OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Navigatorin


    Leider musste die Navigatorin feststellen, dass die anderen Pfeile prompt an einem Schild verdunsteten.
    Du dachtest wohl nicht im ernst, dass ich dir einfach so die Möglichkeit geben, mich noch einmal zu treffen! Auch wenn vielleicht meine Angriffe dich nie erreichen können, weil du mich zuvor mit deiner Säure aulösen würdest. Mein Schild wirst du so schnell nicht durchboren! Auch wenn ich zugeben muss, du bist schnell! Aber du hast hier gerade nur mein normals Schild gesehen! Mit jeder Secunde die vergeht wird es dicker..."Bravo. Wäre ja auch echt eine Schande, wäre dieser Kampf jetzt vorbei gewesen."
    Gleichzeitig reckte das großmaulige Fräulein im Schutzschild die Arme nach vorne und schrie:„Yoi, mach dass du da weg kommst!
    Die Gegnerin verstand nicht was genau sie vorhatte, bis plötzlich ein enormer Druck sie nach hinten schleuderte. Einige Meter weiter wurde sie unsanft von einer Wand abgefangen. Die Navigatorin musste mehrmals husten, aber statt Blut kam Säure hervor. "Wie kannst du es nur wagen?! Versteckst dich feige hinter einem Schild, na warte..."
    Völlig wutentbrand stürmte sie auf Yoi zu, der durch das Ausweichmanöver und der schmerzenden Schulter kurz benommen war, und packte ihn am Hals.
    "Jetzt ist Schluss mit Lustig! Ihr verkriecht euch gefälligst aus dem Schild, oder euer Freund hier stirbt!"
    Kurz danach bildete sich an der Schulter des Arms, der Yoi festhielt, eine Säureschicht, die langsam aber sicher Richtung Yois Hals wanderte. Den anderen Arm hob sie Richtung Quella und Ike, jederzeit bereit ihre Pfeile abzuschießen sobald der Schild weg war.


    Vizekapitän


    Glücklicherweise konnte Joe durch eine List der Attacke ausweichen und gesellte sich sofort zu Derek.
    "Psst, Derek, Kannst du ihn vielleicht ablenken? Wenn ich meine Säure abschieße solange die Klingenteile auseinander gezogen sind könnte ich den Draht zerätzen und seine Waffe auseinander nehmen. Aber dafür muss ich zielen können."
    "Hehe, ich enttäusche dich nur ungern, aber im Vergleich zu meinem Bajonett sieht sein Schwert wie ein Gigant aus. Ich fände es sehr schön, wenn du schnell ziehlen würdest. Nimm außerdem deine stärkste Säure, wir wissen nicht aus welcher Legierung das Seil besteht. Na dann, Suicide-Attack!", wobei der letzte Ausruf eine Mischung aus Verzweiflung und Belustigung war.
    "Was willst du denn mit deinem Spielzeuggewehr?", fragte der Vize, als sich Derek vor ihn stellte.
    "Na dir in den Hintern treten!, und versuchte mit dem Bajonett zuzustechen. "Haha, wie süß.", lachte der Vize den Schiffsarzt aus und brauchte selbst nur zwei Schläge, um Derek aus der Balance zu bringen. "Bei dir lohnt sich nicht mal das Gas...""Laber nicht so viel, kämpf!"
    Bevor der Vize Derek schaden konnte, ist Saori in den Kampf eingeschritten und wedelte mit ihrer Sense wild herum. "Dich werde ich zu kleinen Scheibchen verarbeiten!", schrie sie im Kampfrausch, doch hatte sie ihren Gegner völlig unterschätzt. Nachdem er eine Attacke parierte, hohlte er mit dem Schwert so aus, dass sie wie eine Schlange sich um Saori wickelte. Die Stacheln bohrten sich in ihren Körper und setzten das Gift frei.
    Das Schwert löste den Griff und Saori fiel paralysiert zu Boden. "Damit wäre ein Gegner ausgeschaltet."
    "Nicht so schnell! Bajonettkunst-Kreuzschnitt!", und eine scharfe Luftverwirbelung schleuderte den Gegner erstmal ein paar Meter von Saori weg.
    "Keine Sorge, dass kriegen wir schon hin!", beruhigte Derek sie. Ein Gegenmittel konnte er auf die Schnelle nicht herstellen, also pumpte er sie mit Adrenalin voll und flüsterte ihr zu: "Ich dachte du wolltest ihn zerfleischen, jetzt mach es doch." "Werd nich frech, den kauf ich mir.", und zusätzlich durch ihren Kampfwillen stand sie wieder wie eine Eins. Sie stürmte nochmals auf den Gegner zu, diesmal aber vorsichtiger, um ihn für Joe abzulenken.


    Käpt. Nemo


    Kurz nachdem Nemo endete, spürte er einen Stoß in seinem Rücken. Das Yojo steckte in einer Holzplatte, dass Nemo sich angeschnallt hatte.
    "Hehe, Regel Nummer 1! Halte deine Rückendeckung aufrecht...", weiter kam er nicht. Ein Flammenwurf setzte einen seiner Dornenartellerie in Brand. Erst nach einigen Sekunden verstand der Käpitän, dass die Flammen von dem kleinen Vogel kamen.
    "Du verdammtes Mistvieh! Dir werde ich die Flügel stutzen!", schrie er lauthals und lies eine gigantische Holzkeule aus dem Deck wachsen. Gleichzeitig lies er eine neue Dornenartellerie wachsen. "Ich würde sagen, dass vorhin war ein Fehlangriff, dass ergibt nun 3 Pfeile für die Doppelgänger.", sofort schossen die Dornen los, trafen aber wieder nur auf Nebel. "NYAH! Dieser Vogel stört meine Konzentration!", und versuchte mehrmals Shura mit der Keule vergeblich zu erwischen. "Na warte, das geht auch anders."
    Sofort schossen mehrere Äste aus dem Boden und verfolgten den Vogel, um um ihn herum ein Käfig ausfzubauen. Nun drehte sich Nemo persönlich zu Jack um: "Jetzt zu dir!", und lies seine gigantische Keule auf Jack fallen.


    OT: Ihr macht es bis jetzt sehr gut! Weiter so!

  • Hawk war auf Vieles vorbereitet gewesen, aber dass plötzlich eine Holzwand vor ihm auftauchte, das erwartete er beim besten Willen nicht. Glücklicherweise federte der Schlag, der eigentlich für Nemo bestimmt gewesen war, ihn gut ab, so dass ihm höchstens die Faust ein wenig schmerzte. Da er nun kurz nicht angreifen konnte, erklärte der Kapitän, dass er von der Woodfrucht gegessen habe, die es ihm erlaube, Holz wachsen zu lassen, und das Schiff bestand ja aus kaum etwas anderem.
    Das nächste, was Nemo tat, trieb Frederic aber höchstens ein Grinsen ins Gesicht. Er wollte doch tatächlich Yamis Doppelgänger pro fehlgeschlagenen Angriff aufs Korn nehmen. "Meine Güte, der Hellste ist der Typ nicht... Yami hat sich selbst doch schon längst in Rauch aufgelöst und auch wenn er sich unter den Doppelgängern befände, könnte ihm ein mickriger Dorn nichts anhaben, schliesslich ist er Logia-Nutzer."
    Aber nun ergriff Jack seinerseits Initiative. Er schleuderte ein Yoyo nach Nemo, das aber im Holz stecken blieb. Aber das war nicht der einzige Angriff, den Nemo abwehren musste. Shura hatte sich an einen der Holzpflöcke rangemacht und hatte ihn angefackelt. Der Kapitän blieb natürlich nicht untätig und liess sofort einen neuen Pflock wachsen. Dann versuchte er vergeblich, die flinke Elster mit einer gigantischen Keule zu erschlagen, drosch aber immer wieder daneben. Schliesslich bekam er den Vogel aber doch noch, in dem er einen Käfig aus Ästen bildete, der Shura in Gewahrsam nahm. Indessen griff er mit der Keule den wehrlosen Jack an; es war definitiv Zeit, zu handeln. Hawk sprintete zu den Zweien rüber, und bevor die Keule mit schicksalshafter Endgültigkeit auf Jack niederschlagen konnte, sprang er in die Luft und setzte alle Kraft, die er in einem Tritt aufbringen konnte, ein, um die Keule vom Kurs abzubringen. Dabei half ihm seine Teufelskraft wirklich sehr, ohne sie hätte er die Keule wahrscheinlich gerade mal ein paar Zentimeter bewegen können, so aber gelang es ihm, Nemo sein eigenes Deck zerschmettern zu lassen.


