Feste:r Freund:in

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  • Dann mal eben die Kurzfassung.


    Vater der Dame hat einen besten Freund, der hst einen Sohn.

    Schwachsinnigerweise waren die beiden der Meinung, wir verkuppeln die beiden.

    Die "Kinder" kannten sich noch nicht mal zwei Wochen und schon wurden die beiden verheiratet.


    Sie will in der Stadt leben, er im Dorf.

    Verbietet ihr ihre Familie zu sehen und bei jeder Gelegenheit und Kleinigkeit, egal aus welchem Grund, er hat sie verprügelt.

    So sehr, dass fast überall grüne und blaue Flecken hatte.

    Sie hat ihn natürlich angezeigt, aber er wollte sich nicht von ihr trennen.

    Hat sie behandelt, als wäre sie sein Eigentum.


    Die Eltern mussten etwa 7000€ zahlen, damit er die Scheidungspapiere unterschrieb.

    Da er nur eine Aufenthaltserlaubnis hatte, wurde er kurz darauf in den Flieger gesetzt und abgeschoben.



    Story ist aber eine Weile her.

  • Ich pack das mal hier rein, da wir sonst den anderen Thread zumüllen.


    Das kam glaub falsch rüber, meine Gedanke war da eher, eine seelische Bestätigung, als Person wahrgenommen und akzeptiert werden, weil genau das unglaublich beschädigt wird, wenn man vorher sowas durchmacht. Zumal ich denke, dass Flirts die man in so einer Phase macht, definitiv nicht zu einer gesunden Beziehung führen, da bin ich voll deiner Meinung.

    Eine gesunde Beziehung funktioniert auch nur, wenn beide ein Selbstwertgefühl mitbringen und nicht ständig eine Bestätigung brauchen, die du dir innerhalb dieser Beziehung ja trotzdem irgwo gibst, auch wenn keiner der beiden sie aktiv immer sucht.


    Ich wollte definitiv nicht, dass das so rüber kommt. :D

  • Ich dachte, ich verfasse auch mal wieder einen Beitrag in diesem Thema :)

    Ich bin bereits seit 3 1/2 Jahren in einer festen Beziehung und seit ca. 4 Monaten verlobt. Nächsten Sommer heiraten wir.

    Mit 18 haben ich auf die Liebe meines Lebens getroffen bzw. mich auf eine Beziehung eingelassen, da wir uns schon seit der 1.Klasse kennen, aber dann erst kurz nach dem Abitur zusammengekommen sind.

    Er ist tatsächlich meine dritte richtige Beziehung, aber meine erste, die auf volle Gegenseitigkeit, echter Liebe und Vertrauen beruht.

    Das wir schon so jung heiraten (mit 22) ist heutzutage glaube ich sehr unüblich und wir haben aus unserem Umfeld sowohl positive als auch negative Reaktionen auf unsere Verlobung und die Planung unserer baldigen Hochzeit bekommen.

    "Ihr seid doch noch so jung."

    "Warum wartet ihr nicht?"

    "Willst du dich nicht noch ausleben?"

    "Woher willst du wissen, dass er der richtige ist?"

    Ich denke mir meistens, dass ich und mein Partner am besten wissen, ob und wann wir heiraten. Und für uns fühlt es sich richtig an jetzt schon diesen großen Schritt zu gehen. Und ich wollte sowieso schon immer jung heiraten und den Partner fürs Leben hab ich nunmal schon gefunden, also warum sollte ich warten? Ich finde eine Hochzeit generell etwas wunderschönes.


