The Age of Dragons

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Teilnehmerliste :
    ~ Dragonfire (Thorfax Skyewalker)
    ~ Mordor94 (Ryan Thor)
    ~ TheEvilAngel (Livjatan)
    ~ Dragorantrainer (Remy Celert)
    ~ Roran77 (Raiden)
    ~ [Spyro] (Kurai Wardur)
    ~ !_Trivium_! (Lloyd Irving)
    ~ Espeon (Serina Kyrthak)
    ~ Blackdraco (Sragran)
    ~ Miya (Kewashi Nigiri)
    ~ BeatyVulnona (Dhara)


    Ausgangsort : Seitantei ~ Kleines Mischdrachendorf, in dem auch einige Menschenartige leben, am Rande der Drachennation.
    __________________________________________________________________________________________________________________________
    Kewashi strich durch den dichten Nadelwald, den Stab nach hinten gedreht, jedoch dauerhaft Angriffsbereit in der Hand, ihre Füße traten Gleichmäßig auf den rauhen Boden auf.
    Die Augen des jungen Engels fixierten unentwegt einen Rauchkringel am nebeligen Himmel, der durch die hochgelegenen Äste der Bäume noch gut zu sehen war, wanderten durch die dichten Nebelschwaden die über dem Boden hingen, suchten nach irgenteinem Hinweis auf die anderen der kleinen Gruppe aus Wachposten.
    Sie hatten sich ungefähr einen Monat früher in Mizu, einer Grenzstadt im Reiche der Menschen, kennengelernt und sich verbündet, gegen den Krieg zwischen den rassen, gegen den Hass der Drachen auf die Menschen und andersherum.
    Nun hatten die Drachen vorgeschlagen, ein Treffen einen Monat später im weitentfernten Wald des Dorfes Seitantei einzuberufen, ein Treffen zur Zusammenkunft der Rassen.
    Zu zehnt waren sie, Vier Drachen und sechs Variationen der Menschen, größtenteils beflügelt.
    Kewashis Blicke huschten durch die dunklen Nadelzweige, ob es ein Hinterhalt der Drachennation war ?
    "Nein.", dachte sie schliesslich und stockte in ihren Bewegungen, blieb stehen und sah in den bewölkten Himmel, "Sie werden sich für Sechs Wachen der Königin niemals eine so große Mühe machen, das sind wir nun auch nicht wert."
    Ein selbstgefälliges Lächeln glitt über ihr blasses Gesicht als sie das grelle feuer eines Drachen am Himmel aufsteigen sah, sich in die Luft schlagend und mit den Wolken ringend, sie war also doch richtig.
    Einige Minuten später erlosch das Feuer wieder und wurde durch Rauch ersetzt, dichter als der Nebel und alles durchdringend, so biss sie die Zähne zusammen und begann wieder ihren hektischen Lauf.
    Der Engel verinnerlichte sich ein weiteres mal die Worte der Drachen, "Wir treffen uns in einem Mond im Wald von Seitantei, auf einer Lichtung, auf der auch wir Drachen Platz finden. Diese liegt etwa in der Mitte des waldgebietes und ist vor den Blicken der Städtler geschützt, wir können also in Ruhe unser Treffen abhalten, wenn ihr euch alle einfindet.".
    Bei den letzten Worten hatte der schwarze, formell aussehende Drache (Das ist Dragonfire/Thorfax Skyewalker !) besonders die Menschen in die Augen genommen, als ob er ihnen nicht trauen würde, wie es sonst jeder andere Drache ebenfalls nicht tat.
    Nachdem sie einige Minuten lang gedankenlos gelaufen war, lichteten sich die Bäume etwas, sie stoppte, stand vor einem dichten Schleier von verhaspeltem Geäst, welches verworren eine Art Gesträuch bildete.
    Skeptisch schielte sie durch einen kleinen Zwischenraum zwischen den bedornten Ästen direkt auf die von einem hellen feuer erleuchtete Lichtung; allerdings war weit und breit niemand zu sehen, der es entzündet hatte.
    "Vielleicht ist der oder diejenige ja neues feuerholz organisieren gegangen. Ich für meinen Teil werde nicht in diesem gestrüpp hocken bleiben, nur weil ich niemanden ausmachen kann."
    Ihren Stab immernoch fest umklammernd trat sie aus dem Geäst und sah sich auf der Lichtung um, welche umgeben von hohen, düsteren Bäumen geschützt in der Mitte des Waldes lag.
    Um das Feuer herum waren, fein säuberlich, einige feste, weisse Baumstämme als Sitzgelegenheiten platziert, vermutlich von einem der Drachen, denn ein Mensch hätte so etwas niemals bewegen können.
    Seufzend liess sich Kewashi auf einem der Stämme nieder, streckte die Beine und legte die Flügel an den Rücken, wartend auf das, was kommen würde.


    OT : Macht was draus. ;)

  • Thorfax erwachte aus seinem Schlaf. Er schauhte sich in seinem übergroßen Zelt um. "Stimmt ja, heute ist dieser Tag."
    Er stand auf und betrachtete sich im Spiegel. Eine große Narbe durchzog seine Brust, das einzigste was er von seiner Kindheit mitnahm. Als seine Eltern getötet und er verschleppt wurde, da haben die Banditen ihn misshandelt. Andererseits, wenn Thorfax nicht entführt gewesen wäre, dann hätte ihn der General nicht gefunden und aufgenommen. Der General war zwar ein harter, aber auch ein gutmütiger Drache und ohne ihn wäre Thorfax jetzt nicht dort wo er war. "Genug mit der Vergangenheit.",dachte sich der schwarze Drache und hohlte seine Brustrüstung. Ein großer Saphir steckte in der Rüstung, ein Geschenk vom General, als Thorfax zum Leutnant befördert wurde. Plötzlich trat ein anderer Drache ins Zelt hinein. "Mr. Skywalker, Sir...", Thorfax schauhte ihn bedrohlich an. "Es tut mir Leid, ich meinte natürlich Lt.Skywalker, Sir! Das Frühstück steht bereit.", sagte der Drache nun was ängstlich. "Vielen Dank, abtreten.", antwortete Thorfax und war wieder allein im Zelt.
    Es mochte egoistisch und hochnäßig sein, dass Thorfax auf seinen Titel angesprochen werden will, aber Disziplin ist das A und O in der Armee, so hat es ihm der General beigebracht. Thorfax legte sich die Rüstung an und trat aus dem Zelt.
    Auf dem Außenposten standen sofort alle Drachen still, als ein Drache "Der Leutnant!", rief. "Rührt euch.", sagte Thorfax ruhig und zufrieden und begab sich zum Frühstück. 5 Ochsen lagen auf einem großen Tablett aus Silber, leicht gekocht und gewürtzt, so wie der Leutnant es mochte. Es dauerte nicht lange und das Frühstück war futsch. "Lasst dem Koch meinen Dank zuweisen, dass war köstlich.", sagte er einem Drachensoldaten und Thorfax schauhte in den Himmel. "Heute wird sich einiges ändern."
    Thorfax bekam eine merkwürdiges Gefühl im Magen. Entgegen allen Richtlinien hat er mit dem Feind Kontakt aufgenommen und ein Treffen organisiert, um Frieden zwischen den Rassen zu sichern. Nicht viele Drachen wussten davon, vorallem nicht die ganz hoch gestellten, wie der General. Aber ein Frieden schien Thorfax nötig, denn schon zu lange dauerte der Krieg, zu viele sind ihm zum Opfer gefallen, außerdem hatte er das Gefühl, dass was schreckliches passieren wird, wenn kein Frieden herrscht.
    Das bedeutete noch lange nicht, dass er die Menschenartigen vertraute, nein, wenn nötig würde er sie beim Treffpunkt sofort zerfleischen, sollten sie eine falsche Bewegung machen. Dennoch muss sich der Drache zusammenreißen, schließlich hat er das Treffen nicht organisiert, um es direkt in ein Massaker enden zu lassen. "Ich denke es wird Zeit.", beschloss Thorfax in Gedanken und machte sich langsam Richtung Ausgang. "Begeben sie sich nun zum Treffpunkt?", fragte ihn einer seiner vertrautesten Soldaten. "Ja, das werde ich, aber machen Sie sich keine Sorgen, mit denen werde ich schon fertig", antwortete der Leutnant und schmunzelte. "Mir fällt ein Herr Leutnant, dass ein weiterer Drache sie begleiten wollte." "Tatsächlich?",fragte Thorfax etwas verblüfft. "Ja, Sir. Ein gewisser Sragran. Soll sehr geschickt sein und hat vom General viel Lob bekommen." "Jetzt wo Sie es sagen, ich hab einiges von ihm gehöhrt. Aber wo steckt er denn?" "Es scheint, als ob er sich verspätet." "Nun gut, übermitteln Sie ihm, dass ich schon beim Treffpunkt bin, wenn er auftaucht." "Jawohl, Leutnant Skywalker!"


