OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

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  • Derek schüttelte nur den Kopf.
    Joe hat sich entschieden und das musste er respektieren und als sie eine passende Metallplatte brachte, gab es eh kein zurück mehr.
    Wie angegossen passte die Platte auf Ares Unterarm. Derek lag die Platte auf den Verband und band noch mehr Verbandszeug um das Metall herum, schön stramm, damit nichts verrutschte und die Naht diesmal zu bleibte.


    Mit dem Kopf oder Zahl Spiel konnte der Arzt nichts anfangen, was ihm letzendlich auch egal war.
    "So mein Freund. Das hier sollte für einen Angriff ausreichen. Aber merke dir, wenn was schiefgeht, dann amputiere ich lieber den Arm, als ihn nochmal zunähen zu müssen. Ihr dürft wieder spielen gehen."
    Die Situation war allmählich so lächerlich, dass man einfach drüber lachen konnte und somit war Dereks Humor wieder da.
    "Mal schauhen ob es die richtige Entscheidung war."

  • "Halt, warte noch! Ich habe nicht gesagt, dass er wieder kämpfen kann. Die Metallplatte ist für den Fall der Fälle. Aber ersteinmal muss er Glück haben. Bei Kopf, darf er kämpfen, bei Zahl muss er sitzen bleiben und zusehen, was die anderen machen."
    Joe grinste, so hatte sie sich aus der Affäre gezogen. Wenn Ares jetzt etwas passierte - was die weißhaarige Scharfschützin immer weniger wollte - war wenigstens nicht sie daran schuld. Aus ihrer Hosentasche holte sie einen abgegriffenen Berry hervor und warf ihn hoch in die Nacht. Klimpernd kam er wieder auf und rollte eine ganze weile, bis er endlcih liegen blieb.
    "Kopf. Kopf und Kragen heißt es damit jetzt wohl für den Bürgermeister. Viel Spaß Ares, und mach nichts kaputt", ließ Joe grinsend verlauten. Mit den Worten "Ich geb dir Rückendeckung" , Kletterte sie wieder auf den Mast, allerdings nciht ihne Derek ein "Danke" zuzuflüstern und ihrem neuen Kumpel, dem Schwertkämpfer zuzuzwinkern.

  • Während die anderen sich mehr oder weniger erfolgreich mit dem Bürgermeister rumgeschlagen hatten, war Doria etwas abseits, hinter dem Alten gestanden, und hatte versucht einen Rhythmus in dessen Kampfstil ausfindig zu machen. Zu diesem Zweck hatte er seine Augen geschlossen und sich ganz auf sein Gehör verlassen, was ihn vor den schlimmsten Auswirkungen der Leuchtpatrone der ehemaligen Untergebenen des Bürgermeisters namens Joe gerettet hatte. Der Ritter hatte jedoch Probleme bei seinem Unterfangen: Es schien als besäße der alte Mann gar keinen eigenen Rhythmus, sondern als würde er auf den Kampfstil seiner Gegner reagieren und sich ihnen anpassen. Das bedeutete, dass seine Fähigkeiten ihm ziemlich genau das ermöglichten, was Doria ebenfalls konnte, wenn er sich mithilfe des Ostinato Bolero auf seinen Gegner eingestellt hatte. Nur sehr viel schneller. Das bedeutete dass seine Fähigkeiten entweder auf Schall oder Luftdruck basierten. Vermutlich eher Luft, da ja Quella bereits über Schallfähigkeiten verfügte, und soweit Doria wusste, war jede Teufelsfrucht ein Einzelstück.


    In jedem Fall hatte der Ritter ein Ass im Ärmel, das seinem Gegner hoffentlich ordentlich einheizen würde. Die kreischende Klinge. Er würde den Bürgermeister mit Luftdruckwellen bombardieren, auf dass diesem Hören und Sehen vergehen würde. Doria atmete tief durch, und blendete den Lärm des Kampfes um ihn herum einfach auf. Tiefe Stille umfing ihn, während er all seine Angst langsam in Vibrationen umsetzte, und so das Metall seiner Waffe in Schwingung versetzte. Wage fragte er sich, ob das Schwert wohl ein weiteres Mal den Belastungen der Technik standhalten würde. Noch nie hatte er sie so oft hintereinander eingesetzt. Während Doria sich dem Bürgermeister vorsichtig von hinten näherte, begann seine Klinge ein leises Weinen wie von einem ausgesetzten kleinen Kind von sich zu geben, das langsam immer lauter und schriller wurde. Quella und Ares hatten ja die Fähigkeit des Alten ebenfalls durchschaut, und Quella wusste von dem Weinen, das die Vorstufe der kreischenden Klinge bildete. Während der Ritter die Vibrationen langsam verstärkte, hoffte er dass zumindest die junge Frau schnell genug schalten würde um die Fähigkeiten des Feindes zu verwirren.


    Was Ares anging, Doria ging davon aus er das dieser wusste was gut für ihn war. Der weißhaarige Schwertkämpfer konnte ruhig sein Glück versuchen, aber er sollte sich unterstehen zu sterben, immerhin schuldete er dem Ordensritter noch Rechtfertigung. Er hatte nicht vergessen dass Ares die Ehre des Ordens beleidigt hatte... Und auch wenn er sich inzwischen Dorias Respekt verdient hatte war dies noch immer ein Vergehen, das nur mit Blut getilgt werden konnte...