    Und zu Beziehungen generell: Ich find es immer wichtig sich von der Person, die man liebt, nicht abhängig zu machen. Vor allem nicht emotional. Ich lasse es meinem Partner immer frei gehen zu können, wenn er möchte. Natürlich liebt man diesen Menschen und ich würde viel Zeit und Tränen brauchen, um über ihn hinwegzukommen, aber ich habe irgendwann aufgehört krankhaft an Personen (sei es Freunde, Familie oder eben der Partner) zu klammern. Ich vergleiche das ganze immer damit, dass man selbst ein Stück Kuchen ist und der Partner die Sahne oben drauf (wenn man denn Sahne mag). Man kann selbst für sich alleine schon ein sehr geiler und leckerer Kuchen sein, aber mit der Sahne ist man eben noch geiler, aber man braucht sie nicht unbedingt, um ein guter Kuchen zu sein. Solche Dinge sollten einem meiner Meinung nach bewusst sein, bevor man eine Beziehung eingeht.


    Das waren mal so meine Gedanken


    Corni

  • Diese Aussagen sind richtig dämlich. Vor allem das "sich ausleben" und "du bist zu jung". Du bist längst kein Kind mehr und wirst selbst am besten wissen, dass du dich verloben möchtest.

    Wenn du das so möchtest, dann wünsch ich euch viel Erfolg und alles Gute. ^^


    Zum Rest: Ich meine klar lässt man es seinem Partner*in frei gehen zu können, wenn er*sie möchte. Alles andere wäre auch illegal und moralisch extrem fragwürdig. :grin:


    Ich würde aber dennoch niemanden einfach so "gehen lassen".

    Wenn ich mal mit wem zusammen war und demnach starke Gefühle hatte, müsste sich die Person aktiv darum bemühen meine Liebe und den Willen den Kontakt zu ihr zu halten, zerstören. Ich bin aber allgemein auch meist ein loyaler Trottel, wenn ich für jemanden schon mehr als ein "ja, du bist halt ganz nett" empfinde. xD


    Aber ich sehe es schon so, dass man sich zuteils über Beziehungen definieren kann / das natürlich ist und sich dafür auch nicht zu schämen braucht. Wir sind am Ende alle nur soziale Säugetiere, zwar intelligente Säugetiere, aber nichtsdestotrotz immer noch Tiere mit Bedürfnis nach sozialer Nähe und vor allem auch nach sehr engen Bindungen.

    Ohne Beziehungen würden wir ja nichtmal wirklich zu einem Ich gelangen, das über ein paar prädisponierte Charaktereigenschaften und eventuell ein bisschen an Interessen hinausgeht.


    Tl;dr: Alleine kann man nur sehr schwer ein geiler und leckerer Kuchen werden und selbst wenn wir vom späteren Leben ausgehen: ohne kann man sich nicht weiterentwickeln.

    Ich sehe andere Menschen, zu denen man eine Beziehung oder enge Freundschaft hat, eher als einen Teil der Kuchenmasse, und nicht wirklich als Sahne oben drauf.


    Am Ende ist es mir selbst eh egal, welches Label man draufklatscht oder wie man diese Bindung nennt. Ob das jetzt eine wirklich gute Freundschaft und / oder eine Beziehung ist, so richtig leben kann man ohne nicht, nur eben irgendwo existieren imo.

  • Ich bin nicht sexistisch, aber mal Hand aufs Herz, wie würdet ihr es nennen, wenn es eine, schätzungsweise Anfang zwangzigjährige, im extremen minirock, unter dem man die Unterwäsche nicht nur erahnt, sondern auch sieht, sowie mit einem top gekleidet ist, Beine überschlagen, extrem stark geschminkt, unter dem man das eigentliche Gesicht nicht mehr erkennen kann, ja, ich kenne sie persönlich, an der Bushaltestelle sitzt, eine am Rauchen ist, um ein Uhr nachts, und jeden Mann anspricht?

    Damit es im richtigen Thema weiter geht und wir nicht das WoT Thread zuspamen.


    Mit der Denkweise tuste dir keinen Gefallen, das ist fast genauso wie "ja die Frau ist halt selbst dran Schuld, dass Sie angegangen wurde, weil...", natürlich gibt es Frauen, die so Ihr Geld machen, das ist allerdings nicht dein Problem, nur wenn du diese Denkweise verinnerlichst, kann ich dir gleich sagen, kommt dabei nichts raus.

