wäre. Das sagt nämlich dass 1.) man keines der Fächer Erdkunde, Geschichte und Sozialkunde in der Oberstufe vollständig abwählen kann (zum Vergleich, Englisch kann man abwählen!), und 2.) wenn man nicht eines dieser Fächer als Leistungskurs hat muss man mündliches Abitur in einem der Fächer machen. Warum Religion da nicht auch geht, ist mir ein Rätsel, es gehört schließlich eher zu diesem Fachbereich als zu "Naturwissenschaften" oder "Sprache und Kunst".


    Allgemein denke ich, dass alle Fächer ihren Sinn haben, aber dass man den Schülern früher die Wahl lassen sollte. Wenn man sie in dem Alter noch nicht für entscheidungsfähig hält, kann man ihre Eltern dort miteinbeziehen. Es ist wirklich so dass es vielen Menschen einfach nichts bringt bis 5 Jahre lang Erdkunde oder Chemie gehabt zu haben, denn wenn man sich beruflich nicht damit beschäftigt, reichen Grundkenntnisse aus die man in 2-3 Jahren vermittelt bekommt. Mehr angeboten werden sollte auf jeden Fall Informatik, da der Computer einen immer wichtigeren Stellenwert hat heutzutage. In unserer Schule wurde der Kurs erst ab der Oberstufe angeboten und dann auch nur als zusätzliche Wahlfach, wo er natürlich ausgestorben ist weil kaum jemand 3 Wochenstunden mehr als normal haben wollte. So etwas darf einfach nicht vorkommen.


    Was allerdings auch auf keinen Fall geht, ist dass alle Fächer benotet werden. Dass es in Sport pflichtweise Noten gibt ist einfach ein Unding, denn einige Menschen sind körperlich leistungsfähiger als andere, und da bringt es rein gar nichts einfach pauschal nach Geschlechtern zu trennen. Das gleiche gilt auch für Kunst, nicht nur, weil man Kunst nicht wirklich "lernen" kann, sondern auch weil die Bewertung da verdammt subjektiv ist.

  • Englisch: Also erstmal bin ich G8 (erster Jahrgang). Deswegen hatten wir Englisch auch schon in der 3. klasse. Eigentlich hatte ich damit nie ein Problem, nur unser derzeitiger Lehrer hat eine eigenartige Lerntechnik :dos: .


    Latein/Frankzösisch... Nun, ich habe zweites und bin nicht so ganz zufrieden. Sprachen an sich sind ja faszinierend (seihe Geschichte), aber irgentwie gefällt es mir nicht. Liegt wahrscheinlich am Lehrer^^


    Religion. Ach, wie froh bin ich, dass ich statt dessen Praktische Philosophie wählen konnte. Mal so nebenbei: Wieso ist Religion eigentlich Pflichtfach ab der 1. Klasse? Sollen die lieber Biologier oder Physik da rein bringen. Ich meine, was soll ich mit den Taten Jesu anfangen? Im Gym reden wir da Stunden drüber. Glaubt ihr an Gott? Ich nicht. Ich glaube auch nicht an Wunder (siehe Physik), also ist für mich Religion ziemlich unnötig. Wobei PP auch manchmal darauf anspricht... eigentlich ist Religion eher was wie Geschichte.


    Geschichte... Ist doch mal was interessantes, wenn man weiß, was damals so passiert ist. Ich meine auch sowas wie Revolution oder auch die alten Römer. Auch wie alle Sprachen so entstehen, wo der Mensch herkommt.


    Physik ist für mich ziemlich gut. Klar, ich bin nunmal der "Mathefreak" (wie man sowas nunmal nennt), aber ich finde das einfach interessant. Und logisch!


    Chemie, ist eigentlich noch faszinierender. Ich meine so Stoffe die plötzlich zu was gaaanz anderem werden? (Cl ist giftig. Cl+Na->NaCl ist einfaches Kochsalz) Gut, unser Lehrer is "beschissen", aber was solls.


    Mathe ist ziemlich wichtig. Braucht man eigentlich für alles. Gut, vielleicht ist es nicht unbedingt so wichtig zu wissen, wie man eine Wurzel ohne Tachenrechner zieht, aber an sich ist Mathe auch interessant (und LOGISCH).


    Sport ist meiner Meinung nach wichtig. Wenn man zB mal Sportler werden will, kann man so mal ein paar Sportarten testen. Auch ist Sport ja wichtig für die Gesundheit usw...


    Biologie kann man eigentlich auch etwas kürzer haben. Unnötig ist es nicht, aber nach ner Weile weiß man alles wichtige, wo wir bei nem anderen Thema wären (siehe Ende).


    Kunst? Gott, rette mich. Klar, ich würde gerne mal was gutes Zeichnen können, aber wozu in der Schule lernen? oder auch: Wozu soll ich irgentwelche Maltechniken ausprobieren, wo ich doch überhaupt keine Lust habe?


    Musik ist eigentlich auch nicht so wichtig. Klar, man begenet ihr oft, aber Intervalle? Nicht alles muss man in der Schule lernen.