  • Mit der Zeit bemerkte der Bürgermeister, dass die Piraten recht stark werden konnten. Aber die Geräusche von Dorias kreischender Klinge sorgte dafür, dass er sich nicht mehr richtig auf seine Gegner konzentrieren konnte. Er musste sich also eingestehen, dass er gegen die Piraten nicht gewinnen konnte. Aber trotzdem gab er noch nicht auf. Als er bemerkte, dass auch seine Gegner durch die kreischende Klinge einen Moment abgelenkt waren, nutzte er die Gelegenheit und brachte sich aus der Reichweite seiner Gegner. Sobald er das geschafft hatte, lief er zur Tür, die ins Innere seines Bootes führte und schnappte sich zwei Flaschen, die in der Kajüte herum standen. Den Inhalt der ersten Flasche verteilte er auf seinem Boot.


    Danach griff er in seine Jackentasche und holte eine Steichholzschachtel hervor. Nachdem er ein brennendes Streichholz in die Flüssigkeit geworfen hatte, fing diese sofort an zu brennen. Die Konstrukteure des Bootes hatten offensichtlich einen Fehler gemacht als sie ein leicht brennbares Holz verwendet hatten. Jedenfalls breitete sich das Feuer schnell aus. Wie um seine Aktionen zu erklären, sagte der Brandstifter: Brennspiritus. Wenn ich schon sterben muss, nehme ich euch mit in den Tod.


    Danach wollte er offensichtlich auch das Piratenschiff in Brand stecken, jedenfalls machte er ein paar Schritte in dessen Richtung. Aber dann versperrte ihm ein knurrender Wolf den Weg.



    Lupus hatte sich bis jetzt nicht in den Kampf eingemischt und statt dessen nur beobachtet, wie seine Kameraden gegen den Bürgermeister gekämpft hatten. Sehr gerne hätte er auch eingegriffen, aber es hatten sich schnell genügend Kämpfer gefunden, und er wollte auch nicht aus Versehen seinen Kameraden im Wege stehen. Zumindest konnte er jetzt verhindern, dass der Gegner auch noch die Black Death anzündete.


    Leider hatte sich der Wolf sich in diesem Punkt etwas verrechnet: Der Bürgermeister warf die zweite Flasche gegen den Mast des Schiffes, an dem sie zerschellte, so dass sich der Brennspiritus auf dem Deck verteilte. Danach warf er ein brennendes Streichholz hinterher. Das Piratenschiff war allerdings aus einem deutlich feuerbeständigerem Holz gebaut, so dass der Brennspiritus verbrannte, ohne das Schiff ernsthaft in Gefahr zu bringen. Allerdings fing das Segel an zu brennen. Ungünstigerweise frischte kurz danach der Wind wieder auf und fachte die Flammen weiter an.



    Nachdem Lupus sehr kurz über das Feuer nachgedacht hatte, verwandelte er sich in einen Menschen, setzte den Bürgermeister mit einem kräftigen Fasthieb außer Gefecht und sagte dann: „Wir sollten zusehen, dass wir auf unser Schiff kommen und dann etwas Abstand zu dem brennenden Boot bekommen. Sonst springt das Feuer irgendwann doch noch über, und wir wollen unser Schiff doch noch eine Weile benutzen. Und wenn ihr nicht unbedingt weiter kämpfen wollt, sollen wir aufpassen, dass der Bürgermeister nicht mit auf das Schiff kommt.



    Off topic:
    Eigentlich hatte ich gedacht, dass der Kampf eine Woche laufen sollte, aber nachdem jetzt in kurzer Zeit viele Beiträge gekommen sind, kann ich auch jetzt den nächsten Schritt machen.


    Das Boot des Bürgermeisters soll den Flammen zum Opfer fallen, und von unserem Schiff muss das Segel dran glauben müssen. (Ich gehe davon aus, dass wir im Moment das weiße Segel verwenden).

  • Nachdem die Sache anfing zu eskalieren durch die verzweifelte Aktion des Bürgermeisters, versuchte Lupus zu verhindern, dass er abhauen konnte. Er sagte jedem, dass sie verschwinden sollten.


    "Ich habe es gesagt. Einen Angriff. GENAU einen Angriff werde ich ausführen. Und dieser wird ihn elendig verenden lassen so wie unsere Waffenbrüder." Ares Blick zeigte keine gefühlslose Mordlust...es war eher das Verlangen Rache nehmen zu können.


    Er ging zu den am Boden liegenden Bürgermeister. "...Das...ist für die Leben die deinetwegen ausgelöscht wurden."
    Die Klinge wurde in einem sichtbaren Wind eingeschlossen, dass sich ständig rotierte.


    "DRACHENPRANKE!!" Ares schlug mit voller Kraft auf den Rücken des Bürgermeisters ein und knallte ihn bis in die untereste Etage des Schiffes. Warscheinlich ist die Wirbelsäule gebrochen worden und so wurde es ihm geraubt sich zu bewegen. Dannach rannte er auch Richtung schiff los. Wandte sich aber zu Joe die wieder oben bei ihrem Nest war und rief ihr zu."Hey Joe. Wenn du noch leben willst, dann komm auf unser Schiff. Du bist nicht die einzige die unsere Gegnerin gewesen wäre. Ausserdem wäre es schade, wenn nochmehr Leute sterben müssen. Nebenbei bräuchte ich jemanden, der mich im Griff hat, damit ich nicht so...leichtfertig mein Leben aufs Spiel setze und du hast den Charakter und Aura um das zu bewerkstelligen. Du bist jeeeederzeit willkommen und am besten jetzt."