    Was das Alter angeht, was ich jetzt schon gelesen habe, vllt. wenn du die Frau fürs Leben haben willst, nicht unbedingt gucken, dass Sie nur halb so alt ist wie du, ich würde mal sagen, wenn es passt, passt es, da sollte es nicht unbedingt was ausmachen, dass die Frau fast 30 ist und keine Anfang 20 mehr.


    Aus eigener Erfahrung kann ich dir von damals sagen, dieser Gedanke "ich bin doch eigentlich ein nice Guy, warum nehmen sich die Frauen immer nur die anderen bösen Männer" und dann halt dieses, "guck mal wie die gekleidet ist", guck mal dies, guck mal jenes, das sind alles Punkte, die machen eine Beziehung generell schwer, erstmal eine zu finden, dann aber auch diese zu halten.


    Dein Problem du hängst dich an was auf, was nicht dein Problem ist und womit du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch einigen unrecht tust, man muss nicht wie ne Nonne rumrennen, nur damit als Mann davon ausgehen kann, dass die Frau nicht nachher "Probleme" machen könnte.

    Eine Frau kann sich halt auch gerne mal freizügiger kleiden, ohne dass man daraus ein Drama macht, ist ja schon bei meinen Großeltern ein Problem, wenn ein Knopf zu viel auf ist, "guck dir mal die Nutte an".

    Ich bin halt auch irgendwie öfters der Meinung, dass Leute, die sich daran aufregen, eher lüsterne Gedanken haben, ohne dass das jetzt unbedingt sehr negativ ausgelegt werden soll, ich mein eine Frau überzeugt auch mit Ihren Reizen, aber man sollte sich halt nicht nur darauf fixieren und zwar in jeder Hinsicht.

  • Du hast damit natürlich völlig recht. Es las sich für mich im ersten Moment nur so, als ob eine anfängliche Liebe für dich keinerlei Gewichtung hätte, aber ich musste beim erneuten Lesen feststellen, dass das gar nicht deine Intention war und ich dir damit unrecht tue.

    Ich gehe mal hier auf den Punkt ein, weil das nichts mehr mit Sexismus zu tun hat - naja, was heißt keine Gewichtung. Natürlich will ich mir am Ende des Tages nicht anmaßen darüber zu richten, wer welche Gefühle hat und haben darf. Fakt ist aber, dass es natürlich einen Unterschied zwischen beidseitiger, tiefer, authentischer Liebe und einer oberflächlichen Obsession die auf einem oberflächlichen Eindruck einer Person basiert, gibt. Und das Bild, was uns in dem Kontext vermittelt wurde, war eben ein "sie war schon immer abweisend" und "es war komplett einseitig". Er kann ja durchaus verknallt gewesen sein, das will ihm auch niemand absprechen, aber für jemanden, der einen nicht mal ernst genug nimmt um auf private Nachrichten zu antworten, "alles tun", ist eine sehr schwierige Sache und zeugt davon, dass man sich da vielleicht im Nachhinein reingesteigert hat. Was ja, wie gesagt, am Ende des Tages, seine Sache ist. Um sich aber vor zukünftigem Herzschmerz zu schützen, muss man manchmal Gefühle mit ein wenig Distanz beleuchten und hinterfragen.

  • Was für mich aber tatsächlich wichtig ist, ist der Geschlechtsverkehr NACH der Eheschließung

    Ich zieh das auch mal hierher.

    Was bei so etwas auch keinesfalls außer Acht gelassen werden sollte - unabhängig von Religion, Ehe usw. - ist die Tatsache, dass sich solche Bedürfnisse auch ändern (können). Aus dieser Aussage schließe ich, dass dir auch sehr viel an der Häufigkeit/Regelmäßigkeit des Liebeslebens liegt; nun ist es aber so, dass man vielleicht zu Anfang noch relativ auf einer Wellenlänge dahingehend ist, ist ja auch alles schön und neu und man ist voller Hormone. Nur kann es eben auch passieren, dass ein Partner nicht mehr ein so häufiges Bedürfnis nach Zärtlichkeit hat und ich glaube, daraus können teilweise ernsthafte Probleme entstehen. Als Ex Partnerin von jemandem, der mir aufgrund dessen sehr viel Druck gemacht und Schuldgefühle eingeredet hat, würde ich dir raten, ein solches Thema bereits im Vorfeld abzuklären. Also wie wichtig dem Gegenüber regelmäßiger Sex ist, und zwar BEVOR es richtig ernst wird oder man eben schon in den Hochzeitsvorbereitungen steckt.

