Dark-Power... Unlicht Pokemon FC

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Nach langer Zeit, meldet sich der Chef mal wieder, ich kam aber in letzter Zeit nicht zum Posten, deshalb, mmache ich es jetzt^^
    Achja und Dark-Side-of-Force ist aus dem FC ausgestiegen, sie wird also nicht mehr im RPG teilnehmen


    Darkrai hörte schon die ganze Zeit schreie, aus dem Nebenzimmer, aber er wollte sich nicht beunruhigen lassen. Er ging also wieder runter, guten Gemütes und fröhlich. Doch plötzlich, hörte er ein lautes Krachen und schaute aus dem Fenster. <Was ist denn hier los? Warum fallen Absol und Hundemon aus der Wand?> dachte sich Darkrai. <Oh nein, sie werden sich verletzen, ich muss sie retten!> Darkrai mobilisierte alle Kräfte. <<SCHLUMMERORT!>> Mitten in der Luft erschien plötzlich eine Art Tor, in welches Hundemon und Absol beide reinfielen. <So, und nun sicher absetzen.> Darkrai schloß das erste Tor und öffnete am Boden ein neues. Sie fielen beide schlafen raus. Er rannte so schnell wie möglich zu den Beiden und sah, dass Absol wohl vereist und Hundemon wohl verletzt war. <Woher diese Narben nur kommen? Hundemon hatte die doch vorher noch nicht. Und woher konnte Absol vereist sein? War dort ein Eispokemon? Naja, ich lasse die beiden erstmal schlafen.> Darkrai pfiff, in der Hoffnung, dass Nebulak auftauchen würden. Nix passiert. <Wo können die nur hin sein?> Darkrai nahm erst Absol auf die Schultern und trug ihn die Treppe hoch, ins E1. <So, das wäre geschafft. Absol ist ja auch leicht. Nur Hundemon wird ein Problem.> Darkrai ging wieder runter und versuchte Hundemon über die Schultern zu nehmen. <<Ächz, viel zu schwer.>> Darkrai versuchte es irgendwie anders. Er nahm nur ein Bein von Hundemon und legte ihn um sich, dann versuchte er Hundemon zu ziehen. <Ah, das geht besser.> Der Weg bis auf den Dachboden war schwer und er musste schauen, dass ihn keiner sieht. Das käme komisch rüber, wenn Darkrai ein verletztes Hundemon schleppt. Sie waren endlich auf dem Dachboden angekommen und da in Hundemons altem Zimmer die Wand fehlte, legte er Hundemon in ein anderes. Nun wollte er aber echt mal wissen, was hier los war. Er ging in das alte Zimmer und sah Kryppuk dort wie versteinert stehen. <<Hey, Krppuk, weißt du was hier los war?>>

    Wenn dir das Leben Zitronen schenkt...
    ignoriere sie, denn das Leben
    ist niemals so gütig...
    by x>Seth<x

  • soo jatzt melde ich mich auch mal wieder^^


    Kryppuk war noch in gedanken als ein Krachen zu hören war.Er schaute nach einer weile hoch und sah das Plötzlich Absol und Hundemon weg waren und in der Wand ein großes Loch war und erschreckte sich über das viele Blut aber als Darkrai gleichzeitig ihn fragte :"Hey Kryppuk , weißt du was hier passirt war?" hatte Kryppuk sich so erschrecktdass eir plötzlich kleiner wurde: Es sah so aus als geht er in seinen Stein rein aber dabei Strumpfte sein stein.Drakrai sah so erschroken wie Kryppuk aus. "Ähh ich ich kan das erklären ehm auf deine Frage .Hundemon hat was falsches gesagt und das hat Absol falsch verstanden.Dadurch hat sie irgendwie Absol verwandelt und hatt Hundemon und Nachtara sehr stark verlätzt. Hundemmon hat es irgendwie geschaft Absol einzufriren und naja Hundemon und Absol sind dann irgendwie durch die Wand wie das passirt ist weiß ich nicht da ich grad nicht aufgepasst habe." sagte Kryppuk mit seiner etwas helleren stimme da er ziemlich Klein war. kryppuk wollte langsam gehen aber Darkrai hielt ihn auf.Kryppuk sagte darauf :" was ist jetzt eigendlich mit Absol und Hundemon passirt nachdem sie duchr die Wand sind?

  • Da ich mit Libelldra nichts anfangen kann lass ichs erstmal in der Ecke stehen und nach Hause fliegen :)


    Libelldra dachte über Darkrai's Worte nach... "Wenn ich keine andere Wahl habe werd ich wohl diesen Wald verlassen..." Es machte sich auf einem Flug in die Wüste zu seinem bescheidenem Heim...


    Jetzt Snibunna


    Snibunna rannte wie ein geölter Blitz als es bemerkte dass es kurz vor Abendanbruch ist. "Verdammt ich muss mich beeilen! Ich darf Giratina nicht enttäuschen!" Es war nach einigen Minuten vor der Villa... Ein schauriges Kichern brauste in Snibunnas Kopf "Nun es ist soweit..." Snibunna setzte heimlich seine Pfoten ins Gebäude, natürlich musste es ungesehen bleiben. Es war nun im Speisesaal alles war aufgetischt es sah Darkrai's Schüssel aber er musste sich an Giratinas Worte halten. Es hörte Schritte in der Nähe des Raumes es kippte das Pulver einfach irgendwo rein vermischte es schnell und sprang durch das Fenster welches in tausende Splitter zerschoss, Snibunna kümmerten die mehreren Wunden die es gerade von den Scherben bekam nicht, sondern rannte einfach weiter. Das Blut tropfte immer weiter jedoch war es kein Normales es war dunkler mit einem Hauch Schwarz, viel seltsamer als das Blut von einem Normalen Pokémon. Es dauert sicher nur ein paar Minuten bis es einen Sicheren Ort erreicht.


