Die Medienwirkungsforschung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten intensiv mit Gewalt in Fernsehnachrichten und -filmen auseinandergesetzt. Das besondere Interesse an dieser Thematik erklärt sich daher, dass das Fernsehen in einem Umfang Gewalt darbietet, wie sie in der Realität nicht anzutreffen ist. Hierdurch entstanden Befürchtungen, dass diese konzentrierte Fernsehgewalt negative Einflüsse auf das Verhalten oder die Einstellungen der Zuschauer haben könnte. Insbesondere wurden schädliche Auswirkungen auf Kinder befürchtet, die sich durch eine ständig zunehmende Kriminalitätsrate zu bestätigen schienen. Infolgedessen wurden mehrere Theorien entwickelt und zahlreiche Untersuchungen durchgeführt, um mögliche Wirkungsweisen zu erklären. Gewalt wird im Fernsehen in den verschiedensten Genres gezeigt. Der überwiegende Teil findet in Western, Grusel-, Abenteuer-, Kriminal- oder Actionfilmen statt, so dass die Gewaltforschung hier ihren Schwerpunkt hat. Jedoch enthalten auch Zeichentrickfilme und Nachrichtensendungen viele Gewaltdarstellungen. Dies ist vor allem bei der Bedeutung der Realitätsnähe von gewalthaltigen Sendungen wichtig.
Ich präsentiere euch in diesem Thema unter anderem die Bedeutung von Gewalt im Allgemeinen, eine Beschreibung von Gewalt in Medien und welche Formen es davon gibt. Danach folgt eine Liste mit verschiedenen Theorien zu Wirkungen, die Gewaltdarstellungen in Medien auf Konsumenten haben können. Es ist nicht nötig sich das Ganze haargenau durchzulesen, um Informationen zu erhalten, da vieles hier sehr detailiert sein wird. Ihr könnt auch direkt zu den Fragen gehen und mit eurer eigenen Meinung zur Diskussion beitragen.
Was ist Gewalt?
Gewalt ist ein Phänomen, das weder im Alltag noch von der Wissenschaft eindeutig definiert ist. Häufig werden Unterscheidungen nach den Arten von Gewalt getroffen (körperliche/psychische/sexuelle Gewalt), oder auch danach, wer Gewalt ausübt oder wo sie stattfindet. In der engsten Auslegung wird der Begriff nur auf direkte Gewalt reduziert. Der Vorteil eines eng gefassten Gewaltbegriffs ist seine Klarheit, der Nachteil, dass Vieles abseits direkter Gewalt ignoriert wird. Der Vorteil eines weiter gefassten Gewaltbegriffs ist, dass Gewaltprävention auf unterschiedlichen Ebenen dadurch erst möglich wird, der Nachteil wiederum, dass ein solcher Begriff nur schwer fassbar ist.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gewalt folgendermaßen:
Zitat„der absichtliche Gebrauch von angedrohtem oder tatsächlichem körperlichen Zwang oder physischer Macht gegen die eigene oder eine andere Person, gegen eine Gruppe oder Gemeinschaft, die entweder konkret oder mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Verletzungen, Tod, psychischen Schäden, Fehlentwicklungen oder Deprivation führt.“
Die WHO unterscheidet in ihrer Definition zwischen verschiedenen Personen und Gruppen, von denen Gewalt ausgehen kann: Demnach gibt es Gewalt, die sich jemand selbst antut (selbstbezogene Gewalt), Gewalt die von einer anderen Person ausgeübt wird (interpersonale Gewalt) und Gewalt die von Gruppierungen wie z. B. Staaten oder organisierten politischen Gruppen ausgeht (kollektive Gewalt). Diese drei Hauptkategorien gliedern sich in weitere, konkretere Formen von Gewalt auf. Dabei werden sowohl körperliche als auch psychische und sexuelle Handlungen einbezogen, ebenso Formen der Vernachlässigung. Somit geht die WHO in ihrer Gewaltdefinition über das rein körperliche Handeln hinaus und bezieht z. B. auch Drohungen und Einschüchterungen mit ein. Wesentlich bei der Definition der WHO ist weiters, dass auch die Folgen von Gewalt einbezogen werden: körperliche als auch psychische Schäden, Deprivation (= Entzug bzw. Verlust) und Fehlentwicklungen, die das Wohlergehen von einzelnen Menschen, Familien und ganzen Gemeinschaften gefährden. Gewalt im Sinne der WHO setzt auch eine Schädigungsabsicht der Täter/innen voraus.
