The Age of Dragons

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  • Nachdem sich schliesslich alle entgültig vorgestellt hatten, liess Kewashi erneut ihren Blick über die Gruppe gleiten, dann begab sie sich erneut auf den oberen teil des Baumstammes, zog den Stab und stiess ihn in die Luft, wie in den Körper eines feindlichen Kriegers.
    "Jetzt mal zu dem, weswegen wir eigentlich hier sind. Dieser Versammlung ist definitiv nicht als Kaffeeklatsch zu sehen, dafür haben wir Engel, Elfen und Menschen viel zu weite Wege auf uns genommen, von einigen der Drachen mal abgesehen.", verkündete sie und bohrte ihren Blick in den bewölkten Himmel.
    "Wir sind uns alle einig, dass es so nicht wietergehen kann. Der Krieg zwischen unseren Völkern ist sinnlos, aber das müssen wir erstmal unseren Anführern erklären.", fuhr der junge Engel fort und fing zustimmendes gemurmel und ein ebenso zustimmendes Knurren aus Richtung der Drachen auf.
    "Schwach sind wir, meiner Meinung nach, alle nicht, und deswegen werden wir mit die einzigen sein, die den krieg verhindern können. Darüber solltet ihr euch im Klaren sein, darum .. ", mitten in ihrem satz wurde die weisshaarige von einem knackenden geräusch aus Richtung des Gesträuchs hinter ihr unterbrochen.
    Ohne zu zögern fuhr sie herum und richtete den Stab auf die Quelle des Geräusches, die sonst großen Augen zu kleinen schlitzen verengt und den Mund schief aufgerissen.
    "Komm raus, was auch immer du bist.", forderte sie und glitt von dem Stamm herunter auf den Busch zu, der jetzt reglos in der klaren Nachtluft da lag.
    Von ihrer kehrseite konnte sie das leise klirren von Waffen hören, die ihre kameraden nun zogen und sich langsam in Kampfposition begaben, genau wie sie.
    Kewashi wiederholte ihre Forderung, doch als es darauf erneut keine Reaktion gab, schnellte ihre Hand, mit der sie ihren kampfstab hielt, ohne eine Vorwahnung hervor und stach mit der spitzen Oberkante in den Busch hinein, der daraufhin kurz aufjaulte.
    "Ein jaulender Busch ? Das ich nicht lache.", hörte sie das verächtliche Schnauben eines Drachen, doch sie ignoerierte es und konzentrierte sich erneut auf ebendiesen Strauch, der unter ihrem Blick zu beben schien.
    Plötzlich ging er in stechenden, gelben Flammen auf und ein kleiner, schlanker in mattgrüne Schuppen gehüllter Körper kam herausgeschossen, hielt direkt auf sie zu und stiess sie um.
    Glücklicherweise konnte sie den Sturz abfangen und landete sicher auf den Füßen, funkelte den verursacher dieses Unheils drohend an.
    Es war ein kleiner, zweibeiniger und Flügelloser Drache, der ihr knapp bis zum Oberschenkel reichte und die Anwesenden ängstlich aber interessiert musterte.
    "Ich frage dich jetzt zum letzten mal, wer bist du ?", knurrte sie und richtete ihre waffe auf das "hilflose" Wesen, welches sie mit weitaufgerissenen Augen anstarrte und keine Antwort gab.
    "Wenn du es mir nicht sagen willst, machen wir es eben auf die harte Tour.", verkündete sie wutschnaubend und eine lodernde Stichflamme loderte aus ihrer rechten Hand.
    Kewashis kameraden, Menschen sowie Drachen, reihten sich nun um den Neuankömmling und musterten ihn feindselig.

    OT : So, jetzt kommt etwas Action hier hinein. ;p Ihr dürft mit dem kleinen Drachen machen was ihr wollt, damit er euch sagt, wer er ist, wer den namen und sein Vorhaben wissen will, Pn't mich bitte, vielleicht ag ich es euch ja.^^ das einzige Tabu ist das Töten, das kleine Ding muss am Leben bleiben.^^

  • Nachdem sich alle vorgestellt hatten, bestieg der schwarze Engel wiederum den Baumstamm und hielt eine kurze Rede über ihr Ziel. Mitten im Redefluss brach sie ab und musterte den Busch, aus dem kurz zuvor ein Rascheln ertönt war. Es war allen aufgefallen, doch niemand ergriff die Initiative, abgesehen von ihr selbst. Sie stach unbarmherzig hinein, was zur Folge hatte, dass ein kleiner, mattgrüner, zweibeiniger Drache zum Vorschein kam. Er überrannte sie beinahe und stiess sie von den Füssen, doch sie fing den Sturz geschickt auf. Remy zog seine Klinge aus der Scheide am Gürtel, hielt allerdings noch kurz inne, um zu sehen, was gleich passieren würde. Kewashi fragte das Wesen auch sogleich, wer es sei, aber es gab keine Antwort. Aus der rechten Hand des Engels loderte Feuer, als er keine Antwort bekam. Sie war sichtilich erbost.
    Für Remy das Startszeichen. Er nahm wenige Schritte Anlauf und machte einen riesigen Satz, indem er sich mit seiner Magie vom Boden abstiess. Er segelte über die Köpfe der zwei Gestalten hinweg, drehte sich in der Luft um und kam, sich mit dem Rückstoss, durch die Luft, die er der Erde entgegen stiess, abfedernd, hinter dem Drachen auf dem Boden auf. Seine Klinge war auf das Rückenmark des Gegners gerichtet, es gab kein Entkommen für ihn. Entweder er sprach, oder er starb. Remy gefiel die Situation nicht, da er sich jetzt in eine Lage gebracht hatte, in der er vielleicht töten musste, aber er appelierte an den Überlebensinstinkt der Echse: "Sprich! Du kannst sowieso nicht fliehen. Dir wird nichts angetan, wenn du uns sagst, was du hier zu suchen hast."
    Mit einem mulmigen Gefühl im Magen wartete Remy auf eine Reaktion, auch die anderen waren mittlerweile beim Fremden angekommen und langsam schloss sich der Kreis. "Was tut er hier überhaupt? Ist das sein Zuhause? Und wenn es so ist, warum spioniert er uns dann nach? Ist er vielleicht nur ein neugieriger Waldbewohner?", fragte sich der Offizier, und Schuldgefühle überkamen ihn. "Wir müssen ihm einen riesen Schrecken eingejagt haben", seufzte Remy innerlich auf. Nichtsdestotrotz hielt er die Klinge weiter auf den Rücken des Neuankömmlings gerichtet. Er hoffte inständig, dass er antworten würde...


    Bis am Sonntag bin ich leider weg, kann daher nicht posten...

  • Thorfax wurde nicht recht aus Lloyd Irving schlau. Die Entschuldigung war fällig, keine Frage, doch war der Leutnant überrascht, als der Engel vor ihm niederkniete.
    Viele Menschenartige taten das, nur hatten sie um Gnade gefleht bis Thorfax sie tötete. Doch dieses Mal war es eine Entschuldigung einer anderen Art. Thorfax war sich nicht sicher, ob dies ernst gemeint war oder nicht,a ber die Haltung des Engels lies eher das Erstere zu. "Ich beobachte ihn weiterhin mit neutralen, und nicht hasserfüllten, Augen."

