Beliebtheit - wichtig oder unwichtig ?

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  • Beliebtheit ist meiner Meinung nach nicht wichtig, aber auch nicht unwichtig.
    In meiner Klasse sind eigentlich alle meine Freunde - wobei jeder mit jedem befreundet ist. Das ist einfach super, wenn alle sich verstehen.
    Aber ich kenne nunmal auch Klassen, wo dies nicht zutrifft. Wenn jemand garnicht beliebt ist, wird er einfach nur ausgeschlossen oder gar gemobbt oder ignoriert - echt schlimm T___T
    Ganz beliebt würde ich aber auch nicht gerne sein, wenn ständig welche zu dir kommen, hier ein Anruf, da ein Anruf, dann würde ich auch die Krise kriegen O_O
    Mittelmäßig ist daher denke ich am besten.^^"

  • Ich finde Beliebtheit etwas wichtig. Natürlich sollte man Freunde haben und sich mit so vielen wie möglich gut verstehen, aber man muss nicht unbedingt mit allen befreundet sein, das wäre zu viel des Guten. Völlig unbeliebt sein ist natürlich auch nicht das Beste, kann am Ende auch zu Mobbing oder ähnlichem kommen, wenn niemand einen leiden kann. Sich zu verstellen um bei anderen beliebt zu sein halte ich für schwachsinnig, denn irgendwann ist man sowieso wieder 'normal'. Ich finde es reicht vollkommen aus, wenn man genug Freunde hat und mit den meisten auskommt. Ich persönlich verstehe mich mit den meisten und habe meine Freunde, denen ich vertrauen kann, und dass reicht mir.


    MfG Forgotten

  • Ich finde, es gibt definitiv wichtigere Dinge als Beliebtheit. Natürlich braucht man Freunde, aber es gibt sicher wichtigeres
    als immer im Mittelpunkt zu stehen. Es fühlt sich sicherlich toll an zu wissen, dass man mit so vielen Menschen befreundet ist,
    keine Frage, aber man sollte nich vergessen wer seine richtigen Freunde sind.
    Bein uns in der Klasse ist es so, dass wir eig. fast alle gute Freunde sind, so kann man uns alle als "beliebt" bezeichnen.
    Dann gibt es natürlich die, die noch hunderttausend weitere Freunde haben, egal wo. Und eben die, die nur ein paar wenige,
    dafür aber richtig gute Freunde haben. Jeder muss selber wissen was einem wichtiger ist aber ich bin der Meinung, Beliebtheit
    ist nicht alles.


    ~Luna

  • also mir ist es sowas von egal ob ich beliebt bin oder nicht.
    ich freu mich darüber wenn ich gemocht werde ist ja klar :D
    aber ich kann ja eh nicht verlangen von jeden gemocht zuwerden und außerdem heißt
    beliebt sein im mittelpunkt zustehn und ich brauch das nicht
    Es gibt ganz klar wichtigere dinge im leben!!!!!!!!!!!!!!!!!! :pika: :pika:

  • Beliebtheit gut und schön, ich finde es nur wichtig, dass man wahre Freunde hinter sich hat, die einem in jeder Situation bei Seite stehen. Da kannst du noch so beliebt sein bei allen, wenn du in Not steckst verpissen sich die meisten Leute, die dir noch vor 5 Minuten den Ar*** geküsst haben. Also ich weiß das ich auf meine Freunde und Familie immer zählen kann und das ist für mich wichtiger.^^

  • Es ist mir nicht wirklich wichtig beliebt zu sein, aber... wenn man zu unbeliebt ist, dann wird man oft schikaniert und beleidigt, etc. Das ist natürlich nicht so angenehm, daher sollte man schon bei einigen Leuten beliebt sein. Es ist wichtig Freunde zu haben, denn die können dich beschützen, wenn dich jemand schlecht macht. Daher ist eine absolute Beliebtheit nicht wichtig, nur Freunde sind für mich relevant. ;)

  • Mir ist es vollkommen egal ob ich beliebt bin oder nicht :ugly:
    Es gibt auch wirklich wichtigere Dinge im Leben.
    Solange ich meine wahren Freunde habe brauche ich nicht beliebt zu sein weil meine Freunde immer zu mir halten werden :D
    Was hat man davon beliebt zu sein aber falsche Freunde zu haben?

  • Mir ist es eigentlich ziemlich egal, ob ich beliebt bin oder nicht, solange ich meine Freunde habe ist mir das egal. Beliebtheit wird überbewertet, kann ich da nur sagen.^^ Ich bin in meiner Klasse eher mittelmässig beliebt. Manche mögen mich und manchen bin ich egal, aber das finde ich total in Ordnung. :D Ich mag es sowieso nicht, immer im Mittelpunkt zu stehen. :]


    LG Nayuki

    Will it help you to wait for the moment to break, is it real or is it fate?
    All we are, just chapters on a page.


