Werden Pokémon wie Sklaven behandelt?

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  • Ich denke die Pokemon würden sich bemerkbar machen,wenn sie keine Lust auf das haben was die Trainer wollen.
    Es hängt auch von den Trainer ab,es gibt Trainer die ihre Pokemon super behandeln und die,die es halt nicht tun.
    Pokemon würden bestimmt nicht alles machen was ihr Trainer will.
    Pokemon,die bei ihren Trainer gut aufgehoben sind,werden ihren Trainer gehorchen und auch für ihn kämpfen.Sie werden bestimmt nicht für jemanden kämpfen der sie schlecht behandelt.
    Wenn sie keine Lust haben machen sie es bemerkbar,wie das Glurak von Ash in der Anfangszeit.

  • Liebe Mitposter, spielt einfach einmal Schwarz ider Weiß durch, dann habt ihr die Antwort. Pokemon sind Freunde der Menschen und sind gerne bei ihnen. Sklaven sind dem Dienstherr untergeordnet, was ich schonmal furchtbar finde, aber das ist eine andere Geschichte. Ich empfinde es nicht so, dass die Pokemon den Menschen untergeordnet sind, sie leben zusammen in einer Welt. Es gibt immer ein paar Personen, die das anders sehen, aber die sollen mir mal eine richtige Begründung zu ihrem Standpunkt bringen.


    Mfg nimrod.

  • Es kommt ganz auf den Trainer an, denke ich. Ash´s Pokémon werden von ihm ja schon gut behandelt. Pikachu ist sein Partner und ist freiwillig bei ihm. Jederzeit könnte Pikachu weggehen, aber es mag Ash und deshalb denke ich, dass es schon Sklaverei ist, aber nicht so extrem. Es wird halt alles verharmlost. Die Pokémon von Kodai beispielsweise (vom 13. Kinofilm) werden wie Sklaven behandelt, vor allem Entei, Raikou, Suicune, Zorua, Zoroark und Celebi. Das ist Sklaverei.

  • Ich würde mal auch sagen das kommt auf den Trainer an.


    Dennoch denke ich das die meisten Pokemon wohl eine etwas masochistische Ader haben ;D . .... wie es da wohl mit Ditto in der Pension zu geht kann ich mir ebenfalls gut vorstellen :thumbsup:


    Naja ist halt irgendwie deren "Bestimmung". ^^

  • Ich behaupte eher, dass es auf den Trainer ankommt.
    Die ganzen 'bösen' Organisationen verwenden sie als Sklaven:
    Siehe Team Rocket in HG/SS -> Mahagonia City -> Geheimversteck.
    Dort werden Lektroballs doch benutzt, um Strahlen auszusenden, damit das Garados Schaden nimmt.
    (Ich erinnere mich nicht an genaue Details)
    Wie dem auch sei:Ashs achtet sehr auf den Zustand seiner Pokemon und lässt sein Pikatchu sogar frei herum laufen.
    Im Anime hört man immer wieder, dass Pokemon & Menschen zusammen leben & gleich behandelt werden sollen,
    was sie offenbar ja auch tun.
    Natürlich gibt es auch so Leute wie der Rivale Silber/Silver (Namen vergessen) in HG/SS. Er behandelt seine Pokemon ebenfalls schlecht.

  • ich finde es kommt auf den trainer an. seht euch paul an! er wollte das sein panflam ne surfer atacke abbekommt! das ist och sklaverei! oder die schurkenteams wie team nachtschatten die poknapper oder team galaktik! eigentlich werden pokemin nur von bösen menschen wie sklaven behandelt. von leuten wie ash oder mir werden sie net wie sklaven behandelt. wenn eines meiner pokemon fast keine kp mehr hat tausche ich es eigentkich aus. außerdem kann m an ja auch sehen welche pokis im team zusammenpassen. so kann mamn verhinderbn das es zucht gibt wo sich die pokis net leiden können. mein fazit: wer pokemon wie sklaven behandelt ist dumm. also sind die meisten hier im forum nicht dumm, und die bösi teams meistens dümmer als dumm.