    Dann begann Kewashi die Situation zu erläutern:
    "Schwach sind wir, meiner Meinung nach, alle nicht, und deswegen werden wir mit die einzigen sein, die den krieg verhindern können." Thorfax schnaubte leise auf. "Ich kümmer mich überhaubt nicht um eure angeblichen "Stärken", Frieden kann man halt leider nur auf gegenseitiger Basis schaffen. Wäre dies nicht so, dann wären diese menschen ganz bestimmt nicht hier."
    Plötzlich fuhr Kewashi rum und sprach Richtung Gebüsche. Es war belustigend, wie jemand mit einem Busch sprach, doch Thorfax Rang lies blöde Kommentare nicht zu. Aufeinmal stießen Flammen und ein kleiner Drachen aus dem Gestrüpp. Kewashi forderte die Identität des Unbekannten, bekam aber keine Antwort, worauf die ganze Gruppe ihn umzingelten. "Wenn das ein Spion Yamis ist, dann hab ich ein großes Problem..."


    "Wenn du es mir nicht sagen willst, machen wir es eben auf die harte Tour." drohte Kewashi und fing an Magie zu nutzen.
    Auch Remy hatte nach kurzer Zeit den Drachen in der Falle und bedrohte ihn mit einer Klinge.
    "MOMENT MAL!", kam es plötzlich von Thorfax und er stellte sich in der Mitte. "Ihr vergesst, dass wir uns immernoch auf Drachenterritorium befinden und ich lasse nicht zu, dass ein Engel/Mensch einen Drachen verletzt. Haben wir uns verstanden?", fragte Thorfax drohungsvoll zu Remy und Kewashi, die ihre Stichflamme wieder verschwinden lies und Remy zog die Klinge weg, aber immernoch angriffsbereit. Auch die anderen Menschen schienen überrascht und empört zu gleich, doch das war Thorfax egal:"Die sollen sich blos nicht hier aufspielen, sonst lernen sie mich kennen."
    Nun gespannt, aber freundlicher wendete sich der Leutnant zu dem kleinen Drachen.
    "Nun zu dir, wer bist du und was machst du hier alleine?" Keine Antwort, der Unbekannte schauhte den großen schwarzen Drachen nur interessiert an. "Du kannst mir vertrauen, ich bin Leutnant Skywalker. Ich bin einer der obersten Offiziere der königlichen Armee."
    "Lügner!!", schrie de rkleine Drache plötzlich. "Wenn du ein Offizier bist, warum bist du dann mit diesen Menschen zusammen???" Thorfax wurde es nun etwas peinlich:"Wenigstens scheint er kein Spion von Yami zu sein, sonst wäre er schon längst abgehauhen.", doch bevor Thorfax den Kleinen beruhigen konnte, rannte dieser durch die Gegend, völlig aufgebracht über seine Umzingelung.
    "Nun gut, er muss sich auspowern, bis wir etwas aus ihm rausbekommen. Aber WEHE jemand verletzt ihn, derjenige wird sich dann wünschen nie geboren worden zu sein."

  • Nach dem sich alle vorgestellt hatten trat wieder der schwarze Engel in die Mitte und setzte wieder mit ihrer Rede fort. Sie redete etwas über die Verhinderung des Krieges, Auswahl eines Anführers und noch das die Menschen nicht schwach sein. „Mag sein“, grummelte Sragran zu sich selbst; „aber den Krieg werdet ihr trotzdem nicht allein verhindern können…“
    Da unterbrach plötzlich ein leises Rascheln den Vortrag. Kewashi drehte sich darauf rasch um und rief in die Richtung aus der sie das Geräusch gehört hatte: "Komm raus, was auch immer du bist!"
    Sragran erhob sich schnaufend und blickte angespannt auf den Busch in dem er das Wesen vermutete. Was immer es auch war, falls es angreifen sollte würde er jederzeit bereit sein gegen es zu kämpfen. Das schienen auch die Anderen zu denken, denn auch die hatten sich kampfbereit gemacht. Kewashi wiederholte nochmals ihre Forderung, doch als der Unbekannte immer schweigsam blieb riss ihr der Geduldsfaden und so sie stach kurzerhand in den Busch. Da schossen einige Flammen aus dem Busch und ließen ihm sogleich in Flammen auf gehen. Aus den Flammen eilte ein kleiner zweibeiniger Drache hervor der Kewashi sozusagen niederrannte. Das regte sie noch mehr auf, so dass sie ihre Waffe auf das kleine Ding richtete. Zur „Hilfe“ kam ihr noch einer der Menschen der sich mit einem Sprung hinter dem Drachen beförderte und ihm die Klinge an den Rücken hielt.
    „Jetzt wird’s allmählich lächerlich“, dachte Sragran verärgert während er die Drei nicht aus den Augen ließ um eingreifen zu können, falls es eskalieren sollte, „selbst wenn dieser Drache ein Spion währe müssten sich diese Menschenwesen nicht so aufführen. Die übertreiben wirklich, bei so einem kleinem Drachen…“ Bevor Sragran jedoch in irgendeiner Weise eingreifen konnte trat Skywalker in die Mitte und rief den Beiden erbost zu das sie den Drachen in Ruhe lassen sollen. Danach versuchte er den Drachen mit ruhigen Worten zu befragen, doch darauf schrie ihm der kleine Drache nur an: „Lügner! "Wenn du ein Offizier bist, warum bist du dann mit diesen Menschen zusammen?" Dann begann das Ding noch wild in der Gegend herum zu rennen.
    „Grummel, kann ja davon keine Ahnung haben was hier abgeht“, dachte Sragran und blickte den grünen Drachen noch immer Emotionslos an. „Warte wir mal besser das sich der Kleine beruhigt. Dann werden wir schon sehen was wir aus ihm machen…“

