OnePiece-RPG: Die Abenteuer der Chimärabande

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nachdem Mike dem alten Mann seine Waffe, die der Alte nicht sehr gut bedient hatte, aus der Hand riss, vernahm der Gummimann die Antwort auf seine vorherige Frage von seiner Freundin Flannery, die ihn schelmisch angrinste: "Neeee, dir ist nur grad entgangen, wie ein wandelnder Komposthaufen seine Zielkünste an uns ausgetestet hat!" Puh, ein Glück, dass Chros seine Efeuwand eingesetzt hat, sonst wär noch was ernsthaftes passiert, dachte Mike erleichtert.
    "Schon gut das war ja nur ein spass unter Freunden.Ich bring euch auch hin wo ihr wollt ,wenn ihr Teufelspack mich in Ruhe lasst. Ihr habt bestimmt einen Packt mit dem Teufel geschlossen, oh Gott lass es mich Überleben." vernahm der Schwarzhaarige vom alten Fremdenführer, der an diesem Tag wohl schon einiges getrunken hatte. Da er wehrlos war, konnte Chros ihn auch aus seinen biologischen Fesseln befreien. Daraufhin führte der alte Heinz sie, fernab von der Siedlung, zu einem Höhleneingang. "Hier, ihr müsst dort rein - ich gehe ab hier keinen Schritt mehr weiter.Ich wünsche euch noch viel Spaß und das ihr ein schönes Leben hattet : euch erwartet ein Verwanter ebenfalls ein Diener des Teufels! ", meinte der alte Heinz, als sie ankamen. Mike dachte sich: Das mit dem Angsteinjagen kriegt der Typ nicht wirklich hin. Der junge Mann überlegte sich schon ob er eine Grimasse ziehen solle, um den Mann noch mehr aus der Fassung zu bringen, entschied sich aber dagegen. Es gibt schließlich Momente, in denen es besser ist ernst zu bleiben. Flannery meinte noch: "Ach komm schon, das mit dem Angst einjagen kannste schnell knicken, Alterchen!", was Mikes Gedankengang nur bestätigte. Nachdem der alte Heinz weglief, sagte sie außerdem: "W...was für ein Spinner..." Anscheinend war Ice bis jetzt der einzige, der das Ganze dann doch ernst nahm, denn er sagte darauf: "Ähm sollte das jetzt eine gut gemeinte Warnung sein oder ein Scherz ?...Auf jeden Fall sollten wir uns in Acht nehmen." Gerade wollte Flannery zu einem Gegenargument ansetzen, als ein merkwürdiges Geräusch erklang. Mike blickte überrascht auf, da er noch ein wenig in Gedanken versunken war, stupste dann Flannery in die Seite und sagte zu ihr: "Was denkst du was das war? Vielleicht ein riesiges Monster, mit mannsgroßen Klauen und ebensogroßen Zähnen! Das wär doch mal was." Dabei gestikulierte der junge Mann mit den grünen Strähnen wild in der Luft, was der Situation doch etwas an Ernsthaftigkeit nahm.

  • Kurz nachdem Chros den Gegner zumindest teilweise bewegungsunfähig gemacht hatte erschien zu Chros Überraschung Mike welcher dem Alten auch gleich seine Waffe wegschlug. Da der Alte Mann nun fast wehrlos war ließ Chros seine Fesseln verschwinden und der alte Mann meinte nur: "Schon gut das war ja nur ein Spaß unter Freunden.Ich bring euch auch hin wo ihr wollt ,wenn ihr Teufelspack mich in Ruhe lasst. Ihr habt bestimmt einen Pakt mit dem Teufel geschlossen, oh Gott lass es mich Überleben." Chros dachte nur grinsend: "So falsch liegt er damit nicht." Nun führte der alte Heinz sie zu einer weit entfernten Höhle die nach der Meinung des Botanikers nicht gerade vertrauenserweckend wirkte. Nun meinte der Fremdenführer: "Hier, ihr müsst dort rein - ich gehe ab hier keinen Schritt mehr weiter.Ich wünsche euch noch viel Spaß und das ihr ein schönes Leben hattet : euch erwartet ein Verwandter ebenfalls ein Diener des Teufels!" "Naja auch wenn mir das ganze nicht ganz geheuer ist man kanns auch übertreiben."
    Mike und Flannery schienen überhaupt nichts von der Aussage des alten Mannes zu halten das sah man ihren Gesichtern an, auch wenn Mike versuchte ernst zu bleiben. Flannery hingegen drückte ihre Antipartie gegen den alten Mann und seine Aussage auch in Worten aus:
    "Ach komm schon, das mit dem Angst einjagen kannste schnell knicken, Alterchen!" und als dieser weg war auch ein: "W...was für ein Spinner...",waren von ihr zu vernehmen. Einzig Ice schien den Worten des alten Mannes auch Beachtung zu schenken denn er sagte: "Ähm sollte das jetzt eine gut gemeinte Warnung sein oder ein Scherz ?...Auf jeden Fall sollten wir uns in Acht nehmen."
    Kaum hatte er dies gesagt kam auch schon ein merkwürdiges Geräusch von irgendwoher, am wahrscheinlichsten aber aus der Höhle. Mike meinte nun zu Flannery:
    "Was denkst du was das war? Vielleicht ein riesiges Monster, mit mannsgroßen Klauen und ebensogroßen Zähnen! Das wär doch mal was." Allerdings sah man schon an seiner Mimik das er dies nicht ganz ernst meinte. Chros hatte sich durch das Geräusch leicht erschreckt da er immernoch über die Worte des alten Mannes grübelte.
    Er schaute in die Höhle hinein doch war diese zu dunkel um etwas zu erkennen. Da ihnen kaum eine andere Möglichkeit blieb sagte Chros: "Na dann. Es bringt ja nichts hier Wurzeln zu schlagen deshalb würd ich sagen. Auf in die Höhle des Löwen." Augenzwinkernd fügte er noch hinzu "Und wer weiß vielleicht ist dies ja nicht nur ein Sprichwort in diesem Fall."