    Seit diesem Gespräch ist einige Zeit vergangen. Gemütlich flog Thorfax durch die Luft und sah wenig später die von ihm vorgeschlagene Lichtung. Langsam verlor er an Höhe und landete mit einer hohen Haltung. Er schauhte sich um und bemerkte einen weiblichen Engel, die auf einem Stamm sich niedergelassen hat. Thorfax kannte sie, denn mit diesem Engel hatte er denn Treffpunkt ausgemacht. Misstrauisch schauhte sich Thorfax um und als er keine Bedrohung erkennen konnte sagte er: "So sieht man sich wieder."


    OT: Mein Name ist Skywalker, nicht Skyewalker^^
    OT²: Blackdraco: Ich hoffe es ist in Ordnung für dich, wenn du zuerst zum Außenposten der Drachen gehst, um sich danach zum Treffpunkt zu begeben.

  • Gewandt huschte Remy durch das Unterholz des dichten Nadelwaldes. Er war gut getarnt, da sein Überwurf die Farbe der Bäume trug, die ihn umgaben, und die ansonsten schwarze Kleidung liess ihn im Schatten der grossen Tannen verschwinden. Hie und da stand ein Baumstamm im Weg, den er einfach übersprang, auch wenn sie zwei Meter hoch gewesen wären, hätten sie für ihn kein Problem dargestellt. Er bewegte sich vor allem hüpfend voran, da der Boden durch den Nebel nicht zu erkennen war und er nicht über eine Wurzel stolpern wollte.
    Er konnte sich noch gut an den Beschluss in Mizu, einen Monat zuvor erinnern. Auf einer Lichtung in der Waldesmitte sollten sie sich treffen, hatte der grosse Drache gesagt, die Menschenartigen misstrauisch beäugend. Remy nahm es ihm aber nicht übel, schliesslich war er dazu erzogen worden, die Menschenartigen zu hassen und zu bekämpfen. Das Glück des Jugendlichen war, dass er erst sehr spät richtig von den Drachen hörte und sie daher nicht ganz so schlecht einstufte wie andere, deshalb nahm er gerne am Versuch teil, die Welt vor dem Krieg zu retten. Er hatte eine nicht ungefährliche Reise hinter sich, da er durch die Drachennation hatte wandern müssen und so nicht in die Dörfer gehen konnte. Aus diesem Grund hatte er sich einen Ruchsack auf den Rücken geschnallt, in dem sich vor allem Lebensmittel befanden.
    Beständig näherte er sich der Waldmitte, die mittlerweile durch eine Rauchsäule gekennzeichnet war. In kurzer Zeit würde er dort sein, wo sich offenbar auch schon ein Feuerdrache eingefunden hatte. Von denen gab es allerdings nur den einen in der Gruppe, dessen Name Sragran war, soweit sich Remy erinnern konnte. Ob noch andere Menschenartige dort waren? Er war eigentllich noch ziemlich früh dran, vielleicht würde er einer der ersten Menschenartigen sein, was er dem Umstand, dass er früh gestartet war, zu verdanken hatte.


    Endlich stand er vor einem Dornengetrüpp, dass die Lichtung umgab. Er warf kurz einen Blick hindurch und bemerkte den Engel, der sich auf einem Baumstamm, der wohl eigens von einem Drachen dazu hingestellt worden war, niedergelassen hatte. Es handlete sich um Kewashi Nigiri, wie Remy an der stets zerfetzten Kleidung erkannte.
    Da er keine Lust hatte, sich einen Kratzer wegen des Dornengestrüpps abzuholen, besah er sich selbiges kurz, und stellte fest, dass er es mühelos überspringen konnte, allerdings eine sanfte Landung hinlegen musste, um sich nicht noch einen Knöchel zu verstauchen, oder Ähnliches. Er trat ein paar Schritte zurück, sprang vor und stiess sich heftig vom Boden ab. Ohne weiteres stieg er etwa zwei Meter in die Höhe, überwand das Gestrüpp so, und begann auf der anderen Seite schon damit, seinen Flug abzufangen, in dem er der Erde Luft entgegen stiess. Mit verringerter Geschwindigkeit landete er auf der Lichtung und ging gemächlich auf den Engel zu, der seine Landung dank der geschulten Ohren gehört hatte und sich ihm zu gewandt hatte.
    "Auch schon hier?", fragte Remy,"Hattest du eine gute Reise?"
    Im selben Moment kam der schwarze Drache, den sich Remy als Leutnant Skywalker gemerkt hatte aus der Luft an und meinte:"So sieht man sich also wieder."
    Remy grüsste auch ihn und wartete auf eine Reaktion der beiden.



    Schön, dass es schon anfängt.^^ Sragran müsste eigentlich schon in der Nähe des Treffpunkt sein, er ist soweit ich weiss der einzige Drache im Spiel bis jetzt, der Feuer speien kann, oder?

  • Raiden lief langsam durch den Wald und achtete auf jedes Geräusch, dass er hörte. Er sah wegen dem Nebel nur wenige Meter weit. In übertriebener Vorsicht lief er so durch den Wald zum Treffpunkt. Ein Reisender hatte Raiden von dem Treffen erzählt, er wusste nicht mehr genau wer es war, jedoch hat er ihn als vertrauenswürdig genug empfunden und ihm alles erklärt. Raiden bat danach, auch zu diesem Treffen zu dürfen. Nach langem iskutieren konnte er den Reisenden überreden. Raiden wollte umbedingt dabei sein wenn es um den Frieden ging, denn Krieg mochte er nicht, seine ganze Verwandschaft wurde in einer Schlacht getötet. Ausserdem sah er nicht ein warum die eine Rasse herrschen soll und die andere nicht. Er war selber ein Drache und die Menschenähnlichen konnten auch ganz nett sein. Raiden hat im Wald nicht nur Reisende Drachen getroffen, sondern auch Menschenähnliche. Er empfand keinen Hass auf sie, wahrscheinlich weil seine Eltern nicht genug Zeit hatten ihn so zu erziehen.


