Beschäftigt ihr euch mit der Antike?

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  • ich interessiere mich sehr für griechische mythologie. alles was damit zu tun hat, merk ich mir auf anhieb. also alles was mit griechenland zu tun hat, dementsprechend auch die antike. ich denke es war eine sehr interesante zeit. durch meinen latein unterricht beschäftige ich mich noch mehr mit dieser zeit. auch wenn hier die römische Antike im vordergrund steht. aber die baut ja in manchen dingen auf der griechischen auf...
    aber die mythologie und die götter stehen bei meinen "recherchen" im vordergrund^^ ich weiß ziemlich viel über die götter und auch über die halbgötter. wobe über letzters sind noch einige sagen offen...
    sobald ich nur einen namen eines halbgottes oder eines gottes lese und ich nicht weiß was es mit ihm aufsich hat, wird sofort gegoogelt bis ich es weiß^^

  • Ich mag ja eher das Mittelalter, aber die Antike hat auch was.
    Allerdings haben wir damals in der Schule im Lateinunterricht schon vieles ziemlich zäh durchgekaut und daher hat das für mich so nen
    miesen Beigeschmack XD Aber trotzdem bin ich froh, da einiges gelernt zu haben. Was ich schon gern mag, sind zB. TV Dokus oder
    Historienfilme :)

  • Ich bin ohnehin so ein Geschichtsjunkie& mein persönlicher Lieblingsbereich ist tatsächlich die Antike.
    War einfach schon immer total fasziniert von den beiden großen Imperien der Antike, Rom & Griechenland. Die technischen Errungenschaften der damaligen Zeit, die Kultur, das Wissen, die Philosophie, die antiken Städte - all das übt eine unheimliche Faszination auf mich aus & zieht mich auch in regelmäßigen Abständen durch Filme, Dokus, Bücher, etc. in seinen Bann.

  • Antike? HIER! Humanistisches Gymnasium Oberstufe ftw! xD Ne jetz mal im Ernst: Die Antike ist eine der faszinierendsten Epochen der Geschichte, sei es die Philosophie , die Wissenschaften oder die Kunst.

    Mein Freundescode: 3110-5984-2244
    Wenn jemand mal meine Safari gemacht hat, schickt mir bitte ne PN welche Pokis ihr getroffen habt :D

  • Jaaa ich interessiere mich allgemein sehr für Geschichte und die Antike gehört zu den Sachen, die mich besonders interessieren, vor allem Rom und Griechenland mit ihrer Philosophie und Mythologie. Aber auch die frühen Hochkulturen aus dem mittleren Osten finde ich ziemlich spannend, gerade weil über die noch ziemlich viel unbekannt ist.
    Am interessantesten finde ich aber die Kelten und Germanen mit ihrer Lebensweise, Mythologie und so.

  • Ich bin sowieso ein Fan von Geschichte. Über die Steinzeit bis zum Irakkrieg hab ich mich schon so ziemlich mit allem beschäftigt. Besonders interessieren mich die alten Griechen, allerdings beschäftige ich mich auch mit den Römern und Germanen. Besonders interessieren mich die Auseinandersetzungen der Kulturen, wobei ich mich auch an der Mythologie begeistern kann.

    My name is Alex Mercer. They call me a murder, a monster, a terrorist. I'm all of these things.

  • Jop. Mehr oder weniger zwangsweise da ich Deutsch- und Geschichtelehrer werde XD
    Naja, ich hab mich aber schon als Kind für die Griechische Mythologie intressiert und auch Ägypten und die Inkas/Maya find ich sehr intressant. Es ist wirklich verdammt traurig das wir keine richtigen Schriftwerke aus der Zeit der Großen Bauten in Ägypten/Peru/Maccu Piccu haben :(

  • Die Antike...ja, das war mein Lieblingsfach damals in der Schule. :love:
    Angefangen hat es mit der griechischen Mythologie..bis hin zu den alten Germanen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zum erstenmal in Geschichte eine 2 auf dem Zeugnis. :D
    Auch heute noch kann ich mich dafür begeistern...schaue mir daher immer sehr gern Dokumentationen zu diesem Thema an.
    Allerdings ist es nun schon eine Weile her, seit ich in der Schule war...müsste mir das ein oder andere Thema wohl heutzutage wieder neu aufarbeiten, weil leider so einiges verschütt gegangen ist. :(
    Habe aber leider kaum Zeit mehr dazu, mich wieder intensiv damit zu beschäftigen.
    Naja, wozu gibts Google?