    Deutsch ist zweifelsfrei wichtig. Ich meine, man sollte ruhig wissen, was man die ganze Zeit sagt und wie man es richtig sagt bzw schreibt. Sonst versteht man sich nicht mehr ^.^


    Erdkunde hatte ich kaum. Hatten wir gerade mal 1 1/2 Jahre und eigentlich wusste ich eh alles, was wir da besprochen haben...


    Was vergessen? Egal. also kommen wir zum Ende:
    Einige Fächer sind schon ziemlich überdemensioniert. Das ganze braucht man eigentlich nicht. Man sollte früher entscheiden, was man werden will. Oder wenigstens die MÖGLICHKEIT dazu haben. Ich meine, wir können erst im Abitur unsere Schwerpunkte setzten. Von 60 Leuten nimmt dann vielleicht einer den "Kunstweg" und deswegen sollen alle anderen das auch lernen? Ich meine: mehrere Jahre lang?? Lieber 5 Jahre für einige Berufe üben, als 10/12/13 Jahre alles lernen. Vielleicht ist man ja aber auch mit 6 Jahren nicht reif genug? Dann sollte man mit 13 schon entscheiden dürfen!


    Tja, da hab ich doch was hingeschrieben... btw:

    Zitat

    WPU dort konnte man Zwischen Ballsport und Kochen wählen,
    beides ist bekackt, naja und im Zweiten Halbjahr durfte man neu Wählen, Badminton hies der neue Sport

    LOL, was habt ihr denn für eine Lernvorschrift? Kochen in der Schule, kann ich mir vorstellen, aber dass es das gibt? Und eigentlich könnte man doch mal jedes Halbjahr neu wählen^^ (btw: Badminton is wirklich cool^^ Mindestens so gut wie Fußball)


    MfG
    Fichte

  • Ich finde man sollte Religion abschaffen, man muss in Religion gehen egal ob man an seine Religion glaubt oder nicht. Man sollte wählen ob man Religion haben will oder nicht. Was bringt es einem wenn man Evangelische Religion (oder was ihr habt) hat aber nicht an das glaubt.
    Bei uns im Religionsuntericht labert unser Lehrer Herr Gramm eh nur die ganze Zeit von seinen Hobbys, Familie, ...


    Sport, man sollte es zwar nicht ganz abschaffen aber es ändern. Da man sich bei Sport austoben soll und nicht denkt oh je jetzt muss ich über diesen riesigen Kasten springen. Man sollte es so machen wie es bei uns ab der 9 Klasse ist man kann drei Sachen wählen: Tischtennis, Klettern, Badminton, Tanzen, Schwimmen, Geräteturnen, ...


    Stattdessen sollte man wichtigere Sachen lernen die man später wirklich braucht wie z.B. Koch ich mir mein essen selber (wir haben in der Schule eine ,,riesige" Küche und lernen hier alles was man zum Thema essen wissen muss, sofern man MUM=Mensch und Umwelt gewählt hat) oder wie mache ich das Loch in meiner Socke, Hose, ... zu.

  • Über Fremdsprachen kann ich auch nur wenig sagen, Englisch und Lateinisch finde ich am wichtigsten, denn Englisch lernen sehr viele Menschen (sich auch zu verständigen) und wer kennt nicht schon die vielen lateinsichen Begriffe, die häufig verwendet werden?
    Beim Fach Französich verstehe ich nur nicht, wozu man die Sprache braucht. Zugegeben, desto mehr Fremdsprachen man lernt, desto besser, aber warum ausgerechnet Französisch? (aber welche Sprachen wären denn einfacher zu lernen, immerhin ist das bei jedem unterschiedlich :rolleyes: ) Ich verstehe so schon nicht, warum wir Menschen uns verschiedene Sprachen angeeignet haben (sind wir verschiedene Rassen oder was?)


    Welches Fach ich noch wegschaffen möchte, ist Religion. Religion wäre vielleicht etwas freiwilliges, manche Dinge kann man (wie Allen schon sagte) auch in Geschichte durchnehmen (im übrigen haben wir gerade das Thema Religion). Ich bräuchte aber auch nicht mehr dazu sagen, andere haben das schon erwähnt.


    Politik würde ich auch nicht mehr sehen, dennoch nur, weil ich das Fach nicht mag. Mich interessiert halt nicht, was so im Staat passiert, andere finden es wiederum spannend und wichtig könnte es später auch werden. Politik hat also noch das Recht, zu bleiben :whistling:


    Man sollte erstmal überlegen, welches Fach abgeschafft werden sollte. Nicht, weil man das Fach nicht mag, da könnte man gleich die ganze Schule abschaffen, da jedes Fach auch seine Feinde hat (ca. 2 aus meiner Klasse (ich bin darunter) lieben Mathe, der Rest findet es ok oder hasst es). Viele Fächer wie Erdkunde oder Physik können später wichtig sein, es kommt halt immer auf den Beruf an. Ich, zum Beispiel, möchte Bäckerin werden, da wäre auch Chemie wichtig(Mathe und Deutsch sowieso (Englisch steht oben), dagegen brauche ich Religion und Musik nicht.