    Er hatte allerdings keine Zeit, sich damit zufrieden zu geben. Sofort eilte er zu Shura, die mit einem Flämmchen versuchte, ihr Gefängnis zu beseitigen. Den schon stark angesengten Ast zerriss er mit relativ wenig Aufwand, dann nahm er die Elster kurz auf sein Handgelenk und flüsterte ihr zu:"Versuch doch bitte, das Deck in Nemos Nähe in Brand zu setzen. Ich werde dir mit meinen Winden helfen, dann sollte das Holz sehr bald brennen, wie trockener Zunder." Er zweifelte zwar kurz daran, ob die Elster ihn verstehen würde, allerdings führte sie den Befehl tatsächlich aus. Während Hawk nun wieder auf Nemo zustürmte, um ihn abzulenken, ohne dabei durch seine Schutzwälle brechen zu können, setzte die Elster nach und nach das dicke Holz in Brand. Ab und zu schickte Hawk einen kleinen Luftzug zu den Flämmchen, die nun rasch grösser wurden und schon nicht mehr allzu leicht zu bremsen waren. Schliesslich zog er sich zurück und trieb das Feuer mit dem Wind zu Nemo hin. "Mal sehen, was du jetzt machst, Holzbirne."

  • "Schnell zielen? Du bist gut, ich will, im Gegensatz zu dir auch treffen.", verpasste Joe Derek einen ironischen Kommentar, aber er war längst nicht mehr so bissig, wie sie Anfangs mit ihm geredet hatte. Der Arzt konnte ihr vllt nicht sofort helfen, aber die Sensenfrau verschaffte ihr eine Möglichkeit zu zielen.
    Wenn alle Stricke reißen, muss ich eben eine Blendattacke losschicken um Zeit zu gewinnen, aber das würde ich mir lieber für ein andermal aufheben, wenn es wirklich eng werden sollte, brauchen wir den Überraschungseffekt einfach auf unserer Seite.


    Zeitgleich ging Ares zum Angriff über, was den Vizekapitän nun noch weiter in Bedrängnis brachte. Er ließ seine Waffe auseinanderschnappen und auf Joes weißhaarigen Freund zurasen. Diese nutze die Gelegeneit und legte auf Dereks Schulter den Arm auf um eine ruhigere Hand zu haben. "Kir Cassis, 100% Vol.!"


    Die Glasampulle flog wie in Zeitlupe - so empfand es die Scharfschützin zumindest - auf die zweite Lücke direkt nach dem Schwertgriff zu. Würde sich das Glas zwischen den Schwertteilen befinden? Würde es überhaupt treffen? Oder würde sie zu langsam gewesen sein und am Metall ohne große Spuren zerschellen?

  • Käpt’n Tano gegen Flannery, Jiruki und Lupus


    Da Lupus erst einmal außer Gefecht gesetzt war, wandte sich Flannery an Jiruki: „He, Ice, ich knöpf mir den Marinefuzzi hier vor. Wär gut wenn du mir ein wenig unter die Arme greifen könntest; der Kerl ist wortwörtlich 'n harter Brocken!


    Der Angesprochene antwortete: „Ähm, natürlich helfe ich dir. Dann kann ich euch direkt zeigen was ich kann“, aber das Luchsmädchen hatte sich bereits in die Luchsmensch-Form verwandelt und benutzte ihre Löwenspeer-Attacke. Fast gleichzeitig machte auch Jiruki einen Aura Kick.


    Der Marinekapitän konnte beide Attacken gut einstecken, aber weil sich Flannery zu schnell wieder zurück zog, schaffte er es nur, Jiruki einen Tritt zu verpassen, und auch der war etwas schwächer als der Tritt gewesen wäre, wenn sich Käpt’n Tano mit einem einzelnen Gegner tu tun gehabt hätte.




    Schiffsarzt gegen ?, ? und Linda


    Da die anderen fünf Gegner in Kämpfe verwickelt waren, blieb nur der Schiffsarzt noch von einem Kampf verschont und blickte verträumt auf die Black Death und die beiden kleineren Boote hinüber.


    „Eine gute Gelegenheit, um ihn anzugreifen“, dachte sich Linda und entschied sich, den Kamp gegen den letzten Gegner anzutreten. Da sie nicht wusste, welche Gestalt ihren Gegner am wirkungsvollsten ablenken würde, entschloss sie sich, mit dem Einsatz ihrer Teufelskräfte erst noch zu warten. Statt dessen nahm sie einige Stecknadeln aus ihrem Beutel und versuchte ihn damit an einigen entscheidenden Stellen zu stechen.


    Aber als der Arzt im letzten Moment doch noch bemerkte, was sie vor hatte, reagierte er sehr schnell. Bevor sie überhaupt mitbekam, dass er sich überhaupt bewegt hatte, war er schon um sie herum gelaufen und hatte ihr einen Schlag in den Rücken verpasst, so dass sie das Gleichgewicht verlor und hin fiel. Nachdem sie wieder aufgestanden war, erklärte er: Du hast Pech, dass ich von der Zeitfrucht gegessen habe. Ich kann mich um ein Vielfaches schneller bewegen als ein normaler Mensch.



    Off topic:
    Ich habe den Kampf gegen den gegnerischen Schiffsarzt jetzt auch mal angefangen, denn es wäre wohl unrealistisch, wenn der Kampf erst anfängt, wenn die anderen Kämpfe schon fast beendet sind.


    @Goldfeuer und IceDragoran: Ich werde meinen Chara wahrscheinlich in meinem nächsten Beitrag aufwachen lassen. Aber das muss euch nicht davon abhalten, den Marinekapitän vorher noch weiter anzugreifen.

  • Yami beobachtete amüsiert den Versuch Nemos ihn unter seinen Doppelgängern zu erwischen. Schon wieder einer, der noch nie gegen einen Logia-Nutzern zu tun hatte meinte der Neblige unsichtbar grinsend. Also die Wood-Frucht, wie? Ich frage mich, ob das ebenfalls eine Logia-Frucht ist? Die Frage klärte sich gleich nachdem eine von den ungewöhnlichen Waffen Jacks in einer Holzplatte steckte, die sich der Käpten umgeschnallt hatte. Nein, ein Logia-Nutzer braucht keinen so billigen Trick erkannte Yami, während er weiter auf das Geschehene achtete. Im Moment versuchte Nemo die Elster von Jack mit einer Keule zu erschlagen, was allerdings schief ging und er sie stattdessen in einen Holzkäfig sperrte. Sofort fing der kleine Vogel an den Käfig mit einem Feuerstrahl anzusengen und Hawk gab den Stäben den Rest. Danach fingen beide an Feuer um Nemo zu sähen, das bald ziemlich hoch in den Himmel griff und langsam auf Nemo zukroch.