  • nunja, wenn man solche trainer wie paul oder silber betrachtet... dann auf jeden fall.
    aber ein normales trainer-pokémon verhältnis würde ich als freunschaft beschreiben.
    und mal ehrlich? wenn ein pokémon versklavt werden würde, würde es sich das gefallen lassen?
    vielleicht wenn es klein und schwach ist... aber wenn es sich erstmal entwickelt hat dann hat der trainer null chance ;)

  • "That's right! We must liberate the Pokémon! Then, and only then, will humans and Pokémon truly be equals. Everyone, I end my words here today by imploring you to consider the relationship between people and Pokémon... and the correct way to proceed. We sincerely appreciate your attention."
    Ghetsis


    Wenn DER versucht uns weiszumachen, dass Pokemon Sklaven sind, dann kanns ja gar nicht stimmen. :D

  • Also vom Grundlegendem Prinzip her eig ja schon ein wenig;(
    Gefangen, in kämpfe geholt und sie müssen machen was der Trainer sagt.
    Wenn man sich dann zum Beispiel Paul anschaut, dass er seine pokemon immer bestraft und ihnen null hinwendung hingegenbringt und sie freilässt, weil sie nicht zu 100% das machen was er möchte(Panflam hat kein großband mehr eingesetzt weil er nicht in not war und deswegen hat paul ihn dann freigelassen). Überhaupt ist sein ganzes Training irgendwie grausam :cursing:
    Aber wenn man sich z.B. Ash anschaut, der leibt seine Pokis ja fast:)
    Und Auch sie mögen ihn, besonders sein Freund Pikachu, der auch in der Serie immer als sein Freund bezeichnet wird. Und ich denke, genau hier sind Pokis keine Sklaven mehr, der Trainer hat Spaß mit ihnen, gibt ihnen zuwendung und sie werden sogar freunde :love:
    Auch in den Games geht es immer darum, wie sehr dich die Pokis mögen und wie stark das Ban zwischen euch ist, was in HG/SS ja noch durch das hinterherlaufen verstäkt wird, dass man auch mal mit dem poki redet und man z.B. goldene Blätter finden kann, und dann eine Urkunde für Freundschaft und Zusammenhalt bekommt;)


    Deswegen denke ich kommt es auf den Trainer an, aber bei "normalen" Trainern und in game sind Pokis für mich keine Sklaven;)



    LG MystikPalkia

  • Ich find es auch das sieht sehr nach Sklaverei aus. Immerhin müssen die Pokemon die ganze Arbeit machen und den Ruhm bekommen die eher selten. Der Trainer wird da nur gekrönt und in den Himmel gehoben. Im Spiel sagen die ja immer "Du behandelst deine Pokemon sehr gut" aber rein theroretisch ist es Sklaverei.
    wen die Pokis verlieren werden die frei gelassen oder werden gar nicht von Trainer beachtet.

  • Zu Beginn möchte ich erwähnen, dass ich schon oft über dieses Thema nachgedacht habe[Dies aber erst seitdem ich 14 Jahre alt bin]. Ich denke, jeder wird wissen, was hier als Grundlage gestellt bzw. gemeint wird. Oft werden in Filmen bzw. Büchern Sklaven erwähnt/verkauft/getötet. Auch bei dem Thema "Pokémon" ist ein bestimmter Faktor vorhanden, der das Stichwort "Sklaverei" beinhaltet. Damit wird das "Pokémon eines Trainers sein" gemeint. Dieser Teil spricht im gewissen Sinne Sklaverei aus, was jedoch aus mehreren Teilen besteht. Nun, die Frage ist gestellt. Werden Taschenmonster wie Sklaven behandelt-oder ist die Bezeichnung "Sklaverei" übertrieben?