    Okay... Jetzt kommts auf euch an :) Wenn irgendwer will dass sein Pokémon vergiftet wird, weil Snibunna einfach irgendwo das Gift reingemixt hat (Ausser bei Darkrai :)) Dann sollte er mit RPG Post beeilen :D


    Symptome die das Gift verursachen kann: Erst bekommt das Pokémon einen leichten Schwindelanfall der immer stärker wird mit der Zeit wird sich ein starkes Fieber im Körper auftuen. Es kann zu mehreren Brechreizen kommen was das Pokémon enorm schwächt.


    Gegenmittel: Enigma Saft- 12 Enigmabeeren (sehr selten), 3 Sinelbeeren, 500 ml Wasser, 200 ml Milch, 3 Beliebige Kräuter, eine Glasflasche.


    Natürlich wissen die Pokémon noch nicht das Gegenmittel wobei ihr ein Buch finden müsst worin alle Symptome Gifte usw. aufgelistet sind dazu auch die Gegenmittel die man gegen diese Krankheiten benötigt :) Wo es zu finden ist kann Seth entscheiden wenn er einverstanden ist :)


    MfG

  • Du wachst eines Morgens auf und bist ein Unlicht-Pokémon (egal welches). Was tust du?
    Kommt drauf an welches Unlichtpokémon ich währe. Würde ich als Noktuska aufwachen, dann währe ich mehr als enttäuscht. Ich möchte kein Kaktus auf Beinen sein und ich wüsste nicht, wie ich dann reagieren würde. Währe ich jedoch ein Hundemon, ein Absol, Nachtara oder Kramshef, dann würd ich wohl ausflippen vor freude. Als Hundemon, Absol oder Nachtara, würde ich durch die Wälder streifen und dafür sorgen, das dort Legenden entstehen. Über ein Finsteres Geschöpf, das niemand jemals fassen kann^^. Und als Kramshef würde ich der Freiheit entgegen fliegen. Auch dabei gäbe es natürlich Geschichten. Über den schwarzen Vogel, der lautlos über die Dächer gleitet. Im grossen und ganzen, kann man sagen, ich hätte meinen spass.^^

  • Absol hatte so schnell die 2 Meter höhe überwunden, dass Dämon gar nicht da zu kam, ihn mit der Armbrust anzuvisieren. Aber es wäre ja auch langweilig geworden! Dachte Dämon und zog sein Schwert, dabei legte er seine Armbrust in eine Halterung am Rücken. Es bestand aus schlichtem schwarzen Stahl und war etwa so lang wie Dämons Arm. Aber sie war verflucht. Absol hatte bereits Kampfstellung eingenommen und schleudert mit aller macht seine zwei Dornen auf den Dämon, nachdem der Dämon sein Schwert gezogen hat. Ein Fehler wie Absol zu spät bemerkte, denn der Dämon schloss einfach seine Flügel vor ihm und erschuf damit ein undurchdringliches Schild aus Federn, welches die Dornen abfing und auf seinen Besitzer zurückschleudert. Absol konnte den Dornen aus mangelnder Vorbereitung nur knapp ausweichen, aber er schafftes. In einer einzigen Bewegung entfachte Absol einen kleine Wirbelsturm, der ihn beschützte und sein Fell zerzauste.
    "Oh ein kleiner Tornado! Kannst du nicht mehr?" "Pah." Der Wirbelsturm gewann an Intensität und wurde schließlich zu einem reisenden Orkan. Dämon schaute nur zu, obwohl er sich der Gefahr bewusst war. Jetzt war nicht der Zeitpunkt anzugreifen. Innerhalb von wenigen Sekunden konzentrierte sich die Ganze Wut des Sturm auf Absols Horn. Es glühte in einem hellen Weiß auf. Vereinzelte Energiepeitschen, schossen aus seinem Horn, aber der wahre Zorn hielt sich in den Bahnen seiner Hornklinge. Mit einer abschließenden Bewegung, holte Absol ein paar Dornen aus seinem Köcher und warf sie in den Sturm. Er schüttelte seine Hornklinge und der Sturm änderte seine Wut auf dieses kleine Dämonchen in der Landschaft. Der hatte ínzwischen seine Verteidigung verstärkt: seine Flügel waren hart wie Stahl und beschützten seinen Meister. Aber es nutzt rein gar nichts; niemand war der Gewalt eines Klingensturms aus Licht und Dunkelheit gewachsen. Schließlich schossen Hunderte von Energielanzen und dunklen Dornen auf den Dämon zu und zerfetzten seinen dunklen Schwingen in Bruchteilen von Sekunden. Und dann war er schutzlos. Der Dämon stellte sich nicht der alles vernichtenden Kraft entgegen sondern ließ sich von dieser Treiben. Sein Schwert viel aus seiner Hand und landete mit einem klirren auf den Boden, als er von der Macht einfach vom Plateau gefegt wurde. Absol, durch diese Attacke ausgelaugt, erkannte seine Chance und lief mit dem letzten bisschen Kraft das er noch hatte auf das Schwert zu und sprang mit einem Hechtsprung in die Tiefe. Der Fallwind machte es ihm fast unmöglich die Augen zu öffnen aber irgendwie schaffte er es direkt über Dämon zu kommen und mit dem Schwert auf seine Brust zu zielen. Mit einem entsetlichen knacken, brach Absols Hand beim Aufprall aber er hatt seine Ziel erreicht; das Schwert steckt bis zum Heft in Dämons Brust und schwarzes Blut sickerte aus seiner Wunde