    Am meisten fasziniert mich, das die antiken Völker Dinge auf den Weg gebracht haben, von denen wir heute noch profitieren können.
    Was waren das damals schon für helle Köpfe.^^


    Ich glaube, ich werde gleich mal wieder meine alten Schulbücher raus kramen und meine Nase dort hineinstecken. ;)
    Mal sehen, wieviel ich noch vom Stoff im Kopf habe...
    :pika: :pika:

  • Ich interessiere mich ein wenig für die Antike, genaugenommen genauso wie für Geschichte allgemein. Man kann halt aus allem, was mal passiert ist, irgendetwas lernen. In der Antike gab es auch schon viele Kulturen, die relativ fortschrittlich waren, dies bezog sich meiner Ansicht nach dann aber eher auf Technologie, während Ethik und Moral zum Teil noch sehr primitiv waren. Als Beispiel dienen hier die Gladiatorenkämpfe. Rom hat sich außerdem erst durch zahlreiche Kriege zur antiken Supermacht entwickelt. Letzten Endes gab es aber auch viele Errungenschaften, insbesondere geistiger Natur. Die Reden Marcus Tullius Ciceros zählen z.B. auch heute noch für viele Juristen zur Standardlektüre. Während ich diesen Beitrag schreibe fällt mir auch mal auf, dass ich gar keine Ahnung habe, was eigentlich der Zeitraum ist, den man als Antike bezeichnet. ;D Muss ich mal nachsehen.

  • Da ich sehr geschichtsinteressiert bin mache ich da beim Zeitalter der Antike auch keine Ausnahme, also zwangsläufig ja. ^^
    Ich finde es vor allem faszinierend, dass die Römer durch ihre Aquädukte schon eine funktionierende Wasserversorgung hatten. (Thermen ~-~) Vieles aus der alten griechischen und römischen Antike ist ja auch noch heutzutage präsent (Sklaven) und findet seine in allen Lebensbereichen seine Anwendung. ^^ Gut, es gibt auch Dinge die wir uns nicht von den antiken Völkern abgeschaut haben, aber das ist auch gut so. xD

  • Ich muss sagen, dass mich die Antike zwar interessiert, besonders die Mathematik, aber auch der Bau von Pyramiden (was immer noch ein großes Mysterium ist, da es damals noch keinen Flaschenzug gab; btw. es gibt einen Mann auf der Welt, der "angeblich" das Geheimnis gelüftet hat und in einem Jahr alleine ohne technische Hilfsmittel ein Steingebäude aus großen, viele Tonnen schweren Steinen gebaut hat), jedoch muss ich zu den vielen Beiträgen (man kann viel aus dieser Zeit lernen; unser Wissen ist auf dieser Zeit aufgebaut) etwas sagen: Renato sagte mal: "Wer sich zu lange mit der Vergangenheit beschäftigt, wird die Zukunft nicht verändern." Zwar ist das Wissen schön und gut, doch der Ausbau des Wissens ist wichtig. Außerdem: "bedeutende Menschen der Wissenschaft" Hat gar keinen Wert, früher oder später wären wir eh draufgekommen und deshalb zu sagen, dass diese Zeit bedeutsam war, nur weil dort ein paar Menschen auf etwas gekommen sind, was es früher noch nicht gab, ist falsch. Ich kann ja auch sagen, dass der 1. Weltkrieg eine bedeutsame Zeit war (was auch stimmt), das kann man zu jeder Epoche sagen, da immer was erfunden wird. Es gibt kein "bedeutsamste Zeit", denn es ist zufällig, ob etwas erfunden wird oder nicht (ja, hängt davon ab, ob sich Menschen mit der Thematik befassen und neues entdecken oder doch etwas anderes machen, wovon schon fast alles gefunden wurde).

