Filme schlechter als Bücher

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  • Was ich ja auch schade finde, dass durch falsche Handelungsstränge in Filmen es keine Fortsetzungen geben kann. Siehe Eragon, Goldener Kompass und Tintenherz. :(


    Da fällt mir noch ein, dass der ganze Thread sich bisher nur mit Verfilmungen befasst, die in der letzten Zeit rausgekommen sind. In Deutsch lesen wir zurzeit Klassiker aus den 18., 19.und 20. Jahrhundert und wir haben teilweise auch die Verfilmungen davon gesehen und ich muss sagen, dass die Texte fast 1 zu 1 übernommen wurden und sehr inhaltsgetreu sind. (Bisauf, dass ich mir Charaktere teilweise anders vorgestelt habe).
    Fazit:
    Filme schlechter als Bücher des frühen 20. jahrhunderts und früher: stimmt nicht
    Filme schlechter als Bücher ende 20. Jahrhunderts und später: stimmt (desöfteren)

  • Ich habe Eragon jetzt nicht gesehen, aber trotzdem finde ich noch ein Beispiel. Harry Potter 6
    Das alles scheint ja toll zu sein, aber die Umsetzung war einfach grausig. So schlecht wie in diesem Film habe ich selten jemanden Schauspielern sehen. Einfach grausam.

  • also ich liebe bücher und bi deswegen eigtl immer vom film entäuscht weil die soviel weglassen oder vollkommen die tatsachen verdrehn...
    die einzigen filme bei denen mir nicht schlecht wird sind die twilight filme auch wenn einiges fehlt so kann man sie trotzdem noch verstehn und sie haben das beste rausgeholt.
    aber die filme die ich absolut grausam finde sind:eragon und tintenherz!was haben die regisseure da gemacht?
    und wie konnten die autoren es zulassen dass ihre bücher so verunstaltet werden?!
    das ist mir echt ein rätsel!!!

  • aber die filme die ich absolut grausam finde sind:eragon und tintenherz!was haben die regisseure da gemacht?
    und wie konnten die autoren es zulassen dass ihre bücher so verunstaltet werden?!

    Frag da nicht nach den Regisseuren. Die können in wenigen Filmen was dafür, was Storytechnisch ausgelassen wurde etc. Das ist normal eher eine Zusammenarbeit von Drehbuchschreibern und Produzenten, sollten diese mal wieder den Unglaublichen Drang verspüren, sich einmischen zu wollen.
    Natürlich entscheidet auch der Regisseur ein wenig was, was rausgeschnitten wird, aber trotzdem ist seine Aufgabe vor allem die Zusammenarbeit zu koordinieren...


    Was die Autoren angeht: Wenn dir jemand sagt: "Hey, wenn du mir deine idee freigibst, dass ich nen Film nach meinen Vorstellungen raus machen kann, geb ich dir 5 Millionen (pro Buch)" sagst du auch nicht nein.

  • ich finde die bücher besser
    z.b. harry potter (der wurde ja schon mehrmals erwähnt) ich hab alle bände gelesen und bis zum 5. auch die filme gesehn und ich war eigtl sehr enttäuscht von ihnen. vieles wurde ganz anders dargestellt als in den büchern und manche teile auch ganz umgeändert


    außerdem blockieren filme unsere phantasie indem sie einem sagen: die hauptfigur sieht so aus wie dieser schauspieler und damit ende
    wenn ich ein buch lese kann ich mir mein eigenes bild vom genauen aussehen der personen machen(es sei denn es gibt ein bild^^) und muss nich die fratze von robert pattinson(mag den kerl nich-.-) sehn


    mein fazit: ich liebe bücher und hab mir deshalb seit hp 5 keine buchverfilmungen mehr angetan

  • Den Film "Eragon" könnte man schon fast als Verbrechen sehen, grausam! Die Bücher sind sowas von cool, dagegen ist der Film einfach nur jämmerlich. Und den zweiten Teil haben sie nicht mal rausgebracht... :patsch: Herr der Ringe... na ja, bis auf ein paar kleine Fehler ganz gut geworden, denn die sind immerhin auch so lang. Harry Potter Filme sind ja auch nicht so gut im Vergleich, vor allem
    "die Heiligtümer des Todes" fand ich einfach langweilig... Bücher sind im Vergleich zu den Filmen immer besser, außer es handelt sich um die Bücher zum Film, die sind meist noch schlechter... Aber das heißt jetzt nicht, das ich Filme nicht mag aber im Vergleich zu den Büchern sind sie ein Witz.