    "Und fühlt sich gut an nicht *hust*. So einfach seiner....Wut freilauf zu lassen. Solltest du....öfters versuchen." Dämon lächelte bei diesen Wort, denn er wusste das die Wunden nicht von langer dauer sind und er bald wieder gesund ist. "Pah" War Absols einzige Antwort bevor er ihn mit dem Schwerknauf, der abgebrochen war, niederschlug. Langsam ging er schließlich zu Hundemon, der dem ganzen Treiben nur stumm zugeschaut hatte. "Hundemon ich brauch deine Hilfe. Dämon wird nicht lang genug betäubt sein um ein Gefängniss für ihn zu schaffen. Deswegen bitte ich dich ihn einzufrieren." Hundemon ging bereits an Absol vorbei, als er eine Pfote auf seiner Schulter bemerkte. "Hundemon, ich habe etwas das gehört dir. Hier nimm es." Absol hielt Hundemon die Flinkklauen hin. Hundemon nahm sie Absol ab und dreht sie langsam zwischen seiner Pfote. Dann gab er Absol die Klaue zurück. "Nein, behalt du sie." Hundemon drehte sich wieder zum Dämon und hielt seine Pfote auf dessen Brust. Eine kleine Schicht aus Eis bildete sich auf dieser Stelle und wuchs unaufhaltsam, aber je mehr sie wuchs, destor durchsichtiger wurde Hundemon.
    "Er geht!", dachte Absol, als ihm diese Seltsamheit auffiel. Schließlich als Dämons ganzer Körper bedekt war, war Hundemon nicht mehr als ein Schemen und verschwand im selben Augenblick als er die Pfote hob. Eine Weile lang starte Absol auf die Stelle wo Hundemon gestanden hat, bis er sich einen Ruck gab und aus seiner Gedankenkraft Gitterstäbe erschuff die er sehr sorgfältig zu einem Käfig zusammebaut. Nachdem er die erste Schicht des Gefängnisses fertig hatte, schob er den fast aufgetauten Dämon darein und verschloss die Tür.


    Schließlich ging er weg, alleine. Sein Kopf war leer, ein Tornardo aus Hass und Wut hatte volbracht, ihm seinen Garten Eden zu rauben. Jetzt war hier nichts mehr, nur Wüste und unfruchtbares Land. Er hatte versagt. Es war kein Versagen im Kampf, es war ein versagen in Gedanken. Aber er hatte auch nie eine wirklich chance gehabt zu gewinnen. Gewalt ist ansteckend. Und er war infiziert davon. Nein so konnte, er nicht leben, so konnte niemand leben. Etwas musste geschehen, etwas veränderndes, etwas gutes. Ich bin Gärtner, also kann ich auch pflanzen. Vor ihm erschienen 3 Samne, jeder stand für das wichtigste auf Erden. Langsam vielen sie zu Boden. Absol nahm den ersten Samen auf und durchdrang ihn mit seinem Blick. Sympathie. Er grub neben den 2 anderen Samen ein Loch. Tief,tief muss das Loch werden, sonst überlebt der Samen nicht. Schließlich nach Stunden, vielleicht auch Tagen, Arbeit war das Loch tief genug niemals würde. Der Taifun hier hinkommen. Als er den Samen schließlich in das Loch legte, merkte er das was fehlte. Eine Träne, der Beweis das der Samen es wert war zu blühen. Aber warum sollte er weinen? Er dachte an den Schmerzen den er versucht hatte, an die Hoffnungen die er zerstört hatte und an die Gewalt die er produziert hatten. Plötzlich liefen Tränen Absols Wange hinunter und vielen auf den Samen. Er wird blühen und mich erneuern. Das gleich wiederholte er mit den zwei anderen Samen, Hoffnung und Liebe. Schließlich war er fertig, aber etwas fehlte. Der Dämon!


    Schlagartig erwachte Absol in seinem Zimmer. Es war noch Nacht und man konnte nicht die Hand vor Augen erkennen, aber das war ihm egal. Er musste raus. Als wäre er ein Schatten, schlich Absol durch die Gänge. Niemand würde ihn sehen, niemand konnte ihn sehen. Er war mit dem Schatten verschmolzen. Er schlich durch die Gänge, bis er sich schließlich vor der Tür zur Freiheit befand. Er ging wieder in Gedanken, um seinen Freund zu besuchen. Langsam nähert er sich dem Gefangennen.
    "Das ging ja schneller als ich dachte."
    "Ja, du hast es schon immer gewusst. Stimmts?"
    "Schon die ganze Zeit..."
    "Dann weißt du auch das hier kein Platz mehr für dich ist."
    "Du willst es also wirklich tun, mein Freund? Putzig, aber außnahmsweise hast du recht. Ich kann hier nicht bleiben."
    "Dann geh." Absol öffnete die Tür und der wieder gesunde Dämon schoss eine Rakete aus Absols Geist und suchte sich ein anderes unschuldiges Opfer. Absol sackte danach zusammen. Der Dämon hatte ihm Kraft gegeben, die nun da er nicht mehr da war ihn nicht mehr stüzte. Aber es ging. Absol schleppte sich in seine Zimmer und schrieb hastig einen Brief mit weiter Instruktionen an sein späteres Ich. Dann faltet er den Breif zusammen und schrieb mit geschwungenen Buchstaben "Für Absol" auf der Vorderseite um ihn dann mit Klebeband an dei Tür zu befestigen. Schließlich ging er in sich.
    Sein Unterbewustsein, dieser alte Feigling, hatte ihn informiert. Er würde sein Gedächnis löschen und seinen Job verändern. Zur Zeit war er Dämonzähmer.
    Absol fand sich in einer Halle wieder, voller Spielautomaten, die er allerdings nicht benutzen kann. Sie dienten nur als Symbole, nichts was er verändern konnte. Es gab nur einen Spielautomaten, den er verändern konnte, und das war der in der Mitte. Er unterschied sich äußerlich nicht von den anderen Spielautomaten, aber Absol wusste das es SEIN Automat war. Charakterroulett gefällig? Absol lachte einmal auf, wurde dann aber sofort wieder ernst. Er zögerte einen kurzen Moment, raffte sich dann aber nochmal zusammen und betätigte den Hebel. Ein Summen ertönte überall in der Halle. Aller Maschinen liefen auf Hochtouren und würden erst stoppen wenn er es befiehlt. Schließlich nach endlosen Minuten, Stunden oder Tage, kam Absol wieder zu sich und legt Geistesgegenwärtig den Hebel um. Alle Maschinen stoppten auf der Stelle und Absol viel. "Wir sind Unlicht!" war der letzte Gedanke den Absol alt dachte.