    Sofort setzte Yami seinen Oberkörper neben Hawk zusammen. "Ziemlich gute Idee, aber hast du sie auch zu Ende bedacht? ", kommentierte Yami den Angriff. "Das hier ist für alle ziemlich gefährlich, die sich auf dem Deck befinden. Wir müssen das Feuer auf jeden Fall später löschen. Und lass mich das ganze noch etwas effektiver machen." Yami lies eine kleine Nebelwand entstehen, die sich direkt über Nemos Kopf stülbte. So legt man die Verteidigung seines Gegners lahm. Und nun...", kündigte Yami an und sammelte wieder Nebel, diesmal zwischen seinen Händen. "Weißt du, ich habe von der Furchtfrucht gegessen, die neben normalen Logia-Früchten noch ein zusätzliches Extra hat." Yami schickte die Kugel in Richtung Nemo, der sich immer noch mit dem Nebel rumärgerte.

  • Jetzt ist Schluss mit Lustig! Ihr verkriecht euch gefälligst aus dem Schild, oder euer Freund hier stirbt!“, schrie die gegnerische Navigatorin und packte Yoi am Hals. Quellas Angriff schien ihr gar nicht gefallen zu haben. Mit der einen Hand hielt sie Yoi weiter fest und dem leisen Zischen nach, ließ sie ihn bereits ihre Säure spüren. Die andere reckte sie Quella und Ike zu. „Der Blödmann ist ganz bestimmt kein Freund von mir. Der versaut doch nur alles. Wenn es nur nach mir ginge, könntest du ihn gerne behalten.“, rief die Braunhaarige und fügte leise an Ike gewandt hinzu, „Wenn er nicht zu unserer Mannschaft gehören würde.“ Die anderen würden es wohl nicht so gerne sehen, wenn sie einen Kameraden sterben lassen würde, ohne zu versuchen ihn zu retten. Also trat sie mit einem Seufzer hinter dem Schild hervor. Um nicht sofort von der Gegnerin abgeschossen zu werden, sprintete sie los. Mit einer Hand strich sie im Laufen über den Boden und hinter der Gegnerin erklang ein schriller Schrei. Zum Glück war Yoi geistesgegenwärtig genug, um dies zu nutzen und riss sich los. Quella verdichtete den Druck zwischen den Fingern ihrer rechten Hand, um jederzeit mit ihrem stillen Knall eine weitere Ladung Säure abwehren zu können und schleuderte mit der linken eine weitere Schallwelle, welche allerdings schwächer wie die letzten beiden war.


    OT: Sry für den kurzen Post :( Und ich hab die Erlaubnis von Dragonfire, Yoi kurz zu spielen, da wir sonst nciht allzuviel machen können.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • "OT, Ich bin wieder da, und steige an dieser Stelle wieder ein. Der Ausgangspunkt des posts ist das Ende des Kampfes, welchen Noro eben geführt hat."


    Noro lag gelähmt auf dem Boden, er spürte nur noch einen impulsiven Schmerz, welcher sich über seinen gesamten Rücken erstreckte, er war genau auf einem Glastisch gefallen, welcher nun mit voller Zerbrechlichkeit in seinem Rücken steckte. Er blintzelte, und war überrascht das es endlich vorbei war, seine Gegnerin, er hatte sie nicht das letzte mal gesehen (das waren ihre Worte), war plötzlich und völlig unvermittelt verschwunden. Aber wie auch immer, Noro hatte jetzt gefälligst seinen Kameraden zu helfen. Viel zulange hatte er sich mit dieser Annie aufgehalten. Er sprang auf, und blickte sich ersteinmal um. In den Holzwänden waren viele Löcher, teils sein Werk, teils war es aber auch seine Gegnerin gewesen, was ihn aufgrund ihrer eher schlanken Figur überraschte. Auf einem Regal entdeckte er dann auch Royal, welcher auf dem Rücken lag und die Decke anstarrte. "Mein lieber Freund, ich denke es ist nicht nötig zu Starren, wir müssen weitermachen."


    Ohen weiterhin Zeit zu verlieren, bewegten sich die beiden auf den Ausgang zu, es sah schon lustig aus, wie sie auf dieses Licht zugangen, Noro hatte mal mit der Mannschaft der Paratus einen Boxkampf gesehen, ein grosser schwarzer Mann kam plötzlich aus einem mit Licht gefluteten Tunnel, wirklich eindrucksvoll.
    Er blieb kurz stehen bevor er das Deck betrat, sein blurgetränktes und zerrissenes Hemd würde bestimmt nur den Artzt aufregen, vonwegen 'du musst doch aufpassen' und so. Mit diesem Gedanken entledigte Noro sich seines Oberteils. Er hörte Schritte, es war Lupus, mit einem Kopfnicken signalisierte er das er folgen würde und trat auf das Deck, auf dem ihm ein interessanter Anblick erwartete- alle waren in Kämpfe verwickelt, und er sah sich um wo er helfen könnte, ihm vielen sofort Sakura und Valeria ins Auge, er dachte sich das die beiden Hilfe gebrauchen könnten.
    Er streckte sich kurz, gähnte, zog sich ein paar Splitter aus dem Rücken, und warf diese mit gewisser Präzision auf den grossen Mann, was diesem lediglich ein Oberteil mit Rissen bescherte. Er drehte sich kurz mit dem Kopf zu Noro, und realisierte gerade noch wie ein Knie auf seine Schläfe zugerast kam.

  • Käpt’n Tano gegen Flannery, Jiruki und Lupus


    Nachdem Flannery und Jiruki erfolglos in den Kampf gegen den Marinekapitän eingegriffen hatten, hatte sich Lupus wieder soweit erholt, dass er es wagen konnte, in den Kampf wieder mit zu machen. „Mal sehen, wie der Herr Tano mit Bissattacken umgeht“, dachte er sich, sprang auf den Gegner zu und biss diesem ins rechte Bein.


    Der Gegner versuchte zwar zuerst, mit dem linken Fuß nach dem Tier zu treten, aber dieses Mal hatte Lupus mit so etwas gerechnet, so dass der Wolf rechtzeitig einen Satz zur Seite machte und die Attacke des Gegners damit ins Leere lief.




    Kopfgeldjäger Ehrlich gegen Noro, Sakura und Valeria


    Nachdem der Kopfgeldjäger Valerias Angriff gestoppt hatte, warf Noro einige Splitter auf ihn. Aber an dem gut durchtrainierten Körper konnten diese auch nicht viel ausrichten. Der getroffene setzte mit seinem Knie auf eine Attacke gegen Noro an, die ausreichte, um diesen für einen kurzen Moment außer Gefecht zu setzen.


    An dieser Stelle setzte Valeria erneut zu einem Angriff an: Sie verwandelte ihen linken Unterschenkel in eine scharfe Klinge und versuchte damit den Kopfgeldjäger zu erwischen. Aber dieser bemerkte, was sie vor hatte und benutzte erneut den Tisch, um den Angriff damit abzufangen. Erneut versuchte er, den Tisch so fallen zu lassen, dass seine Gegnerin durch das Gewicht erschlagen wird, aber Valeria schaffte es gerade rechtzeitig, sich aus der Gefahrenzone zu befreien.