  • Nachdem Serina sich wieder gesetzt hatte, erhob sich Kewashi zum zweiten Mal, um die Vorstellungsrunde zu beenden und zum eigentlichen Thema zu kommen. Sie hatte noch nicht viel gesagt, als plötzlich ein Rascheln in einem Busch ertönte. Als der unbekannte Verursacher auch nach zweimaliger Aufforderung nicht antwortete, stach Kewashi mit ihrem Stab ins Gebüsch. Daraufhin schoss eine Flamme aus dem Busch und ein kleiner, mattgrüner Drache kam hinterher. Das Wesen stieß den Engel um, dieser jedoch kam rasch wieder auf die Füße und richtete die Waffe auf den Drachen. Nun kam auch Leben in die anderen Anwesenden. Remy sprang auf und brachte sich in eine Position hinter dem Drachen, wo er sein Schwert auf ihn richtete.
    Serina betrachtete den Neuankömmling skeptisch. Was wollte der Kleine denn hier?
    In diesem Moment erhob sich der große schwarze Drache und stellte sich drohend zwischen den kleineren und den Mensch und den Engel, die ihn bedrohten. Nachdem er allen klargemacht hatte, dass sie den Drachen nicht verletzen sollten, wandte er sich an den Eingekreisten und stellte sich als Offizier vor. Daraufhin bezeichnete der kleinere Thorfax wütend als Lügner und fragte ihn, warum er sich mit Menschen traf. Anschließend rannte das kleine Wesen im Kreis herum.
    Serina verkniff sich ein Grinsen. So wie es aussah, war der kleine wahrscheinlich ein ganz gewöhnlicher Bürger des Drachenreichs und hatte zufällig diese Lichtung entdeckt. Es war ja auch wahnsinnig dumm von dem Feuerdrachen gewesen, Flammen in die Luft zu speien, so das jeder den Rauch zwangsläufig sehen musste. Serina musterte den Neuankömmling genauer. So wie er sich benahm, war er bestimmt noch ein Kind, das von dem weltpolitischen Geschehen nichts verstand. Wahrscheinlich glaubte er auch noch, dass sein König der Beste war und dass alle Menschen böse sind und was kleinen Drachen vielleicht noch alles erzählt wurde.
    Jetzt standen sie alle um den Drachen herum und starrten es an. Serina schüttelte den Kopf. Sie wussten wohl einfach nicht, wie man mit einem verängstigten Tier umgehen musste.
    "Lasst mich durch", sagte Serina. Ihre Stimme klang zwar nicht befehlend aber auch nicht besonders höflich. Zögernd machten die anderen ihr Platz, bis sie es bis vor den Drachenoffizier Skywalker geschafft hatte. Dieser starrte sie drohend an und knurrte: "Ich werde nicht zulassen, dass du ihm etwas tust!" Serina erwiderte den Blick gelassen. Wenn sie eines bei der Armee gelernt hatte, dann dass man vor einem Drachen niemals Angst zeigen sollte, denn sie wussten Furcht schamlos auszunutzen. "Kein Grund zur Sorge, ich tu ihm schon nichts", beschwichtigte sie ihn. "Ich will nur mit ihm reden." Thorfax ließ sich davon jedoch wenig beeindrucken und machte ihr nicht Platz. Wahrscheinlich dachte er gerade, dass das Wort eines Engels oder Menschen wertlos war. Serina seufzte genervt und zog ihr Schwert. Das warnende Knurren des Drachen ignorierte sie dabei. Nervös beobachteten alle, was sie als nächstes tun würde, selbst der kleine Spion oder was auch immer er war, hielt inne und starrte sie an. Serina drehte das Schwert in der Hand, so dass es in den schwachen Strahlen der Sonne aufblitzte und die zahlreichen Gebrauchsspuren sichtbar wurden. Dann warf sie es Thorfax vor die Füße, sodass die Erde aufspritzte. Mit ihren beiden Wurfmessern verfuhr sie genauso. "Ich werde ihm nichts tun", betonte sie nochmals und wandte dem Drachen den Rücken zu. Als ob ich für so ein kleines Tier Waffen bräuchte!, dachte sie dabei.
    Diesmal hielt sie niemand zurück. Der kleine Neuankömmling starrte sie misstrauisch an. Serina legte die grauen Flügel an und setzte ein im warsten Sinne des Wortes engelhaftes Lächeln auf. Im Rücken spürte sie die argwöhnischen Blicke der anderen. Niemand wusste, was sie vorhatte. "Ganz ruhig, Kleiner", redete sie auf ihn ein. "Niemand wird dir etwas tun, du brauchst keine Angst zu haben." Ihre Stimme war sanft, aber eindringlich. Und sie hatte den wunderbaren Effekt, dass der Drache endlich ruhiger wurde und aufhörte hin und her zu rennen. Während Serina mit ihm gesprochen hatte, war sie unauffällig immer näher an ihn herangetreten. Nun stand sie direkt vor ihm. Der Kopf des Drachen war genau auf ihrer Augenhöhe, so dass sie sich in die Augen sahen. Er ist wirklich ganz schön klein, überlegte Serina, denn sie war selbst nicht sehr groß. Jetzt streckte sie ganz langsam die Hand nach ihm aus. Als sie ihn fast berührte, zuckte der Drache jedoch zurück und eine winzige Flamme schoss wie eine Warnung knapp an ihrem Arm vorbei. Serinas Hand zitterte leicht, doch das konnte niemand sehen. Äußerlich ließ sie sich überhaupt nichts von ihrer Nervosität anmerken. Sie ignorierte also die Warnung des Drachen und streckte ihre Hand weiter aus. Der Drache zuckte zusammen, als ihre kühle Hand seine Stirn berührte, attackierte sie jedoch nicht nochmal. "Ich grüße dich, Drache", sprach sie ihn an, "ich heiße Serina Kyrthak. Und wie lautet dein Name?" Die gelben Augen des Drachens blickten weiterhin in ihre intensiv grünen. Er schwieg. Serina wiederholte ihre Frage jedoch nicht mehr, sondern tat es ihm gleich. Sekunden vergingen. Dann stieß der Drache ihre Hand fort und beantwortete zur Überraschung aller tatsächlich Serinas Frage: "Shinobi!", zischte er und zog den Kopf ein Stück zurück.


    OT: Ich hoffe, ich habe den neuen Drachen noch nicht zu viel beschrieben oder seinen Charakter zu sehr bestimmt ^^ Der Name stimmt natürlich, hab Absol vorher danach gefragt.

  • OT: Ich hab unseren lieben Gruppenleiter mal angeschrieben ob ich noch mitmachen darf, obwohl es spät ist, und er sagte ja *unendlich froh ist*
    Ich steh zwar noch nicht auf der Liste, aber in der Pn meinte er ja


    Dhara dachte sich gleich, als sie wach wurde, sie ist zu spät, was sie sehr ärgerte. *Ich hätte nicht bis zum Morgengrauen jagen sollen!*, dachte sie sich, während sie in die schon untergehende Sonne blinzelte. Sie lag in einer dichten Baumkrone, etwa in der Mitte - sie konnte dadurch sehen, was um sie geschah, aber ihre potenziellen Feinde würden sie wohl eher schwer entdecken. Langsam richtete sie sich auf, breitete ihre schmerzenden Schwingen aus. Sie hatte in der Nacht einen Kampf mit einem Feuerdrachen gehabt. Der Feuerdrache starb während des blutigen Wettstreites zwischen den Zweien. Aber ihr hartes Leben hatte Dhara gestählt, und von einem mickrigen Feuerdrachen würde sie sich sicher nicht besiegen lassen. Ihr Kontrahent lag sicher 100Meter unter der dichten Baumkrone, in der sie mit ausgestreckten Flügeln lag. Sie flog schnell runter um die Leiche anzusehen. Es war kein angenehmer Anblick, aber bei weitestem nicht der Gegner den sie am schlimmsten zugerichtet hatte. Der Boden war immer noch blutdurchtränkt, die Knochensplitter meterweit verstreut und das zerfetzte Fleisch begann jetzt schon zu verwesen, viele kleine Tiere plünderten den Leichnahm bereits. Auch wenn ihr alles schmerzte, würde sie jetzt zu dem Treffen fliegen müssen. *Seitantei*, dachte sie sich. Das ist schon ziemlich weit von hier entfernt, aber ich werde es rechtzeitig schaffen. Zielstrebig schoss der schwarze Drache in die Lüfte. Der Schmerz war üerwältigend. Sie dachte nicht, dass sie sich so wehgetan hatte bei dem Kampf. Aber sie biss die Zähne zusammen, wie sie es schon so oft tun musste. Mit etwas kalter Luft kühlte sie die Flügel. Nach relativ kurzer zeit hatte sie, dank ihrer Fähigkeit schnell, präzise und wendig zu fliegen, die Strecke hintersich. Es wurde langsam dunkel. Sie landete in der Waldlichtung, im Schatten. Ihre Augen glühten und ihr Misstrauen hielt sie davon ab, rauszutreten. So hörte sie einfach nur zu. *Ich werde mich schnell genug bekannt geben.*, dachte sie, als sie bemerkte wie einige der menschenähnlichen Wesen unruhig wurden...