    Dannach hüpfte er auf die Black Death dun fiel gleich zum Boden, konnte sich aber noch mit einem Arm stützen. "Blörgh...verdammt...das hat mir gerade den letzten Nerv gegeben...aber wenigstens konnte ich sie rächen...wie zu dieser Zeit..." Er hatte zwar wieder an Farbe gewonnen, doch war er trotzdem etwas blass.

  • Der Bürgermeister hatte der Kräfte der nichts entgegen zu setzen, wollte aber nicht alleine sterben und setzte deshalb das Schiff in brannt. Yami seuftzte und sagte in einem unangebrachten ruhig Ton: "Immer das gleiche mit diesen schlechten Verlierern. Sie verderben einem jeden Spaß.


    Diese Seelenruhe verflog aber sofort, als er sah, wie Ares den Bürgermeister glatt durch den Boden schlug. "Ach nö ne. Jetzt kann ich einpacken. Das wird meinen Ruf zerstören, wenn ich den Gegenstand nicht finde und mein Auftraggeber hat gemeint, dass er diesen immer um den Hals trüge ", meinte er geknickt un bertrachtete das Loch. Die Flammen verbreiteten sich immer schneller auf dem Schiff, aber das juckte Yami nicht, denn hier ging es um seinen Ruf. Wenn ich bei so einem leichten Auftrag scheitere, gibt das Kundenverluste bis zum geht nicht mehr ging es ihm durch den Kopf.


    In diesem fiel das Licht einiger Flammen auf einen kleinen goldenen Gegenstand, der das Licht zurückwarf und Yami ein wenig blendete. Er schritt am Rand des Loches entlang und konnte den Gegenstand nun besser erkennen.Yami hob ihn und betrachtete ihn noch näher. Es war ein einfaches goldenes Medaillion ohne große Verzierung, aber als er öffnete entdeckte er einen Rubin, der das ganze Innere ausfüllte. Auf diesem war etwas eingraviert:


    Rot für Blut.
    Dieser Stein beschütze unsere Familie und Brut.
    Denen die es wagen, ihn zu stehlen, soll er kein Glück bringen.
    Sondern sie sollen im Pech versinken.


    Ungläubig starrte Yami auf das Medaillion. "Unfassbar, aber das ist eindeutig das Stück, das ich wiederbeschaffen sollte. Anscheinend bringt es denen, die es stehlen wirklich Pech, wenn amn an den Bürgermeister denkt... ", murmelte Yami, während er das Stück wieder schloss und in einer Tasche sicher verstaute. Genau in diesem Moment brach ein Stück des Mastes unter den Flammen und fien nahe Yami auf das Deck. Dadurch wurde dieser aus seinen Gedanken gerissen und erkannte endlich diee tötliche Gefahr.


    "Jetzt aber schnell weg hier, sonst saufen wir alle ab ", sagte er in sehr ernstem Tonfall und lief in eiligem Schritt zur Reling.

  • Ares rief Quella zu, sie solle den Luftdruck verändern, um den Bürgermeister aus der Fassung zu bringen. Leichter gesagt, als getan. Quella hatte keine große Erfahrung im Umgang mit Druck. An diesem Teil ihrer Kräfte stand sie noch am Anfang. Also wich sie ein wenig vom Kampfgeschehen zurück und konzentrierte sich. Es wollte ihr aber nicht wirklich gelingen. Nach kurzer Zeit verspürte sie eine Anomalie des Luftdruckes, welche aber nicht von ihr stammte. Das weinerliche Geräusch, das nur Sekundenbruchteile später erklang, war ihr wohlbekannt und verriet ihr, wer hierfür verantwortlich war. Sie wollte gerade Doria zur Hilfe eilen, als der Bürgermeister das Schiff in Brand setzte. Auf Lupus Warnruf hin, verließen alle das brennende Schiff.


    Doria, die Taue! Lupus und Ares haben die Schiffe mit Tauen verbunden.“, rief sie dem Freund zu. Sie selbst rannte zu Flannery und Valeria, die nur unweit entfernt standen. „Ihr beide, auf unser Schiff mit euch und keine Wiederrede! Ihr habt uns geholfen und wir lassen euch nicht verbrennen, basta.“, befahl sie ihnen recht undwirsch und stieß sie in Richtung ‚Black Death‘, „Und nehmt euren Begleiter Kingsley mit, wenn ihr ihn trefft.“ Viel Zeit zum Trödeln bleib nicht mehr, denn das Feuer breitete sich rasend schnell auf dem Schiff des Bürgermeisters aus. Quella blickte sich noch einmal um und wollte den anderen folgen, als sie ein gepresstes husten vernahm. „Hi.. ...Hilf ... Hilfe!“, keuchte jemand schwach. Hatten sie etwa jemanden vergessen? Quella blickte sich panisch auf dem lodernden Deck um und schaffte es endlich das Husten zu orten. Es kam von oben. „Mist, diese Joe sitz noch im Ausguck.“, fluchte die Piratin, als sie sich umwandte und trotz des Feuers zum Mast zurückrannte. Ihr fester Umhang erwies sich als feuerresistenter, wie einfacher Stoff und sie danket in Gedanken ihrem Vater für seinen Beistand. Mithilfe kleinerer Schallwellen kämpfte sie sich mühsam den Weg frei. Am Mast angekommen, erklomm sie ihn ohne nachzudenken. Als sie oben war, packte sie Joe am Arm und zerrte sie hoch. Um etwas Luft zu bekommen, setzte sie erneut eine kleine Schallwelle ein. „Hoch mit dir, wir müssen hier weg.“, fauchte sie die Weißhaarige an. Der beißende Qualm brannte in ihrer Kehle und brachte auch sie zum Husten. Irgendwie schaffte sie es, Joe aus dem Korb zu kriegen und begann mit ihr den Abstieg. Ein unheilvolles Krachen verkündete, dass die beiden es nicht rechtzeitig geschafft hatten. Im nächsten Augenblick brach der Mast. Quella stieß sich von dem Fallenden Stamm ab und riss Joe mit sich. Zu spät erst bemerkte sie, dass der Boden noch zu weit entfernt war, um den Fall unbeschadet zu überstehen. Aber instinktiv streckte sie die Arme gen Boden und konzentrierte ihre gesamte verbliebene Kraft auf eine letzte Attacke. Druck baute sich zwischen ihren gespreizten Fingern auf und entlud sich kurz vor dem Boden explosionsartig. Der Rückstoß war so heftig, dass er Quellas gesamten Körper erschütterte und sie ein wenig in die Höhe katapultiere. Nur kurz darauf schlug sie auf dem nun ziemlich demolierten Boden auf. Sie konnte sich kaum regen und wäre an liebsten einfach liegen geblieben. Ihre eigene Attacke hatte ihr beinahe das Bewusstsein geraubt. Diesmal war es Joe, die Quella auf die Beine zog und mit ihr gemeinsam zum Schiff der jungen Piraten rannte. Endlich in Sicherheit, ließ Quella sich stöhnend zu Boden fallen und blieb erst Einmal liegen.