  • Navigatorin


    Der Plan der Navigatorin ist aufgegangen. Sie fand es amüsant, wie Quella über Yoi lästerte, als ob sein Leben nichts mehr wert sei.
    Zuerst hatte sie die Befürchtung, dass sie eine wertlose Geißel genommen hat, aber als Quella aus dem Schild trat musste sie schmunzeln.
    "So ist es brav. Jetzt musst du dich nur noch töten lassen!"
    Quella hatte aber andere Pläne. Sie sprintete los, während die Navigatorin ihre Hand wie eine Pistole hielt und mehrere kleine Säuretropfen hinterherschoss. Quella selbst war schnell genug um die Projektile auszuweichen und startete sofort einen Gegenangriff. Hinter ihrer Gegnerin ertönte ein schriller Schrei und sie zuckte zusammen. Yoi nutzte die Chance und verwendete seine Judofähigkeiten, um sich aus dem Griff zu befreien, und dann auf sichere Distanz zu gehen. "Ihr verdammten Plagen!", schrie sie wütend. Nun war ihr Wille Quella zu treffen größer denn je.
    Entlang ihrers gesamten Armes formte sich ein gewaltiger Pfeil, länger, dicker und tödlicher als die bisherigen. Die Navigatorin nutzte ihre gesamte bisherige Wut, um den Pfeil auf seine tödliche Reise zu schicken. Selbst wenn sie auf die Idee kommen würde diesen Pfeil abzuwehren, so hat er genug Masse um zu explodieren und die ganze Säure auf ihren Körper zu verteilen., dachte sie.
    Doch kurz nach dem Gedanken erwischte Quellas Schallwelle ihren linken Arm. Der Arm flog nach hinten und durch den Druck platzten mehrere Stellen auf der Haut, nebenbei lies ein Knacken nichts gutes für die Gegnerin verlauten. Die Navigatorin ging in die Knie, umsomehr hoffte sie nun, dass ihr Mördersäurepfeil ihr Ziel erreichen würde, auf die eine oder andere Art.


    Vizekapitän


    Plötzlich hatte Derek Joes Arm auf der Schulter. "Wurde ich jetzt zum Gewehrständer degradiert?", fragte er belustigt, nachdem die Glasampulle Richtung Schlangenschwert flog.
    Der Vize war viel zu sehr auf Ares und Saori konzentriert, dass er das Geschoss recht spät erkannte. Die einzelnen Teile waren nur halb geschlossen, als die Ampulle einschlug und die Säure verteilte. Die Zeit schien stillzustehen, als die Beteiligten das Resultat abwarteten. Selbst der Vize hatte mehr Angst, als er zugeben wollte. Man konnte sehen, dass die Oberfläche des Schwertes angegriffen wurde, aber galt das gleiche für den Draht?
    Nach einer unendlich langen Minute schwang der Vize sein Schwert. Der Draht wurde eindeutig angegriffen, aber der Schaden verlief sich auf ein Minimum. "Huch. Da hatte ich tatsächlich schiss gehabt. Ich habe keine Ahnung was für eine Säure das war, aber der Speziallegierung konnte er wohl nicht standhalten. Glückwunsch!", und schauhte Joe direkt an: "Du hast dich zu einer kleinen Bedrohung gesteigert. Schade dass ich euch keine Zeit mehr geben werde überhaupt einen Konter durchzuführen."
    Er griff sein Schwert mit beiden Händen und fing an sich um seine eigene Achse zu drehen. Dies hatte zur Folge, dass sich das Schwert wie eine Sense kreisförmig bewegte und immer länger wurde. "Runter!", schrie Derek, packte Joe ohne zu zögern am Kopf und riss sie mit zu Boden. Gerade noch rechtzeitig, sodass das Schwert über ihre Körper hinwegsauste. "Na toll, jetzt können wir nicht mal ruhig stehen, ohne entweder die ganze Zeit zu hüpfen, oder gehälftet zu werden.", bemerkte der Arzt. Es war tatsächlich kaum eine Bewegung möglich, denn selbst wenn die Schneide nur knapp über die Köpfe hinwegsauste, so kamen die Stacheln extrem bedrohlich nahe.


    Käpt. Nemo


    Völlig überraschend drückte eine große Kraft die Keule zur Seite, das Resultat war ein zerstörtes Deck. Völlig verwirrt stand Nemo da und bekam nicht mit, was Hawk mit der Elster plante. Schließlich fing er sich und ging auf Hawkes Ablenkung ein. Aber kurz danach vernahm seine Nase den Rauch, der durch den Brand entstand und war alles andere als erfreut.
    "Wie geht ihr denn mit dem Heim eures Gastgebers um? Ihr habt wohl jeglichen Anstand verloren."
    Schließlich tauchte auch Yami neben Hawk auf, nun war der Spaß vorbei. "Ich dachte ich hätte dich als Schiessbude verdammt. Scheint so als wäre schluss mit den Spielchen.", aber bevor er weiter reagieren konnte, wurde er von Nebel umringt.
    Aus Reflex lies er eine schützende Mauer um sich errichten, die Yamis Kugel auffingen. Die Wand war aber nicht dick genug, sodass sie am Einschlagspunkt heftig spliterte und Nemo einige abbekam. Lange Zeit ist es her, dass Nemo überhaupt eine Verletzung in einem Kampf davontrug.
    "Soso, ihr wollt also wirklich auf den Level kämpfen.", sagte er verärgert. "Lasst mich erstmal den gefallen mit dem Feuer zurückzahlen!"
    Plötzlich trennten sich die brennenden Holzteile vom Deck in mehrere kleine Brandpfeile und mit einem kleinen Schnippser flogen sie in alle Himmelsrichtungen. "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein wie es so schön heißt. Verreckt an euren stumpfsinnigen Attacken!"
    Danach fing er an wieder Wände um sich zu bauen, die mehr und mehr die Form eines Bunkers um ihn herum annahmen.

  • "Wie er langsam ausrastet. Erst kommt n bisschen lähmendes Gift, was meine Sicht immernoch trifft, und jetzt so ne feige Wirbelattacke." Ares war mehr besorgt wegen Joe, aber sie wurde von Derek nach unten gedrückt. "Eine Sorge weniger. Derek haben etwas getan, Joe hat etwas getan...wenn ich meine Drachenpranke richtig time, dürfte ich es schaffen seine Waffe ins Jenseits befördern zu können.."


    "Jo, Derek. Hass mich nicht, wenn ich jetzt nen riesigen Kratzer abbekomme, ansonsten werden wir bald nur noch kriechen können." Der Schwertkämpfer versuchte sich auf die Bewegung zu konzentrieren, aber das Gift betrübte sein Sehvermögen immernoch. "Dann halt so..." Ares verschloss wieder einmal die Augen und konzentrierte sich auf das Surren, dass die geschwungene Klinge erzeugte..."...wenns bei mir am lautesten ist, heisst nur, das es über mir ist...da...da...da...JETZT." "DRACHENPRANKE!!" Wie von Geisterhand vollführte Ares den Angriff aus und sah nur, wie seine Klinge emporstreckte.


    Würde die Pranke treffen? Wenn ja: Würde es den gewünschten Efefkt zeigen?

  • Als Hawk sein und Shuras Werk betrachtete, nachdem er Nemo lange genug in ein harmloses Schwarmützel verwickelt und sich zurückgezogen hatte, setzte sich plötzlich Nami wieder neben ihm zusammen.
    "Ziemlich gute Idee, aber hast du sie auch zu Ende bedacht? ", kommentierte er den Angriff. "Das hier ist für alle ziemlich gefährlich, die sich auf dem Deck befinden. Wir müssen das Feuer auf jeden Fall später löschen. Und lass mich das ganze noch etwas effektiver machen." Mit diesen Worten formte er eine kleine Nebelwolke, die um Nemos Kopf waberte, so dass dieser keine Möglichkeit hatte, zu sehen, was vor sich ging.
    Hawk hatte indessen Zeit, Yamis Zweifel beiseite zu räumen: "Keine Angst, mit meinen Kräften kann ich das Feuer ohne weiteres unter Kontrolle behalten und zum Wasser treiben, dann sollte das löschen auch leicht fallen", versicherte er Yami. Und betrachtete nebenbei den Kapitän.
    Diesem war mittlerweile auch so einiges klar geworden und er regte sich doch etwas auf: "Wie geht ihr denn mit dem Heim eures Gastgebers um? Ihr habt wohl jeglichen Anstand verloren."An Nami gewandt fügte er dann noch hinzu: "Ich dachte ich hätte dich als Schiessbude verdammt. Scheint so als wäre Schluss mit den Spielchen."
    Den Nebelball Yamis wehrte er mit einer Wand aus Holz ab, dann ging er selbst zum Angriff über. Er liess die brennenden Holzteile in alle Himmelsrichtungen fliegen, so dass jeder der Drei betroffen war, und sorgte sich nun auch um seine Defensive. Er liess nach und nach immer mehr Holzwände um sich herum wachsen, die die Form eines Bunkers annahmen, allerdings hatte Hawk gerade andere Sorgen. Zuerst verteidigte er sich gegen die Holzstücke mit Böen, die das Holz flammenlos auf das Deck zurückschleuderten, dann wich er ihnen durch hohe Sprünge aus, damit er nachher nicht schon wieder neues Feuer entfachen müsse. Als der Angriff verebbte, landete er neben einem kleinen Flämmchen und trieb es wieder mit seinen Kräften an, so dass sich bald ein Feuerball mit einem Radius von etwa einem Meter gebildet hatte, der sich auf den Bunker zubewegte.
    Der Typ lernt es nie. Wenn ich ihn einmal mit Feuer angegriffen habe, werde ich es auch wieder tun, und dann hilft ihm sein Bunker gar nichts mehr. Er macht sich nur zur perfekten Zielscheibe und schaufelt sich sein eigenes, flammendes Grab...