Medien
Ein „Medium“ ist ein Träger von Bedeutung und Information zwischen Menschen. Wie Medien Informationen und Bedeutungen transportieren, ist unter anderem Thema der Kommunikationswissenschaft. An dieser Stelle ist das Encoding-Decoding-Modell von Stuart Hall zu erwähnen, das für die Beschäftigung mit Mediengewalt besonders wichtig sind:
- Medienkonsum, also etwa das Lesen einer Zeitung oder das Ansehen eines Filmes, ist stets ein aktiver Prozess. Die Inhalte werden immer mit einer bestimmten Absicht konsumiert und individuell verarbeitet. (Encoding)
- Daraus folgt, dass es von der Persönlichkeit des Empfängers, seinen Nutzungsmotiven und der Rezeptionssituation – z. B. ob ein Film alleine oder in der Gruppe angesehen wird – abhängt, wie Botschaften und Medieninhalte verstanden werden. (Decoding)
Mediengewalt
Wie reale Gewalt ist auch „Mediengewalt“ schwer zu definieren. Reine „Gewalt“ lässt sich aus einem Medium schwer heraus destillieren; wie Gewalt wahrgenommen wird, hängt von der Rolle der Gewaltdarstellung in der Gesamtinszenierung, der Rezeptionssituation, dem Vorwissen der Konsumenten (ob sie etwa Horrorfilm-Kenner sind) und anderen Faktoren ab.
Die Faszination von Mediengewalt ist u. a. im Inhalt zu finden: Neugierde, der Wunsch nach Unterhaltung, Aufregung und Beendigung der Langeweile, der Reiz des Außergewöhnlichen oder sogar Verbotenen, das noch dazu sehr einfach zugänglich ist. Die Angstlust - das lustvolle Erleben einer bedrohlichen Situation in sicherer Umgebung – spielt für den Genuss von Action- und Horrorfilmen eine große Rolle. Die Motive sind aber auch im sozialen Bereich und dem Lebensalter entsprechend im Bereich der Identitätssuche zu finden. Die Jugendlichen finden sich in Musikvideos und Liedtexten wieder und bekommen damit eine Identifikationsmöglichkeit geboten. Es geht auch darum, sich zu anderen zugehörig zu fühlen. Mediengewalt bietet Jugendlichen zudem die Chance, sich zu positionieren oder auch den Status innerhalb der Gruppe zu erhöhen.
Mediengewalt wird von Kindern von klein auf konsumiert – beispielsweise in Zeichentrickfilmen, in denen eine Figur überrollt und platt gewalzt wird und danach wieder aufsteht und weitergeht (Tom & Jerry), später in Krimiserien oder Horrorfilmen. Das Konsumieren von Mediengewalt im Kindes- und Jugendalter ist also nichts Neues, könnte man sagen. Was sich allerdings verändert hat, ist die ständige Verfügbarkeit von gewalthaltigen Medieninhalten. Im Fernsehen orientieren sich die Ausstrahlungszeiten an den Jugendschutzbestimmungen. So werden z. B. Cartoons für Erwachsene wie etwa „South Park“ oft erst nach Mitternacht gezeigt. Im Internet sind diese Sendungen allerdings jederzeit verfügbar und am Handy noch dazu immer mit dabei.