    OT: Ist alles mit Xi abgesprochen^^. Ich hoffe es geht so in Ordnung.
    @Xi: Entschuldige bitte meine Trödelei und mein mieses Timing >.<. Ich hoffe es passt für dich, dass ich den Post jetz noch on gestellt hab, obwohl du schon off bist. Ich weiß nicht, ob ich morgen dazugekommen wär.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Musste dieser Vollidiot auch gleich das ganze Schiff anzünden? Und sowas nennt sich Regatta-vernarrt! Wenn er ein Schiff nicht achtet, wie soll er es dann lenken. Oh, Ares will ihm wohl trotz alledem noch eine reinhauen. Joe grinste über die Unnachgiebigkeit des verletzten Schwertkämpfers und als dieser sie dann auch noch einlud mit auf das Piratenschiff zu kommen, machte ihr Herz einen kleinen Hüpfer.
    Dann habe ich also tatsächlich eine Chance in ihre Mannschaft aufgenommen zu werden. Freunde finden. Abenteuer. Früher dachte ich immer sowas seine Märchen um Piraten zu werben, aber vielleicht stimmt es ja wirklich.
    In ihrer Freude achtete Joe kurz nicht auf das, was um sie herum geschah. Umso erschrockener war sie, als sie feststellte, dass der Mast auf dem sie saß, genau in der Mitte der Flammen stand. Ein Stück war bereits abgebrochen und wäre beinahe auf einem der Piraten gelandet, der den leblosen Körper des Bürgermeisters noch nach etwas durchsucht hatte.
    „Scheiße! Was mach ich denn jetzt?“
    Während die Alchemistin beobachten konnte, dass sich die anderen nacheinander in Sicherheit brachten, stiegen die Flammen immer höher und brachten das Holz unter ihr zum Qualmen. Der Rauch ließ ihr Auge tränen und kratzt im Hals. Plötzlich musste sie husten und sah nur noch dicken Qualm.
    Nein, das kann doch wohl nicht wahr sein... Endlich habe ich einen neuen Anfang gefunden, und dann sowas! Soll ich nach Ares rufen? Nein, er ist verletzt und längst in Sicherheit... Dämlicher Rauch, ich bekomme kaum noch Luft!
    Ein heftiger Hustenanfall übermannte die in den Flammen eingeschlossene. „Hi.. .*röchel* ...Hilf *hust*... Hilfe!“ brachte sie gerade noch hervor.
    Zum Glück kam die braunhaarige Frau mit den Schall und Druck Teufelskräften ihr zu Hilfe und verjagte den Qualm. In einer halsbrecherischen Aktion sprangen die beiden gemeinsam aus dem Ausguck und landeten, abgefedert durch die Kräfte dieser Quella, auf dem brennenden Deck.
    Die Piratin hatte der "Flug" eine Menge Kraft gekostet, aber diesmal war Joe da, um ihr zu helfen. Sie packte ihre Retterin und gemeinsam sprangen sie auf das Piratenschiff, wo sie sich beide erstmal fix und fertig zu Boden fallen ließen.


    OT: Schon okay Große, mein Inet hat gesponnen -.- Ausnahmsweise lief mal wieder alles anders, als man denkt... Danke, dass du noch gepostet hast, ist ja alles echt super geworden.

  • Kingsley fluchte. Nun konnte er wieder klar denken,und etwas kämpfen,und das erste,was dieser Bürgermeister machte,war das Schiff abzufackeln.
    Toll. Wieder fluchte er,und überlegte was er jetzt tun sollte. Er musste zum anderen Schiff,aber der Qualm brannte ihm in den Augen.
    Doch er wusste was zun tun war. Vorsichtig konzentrierte er sich,lies die Geheimnisvolle Kraft seiner Frucht in ihm Pulsieren,und sprang. Durch die enorme
    Kraft die er in den Beinen gespeichert hatte,flog er tatsächlich bis rüber auf das andere Schiff,in dem sich auf den Boden eine hübsche Delle im Boden bildete. "Sorry,Leute. Die Delle war keine Absicht...nun ja,ich denke,das man mir eh nicht zu hört,und alle damit beschäftigt sind sich um den Rest,was getan werden muss,zu kümmern." Er betrachtete das Schiff des Bürgermeister,das unter den Flammen ächzte und keuchte,wie ein lebendiges Wesen. Armes Schiff. Das es so elendig abrennen muss. Wirklich Schade....vt. wird es ein Geisterschiff,und in den legenden der Menschen weiterleben? Wer weiß..was das Schicksal uns allen bringt. Uns...und der ganzen Welt.