    Er lief an einigen grossen Tannen vorbei und flog danach über einen Felsen der im Weg lag. Mit traurigem Blick dachte er an den Angriff auf sein Dorf zurück, er konnte nichts machen, nur fliehen. Seine Narbe auf der rechten Schulter erinnert ihn jeden Tag daran. Nach einiger Zeit kam er zu einer Hecke die er mit einem kurzen Flug hinter sich gelassen hatte. Er landete auf der anderen Seite und erblickte einen grossen schwarzen Drachen, neben dem er sich winzig fühlte, ein Mensch und einen Engel.

  • Mit leisen Schritten lief Kurai durch den Wald. Er war etwas angespannt, bis jetzt hatte er sehr wenig mit zu tun Drachen gehabt. Wenn er daran dachte, dass er gleich einen sehen würde, noch dazu einen der größeren Art, lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Nachdenklich ging der Engel weiter. Ein Ast brach unter seinen sandalenähnlichen Schuhen, wodurch Kurai aus den Gedanken gerissen wurde. Er musste sich beeilen, da ihm die Zeit davon lief. Die hohen Baumriesen ließen nur wenig Licht auf den Waldboden, was es erschwerte Dinge aus weiter Entfernung zu erkennen. Morsche Bäume lagen entwurzelt auf dem Boden, doch an ihrer Stelle waren längst neue Pflanzen gewachsen. Eine schaurige Atmosphäre lag in der Luft. Nachdem es neblig wurde, musste der Engel anfangen über das Gehölz zu springen. Das Unterholz war nun in einen dichten Schleier gehüllt, wodurch man nichts mehr von ihm erkannte. Kurai blickte auf. Durch eine kleine Lücke im dichten Blätterdach konnte er einen Feuerdrachen durch die Luft fliegen sehen. Ob er zu der Versammlung wollte? Doch der Engel hatte keine Zeit weiter nachzudenken. Mit kleinen Sprüngen nährte er sich seinem Ziel.
    Langsam hörte Kurai Stimmen. Sie waren noch weit entfernt, wurden jedoch stetig lauter. Plötzlich versperrte eine dichte Dornenwand den Durchgang zu einer Lichtung. Zwar war sie nicht so hoch, als das man hätte hinüberspringen können, jedoch hatte Kurai Angst um seine weißen Flügel. Womöglich verhedderten sie sich im Gestrüpp. Missmutig machte er sich auf den Weg, das Gestrüpp zu umgehen. Er war noch keine zehn Schritte gelaufen, da endete auch schon die Dornenwand und der Engel konnte problemlos auf die Lichtung kommen.
    Ein anderer Engel, ein Mensch, und zwei Drachen waren schon angekommen. Offenbar fehlten noch ein paar Angehörige. Stumm setzte sich Kurai auf einen, der riesigen Baumstümpfe und musterte den größeren der beiden Drachen. Im Vergleich zu diesem Giganten, sah der grüne, kleinere Drache aus wie ein Zwerg. Verunsichert blickte sich der Engel auf der Lichtung um und wartete auf den Rest. Noch einmal überdachte er die letzte Woche. Er war aufgefordert worden zu dieser Versammlung zu kommen, um zu besprechen, wie man den Krieg beenden könne. Zwar machte er sich keine großen Hoffnungen, mit so einer kleinen Gruppe etwas erreichen zu können, dennoch wollte er sein bestes geben. Unruhig rutschte Kurai auf seinem Baumstumpf herum.

  • Wachsam bewegte sich Serina durch den Wald. Ihre Schritte machten keinerlei Geräusch auf dem feuchten Waldboden, ein Umstand, der typisch für sie war. Heute war der Tag des Treffpunkts, die Vereinbarung, die die Menschenähnlichen in Mizu mit den Drachenwächtern in Mizu getroffen hatten. Einen Monat war das nun her. Sie wollten sich treffen, um einen anhaltenden Frieden zu schaffen. Ob das überhaupt möglich war? Sie hoffte es inständig.
    Eine Rauchfahne trübte den Himmel, die Lichtung konnte nicht mehr weit sein. Das Mädchen, halb Engel, halb Mensch, beschleunigte ihren Schritt, obwohl sie jetzt schon Nervosität verspürte. Die Schlacht an der Ostgrenze war ihr noch immer ins Gedächtnis gebrannt. Sie wusste, wozu die Drachen fähig waren. Hoffentlich sind schon ein paar andere da, dachte sie. Sie wollte nicht als einziges menschliches Wesen mit Drachen auf einer Lichtung sein. Man konnte ihnen nicht trauen. Vielleicht war das Treffen auch eine Falle, wer wusste das schon? Erschrocken verdrängte Serina diesen Gedanken. Nein, das Treffen ist zu wichtig. Ich denke, dieser große schwarze Drache hat keine bösen Absichten. Ob sie damit Recht hatte, würde sich noch zeigen...
    Die Bäume begannen sich zu lichten. Zögernd verharrte Serina im Schatten des Waldes und ließ ihren Blick über die Lichtung schweifen. Direkt vor ihr saß ein anderer Engel auf einem Baumstamm, daneben stand ein junger Mann. Serina erkannte sie. Kewashi Nigiri und Remy Celert. Als nächstes fiel ihr sofort der große schwarze Drache ins Auge, an den sie vorhin gedacht hatte. Wie war sein Name noch gleich gewesen? Thorfax... Thorfax Skywalker, erinnerte sie sich. Neben ihm saß ein kleiner grüner Drache, vermutlich ein Erddrache. Sie konnte sich nicht erinnern, ihn in Mizu gesehen zu haben. In diesem Moment kam ein weiterer Engel aus dem Gebüsch. Ohne ein Wort zu sagen, setzte er sich.
    Serina wog kurz ihre Chancen ab, falls es zu einem Kampf kommen würde. Der kleine grüne Drache wird keine Gefahr darstellen, überlegte sie. Der andere hingegen wirkte sehr viel gefährlicher. Wieder zögerte sie, ihre grauen Flügel zuckten unentschlossen. Dann gab sie sich endlich einen Ruck. Dieses Treffen stand unter einem friedlichen Stern, es würde schon alles gut gehen. Entschlossen betrat sie die Lichtung. Die beiden Drachen hoben die Köpfe, da sie auf der anderen Seite saßen, der Mensch und die Engelsfrau bemerkten sie jedoch erst, als Serina sie ansprach: "Seid gegrüßt, Kewashi Nigiri und Remy Celert." Rasch drehten beide sich um. Auch der ihr unbekannte Engel zuckte zusammen und blickte nach hinten. Serina grinste in sich hinein. Hatte sie sie etwa erschreckt? Den beiden Drachen nickte sie nur zu, dann setzte sie sich ebenfalls auf den Baumstamm.