  • Gespannt hörte Livjatan den anderen zu und als alle fertig waren, traf wieder Stille ein, doch schon nach kurzer Zeit stand der Engel mit den Schwarzen Flügeln auf, Kewashi hieß sie glaub ich, dachte Livjatan. Sie erzählte etwas über den Krieg, dass wir nicht zum Kaffeklatsch gekommen sind und das der Krieg eigendlich total sinnlos sei. Der gleichen Meinung war auch Livjatan, aber wie sollte ein harmloser Drache, der noch nicht einmal für die Armee arbeitet, etwas beim König ausrichten und ganz zu schweigen einen Krieg verhindern. Sie macht ja eigendlich nur mit, damit nicht noch mehr Lebewesen so ein Schicksal haben und ganz alleine aufwachsen. Mitten in Kewashi Rede raschelte etwas im Busch und Livjatan schaute erschrocken in die Richtung von der das Geräusch kam. Kewashi sagte etwas, was Livjatan leider nicht verstehen konnte, weil sie zu weit weg war. Plötzlich stach eine kleine gelbliche Flamme aus dem Busch und ein kleiner Drache erschien. Kewashi fragte ihn, wer er sei und woher er kam, doch er antwortete nicht. Sie hielt ihre Waffe auf den kleinen Drachen und Livjatan dachte, dass er nicht antwortete, weil er angst hat und kein Wort dadurch heraus bekommt. Kewashi fragte noch einmal, doch der Drache gab immer noch keinen antwort, als dann Plötzlich ein zweiter von den Menschenwesen dazukam und seine Waffe auf ihn richtete. Der kleine Drache tut mir irgendwie total leid, er hat doch gar nichts verbrochen und dann wird er so herzlich empfangen?? Ich glaube nicht, dass die Menschenwesen so etwas machen würden, wenn es einer von ihnen wäre, er hat so etwas nicht verdient, nur weil er ein Drache ist, dachte sie. Als langsam alle aufstanden, tat es Livjatan auch, sie stellten sich alle im Kreis um den kleinen Drachen. Plötzlich rief einer der Menschenwesen etwas hienein, sie sollen Platzt machen. Zögernt taten es alle und der Engel konnte passieren. Sie fragte den kleinen wie er heißt, doch auch ihr gab er keine Antwort, aber sie gab nicht auf sondern starrte den Drachen einige Minuten an. Zum großen erstaunen antwortete er. Er meinte das er "Shinobi" heißt und da fiel Livjatan die Beteutung des Wortes ein. Es heißt doch Spion? Ist er vielleicht ein Spion und hat alles mitgehört und wird es dann dem König berichten und dieser wird dann dafür sorgen, dass wir wie Ungeziefer unschädlich gemacht werden?? Wenn dieser Shinobi wirklich ein Spion sein soll, was ich wirklich nicht hoffe, dann darf er nicht entkommen, sonst wird der Krieg niemals enden!


    sry das das so wenig ist^^ hoffe das ist trozdem ok

  • Ryan blickte nicht oft auf, als die anderen sich vorstellten, nur dann immer, wenn jemand neues zu sprechen begann um sich die zu den Namen gehörenden Geichter einzuprägen. Er lauschte den Worten der anderen während er selbst weiter an der kleinen Skulptur schnitzte, die langsam die Form eines Drachen annahm. Nach einiger Zeit herrschte Stille, alle hatten sich vergestellt. Doch Kawashi erhob erneut das Wort und erläuterte ihre Mission und was davon abhing. Mitten im Satz brach sie ab. Ryan hatte es auch gehört, ein kurzes Rascheln im Gebüsch. Langsam zog er sein Schwert und näherte sich dem Busch. Kawashi fragte einige Male, wer sich dort versteckte, aber nie wurde ihr eine Antwort gegeben. Sie stieß in den Busch und zum Vorschein kam ein kleiner Drache, der Kawashi mit angsterfüllten Augen ansah. Kawashi und Remy hielten ihre Waffen auf das Drachenjunge, Im Falle Kawashis bestand sie aus einer Flamme, die in ihrer Hand entstand.
    Thorfax erhob das Wort und die beiden ließen ihre Waffen sinken. Der Drache lief im Kreis herum und blickte sie immer wieder an. Plötzlich bahnte sich Serina einen Weg durch den Kreis der Menschenartigen und Drachen und redete beruhigend auf den Kleinen ein. Nach einer kurzen Zeit spie der kleine Drache sienen Namen aus. "Shinobi!" Ryan zog eine Augenbraue hoch, dann holte er die kleine Schnitzerei, die immer noch neben dem Baumstamm lag und kniete sich zu dem Drachen hinunter.
    "Hier!", sagte er und legte das Stück Holz vor den Drachen, "für dich, Shinobi" Der Kleine beäugte Ryan argwöhnisch, dann nahm er die Schnitzerei und ging damit wieder im Kries herum.

  • Auch Dhara hatte den Auffuhr um den kleinen Drachen, der anscheinend Shinobi hieß, mitbekommen. Ihrer Meinung nach waren die Menschen allerdings zu unfreundlich. *Wenn sie dem kleinen irgendetwas tun wird es hier ein schreckliches Blutbad geben...*, dachte sie. Als sie aber bemerkte, dass die Menschenähnlichen es nicht böse mit dem kleinen Drachen meinten, wurde sie wieder etwas ruhiger. Nun erhob sie die Stimme, sie war wohl die einzige, die sich noch nicht vorgestellt hatte. "Ich bin Dhara, im Dienste des Königs. Meine Eltern verlor ich im Krieg als ich noch ganz klein war. So musste ich mich fast komplett alleine durch mein Leben schlagen. Vieleicht haben einige von euch auch ihre Eltern im Krieg verloren, dann werden sie mich wohl verstehen, wenn ich sage, wir müssen diesem Wahnsinn ein Ende bereiten. Aber einfach wird das sicher nicht. Außerdem vertraut mir der König vollkommen, schon meine Eltern waren hohe Angestellte bei ihm. Aber immer noch brodelt in mir die Wut, denn er ist Schuld daran dass ich sie verloren habe. Wenn wir den Krieg beenden wollen, müssen wir einander vertrauen, auch wenn ich ehrlich gesagt nicht glaube dass dies so schnell gehen wird. Während wir hier sitzen wird weiter abgeschlachtet." Damit beendete sie ihre Rede. Es war die bittere Wahrheit, sie musste selbst schon oft genug um ihr Leben kämpfen.Langsam schlenderte sie wieder zum Waldrand, um sich in den Schatten zu setzen, wo sie sich sicherer fühlte. Dhara wusste, dass sie ihr Misstrauen ablegen musste, da es sonst ihre komplette Mission zerstören würde. Sie sach sich nochmal im Kreis rum. Ein paar schmächtige Menschenwesen, ein paar Drachen. Ihr kam die Aufgabe so unendlich schwer vor. Auch wenn sie insgeheim hoffte, dass sie es schaffen. Dhara war froh, dass die vorige Ausseinandersetzung mit dem kleinen grünen Drachen nicht ausgeartet waren. Ausserdem hatte sie den Namen Serina aufgeschnappt. Langsam kannte sie immer mehr von den Leuten. Thorfax kannte sie schon vorher, es war nicht das erste mal dass sie ihn sah. Bei einigen verdeckten Ermittlungen musste sie das Militärlager beobachten. Doch anscheinend war Thorfax ein relativ freundlicher Drache, der aber über eine enorme Kampfkraft verfügt. Langsam schlich Dhara zu Shinobi und fragte, wo er herkam. Da sie keine Antwort bekam, legte sie sich ruhig auf den Bauch, den Schädel auf den Vorderpranken aufgestützt. Auch wenn es gerade erst morgen war, fühlte Dhara einen gewissen Blutrausch in der Luft. So hörte sie weiterhin aufmerksam zu, immer in der Erwartung kämpfen zu müssen...