  • Das meint ich doch gar nicht.

    Nur allgemein: nur weil du jemanden liebst, heißt es nicht, dass es sexuell passt. Zum Beispiel weil eure sexuelle Orientierung nicht zusammenpasst oä. Wäre etwas unvorteilhaft und unnötiges Drama sowas nach der Eheschließung rauszufinden.

    Du kannst doch niemanden heiraten mit dem du noch nie intim warst. ^^'


    Übrigens, wie soll jemand erregt werden, wenn Pornos verboten sind?

    Wie meinst du denn das?

  • Ist aber keine gute Idee.

    Ich kann nicht alle Faktoren von Kompatibilität einschätzen, weil es mir an Erfahrung fehlt.

    Aber Kompatibilität ist sehr wichtig. Wie hoch, oder niedrig dein Sextrieb ist, gewisse Vorlieben, möglicherweise auch einfach wie schnell man zur Kernsache kommen will.

    Es ist generell besser da Erfahrung mitzubringen. Ja, auch dann wenn einem Romantik wichtiger ist.

    Du kannst machen was du willst, es ist dann halt ein starkes Handicap.

  • Aber Kompatibilität ist sehr wichtig. Wie hoch, oder niedrig dein Sextrieb ist, gewisse Vorlieben, möglicherweise auch einfach wie schnell man zur Kernsache kommen will.

    Gut, da ist natürlich aber auch die Frage, wie gut man das kommunizieren kann. Wie gesagt, das ist nur mein Verständnis - eine Beziehung kannst du durchaus auch eingehen, bevor man Sex hatte, was, für manche zumindest, ja schon die Interpretation von Ehe (modern) ist. So wars bei mir und anderen Freunden auch. Im Fall von Kaiserfaust ist das aber natürlich schwieriger, wenn er hier wirklich Heirat, Zusammenziehen, finanzielle und emotionale Abhängigkeit und so weiter meint. Allgemein ist es halt ratsam, dass man zumindest neutral - und ja, das kann man auch ohne dass es creepy, anzüglich und unangemessen wird - darüber spricht.

  • Sex gehört für mich in einer gesunden Beziehung dazu als körperlich intimster Akt. Ohne würde eine Beziehung für mich nicht in Frage kommen. Ich versteh auch die Logik nicht zu sagen, es gäbe wichtigere Dinge. Warum sollten einen wichtigere Dinge genau davon abhalten, Sex zu haben? Wenn du Angst haben musst, dass Sex einer zwischenmenschlichen Beziehung mit dem Partner schaden könnte, dann macht die Beziehung an und für sich auch keinen Sinn.

  • Ich heirate eine Frau nicht, um mit ihr Sex zu haben, für mich ist Sex nebensächlich, das Miteinander, ist das, was für mich zählt.


    Als Beispiel, wenn ich den richtigen Partner gefunden habe, es aber sexuell nicht passt, dann ist mir das wesentlich lieber, als, dass ich einen treffennden Sexpartner habe, das zwischenmenschliche passt nicht.


    Sex würde ich vermutlich zwei bis drei Mal haben, fenito.

    Mir ist Sex völlig wurscht, Hauptsache ich habe später Kinder, wobei selbst das nicht sicher ist.