  • So... schreibe dann auch nochmal beim RPG weiter^^ Hoffe es ist okay so
    […] Keuchend wachte Skuntank wieder auf. Sein Fell hing schweißgebadet an seinem Körper und sein Herz raste. „War das alles nur ein Traum?!“, hauchte er in den Raum hinein. Er war allein, allein in seinem Zimmer, allein mit seinen Sorgen. Noch immer schmerzte sein Körper, so wie er damals geschmerzt hatte Als würde Feuer seine Muskeln verbrennen und sie in Kohle verwandeln, so fühlte es sich an. Langsam versuchte er sich aufzustemmen, doch seine zittrigen Glieder waren schwach und ließen es nicht zu. Mit dem bisschen Kraft was noch in ihm steckte erhob er sich schließlich ruckartig, doch alles um ihn herum drehte sich, seine Stirn fühlte sich fiebrig an und sein Schwanz schleifte über den Boden. Mit kaum Gefühl in seinem Handeln humpelte er zur Tür und rammte seinen Kopf gegen das Holz. „Skupuh, Skupuh… was machst du?!“, in seinen Gedanken kreisten seine Erinnerungen und brachten schmerzend alte Gefühle hoch. „AAAHHHHH! Verschwindet aus meinem Kopf!“, er packte sich mit seinen Pfoten gegen den Kopf, „bitte! Lasst mich in Ruhe!“ Völlig aus der Fassung schlug er seinen Kopf so fest gegen die Tür, dass sie aufsprang, noch immer keuchend rannte er hinaus und kniff seine Augen zusammen. Er wollte einfach weg… er wollte davon laufen! Zu spät bemerkte er die Treppe, die vor ihm erschien und stürzte hinab. Er spürte nur Schwach die sonst so starken Schmerzen, als die Kanten der Stufen seine Haut aufschlugen. Mit einem dumpfen Knall landete er wieder auf dem Fußboden, an manchen Stellen seines Körpers lief Blut aus Platzwunden heraus und tropfte auf den Boden. Schlurfend ging er weiter, ohne darauf zu achten wo er hinging. Als er kurz einen klaren Gedanken erfassen konnte, fand er sich im Speisesaal wieder. Sofort stieg ihm ein seltsamer Geruch in die Nase, etwas was nichts Gutes verhieß. Sein Blick fiel auf eine Schüssel des gedeckten Tisches, sie war leicht verschoben und schien etwas zu beinhalten. Skuntank humpelte auf den Tisch zu und hinterließ eine kaum sichtbare Spur aus Bluttropfen. Als er sich schließlich über die Schüssel beugte, stieg im der verheerende Geruch in die Nase. „Das ist…“, ein Lächeln schob sich über seine Lippen. Ohne nur weiter zu zögern schlang er das Gemisch herunter, obwohl er genau wusste was es für ein Geheimnis verbarg. Nach einer kurzen Weile wurde im wieder schwindelig, doch seltsamerweise gefiel ihm das Gefühl dieses Mal. Er schlurfte aus dem Raum, hatte kaum noch ein klares Bild vor Augen. Verschwommen nahm er eine Tür wahr, auf die er zusteuerte. Er nahm alle Kraft zusammen und stemmte sich gegen sie, sodass sie auffiel. Er ging einfach weiter ohne ein Ziel vor Augen, er sah verzerrt ein braunes Ungetüm vor sich, mit Zweigen und Blättern. Skuntanks verwirrter Geist feuerte einen nur noch schwachen Flammenwurf ab, der an dem Objekt abprallte. „Du… ich werde dich… umlegen!“, keuchte er vor sich hin und fiel schlagartig um. Noch schwerer Atmend als zuvor lag er auf dem Gras, was er nicht mehr wahrnahm. Sein Herzschlag wurde schwächer und er fing an zu Lächeln. „Ich werde endlich von meinen Erinnerungen erlöst! Endlich kann ich Frieden finden!“, murmelte er in Gedanken. „Du wirst niemals Frieden finden!“, schrie eine imaginäre Stimme in seine Gedanken hinein. Skuntank lachte leicht auf und spürte ein Beben in seinem Körper was immer stärker wurde und ihn wieder in die Dunkelheit zehren wollte. „Ich werde frei sein… ich werde endlich erlöst!“, dachte er ein letztes Mal, bevor er wieder das Bewusstsein verlor. […]

  • So, ich beantworte auch mal wieder ein Thema.^^
    Du wachst eines Morgens auf und bist ein Unlicht-Pokémon (egal welches). Was tust du?
    Also, wäre ich ein Darkrai, würde ich erstmal so etwas wie das RPG nachspielen. :assi: Als ein vierbeiniges Pokemon, würde ich erstmal einen auf Tollwütig machen und ganz viele Menschen ärgern. Als Noktuska würde ich mich von einem Feuerpokemon abfackeln lassen, damit ich die Schmach loswerden kann. Als Tengulist wäre ich ein flinker Ninja (oder so) und durch die Wälder springen. Vielleicht würde ich als "Unbekannter Rächer" den Menschen helfen und da ich so schnell bin, erwischt mich keiner. Also auf jeden Fall wäre es lustig :ugly:


    RPG:
    "Was ist jetzt eigentlich mit Absol und Hundemon passiert nachdem sie durch die Wand sind?" wurde Darkrai von Kryppuk gefragt. <<Ich habe sie gerettet und mittlerweile sollten sie schlafen. Mein Schlummerort hat sie vor dem Sturz bewahrt. Aber nun scheinen sie okay zu sein. Und danke für die Auskunft. Ich wusste doch, dass hier etwas nicht in Ordnung war.>> Darkrai ging aus dem Raum raus und die Treppe runter. Er ging langsam zu Arkanis Tür. Sein Herz raste und sein Atem wurde schneller. Arkani wird nämlich sehr aufbrausend, wenn sie geweckt wird. Aber das war Darkrai nun egal. Er ging vorsichtig rein und sah, dass Arkani noch wach war. <<Hey, kannst du auch nicht schlafen?>> fragte Darkrai Arkani. <<Nein, der Lärm vorhin hat mich geweckt. Weißt du was das war?>> <<Kryppuk sagte, dass Hundemon und Absol wohl gekämpft haben. Und dann sind sie irgendwann aus der Wand gekracht, aber ich konnte sie noch rechtzeitig retten.>> Darkrai setzte sich neben Arkani auf das Bett. <<Warum? Warum müssen die jetzt sogar gegeneinander kämpfen?>> Er versteckte sein Gesicht in seinen Händen und eine Träne rollte seine Wange runter. <<Ich wollte doch nur für Gerechtigkeit sorgen und ich dachte dass sie sich alle verstehen. Aber nun.........>> <<Hey, Beruhige dich, Darkrai. Ich weiß, das ist verletzend, aber sie müssen wohl ausreichend Gründe gehabt haben. Na los, lass uns etwas nach draußen gehen.>> Arkani stand auf und ging mit Darkrai die Treppe runter zur Tür. Sie machten sie auf, gingen raus und machten einen kleinen Spaziergang. Plötzlich, sahen sie Skuntank auf dem Boden liegen. Darkrai rannte schnell zu dem bewusstlosen Skuntank. <<Hey, Skuntank, wach auf, wach doch auf.>> Darkrai versuchte Skuntank hochzunehmen, aber es schaffte es nicht. Arkani kam dazu und half ihm. Sie brachten Skuntank die 50 Meter zur Villa zurück und trugen es in sein Zimmer. <<Er hat starkes Fieber. Was kann das denn sein?>> Darkrai schaute Skuntank besorgt an.


    Achja, was mir noch einfällt. Es gab lange nichts mehr von Ninjatom und Rotom zu hören. Das sind ja NPC's und ihr könnt die alle spielen, also bitte lasst die beiden auch mal etwas machen^^

    Wenn dir das Leben Zitronen schenkt...
    ignoriere sie, denn das Leben
    ist niemals so gütig...
    by x>Seth<x

  • Mal wieder RPG^^
    […] Schwach vernahm Skuntank, dass jemand in seiner Nähe war, doch wer wusste er nicht. Ein pochender Schmerz durchdrang taktartig seinen Körper. „Was ist…“, er fand sich wie so oft in seinen Erinnerungen, doch diesmal sah er nichts als Leere. „Bin ich tot?“, wollte er wissen, aber bekam selbstverständlich keine Antwort. Plötzlich erschien eine endlos lange Blumenwiese vor ihm, durch die er stapfte. „Bin ich tot? Ist das der Himmel?“, fragte er sich wieder und wanderte weiter. Ohne Vorwarnung stand auf einmal ein anderes Skuntank vor ihm, mit einem sehr geschwungenen Schwanz und einem leichten Knick-Ohr. Als es sich umdreht, erschrak Skuntank: „Mutter?!“ Er ging einige Schritte zurück und wollte weg. „Das… das kann nicht sein, ihr seid…“ „Beruhig dich wieder Skupuh!“, sprach ihre Stimme so sanft, als würde sie ihm um die Wange streichen, „ich bin‘s wirklich, deine Mutter!“
    „Das kann nicht sein! Ich war alleine! Ihr ward alle…“
    „Tot, wolltest du sagen? Selbst wenn es stimmen sollte, muss ich dir was erzählen!“
    „Sag mir erst wieso du in meinen Gedanken irrst?!“
    „Als ich starb band ich ein Teil meiner Seele an dich, um dich auf den richtigen Weg zu führen, wenn es so weit ist! Habe ich das getan, werde ich in Frieden Ruhen!“
    „Aber…. Du darfst mich nicht wieder alleine lassen, jetzt wo du doch wieder da bist!“
    „Du musst wissen, dass es nicht anders geht! Aber sowohl du als auch ich haben nicht mehr viel Zeit, also lass mich bitte ausreden!“ Er nickte stumm und lauschte weiter ihren Worten. „Ich weiß nicht genau was mittlerweile mit deiner Familie geschehen ist, doch damals opferte ich mich, um sie zu retten. Was dann geschah weiß ich nicht mehr genau, aber ich glaube das solltest du selbst besser wissen als ich. All die Jahre hast du so unglücklich verbracht, dass es mir schmerzte dies zu sehen, aber jetzt… jetzt hast du Freunde Skupuh! Du musst auf jeden Fall für sie da sein und sie beschützen, so wie du es damals bei uns getan hast! Ich schenke dir das bisschen an Kraft, was ich noch besitze. Bitte werf dein Leben nicht weg, du weißt, dass ich dich liebe!“ Ihre Gestalt wurde immer blasser, ein letztes Mal spürte er ihre Pfote zärtlich in seinem Gesicht, ehe sie verschwand. „Bitte geh noch nicht!“, rief er, doch vergebens. Wieder wurde er von dieser einsamen Leere umfasst, doch plötzlich spürte er eine Kraft, die in ihn zog und ihn unmittelbar wieder in die Wirklichkeit zog. „Ich… ich war töricht!“, war sein letzter Gedanke, ehe er seine Augen wieder öffnete. Er schaute in die besorgten Gesichter von Darkrai und Arkani, die er jedoch nur verschwommen vernahm. „Was ist mit dir los?“, fragte ihn eine Stimmt, die er nicht mehr zuordnen konnte. „Ich… ich… habe mein Leben weggeworfen!“, keuchte er schwach in den Raum. „Ich… es… es ist meine Schuld *keuch*“, wie ein Schlag zog ein Dröhnen durch seinen Kopf und nahm ihm fast die Stimme, doch er wollte reden! Mit letzter Kraft wollte er reden. „Ich… huff huff huff…“, er bekam kaum noch ein einziges Wort raus, „ich… nahm… es absichtlich! Ich wusste was es war und trotzdem… *keuch*“ Sein Herz raste vor Anstrengung und immer mehr begann sich der Raum zu drehen. „Es tut mir… leid! Ich wollte… euch…. Doch gegen Giratina… unter…“ Alle seine Muskeln krampften sich zusammen und ließen ihn leicht aufschreien. Der Schmerz war so stark, dass er ihn kaum noch spürte. Er versuchte irgendwie aufzustehen, stemmte sich zitternd hoch, doch er fiel sofort wieder hin. Ein schreckliches Gefühl breitete sich in seinem Magen aus und wurde immer stärker. Doch es half nichts, er konnte nichts mehr dagegen tun. Wenn möglich noch schwerer atmend musste er ein Würgen unterdrücken. Immer stärker spürte er, wie der Tod an ihm zehrte. „Das ist alles meine Schuld!“, warf er sich vor und versuchte mit aller Kraft wach zu bleiben, „Ich werde hier und jetzt nicht sterben!“ […]