  • Filme sind meiner Meinung nach zu 90% schlechter (was zu einem teil daran liegt dass man erst die Bücher liest)
    Außerdem kann man bei Filmen nicht das ganze Buch darstellen es sei denn man hat vor einen 6stundenfilm zu machen^^
    aber wenn man das buch nich kennt sind die filme ganz ok 8-)

  • Bücher sind besser, auf alle Fälle. Den größten Fail in Sachen Buchverfilmung hat Eragon gebracht. Ich wette keiner aus dieser Filmcrew hatte je mit Chris Paolini gesprochen.


    Wenn man ein Buch liest, kommt es nur auf die Bilder an, die dieser Text in einem erzeugt. Und das ist mir ehrlich gesagt meistens viel lieber als irgendeinen Film zu sehen, wo das alles vorgekaut ist. Die letzten Buchverfilmungen, die wirkliche Meisterstücke wurden, waren alle drei Teile der Herr Der Ringe - Trilogie, natürlich Extended Version. Schade, das bis jetzt nur die Kinofassungen auf Bluray erschienen sind.


    Herr der Ringe wurde als einige der wenigen Ausnahmen wirklich bombastisch umgesetzt, und dies lag mal nicht nur an grandiosen Special Effects. Da hat einfach das Gesamtpaket gestimmt. Ich glaube, ich schieb jetzt gleich mal Die Gefährten ein :D.
    Aber wenn ich die Wahl habe zwischen einem Buch und einer DVD, werde ich eher das Buch nehmen.

    I know, you know, that we’ve only just begun. Through the highs and lows, and how can I live without you
    You’re such a part of me,and you’ve always been the one, keeping me forever young, and the best is yet to come


    12.5.2012, Stuttgart. Last Scorpions concert ever.

  • Naja, Filme zu dazugehörigen Büchern sind meist einfach nur grausig; jedenfalls für den Leser. Ich selbst habe mir Eragon angeguckt und etwa nach der Hälfte ausgeschaltet, weil ich es nicht länger ertragen konnte! Harry Potter hingegen fand ich bis zum sechsten Teil noch ganz gut, der sechste dann aber war ein Schuss in den Ofen. So langweilig, ich wollte einschlafen!
    Tintenherz war auch schlimm, vor allem für einen Fan wie mich! Alles komplett anderes, und kaum etwas Gutes dabei. Schade, dabei dachte ich, die würden das packen. Aber da kann man nur froh sein, dass keine Fortsetzung geplant ist...


    Ich finde Bücher immer besser als Filme, deshalb gehe ich in manche Verfilmungen schon gar nicht mehr rein.
    LG, Cassia

    So this is me
    In dieser Rüstung, viel zu schwer
    Ihr wollt einen Helden, doch
    Meine Stärke überschätzt ihr

  • Ich habe nachdem ich Harry Potter geschaut hatte erst die Bücher gelesen.
    Und ich fand das sie einiges gut umgewandelt hatten, jedoch war ich leider genauso auch enttäuscht, da es mir persönlich lieber gewesen wäre wenn sie das mit Tonks und Lupin mehr umgesetzt hätten.
    Außerdem finde ich, wenn man nicht das Buch des letzten Teiles ließt versteht man irgendwie gar nicht um was es jetzt geht.