  • Gruppe 1


    Derek konnte erstmal nur hilflos auf dem Boden krabbeln. "Super, vielleicht kann ich der Schildkröte die Füße ausstechen, geniale Aussichten!"
    "Leute, mein Schild kann ich hier vergessen, die Kugeln sind zu dick, ich kann sie nicht völlig im Schild schmelzen. Aber ich hab zwei theorien was die Kanonen angeht: entweder in der auf dem Rücken der Schildkröte ist ein Magnet, der irgend wie verhindert, das die Kugel auf die Schilkröte gefeuert werden, so einen Magneten kann ich vermutlich in kleinem Maßstab mit hilfe zweier Plasmakugeln nachbauen, oder, was ich für wahrscheinlicher halte, die Bodenplatten sind mit den Kanonen verbunden und wenn sie herabsinken, wie sie es bei der Schildkröte tun wird aus den Rohren, die auf die Platten zeigen keine Kugeln abgefeuert. Wie auch immer, auf der Schildkröte sollten wir sicher sein!"
    Dies höhrte sich überhaupt nicht dumm an, auch Derek vermutete eher Zweiteres, denn solch ein gigantischer Magnet wäre schnell aufmerksam geworden.
    In dieser Situation machte auch Ares' Kommentar Sinn, denn alleine konnte man bei diesem 'Panzer' nichts ausrichten.


    Quella und Ike starteten einen Angriffsversuch. Beide waren noch einige Meter von der Schildkröte entfernt, als das Tier seine gigantische Kanone abfeuerte. Ohrenbetäubend verlies die große Kanonenkugel den Lauf und flog auf die beiden Rennenden zu. Zum Glück konnten beide ausweichen und die Kugel schmetterte mit einem lauten Krachen in die Wand. Aber auch dafür schien die Schildkröte vorbereitet zu sein. Während die nächste Kanonenkugel vom Magazin in die Kanone wanderte, waren zwei Gewehre an dem Magazinlauf zu sehen, die sofort Quella und Ike unter Beschuss nahmen. "Dieser Kanonier muss verdammt viel Langeweile gehabt haben. Wenigstens können wir das Entern des Panzers ausschließen."
    Derek dachte nach: Die Schildkröte kann sich voll und ganz auf uns konzentrieren, während wir in diesem Kugelhagel überall aufpassen müssen."
    "Kennt sich irgendwer mit der Mechanik aus? Vielleicht können wir sie zerstören oder gar gegen die Schildkröte verwenden! Aber wir müssen irgendwie diese Platten durchleuchten können!", rief der Arzt der Gruppe zu.
    Eile war geboten, denn das laute Krächzen bei der Schildkröte verriet, dass die Kanone bald wieder einsatzbereit war.

  • Werden dessen Ike auf die Schildkröte losstürmte um ihr ein paar schöne Löcher in den Stahlpanzer zu brennen, bemerkte er, das Quella auch nicht untätig war und auch auf die Schildkröte zu stürmte. "Hey Ike, er hat recht, sollen wir wie bei der Säuretusse zusammen zuschlagen?" Doch bevor Ike etwas darauf erwiedern konnte feuerte die Schildkröte ihre Kanone ab und er schaffte es noch ihr im letzten Moment auszuweichen. Doch bevor Ike seinen angriff Weiterführen konnte musste er schnell seine Plasmakugel in das Schild umwandeln um einigen Schüßen von der Flanke der Schildkröte zu entgehen.


    Verdammt, ich komme hier mit meine Kugel nicht weiter... Ich muss nahe an die Schildkröte rann um die Plasmakugel einzusetzten. Dann muss ich der Kanone des Viechs ausweichen und dann den Gewehren. Mein Plasmaschild rettet mich zwar vor den Gewehren aber dann kann ich nichts machen. Und der Nebel brigt mir nichts ausser eine Flucht... Quella, wir sollten vielleicht wieder zurück gehen zu den anderen hier können wir nicht viel ausrichten, zumindest ich kann es nicht.Plasmanebel! Nun begann sich sein Schild langsam aufzulösen und verbreitete den üblichen heißen roten Nebel. Unter diesen sehr guten Bedinungen für Ike rannte er nun wieder zur Gruppe zurück. Dann löste er das Schild kommplett auf und bereitete der Schildkröte noch etwas spaß mit der Hitze bevor sich auch der Plasmanebel auflöste.


    "Für den Angriff vom Kampf gegen die Navigatorin brauche ich einiges an Plasma! Ich konnte es letztes mal nur einsetzten, weil ich es im Schild und dann im Nebel gespeichert hatte. Hier würde mich jedoch das Schild umbringen, weil ich mich dann nicht mehr so schnell bewegen und die Kanonenkugel mich treffen könnten. Der Nebel würde euch umbringen, weil ich dann die Kugeln nicht mehr sehen könntet. Und in form von Plasmabällen muss ich 8 Stück erschaffen um diese dann in den rot-weißen Plasmaball umzuwandeln. Ich hab es bisher jedoch nur geschafft 4 Plasmabälle gleichzeitig zu kontrolieren und den rot-weißen Plasmaball hätte ich ich auch nicht lange aufrecht erhalten können, aber Quella hatte ihn dann ja abgeschoßen."


    OT:
    Sheewa
    Der letzte Absatz sollte dein Chara auch wieder bei der Gruppe sein. Wenn er aus irgendwelchen Gründen nicht zurück kommt bzw. kommen kann sollte er zumindest das gehört haben, das Ike gesagt hat.


    @Topic
    Das rot-weiße Plasma ist nur eine etwas stärkere variante des roten Plasmas (starkerhöhte Gravitation, die sich aber nur Zeigt wenn es geschoßen wird, und etwas heißer als das normale rote) Aber er kann es momentan nur für Combos einsetzten.

  • Die Situation war immernoch so aussichtslos wie zuvor. Einen vereinten Angriff einzusetzen war in dieser Situation zurzeit unmöglich. Schon alleine weil diese Kampfschildkröte nochmehr Waffen hatte als es lieb wäre. "Das ist keine Schildkröte mehr...DAS IST NE KOMPLETTE FESTUNG!" musste Ares lauthals sagen, denn was anderes traf nchtmehr zu bei der Bewaffnung. "Und was die Mechanik angeht...Ich habe das Gefühl, dass die Stelle, wo unser stählerner Freund draufsteht der Auslöser des Kugelhagels ist, bzw. verhindert, dass er getroffen wird. Und das es hier nochmehr Platten gibt, die es auslösen." Ares versuchte noch zu überlegen, aber ihm fiel einfach nichts gutes ein. "Okay...wenn wir Ikes Plan umsetzen wollen, sollten wir uns in 2 Einheiten aufteilen. Die eine umfasst Ike und nen Schutz und die andere lenkt die Schildkröte ab, sodass er Zeit hat sich aufzuladen. Ich weiss nicht, was ich bei dieser kanonenkugel erreichen kann, doch wenn ich es ganz schnell von der seite mit der Drachenpranke treffen könnte, würde ich vielleicht die Bahn etwas verändern. Den Rest könnte ja Quelle übernehmen und ihre Druckwellen übernehmen...oder wir dreschen auf das Viech solange ein, sodass es keine Zeit hat zum Angreifen."