    'Cause after all, we're actors on a stage.




  • Zum Teil ist es mir wichtig, ja. Außerdem war ich nie 'unbeliebt' bei den anderen, alles kam von selbst. Aber eigentlich kann mir Beliebtheit egal sein, da ich Freunde hab, die eher im Schatten stehen und ich zu ihnen halte und sie zu mir. Ja, die meisten Beliebten sind Machos, Zicken kenne ich nicht viele. Aber in meinem Alter, denke ich, dass alle aus dieser Phase raus sind und nicht mehr so im Mittelpunkt stehen wollen. Ich fände es immerhin auch nicht richtig.


    Honey~

  • ich finde es zum teil unwichtig, da man ja nicht sooo geliebt werden muss von seinen klassenkameraden... ausserdem würde ich mich nicht mit irgendwelchen hochnäsigen ziegen anfreunden, nur um beliebt zu sein. zum anderen teil ist es wichtig, da wenn man unbeliebt ist ja auch meist den stress mit sich trägt, von anderen gehänselt zu werden...

  • Wirklich beliebt sein is mir eigentlich egal... aber ganz unbeliebt möchte ich auch nicht sein. Weil wenn man
    ganz unbeliebt ist, dann wird man wie schon Mewtu639 gesagt hat, beleidigt aussgeschlossen etc. Und das möchte
    ich nicht. Ich bin in meiner Klasse jetzt nicht sehr beliebt, aber auch nich unbeliebt. Ich komme mit ALLEN aus meiner
    Klasse klar, und sie mit mir auch. Freunde hab ich auch viele in der Klasse. Aber sooo Beliebt dass ich immer im
    Mittelpunkt stehe, bin ich nicht und will ich auch nicht sein.

  • Ich finde beliebtheit vollkommen unwichtig.
    Wahre freunde sind leute die zu dir halten egal was
    du gemacht hast und dir auch immer beistehen wenn es
    dir schlecht geht. Ich bin zum beispiel auch nicht sehr
    beliebt und habe freunde die zu mir halten.

  • Wer beliebt ist, will nur prahlen, dass er/sie cooler ist. Die gluaben sie sind wunderschön und haben "so viele Freunde", aber die wollen nur auch beliebt werden. Die "Tussis" und die "Machos" sind mega eingebildet und mobbt die anderen, weil sie nicht so toll aussehen oder weil sie einfach nur Lust haben. Sie halten sich für was besseres und nutzen die anderen nur aus.


    Die sind für mich nur hirnlose *****löcher. Mir ist Beliebtheit unwichtig. Es ist nur wichtig, dass man Freunde hat, dieman vertrauen hat!



    ~One P. Devil

  • Beliebtheit, im Prinzip leicht zu erklären. Zumindest inwiefern sie relevant ist.
    Jene, die eh unbeliebt sind, sagen stets, dass Beliebtheit nicht wichtig sei. Die, die es sind stehen dieser meist mit Neutralität gegenüber. Menschen neigen dazu ihre Meinungen der Situation anzupassen. Vor allem Jugendliche.
    Es ist allerdings so, dass tatsächlich vieles von Popularität abhängt. Jemand, der in der Schule nicht beliebt ist und sogar gemobbt oder ausgestoßen wird, entwickelt Persönlichkeitsstörungen usw. Das ist Fakt! Wer niemanden um sich rum hat, der leidet. Soziale Umfelder (egal welcher Form) sind nunmal Teil der Wesensentwicklung.

    "Ich habe leider keine Zeit, um Versprechen zu machen... Denn ich bin schon damit beschäftigt, sie einzulösen!"
    (Charles Foster Kane, 'Citizen Kane' by Orson Welles)

  • Beliebt oder nicht?


    Also mir ist es egal.solange sehr gute freunde hinter dir stehen und dich unterstüzen ist doch alles egal.


    Ich meine, es gibt personen die haben echt jeden zum "freund" und verstehen nicht das sie sich eigenltich gar nicht kennen.Die beliebtesten aus meiner klase z.b.: benehmen sich total doof und lästern sogar über ihre angeblichen "freunde"


    ich gebe one p. devil total recht 8-)

  • Beliebtheit, im Prinzip leicht zu erklären. Zumindest inwiefern sie relevant ist.
    Jene, die eh unbeliebt sind, sagen stets, dass Beliebtheit nicht wichtig sei. Die, die es sind stehen dieser meist mit Neutralität gegenüber. Menschen neigen dazu ihre Meinungen der Situation anzupassen. Vor allem Jugendliche.
    Es ist allerdings so, dass tatsächlich vieles von Popularität abhängt. Jemand, der in der Schule nicht beliebt ist und sogar gemobbt oder ausgestoßen wird, entwickelt Persönlichkeitsstörungen usw. Das ist Fakt! Wer niemanden um sich rum hat, der leidet. Soziale Umfelder (egal welcher Form) sind nunmal Teil der Wesensentwicklung.