    /E: Sorry, hab den Post über mir nicht gesehen. Ich ändere meinen Post schnell nochmal

  • Langsam ging Ryan den ausgetretenen Pfad, der von der Stadt Mizu aus in den Wald führte, entlang. Bei jedem Schritt schlug die Scheide seines Anderthalbhänders gegen sein rechtes Bein. Er rieb sich verschlafen über seine grünen Augen, fuhr sich einige Male durch sein rotes Haar und gähnte dann ausgiebig. Er war in aller frühe aufgebrochen, allerdings hatte er seinen 20 Gefolgsmännern eine Nachricht hinterlassen, dass sie heute einen freien Tag hätten, und es nicht nötig wäre, nach ihm zu suchen. Der Weg war recht neblig, genau wie an dem Tag, an dem ihm seine Narbe an seiner linken Schulter "geschenkt" worden war. Es war vor zwei Jahren, Ryan war damals fünfzehn gewesen, als er auf Befehl der Königin etwas im Wald untersuchen sollte. Auf dem Weg dorthin wurde er von zwei Räubern überfallen, die ihm eine Tiefe Wunde an der Schulter verpasste, ihn ohnmächtig schlugen und ihm seine Habseligkeiten stahlen. Dies war die erste Aufgabe, die er nicht bestaden hatte und seine erste schlimme Wunde, die er in einer Mission davontrug.
    Ryan atmete laut aus. Das war früher, dachte er, während er weiterhin gemächlich den Weg entlang ging. Er sollte zu einem Treffen mit einigen Drachen aufbrechen. Die Königin wusste davon nichts, ebenso, wie der König der Drachen. Sie wollten den Krieg, der schon auf der Türschwelle stand, verhindern. Anscheinend sollten auch in Leutnant der Drachenarmee anwesend sein.
    Nachdem er cirka Anderthalb Stunden gegangen war, erreichte er den Waldrand. Der Wald war sehr groß und der Treffpunkt war recht mittig, was bedeutete, dass ihm nochmal ein bis zwei Stunden Wanderzeit bevorstanden. Er seufzte und begann dann seinen Weg durch das Unterholz. Die ersten paar Minuten war der Wald noch recht hell, es waren nur wenige Bäume in einem großen Abstand voneinander. Doch mit zunehmender Reisedauer wurde der Wald immer dorniger, dunkler und undurchdringlicher. An einem gut versteckten Dornenbusch riss sich Ryan das rechte Hosenbein auf und schon bald waren seine Arme und Beine übersät von kleineren Kratzern. Nach einer Stunde, Ryan kam es wie drei vor, kam er dann Schließlich bei der Lichtung an. Er blickte sich um, während er kauernd im Unterholz hockte und bemerkte die Gruppe von Menschenähnlichen, cirka 15 Meter rechts von ihm. Er bewegte sich auf sie zu. Als er nah genug an sie herangetreten war, hob er grüßend die Hand und murmelte: Hallo, auch schon hier? Dann blcikte er auf die Lichtung.


    OT: Ich hoffe das passt so ;)

  • Suchend blickte Sargran über den Nadelwald. Es waren schon einige Stunden vergangen seit er von seinem Schlafplatz in den Bergen aufgebrochen war. Noch länger war es her seit er den Drachen und den Menschenwesen begegnet war, die er nun wieder treffen sollte. Wie Thorfax Skywalker, einer der hochrangigen Drachen in der Arme ihnen beim letzten Treffen gesagt hat sollten sie sich auf einer Lichtung treffen in diesem Wald treffen. Leider war Sragran am Anfang der Besprechung wiedermal ganz wo anders mit seinen Gedanken. So hatte er etwa die ersten zwei Minuten der Besprechung „überhört.“ Zwar hatte er sich nun doch erinnert das er eigentlich zu einem Außenposten hätte fliegen sollen, doch dafür war es bereits zu spät. Umzukehren wäre sinnlos gewesen. Sragran selbst wusste das das idiotisch von ihm gewesen war, bei der Versammlung nicht ordentlich zugehört zu haben. Es ging ja um die Verhinderung eines Krieges zwischen den Rassen der Menschen und der der Drachen. Aber dafür war Sragran bei seinen Soldaten bekannt. Unaufmerksam und etwas schlampig, egal um was es ging. Gut das seine Kampfkünste dieses ausglichen. Trotzdem wollte er keinen Krieg. Er bekämpfte lieber Räuber und ähnliches Pack. Aber innerlich wollte er auch nicht gegen die seiner Meinung schwächeren Menschenwesen kämpfen. Sragran war einer der die Menschenwesen etwas unterschätzte und dachte das diese in einem Krieg nicht die geringste Chance hätten.


    Während er im Flug noch immer nach der Lichtung ausschau hielt, entdeckte er eine weitere Lichtung, die jedoch um einiges kleiner war als die , die er suchte. Was jedoch seine Aufmerksamkeit anzog waren zwei weiße Baumstämme die übereinander am Rand der Lichtung lagen. Wären doch prima für diese Menschenwesen als Sitzgelegenheit, dachte Sragran, machte einen Bogen und flog auf die Baumstämme zu. Er wusste nicht richtig wieso er das tat, den immerhin saßen Drachen ja meistens auch nur am Boden. Nun ja wenigstens wissen die dann das wir die Drachen, keineswegs zum „essen“ da waren. Sonst würden wir uns ja nicht so viel mühe machen und Baumstämme besorgen. Sragran packte im Flug einen der Stämme mit seinen Klauen und stieg sogleich wieder in die Höhe.
    Er musste auch nicht sonderlich weit fliegen, den etwa nach fünf Minuten erreichte er die richtige Lichtung. Dort konnte er jedoch noch niemanden ausmachen. Er lies den Baumstamm, als er weit genug unten war fallen und landete auf der Lichtung. Sragran schaute sich nach irgendwelchen Menschen oder Engel um, doch weit und breit konnte er niemanden entdecken. Na toll; dachte Sragran grimmig, bin wohl doch zu früh dran. Aber vielleicht kommen sie ja bald...
    Dafür lagen am Rand der Lichtung ebenfalls einige Baumstämme herum die jedoch nur mit zwei Ausnahme nicht zu sitzen geeignet waren. Sragran zehrte die zwei brauchbaren Stämme in die Mitte der Lichtung und formte mit diesen einen Halbkreis. Die anderen schmiss er alle auf einen Haufen, etwas weiter weg von den anderen Stämme. Falls er noch genug Zeit hätte könnte er noch nach einer Kleinigkeit zum Essen suchen und grillen. Nach längerem Warten beschloss Sragran doch etwas essbares zu suchen. Er hat seit zwei Tagen kaum etwas gegessen wodurch sein Magen schon ziemlich zu knurren begann.
    Sicherheit halber spie Sragran noch eine größere Flamme in die Luft bevor er abhob, damit jemand der in der Nähe war die Lichtung leichter finden konnte.
    So erhob er sich wieder und flog in Richtung der kleinen Lichtung. Es dauerte auch nicht lange bis er eine Gruppe von Rehen und Hirschen erblickte. Diese versuchten natürlich bei Anblick des Drachen zu flüchten, doch gegen einen Drachen kamen sie natürlich nicht an. Sragran flog im Sturzflug über sie drüber, packte zwei der Hirsche und flog sogleich wieder in die Höhe. Weiter oben drehte er in einem Looping um und warf dabei einen der Hirsche die sich verzweifelt versuchten sich zu befreien in die Luft und fing ihm geschickt mit seinem Maul auf. Roh schmeckts auch o.k., dachte Sragran zufrieden während er zurück zum Lager flog. Bei der Lichtung angekommen entdeckte er das schon einige der Menschen und Drachen versammelt waren. Begonnen vom Drachen Thorfax Skywalker bis zum dem Menschen den er als Ryan in Erinnerung hatte.
    „Tut mir Leid für die Verspätung“, rief er während den Hirsch der mit den Kräften bereits am Ende war neben den Stämmen fallen lies. Sragran beachtete die Menschenwesen nicht die ihm entweder misstrauisch oder erschrocken beäugten, sondern wandte sich gleich an den Drachen Skywalker: „Entschuldigung das ich nicht zum Außenposten gekommen bin Skywalker. Es gab ein paar... Komplikationen.“ Dieser schaute ihm etwas wütend an und es dauerte ein paar Sekunden bis Sragran kapierte was los war. „Ähm Lt. Skywalker.“