  • Ares rappelte sich nach diesem Schwächeanfall gleich wieder auf und schaute Richtung Schiff. "...Anscheinend habe ich es vorzeitig verlassen. Denn wen ich richtig sehe, fehlen Quella, Joe und...Yami noch." Die Sorgen hatten sich eiegntlich wieder gelegt als die Truppe endlich rausgeschossen kam aus dem brennenden Sarg.


    "Da kommen sie ja endlich...huh?" Anscheinend hatten sie nicht geplant wo zu landen. Sie kamen in die Richtung wo Ares stand.
    "Und nen Schritt auf die Seite." Gedacht, getan ging er ein Schritt zur Seite und fing sie mit seinem rechten Arm kurz ab, damit sie eine weiche Landung hatten. Dennoch sanken die beiden erschöpft zu Boden.


    "Derek. Die 2 waren nicht gerade sehr kurz auf dem Schiff. Es wäre gut auf Nummer sicher zu gehen und zu überprüfen ob sie zuviel Rauch eingeatmet haben."


    Nachdem Ares den Satz vollendet hatte verlor er sein Gleichgewichtssinn und fiel seitwärts auf den Boden. "Huh? Bin anscheinend doch nicht so fit wie ich dachte. Bins mir zwar gewöhnt Blut zu verlieren, aber das es dieses mal heftiger ist, hätte ich nicht gedacht." dannach blieb er auf den Boden liegen."JETZT bräuchte ich nen verdammt guten Tropfen Alkohol..."

  • Derek fand sich auf ein brennendes Schiff.
    "Das nenn ich mal ein heißes Gefecht."
    Der Arzt folgte Ares solange, bis er die letzte Attacke vollzog und auf die Black Death zurückzog.


    Nachdem Derek vergewisserte, dass jeder entkommen konnte, nahm er selbst die Beine in die Hand und stolzierte über die Leine.
    Die Gruppe sah alles im allen sehr erschöpft aus. "Und dabei haben wir nicht mal Mittag."
    Auch Quella und Joe kamen "angeflogen", auch wenn die Landung verbesserungswürdig war.
    "Derek. Die 2 waren nicht gerade sehr kurz auf dem Schiff. Es wäre gut auf Nummer sicher zu gehen und zu überprüfen ob sie zuviel Rauch eingeatmet haben."

    Gesagt, getan. Die beiden röchelten und husteten, aber insgesamt war der Schaden durch den Rauch minimal.
    "Mit etwas Ruhe und frischer Meeresluft dürftet ihr wieder fit werden. Aber eurer Flug war nicht schlecht, Quella Schätzchen, du erinnerst mich mehr und mehr an einen Engel.", und setzt seinen typischen Liebesblick auf.

  • Der Bürgermister geriet in Panik, er entschied sich sein Schiff in Brand zu setzen um alle zu töten inklusive sich selbst. Während er zu verschmoren begann retteten sich nach und nach auf das eigene Schiff. Obwohl das auch nicht ganz sauber davon kam, das Segel war verbrannt.
    "Da müssen wir uns wohl ein neues zulegen", seufzte sie. Inzwischen bildete sich ein Flammenmeer um Sakura, aber diese schien gar nichts zu spüren, sie hatte weder heiss noch spürte sie das Feuer das sie ein-zwei Mal streifte.
    "Das liegt wohl an meiner Kraft", sagte sie leise vor sich hin und lief zeitgleich Rückwarts. Sie wusste, es konnte ihr nichts antun, dennoch hatte sie Respekt vor dem Feuer.
    Ängstlich durchquerte sie die Feuermassen, ohne dass ihr etwas Weh tat. Sie holte einwenig Anlauf und sprang, das Mädchen landete mit dem falschen Fuss und fiel zurück - es schien so als würde sie ins Wasser fallen. Sie strack ihre Hand aus, wollte sich am Rand halten. Vergebens sie hatte es nicht geschafft. Doch dann erblickte sie eine Hand, diese ergriff Sakuras Hand und zog sie hoch. Es war Quella.
    "Danke Quella", sagte sie und lächelte sie an.
    Sie sah das andere Mädchen: "Hallo. Mein Name ist Sakura... und du bist... Joe? Soviel ich verstanden habe."


    OT
    Ich hoffe es ist kein Problem das ich Sheewa eingebaut habe *hust*

  • Der Rauch brannte Flannery bei jedem Atemzug in den Lungen, ihre Augen tränten bereits. Kaum zu glauben, dass der Bürgermeister dazu bereit war, alle Umstehenden und - vor allem- sich selbst durch das Abbrennen seines Schiffs das Leben zu nehmen. Die junge Diebin musste heftig husten, war somit gezwungen sich eine ihrer kleinen Hände gegen Mund und Nase pressen. Durch ihre schmerzenden, tränenden Augen, konnte sie erkennen wie allmählich alle anderen auf das Schiff der Piraten flohen, selbst Valeria machte sich zum Sprung bereit...auch wenn es schien , als fürchte sie das Meer noch mehr als die lodernden Flammen.