Beispiele für unterschiedlichen Arten von Mediengewalt:
- „Witzige Gewalt“
Darunter versteht man vor allem Zeichentrickserien „für Ältere“ wie z. B. „South Park“ oder auch Videos wie z. B. „Jackass“, bei denen den Darstellern nichts passiert. Aber auch lustige Spiele im Internet zählen dazu. „Witzige“ Gewalt ist bei den Jugendlichen sehr bekannt und beliebt. Sie wird in allen Medien – egal ob Fernsehen oder Internet – konsumiert und werden über Soziale Netzwerke wie Facebook weiterverbreitet. Ob etwas als lustig wahrgenommen wird, hängt einerseits vom individuellen Entwicklungsstand und andererseits von den sozialen und moralischen Vorstellungen ab, die Kinder und Jugendliche durch ihr familiäres und schulisches Umfeld erlernt haben. Insofern kommt es auch darauf an, wie in der Schule mit Gewalt umgegangen wird. Je nach Genre können Kinder früher oder später zwischen Spaß und Wirklichkeit unterscheiden. So gelingt diese Unterscheidung 6- bis 9-jährigen Kindern schon bei Zeichentrickfilmen, bei z. B. Action-Serien ist sie aber noch schwierig. - „Happy Slapping“
Auseinandersetzungen und Rangeleien zwischen Leuten, in der Schule oder in der Freizeit, die gefilmt werden und via Internet oder Handy rasant weiterverbreitet werden. Damit verbleibt die Handlung nicht mehr nur im engen sozialen Umfeld der Menschen. Manchmal werden Raufereien wie etwa Filmstunts inszeniert, oder aber echte Schlägereien im Film mit Hintergrundmusik unterlegt. Eine sichere Unterscheidung zwischen echter oder gestellter Gewalttat ist daher oft nicht möglich. - Radikale politische Inhalte (z. B. rechtsextreme Inhalte)
- Gewalthaltige Musikvideos
- Echte, extrem brutale Gewalt
Dazu zählen Videos mit extrem brutalen Inhalten, die als „echt“ eingestuft werden. Gezeigt werden dabei häufig Hinrichtungen, Kriegsszenarien, Verstümmelungen, Folter und Morde. Im Vordergrund steht die bildliche Darstellung der Gewaltausübung. - Nachgespielte, gestellte Gewalt
- Unglücksopfer
Man trifft im Internet auch auf Darstellungen von verletzten sowie verstümmelten Menschen und Leichen nach Unfällen. Die Bilder und Videos sind oft völlig aus dem Kontext gerissen und teilweise durch Musik verstärkt oder verharmlost dargestellt. Derartige Abbildungen bleiben sehr lange in Erinnerung, vor allem dann, wenn das Leiden der Opfer gezeigt wird. - Horrorfilme und Gewalt in Spielfilmen
- Computer- und Videospiele
Echte Gewalt vs. gestellte Gewalt
Gewalt im Fernsehen wird von Jugendlichen hauptsächlich als gestellte Gewalt erlebt. Jugendliche wissen, dass die Leiche im Krimi ein Schauspieler ist, der danach wieder aufsteht und das Leiden nur spielt. Die Unterscheidung zwischen echter und gestellter Gewalt im Internet ist viel schwieriger bzw. oft gar nicht mehr zu treffen (Beispiel: gestellte versus tatsächliche Schlägerei, die gefilmt wurde). Die Jugendlichen erleben die Gewalt im Internet häufig als echte Gewalt. Das ist vor allem deshalb
problematisch, weil Inhalte, die von Jugendlichen als „echt“ eingestuft werden, nachweislich eine stärkere Wirkung haben. Zusätzlich ist die Gewalt umso schwerer für Jugendliche zu verarbeiten, je näher die dargestellte Gewalt an ihre Lebenswelt herankommt (z. B. Verkehrsunfälle, Opfer gleichen Alters oder Schlägereien auf dem Schulhof). Gestellte Gewalt könnte bei Jugendlichen besser ankommen, da man darüber auch lachen kann und man weiß, dass niemand wirklich leiden musste. Andererseits kann auch von echter Gewalt ein besonderer Reiz ausgehen, da der Schock-Effekt größer ist. Es ist nicht immer einfach, echte und gestellte Gewalt auseinander zu halten. Das ist oft ja gerade auch das, was die Produzenten solcher Videos und Filme erreichen wollen. Die Verunsicherung, ob etwas echt oder nicht echt ist, soll für Nervenkitzel sorgen. Echte Gewalt sieht meist banal und unspektakulär aus.