    Der Schwertkämpfer machte eine kurze Redepause, ehe er fortfuhr. "Oder...Ich könnte noch meinen Ozeanschneider auf voller Kraft versuchen. Vielleicht können wir dadurch ne Öffnung in seinem Panzer hinkriegen, wo wir die Angriffe reinknallen sollten. Ich bin nicht sicher ob es was ermöglicht, aber meine stärkste Technick hatte mich noch nie Enttäuscht..."

  • Nach dem sich die Gruppe versammelt hatte, verwandelte sich der Kapitän in einen Wolf und führte die Gruppe weiter in das innere der Insel. Der Äußererand der Insel war mit wild gewachsenen Sträuchern und Blumen überseht doch der Kern der Insel war ein Tropisch anmutender Urwald. Der Wald war ziemlich dicht. Es schien nur wenig licht durch die kleinen Lücken zwischen den Bäumen. Nach einer Weile erreichte die Gruppe um den Koch eine relativ große Lichtung.


    Der Wolfsmensch hielt in der Mitte der Lichtung und verwandelte sich in seine Menschform. Er drehte sich zu seinen Mitstreitern um. Yosh begann sich auf der Lichtung um zu sehen und der Koch begann zu erzählen dass der Geruch des Mädchen hier sehr Intensiv ist was heißen muss dass das Mädchen hier eine längere Zeit verbracht haben muss. Auch sei der Geruch kreuz und quer auf der Lichtung verteilt ist. Momo war beeindruckt von der Lichtung. Sie weckte merkwürdige Gefühle in ihm, die er sich selbst nicht erklären konnte. Vor sich her träumend viel ihm auf das an manchen Stellen das Gras geschnitten war. Komisch warum sollte man in einem Naturschutzgebiet das Gras mähen? Ah verstehe so hat sie es also versteckt.


    Der Kapitän fragte nun wonach man suchen solle und Yosh fand das wonach er gesucht hatte. Er sahe einen Grashaufen, den er sogleich näher untersuchte. Nachdem er das Gras beiseite gelegt hatte fand er die Ecke einer Steintafel wie er vermutete. Man konnte nur zwei kurze Textpassagen sehen. Leute kommt mal her! Ich habe was gefunden! sofort kamem die anderen. Ich vermute es ist eine Steintafel und ich bin mir ziemlich sicher das es das ist wonach wir suchen. Wartet da steht etwas drauf. "Der Pirat mit den roten" und "Eine Abkürzung zum Hafen". Yosh wandte sich zu Lupus. Was solln wir tun? Sollen wir sie Ausgraben?

  • Bis zur Schildkröte kam Quella nicht, denn das Tier feuerte erst eine riesige Kanone auf Ike ab, der dieser aber ausweichen konnte und nahm die beiden anschließend sofort mit Gewehren ins Visier. „Quella, wir sollten vielleicht wieder zurück gehen zu den anderen hier können wir nicht viel ausrichten, zumindest ich kann es nicht. Plasmanebel!“, kam es von Ike. Die Navigatorin hatte ihrerseits bereits ihren Angriff abgebrochen und verteidigte sich lediglich mit ihren rotierenden Drähten gegen die kleinen Geschosse. So schnell sie konnte zog sie sich zu den anderen zurück. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass Ike dasselbe tat. „Kennt sich irgendwer mit der Mechanik aus? Vielleicht können wir sie zerstören oder gar gegen die Schildkröte verwenden! Aber wir müssen irgendwie diese Platten durchleuchten können!“, ließ nun Derek verlauten, bevor sich auch Ike und Ares zu Wort meldeten. „Ich glaube ich muss euch beide korrigieren.“, mischte sich die lockige Braunhaarige ein, „Auf meine Druckwellen solltet ihr nicht so sehr bauen, immerhin habe ich diese Kraft gerade erst in mir entdeckt und zudem schadet sie mir auch. Als ich das letzte Mal Ikes Plasmakugel abgeschossen habe, war ich danach K.O. Und ach nachdem Derek mich geweckt hat, hab ich mindestens einen Tag verschlafen, um wieder auf die Beine zu kommen und um gegen diese Monsterkugel was auszurichten brauch ich mindestens genauso starke Druckwellen. Ehrlichgesagt habe ich Angst, was mit meinem Körper passiert, wenn ich das einsetzte. Ich weiß also nicht, ob wir diese Attacke also als erste Option nehmen sollten.“ Sie stoppte einen Moment und wandte sich dann an Derek. „Vielleicht gibt es einen Weg, durch die Platten hindurch zuschauen, oder zu hören, wenn man es genau nimmt. Ihr müsst wissen, dass mein Gehör wie das einer Fledermaus funktioniert und ich auch über ein ähnliches Sonar wie sie verfüge. Dazu sende ich sehr hohe Ultraschallwellen aus, die, wenn sie von festen Gegenständen zurückgeworfen werden, eine Art Schattenkarte in meinem Kopf bilden. Es ist schwer zu beschreiben, aber mit meinem Sonar auch feste Gegenstände durchdringen. Somit könnte ich herausfinden, was für ein Mechanismus ist, allerdings brauche ich dann für einige Sekunden Feuerschutz, da ich mich für so etwas noch voll konzentrieren muss. Den Geschossen der Wänden kann ich ja entgehen, wenn ich mich ganz flach hinlege, aber um dieses Biest müsstet ihr euch kümmern.“ Danach blickte sie die anderen an und wartete, was sie von diesem Vorschlag halten würden.


    OT: Ich habe die Erlaubnis von Dragonfire den Boden mit meinem Sonar auszuleuchten, aber falls ihr anderen ne bessere Idee habt, könnt ihr die gerne auch vorbringen^^.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf der Insel des Navigators


    Nachdem Lupus die Geruchsspur des Mädchens bis zu einer Lichtung in der Mitte der Insel zurück verfolgt hatte, war es Yoshino, der das Versteck fand, wo die von der Familie des Wildhüters bewachte Information aufgeschrieben war: Unter einem Haufen von Grasschnitt fand der Junge mit den roten Haaren und dem schwarzen Zylinderhut eine versteckte Steintafel. Leider war diese senkrecht im Fußboden vergraben, so dass nur die obersten zehn Zentimeter aus dem Erdreich hinaus ragten. Immerhin konnte man erkennen, dass sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite der Tafel beschriftet waren, aber leider konnte man nur jeweils die oberste Zeile lesen.