    Flannery verfluchte sich selbst in Gedanken, als sie nahezu unfähig war, sich zu bewegen, das Feuer versengte bereits die feinen Härchen an ihren Oberarmen "Ver...verdammt! das kann's doch noch nicht gewesen sein...ich will hier nicht abkratzen!!!Los beweg dich!" beschwor das junge Mädchen sich in Gedanken, verwandelte sich mit der Kraft, die sie noch aufbringen konnte, in ihre vollständige Luchsform. Sogleich ließ die Raubkatze ein lautes grollendes Fauchen aus und rannte gen Reling. Ihre kräftigen Hinterläufe erlaubten ihr einen gewaltigen Satz, geradewegs auf das Deck des Piratenschiffs. Ein Stoß durchzuckte das Luchsweibchen , als sie auf den Planken ankam, doch sofort drehte sie sich zu dem lichterloh brennenden Schiff zu, auf dessen Reling immer noch eine gewisse Rothaarige Wissenschaflerin stand "Verdammt Valeria, beeil dich!"so laut wie sie konnte, brüllte die Luchsdame auf.

  • Einer nach dem anderen rettete sich auf das Piratenschiff, bis nur noch die rothaarige Valeria übrigblieb, die wie die Ruhe selbst auf der Reling throhnte. Selbst als die zum Luchs gewordene Flannery an ihr vorüberzischte, blieb sie stehen als habe sie die Ruhe weg. Nun war es nur noch sie...den Bürgermeister hatte das lodernde Flammenmeer sicher schon verschlungen "Dieser Narr..." murmelte sie beim Anblick der rasenden , knisternden Flammen "war er sich nicht im Klaren darüber, dass uns die Flucht höchstwahrscheinlich gelingen würde...?"


    Sie konnte nicht weiter darauf eingehen ,da ein lautes Fauchen sie herumfahren ließ : es war die zum Luchs gewordene Flannery , die nach ihr zu rufen schien "Nun , ich mache mich lieber hinfort, wenn ich den Morgen noch erleben will" mit einem beherzten Hechtsprung stürzte sie sich von dem lichterlohen Inferno. Im letzten Moment konnte sie sich mit ihren Klingenhänden an der Reling des Piratenschiffs festkrallen und sich hochziehen. Kaum angekommen, streckte sie sich , ließ ihre Gelenke dabei leicht knacken "Also wirklich...derart knapp bin ich Gevatter Tod noch nie von der Schippe gesprungen!"

  • Noro war überglücklich die Kanone gereinigt und kalibirert zu haben, es lief alles ganz sauber, das Schiff sah auch wieder einigermaßen in Ordnung aus und er würde sich glecih in sein Bett legen. Einen schöne Vorstellung. Mit einem strahlenden Lächeln ging er wie die anderen auch zu den Kabinen und legte sich ohne längere Umschweife hin. "Dammdidammdidamm" summte er während er einschlief und sein Äffchen an sich drückte.


    Ein Geheul, ein paar Schritte, tumultartige hecktische Rufe. "KHNG?" Noro wurde von den Geräuschen geweckt. Er schreckte auf, und schlug mit dem Kopf gegen die niedrige Decke, vor Schwindel taumelnd versuchte er sich sitzend zu drehen um auf die Leiter und dann hinab zu steigen, er rutschte an einer Sprosse ab, blieb mit dem Fuss hänge und fiel vom Bett hinab, wie ein Pendel schwang er nach unten und schlug mit der Stirn gegen den untere Teil des dreistöckigen Bettes, er hatte eine blutende Stelle am Kopf und verlor das Bewusstsein.
    Etwas später, er lag auf dem Boden, sein Kopf in einer Blutpfütze, Royal leckte sein Gesicht ab, wachte Noro auf. Er fasste sich an den Kopf und an die Schläfe und erschrak als seine Hand mit Blut benetzt war. Er versuchte zu lächeln, was ihm aber nicht gelingen wollte. Er packte einen Lappen und wischte sich ersteinaml trocken. Er entschloss sich an Deck zu gehen und klebte sch vorher ein Pflaster an den Kopf. Als er die Treppe hinauf stieg erwartete er nichts böses, dann war "Heilige Schiesse!" das einzige was man ihm vernehmen konnte. Es war stockdunkel, nun das wäre es gewesen wenn nicht ein anderes Schiff das nicht weit entfernt war lichterloh brannte. Das Segel tat es ihm gleich. "Royal, sei ein Schatz und hol meinen Rum." das Äffchen fiepte vergnügt, und lief los, wenige Sekunden später kam es mit einer Flasche zurück. Was Noro nie verstand war die Tatsache das der Affe alles innerhalb weniger Sekunden fand, er selbst benötigte im Normalfall einige Minuten. Er packte also die Flasche und setzte an. Ein grosser Schluck lief seinen Hals hinunter. Seine Nase verzog sich, es roch nach süssem Fleisch- hier verbrannte jemand. Die Situation war dem jungen Mann nicht geheuer, keiner der Anderen war an Bord. Da er nachtblind war konnte er nicht sehen das die Anderen sich auf dem anderen Schiff aufhielten. Umso mehr eschrak er als plötzlich jemand vor seine Füsse sprang. "Sorry,Leute. Die Delle war keine Absicht...nun ja,ich denke,das man mir eh nicht zu hört,und alle damit beschäftigt sind sich um den Rest,was getan werden muss,zu kümmern." Noro setzte ein weiteres mal die Flasche an, das schwappen machte den Kerl wohl auf ihn aufmerksam. "Macht nichtss habbich mehr zu arbeiten." Der zweite un der vierte und auch der fünfte Schluck folgten bevor er weiterredete "Dassissdas Lebbn dasssich mia augewääählt habbe!" Man sah das Noro nie eine medizinische Ausbildung gehabt hatte, sonst würde er keinen hochprozentigen Rum trinken, nachdem er einen guten halben Liter Blut verloren hatte.