    OT: Sry, wusste ich nicht. Habs in Ordnung gebracht

  • Kaum hatte Remy Aufstellung hinter dem Drachen genommen, um ihm die Flucht abzuschneiden, brüllte Thorfax auch schon wieder herum. Er meinte, dass er es nicht zulassen würde, einen Drachen ihm Reich dieser zu töten. "Schrecklich einfältig", befand Remy,"ich hätte ihn auch bedrängt, wäre er ein Mensch gewesen. Schliesslich könnte er uns alle gefährden, egal ob Mensch oder Drache."
    Aber er hielt seinen Mund, und liess sein Schwert sinken; es wäre wohl kaum schlau gewesen, den grossen Drachen jetzt herauszufordern und nebenbei lag ihm nichts daran, dass Tierchen zu töten. Er steckte das Schwert also mit einer gewissen Erleichterung weg. Thorfax versuchte selbst, mit dem kleinen Drachen zu reden, aber dieser schimpfte ihn einen Lügner, als der Leutnant sich als eben jener zu erkennen gab. Darauf rannte die grüne Echse, offenbar von der Situation überfordert, im Kreis herum. Sie musste ziemlich verwirrt sein.
    Nun meldete sich auch Serina und ging durch die Menge, die sich bei ihrer Forderung, sie durchzulassen, geteilt hatte. Nur Thorfax hatte ein weiteres Mal etwas einzuwenden. Erst als sich die Engelsfrau vollkommen entwaffnet hatte, liess er sie passieren. Serina sprach lange auf den Drachen ein, bevor dieser ihr endlich seinen Namen anvertraute. Shinobi, so hiess er.
    Nachdem er sich endlich einigermassen vorgestellt hatte, bekam der Drache auch sogleich ein Geschenk. Ryan, der bis jetzt ziemlich schweigsam gewesen war, meldete sich und gab der kleinen Echse eine Schnitzerei, die er soeben angefertigt hatte; eine Drachenskulptur. Shinobi nahm es an und rannte dann weiter, warum konnte sich Remy nicht wirklich erklären.
    Allerdings folgte schon die nächste Überraschung. Ein weiterer, schwarzer und ein wenig mitgenommener Drache trat auf die Lichtung hinaus. Er stellte sich kurz vor und erklärte, dass es sehr wichtig sei, den Krieg zu beenden. Remy hörte schweigsam zu und wunderte sich schon ein wenig, wie es der Drache geschafft hatte, einfach so aufzutauchen, ohne dass es jemand gemerkt hatte. Es musste mit dem Aufruhr um Shinobi zu tun haben, also nahm Remy sich vor, besser auf ihre Umgebung zu achten, um einen unerwarteten Angriff rasch genug erahnen zu können, sollte er sich ergeben. Seine Augen zuckten nun unablässig hin und her und achteten auf die kleinste Ungewöhnlichkeit. Zu seiner Erleichterung erblickte er aber nichts.


    @Über mir: Ähm, eigentlich ist es noch Morgen, die Nacht sollte noch nicht einbrechen, da noch nicht gerade viel Zeit vergangen ist. Kannst du das bitte in Ornung bringen?

  • Von dem schwarzen Drachen Thorfax genervt rümpfte Kewashi die Nase, ließ die Flamme auf ihrer Hand erlischen und trat einen Schritt zurück, wobei sie die Flügel drohend aufstellte. Auf keinen Fall wollte sie riskieren, dass solch ein kleiner Drache ihr komplettes Vorhaben durcheinander brachte. Nach kürzerer Zeit und der Erkenntnis, dass der Drache Shinobi hieß, stellte sich ein weiterer schwarzer, recht kränklich aussehender Drache vor. Skeptisch musterte die Engelsfrau ihn und hob eine Augenbraue an, > Wenn dieser Drache so schwach ist, wie er aussieht, dann kann es ja noch heiter werden. <, schoss es ihr durch den Kopf, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem kleinen, grünen Wesen zuwandte, welches seinen Lauf über die Lichtung fortgesetzt hatte. Langsam wurde es der schwarzhaarigen wirklich zu dumm, erneut, und das warnende Knurren seitens des Drachen Offiziers ignorierend, hob sie die rechte Hand, murmelte einige Worte und ging dann zielstrebig auf das kleine Wesen zu. Erneut loderten einige Flammen aus ihrer Hand auf, ein emotionsloser Ausdruck lag auf ihrem Gesicht. Bevor sie den kleinen Drachen erreichte, wirbelte sie kurz herum und fixierte jeden seiner größeren Artgenossen eine Zeit lang, dann knurrte sie leise, “Wir sind uns wahrscheinlich im Moment alle einig, dass dieser Drache.”, sie deutete mit einer wegwerfenden Handbewegung auf das grüne Bündel, welches hinter ihr lag. Dann fuhr sie fort, “Das dieser Drache ein Spion ist, sein Name alleine sagt schon alles.” Nun fixierte sie Thorfax direkt, “Und wir sind uns sicherlich auch einig, dass wir ohne, zumindest ein wenig, Gewalt nichts aus ihm herausbekommen werden, oder etwa doch ?” Zaghaftes Nicken weiniger Anwesenden, Thorfax behielt seinen abweisenden Gesichtsausdruck weiterhin bei. “Gut.”, brummte Kewashi, wandte sich um und fixierte nun ihr grünes ‘Opfer’, dann, mit einer schnellen, kaum sichtbaren Bewegung, schnellte sie vor, packte den Drachen und nagelte ihn mit der Gurgel am nächstbesten Baum fest. Entsetzen seitens der Drachen, doch es interessierte sie nicht; stattdessen ging sie nah an das Gesicht des Drachens hinan und flüsterte, “Wir wissen das du ein Spion bist, für den arbeitest du ?” Schweigen prallte ihr als Antwort entgegen und ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, “Ach so ist das ? Ich muss dich also zwingen ?” Langsam näherte sich ihre entflammte Hand dem Gesicht des Drachens, welcher leise aufquiekte und versuchte, sich zu befreien. Als das lodernde Feuer nur noch gut einen Zentimeter von dessen Gesicht entfernt war, murmelte er leise, jedoch mit einer abartig hohen Stimme, “Ich .. Ich arbeite f.. für niemanden..” “Ach nein ?”, fuhr die schwarzhaarige ihn an und verfestigte den Griff etwas, “Und was willst du dann hier, hm ?” Der Drache sah sie aus großen Augen an, dann hustete er kurz und eine Flamme schoss aus seinem Mund, erwischte seine Peinigerin an den Haaren, woraufhin diese zurückschnellte und ihn entsetzt ansah. Der Drache nutzte die Chance und verschwand im Gebüsch. “Mist.”, fluchte die Angegriffene und presste ihre Hand auf die Haare, was die Flamme ein wenig eindämmte und sie zum überspringen auf Kewashis rechte Hand bewegte. Seufzend wandte sie sich den anderen zu, “Da der Spion nun weg ist, müssen wir uns beeilen. Egal wer sein Auftraggeber war, er weiß nun von unserem ‘Plan’ und wird es vermutlich dem König berichten. Hat jemand einen Vorschlag, wo wir als nächstes rasten und dieses Treffen fortsetzen können ?”