  • Während Nemo mit Yamis Nebel beschaftigt war, zerstreute Hawk Yamis Zweifel:"Keine Angst, mit meinen Kräften kann ich das Feuer ohne weiteres unter Kontrolle behalten und zum Wasser treiben, dann sollte das löschen auch leicht fallen." "Alles klar ", sagte Yami nickend. Bevor noch weiteres gesagt oder getan werden konnte, meldete sich Nemo wieder. "Soso, ihr wollt also wirklich auf den Level kämpfen ", meinte er im verärgerten Tonfall. "Lasst mich erstmal den Gefallen mit dem Feuer zurückzahlen!"
    Er benutzte ein paar brennende Planken als Projektile, denen Yami durch einfache Verschwinden und wiederauftauchen auswich. "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein wie es so schön heißt. Verreckt an euren stumpfsinnigen Attacken!" Währendessen verstärkte Hawk einige Flämmchen zu einem ausgewachsenem Feuerball. Yami grinste. "Du musst gerade reden. Du kerkerst dich doch selbst ein ", meinte er und verschwand, nur um auf einer der Holzwände aufzutauchen. Ein Nebelbal formte sich in Yamis Hand und er warf ihn auf Nemo. "Eigentlich hasse ich es mich zu wiederholen, aber trotzdem. Mein Nebel der Angst trägt seinen Namen nicht umsonst." Wieder tauchte er ein paar Meter weiter auf, in sicherer Entfernung zum Feuer. Sicher ist sicher dachte Yami, formte wieder einige Doppelgänger und zog zusammen mit ihnen seinen Dolch.

    Warum hassen die Tageswanderer die Kinder der Nacht?
    Balance ist doch alles was zählt!

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  • "************** *********** **** * ******!" Das durfte einfach nicht wahr sein, ihre Säure war einfach nicht stark genug. Joe nahm sich vor bei Gelegenheit daran zu arbeiten, vorausgesetzt natürlich dass sie den Vizekapitänn besiegen würden. Momentan sah es ganz gut aus, Ares hatte soeben einen Weg gefunden wie er trotz des Paralysegiftes, das ihm die Sicht raubte, anzugreifen.
    Jetzt kam es auf das richtige Timing an. Wenn die Schwerter aufeinander prallen würden, hätte die Alchemistin erneut die Gelegenheit auf die Drähte zu feuern um dieses Mal die Legierung zu zerätzen und das Schlangenschwert untauglich zu machen.
    Dazu musste sie aber erst einmal wieder vom Boden hochkommen. Ihre rechte Körperhälfte war immernoch mehr oder weniger gelähmt, sodass sie sich kaum rühren konnte. Dadurch war sei allerdings ein enormes Risiko für die Gruppe und ein leichtes Ziel für ihren Gegner. Zwar lag sie momentan noch außerhalb seiner Reichweite, aber das könnte sich schnell ändern.

    Okay, Derek kann mir gerade nicht helfen, der ist selbst beschäftigt, Ares sowieso und Sasori ist zu weit weg.Was mach ich den jetzt? Solange ich hier unten liege könnte ich ihm höchstens gegen die Beine ballern, aber hoch komme ich auch nicht. Moment mal, gegen die Beine? Na klar!


    "Pernod Blanc - 60% Vol!"
    - Die Scharfschützin feuerte ihre Sprengladung knapp an den Planken entlang, sodass er sich neben den Füßen des Vizekapitänes an das Holz heftete. Wenn sie alles richtig getimed hatte, würde der Boden unter seinen Füßen brechen und ihm ordentrliche Probleme bereiten.

  • "Jetzt ist Schluss mit Lustig! Ihr verkriecht euch gefälligst aus dem Schild, oder euer Freund hier stirbt!", schrie die Navigatorin. Eigentlich hielt Ike nichts von Drohungen, aber es wäre einfach kein guter Start, wenn gleich im ersten Kampf jemand Stirbt! Quella hatte anscheinen das selbe gedacht, trat nun aus dem Schild hervor und begann zu rennen, um nicht von den Säure geschossen getrofen zu werden, die nun die Navigatorin abschoß.


    Yoi konnte sich inzwischen befreien, aber die Navigatorin hatte noch nicht vor aufzugeben! Sie begann nun einen riesigen Pfeil zu formen und wollte diesen wohl auch abschießen! Verdammt, was macht die jetzt schon wieder!?! Wenn ich jetzt nichts unternehme ist Quella gleich hinüber! Mit dem Schild werd ich es wohl nicht mehr schaffen... Jetzt muss ich erst mal für die passenden Kampfbedinungen sorgen, auch wenn es Yoi und Quella nicht sonderlich gefallen wird......PLASMANEBEL!


    Nun passierten viele Dinge gleichzeitig: Ike begann nun auch aus dem Schild zu Quella zu rennen, wärend dessen löste sich das Schild auf, verschwand aber nicht etwa im nichts, nein, im Gegenteil, es begann sich nun ein rotglühender Neben vom Schild aus über das Kampffeld zu ziehen. Gleichzeitig bildete er wieder eine Plasmakugel um damit dem Pfeil abzulenken, falls er es nicht schaffen sollte bildete er ihn in der linken Hand, damit nicht seine Rechte daran glauben musste. Die Navigatorin machte nun auch ernst und schoss ihren Pfeil!


    OT: Also, ob der Plasmanebel auch eure Kampfschauplätze erreicht entscheidet ihr bzw. Feuerdrache oder Dragonfire. Ansonsten hoff ich, dass es so passt^^

  • Doria stand etwas geistesabwesend hinter den anderen, und wartete auf einen Gegner, der ihn wenigstens nach allen gültigen Regeln und Formen herausfordern würde. Leider waren sämtliche Piraten auf diesem Schiff viel zu ungehobelt für einen solchen Akt der Kultiviertheit, und so blieb dem Ritter über kurz oder lang nichts anderes mehr übrig als die Sache selbst in die Hand zu nehmen, und so blickte er sich nach einem geeigneten Kampf um. Die Navigatorin war nichts für ihn, und außerdem war in dieser Richtung gerade ein seltsamer leuchtender Nebel aufgezogen, der Doria nicht ganz geheuer schien. Der Kampf gegen Käptn Nemo war inzwischen buchstäblich zu heiß geworden, und sein Vize hatte schon vier Gegner… Über kurz oder lang viel sein Blick auf einen hochgewachsenen Mann, der gerade dabei war mit einer ihm unbekannte Person (also vermutlich dem Gestaltwandler), geradezu Fangen zu spielen. Der Pirat, wenn Doria sich recht erinnerte der Schiffsarzt, bewegte sich mit unglaublicher Geschwindigkeit, und sein Gegner hatte keine Chance bekommen ihn zu treffen.