    OD: Nun, ich bin zurück ausm Urlaub. (Hiddensee rulez 8)) Ich dachte das ist so die beste Möglichkeit wieder reinzukommen, auch weil ich mir sicher keine 80 Beiträge angucke (Ihr habt doch ein Ding an der Waffel :ugly: ) und ich eh nicht hätte reinspringen können^^

  • Sie war fix und alle. Der Rauch hatte ihr kurzzeitig die Atemluft genommen und sie wäre beinahe umgekippt. Joe schnaufte und schaute die Frau an, die sie gerettet hatte.
    Das hatte ich icht von all diesen Piraten gedacht. Erst Ares, jetzt diese Quella...Die sind alle so selbstlos und freundlich. Überhauptnicht so, wie die anderen piraten, die ich in letzter Zeit kennengelernt habe.
    Normalerweise war es nicht Joes Art sich überschwänglich zu bedanken, weswegen das was sie jetzt tat auch enorm erstaunlich war. Nachdem Derek die beiden Frauen untersucht hatte -
    "Mit etwas Ruhe und frischer Meeresluft dürftet ihr wieder fit werden. Aber eurer Flug war nicht schlecht, Quella Schätzchen, du erinnerst mich mehr und mehr an einen Engel." Joe konnte drüber nur seufzen - stand sie auf, half Quella hoch und hielt ihr die rechte Hand hin: "Du heißt Quella, nicht wahr? Danke, dass du mich gerettet hast, ich bin dir wohl was schuldig..." Die Angesprochene grinste jedoch nur und half statt einer Antwort einer anderen jungen, sehr hübschen Frau auf die Beine. Diese stellte sich auch sogleich vor.
    "Hallo. Mein Name ist Sakura... und du bist... Joe? Soviel ich verstanden habe." Joe nickte kurz und lächelte freundlich. Zumindest gab sie sich Mühe ihrem Gesicht zu diesem Ausdruck zu verhelfen, da es diesen nicht gewohnt war. Die Alchemistin wurde langsam richtig nervös, sie war nie gut gewesen im Umgang mit anderen Menschen und jetzt gab es plötzlich so viele mit denen sie sich unterhalten sollte. Sie sehnte sich geradezu nach einem guten Schluck Rum um ihr Selbstbewusstsein auf Vordermann zu birngen.
    Da kam es ihr nur zu gelegen, dass einer der Piraten, den sie bisher noch nicht gesehen hatte, lallend mit einer Flasche dieses getränks mit Kingsley redete.
    Sie ging zu ihm hin, und nahm ihm mit den Worten "Ich darf doch mal, oder?" die Flasche aus der Hand.
    Endlich. Oh, der ist gut. Aber garantiert kein Gekaufter, der schmeckt wie selbstgebrannt...
    Erst alks die Flasche zur Hälfte leer war, setzte sie die Flasche wieder ab und hielt sie dem verblüfften Kingsley hin.

  • Off topic:
    Wenn ich es richtig sehe, ist jetzt nur noch Doria auf dem brennenden Boot. Damit es weitergehen kann, werde ich das mal schnell beheben.



    Nachdem Lupus seine Kameraden aufgefordert hatte, das brennende Boot zu verlassen, begab er sich erst einmal selbst in Sicherheit. Er bemerkte recht schnell, dass das Segel des Schiffes angefangen hat zu brennen, aber im Moment war es erst einmal wichtiger, alle Leute in Sicherheit zu bringen und dann Abstand von dem brennenden Boot zu bekommen.


    Kurz nach dem Koch kamen auch Ares, Yami, Quella und Joe, Rai, Derek, Sakura, Flannery und zuletzt auch Valeria auf das Piratenschiff. Nachdem sie jetzt vollzählig zu sein schienen, sagte der Grauhaarige: „Wir sollten die Taue kappen und dann irgendwie zusehen, dass wir Abstand zum brennenden Boot bekommen. Außerdem müssen wir unser brennendes Segel los werden. Wenn ich mich nicht irre, gibt es irgendwo an Bord noch ein schwarzes Segel. Wir sollten es suchen und dann zusehen, dass wir möglichst schnell von hier weg kommen. Das brennende Boot ist viel zu auffällig.


    Danach ging er in Gedanken die Mannschaft durch, um sich zu vergewissern, dass wirklich alle Leute in Sicherheit waren. Die meisten konnte er auf dem Deck sehen, aber einer schien zu fehlen, und deshalb fragte er: „Hat jemand Doria gesehen?
    Ohne auf eine Antwort zu warten, verwandelte er sich sich in einen Menschwolf (als Mensch kann er ja seinen Geruchssinn nicht benutzen) und versuchte, den Geruch des fehlenden Jungen zu finden. Schnell war ihm klar, dass der Junge nicht an Bord der Black Death war. Als nächstes versuchte Lupus, zu riechen, ob der Schwertkämpfer vielleicht noch auf dem brennenden Boot war. Aber das stellte sich als schwierig heraus, weil der Geruch des Feuers viel zu intensiv war und alles andere überdeckte. Nach einigen endlos langen Sekunden gelang es ihm schließlich. Doria war tatsächlich noch auf dem brennenden Boot.


    Ohne lange zu überlegen, verwandelte sich Lupus in einen Wolf und sprang mitten in das Feuer, genau zu der Stelle, von der Dorias Körpergeruch kam. Nachdem er den Schwertkämpfer gefunden hatte, verwandelte er sich in einen Menschwolf und sagte: „Du musst zusehen, dass du auf unser Schiff kommst.