  • Raito Persönlich sehe ich das ähnlich. Wird meiner Meinung nach auch in den meisten Fällen so sein. Dass jede Person es frei entscheiden kann ist eh klar. Aber auch abseits von Wertevorstellungen gibts auch Beziehungen komplett oder fast ohne Sex. Wenn ein Partner z.B. asuexuell ist oder auch keinen Sex mehr aufgrund von Traumata haben kann. Da ist Sex eben doch für die Beziehung schädlich. Da es ein Sonderfall ist, gehe ich davon aus, dass du einfach nicht daran gedacht hast und denen Leuten nicht pauschal die Möglichkeit einer sinnhaften Beziehung abspricht. Der Vollständigkeit halber wollte ich es erwähnen

  • Sex gehört für mich in einer gesunden Beziehung dazu als körperlich intimster Akt. Ohne würde eine Beziehung für mich nicht in Frage kommen. Ich versteh auch die Logik nicht zu sagen, es gäbe wichtigere Dinge. Warum sollten einen wichtigere Dinge genau davon abhalten, Sex zu haben? Wenn du Angst haben musst, dass Sex einer zwischenmenschlichen Beziehung mit dem Partner schaden könnte, dann macht die Beziehung an und für sich auch keinen Sinn.

    Also können deiner Meinung nach Asexuelle keine gesunde Beziehung führen?

    Ich meine, es heißt ja nicht, dass wichtigere Dinge jemanden davon abhalten. Es entsteht einfach von Vornherein kein Bedürfnis danach.

    So für mich käme, nach meiner letzten Beziehung, auch eine Beziehung mit jemandem in Frage, der asexuell ist, weil ich einfach so gar kein Bedürfnis mehr nach dieser Form von Intimität habe. Für mich wäre es wichtiger zu kuscheln, etwas zusammen zu unternehmen und derlei.


  • Also können deiner Meinung nach Asexuelle keine gesunde Beziehung führen?

    Ist natürlich was anderes, wenn beide asexuell sind. Aber hier ist die Prämisse ja, "Sex ja, aber erst nach der Ehe". Das Bedürfnis Sex zu haben wir hier also schon noch vorausgesetzt, aber verlangt, diesen für die Ehe aufzusparen. Wenn beide dasselbe Mindset teilen, alles gut. Statistisch gesehen wird dies aber die Minderheit sein.

  • , das Miteinander, ist das, was für mich zählt

    Der Grund warum heute noch viele Leute die Nase rümpfen bei ONSs und Polyehen ist, weil viele Menschen ihr Miteinander durch Sex ausdrücken.

    Nicht ausschließlich, aber es ist eine wunderbare Form seine Zuneigung und Gefühle für den anderen auszudrücken.

    Mir ist Sex völlig wurscht, Hauptsache ich habe später Kinder, wobei selbst das nicht sicher ist

    Hast du daran gedacht, dass es ihr vielleicht anders gehen wird?

    Eine Frau muss keine Sexarbeiterin sein, um es mehr als einmal im Monat zu wollen.

    Natürlich hat jeder seine Standards und wenig sexuelle Personen sollten sich auch nicht dazu gezwungen fühlen, wenn es wirklich unangenehm für sie ist. Das sollte dann nur klar sein wenn es in die Beziehung geht.

    Und wenn man selbst nicht weiß wie sehr man am Ende darauf steht kann ne Beziehung ziemlich frustrierend werden.

  • Ich heirate eine Frau nicht, um mit ihr Sex zu haben, für mich ist Sex nebensächlich, das Miteinander, ist das, was für mich zählt.


    Als Beispiel, wenn ich den richtigen Partner gefunden habe, es aber sexuell nicht passt, dann ist mir das wesentlich lieber, als, dass ich einen treffennden Sexpartner habe, das zwischenmenschliche passt nicht.


    Sex würde ich vermutlich zwei bis drei Mal haben, fenito.

    Mir ist Sex völlig wurscht, Hauptsache ich habe später Kinder, wobei selbst das nicht sicher ist.

    Ist dir aufgefallen, wie du immer nur von dir sprichst und wie wenig dich mögliche Triebe, Motive oder Interessen einer möglichen Partnerin interessieren?