    Yoshino las die beiden Zeilen vor und fragte danach: „Was solln wir tun? Sollen wir sie Ausgraben?


    Ich sehe keine andere Möglichkeit, wie wir sonst die Inschrift lesen könnten“, antwortete der Kapitän. Danach begann die Gruppe mit der Arbeit, was aufgrund des festen Erdreichs deutlich länger dauerte als ursprünglich erwartet. Als sie schließlich am späten Nachmittag mit der Arbeit fertig waren, konnten die Piraten die komplette Inschrift lesen:


    Zitat

    Der Pirat mit den roten
    Haaren ist ranghöher als
    der Pirat mit der Glatze.


    Eine Abkürzung zum Hafen
    befindet sich hinter der
    zweiten Tür von rechts.


    Der Kapitän war im ersten Moment enttäuscht, weil er sich eine deutlich konkretere Information erhofft hatte. Einen direkten Zusammenhang zwischen diesen beiden Aussagen und dem Schatz konnte er zumindest nicht erkennen. Aber irgend einen Wert mussten die Informationen haben, denn sonst hätte die Familie des Wildhüters nicht so einen großen Aufwand betrieben, um diese Informationen zu beschützen. Nachdem er kurz über die Situation nachgedacht hatte, wandte er sich an seine Kameraden:


    Ich weiß zwar nicht, ob das die Informationen sind, nach denen wir gesucht haben, aber meiner Meinung nach sollten wir trotzdem zusehen, dass wir zu der Insel des Kochs kommen. Falls wir noch länger auf dieser Insel bleiben, müssen wir hier übernachten. Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Wildhüter und seine Familie inzwischen wieder zu sich gekommen kommen sind. Falls die sich Verstärkung von der Seite der Marine holen, dann müssen wir in der Nacht mit einem Angriff rechnen, und einen unnötigen Kampf möchte ich unbedingt vermeiden.


    Falls die Informationen auf dem Stein nicht das sind, wonach wir gesucht haben, können wir die Insel des Navigators immer noch mit der kompletten Bande erneut besuchen, wenn wir die Informationen von den anderen Inseln eingesammelt haben.


    Danach lief die Gruppe los in Richtung des Ruderboots.

  • Nachdem die Gefahr, die von einem alten Trunnkenbold aus ging, gebannt war ergab er sich quasi und führte die Gruppe etwas weiter weiter an den Dorfrand. Hier angekommen stand die Zweckgemeinschaft vor einer Höhle. Der Mann machte noch ein paar spöttische Worte, beleidigte die Gruppe, gab ihnen Todeswarnungen und verzog sich. um ja nicht zu lange auch nur vor der Höhle zusein. etesch verzog keine Mine, er hielt nicht viel von den kleinen Märchen die man Kindern erzählt, um sie von gefährlichen Spielplätzen fern zu halten. Doch gerade als er einen herumliegenden Stein aufhob, um ihn in die Höhle zu werfen, ertönte ein merkwürdiges Geräusch - aus der Höhle? Petesch war sich nicht sicher aber Wird schon so sein und nun hohlte er trotzdem mit dem Stein aus: "Na, wollen wir doch mal hören, was uns dort erwartet."
    Im nächsten Moment flog der Stein schon in die Höhle und verschwand auch schon im Dunkeln des Inneren.


    //OT: da ich nicht weiß, was in der Höhle ist schreibe ich nicht was man hört, vieleicht knallt er ja auch gleich gegen eine Wand oder ist ganz verschwunden. Das überlasse ich jetzt mal euch ;P

  • Nach und nach gesellten sich alle der Gruppe am Haus des Wildhüters zusammen, wobei Jack das Mädchen mitgebracht hatte. Lupus fragte sie nach dem versteckten Gegenstand, aber sie wies natürlich ab. Trotzdem führte Lupus die Gruppe zu einer Lichtung im Wald, indem er der Duftspur des Mädchens folgte. Dort gab es das Problem, dass man nicht genau wusste, wonach man suchen sollte, was sich aber bald löste, da Yosh eine Steinplatte fand.
    Die Inschrift lautete:


    Zitat

    Der Pirat mit den roten
    Haaren ist ranghöher als
    der Pirat mit der Glatze.


    Eine Abkürzung zum Hafen
    befindet sich hinter der
    zweiten Tür von rechts.


    Musste ja kommen. Schließlich sollen wir uns dem Schatz ja würdig erweisen meinte Yami schmunzelnd. Keine Mannschaft würde ihren Schatz an der Oberfläche vergrabe. Nach diesen zweifelhaften Informationen begab sich die Gruppe zurück zum Ruderboot, um weitere Kämpfe zu vermeiden. Das ist ein ziemlich knifflges Rätsel und wahrscheinlich nur ein Teil von Mehreren überlegte der Schwarzhaarige auf dem Rückweg. Möglicherweise steht der erste Teil für die Reihenfolge, in der die Hinweise gelesen werden müssen. Eigentlich ist das Ganze nur wie einen übergroßen Safe zu knacken. Der Nebelige spielte ein bisschen mit einem Nebelball herum, den er kurze Zeit später in eine Karte der Inselgruppe formte. Sieben Inseln,sieben Berufe, sieben Piraten. Steht auf jedem Hinweis so ein Text, dann müssten wir irgenwie Photos oder sowas in die Hände bekommen. Daran könnten wir dann die Reihenfolge der Hinweise erkennen, aber sollte diese Theorie nicht stimmen, dann wäre es unnötiger Aufwand und solange wir in der Nähe der Marine sind können wir das nicht leisen. Also warten bis alle wieder zusammen sind.

  • Vielleicht gibt es einen Weg, durch die Platten hindurch zuschauen, oder zu hören, wenn man es genau nimmt. Ihr müsst wissen, dass mein Gehör wie das einer Fledermaus funktioniert und ich auch über ein ähnliches Sonar wie sie verfüge. Dazu sende ich sehr hohe Ultraschallwellen aus, die, wenn sie von festen Gegenständen zurückgeworfen werden, eine Art Schattenkarte in meinem Kopf bilden. Es ist schwer zu beschreiben, aber mit meinem Sonar auch feste Gegenstände durchdringen. Somit könnte ich herausfinden, was für ein Mechanismus ist, allerdings brauche ich dann für einige Sekunden Feuerschutz, da ich mich für so etwas noch voll konzentrieren muss. Den Geschossen der Wänden kann ich ja entgehen, wenn ich mich ganz flach hinlege, aber um dieses Biest müsstet ihr euch kümmern.
    Derek gefiel die Idee, sie kam ja schließlich auch von Quella. Außerdem blieb sowieso nicht viel Zeit nachzudenken, jede Sekunde zählte.
    Der Arzt kriechte zu Quella rüber: "Dann zeig mir mal, was du drauf hast. Irgendwie muss man das ganze doch abschalten können."