  • Nachtara ist gerade herunter in den Speisesaal gegangen."wo ist denn mein Salat", dachte er.ER hatte sich eine Medizin in den Salat gemischt und hatte ihn dann aber stehen lassen um sich erstmal auszuschlafen.Nachtara ging so schnell es konnte zu dem Salat hin, aber die Schiene am Bein hinderte ihn daran wirklich schnell zu gehen.Als er dann bei der Schale war guckte er hinein und bekam einen Schreck."hmmm, meine Medizin war zwar auch ein Pulver, aber nicht lila, sondern weiss", Nachtara schnupperte an der Schüssel."Verdammt, das ist ein starkes Gift wer immer es genommen hat wird sterben, wenn er kein Gegengift bekommt", machte Nachtara sich sorgen um das Pokemon, welches das Gift nahm."hmm, ich hab mir noch nie Sorgen gemacht, ausser damals.", grübelte NAchtara.NAchtara fing zu weinen an, aber er freute sich auch, das es alles verarbeiten konnte was passierte, damals bei dem Brand passierte.ER ging hinaus und sah dann das Darkrai da bei einem Skuntank war, welches mit starken Schmwerzen auf dem Boden lag."Darkrai, es wurde vergiftet hast du irgendwelche Gegengifte im Haus?", fragte Nachtara Darkrai panisch.Dann rannte er ungeachtet seinesn Beines los und suchte nach einer Prunusbeere.er suchte und suchte, fand aber keine.Er stürzte dann hin und schlug sich das Kinn an einem Stein an.Ein kleiner Rinnsal BLut lief herunter, aber das störte NAchtara nicht.Mit einer Pfote schob er den Stein weg und fand darunter eine Prunusbeere.Er zwang sich auf die Beine und rannte wieder zurück.Dann nahm er die Prunusbeere und gab sie Skuntank."das müsste das Gift etwas lindern, so hat Skuntank mehr Zeit", sagte Nachtara zu Darkrai mit zitternder Stime bevor es vor Schmerzen zusammenbrach."Nie wieder rennen mit gebrochenem Bein", dachte Nachtara, bevor er dachte er verliert das Bewusstsein.Aber nein, er konnte alles sehen und hören, konnte aber weder sprechen noch sich bewegen.[...]

  • RPG mein 2. Chara:



    „Ich beauftrage dich damit, in die Villa des Waldes zu gehen und nach zu sehen, wie und ob Snibunna seine Ausgabe erledigt hat. Du versuchst alle Narichten, die nach draußen gehen abzufangen. Eine kleine Gruppe von Unlicht Pokemon hat uns schon aufgehalten, ich will nicht wissen was passiert wenn der Rest antritt.“ – „Und was soll ich tun, wenn ich entdeckt werde?“ – „Kämpfen, was denkst du wozu du hier bist?“ – „Richtig, Entschuldigung Meister.“ …


    Das Licht der Morgensonne ließ den Vogel blinzeln. Er lag auf einer Lichtung an einem Baum und jeder seiner Muskeln schmerzte. Durch seinen Körper schossen Blitze mit geschätzen dreißig Watt, er hatte unglaubliche Schmerzen, als hätte er sich gegen zwanzig Zwirrfinst verteidigen müssen. Vorsichtig versuchte er aufzustehen, klammerte sich mit der rechten Hand an den Baum neben ihm und setzte vorsichtig die Beine auf den Boden. Langsam trottete er den Trampelpfad entlang, wobei nicht einmal „trotten“ das richtige Wort war. Er zog sein hinteres Bein nach vorne, stellte es auf und tat dasselbe erneut mit dem anderen Bein. So ging es den Weg weiter, bis er Etwas in den Bäumen bemerkte: ein schwarzer Schatten, welcher auf ihn zu schoss. Immer noch mit schmerzenden Gliedern nahm das Kampf Pokemon eine Art Kung Fu Haltung ein und versuchte herauszufinden, welches Pokemon auf ihn zu rannte. Es bemerkte zu spät, dass es sich bei dem Pokemon um ein snibunna handelte, welches mit voller Geschwindigkeit in seinen Bauch rannte. Die Beiden kippten um und der Vogel landete erneut im Dreck. Als er jedoch bemerkte, dass der „Angreifende“ das Snibunna war, welches er beobachten sollte, tat sich ein leichtes Lächeln auf. Das Eis Pokemon war aber alles andere als beigeistert das Kampf Pokemon zu sehen, sprang von ihm runter und nahm Kampfhaltung ein. „Ganz ruhig!“ versuchte er Snibunna mit schwacher Stimme zu beruhigen und stütze sich vorsichtig auf. „Ich soll dich nur fragen, ob du deinen Auftrag erledigt hast.“ – „Pah, was denkst du, wer du bist, dass ich dir einfach meine Mission verrate?“ fauchte das Unlicht Pokemon. „Herrje, Giratina hat mich geschickt, er will wissen ob du es geschafft hast oder …“ Ein grinsen schlich über das Gesicht des Vogels. „Ob du übergelaufen bist.“ Bei diesen Worten riss dem Eis Pokemon der Geduldsfaden, sprang nach oben und wollte den am Boden liegenden mit einem Eishieb angreifen, doch dieser packte die Klaue des Unlicht Pokemon ohne Probleme und ließ ihn in der Luft hängen.

  • Du wachst eines Morgens auf und bist ein Unlicht-Pokémon (egal welches). Was tust du?