    OT: Das mit Sragran hab ich jetzt so eingefädelt, hoffe das es so o.k. ist :D

  • Langsam wachte Livjatan auf. Es war schon hell draußen und die Sonne schien ihr ins Gesicht. Sie musste sich beeilen, da sie sonst zu spät zu dem Treffpunkt kommen würde und dann würden die anderen sie vielleicht gar nicht mögen, weil sie so unzuverlässig ist. Sie schaute in den Himmel und sah dass es schon fast Mittag war, da dachte sie erschocken "Was so spät schon, ich muss micht jetzt aber wirklich beeilen, damit ich nicht zu spät komme!"Sie flog so schnell es ging loß, aber sie wurde von ihren Eltern noch schnell abgefangen. Sie Livjatan hatte nur ihrer Mutter etwas von diesem Treffen erzählt, weil sie ihr richtig vertrauen konnte. Ihre Mutter fragte noch schnell, ob sie auch schon was gefressen habe, aber Livjatan meinte nur schnell, da sie in Eile war, dass sie auf dem Hinweg etwas jagen würde und dann flog sie auch schon loß. Nach ein paar Minuten aber schon, überkam sie ein sehr starkes Hungegefühl und sie suchte in einem kleinem Waldstückchen nach etwas essbaren, doch dieß stellte scih als schwieriger heraus, denn es gab kaum etwas. Nach einer Weile, fand sie dann doch noch einen kleinen Hasen, sie dachte sich "Das muss jetzt reichen kann ja nacher, wenn ich wieder zurück bin nochmal was essen" Sie machte sich ein wenig Sorgen, da sie nicht wusste ob sie zu spät kommen würde und dann würden sie die anderen wahrscheinlich für unzuverlässig halten, und das wollte sie nicht riskieren, also beeilte sie sich und flog so schnell sie konnte.


    Livjatan war jetzt schon ziemlich lange unterwegs und sie bezweifelte, ob sie jemals die Lichtung finden würde, denn es gab viele, aber sie waren alle zu klein, damit ein Drache drin Platzt finden könnte. Doch sie konnte ja nicht aufgeben, aber zum Glück fand Livjatan sie dann doch noch, sie war fast die letzte. Sie flog auf die Lichtung zu und meinte zu allen "Sorry das ich so spät gekommen bin, hab verschlafen, kommt nicht wieder vor versprochen." Verunsichert setzte sie sich an den Rand der Lichtung, weil sie nichts flasch machen wollte es sich auf keinen Fall mit den anderen anlegen. Sie beobachtete alle genau und versuchte sich einen ersten Eindruck von allen zu verschaffen. Als sie den schwarzen Drachen beobachtete merkete sie sofort, dass sie ihn nicht provozieren sollte. Livjatan merkte eigendlich schnell, dass alle ganz nett waren, sie war auch nicht misstrauisch gegenüber den Menschen, da sie ja das gleiche wollten wie die Drachen hier.


    Hoffe das ist ok so, wenn nicht kann ich es nochmal ändern

  • Lloyd machte sich mit gemischten gefühlen auf den Weg zu der Versammlung. Einerseits wollte er den Krieg verhindern und anderer seits will er dies nicht mit Drachen zusammen. Er erreichte den Waldrand und sah sich nochmal gründlich um ob ihn nicht wer gefolgt war. Als er sich sicher war das ihn niemand folgte schritt er entschloßen in den Wald.
    Der Wald war nicht besonders dicht und es lagen nur ein paar Bäume quer. Der junge Engel sah sich um da er den Wald irgendwie unglaublich schön fand. Er schritt weiter und fand sich plötzlich im dichten Nebel wieder. Dieser Nebel ist ja wiederlich. WIe soll ich hier was sehen. Was ist wenn hier ein wildes Tier oder gar ein Drache irgendwo lauert. Als er das Wort "Drache" dachte kam ihn die erinnerung an seine Kindheit wieder hoch. Seine Mutter hat ihn schon früh Trainiert und war schon am verzweiffeln weil Lloyd mit keiner Waffe umgehen konnte. Dann kam sein Vater und gab ihmn eine Wafef mit der er sofort gut umgehen konnte. Schließich ist er zum Millitär gegangen und hat sich hoch gearbeitet. Aber dann kam die Nachricht das seine Mutter von einem Drachen getötet wirde. Seit diesem Tag hasst er Drachen nochmehr als er es davor schon getan hat. Lloyd was würde nur deine Mutter sagen wenn sie wüsste das du dich mit Drachen tirffst.
    Lloyd hörte ein Busch rascheln und griff sofort an die Waffe dabei musste er an seinen Vater denken. Ich sollte Vater mal wieder einen besuch abstatten. Ich frage mich wie es ihm wohl geht. Es stellte sich herraus dass das etwas was dieses Rascheln verursacht hatte nicht größer als ein Fuchs gewesen sein konnte. Nach einigen Minuten in der Lloyd den griff von seiner Waffe nicht löste kam er an den vereinbarten Treffpunkt. Er sah einige Drachen und einige Menschenartige, die zum großteil Engel waren. Er mussterte die Drachen einige zeit lang bevor er in das Blickfeld der anderen ging.
    Wenn der große Schwarze auch nur eine falsche bewegung macht bringe ich ihn um. Dachte sich Lloyd und ging auf einen der Baumstämme zu ohne die Waffe loszulassen.