  • servus leude ich bin einer der sich schon die ein oder andere stunde mit antiker kunst beschäftigt hat und zwar meine ich jetzt nicht die fast gleichnamige zeitschrift aus der schweiz die sich explizit mit der klassischen archäologie beschäftigt. besonders fasziniert hat mich die malerei was sich auch heute in meiner eigenen kunstgalerie widerspiegelt und meinen stil maßgeblich geprägt hat. um einige namen hier mal nennen: kleanthes ein aus griechenland stammendes künstlerisches genie jemand der mal eben aus dem nichts die umrisszeichnung erfand, mikon der nichtnur ein maler sondern bildhauer war welcher an der schaffung von "stoa poikile" auf der athener agora beteiligt war und mich schon damals in meiner jugendzeit im kunstunterricht inspierierte als ich menschengroße skulpturen aus lehm mit meinen blossen händen formte und nachher ausgestellt wurden, etc. schade dass solche genies leider nicht mehr so anklang in der heutigen kunst finden und die moderne kunst eher so aussieht als hätte mein 3 jähriger cousin im kindergarten ein bild mit wachsmalstiften gemalt

  • Antike ist toll. :3
    Also, eigentlich mehr so die Griechen. Oder noch genauer: Der Hellenismus. :D
    Mit dem klassischen Griechenland kann ich nicht soo viel anfangen; Demokratie, Timokratie, Oligarchie, Despotie, und das immer wieder abwechselnd, hier und da mal eine Monarchie ... Gähn. Das war damals im Geschichtsunterricht so dermaßen langweilig, dass ich mich wohl nie dafür werde begeistern können. Auch die Kampftaktik war damals ja eher langweilig - Hoplitentaktik halt, die beiden Stadtstaaten, die gerade Beef haben, suchen sich ein plattes Feld, die Hopliten gehen in Stellung, rennen aufeinander zu, prallen aufeinander, kämpfen, bis eine Seite flieht, Ende. Die Generäle geben keine sonderlich ausgefeilten Befehle, weil sie mitten in der Formation sind und das von da schlecht möglich ist. Der Krieg war im klassischen Griechenland sehr stark ritualisiert, was ich nicht so interessant finde.
    Ganz anders der Hellenismus, der mit Alexander dem Großen seinen Anfang nimmt, und dass Alexander ein grandioser Feldherr war, ist sicherlich allgemein bekannt. Trotz oftmaliger zahlenmäßiger Unterlegenheit (bei Issos und Gaugamela) schlug er die Perser ein ums andere Mal; und, was ja oftmals vollkommen vergessen wird, schon vor seinem Feldzug gegen die Perser hat er eine ganze Anzahl an bewaffneten Konflikten in Europa zu einem ihm genehmen Ende gebracht. Na, wie auch immer, die makedonische Phalanx und Reformierung der Kavallerietaktiken (bzw. überhaupt der verstärkte Einsatz von Kavallerie bei den Griechen (/Makedonen)) haben das Kriegswesen revolutioniert, und sich Alexanders Schlachten zu Gemüte zu führen, ist sehr spannend.
    Die Diadochenkriege sind super - fast 50 Jahre fast ausschließlich Krieg, das mag ich. :3 Also nicht falsch verstehen, Krieg ist natürlich eine schreckliche Sache, aber in Geschichte(n) eben ziemlich faszinierend. Herr der Ringe in echt quasi, nur ohne Fabelwesen.
    Mythologie hat es mir nicht so sehr angetan, aber angesichts meiner sich immer stärker Entwickelnden Faszination für den Hellenismus werde ich mich da vielleicht auch mal einlesen. Erstmal ist aber Demetrios Poliorketes dran, ein beeindruckender Mann. Ich wünschte, ich könnte sein Leben führen. ^^


    Vor diesem Semester war ich der Antike ja sehr abgeneigt, aber da ich im Zuge meines Geschichtsstudiums zwangsläufig auch die Antike lernen muss, bin ich damit in Berührung gekommen - und wider Erwarten ist der Hellenismus super. Könnte ich mich reinlegen.


    Jetzt habe ich fürs Erste aber auch oft genug die Adjektive "interessant", "faszinierend" und co. gebraucht. :P

  • Mipha

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