    Also ich wär ein Kramshef. Und das erste was ich tun würde ist mich zu fragen warum ich ein Kramshef bin^^
    dann würde ich in Panik aus brechen und mich versuchen darann zu erinnern was ich getan haben könnte um ein Kramshef zu werden.
    Naja wenn ich dann keine Antwort finde würde ich es schon mal ausnutzen und eine Runde im Himmel drehen 8nach anfänglichen start schwirigkeiten^^)
    Als nächstes würde ich dann mal ein paar Attacken ausprobieren. Nachdem ich dann auf meine Kosten gekommen bin würde ich nach anderen plötzlich geworden Pokemon suchen und überlegen wie ich es wieder rückgäng machen kann (so schön es auch ist auf dauer will ich mein Menschen Leben wieder).
    Und wenn alles nichts hilft und es keine chance gibt würde ich irgendein abgelegendes Dorf von dem nur wenige wissen anfangen zu Attackiren (aus Frust natürlich gewalt ist keine lösung^^) Und letztendlich würde ich es damit abfinden das ich ein Kramshef bin und damit leben. Zwischen durch würde ich etwas essen:D



  • Hab nur Zeit für RPG. ;(


    Genug getrauert^^ und jetzt RPG.
    Finsternis hatte Hundemons Geist wieder in besitzt genommen. Doch diesaml wollte sie ihn nihct an den Rand seines Lebens führen. Nein, jetzt brachte ihn die Dunkelheit an einen Ort, schlimmer als der Tot es je sein könnte. Er versank in einem Traum, der Hundemon seiner Schuld noch einmal ganz nahe brachte. Aus den Schatten des Traumes formte sich ein Ort, nicht klar nur Schemenhaft sah Hundemon ihn und er wusste, dass er ihm nicht entfliehen konnte. Verdammt dazu wehrlos zu sein, musste er sich seiner Erinnerung ergeben.


    "Hundemon..., Hundmooon... los lass uns gehen." Fröhlich und Ungeduldig zugleich, erklang die Stimme von Hundemons kleinem Bruder. Aufgeregt sprang das Elektropokémon, um seinen Bruder, der verschlafen den Sonnenaufgang beobachtete. "Schon gut, ich stehe ja schon auf." Ein sanftes Lächeln legte sich auf Hundemons Gesicht, als er aufstand und sich Sheinux zuwand. Sie waren nicht verwand, doch weder HUndemon noch sein Bruder Sheinux störten sich daran. Gemeinsam verließen sie ihre Höhle und machten sich auf den Weg zu ihrem Freund. Sie Frühstückten jeden Morgen zusammen und Sheinux liebte diese kleine Ritual. Es war eine Zeit der Freude, die für immer hätte anhalten sollen.


    "Nein, ich kann das nicht noch einmal erleben. Warum nur kann ich nicht von hier fliehen? Bitte, irgendjemand, weckt mich auf!" Nichts geschah, nach diesen gedachten Worten. Hundemon war weiterhin, diesem Alptraum ausgeliefert.


    Sheinux lief neben seinem großen Bruder, die Flinkklaue baummelte um seinem Hals und verlieh ihm genug Geschwindigkeit, um mit HUndemon mithalten zu können. Nach ein paar Minuten, kamen sie gemeinsam an einen großen Baum. Unter diesem wartete bereits, mit Beeren und Äpfel beladenen Armen, ihr Freund Panferno. Aufgeregt lief Sheinux auf das Feuerpokémon zu und begrüsste dieses. Panferno legte das Essen auf den Boden und hob Sheinux in seine Arme. "Hallo Kleiner, ihr habt euch verspätet." Sheinnux schaute in das lächelnde Gesicht von Panferno, danach drehte er sich zu seinen Bruder. "Das war Hundemons Schuld. Er hat ewig gebraucht um aufzustehen." Das Lachen der drei Pokémon, schallte durch den Wald, nach diesen vorwurfsvollen und gleichzeitg freudig klingenden Worten. Als sie sich beruhigt hatten, machten sie sich über die Früchte her, wobei Hundemon die Äpfel flammbierte. Diese Bratäpfel mochte Sheinux am liebsten und so wie jeden Morgen, verschlang er reichlich davon. "Uff, ich bin satt!" Zufrieden legte sich Sheinux in den Schatten und beobachtete einen Schwarm Smettbo. "Hey Sheinux, du bleibst heute bei Panferno. Ich muss etwas erledigen und bin in ein paar Stunden zurück." Hundemon zwinkerte seinem Bruder zu und lief dann in den Wald. "Jippi Panferno, Hundemon holt bestimmt mein Geschenk. Ich habe morgen nämlich Geburtstag." Beim Gedanken daran konnte Sheinux nicht mehr still halten. Er sprang voller Vorfreude um Panferno und forderte ihn zum spielen auf. Dies konnte Hundemon, nachdem er sich noch einmal zu ihnen gedreht hatte, sehen.
    Eilig lief Hundemon an die Küste und streifte am Strand entlang. Es dauerte Stunden, bis er endlich das gefunden hatte, was seinen Bruder freude bereiten würde. "Das ist es. Hat ja lang genug gedauert es zu finden." Glücklich nahm Hundemon die kleine Perle zwischen seine Zähne. Sie war rosa und funkelte im Licht der tief stehenden Sonne. Sie war genau das, was Sheinux sich gewünscht hatte. Schnell lief Hundemon zurück in den Wald und suchte dort seinen Bruder und Panferno.


    "Bitte, weckt mich auf, ich will das nicht sehen! WECK MICH AUF!" Rief HUndemon in seinen Gedanken, wissend dass niemand ihn hören konnte. Nichts konnte verhindern, dass er jetzt noch einmal sehen musste, was damals geschah.