    Wie soll ich das denn machen?“, antwortete der Schwertkämpfer. „Hier brennt doch alles, und ich kann mich bei dem Qualm nicht orientieren.


    Lupus dachte kurz nach. Danach sagte er „Steig auf!“ und verwandelte sich wieder in einen Wolf. Nachdem der Junge auf dem Rücken des Tieres Platz genommen hatte, machte der Wolf einige Sprünge durch die Flammen und war schon bald auf dem Pratenschiff. Allerdings war Dorias Gewicht mehr gewesen als Lupus jemals auf seinem Rücken getragen hatte, und so hatte er sich bei dieser Rettungsaktion völlig verausgabt. Also blieb er erst einmal einige Zeit liegen ohne sich zu bewegen.

  • Ares roch etwas. "...Rum!" Wie von Geisterhand stand er wieder auf, wenn etwas trümmelig und sah zu Joe. "Hehe. Endlich mal etwas was mir gefällt ohne mein gesamtes Blut zu verlieren." Er ging gemächlich zu ihr und nahm sich die Flasche so wie Joe von Noro. "Hoffe macht nichts aus. Bist ja schon selber betrunken Noro. Ich sage...nur noch Prost!""


    Ares exte die restliche Hälfte der Flasche. Im Gegensatz zu Noro konnte er den Alkohol gut kontrollieren, sodas man nichts anmerkte, dass Ares dicht war. "*rülps*. Puh. Das is' doch maln ne gute Abwechslung. Kein Leute die einen töten wollen. Schade das die Flasche jetzt leer ist."


    Dannach wandte sich Ares zu Joe. "Du weisst sicherlich was ich zuvor gesagt habe, oder? Den nächsten alkoholischen Namen will ich nur hören, wenn es was zu trinken ist. Da wir nichmehr kämpfen, hoffe ich, dass du nen besseren Tropfen hast als diese Baby-Milch hier."


    Dannach sagte er etwas abseits vom Gebiet. "...Ich werde hier draussen schlafen. Das...Wetter ist perfekt für soetwas und ausserdem hasse ich eingepferchte Räume." Ares verzog das Gesicht auf unnatürliche Weise. Man konnte es sehr leicht erkennen, dass er gelogen hatte. "Hmmm...Stimmt nicht wirklich, dennoch...weckt es schlimme Erinnerungen, wenn ich in einem Bett schlafe wie in dem Inn..."

  • Er hat Kingsley nichtmal die Chance gegeben, was zu trinken. Da schein ja jemand den Alkohol wirklich nötig gehabt zu haben. Die Alchemistin grinste und beschloss Ares eine Freude zu machen. Während der Wolf, den sie jetzt endlich als Teufelskräfte-Besitzer erkannt hatte, sich mutig um den letzten Verbleibenden Piraten an Bord der B.v.N. gekümmert hatte, erschöpft auf des Deck fiel, stellte Joe fest das irgendjemand ihre Giftküche vom Schiff mitgenommen hatte. Schwein gehabt, ich muss mich bei demjenigen bedanken. Wenn ich ihn finde. Mit einigen routinierten Handbewegungen stellte sie den Koffer auf die ausklappbaren Beine und mixte aus den beinhalteten Flüssigkeiten in Windeseile ein grünlcihes Getränk, das äußerst beängstigend aussah und dampfte, obwohl es eiskalt zu sein schien. Da Joe noch nicht einmal richtig angetrunken war - der Rum wirkte bei ihr nicht so schnell - machte sie keinen viele Worte sondern reichte Ares einfach den Erlenmeierkolben, in dem sie in Ermangelung eines Glases diesen "Cocktail" zubereitet hatte, in die Hand und nickte ihm aufmunternd zu.
    Jetzt sehen wir, ob er mir schon so weit vertraut, dass er meine Spezialmixtur runterkippt. Wenn er die intus hat, schwindet bestimmt auch der bedrückte Gesichtsausdruck...
    Dann wandte sich Joe an den Wolf. Besser gesagt sie kniete sich zu ihm herunter und hoffte er würde sie verstehen: "Du scheinst eine Art Organisator hier zu sein. Würd gern helfen. Sag mir wie... bitte"

  • Ares war abseits seiner Gedanken geraten als er zu sehr nachdachte. Er kam aber schnell wieder zurück als Joe Ares etwas in die hand drückte. Ein grünliches Getränk, das schier Schrie das es giftig wäre.


    "Huh? Wasn...das?" Ares überlegte eine Weile, und kam zu dem Entschluss. "Pfeh. Du hast mir das Leben gerettet und das reicht mir aus. Wenn es mich umhauen sollte, dann Pech halt. Aber es wäre äusserst undankbar von mri, das jetzt nicht zu tun."


    Wie bei der Flasche nahm Ares das Glas auf einen Schluck leer. "Puuuuh..." Ares atmete tief ein und dann wieder aus.


    Jetzt war Ares komplett angetrunken. "Puuuuh. Verdammt. Das kann jetzt wirklich Tote zum auferstehen bringen. Heilige scheisse. Ich habe immer mehr und mehr Gefallen an dir Joe. Jetzt aber nicht nur wegen dem hier, sondern noch wegen deiner Aktionen."


    Ares verhemmtes Gesicht lockerte sich komplett auf und es kam das freche, normale Grinsen, dass man von ihm kannte. "Das hat mir jetzt wirklich geholfen. Wenn ich jetztn Idiot wäre, würde ich auf der Stelle lostanzen, hehe."