    Damit meinst du wohl Menschen wie ich. Ich war jedenfalls so jemand, der in der Schule gemobbt wurde und mit seinen Klassenkameraden einfach nix anfangen konnte. Bei den meisten in meinem Alter, die ich kenne ist es eben so, dass sie viel lieber Party machen, rauchen oder Alkohol trinken und das ist absolut nicht meine Welt. Früher wollte ich schon beliebt sein und angenommen werden, habe mir dann aber gedacht, dann sollten sie es eben alle bleiben lassen. Schließlich habs ichs mir angewöhnt, meistens mich daheim am PC oder mit meinen lieben Tieren zu befassen. Die sind teilweise schlauer als die meisten Menschen, die ich kenne und haben mich genauso lieb wie ich sie.


    Naja, die letzten Jahre habe ich dann schon Kontakt zu Gleichaltrigen aufgebaut und so etwas wie Freunde gefunden. Aber ich kann euch sagen, ich war zwar öfter mal traurig, habe aber keine Persönlichkeitsstörung oder so was entwickelt. Mir macht es nicht besonders viel aus, meistens alleine zu sein. Kann ich wenigstens nicht mehr blöd von der Seite angemacht oder sonst irgendwie gemobbt werden. Vielleicht änderts sich ja, wenn ich mal mein Leben in der Berufswelt starte, aber zurzeit ist mir Beliebtheit völlig unwichtig.

  • Also allgemein find eich es nicht wichtig. Aber in meinem Fall schon.


    In meiner alten Klasse war ich beliebt. 2 von 4mal Klassensprecher. Ich habe mich mit jedem verstanden soga mit Mädchen was ich mir heute wünschen würde...


    Dann ahbe ich die Schule gewechselt und hatte nur noch iddis in der Klasse. Kener mag mich richtig außer ein paar, einer davon nervt mich immer aus spaß dem habe ich heute die Brille zerdeppert... Naja zum Thema.


    Ich kämpfe mich langsam wieder vor beliebter zu werden. Bei den Jungs gehts noch ausßer bei 2 vollpfosten die Prügel anfangen nur weil ich jemanden freundschaftlich auf die Schulter Klopfe. Ich meninem Fall ist es mir sehr wichtig.

  • Also ich brauch das eigentlich nicht wirklich. In unserer Schule gibt es nur eine Beruehmtheit, eine 11. KLaesslerin, die wirklich sehr gut zeichnen kann. Sie gewinnt auch weltweite Wettbewerbe. Nun in der Klasse, die aus 12 Menschen besteht mag mich jeder. ich bin sozusagen das Genie, das jedem Hausaufgaben macht... Nun so'n Streber bin ich nicht, aber die eine Streberin in der Klasse mag keiner (natuerlich, sie ist sehr zickig). Nun also die Maedhcen (nur 2 XD) moegen mich schon, nun was wirklich merkwuerdig ist, sind die Jungs, die mich als Kumpel bezeichnen XD Also nicht :" Baeh! Maedchen! Lippenstift u.s.w." nein, bei mir geht es so :" Alex? Fussballspielen und Aerger kriegen?", vielleicht kommt es noch drauf an, dass ich die juengste in der Klasse bin und so zuesagen "knuffi!" bin... Nun ja, also Beruehmtheit ist nicht wiichtig, denn man muss einfach einen guten Charakter haben, den jeder mag, was bei mir jetzt passt ^^

  • Ich finde, um durchs Leben zu kommen, muss man nicht unbedingt beliebt sein- trotzdem ist es besser als unbeliebt zu sein.
    Beliebtheit ist meiner Meinung nach nicht schlecht. Allerdings hat man dann meist nur über fünfzig oberflächliche Freundschaften.
    Ich will nicht unbedingt beliebt sein- nur einfach etwas mehr respektiert. Man braucht die Beliebtheit nicht zwingend- man braucht ernste, feste Freundschaften, auf die man sich verlassen kann. Natürlich zählt nur das Selbstbewusstsein- und wenn man das nicht hat, ist man eben aufgeschmissen.
    Und wenn man nur aufgrund dessen gemocht wird, brauche ich Beliebtheit nicht wirklich- außerdem wurde ich nicht mehr geärgert seit ich mal zu heulen angefangen hab, deshalb bin ich mit der momentanen Situation zufrieden^^ Nicht beliebt und nicht unbeliebt!