    Der erste Teil befürwortet das Thema Sklaverei. Den, schon in dem ersten Pokémon Kinofilm, kurz "Mewtu vs. Mew", werden die nicht allzu untätigen Pokémon Trainer als "Sklaventreiber" bezeichnet. Mewtu ist in diesem Fall der "Bösewicht"[oder sind es doch eher die Trainer die den Pokémon schaden bzw. sind es die Trainer, die Pokémon wie Sklaven behandeln?].
    In der Anime werden die Pokémon Trainer hauptsächlich pokémonfreundlich dargestellt. Sie kümmern sich gut um Pokémon und pflegen sie, wie es sich gehört. Doch es gibt auch "Fabelwesen Coachs", welche unsere knuffigen Freunde "missbrauchen"[Kämpfe bis zur endgültigen Niederlage fortfahren] oder sie wegen eines verlorenen Kampfes aussetzen. Dies alles ist in der Pokémon Serie bzw. in den Pokémon Kinofilmen bereits vorgekommen. Natürlich geht in diesem Fall auch der erste Kinofilm gut aus[Mewtu sieht ein, dass die Pokémon Freunde von Menschen sind]. Z.b.: Schlussendlich: Arceus wurde von einem Menschen verraten,...etc. Die Anime ist zweiteilig, wobei dies, wenn es Pokémon geben würde auch in Beziehung treten würde.
    In den Pokémon Games kann man das Fabelwesen Training schon mehr als Sklaverei bezeichnen. Pokémon werden bis zum Sieg oder zur Niederlage in Kämpfe gesteckt, sie müssen uns gehorchen und sie können uns auch ohne unsere Zustimmung nicht verlassen-"entlassen"-[, was jedoch in der Anime möglich ist]. Vor allem muss es bedrückend aussehen, wenn wir unsere "Freunde" waghalsig vertauschen um uns bessere Wesen zu holen. Doch auch hier werden Pokémon als "Freunde" bezeichnet und ich denke nicht, dass sich ein Pokémon darüber beschwert ;D.


    Zum Abschluss ist es erwähnenswert, dass ich persönlich Pokémon nicht als "Sklaven" abstemple. Pokémon sind unsere Freunde und das werden sie auch immer bleiben. Die Producer haben Pokémon in solch einer Verfassung erstellt. Es kommt zwar herüber, als würden wir Taschenmonster wie Sklaven behandeln, doch dies tun wir generell nicht. Der Anime nach, wollen Pokémon kämpfen, also von echter Sklaverei kann nicht die Rede sein.


    mit freundlichen Grüßen,
    Irves

  • Ich denke ja noch immer, dass die Pokémon ziemlich eigenständige Wesen sind und sie sicherlich Krawall schlagen würden, wenn man ihnen etwas antut, was sie nicht wollen. Natürlich gibt es auch die feigen Pokémon, die dann aber da ausfallen. Aber wenn man es mal so sieht, gehören die Pokémon schließlich den Trainern - und nicht alle sich beste Freunde auf ewig. Das lässt schon ein wenig auf Sklaverei schließen. Sie werden in Bällen "festgehalten" und wenn man sie ruft zum Kampf angespornt - wie die Sklaven zur Arbeit, nur mit dem Unterschied, dass Sklaven gezwungen werden. Pokémon machen es aus Spaß an der Herausforderung. Aber insgesamt kommt es meist eh auf den Trainer an. Wenn er ihnen genug Freiheiten lässt und sie nicht vergammeln lässt, dann ist es keine Sklaverei - wenn er es aber so tut, dass sie nur das machen müssen, was er will, denn er ist ja so gesehen ihr "Herrscher", grenzt es an Sklaverei.

  • Also bei manchen Trainer könnten die Pokemon sklaven sein.
    Naja so jemand wie Pául iszt könnte sie schon als sklaven benutzen.
    Es ist auch Pokemon Quelerei wenn man ihm im Film nichts zu essen gibt oder wenn es nicht weiterkämpft obwohl es sehr verletzt ist sonst bekommmt es ärger.


    Lg Pika

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  • Schon... Ein bisschen vielleicht.
    Aber Pokemon schätze ich so ein das sie es zum Ausdruck bringen wenn sie sich nicht wohl fühlen.
    Ich sag nur Panflam aus dem Anime von Paul, dann Ash. Das beweist eigentlich das Pokemon damit einverstanden sind was mit ihnen gemacht wird, oder sie zeigen es eben wie Panflam.
    Aber wie über mir erwähnt kommt es wirklich auf den Trainer an.

  • Ich finde das kommt auf den Trainer an.
    Wenn er sich um die Pokemons kümmert und sie lobt wenn sie einen Kampf gewinnen,
    dann wurden sie ja nicht wie Sklaven behandelt.
    Wenn er sie auch füttert und alles drumherum dann werden sie ja vllt. auch ein bisschen Freunde.
    Die Pokemons freuen sich ja auch wenn sie ihrem Trainer helfen konnten.
    Z.B. Paul behandelt seine Pokemon wie Sklaven und beleidigt sie ( Panflam ;( ).
    Aber Ash behandelt sie wie Freunde.
    Das ist meine Meinung.


    mfG
    Big Smiley

  • Ich finde jetzt nicht das Pokemon wie Sklaven behandelt werden. Wenn sie wild sind dann kämpfen sie ja auch, und bei Trainern geht es ja nicht nur um kämpfen, da hat man auch neue Freunde, und das empfinden die Pokis bestimmt auch, wenn sie dich ans Herz geschlossen haben.