    Dann wandte er sich zum Rest der Gruppe: "Joe, ich glaube wir könnten deine Chemikalien brauchen, wenn wir das hier knacken wollen. Ike, Doria und Ares müssen versuchen die 'Festung' da abzulenken! Aber bitte KEINE Kamikazeaktionen!", rief er speziell Ares zu.
    Danach drehte er sich wieder zu Quella um. "Dies ist vielleicht unsere einzige Möglichkeit."
    Wärendessen schien die Schildkröte wieder bereit zum Feuern zu sein. Ike, Doria und Ares mussten sie ablenken, sonst wären Quella und Derek völlig schutzlos ausgeliefert.


    OT: Damit jeder eine Aufgabe hat^^Wenn wir den mechanismus geknackt haben, werden wir sie mit einer Komboattacke besiegen,bis dahin dürft ihr (Ares+Ike speziell) der Schildkröte leichte Verletzungen zufügen.

  • Gruppe 3: Hawk, Jack, Lupus, Yami und Yoshino auf dem Weg von der Insel des Navigators zur Insel des Kochs


    Die Piraten liefen nicht zur Hütte des Wildhüters zurück, sondern sie machten sich gleich auf den Weg zu ihrem Ruderboot. Da die Insel nicht besonders groß war, waren sie dort schon bald angekommen. Nachdem sie das Boot ins Wasser gezogen hatten, stiegen sie ein und machten sich auf den Weg zu der Insel des Kochs.


    Da um die Insel des Navigators eine passende Strömung vorherrschte, konnten sie sich beim ersten Teil der Bootsfahrt einfach treiben lassen. Der Kapitän nutzte die Gelegenheit, um seinen Kameraden zu erzählen, was er aus seiner Zeit bei der Marine von der Insel des Kochs wusste:


    Soweit ich weiß ist die Insel des Kochs ebenfalls nur dünn besiedelt, falls dort überhaupt Menschen wohnen. Vor fünf Jahren war sie unbewohnt, aber soweit ich es damals mitbekommen habe, soll es Pläne gegeben haben, dort einen Ausbildungsbetrieb aufzumachen, bei dem Seeleute für Handelsschiffe und für Passagierschiffe ausgebildet werden. Was aus diesen Plänen geworden ist, weiß ich nicht.


    Falls in den letzten Jahren keine neuen Häuser gebaut wurden, gibt es auf der ganzen Insel nur eine einzige verlassene Siedlung. Diese befindet sich an der Südküste, und es gibt dort die Ruinen von drei einfachen Wohnhäusern und ein kleines Bootshaus. Ich denke, wir werden zuerst einmal diese verlassene Ortschaft ansteuern. Auch wenn dort niemand mehr lebt finden wir dort leichter eine Möglichkeit zum Übernachten als sonst irgendwo auf der Insel.



    Nachdem er dies alles erzählt hatte, schwieg der Koch und hörte zu, wie sich die anderen vier Personen auf dem Ruderboot mit einander unterhielten. Einige Zeit später wurde es Zeit, wieder die Ruder zu benutzen, damit das Boot nicht an der Insel des Kochs vorbei auf das offene Meer hinaus getrieben wurde.

  • Quellas Sonar würde ihnen gewiss einen ordentlichen Nutzen bringen. Joe konnte einfach nicht verwehren, dass die Schallfrau eine super Kämpferin war. Derek ging ihr inzwischen - gelinde gesagt - am Arsch vorbei, sie konnte sein Getue um Quella nicht mehr ertragen, also versuchte sie seine Macken einfach zu ignorieren. Während ihres recht schweigsamen Marsches bisher hatte sie mit Ares' Kette gespielt und war zu dem Schluss gekommen, dass es verschwendetet Liebesmüh wäre, sich weiter über den Arzt zu ärgern.
    Somit konzentrierte sie sich lieber auf den Kampf und versuchte die anderen so gut wie möglich zu unterstützen:

    "Das mit den Chemikalien geht in Ordnung. Um so feiner die Mechanikteile umso effektiver meine Säure. Wenn es dann um größere Teile geht kann ich sie auch wegsprengen. Sagt mir einfach was ich zerstören soll."


    Sie zog rasch den Kopf ein und warf sich auf den Boden, weil mal wieder einen Kanonenkugel angeschossen kam.
    "Wie sieht es denn Mit Komboattacken aus? Bekommen wir unser flammendes Kreuz nochmal hin? Oder kann Ares mit seiner Aurastärke vielleicht meine Bomben verstärken?"

  • Als sich nach Hawk auch Yosh und Jack wieder eingefunden hatten, wobei letzterer auch gleich das Mädchen mitbrachte, beriet man, wie es nun weiterging. Der Kapitän versuchte erst einmal, den Fundort des Hinweises aus dem Mädchen herauszubekommen, doch vergeblich. Aber es gab ja noch immer Mittel und Wege...
    Lupus eröffnete, dass er der Geruchsspur des Mädchens wohl folgen können würde, und so verwandelte er sich schon bald und führte die anderen vier durch den Wald.


    Auf einer Lichtung schliesslich, hielt man an, wobei Lupus sich wieder in einen Menschen verwandelte, um mit den anderen zu reden. Er erklärte, dass hier der Geruch besonders intensiv sei, und das Mädchen hier wohl einige Zeit zugebracht habe, so dass man hier am ehensten Ausschau halten müsse.
    Bevor Hawk allerdings richtig dazu kam, sich gut umzusehen, hatte Yoshino bereits etwas entdeckt.
    "Leute kommt mal her! Ich habe was gefunden!", rief er, und Hawk machte sich genau wie die anderen dazu auf, bei ihm nachzusehen, "Ich vermute es ist eine Steintafel und ich bin mir ziemlich sicher das es das ist wonach wir suchen. Wartet da steht etwas drauf. "Der Pirat mit den roten" und "Eine Abkürzung zum Hafen". Was soll'n wir tun? Sollen wir sie Ausgraben?", fragte der Neuling in der Gruppe nun Lupus.
    Dieser antwortete darauf:"Ich sehe keine andere Möglichkeit, wie wir sonst die Inschrift lesen könnten."
    Und so grub man die Tafel dann auch aus, auf der ein wirklich merkwürdiges Stück Text stand:


    Der Pirat mit den roten
    Haaren ist ranghöher als
    der Pirat mit der Glatze.