    Im groben und ganzen ist man enttäuscht, wenn man die Bücher vor dem Film ließt, jedoch ist es ziemlich langweilig, wenn man davor den Film ließt & dann erst das Buch ließt.
    Naja, ich kann damit leben. :/

  • Also ich find Bücher besser als Filme. Da die Bücher viel genaurer sind als die Filme!! :P
    Hät ich die Bücher von Harry Potter nicht gelesen, hät ich mich bei den Filmen überhauptnicht ausgekannt!! :(
    Aber es gibt auch Filme die besser sind als das Buch zb Star Wars :!:

    Vor langer Zeit in einem weit weit entfernten Pokécenter...

    Die Pokémon sind mit euch!

    War jetzt länger inaktiv (20.5.2013)


  • Die meisten Filme sind wirklich schrecklich, wenn man vorher das zugehörige Buch gelesen hat. Besonders enttäuscht war ich von Tintenherz, da hat mir das Zusehen wirklich wehgetan. Zu Harry Potter: Die Filme fand ich recht passabel. Nur der Orden des Phönix war furchtbar. Der fünfte Teil ist mit mehr als tausend Seiten zwar der dickste Band, aber es wurde wohl nicht für nötig gehalten, den Film wie die Heiligtümer des Todes in zwei Teile zu teilen. Nein, stattdessen werden einige Handlungsstränge einfach so unter den Tisch gekehrt.
    Die absolut schlimmste Verfilmung stellt für mich die Twilight Saga dar. Bevor der erste Teil ins Kino kam, hatte ich alle Bände mit wachsender Begeisterung gelesen, auch wenn Bella mit der Zeit nur noch genervt hat. Von Jacob und den Sichtwechseln ganz zu schweigen. Naja, aus meiner Sicht haben die Schauspieler allesamt goldene Himbeeren verdient. Besonders Kristen Stewart, die permanent den Mund offen stehen hat und aussieht, als hätte sie vor Drehbeginn irgendwelche nicht ganz legalen Substanzen eingeworfen. Auch Edward wurde meiner Meinung nach ziemlich verhunzt, im Buch kam er immer ziemlich vernünftig und vor allem sehr positiv rüber, was ich von Robert Pattinson nicht unbedingt behaupten kann. Der Friseur von ihm gehört übrigens verklagt und weggesperrt. Nachdem ich mir dieses Fiasko im Kino zugemutet hatte, gefielen auch die Bücher immer weniger. In Eclipse gab es immerhin ein bisschen mehr Action als in den vorangegangenen Teilen. Mal schauen, wie hoch der FSK beim vierten Teil geschraubt und wie die Inselszenen umgesetzt werden. Vielleicht wird der Teil ja besser...
    Nach so viel Manöverkritik an den Verfilmungen komme ich zu dem bis jetzt einzigen Beispiel, in dem mir der Film besser gefallen hat, als das Buch: Howl's moving Castle, oder zu Deutsch: Das wandelnde Schloss. Der Buchtitel lautet übrigens "Sophie im Schloss des Zauberers". Wie bei den meisten Verfilmungen gibt es recht große Unterschiede zwischen Film und Romanvorlage, zudem handelt es sich bei dem wandelnden Schloss um einen Animefilm. Der Regisseur Hayao Miyazaki hat sich die Freiheit genommen und dem Film mehrfach Elemente hinzugefügt, die im Buch gar nicht nicht vorhanden waren. Trotzdem hat dies dem Film sehr gutgetan, und ist meiner Meinung nach viel besser gelungen als die Romanvorlage.

  • In den meisten Fällen ist das Buch viel besser als der Film.
    Beispiele kann ich jetzt nicht so genau nennen, aber zum Beispiel bei Harry Potter sind die Bücher um Längen besser als dir Filme.
    Aber das liegt wohl möglich auch daran, dass es sich als Film nicht so gut darstellen lässt, wie es geschreiben wird.
    Außerdem darf der Film auch nicht zu lang sein, also kann man nicht das gesamte Buch in einen Film packen.