    OT : Jetzt geht es endlich weiter. :) (Etwas kurz aber naja..)
    Macht etwas draus.^^

  • Der schwarze Engel hatte den kleinen Drachen, um herauszufinden für wenn er arbeite an einen Baum „genagelt“ und drohte ihm nun mit ihrer entflammten Hand. Doch dieser spuckte eine Flamme auf ihre Haare so dass der Drache als sie ihm vor Schreck los ließ ins und ins Gebüsch flüchten konnte. „Wie unaufmerksam von ihr“, ärgerte sich Sragran der schon die Verfolgung aufnehme wollte; „Ein Feuerdrache der noch reden kann, kann auch Feuer spucken.“ Doch Kewashi machte keine Anstalt ihm zu verfolgen. Dem grau roten Drachen wurde auch klar das es wahrscheinlich sowieso zwecklos wäre ihm zu verfolgen. Die größeren Drachen könnten ihm nie durch den Wald folgen und die anderen würden ihm im Dickicht wahrscheinlich auch nicht aufspüren können.
    “Da der Spion nun weg ist, müssen wir uns beeilen. Egal wer sein Auftraggeber war, er weiß nun von unserem ‘Plan’ und wird es vermutlich dem König berichten. Hat jemand einen Vorschlag, wo wir als nächstes rasten und dieses Treffen fortsetzen können ?”, fragte Kewashi.
    „Kommt drauf an wie weit ihr gehen könnt“, sagte Sragran in seinem typisch gleichbleibenden Ton und schaute zu den anderen Drachen, „Selbst wenn der Drache kein Spion war würde er bestimmt jemanden von uns erzählen. Und dann kämmen wir aufs selbe heraus.“ Sragran wandte sich an den schwarzen Engel, „ Es gäbe hier soweit ich mich erinnere eine Art Höhle. Aber sehr schnell werden ihr diese zu Fuß nicht erreichen. Immerhin wären wir ein gutes Stück von diesem Ort entfernt.“ Der Drache blickte nochmals in die Runde und fragte: „Bessere Ideen?“

  • Ryan musterte den schwarzen Drachen, der sich soeben vorgestellt hatte. 'Ob uns dieser Drache eine Hilfe ist, wird sich zeigen.', dachte er sich. Nach einer kurzen Zeit wandte Ryan sich wieder Shinobi zu. Er flitzte immer noch über die Lichtung, als Kewashi auf ihn zu ging und ihn gegen einen Baum drückte. Der Kleine war allerdings nicht dumm und schoss eine Stichflamme in die Haare des Engels. Dann lief er flink ins Gebüsch und verschwand im Unterholz des Waldes.
    Sragran schlug vor, eine Höhle, die ein gutes Stück vom Wald entfernt lag, als Rastplatz zu benutzen. Ryan war eher skeptisch. 'Wenn sie uns fänden, dann säßen wir in der Falle.', dachte er sich und grübelte über ihre Lage nach. Er zog eine kleine, detailierte Karte der Umgebung aus der Tasche. Die Höhle war ein ganzes Stück östlich von hier. 'Nach Norden zu gehen, wäre Selbstmord', überlegte er, 'Es sieht so aus, als wäre die Höhle der einzig halbwegs sichere Ort hier in der Nähe'
    Ryan blickte von der Karte auf. "Zur Höhle zu gehen wäre die beste Option, die wir derzeit haben, denke ich", erhob er nun das Wort, "Aber wir müssen aufpassen, da sie doch recht weit im Reich der Hihanta liegt." Er seufzte. "Ein Kampf ist nicht auszuschließen, also müssen wir auf alls gefasst sein." Dann lehnte er sich gegen einen Baum und beobachtete die Anderen.

  • Mit ausdrucksloser Miene beobachtete Dhara das Spektakel, bei dem dem Kewashi die Haare versengt wurden. *Es war so klar, dass die Engel nichts über uns Drachen wissen*, dachte sie kurz. Der kleine Drache, der nun geflohen war, versteckte sich im dichten Unterholz. *Den zu verfolgen ist jetzt wohl sinnlos*, dachte sie noch...


    Einer der Menschen machte kurz daraufhin den Vorschlag, zu einer Höhle in der Nähe aufzubrechen. *Keine schlechte Idee, aber diese Höhle ist zu weit weg. Wir werden auf jeden Fall zusammen arbeiten müssen und die Menschenartigen hinüberfliegen müsse. Allerdings habe ich das doofe Gefühl, dass das nicht wirklich ohne Kampf hinhauen wird.* Nach diesem Gedanken begann Dhara die Menschen etwas genauer zu begutachten. Auch die anderen Drachen wurden etwas genauer begutachtet. Daraufhin schloss sie, dass sie es wohl mit allen aufnehmen konnte. Aber nur wenn sie fitt war, und das war in dem Moment absolut nicht der Fall.


    Das Feuer, welches nun schon seit einer Zeit brannte, begann nun langsam zu verlöschen. Die Flammenzungen leckten noch ein letztes Mal gierig am Holz, das Lecken wurde daraufhin zu einem Glühen. Der Wind fächerte Blätter in die Glut, wo sie kurz aufflammten und daraufhin auch wieder zu Asche verlischten. Dhara beobachtete den Tanz der Flammen. Nur schwerlich konnte sie den Blick davon lösen, doch sie holte etwas Holz. Dieses wiederum legte sie vorsichtig in die Glut und fächerte mit ihren riesigen Flügeln sanft etwas Wind hinzu. Langsam entfachte sich das Feuer wieder.


    Nun trat sie noch einmal in die Mitte der Runde und machte den Vorschlag, die Menschen zur Höhle zu fliegen, machte aber auch auf ihre Bedenken in Bezug auf einem Kampf aufmerksam.


    Dann widmete sie sich wieder der Beobachtung des Feuers.



    OT: Sry, ist etwas kurz
    Espeon: Der Drache wurde doch an den Baum genagelt, oder? OH! Ich habe mich verlsesn *in Grund und Boden schämt...*
    Habs verbessert