    Eine Abkürzung zum Hafen
    befindet sich hinter der
    zweiten Tür von rechts.


    "Zwei Piraten, von denen einer ranghöher sein soll, und eine Abkürzung zum Hafen?", dachte Frederic sich,"Hört sich irgendwie danach an, als würden wir schlussendlich in einem Raum landen, indem lauter Skulpturen und Türen sind. Die Piraten sind wahrscheinlich der ursprünglichen Crew nachempfunden. Das könnte noch interessant werden..."


    Jedenfalls entschied Lupus, dass man sich nun umgehend zur Insel des Kochs aufmachen müsse, denn er wolle keinen Angriff seitens der Wildhüterfamilie oder der Marine riskieren, und das war nur zu gut verständlich... Ausserdem hatten sie sowieso nichts mehr zu tun, und so machte die Gruppe sich auf zum Ruderboot.
    Zuerst musste die Gruppe sich auf dem Ruderboot dank einer günstigen Strömung kaum betätigen, und so erzählte Lupus von der Insel des Kochs, die er bereits kannte:
    "Soweit ich weiß ist die Insel des Kochs ebenfalls nur dünn besiedelt, falls dort überhaupt Menschen wohnen. Vor fünf Jahren war sie unbewohnt, aber soweit ich es damals mitbekommen habe, soll es Pläne gegeben haben, dort einen Ausbildungsbetrieb aufzumachen, bei dem Seeleute für Handelsschiffe und für Passagierschiffe ausgebildet werden. Was aus diesen Plänen geworden ist, weiß ich nicht.


    Falls in den letzten Jahren keine neuen Häuser gebaut wurden, gibt es auf der ganzen Insel nur eine einzige verlassene Siedlung. Diese befindet sich an der Südküste, und es gibt dort die Ruinen von drei einfachen Wohnhäusern und ein kleines Bootshaus. Ich denke, wir werden zuerst einmal diese verlassene Ortschaft ansteuern. Auch wenn dort niemand mehr lebt finden wir dort leichter eine Möglichkeit zum Übernachten als sonst irgendwo auf der Insel."
    Für Hawk schrien die Ruinen geradezu nach Hinterlassenen Hinweisen, aber vorerst müssten sie sowieso auf der Insel ankommen und übernachten...


    Schliesslich war die Bootsfahrt auf dem Rücken der günstigen Strömung dann auch vorbei und es musste wieder gerudert werden. Hawk nahm dabei am Heck des Böötchens Platz, und unterstützte die Ruderer gelegentlich mit seinen Böen, oder löste sie sogar ganz ab.

  • "Die Sache mit der Aura kannste knicken Joe. Meine Aura baut zwar auf Tarining auf, aber das ist auf mich gestimmt und ist nicht wie die eines Teufelsfruchtnutzer generell einsetzbar. Aber was machbar wäre...ist die Nutzung meiner Drachenpranke mit Feuer. Entweder lässt du etwas verbrennen oder erhitzt mein Schwert. Dann könnte ich eine Drachenexplosion erzeugen, dass vom Schaden her mehr verursacht als die Drachenpranke. Aber zurzeit...lasst uns mal ein paar Öffnungen verursachen." Ares stürmte gleich Richtung Festungskröte los und timte den Fall zu Boden perfekt ab zum ausweichen und nutzte den Momentum, kurz bevor er zum Boden kam dazu aus, einen Sprint zu legen, dass ihm ermöglichte schneller zu sein als normal. In binnen weniger Sekunden war er bei der Kröte angekommen und begann eine Kletteraktion und griff zuerst die Geschütze an, die kleine Schüsse abgab. "Drachenpranke!" wollte Ares nutzen, doch bevor es etwas wurde, waren die Schüsse schon bereitzum abfeuern, was nach drastischen Planänderungen rief. Er knallte das Schwert gegen den Panzer und liess sich so etwas nach oben katapultieren um den Schüssen auszuweichen.


    "Mit der Fallgeschwindigkeit und der Drachenpranke könnte ich beim Panzer jetzt n schöne Delle verursachen. Und diese Stelle könnte ich dann mit demOzeanschneider aufreissen." Gesagt getan setzte Ares noch einmal die Drachenpranke ein und traf eine Stelle beim Panzer gleich oberhalb des Kopfes. Man konnte eine Biegung des Metalls erkennen. "Bingo!" "Nun zu Schritt 2. Dem Ozeanschneider." "Zeit meine Geheimwaffe zu entfesseln...Ozeanschneider!!" Die Silver Fangs wurde in eine blaue Aura eingehüllt, dass sehr stark an das blaue Mehr erinnerte. Der Schwertkämpfer sauste mit dem Schwert nun genau an der betroffenen Stelle ein und es ging wirklich hindurch. "Doppelbingo!" Doch jetzt kamm ein Problem. Ares konnte das Schwert nichtmehr rausziehen, wegen der Härte des Panzer, dass Druck ausübte."Verdammt...ich versuche es nochmal mit der Drachenpranke. Vielleicht kann ich den Schlitz etwas ausweiten. Nurn n Zentimeter oder 2. Das reicht aus." Nocheinmal nutzte Ares die Drachenpranke aus und erweiterte den dünen Schlitz um ein ganz klein wenig auf, so dass er das Schwert rausziehen konnte. Aber die Wucht durch das rausziehen schmiss ihn von der Kröte runter und Ares nutzte diese Zeit aus um sich wieder zurückzuziehen. "Autsch. Mein linker Arm fühlt sich taub an durch den Aufsturz. Aber wneigstens konnte ich nen kleinen Riss im Panzer bilden. Vielleicht können wir das für weitere Attacken nutzen? Vielleicht bin ich auch nicht gaaaanz durchgekommen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt?" sagte der Weisshaarige miteinem schelmischen Gesichtsausdruck.

  • Nach einer kurzen besprechung des weiteren Kampfes betreffend machte sich Ares mit den Worten - "Die Sache mit der Aura kannste knicken Joe. Meine Aura baut zwar auf Tarining auf, aber das ist auf mich gestimmt und ist nicht wie die eines Teufelsfruchtnutzer generell einsetzbar. Aber was machbar wäre...ist die Nutzung meiner Drachenpranke mit Feuer. Entweder lässt du etwas verbrennen oder erhitzt mein Schwert. Dann könnte ich eine Drachenexplosion erzeugen, dass vom Schaden her mehr verursacht als die Drachenpranke. Aber zurzeit...lasst uns mal ein paar Öffnungen verursachen." - auf die Schildkröte in die Mangel zu nehmen.