    Also beschloss der Ritter, in diesen doch ziemlich unfairen Kampf einzugreifen. Er trat genau zwischen den Schiffsarzt und das am Boden liegende Crewmitglied, tippte sich zum Gruß mit dem Schwertgriff an den Kopf, und nahm eine defensive Haltung ein. Dorias Schwertspitze lag genau in einer Linie zwischen seinen Augen und dem Piraten, so konnte er jede Bewegung sofort wahrnehmen, und Gegenmaßnahmen einleiten. OK, ruhig Blut. Er mag zwar schnell sein, aber genau wie alle anderen muss auch er einen Rhythmus haben den ich lesen kann. Und solange er keine Waffe hat bin ich mit meinem Schwert in der Defensive im Vorteil… Dorias Gedanken drehten sich etwas im Kreis, denn noch immer standen sie sich gegenüber und sagten kein Wort. Also musste der Ritter seinen Gegner zum Angriff bewegen. Er öffnete seinen Mund: „Willst du da noch ewig rumstehen? Du bist hier von uns beiden derjenige der eine Teufelsfrucht gegessen hat, also lasse ich dir höflicherweise den ersten Angriff.“ Doria war vollkommen auf seinen Gegner fokussiert. Was seine Kameraden gerade trieben interessierte ihn überhaupt nicht. Alle seine Sinne warteten auf den Zug des Schiffsarzts. Der Ritter würde sich nicht überrumpeln lassen. Er musste den Piraten nur ermüden, dann würde ein einziger Schlag genügen um den Sieg davonzutragen.

  • Der Kampf ging weiter .Lupus attackierte den Marinekäpten mit einem Bissangriff .Da kam dem braunhaarigen eine Idee .
    Der Marinekäpten war sich so sicher das er gewinnen würde ,dass er die ganze Zeit auf einem Punkt stand.Alle 3 er,Lupus und Flannery waren wie er Nahkämpfer.Doch so würde jeder bei seinem Angriff auch was einstecken müssen und der Marinekäpten hatte durch seine Teufelsfrucht einen großen Vorteil im Nahkampf.Doch für jedes Rätsel gab es ja eine Lösung.
    Es traff Ice wie einen Blitz , er hatte eine neue Strategie die besser war als Blödes draufhauen.
    Wie hieß es nochmal in einem seiner vielen Bücher die er gelesen hatte ."Bei Gegnern die auf die gleiche weiße angreifen wie man selbst gibt es 2 Möglichkeiten sie zu schlagen.Erstens man nutzt die andere Angriffsmöglichkeit zumbsp. bei einem Nahkämpfer greift man aus der Ferne an.Oder 2 man lenkt den Gegner ab und nutzt seinen Schwachpunkt ,um ihn dazu zu bringen da er verzweifelt und Sinlos in die andere Kampftechnik wechselt und so mehr schaden durch die eigenen angriffe erhält.
    "So hieß es zu mindestens in dem Buch.Zweiteres schien hier Ideal.Nun ging Ice zu Lupus und Flannery um ihnen seine neue Erkenntnis mitzuteilen."Ähm , ich hätte da einen Plan"."Wenn ich mit dir Lupus unseren Feind ablenke , könnte Flannery einen von den Seesteinen aus der Waffenkammer holen"."Wir müssen ihr irgendwie festhalten um den Seestein zu befestigen und ihr kennt die Wirkung ja ".Er kostet seine eigene Medicien und wir besiegen ihn dann ganz locker"."Ach ja dass ist nur ein Plan ,wenn ihr anders vorgen wollt ist das auch Ok ich kämfe so für euchwie ihr es wollt".


    Ot:Ich hoffe das mit dem Plan ist ok.

  • Quellas Schallwelle erwischte die Gegnerin am linken Arm und rissen ihn recht heftig nach hinten. Ein unheilvolles Knacken erreichte das feine Gehör der braunhaarigen Navigatorin. Gleichzeitig feuerte ihre Gegnerin aber einen gewaltigen Säurepfeil ab, der genau auf Quella zuraste. Diese machte sich bereit, das Geschoss mit ihren Druckwellen abzuwehren. Doch bevor sie das tun konnte, stürzte sich auf einmal Ike vor sie. In der Hand hielt er eine rotglühende Kugel, mit der er den Säurepfeil abwehrte. Mit aller Kraft bemühte sich Quella den in ihrer Hand geballten Druck festzuhalten, den sie gerade hatte freisetzen wollen.


    Der Säurepfeil zerplatzte an Ikes Attacke und en Hagel feiner Tropfen rieselte auf die beiden hernieder. Quella bedeckte instinktiv ihr Gesicht mit dem linken Arm. Winzige Tropfen brannten sich in die bloße Haut des Armes. Aber im Grunde war sie recht glimpflich davongekommen. Ihren Mitstreiter schien es schwerer erwischt zu haben. Jetzt erst bemerkte die Braunhaarige den rötlichen Nebel, der sich über das Kampffeld ausbreitete und sich scheinbar in Ikes Nähe verdichtete. Es fühlte sich an, als wäre die Luft mit heißem Sand geschwängert und die glühenden Körnchen brannten winzige Löcher in den Stoff und die Haut der jungen Frau. „Stell das ab!“, forderte mit einem schmerzhaften Aufschrei von ihrem Mitstreiter. Anschließend wischte sie sich ärgerlich eine Locke aus dem Gesicht und blickte zu ihrer Gegnerin. „Ich hab langsam wirklich genug von dir du Miststück.“, keifte Quella und hielt die beiden Handflächen so gegen einander, dass sie einen kleinen Ball formten. Mit beiden Händen verdichtete sie den Druck noch weiter, als sie es schon getan hatte. Sie wusste, dass sie nun nur noch eine Chance hatte, denn der Rückstoß würde sie sicherlich K.O schlagen. Aber das war egal, jetzt wollte sie nur noch gewinnen. „He Ike, kannst du diese Kugel noch einmal erzeugen? Ich glaube in Kombination mit meinen Druckwellen könnte das eine recht heftige Attacke werden, mit der wir dieser Säuretussi den Gar ausmachmachen.


    OT: Ich hoffe es ist ok, dass Quella an die Vorbereitungen für die Finale Attacke geht, immerhin hieß es ja, dass die Kämpfe mitte dieser Woche enden werden...

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Käpt’n Tano gegen Flannery, Jiruki und Lupus


    Nachdem Lupus dem Marinekapitän ins Bein gebissen hatte, wandte sich Jiruki an das Luchsmädchen und den Wolf: „Ähm, ich hätte da einen Plan. Wenn ich mit dir Lupus unseren Feind ablenke, könnte Flannery einen von den Seesteinen aus der Waffenkammer holen. Wir müssen ihn irgendwie festhalten um den Seestein zu befestigen und ihr kennt die Wirkung ja.


    Um auf diesen Vorschlag zu antworten, verwandelte sich Lupus in einen Menschwolf, bevor er sagte: „Die Sache hat nur einen Haken: Flannery hat selbst von einer Teufelsfrucht gegessen. Auf dem Rückweg wäre sie also deutlich geschwächt. Aber vielleicht reicht es ja auch schon, immer wieder die selbe Stelle anzugreifen.