Theorien zu Gewaltdarstellungen in Medien
Vor allem im Kontext von Computerspielen und Amokläufen wird immer wieder diskutiert, welcher Zusammenhang zwischen gewalthaltigen Inhalten in Medien und dem Verhalten von Jugendlichen besteht. Viele Studien wurden zu diesem Thema durchgeführt, sind aber zu keinem klaren Ergebnis gekommen. Es wurden hingegen zahlreiche Theorien entwickelt, die mögliche Wirkungsweisen erklären sollen. Beispiele dazu:
- Die Katharsistheorie: Gewaltdarstellungen in Medien können Spannungen abbauen und die Gewaltbereitschaft mindern.
Diese Theorie geht, entsprechend der Triebtheorie Sigmund Freuds, von einem dem Menschen angeborenen Aggressionstrieb aus. Demnach entsteht im Menschen permanent aggressive Energie, die bestrebt ist, sich nach außen zu entladen und auf diese Weise abzureagieren. Nach der Katharsistheorie bewirken Gewaltdarstellungen in den Medien, dass beim Rezipienten der Antrieb zur Ausführung eigener gewalttätiger Handlungen abgebaut wird. Die Medien schaffen dem Rezipienten demnach durch stellvertretende Gewalterlebnisse ein Ventil, das eine psychische Reinigungsfunktion erfüllt. - Die Inhibitionstheorie: Gewaltdarstellungen in Medien können Angst erzeugen und dadurch die Aggressionsbereitschaft hemmen.
Laut der Triebtheorie von Sigmund Freud entsteht im Menschen permanent aggressive Energie. Laut der Theorie muss durch die Beobachtung von Gewaltdarstellungen nicht innere Aggression abgebaut, sondern Aggressionsangst ausgelöst. Durch diese Angst wird beim Rezipienten die eigene Aggressionsbereitschaft gehemmt. - Die Stimulationstheorie: Gewaltdarstellungen können die Aggressionsbereitschaft fördern.
Gewaltdarstellungen haben keine Ventilfunktion, sondern steigern im Gegenteil die Aggressivität der Zuschauer oder Computernutzer und erhöhen dadurch deren Gewaltbereitschaft. Die Theorie hat zur Grundlage, dass Medieninhalte in der Lage sind beim Rezipienten gefühlsmäßige Erregungen zu bewirken. Nach der Stimulationstheorie wird somit durch Gewaltdarstellungen die Aggressivität des Rezipienten gesteigert und seine Gewaltbereitschaft erhöht. Aber auch nicht-gewalttätige Inhalte (wie zum Beispiel erotische Darstellungen) können Aggressionen auslösen, sofern sie durch entsprechende Umweltreize stimuliert werden. - Die Habitualisierungstheorie: Gewaltdarstellungen in Medien können abstumpfend wirken und zu Gewöhnungseffekten führen.
Eine weitere Theorie zum negativen Einfluss von Mediengewalt vermutet, dass man sich bei ständiger Konfrontation mit Gewalt im Fernsehen oder in Computerspielen allmählich daran gewöhnt. Ein längerfristiger Konsum von medialer Gewalt führe auch zu einer Abstumpfung gegenüber realer Gewalt. Dies könne sogar dazu führen, dass sich Persönlichkeitsstruktur und Moralauffassungen der Nutzer verändern, weil sie Gewalt als alltäglich wahrnehmen und als Mittel zur Konfliktlösung ansehen. - Die Emotionalisierungstheorie: Gewaltdarstellungen in Medien können Angst erzeugen und dadurch die Aggressionsbereitschaft fördern.
In der Emotionalisierungstheorie wird die Betonung nicht auf das Moment der Gewöhnung gelegt, sondern auf die Ängstigung des Rezipienten. Demnach entsteht durch den ständigen Konsum fiktiver Gewaltdarstellungen beim Rezipienten eine übertriebene emotionale Angst, die sich durch die Wirklichkeit nicht begründen lässt. Dies kann zu einer unangemessen ängstlichen Persönlichkeit führen. Im Gegensatz zur Inhibitionstheorie hat dies aber keine Hemmung durch Aggressionsangst zur Folge, sondern kann in bestimmten Situationen sogar aufgrund von Bedrohungsangst zu Gewaltausbrüchen führen. - Die Suggestionstheorie: Gewaltdarstellungen können zu Nachahmungsverhalten führen.