    hoffe mal das passt so

  • Nachdem nach und nach immer mehr Personen und Drachen die Lichtung betreten hatten, darunter auch ein kleiner, grüner Drache, der ihr unbekannt war, musterte Kewashi alle mit eindringlichen Blicken ihrer dunklen Augen, suchte nach irgenteinem Anzeichen für eine Feindseligkeit der anderen, stiess jedoch nur auf Misstrauen von beiden Seiten aus.
    Langsam kam Unruhe unter dne Anwesenden auf und auch wenn Engel von Natur aus ruhige Geschöpfe waren, spürte sie diese ebenfalls aufkommen.
    Nach einigen weiteren Stillen Minuten begriff sie schliesslich auch, weswegen die anderen sich gegenseitig misstrauisch beäugten.
    Thorfax, der große, schwarze Drache, durchbohrte alle Anwesenden mit seinen starren Augen, suchte ebenfalls nach Angriffslust.
    Schliesslich blieb der Blick der Bestie auf einem blassen Engel hängen, der abseits der anderen auf einem der Baumstämme hockte, die Waffe angriffsbereit in der Hand und Thorfax mit von Hass gefüllten Augen ansah.
    Kewashi warf ihm einen warnenden Blick zu, dann erhob sie sich anmutig und stieg auf den Baumstamm, den Stab in der hand, allerdings mit der Spitze zu Boden gerichtet.
    Erneut glitt ihr Blick über die Anwesenden, blieb bei jedem Einzelnen einige Sekunden lang haften und strich daraufhin weiter.
    Schliesslich erhob sie die Stimme, "Wilkommen, ihr alle. Wie ihr ja bereits wisst sind wir hier zusammengekommen, um etwas gegen den aufkommenden krieg zu tun. Aber vorerst solltet ihr euch einmal vorstellen, damit jeder eine ungefähre Vorstellung von seinen Verbündeten hat."
    Alle Blicke waren nun auf den in schwarz gekleideten Engel geheftet, welche den Blicken stark standhielt und zurückblickte, dann begann sie mit ihrer eigenen Vorstellung.
    "Ich bin Kewashi Nigiri und stamme aus Feari, einer hauptsächlich von Elfen und Engeln bewohnten Stadt im Reich der Menschen. Ich stehe im Dienste der Königin, bin eine ihrer Engsten vertrauten, und gehöre in ihre persönliche Leibgarde. Ausserdem habe ich ein stattliches Alter von Achtzehn Jahren, welches sich in weniger als einem Mond auf Neunzehn erhöht. Die meisten von den Engeln unter euch müssten mich kennen, besonders wenn sie ebenfalls im Dienste der Königin stehen.", erklärte sie und rang sich ein leichtes Lächeln ab.
    "Hoffentlich geht das hier gut und endet nicht in einem Blutbad.", dachte sie und liess ihren Blick zwischen Thorfax und Lloyd hin und her wandern.


    OT : Stellt euch jetzt ersteinmal vor, beschreibt aber auch das ihr etwas tut, beispielsweise ein feuer anzünden etc.

  • Nach einer Weile - Alle Menschenähnlichen, sowie Drachen waren nun angekommen - erhob Kewashi das Wort. Ryan lauschte ihr und als sie geendet hatte, kehrte Ruhe ein. Thorfax beäugte Kewashi mit einem undefinierbaren Blick, jedenfalls war er es für Ryan. Ryans Blick fiel auf einen kleinen grünen Drachen, der neben Thorfax, Livjatan und Sargran etwas verloren wirkte, mochte es wegen seiner eher kleinen Statur oder dem Umstand wegen sein, dass er den anderen gänzlich unbekannt war. Beim Treffen war er jedenfalls nicht, dachte sich Ryan, dann trat er zögernd in die Mitte der Lichtung und begann zu reden.


    Ich bin Ryan Thor, Kommandant im Dienst der Königin. Ich bin 17 Jahre alt... Ryan warf einen Blick auf Thorfax, der sich anscheinend über sien geringes Alter amüsierte, und bin meiner Königin treu ergeben., sprach er weiter. Er blickte misstrauisch zu den Drachen während er fortfuhr: Ich mag Drachen nicht besonders, aber da diese Mission von äußerster Wichtigkeit, sowohl für die Menschen, als auch für die Drachen ist, überwand ich meinen Skrupel. Ich hoffe, ihr tut das selbe. Dieser Satz war den Drachen gewidmet.


    Nachdem er geendet hatte, setzte er sich wieder auf den Baumstamm und begann, mit einem kleinen Taschenmesser an einem etwas dickeren Ast herumzuschnitzen.

  • Immer mehr kamen zum treffen, auch wenn Thorfax innerlich etwas brodelte durch die Verspätungen, womöglich durch seine disziplinierte Erziehung.
    Er war sichtlich überascht, als plötzlich ein kleiner, sehr junger Erdendrache auf die Lichtung kam. Während die Lichtung nach und nach voller wurde, bückte Thorfax sich ziemlich tief hinunter zu dem kleinen Drachen.
    "Sag mal, wie heißt du denn und wie kommst du hier hin?" Der Erddrache schien sichtbar erschrocken und verängstigt durch Thorfax Größe. "Mein Name ist Raiden und ich habe von diesem Treffen gehöhrt und möchte helfen." "Das ist sehr tapfer für so einen jungen Drachen, dir muss aber bewusst sein, welche Gefahren das hier mit sich führt.", antwortete Thorfax und nahm wieder seine normale Haltung an, als der letzte Teilnehmer eintraf. Ein Engel, der sichtbar was gegen Thorfax hatte, denn er schauhte ihn hasserfüllt an und hatte seine Hand an einer Waffe. "Als könne er mit diesem Zahnstocher etwas bei mir ausrichten."
    Nach einigen angespannten Minuten erhob endlich Kewashi das Wort und schlug vor einander vorzustellen, womit sie auch began. Als sie endete begutachtete Thorfax den Engel. "Wenn sie zur Leibgarde der Königin gehöhrt, dann wird sie wohl auch zu den vernünftigen gehören. Anscheinend ist sie die höchstrangigste der Menschenartigen hier auf dieser Lichtung. Solange sie nichts dummes macht, dürfte es mit ihr klappen."


    Auch ein Mensch namens Ryan überwand sich selbst vorzustellen.
    Thorfax überaschte es weniger ihn offen über Drachen sprechen zu hören,aber sein letzter Satz bzw. Forderung entfachte leichte Empörung beim schwarzen Drachen, die er aber nicht offen zeigen wollte. "Ich hoffe für ihn, dass er nicht nur eine unverschämte Klappe hat, sondern auch gut kämpfen kann."


    Danach ergriff Thorfax das Wort, wollte aber nicht so viel persönliches von ihm preisgeben, schließlich sollte dies hier nur ein kurzes Zweckbündnis sein, keine Bruderschaft von engen Freunden. Er stand auf und stellte sich mit hoher Haltung zwischen den beiden Gruppen.
    "Die meisten werden mich wohl kennen. Für die, die es nicht tun: Meine Name ist Leutnant(dieses Wort hatte er besonders betont) Thorfax Skywalker und bin einer der obersten Offiziere der königlichen Armee. Auch ich will eine kommende Katastrophe verhindern und hoffe, dass man sich auf euch alle verlassen kann." Mit diesen knappen Worten schritt Thorfax wieder zur Drachengruppe, aber nicht ohne mindestens ein Auge bei der Menschengruppe zu lassen.