    Mit den Worten Worüber redet ihr da? machte der Gegner bemerkbar, dass er keine Lust hatte, auf das Ende des Gesprächs zu warten, aber er fügte noch hinzu: Aber eigentlich ist das ja auch egal. Ihr schafft es ja sowieso nicht, mich zu besiegen.
    Danach machte er einige Schritte auf seine Gegner zu und wollte Flannery einen kräftigen Faustschlag verpassen. Aber dazu kam er nicht, weil Lupus ihm genau an der Stelle der Bisswunde erneut ins Bein biss. Dieses Mal konnte man deutlich sehen, dass für Käpt’n Tano eine schmerzende Wunde etwas Ungewohntes war. Der Marinekapitän zog sich erst einmal ein paar Meter zurück, was Lupus Zeit gab, seinen beiden Kampfgefährten einen neuen Plan zu nennen: „Ich denke, wir sollten jetzt erst einmal versuchen, ihn gleichzeitig anzugreifen. Einer von euch beiden greift die Stelle an, an der ich ihn jetzt schon zwei mal gebissen habe. Die Bisswunde scheint bei ihm eine empfindliche Stelle zu sein. Der andere könnte versuchen, ihn am Kinn zu erwischen, weil das erfahrungsgemäß auch oft eine Schwachstelle bei den Gegnern ist. Und ich werde mir das andere Bein vornehmen und dort auch eine Bisswunde platzieren.


    Um bei der gemeinsamen Attacke seine Bewegungen möglichst genau kontrollieren zu können, verwandelte er sich wieder in einen Wolf. Danach wartete er eine kurze Zeit, bis das Luchsmädchen und der Bōkämpfer bereit für den Angriff waren.




    Kopfgeldjäger Ehrlich gegen Noro, Sakura und Valeria


    Nachdem bisher alle Versuche, den Kopfgeldjäger zu besiegen, an dessen Kraft gescheitert waren, wandte sich Valeria an ihre Kampfgefährten: „Vielleicht sollten wir versuchen, das Kraftpaket von drei Seiten aus gleichzeitig anzugreifen. Wahrscheinlich kann er dann nicht alle Attacken abwehren, und wenn ich das richtig einschätze, dann hat er bisher nur selten Treffer einstecken müssen. Vielleicht reicht ja auch schon ein einziger Treffer aus, um ihn zu besiegen.




    Schiffsarzt gegen Doria, Rai und Linda


    Nachdem Doria den Schiffsarzt mit den Worten „Willst du da noch ewig rumstehen? Du bist hier von uns beiden derjenige der eine Teufelsfrucht gegessen hat, also lasse ich dir höflicherweise den ersten Angriff“ herausgefordert hatte, sagte der Schffsarzt: Du vergisst, dass ich es mir leisten kann, einfach abzuwarten, bis du mich angreifst. Sobald meine Kollegen mit ihren Gegnern fertig sind, werden sie sich um euch kümmern. Aber da du schon so höflich darum bittest, werde ich deinem Wunsch auch nachkommen.


    Bevor der Schwertkämpfer mitbekommen hatte, dass sich der Schiffsarzt überhaupt bewegt hatte, war dieser auch schon um Doria herum gelaufen und hatte diesem einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf verpasst.


    Inzwischen war Linda eine neue Idee gekommen. Sie hatte bemerkt, dass der Junge mit der Plasmafrucht in seiner Umgebung in einen Plasmanebel verteilt hatte. Dieser Nebel war zwar nicht sonderlich dicht, aber wenn man den Zeitfruchtnutzer in das Plasmanebelgebiet locken würde, dann würde das Plasma ihm deutliche Brandwunden zufügen oder ihn (falls er mit der Gefahr des Plasmas rechnete) deutlich ausbremsen. Also wandte sie sich mit einem leisen Flüsterton an ihre beiden Kampfgefährten: „Ich denke, wir sollten den Kampfplatz wechseln. Der Plasmanebel dort drüben könnte uns in unserem Kampf helfen.“ Danach machte sie ein paar Schritte auf den Plasmanebel zu und wandte sich an den Gegner: „Hast du schon einmal von der Geschichte von dem Hasen und dem Igel gehört?


    Nein, sollte mir die Geschichte etwas sagen?


    Nö, nicht unbedingt. Es ist nur eine Geschichte, die davon handelt, dass Geschwindigkeit nicht entscheidend sein muss.


    Du unterschätzt meine Fähigkeiten, sagte der Gegner und marschierte auf Linda zu, die ihn noch weiter in Richtung Plasmanebel lockte.




    Off topic:
    Bitte beschreibt jetzt, wie eure Charas die finalen Attacken starten. Für diejenigen in den von Dragonfire gefürten Kämpfen (also die Kämpfe gegen Käpt’n Nemo, den Fizekapitän und die Navigatorin) beginnen die finalen Angriffe nach Dragonfires nächsten Beitrag.


    Sheewa:
    Die Formulierung, dass wir die Kämpfe Mitte der Woche beenden, war unglücklich formuliert. Tatsächlich hatten Dragonfire und ich geplant, dass wir heute oder morgen die letzte Runde einläuten. Ich denke, dass ich die Kämpfe Sonntag Abend beenden werde (wer bis dahin keinen Beitrag geschrieben hat, muss damit leben, dass Dragonfire und ich schreiben, dass sein Chara sich bei dem Kampfende beteiligt).

  • Navigatorin


    Der Plan der Navigatorin ist nur halb aufgegangen. Als der Pfeil einschlug war sie überglücklich und hoffte von Quellas Körper nichts mehr zu sehen. Stattdessen hatte sie nur ein paar Tropfen abbekommen, Ike hatte die Attacke auf sich genommen. Das Lächeln auf das Gesicht der Navigatorin war von einer Sekunde auf die nächste weggewischt. Der rote Nebel, der der Navigatorin gefährlich vorkam, verschwand kurz danach.
    In Gedanken hoffte sie, dass Ike bleibende Schäden davontragen würde, denn dank ihm stand dieses nervige Görr immernoch.
    Ich hab langsam wirklich genug von dir du Miststück.“, keifte Quella sie an. Sie hielt ihre Hände einander und ihre Gegnerin verlor ihre letzten Geduldsfaden. "Jetzt reicht es mir endgültig!!! Mir ist es scheiss egal was aus dem Schiff wird, solange ich dein Gesicht nicht mehr sehen muss ist mir jedes Mittel recht!!"
    Sie packte sich ihren linken Arm und zog ihn mir aller Kraft ins eine normale Form. Wieder durchfuhr ein lautes Knacken die Luft, aber durch den Wutausbruch fühlte sie kaum etwas. Nun hielt auch sie ihre Hände beieinander. Eine kleine grüne Kugel bildete sich, gewann aber immer mehr an Masse hinzu. Nach nur kurzer Zeit hob die Navigatorin mit ihren Händen eine gigantische Säurekugel über den Kopf.
    "Fresst das, ACID-BOMB!" Mit all ihrer letzen Kraft warf sie die Kugel Richtung Quella.