    Lg ;)

  • Also Pokémon werden definitiv nicht von jedem Trainer als Sklaven behandelt. Die meisten Pokémon wachsen in einer guten Umgebung auf, in der sie sich wohlfühlen, Pokémon-Kämpfe bestreiten und neue Freunde finden. Der Trainer hat einen großen Einfluss darüber, wie das Pokémon sich fühlt, ob nun gut oder schlecht.
    Beispielsweise Silver, Giovanni´s Sohn, der in der Johto-Region sein Unheil treibt, hatte meiner Meinung nach sine Pokémon nur als Maschinen benutzt, um der Pokémon-Meister zu werden. Diese ist die vollkommen falsche Herangehensweise. In den Spielen G/S/Kristall/HG/SS wird sehr deutlich, dass es mehr braucht als nur gutes Training um weit zu kommen, und zwar ein gutes Verhältnis zu seinen Pokémon, das man durch Zuneigung und Liebe erreichen kann. Er will es nicht mehr hören und trainiert seine Pokémon bis zum letzten Tropfen des Erschöpfens, sodass sie stark werden. Jedoch reicht dies noch immer nicht aus. Zuerst als Siegfried, der Drachenmeister, Sandra´s Cousin, die in Ebenholz City die Arenaleiterin ist, und Champ, ihn zu verstehen gibt, dass es so nicht weitergehen kann, fängt Silver an zu verstehen, wenn auch nur langsam. An diesem beispiel merkt man sehr, dass Pokémon sehr schlecht, wie Sklaven, behandelt wurden bzw. werden,
    Aber auch im Anime wird es sehr deutlich, wo ein Pokémon sich wohlfühlt oder nicht. Da sind Paul, Ash und Panflam das beste beispiel. Paul zwingt Panflam bis zu seinen Grenzen zu trainieren, damit es stark wird und die immense Power, die es in der ersten Begegnung mit Paul ausgestoßen bzw. vollführt hat, kontrollieren und richtig einsetzen kann. Panflam fühlt sich sehr schlecht (nach eienr gewiisen Zeit) behandelt und tritt Ash´s Team bei, nachdem er ihm gezeigt hat, was Liebe und Zuneigung bedeutet, und Paul Panflam freigelassen hatte. Zuerst dann fühlt sich Panflam wohl
    Dies ist ebenfalls ein Beispiel dafür, dass es darauf ankommt, bei welchem Trainer dieses Pokémon sich aufhält.


  • Nunja, wenn Du das mit dem Ditto jetzt so sagst, stimmt es schon teilweise...
    Aber trotzdem ich denke es kommt es auf den Trainer und dessen Einstellung an.
    Wenn der Trainer sein Pkm als Freund sieht, denke ich behandelt er es auch richtig.
    Außerdem ist die Liebe und Freundschaft eines Trainers + die Erfolge wie Orden und Top4 doch genügend Preis...
    desweiteren werden die Pkm durch ihre Trainer stärker.
    Also, ich denke in den meisten Fällen sind Pkm keine Sklaven.
    Lg, Eldra

    (Diese Signatur existiert gar nicht.)
    (Hör auf hierher zu starren!)

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  • Du denkst ja wie Team Plasma xD


    Nein, im ernst, ich finde, es kommt wirklich auf den Trainer an. Pokis sind bei lieben Trainern einfach glücklicher! So sind die Pokemon vom Hauptchara und Klarin/Kotome glücklicher, als die von Team Rocket und dem Rivalen. Natürlich ist es auch doof, dass Pokis mit lila Wackelpudding (ich liebe die Bezeichnung xD) zusammen gepfercht werden, aber es würde halt ewig dauern, ein passendes Poki für dasjenige zu finden, wenn es nicht sogar fast unmöglich ist (siehe Hetrain). Also ist es meiner Meinung nach recht okay, Pokis zu züchten.