    ~ Yukii (:

  • In den meisten Fällen sind die Bücher besser als die Verfilmungen. Nachdem ich den schlechten Film von Eragon geguckt habe, bin ich sehr viel vorsichtiger geworden in dieser Sache. Dennoch verstehe ich auch, dass die Regisseure Kürzungen vornehmen müssen. Meist kürzen sie diese Stellen heraus, die den Lesern wichtig erscheinen, aber in seinen Augen nutzlos sind.
    Eragon ist die schrecklichste Verfilmung des Jahrhunderts. Sie haben sich eine Chance auf eine Fortsetzung gehörig versemmelt, indem sie die Handlung erheblich verändert haben. So bescheuert! Trotzdem mag ich die Flugszenen aus dem Film. Das ist aber auch das Einzige... x.x


    Wo's mir noch eiskalt über den Rücken läuft: Twilight-Saga!
    Der erste Film war noch ganz okay - ich fand das erste Buch auch okay. Der Rest war mehr oder weniger Müll. lol In Robert Pattinson könnt ich manchmal so dermaßen reinschlagen, wenn er wieder sein Leidensgesicht zieht. Bäh. >.<


    Akzeptable Verfilmungen stellen für mich Harry Potter und Herr der Ringe dar; bei Letzterem kann ich es zwar nicht näher erläutern, weil ich HdR nie gelesen geschweige denn geguckt habe. *hust* Bloß die wenigen Szenen, die ich je von HdR geguckt habe, fand ich ganz ansprechend.
    Und bei Harry Potter? Ich fand die ersten vier Filme gut, besonders mochte ich sehr Kammer des Schreckens und Der Gefangene von Askaban. Der sechste Teil soll recht be...scheiden sein, weil Handlungsstränge fehlen und bla~.
    Lobenswert finde ich, dass sie beim siebten Teil nah an der Vorlage bleiben wollen und freundlicherweise zwei Teile draus gemacht haben. Was uns noch erwartet? Na ja, mal schauen. xD'


    Ich habe einen Fall, in dem der Film besser ist als das Buch: Drachenzähmen leicht gemacht. In dem Film kommt die Beziehung zwischen Hicks und seinem Nachtschatten Ohnezahn sehr viel besser rüber als im Buch. Das Buch ist für Kleinkinder konzipiert; es ist pseudo"witzig" und dermaßen albern auf dem Grundniveau. Zudem ist die Handlung anders: die Wikinger halten bereits ihre Drachen als "Haustiere". Der "Clou" des Buches ist, dass Hicks im Alter ist um sich einen Drachen auszusuchen - ausgerechnet die kleinste Drachenart, einen "gewöhnlichen Felddrachen", der Zahnlos ist. Daher kommt Ohnezahn in den Büchern gar nicht so vor, wie wir ihn aus dem Film kennen.
    Da gefällt mir der Sinn des Filmes sehr viel besser, indem es um Freundschaft geht. Zu Mal kommt in dem Film Astrid. :D Und der Film ohne Ohnezahn wäre auch undenkbar. Er ist so verdammt süüüsss. <3

  • Die Bücher fand ich bis jetzt immer besser als die Filme. Mit den Filmen lässt sich zwar nicht alles darstellen, aber manchmal ändern die Filmemacher Szenen bei denen es gar nicht nötig war. Ich habe die Twilight-Saga gelesen und bin zwar niccht ins Kino gegangen, habe aber das Poster gesehen auf dem Edward und Bella drauf sind. Sie sahen gar nicht aus wie ich es mir vorgestellt habe. Auch bei Harry Potter und der Orden des Phönix war ich sehr enttäuscht, denn man hatte das Quidditsch vollkommen weggelasen.
    Ich beibe dabei: Die Bücher sind besser als die Filme.