    Vizekapitän


    Die drehende Sense schien ein großer Erfolg zu sein. Der Vizekapitän hatte seine Feinde auf dem Boden, es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie sich ergeben mussten; zumindest dachte er das.
    Plötzlich kam der Ausruf "DRACHENPRANKE!!" von Ares und sein Schwert stieß hervor. Jetzt geschah etwas völlig unerwartetes.
    Ares Schwert traf genau eine Drahtstelle des Schlangenschwertes, dies hatte die Folge, dass sich das Schwert anfing um diesen Punkt aufzuwickeln.
    "Verdammt!"rief der Vize völlig überrascht. Plötzlich kam sein eigenes Schwert bedrohlich immer näher. Er hatte zwar ein Ausweichmanäver geplant, doch der wurde schlichtweg von Joe vereitelt. Bevor der Vize wegspringen konnte, expldierte Joes Sprengladung neben seinen Füßen.
    Das Holz konnte der Explosion nichts entgegensetzen und so kam es, dass der Boden unter seinen Füßen verschwand.
    "UAH!", schrie er lauthals. Aber bevor er eine Etage drunter landete, wurde er von seinem eigenen Schwert getroffen und so vom Loch weggeschleudert, dabei hinterlies der Treffer eine tiefe Fleischwunde. Man könnte von Glück im Unglück sprechen.
    Der Vize atmete nun schwerer, er musste seine beste Attacke einsetzen, um noch gewinnen zu können. "Nun gut. Ihr habt bewiesen, dass ihr viel mehr drauf habt, als ich am Anfang angnommen hatte. Jetzt wird dieser Kampf aber enden!"
    Er setzte sich nun eine Gasmaske auf das Gesicht und nahms ein Schlangenschwert in die Hand. "Nun kommt mein tödlicher Gaskreisel!"
    Wieder drehte er sich um seine eigene Achse, doch diesmal viel schneller. Außerdem achtete er darauf, das sein Schwert sich nicht zu weit ausdehnte, sondern nah bei ihm blieb. Gleichzeitig strömten nun aus allen Stacheln das gefährliche Paralysegift aus, das sich wie eine Wolke um den Vize-Kreisel hüllte.
    Nun richtete sich Derek auf: "Nun gut Leute, ich hätte zwei Vorschläge: Entweder zerstören wir seine Gasmaske, oder wir bringen den Kreisel zum stehen und pfeffern ihn ein mit einem gewaltigen Abschiedsgeschenk. Die Lösung musste schnell kommen, denn der Gaskreisel stürmte nun in ihre Richtung los.


    Käpt. Nemo


    Bevor Feuer- und Nebelball ihr Ziel erreichten, tauchte plötzlich ein Loch unter Nemos Füßen auf und ließen ihn verschwinden.
    Der Feuerball schlug ein und entflammte den Bunker. Es schien als sei der Kampf gewonnen, doch plötzlich tauchte hinter den Kämpfern ein weiteres Loch auf und Nemo hüpfte heraus, seine Arme waren nun mit Holz umhüllt, die wie stachlige Keulen geformt waren.
    "Hehe, so leicht kriegt ihr mich nicht, ich aber euch schon!"
    Kurz darauf stiegen immer wieder an zufälligen Stellen mächtige Speere aus Holz aus dem Boden auf und verschwanden wieder.
    "Passt auf wo ihr hintretet! Es könnte euer letzter Schritt sein."
    Sein Blick ruhte nun auf den kleinen Flammenwerfer. Er schoss mehrere gezielte Stacheln ab und wandte sich sofort zu den Doppelgängern.
    "MG-SALVE!" Sofort hagelte es Stacheln auf Yami und seinen Doppelgängern. "Eure erbärmliche Flucht endet hier und jetzt!"


    OT: Wie bereits gesagt könnt ihr nun eure Finalkomboangriffe beschreiben.
    Gleichzeitig möchte ich bekanntgeben, dass ich ab Donnerstag bis Dienstag in Dänemark bin. Ich werde zwar Internet haben, aber dieser dürfte nicht schnell und stabil sein. Ich werde schauhn, was ich dort tun kann.

  • Die Angriffe von Flannery und Ice trafen ihr Ziel, doch zeigten diese nur mäßigen Erfolg, ob der Teufelskräfte des Marinekapitäns - Ice musste sogar selbst einen Hieb einstecken, wobei er wohl von Glück sprechen konnte, dass sein Gegner wohl nicht mit voller Kraft zugeschlagen hatte. Nach diesem eher nüchternen Ergebnis teilte der Braunhaarige seinen beide Mitstreitern sogleich einen Plan mit, mit dem sie - so glaubte er - Käpt'n Tano's Vorteil den garaus machen könnten " Ähm, ich hätte da einen Plan.Wenn ich mit dir ,Lupus, unseren Feind ablenke , könnte Flannery einen von den Seesteinen aus der Waffenkammer holen.Wir müssen ihr irgendwie festhalten um den Seestein zu befestigen und ihr kennt die Wirkung ja .Er kostet seine eigene Medizin und wir besiegen ihn dann ganz locker"verkündete Ice"Ach ja dass ist nur ein Plan ,wenn ihr anders vorgen wollt ist das auch Ok ich kämfe so für euchwie ihr es wollt".fügte er schließlich noch unsicher hinzu. Flannery, die erst vor kurzem unangenehme Bekanntschaft mit den dunkeltürkisen Steinen gemacht hatte, musste schlucken, als sie das Wort Seestein vernahm "Moment mal, ich soll einen von diesen Steinen beschaffen....ist das sein Ernst?!" empörte Flannery sich in Gedanken "Also nee, nochmal lass ich das nicht mit mir machen...einmal reicht mir schön aus!"

    Auch Lupus schien seine Bedenken bezüglich Ices Taktik zu haben , welche er - kaum hatte er wieder seine Menschwolf-Form angenommen, äußerte" Die Sache hat nur einen Haken: Flannery hat selbst von einer Teufelsfrucht gegessen. Auf dem Rückweg wäre sie also deutlich geschwächt. Aber vielleicht reicht es ja auch schon, immer wieder die selbe Stelle anzugreifen. das Luchsmädchen nickte daraufhin heftig, bevor auch sie ihre Meinung zu dem Plan mit den Seesteinen loswurde "So isses ; wenn ich einen von den Steinen den ganzen Weg von der Waffenkammer bis hierhin schleppen müsste, wäre danach mal nichts mehr mit mir anzufangen - und wenn ich auf dem Rückweg in noch einen Karateka laufen sollte - na dann gute Nacht!" sie grinste kurz "Ich würd' auch sagen, wir prügeln so lange auf die gleiche Stelle ein, bis der Kerl nicht mehr kann!""Worüber redet ihr da?" unterbrach plötzlich die Stimme des Marinekäpitäns ihr GesprächAber eigentlich ist das ja auch egal. Ihr schafft es ja sowieso nicht, mich zu besiegen. fügte er noch hinzu, bevor er dieses mal die Initiative ergriff und auf das Trio zuging. Dieses Mal wollte er Flannery mit einem Fausthieb attackieren, doch bevor er treffen -oder die junge Diebin ausweichen- konnte, biss Lupus ihn mit voller Kraft ins Bein, gerade an der Stelle , an der er ihm bereits eine Fleischwunde zugefügt hatte. Am Gesichtsausdruck des Marinekapitäns konnte man recht gut erkennen, dass dieser Angriff wirklich schmerzte - was für einen Menschen mit einer derartigen Teufelskraft wohl eine unangenehme Seltenheit war.


    Nach dem empfindlichen Treffer wich ihr Gegner zunächst einige Schritte zurück, was eine perfekte Gelegenheit war, um ihr weiteres Vorgehen zu planenIch denke, wir sollten jetzt erst einmal versuchen, ihn gleichzeitig anzugreifen. Einer von euch beiden greift die Stelle an, an der ich ihn jetzt schon zwei mal gebissen habe. Die Bisswunde scheint bei ihm eine empfindliche Stelle zu sein. Der andere könnte versuchen, ihn am Kinn zu erwischen, weil das erfahrungsgemäß auch oft eine Schwachstelle bei den Gegnern ist. Und ich werde mir das andere Bein vornehmen und dort auch eine Bisswunde platzieren. schlug Lupus daraufhin vor. Flannery nickte daraufhin "Verstanden, also immer schön auf die Schwachstellen! Packen wir's an!" kurzerhand nahm nun auch sie ohne Vorwarnung ihre tierische Gestalt an. Mit der vollen Geschwindigkeit, die sie in dieser Form aufbringen konnte, stürmte Flannery auf ihren Gegner zu. Sie riss ihr mit Reißzähnen besetztes Maul auf und machte schlussendlich einen Satz auf Käptn' Tano zu, um ihrerseits in die Wunde an seinem Bein zu beißen.