  • Noch während Serina mit Shinobi beschäftigt gewesen war, hatte ein neuer Drache die Lichtung betreten und sich vorgestellt. Mit dem Neuankömmling war die Gruppe nun auf elf Kämpfer angewachsen.
    Der kleine Drache hatte nun ja endlich seinen Namen verraten, der anscheinend Spion bedeutete, denn Kewashi trat als nächstes vor und bedrohte Shinobi, um herauszufinden für wen er arbeitete. Dieser jedoch gab keine befriedigenden Auskünfte sondern spie erneut eine Flamme, die Kewashis Haare in Brand setzte. Glücklicherweise war nutzte sie selbst die Macht des Feuers und konnte daher schlimmeres verhindern. Dem Drachen allerdings gelang die Flucht, bevor jemand ihn aufhalten konnte. Das wiederum bedeutete, dass ihr geheimes Treffen nun jederzeit entdeckt werden könnte.
    Kewashi fragte nun in die Runde, ob jemand einen guten Platz wüsste, an dem sie ihr Treffen würden fortsetzen können. Dass sie hier nicht bleiben konnten, war jedem klar. Der Drache Sagran schlug nun vor, eine Höhle in der Umgebung aufzusuchen, gab aber zu bedenken, dass sie zu Fuß nicht leicht zu erreichen wäre. Serina schüttelte den Kopf. Es gab nur zwei Anwesende, die nicht über Flügel verfügten. Die Drachen sollten sich nicht so anstellen und diese beiden einfach tragen.
    Mit der Idee mit der Höhle war Serina nicht unbedingt einverstanden. Wer wusste schon, ob die Höhle wirklich groß genug für fünf Drachen, vier Engel und zwei Menschen war? Außerdem würden sie dort wohl in der Falle sitzen. Eine bessere Alternative fiel er jedoch auch nicht ein. Immerhin befanden sie sich hier im Drachenreich, niemand konnte von ihr verlangen, sich hier beim ersten Besuch zurechtzufinden.
    "Ich bin mir nicht sicher, ob eine Höhle wirklich die beste Option ist", offenbarte Serina ihre Gedanken. "Haben wir dort überhaupt alle Platz? Gibt es dort mehrere Eingänge, oder sitzen wir dann dort in der Falle? Allerdings kenne ich mich hier im Drachenreich überhaupt nicht aus und kann daher auch keine anderen Vorschläge machen", gab sie zu. "Aber eins ist sicher: Wir sollten uns schnell einigen. Es ist nicht gut, wenn wir hier länger als nötig verweilen."
    Während die anderen noch unschlüssig verharrten oder sich vielleicht über Alternativen Gedanken machten, suchte Serina sich ihre Waffen zusammen, die sie zuvor abgelgt hatte. Mit dem vertrauten Gewicht des Schwertes an ihrer Seite fühlte sie sich sichtlich wohler.



    @Miya/Absol: Könntest du bitte BeautyVulnona noch in die Liste im Startpost einfügen? Ich finde die Übersicht, welcher Forenname zu welchem Charakter gehört, nämlich sehr praktisch^^
    @BeautyVulnona: Blutspur? Shinobi wurde doch gar nicht verletzt? *nixcheck*

  • Frisch aus dem Urlaub mein Post:


    "Das gerät völlig außer Kontrolle.", dachte sich Thorfax, als Shinobi fliehen konnte.
    Er war sauer und zeigte es auch äußerlich. Mit schweren Stampfer ging der schwarze Drache zu Kewashi und erhob seine Stimme.
    "Seht ihr was ihr angerichtet habt? Anstatt nachzudenken musstet ihr ja unbedingt eine potentielle Gefahr laufen lassen. Wer weis was für Schaden er anrichten wird!"
    Er legte eine kurze Pause ein. Es schauerte ihm beim Gedanken, dass Shinobi zum König gehen würde. Dies wäre sein Ende.
    Nach dem Gedanken hob er seine Klaue vor Kewashis Gesicht: "Ich habe euch gewarnt ihm nichts anzutun, aber nein, ihr musstet so eine dumme Aktion machen. Typisch Engel.
    Glaubt mir, Engel wie ihr verspeise ich zum Frühstück, aber ich will unseren Plan jetzt nicht wegen einer Aktion abbrechen. Ich gebe euch noch eine Chance, nutzt sie aber weise."
    Thorfax wendete sich vom Engel ab und ging zu Sragran.
    "Da die Menschenartigen uns diesen Schlamassel eingebrockt haben, werde nun ich das Kommando über die Gruppe übernehmen. Die Höhle scheint unsere beste Alternative zu sein, wir sollten also sofort aufbrechen. Wenn ich mich gut entsinne ist das dort ein Tunnelsystem, Fluchtwege werden wir also genug haben.", endete der Leutnant und machte mit seiner Geste klar, dass er keinen von den Nichtfliegern mitnehmen würde.

  • Nachdem sich ein neuer schwarzer Drache vorgestellt hatte, der verspätet die Lichtung betreten hatte, wandte sich Kewashi wieder dem kleinen Shinobi zu. Sie packte den Drachen und presste ihn, zum Entsetzten der anderen Drachen, gegen einen Baum und versuchte mehr aus dem kleinen heraus zu bekommen. Nachdem er immer noch standhaft blieb, drohte Kewashi ihm mit einer entflammten Hand. Doch durch einen kleine Unaufmerksamkeit entwischte Shinobi, nachdem er dem Engel das Haar versengt hatte.
    Nun wurde es unruhig auf der Lichtung. Es war nur eine Frage der Zeit, bis man die Gruppe entdecken würde. Sragran schlug vor, in einer Höhle, östlich des jetzigen Standpunkts, zu rasten. Allerdings gab es auch dabei Probleme: Wie sollte man es schaffen problemlos anzukommen. Es gab zwei Menschen, die könnten unmöglich mit den Drache, geschweige denn den Engeln, mithalten.
    Schließlich trat auch noch Thorfax vor und meinte, das die Menschenartigen zu viel Schaden angerichtet hätten und er deshalb das Kommando übernehmen würde.
    Langsam wurde es Kurai zu viel. So würde die Gruppe niemals starten können. Dhara hatte vorgeschlagen, die Menschen auf den Rücken zu nehmen. Doch den anderen Drachen, schien der Vorschlag nicht zu gefallen. „Wenn wir so weiter machen, sitzen wir hier noch stundenlang! Wir brauchen nur zwei Drachen, die die Menschen auf den Rücken nehmen.“ Thorfax blickte nur verächtend auf die beiden Menschen herab. Dhara hatte sich bereit erklärt, einen der beiden Menschen mitzunehmen, also mussten entweder Sragran oder Livjatan als Transportmittel herhalten.