    Ares hatte zwar anscheinen einige Probleme bei dem angriff, aber Ike musste ein paar Kugeln ausweichen, wodurch er nicht sonderlich auf ihn achten konnte. Als Ares kurz darauf wieder bei der Gruppe war meint Ike: "Du hast vorhin etwas von Feuer und Hitze gesprochen. Ich könnte dir da theoretisch behilflich sein, aber ich weis nicht wie viel Hitze du und dein Schwert aus halten... Aber ich muss jetzt auch mal gehen!" Damit machte sich nun Ike ebenfalls wieder auf den Weg zur Schildkröte.


    Ich kann nur 4 Plasmakugel gleichzeitig kontrollieren, bei mehr flogen sie mir regelmäßig um die Ohren... Aber bei der Schildkröte kann ich ja mal ein kurzes trainig einlegen! "Dann wollen wir mal, Plasmakugel" Damit begann er nun aufhalbe Weg aus seinem Dial etwas Feuer zu ziehen um es in den ersten Plasmaball zu verwandeln. Dann weichte er kurz einer Kanonenkugle aus und näherte sich weiter der Schildkröte. ...und 2! Der eine Plasmakugel begann sich zu Teilen. Nun hatte Ike in jeder Hand einen.
    Gerade als er zum 3. ansetzten wollte, musste wieder einerm Geschoß ausweichen. Ein Leichtes Flackern war während dieser Aktion bei den beiden Bällen zu erahnen.Jetzt aber: 3...und 4! Zuerst teilte sich der Plasmakugel in der rechten Hand, dann der in der Linken. Bei einem neuerlichen Angriff der Schildkröte konnte er nur noch im letzten Moment ausweichen, aber man musste nicht mal besonderst genau hinsehen um das starke Pulsieren der Bälle sehen zu können. "Diese Schildkröte geht mir wirklich langsam auf die Nerven. Fast hätte sie wirklich meinen Angriff auf sie gestoppt... aber selbst wenn, ne Hitze Explosion hätte sie trotzdem abbekommen."


    Ike hatte nun die Schildkröte erreicht und ließ nun die 4 Plasmakugel wild im Kreis rotieren bis sie optisch zu einer einzigen großen Kugel wurde. Diese war zwar immer noch kleiner als die Kanonenkugeln der Schildkröte, aber ike konnte sie wesentlich präzieser einsetzten als die Schildkröte ihre! Damit begann er nun langsam aber sich er vom Kopf her eine tiefe Rille in den Panzer zu schmelzen.


    Leider hatte er die Gewähre an den Flanken der Schildkröte total vergessen und konnte die erste Salve nur dank seiner Kugel abwehren. Aber bevor er ein Weiteres Risike einging vom Feind besiegt zu werden, stabilisierte er erst mal wieder seine 4 Plasmakugeln um sich dann an der 5. zu versuchen. Zuerst verlief alles wie bei dem dreien zu vor auch, eine Plasmakugel begann sich zu teilen und dann war es Geschafft: die 5. Plasmakugel! Jedoch wurde er eher er nun mit einer Kugel mehr auf die SchildKröte und ihre Gewäre und Kanonen einschmelzen konnte wurde er von den Gewähren unterbrochen und verlohr die kontrolle über die Kugeln. Ike machte zum Glück die Hitze nichts aus nur die Druckwelle verschaffte ihm einen Freiflug zurück zur Gruppe. Aber vermutlich hatte es das Tier oder die Festung, wie man es auch immer nennen möchte, wesentlich härter getroffen, zumindest seinen Panzer und die Gewähre auf der einen Seite, aber das konnte Ike nicht so ganz genau beurteilen, da er nicht so viel über die ganze Einrichtung und das Material der Schildkrötenfestung wusste...

  • Die anderen schienen nichts gegen Quellas Vorschlag zu haben, weshalb sie sich sogleich flach auf den Boden legte. Bevor sie jedoch anfangen konnte, kroch Derek zu ihr. „Dann zeig mir mal, was du drauf hast. Irgendwie muss man das ganze doch abschalten können.“, spornte er sie an. Die Navigatorin warf ihm ein schelmisches Grinsen zu und schloss dann die Augen. Wenn sie ihre Ultraschallwellen durch den Boden leiten wollte, musste sie sich wohl darauf verlassen, dass die drei Nahkämpfer und zur Not auch Derek und Joe, ihr Deckung gaben. Also presste sie die Handflächen mit gespreizten Fingern auf den Boden und konzentrierte sich. „Sonar!“ Aus ihren Fingern lösten sich die feinen Töne und drangen in den Grund ein, wo sie von den einzelnen Bestandteilen verzerrt und unklar zurückgelenkt wurden. Quella brauchte einen Moment, um einen Sinn darin zu erkennen, was ihr schwer fiel, das das dröhnende Knallen der Wandgeschosse und der Kampfeslärm ihre Konzentration gewaltig beeinträchtigten. Nur mit Mühe zwang sie sich alle störenden Geräusche auszublenden, was mehr als alles andere ihrer Natur wiederstrebte, den seit dem Verzehr der Teufelsfrucht war ihr Gehör darauf ausgelegt, möglichst alle Geräusche in ihrem Radius aufzunehmen und auszuwerten. Doch irgendwie schaffte sie es, zur Ruhe zu kommen und sich ganz auf das leichte pulsieren der Ultraschallwellen zu konzentrieren. Eine schemenhafte Karte entstand in ihrem Kopf, ein Bild mit dumpf klingenden Schatten und rauschenden Verdichtungen. Ein Geflecht aus verschiedenen Rohren zog sich unter den Platten entlang. Scheinbar war jeder der Platten mit allen Wänden verbunden, etwa auf der Position, wo die Platte lag. Unter der Schildkröte lagen die Platten tiefer und die Navigatorin konnte eine Veränderung in den Rohren spüren. „Es ist wie eine riesige Waage. Das Gewicht lässt die Platten absinken und erzeugt dadurch Überdruck in den Rohren.“, murmelte sie, wobei ihre Stimme seltsam dumpf und fremd klang. Sie konnte einfach nicht darauf achten, dass sich ihre Kräfte nicht auf ihre eigene Stimme auswirkten, da sie gerade mit anderem beschäftigt war. Sie wusste noch nicht einmal, ob sie laut genug gesprochen hatte, aber vorhin war ja Derek in ihrer Nähe gewesen. „Die Rohre gehen zu den Wänden, ab einem bestimmten Druck, den nur die Kröte schafft, stoppen die Kanonen. Wir sind nicht schwer genug.“ Sie wusste, dass sie vermutlich keine anständigen Sätze von sich gab, aber sie konnte sich auch nicht großartig auf das Sprechen konzentrieren. Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Den Druck, der Schildkröte konnte sie nicht mindern, aber vielleicht war es ihr möglich selber genug auszuüben, um die Kanonen zu stoppen. „Ich will was versuchen. Ihr müsst mir sagen, ob sie stoppen.“, nuschelte sie und sandte noch eine Serie ihrer hohen klicklaute in den Boden. Dann verstärkte sie unter ihren Handflächen den Druck mit Hilfe ihrer Kräfte. Leider war sie jetzt blind und konnte die Rohre nicht mehr ‚sehen‘. Den Druck zu manipulieren war noch nicht ihre Stärke, da sie erst vor kurzem angefangen hatte mit diesem Teil ihrer Teufelskräfte zu arbeiten und sie hoffte, dass sie genug Druck erzeugte, um etwas zu bewirken und die kleine Gruppe etwas zu schützen. Zu schauen traute sie sich nicht, weil sie fürchtete, dadurch ihre Konzentration einzubüßen.