Laut Suggestionstheorie kann mediale Gewalt unter bestimmten Bedingungen ein ähnlich violentes Verhalten des Rezipienten bewirken. Es wird zwar kein direkter Nachahmungseffekt vermutet, aber es wird angenommen, dass manche Rezipienten zu einem bestimmten Verhalten beeinflusst werden, sofern sie dafür empfänglich sind. Dies kann beispielsweise beim Tod von Prominenten der Fall sein (Marilyn Monroe, James Dean), der eine Selbstmordwelle auslöst (Werther-Effekt). - Die Theorie vom Lernen am Modell: Gewaltdarstellungen in Medien können Verhaltenstechniken übertragen.
Auch bei der Theorie vom Lernen am Modell wird nicht von einer direkten Nachahmung ausgegangen. Es besteht aber die Befürchtung, dass Gewaltdarstellungen den Rezipienten (und vor allem Kindern) Handlungsmuster bieten, die in vergleichbaren Situationen in gewalttätige Handlungen umgesetzt werden. Am medialen Modell beobachtete erfolgreiche Verhaltenstechniken werden demnach erlernt und erlangen Vorbildcharakter. Anhand dieser fiktiven Gewaltvorbilder kann dann Gewalt in die Realität umgesetzt werden. - Die Theorie der Wirkungslosigkeit: Gewaltdarstellungen in Medien haben weder positiven, noch negativen Effekt.
Die Anhänger dieser Theorie gehen davon aus, dass Gewalt in den Medien keine bedeutenden negativen oder positiven Wirkungen hat. Dies wird damit begründet, dass der Sozialisationsfaktor "Medien" neben der Familie, der Schule, der Kirche, dem Freundeskreis etc. nur eine untergeordnete Rolle spielt. Weiter wird wahrheitsgemäß darauf verwiesen, dass bislang noch keine der oben aufgeführten Theorien empirisch wirklich belegt werden konnte. Diese Theorien halten demnach einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand. Jedoch ist bisher auch für die Theorie der Wirkungslosigkeit noch kein wissenschaftlicher Nachweis gelungen.
Fragen zur Diskussion
Findest du, dass Medien gewalttätig machen? Welche Medien können dies / können dies nicht?
Welche der Theorien stimmen am meisten mit deiner persönlichen Meinung überein?
Bis wie weit findest du die Darstellung und den Gebrauch von Gewalt in Ordnung?
Haben wir zu viel Gewalt in den Medien?
Jeder kennt sie, viele Hassen sie und viele wollen sie auch nicht Anwenden, die Körperliche Gewalt. Viele Leute Hassen Gewalt, wenden sie jedoch selbst an, bei Menschen oder auch Tieren, um Körperlichen Schaden zuzufügen, meist kommt sowas durch streitereien oder Ähnliches und es gibt für manche Menschen auf die Schnelle keine bessere Lösung als Gewalt anzuwenden, weiterhin gibt es auch Menschen, die sie nur zum Spaß benutzen. Gewalt ist Streng gesehen Illegal, durch die Folge der Körperverletzung, doch an sogut wie jeder Schule gibt es Gewalt und nur die Harten können sich dagegen Wehren, ebenso durch Gewalt. Nicht jeder ist nämlich in der Lage, sich sehr zu Wehren, oft werden auch Mobbing-Gruppen gegründet, die viel mit Gewalt zu tun haben, nicht nur an Schulen gibt es Gewalt, auch in aus Filmen bekannten Üblichen "Kneipen Schlägereien" gibt es viel Gewalt, diese kann auch in manchen Fällen als Sport angesehen werden, z.b beim Wrestling. Was sicherlich auffällt, ist dass es Kaum Weibliche Gewalt gibt und die Maskulinen sehr viel Öfters Gewalt anwenden, als die Weiblichen Personen.
Puuh, ich hab Versucht einen Ausführlichen Starpost hinzubekommen ^^
So, was haltet ihr von Gewalt, wendet ihr sie selbst manchmal an, oder versucht ihr euch Zurückzuhalten ? Tut ihr etwas dagegen ?