  • Raiden musterte Leutnant Thorfax Skywalker ehrfürchtig. In seinem Dorf hat er nur selten so grosse Drachen gesehen, da sie meistens auf Missionen waren. Er konnte sich jedoch ein bisschen vorstellen was er alles im Kampf ausrichten kann, da einer der Angreifer auf sein Dorf ebenso gross war und er ihn kämpfen sah. "Das ist sehr tapfer für so einen jungen Drachen, dir muss aber bewusst sein, welche Gefahren das hier mit sich führt." sagte der Drache plötzlich zu Raiden. Diese Worte erfüllten Raiden mit Stolz, da dies ein Leutnant in der Armee des Königs war und ihn gerade gelobt hatte, ausserdem sah er so aus ob er nicht viele Drachen loben würde.


    Nachdem Skywalker sich vorgestellt hatte und wieder an seinem Platz war, lief Raiden nach vorne und sagte:" Mein Name ist Raiden und ich bin 21 Jahre alt, für einen Drachen ist das sehr jung, nichtsdestotrotz möchte ich mein möglichstes machen um einen Krieg zu verhindern. Ich lebte noch bis vor kurzem in einer Höhle in einem Wald im Nordwesten der Drachennation. Ihr denkt jetzt vielleicht ich bin schwach, aber meine Waffen behersche ich für mein Alter sehr gut, ausserdem lerne ich schnell." Nachdem er dies gesagt hatte, kehrte er wieder an seinen Platz neben Leutnant Skywalker zurück, wo er wieder anfing den grosen Drachen zu bewundern. Er ist sicher stark im Kampf und kann viele verschiedene Angriffe ausführen.

  • Sragran bemühte sich während sich die anderen Vorstellten nicht auf andere Gedanken zu kommen sondern dieses mal ganz auf die Versammlung zu konzentrieren. Ihm war es schon genug das er beim letzten mal etwas überhört hatte. Nebenbei musterte der Drache dennoch die anderen Beteiligten. Bei den Menschenwesen wunderte er sich immer wieder wie sie glauben konnten es gegen Drachen aufzunehmen zu können. Außerdem wunderte er sich über den kleinen Drachen den er bei der ersten Versammlung nicht gesehen hatte.
    Als dieser Drache fertig war, erhob sich Sragran und begann: „ Ich bin Sragran und stamme aus dem Dorf Kirang.“ Er unterbrach kurz und überlegte was er noch von sich erzählen sollte. Es kam nicht oft vor das er sich vorstellen musste, selbst in der Arme hatte er sich nicht richtig vorgestellt ganz zu schweigen in seinem Heimastdorf. „Nun Gut, ich diene dem König schon seit 144 Jahren und bin normalerweise damit beauftragt Räuber und Banditen im ganzen Land aufzuspüren und zu bekämpfen. Jedenfalls ist das mein Hauptgebiet. Auch werde ich öfters alleine mit Aufgaben beauftragt“ Er blickte nochmals ernst in die Runde und flog mit zwei Flugelbewegungen zurück an seinen Platz neben den anderen Drachen

  • Livjatan war nicht die letzte gewesen, es kam noch ein Engel, der den Leutnant böse musterte. Es verstrichen ein paar Minuten als ein Engel Namens Kewashi vorstellte. Als sie fertig war, stellten sich nach und nach immer mehr vor. Als auch der Drache Sragran fertig war und keiner nach vorne ging, entschloss sich Livjatan nach vorne zu gehen. Sie war sehr verunsichert, weil sie nicht gerne im Mittelpunkt stand, aber es war ja für einen guten Zweck.

    Ich heiße Livjatan und bin 148 Jahre alt und bin in Kori aufgewachsen, ich diene zwar nicht für den König, aber ich will den Krieg trozdem beenden, denn ich will nicht, dass noch mehr Leben einfach so ausgerottet werden, denn als ich noch klein war, habe ich einen sehr schweren Schicksalschlag erlitten und ich will nicht, dass dieses Schicksal noch mehr trifft.


    Als sie fertig war ging sie schnell wieder auf ihren Platzt und saß ganz still und zurückgekrochen, denn sie wollte nicht so auffallen.

  • Zu den ersten drei, zu denen auch Remy gehörte, gesellten sich immer mehr, darunter auch welche, die nicht an der Versammlung teilgenommen hatte. Besonders über den kleinen grünen Drachen staunte er, da er noch sehr jung sein musste und trotzdem schon seinen Beitrag zur Verhinderung des Kriegs beitragen wollte. Auch die vielen feindseligen Blicke fielen dem Menschen auf:"Das kann ja heiter werden", dachte er, innerlich den Kopf schüttelnd. Er verstand einfach nicht, warum sie sich nicht ausnahmsweise vertragen konnten. Er hatte selbst schon Drachen getötet, aber er hasste sie nicht einfach wegen des Kriegs, sondern sah sie als durchaus würdige Gegner an, die man auf keinen Fall ausrotten durfte. Er war damals der Armee beigetreten, um Leben zu schützen, nicht zu vernichten.


    Schliesslich erhob Kewashi die Stimme und sagte, dass sie sich alle kurz vorstellen sollten. Sie selbst tat es auch sofort und nach ihr kamen noch andere. Remy gefiel der Gedanke überhaupt nicht, über sich und seine Geschichte erzählen zu müssen, daher nahm er sich vor, den Beginn so gut es ging auszulassen. Es musste schliesslich niemand wissen, wie er früher behandelt worden war. Schliesslich wichen wieder alle zurück und gaben den anderen die Möglichkeit, sich vorzustellen, weiter. Remy hasste den Mittelpunkt, auch einer der Gründe, warum er nicht mit vielen Orden und ähnlichem herumlief, aber er musste sich dazu durchringen, sich vorzustellen. Schliesslich konnte er sich einerlei nicht drücken.
    Er trat also vor, richtete sich zu seiner vollen Grösse auf und begann zu reden:"Ich heisse Remy Celert, bin mittlerweile achtzehhn, wurde in Kasumi, einem Dorf im Süden der Menschennation, geboren und ging mit fünfzehn den gefährlichen Weg nach Feari. Ich wurde von Wachen der Königin zu ihr gebracht und schloss mich ihrem Heer an, aber, um das gleich klar zu stellen: ich kämpfe nicht um Leben zu zerstören, sondern um sie zu erhalten. Ich habe deshalb auch keine Vorurteile den Drachen gegenüber und finde es bedenklich wie manche sich hier aufführen", hierbei musterte er sowohl den Engel abseits, als auch Thorfax Skywalker. Dann fuhr er unbeirrt fort, wieder bei seinem Lebenslauf ansetzend:"Ich arbeitete mich in der Armee schnell hoch und wurde zum Offizier mit einer Gruppe von Soldaten unter mir. Vielleicht noch dies: Ich bin ein Windmagier und kämpfe ausschliesslich mit dem Schwert." Um seine Aussage zu bekräftigen, hob er seine Hand und entfachte mit ihr einen Luftstrom gegen den Boden, der verursachte, dass sich das Gras zur Seite neigte. Natürlich war das nur eine Kleinigkeit und erforderte kein Können, aber als Beweis reichte es und er wollte nicht die Drachen erschrecken, indem er irgendwem einen Schwall Luft ins Gesicht stiess. Sein Rang würde wahrscheinlich reichen, um ihnen klar zu machen, was er wirklich konnte.
    Er ging wieder zurück, setzte sich allerdings nicht, sondern beobachtete die Kontrahenten, um sofort dazwischen zu gehen, sollte sich ein Streit anbahnen. Die Hand liess er jedoch vom Schwert weg, um nicht den Argwohn der Drachen zu wecken.