  • Remys Aufmerksamkeit wurde nun wieder von Kewashi in Anspruch genommen. Ihr wurde es mit dem kleinen Drachen offensichtlich zu bunt. Sie packte in kurzerhand, zerrte ihn an einen Baumstamm und wollte ihn ausquetschen, während sie sich seinem Gesicht mit der entflammten Hand näherte. Nur war der Drache, trotz seiner grünen Farbe, in der Lage, Feuer zu speien, was ihren Haaren dann ziemlich missfiel. Er spuckte glücklicherweise nur eine kleine Flamme, die Kewashi problemlos kontrollieren konnte, als sie sich von ihrem Schrecken erholt hatte. Der Spion konnte aber entfliehen.
    Die schwarze Engelsfrau wandte sich nun wieder an die Umstehenden und fragte sie, wo sie weiterberaten konnten, da die Lichtung jetzt nicht mehr sicher war.
    Es kam auch prompt ein Vorschlag seitens Snagran, einem der grösseren Drachen. Sie sollten in einer Höhle Unterschlupf suchen, die sich nicht allzu weit weg befand, aber trotzdem nicht so nahe war, als dass man sie hätte schnell finden können. Bei den meisten fand der Vorschlag Beifall. Und als nach der Frage Serinas, ob sie dort überhaupt Platz hätten und ob die Höhle nicht eine Sackgasse wäre, in der sie sich selbst eine Falle stellten, Thorfax antwortete, dass es sich um ein Tunnelsystem handelte, waren Remys Zweifel einigermassen zerstreut. Nur würden sie in der Höhle auch Acht auf Spione geben müssen, da es dort sicher den einen oder anderen Winkel gab, in dem sich diese verstecken konnten. Die andere Unbequemlichkeit war, dass man zu der Höhle fliegen musste, um einigermassen schnell dort zu sein, was für den menschlichen Offizier ein kleineres Probelm darstellte. Ihn musste wohl oder übel ein Drache auf den Rücken nehmen, damit er mitkommen konnte. Für ihn war das eigentlich kein Problem, da er sich aufgrund seiner Art der Magie in der Luft wohlfühlte, nur waren nicht alle Drachen damit einverstanden, jemanden zu tragen.
    Die Bemerkungen, die Thorfax natürlich unbedingt in seine Antwort einweben musste, waren dann aber zu viel. Er behauptete, dass es Kewashis Schuld sei, dass der Drache fliehen konnte, allerdings vergass er dabei ein wenig, dass er auch seinen Anteil daran hatte. Schliesslich hätte der Drache sicher auch beim ersten Mal geredet und dort hatte Remy Kewashi abgesichert gehabt, so dass der Drache sicherlich kein Feuer gespuckt hätte, aber das war dem hohen Herrn Thorfax schliesslich auch zuwider gewesen. "Natürlich dürfen wir das jetzt ausbaden, aber er wird schon noch merken, dass man nicht ewig auf diese Weise mit uns umspringen kann. Wir haben die gleichen Rechte wie er, das soll er sich hinter die Ohren schreiben, aber vorerst lass ich ihn besser noch machen, vielleicht kommt er noch irgendwann zur Vernunft", dachte Remy mit der Geduld, die man eigentlich vor allem Engeln nachsagte.
    Thorfax konnte es mit seinen Sticheleien aber immer noch nicht lassen, er behauptete sogar, er könnte die Engel ohne Weiteres erledigen, also sollten sie gefälligst ihm gehorchen und dass er das Kommando nun übernehme. "Eigentlich dachte ich ja, dass gute Führer ihre Gegner nie unterschätzen sollten, aber er scheint den typisch oberflächlichen Drachen anzugehören. Aber je höher man steigt, desto tiefer kann man bekanntlich fallen. Soll er doch der Anführer unserer Gruppe sein, wenn er einen Fehler macht, wird ihn genauso jemand kritisieren, wie er Kewashi", überlegte Remy weiter, behielt es aber für sich. Streit brauchte er im Gegensatz zum Leutnant, der schon darauf zu brennen schien, nicht unbedingt, es wäre dumm gewesen, die Gruppe jetzt schon zu spalten.
    Über Thorfax' Geste war er aber erleichtert. Er verspürte jetzt schon eine Abneigung gegen ihn und das nicht etwa, weil er ein Drache war, sondern weil er sich nicht benehmen konnte. Nie hätte er auf seinem Rücken Platz nehmen können, die Geste ersparte ihm eine Auseinandersetzung.
    Plötzlich meldete sich auch der Engel, der Kurai hiess. Er hatte offenbar genug vom Streit und wollte endlich mit ihrem eigentlichen Vorhaben weitermachen, also machte er sich nun Luft. Er hatte keine Lust, noch länger herumzusitzen und dem Gezänk zu zuhören. Entweder Livjatan oder Snagran sollten den einen von ihnen transportieren, Dhara hatte sich schon bereit erklärt. Remy und Ryan warteten auf eine Regung der Riesenechsen.


    Ich bin für zwei Tage hier, danach gehe ich wieder, also nicht wundern.^^

  • Sragran war wieder mal tief in Gedanken versunken, bezüglich der Höhlen und hörte nur
    noch mit einem halben Ohr der Diskussion zu. „Das Höhlensystem war mir ja ganz entfallen. Grummel wäre ich früher losgeflogen,
    hätte ich mich vielleicht noch drinnen umschauen können. Hätte ahnen sollen das
    wir ein Versteck benötigen würden. Aber…“
    Da bemerkte er erst, dass er
    wieder ziemlich abgeschweift war und wandte sich wieder der Diskussion zu. Im
    Moment ging es um den Transport der Beiden nicht Flieger und welcher diese
    Aufgabe übernehmen sollte. Sragran musste nur einen Blick zu Skywalker werfen
    um zu erkennen, wer nicht dafür bereit war. Sragran selbst war auch nicht
    sonderlich begeistert davon. „Menschen transportieren…
    und dazu noch auf dem Rücken… Also einem Stolz eines Drachen kommt das nicht
    sonderlich zu gute
    .“, dachte Sragran verächtlich. Doch da auch Livjatansich
    nicht bereit stellte sagte schließlich: „Nun im allergrößten Notfall kann ich
    diese Aufgabe übernehmen. Ich kann so etwas eigentlich auch nicht ausstehen
    aber da ich uns nicht gefährden möchte stelle ich mich bereit. Aber…“, er unterbrach
    kurz und schaute die beiden Flug-Kandidaten ernst an, „Ich bin Normalerweise
    für meine Flugmanöver bekannt. Die Wörter „normal fliegen“ kenn ich nicht. Also
    wer mit mir mit fliegen möchte kann sich auf einiges einstellen. Nun wer kann
    sich am besten fest halten?“ Beim letzten Satz musste Sragran sogar etwas
    lächeln, was bei ihm sehr sehr selten war. Dieser Passagier würde wahrscheinlich
    nachher nie wieder mit ihm fliegen, dass wusste er jetzt schon.



    O1: Es heißt Sragran und nicht Snagran^^
    O2: Hoffe das ist in ordung das ich nochmal Post. Bin übrigens vom 22-31.7 weg

  • Ryan war etwas mulmig, als fest stand, dass er auf dem Rücken eines Drachen reiten sollte. Der Boden behagte ihm viel mehr als die Luft, doch Ryan sah die Notwendigkeit, und deshalb wandte er sich Sragran zu. "Es behagt mir zwar nicht, aber ich denke, mir bleibt keine andere Wahl als auf dir zu reiten." Der Drache warf ihm auf diese Worte hi neinen vernichtenden Blick zu. Ryan begann, unsicher zu werden und stotterte: "Ich... Ich meine... ähm... danke, dass du mir die... ähm... die Erlaubnis gibst, mich auf deinem... Rücken mit dir zu nehmen." Ryan schluckte, als er nochmal zu dem Rücken des Drachen aufsah. 'Ganz schön hoch, da oben', dachte er sich und das Gefühl der Höhenangst machte sich in ihm breit.
    Sragran blickte Ryan musternd an, dann stieß er hervor: "Sicher, dass du das durchhältst?" Er wirkte leicht amüsiert. "Du fällst ja jetzt schon fast in Ohnmacht." Ryan nickte, dann sagte er: "Ich vertraue dir, ich vertraue darauf, dass du mich nicht fallen lässt. Diese Sache ist zu wichtig, als dass man sie wegen so etwas Lächerlichem wie Angst abbrechen könnte." Ryans Atem beschleunigte sich, als er auf den Drachen zu ging. Dieser schnaubte verächtlich, als Ryan sich eine Stelle zum Aufsteigen suchte.
    Ryan zog nochmal alle Bänder fest, prüfte, ob sein Schwert sicher an seinem Gürtel hing, und stieg dann auf. Als er Sragrans Rücken erklommen hatte, suchte er nach einer halbwegs sicheren Sitzposition. Als Ryan von oben auf die Anderen herab blickte, begann sein Sichtfeld, sich zu drehen. Er wandte schnell den Blick auf Sragrans Hals, dann atmete er langsam ein und aus. Mit der Zeit beruhigte er sich. Er wagte noch einen Blick auf die Anderen: Die Drachen und Engel machten sich bereit, zu starten, Remy hatte sich auf Dharas Rücken gesetzt. Dann sagte er zu Sragran: "Ich bin bereit." Er klammerte seine Arme um den Hals des Drachen und wartete auf den Start.