    OT: ok, die Beschreibung der Mechanik geht laut Dragonfire in Ordnung^^

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Gruppe 2 -Jiruki
    "Ihr seht das viel zu gelassen "sagte Ice während ein Stein flog."Wisst ihr denn was da drinnen ist"Es war ein knallen zu hören als dann ein großes Wesen aus der Hölle stürmte.Es handelte sich dabei um eine riesige Spinne .Es knallte bevor die Hölle zusammen zu brechen schien.Doch es sollte nur Schein sein , es war nun eine Art Altar zu sehen auf dem sich die riesige Spinne positionierte .Sie gab eine Knirschendes Geräusch von sich und stand dort auf dem Altar auf einem Haufen Skelette während es seine klebrigen Fäden verschoss.Dies alles ließ eine grausige Atmosphäre entstehen.Als dann noch eine Stimme erhalte die von einer Kiste in der Mitte des Altares ausging."Hört ihr Mutigen oder vielmehr , dummen Abenteurer ihr wollt einen Hinweis auf meinen Schatz dann holt ihn euch doch .""Aber mein kleiner Freund hier , wird es euch unmöglich machen.""Nur wenn ihr diese Prüfung besteht , kommt ihr daran."Eine stille kehrte ein bevor die Kreatur wieder seine Kiefer knirschen ließ und auf die Gruppe zu stürmte."Was sollen wir jetzt machen , das sieht nicht gerade freundlich aus"sagte er während er auswich."Spinne hat ja gestimmt , nur das klein nicht "sagte er auf die Spinne konzentriert.Die Spinne griff nun mit den Klauen nach Sakura und schleppte sie in ihr gesponnens Netzt bevor es zum nächsten Angriff ansetzte,




    OT:Sorry das ich so spät poste wollte aber noch die Chance geben etwas zu posten bevor ich die story zu schnell vorran ziehe.

  • Nachdem der Steinwurf kommentiert wurde meinte Petesch zu Ice: "Naja bevor ich darein gehe will ich eben wissen was da drinnen ist." Und schon offenbarte sich auch was da drinnen war: eine riesige Spinne griff die Gruppe an und zog Sakura in ihr Netz. "Naja gut jetzt wissen wir es." Doch schon holte der riesige Gliederfüßler zu einem neuen Angriff aus, dem Petesch auswich indem er mit Sprungfeder-Beinen in die Luft sprang. Dort wurde auch schon sein Arm zu einer Spirale und mit einem Schrei schlug er von oben auf die Spinne: "Wuchtschlag!"
    Doch ohne Effekt denn die Spinne warf einen neuen Faden und kletterte aus der Gefahrenzohne woraufhin der Schlag des weißhaarigen lediglich auf dem Boden endete. Petesch landete wieder auf diesem und stand nun zwischen Spinne und Altar, wärend erstgenannte einen erneuten Angriff auf die Gruppe startete. Verwundert drehte sich der Paramecianutzer dem Ereigniss zu. 'Werde ich jetzt nichtmal mehr mit einem Krabbeltier fertig?'

  • Nachdem Petesch , mit dem Kommentar: "Naja bevor ich darein gehe will ich eben wissen was da drinnen ist.", einen Stein in den Höhleneingang warf, meinte Ice, der mit abstand der angespannteste der Gruppe war: "Ihr seht das viel zu gelassen. Wisst ihr denn was da drinnen ist" Mike stupste Flannery und Chros an und flüsterte ihnen zu: "Nein, aber ich denke wir werden es bald erfahren!" Und er lag damit nicht falsch. Denn eine Riesenspinne stürmte aus der Höhle, die kurz darauf in sich zusammenfiel. Doch statt einfach nur einzustürzen, stand danach eine Art Altar, auf dem sich die Spinne theatralisch positionierte. Aus einer Truhe erklang außerdem eine Spinne: "Hört ihr Mutigen oder vielmehr , dummen Abenteurer ihr wollt einen Hinweis auf meinen Schatz dann holt ihn euch doch .Aber mein kleiner Freund hier , wird es euch unmöglich machen. Nur wenn ihr diese Prüfung besteht , kommt ihr daran."
    Danach stürmte das zu groß geratene Krabbeltier auf die Gruppe zu. Der junge Bokämpfer fragte noch die Gruppe: "Was sollen wir jetzt machen , das sieht nicht gerade freundlich aus." Nun packte die Spinne Sakura und schleppte sie in ihr Netz.
    "Naja, mein Vorschlag wäre ja, wir töten das Viech, befreien Sakura und holen uns den Hinweis. Oder hat hier irgendwer ne bessere Idee?", rief der hochgewachsene Zimmermann. Dann nahm er sein Jagdmesser aus der Halterung am Oberarm, und sprintete auf das Spinnennetz zu, wobei er immer die Spinne aus den Augenwinkeln beobachtete. "So, dann wollen wir mal! Gum-Gum Klinge!", rief er als er mit einem Schwinger versuchte das Spinnennetz zu zerschneiden.


    OT: Endlich mal ein richtiger Kampf gegen was großes.