  • Lloyd schüttelte seine weinroten Flüggel und dachte noch mal kurz nach. So wie ich das denke scheinen hier alle ganz okay zu sein. Nur dieser Skywalker, denn soltle ich im Auge behalten. Egal ich sollte mich so zeigen wie ich wirklich bin. Was würde nur Mutter sagen wenn sie sieht wie ich mich verhalte. Lloyd schüttelte den Kopf und setzte ein lächeln auf. Er lösste den Griff von der Waffe, strich sich das Haar aus dem Gesicht und ging zu der Gruppe Menschenartiger. Lloyd musste nochmal seinen ganzen Mut zusammenkratzen und stellte sich vor.


    Hallo. Meine Name ist Lloyd Irving. Ich komme aus der Stadt Feari und bin seit kurzem 18 Jahre jung. Ich diene der Königin und gehöre zu der persöhnlichen Leibwache der Königin. Bitte, Leutnant Skywalker, mein verhalten war nicht inordnung. Ich weiß das wir alle nur hier sind um den Kreig zu verhindern und mein törichtes Verhalten hat nicht grade dafür gesorgt. Es ist nur so das meine Mutter von einem Drachen getötet worden ist. Aber ich solle schlau genug sein, um zu wissen das nicht alle Drachen so sind. Bitte verzeiht mir. Lloyd wusste das seine folgende Geste nicht wirklich schlau und ziemlich gefährlich für ihn war aber er musste das machen. Er schritt einige Meter vor Leutnant Skywalker gin auf die Knie und verbeugte sich. Ihn liefen tränen über die wangen und er verscuhte sie nicht zu zeigen. Er drehte sich um, den Kopf nach unten gerichtet damit neimand, erst recht nicht der Drache vor dem er sich so ebend verbeugt hatte, seine Tränen sieht.l Er ging wieder zu der Gruppe und setzte sich hin und schaute nach unten auf den Boden.

  • Nachdem Lloyd Irving seine Rede beendete und sich setzte, erhob sich nun auch Kurai. „Mein Name ist Kurai Wardur, ich komme aus dem Dorf Akasumi“, begann er, „ mit dreizehn Jahren wurde ich in die Arme aufgenommen, nachdem ich einen Offizier, dessen Leben gefährdet war, rettete.“ Der junge Engel bemerkte die nun eher misstrauischen Blicke der Drachen. Verlegen trat er von einem Bein auf das andere. Vielleicht sollte er versuchen die majestätischen Echsen nicht gleich zu verärgern. Kurai mochte es nicht, wenn er sich mit jemandem streiten musste, und versuchte möglichst Ärger aus dem Weg zu gehen.
    „Ich habe nichts gegen Drachen und möchte mich nicht mit euch messen“, sprach Kurai die Drachen an, „meine geringe Kraft würde nichts gegen solch mächtige Wesen rausrichten können. Wenn es um Freundschaften geht, werde ich keine Unterschiede zwischen Drache und Mensch machen, dies sollte jedoch auf Gegenseitigkeit beruhen! Seit drei Jahren diene ich der Königin nun als General. Folglich bin ich sechzehn Jahre alt.“, Kurai musste kurz überlegen womit er fortfahren solle, wobei er langsam ein roten Kopf bekam. Von den vielen Blicken verunsichert erzählte er weiter: „Ich kämpfe am liebsten mit meinem Bogen, bin jedoch auch mit meinem Schwert nicht zu unterschätzen. Ich beherrsche nur das Element des Windes.“ Erleichtert setzte sich Kurai.
    Er war es nicht gewohnt, innerhalb von einer unbekannten Gruppe im Mittelpunkt zu stehen. Langsam blickte der Engel in die Runde. Nun fehlte nur noch ein Engel.
    Unschlüssig beäugte Kurai Lloyd. Er wusste nicht Recht, was er von seiner Geste halten sollte, und ob sie wirklich so ernst gemeint war. Seufzend versuchte er auf bessere Gedanken zu kommen. Der Engel mochte Feindseligkeit nicht, auch wenn es nicht einmal ihn selbst betraf.

  • Nicht lange nach Serinas Ankuft kamen weitere Menschen, Engel und Drachen zu dem Versammlungsort. Schon bald waren alle vollzählig und die dunkel gekleidete Engelsfrau erhob sich und begann zu sprechen. Sie begrüßte alle und stellte sich vor. Anschließend bat sie die Anwesenden, es ihr gleich zu tun.
    Serina hielt sich zunächst ruhig im Hintergrund und lauschte den Worten der anderen. Es verwunderte sie, dass der kleine grüne Drache erst 21 Jahre alt war.War er damit nach Drachenverhältnissen nicht gerade erst aus dem Kindesalter entwachsen? Gleichzeitig jedoch konnte Serina nicht umhin, den Kleinen für seinen Mut zu bewundern. Zwei weitere Drachen sprachen und zogen die Aufmerksamkeit des Engels auf sich. Beide waren stattlich und groß gebaut, doch Serina stufte sie als weniger gefährlich ein. Sie machten einen vertrauenerweckenderen Eindruck, als der große Schwarze, der sich als Leutnant Thorfax Skywalker vorgestellt hatte, wobei er seine Rangbezeichnung besonders betonte.
    Als nächstes stellte der Mensch Remy sich vor. Ein versteckter Tadel schwang in seiner kurzen Rede mit, der wohl an Thorfax und den Engel Lloyd gerichtet war. Zuletzt demonstrierte er seine Windmagie, er ein sanfter Luftstrom, der die Grashalme zur Seite bog und umknickte.
    Serina beobachtete die bisherigen Vorstellungen ohne eine Miene zu verziehen. Sie würde gewiss nicht bereits jetzt ihre Art der Magie enthüllen. Wieder wurden ihre Gedanken unterbrochen, als sich nun der gerügte Engel meldete. Zu Serinas Überraschung entschuldigte er sich für sein feindseliges Verhalten und kniete dann tatsächlich auch noch vor dem schwarzen Drachen nieder, als er ihn um Verzeihung bat.
    Ein weiterer Engel stellte sich vor und nun war niemand mehr außer Serina übrig. Entschlossen trat sie aus dem Schatten und begann mit ihrer kräftigen Stimme zu Sprechen: "Mein Name ist Serina Kyrthak. Ich bin 17 Jahre alt und stamme aus Enjeru, der Stadt der Engel. Ich selbst bin nur ein Halbengel, dennoch solltet ihr mich nicht unterschätzen." Ihr Blick zuckte warnend von einem zum anderen, bevor sie fortfuhr: "Ich stehe noch nicht lange im Dienst der Königin, doch es liegt mir viel daran, den Krieg zwischen Drachen und Menschenartigen zu beenden." Sie zögerte kurz. "Ich achte und respektiere die Drachen ebenso wie Engel oder Menschen", fügte sie schließlich noch hinzu, bevor sie sich wieder setzte und erleichtert lächelte. Eigentlich lag ihr nichts an solchen Auftritten, doch wenn es schon sein musste, dann kratzte sie auch gerne das nötige Selbstvertrauen zusammen. Jetzt wartete sie gespannt auf den weiteren Verlauf dieses Treffens.