  • Natürlich sind Bücher eigentlich immer besser als die Filme, weil man bei ihnen seine eigene Fantasie ausleben kann. Außerdem kann man natürlich in einem ganzen Buch eine viel schönere Handlung darstellen als in einem zwei-Stunden-Film und meistens schaffen es die Filmemacher leider auch nicht, die Geschichte für diejenigen verständlich zu machen, die nicht das Buch gelesen haben. Das ist mir unter anderem bei Tintenherz und Eragon aufgefallen, dort habe ich manches nur verstanden, weil ich die Bücher gelesen habe.
    Aber es gibt auch etwas, das ich an den Filmen ganz gut finde: Man sieht, wie andere die Figuren darstellen. Das finde ich persönlich schon sehr interessant, auch wenn ich es immernoch schrecklich finde, was sie Basta in Tintenherz angetan haben...
    Naja, und die Filmkulissen finde ich auch oft ganz gut getroffen (nicht in Eragon...), zum Beispiel bei Herr der Ringe (nicht, wie ich es mir vorgestellt habe, aber ich fand sie ganz schön) und bei Tintenherz (viel mehr positives gab es da ja auch nicht...), das Bergdorf habe ich mir sogar ziemlich ähnlich vorgestellt^^


    LG, Gargoyle

  • Hay,


    prinzipiell sind die Filme immer schlechter als das Buch, jedenfalls ist das meine Meinung.
    Auch bei Herr der Ringe ist es mir neulich aufgefallen.
    Die Filme kamen ja letztens im Fernsehen.
    Die Bücher dazu habe ich ca. vor 4 Wochen beendet.
    Ich war auch zutiefst enttäuscht...>.>
    Aber ach bei HP ist das der Fall...
    Wenn sie den 6 Film genauso gestalltet hätten wie das Buch. Ohjemine.
    Dann würde dieser auch um längen länger gewesen sein ^.^


    Lg Kräme

  • Es ist, meiner Meinung nach, einfach eine Tatsache, dass die Filme einfach nicht besser sein können, als die Bücher dazu...In keinem Film...dessen Buch gelesen habe, konnte einfach nicht alle Themen gefilmt werden...allerhöchstens angeschnitten...manchmal werden ja sogar ganze Charaktere ausgelassen :wtf: Ich denke ein Buch zu verfilmen ist generell sehr schwierig...aber wenn dann extrem mit Informationen gespart wird...bin ich doch ziemlich enttäuscht... Die einzigen Buchverfilmungen die wirklich in Ordnung für mich sind, sind Herr der Ringe und die Harry Potter Reihe (wobei auch dort immer wieder etwas ausgelassen wird -.-)


    Ich finde es zwar sehr spannend, wenn das Buch visuell dargestellt wird...aber meistens bleibt es bei nur visuell...die Geschichte wird oft nicht genügend angesprochen...am schlimmsten finde ich da Eragon...Die "Biss"-Reihe ist auch nur solala...die Bücher sind um Längen besser!!

  • Es kommt eig. immer darauf an. Obwohl zu meist die Bücher viel besser sind als die Filme, aber das kann man erst sagen wenn man ein Buch gelesen hatt, dass es schoneinmal als Film gab. Außerdem kommen die meisten Filme aus der USA, so wie die Bücher, die danach übersetzt werden und das nicht immer richtig. Aber sowas ist nur menschlich.
    Jedenfalls habe ich die drei ??? gelesen, zwei Geschichten. Das resultat; der Film ist um längen besser. Zugegebenermaßen ich habe die Filme nicht angeschaut, doch bei den Filmen passiert es eben viel schneller, da braucht man keine mageren Beschreibungen wie im Buch, in der fast nur Konversationen vorkamen. Zwar ist es natürlich für Filme das viel geredet wird, doch in einem Buch muss eben die Landschaft, der Ort etc beschrieben werden, weil es nicht nur von Gesprächen "lebt". Da muss ich sagen das die verfilmung sicherlich besser als das Buch. Wenn ihr das gegenteil meint überzeugt euch einfach selbst.^^

  • Ich finde Bücher auch besser als Filme, ich war zB mehr als endtäuscht als ich die Verfilmung von Eragon gesehen habe.
    Wenn man Bücher liest, dann kann man seine eigene Phantasie spielen lassen, man endscheidet zum größten Teil selbst wie die Figuren im Buch aussehen, es läuft, zumindest bei mir, ein kleiner Film im Kopf ab. Ich finde diesen Film in meinem Kopf besser als auf den TV zu starren und mir anzusehen zu müssen wie man die besten Parts aus den Büchern wieder verkürzt oder ganz weggelassen hat.