    Hundemon suchte an allen Orten, an denen Sheinux immer gespielt hatte und letztendlich fand er ihn auch. Am Teich, dort wo er so gern geschwommen war. Es roch nach Rauch, überall um den Teich, war die Vegetation verbrannt. Und mittendrin, am Ufer des Teichs, lag der leblose Körper von Sheinux. Die Perle, welche HUndemon zwischen seinen Kiefern trug, viel zu Boden und zersprang in unzählige Splitter. Er lief auf seinen Bruder zu, doch es war zuspät. Der Körper von Sheinux, war von Wunden übersät, sein fell war schwarz von Russ und er lag in einer dunklen Pfütze aus kaltem Blut. Ein Brüllen hallte durch den Wald, so voller Trauer und Hass, dass jeder erstarrte, der es hörte. Wie in Trance begrub HUndemon seinen kleinen Bruder, dann folgte er dem Geruch des feigen Mörders.
    Er fand Panferno, als der Vollmond schon hoch am Himmel stand. Sein einstiger Freund, stand an einem Felsen und untersuchte die Flinkklaue des toten Sheinux. Nichts konnte Hundmon mehr halten, als er Panferno sah. Er stürmte auf den Feigling zu und griff ihn ohne Vorwarnug an. Geschockt lag Panferno unter HUndemons Pfoten und starrte ihn an. Hundemons Blick war hasserfüllt, er wollte nur noch eins, Rache. Mit einem Schlag befreite sich Panferno, sprang auf den Felsen und lachte HUndemon aus. "Oh, du siehst nicht glücklich aus mein Freund. Scheint als hättest du deinen Bruder gefunden." Panferno sagte dies als würde er über das Wetter sprechen. Ganz so, als hätte er kein grausames Verbrechen begangen. Immer mehr Wut staute sich in Hundemon und drohte ihn zu zerreißen. Doch bevor er angriff, musste HUndemon noch einmal Panfernos Stimme ertragen. "Weißt du, Sheinux rief nach dir. Er hatte bis zum Schluß daran geglaubt, dass du ihn retten würdest, Wie schade, er hatte sich geirrt, du bist nicht aufgetaucht." Ein grauenvolles Lachen drang durch die Kehle des Verräters, bis es plötzlich verstummte. Die Wut Hundemons hatte sich in einem Sprung entladen und seine Zähne erstickten Panfernos Lachen. Beide stürzten von dem Felsen, doch nur HUndemon stand wieder auf. Er nahm die blutbefleckte Flinkklaue an sich und ließ seinen ehemaligen Freund sterbend zurück.


    Mit Tränen in den Augen erwachte Hundemon aus seinem Alptraum, aus seiner Erinnerung. Er schaute sich um und versuchte sich zu fangen. Seine Tränen versiegten, seine Augen wurden leer und bald darauf wieder eiskalt. So sehr Hundemon die Kälte sich hasste, so sher brauchter er sie aber auch und er sehnte sich nach ihr. Nur wenige Momente u7nd es gab nichts mehr, das verriet, welche Schuld Hundemon auf seiner zerbrochenen Seele trug.

  • Wieder mal RPG^^ Hoffe es ist okay so


    […] „Ich werde… nicht… sterben“, murmelte Skuntank nochmals in den Raum hinein, doch sein Atem wurde schwächer. Immer seltener schoss Blut durch seine verkrampften Adern. Seine Stirn glühte und er spürte wie er langsam schläfrig wurde. Das Schwindelgefühl ließ nach, die Stimmen um ihn herum wurden leiser und er spürte kaum einen Nerv noch. „Also… wird das Gift mich doch töten?“, er lächelte noch einmal, so gut es seine tauben Muskeln zu ließen. Er selbst war daran schuld. Er selbst, oder wohl eher sein verwirrter Geist, wollte… sterben! All das Leid, was er dachte zu tragen, sollte es nun nicht mehr geben? Nein… das konnte er nicht glauben! Seine Mutter kam ihm seltsam vor, sie war anders als sonst, sie war… „Es war alles nur ein Traum!“, schlussfolgerte Skuntank schließlich. „Wie hätte sie die Familie schon retten können? Ich bin so naiv… wie konnte ich nur?!“ Schwach spürte er wie ihm eine Träne die Wange runter rollte. „Ich weine? Ein Zeichen der Schwäche also… Ich werde wohl wirklich sterben!“ Ein schreckliches Gefühl, wie ein zerschmetternder Schlag, traf seine Magengrube. Er musste mit seiner letzten Kraft, die er sich nicht vorstellte noch zu besitzen, das Erbrechen unterdrücken. Sein Magen zog sich immer mehr zusammen, schweißgebadet versuchte Skuntank es zu unterbinden. Doch der Schmerz… er wollte ihn nicht loslassen. „Ich… muss kämpfen!“, doch es war zu spät. Seine Augen fielen zu und dieses Gefühl, es wärmte ihn, es tat so gut. Er spürte wie die Last von ihm wich.
    „So ist es also… wenn man stirbt“
    Sein Kopf fiel zur Seite, und es wurde schwarz, doch da… was war das? Eine Stimmte versuchte ihn zu erreichen: „Nein! Skuntank halt durch! So bitte halte durch! Wir brauchen dich“ Sofort rissen die Worte ihn wieder in die Realität „Du hast recht, Drakrai! Ich muss euch unterstützen! Ich darf hier und jetzt nicht aufgeben! Ich bin feige, ich bin schwach!“ Plötzlich hörte er wie die Zimmertür aufriss. Schwach vernahm er ein Geräusch nahe seinem Bett. Als er versuchte einen trüben Blick zu erhaschen, vernahm er verzerrt die Gestalt eines Nachtaras, welches ihm irgendwas in den Mund steckte. Unfähig sich zu wehren, schluckte er es runter, mit dem Gedanken an ein weiteres Gift. Nach kurzer Weile erfüllte es seinen schlappen Körper mit einer schwachen Energie, die in ein wenig stärkte. „Ich werde bis zum Ende kämpfen!“, entschlossen wollte es sich erheben, doch schaffte es nicht. Es hörte einen Schlag und musste fassungslos feststellen, dass Nachtara zusammengeklappt war. „Nein! Bitte nicht! Du darfst nicht sterben! Nicht wegen mir!“, wieder versuchte es sich aufzustemmen, aber schaffte es nicht, kein einziger noch so kleine Muskel wollte ihm gehorchen. Erschöpft von der Aktion sank sein Kopf zurück ins Kissen, wieder überkam ihm das Schwindelgefühl und auch das hohe Fieber schwächte abermals seinen Körper. Es atmete immer schwerer und flüsterte hilflos: „Nachtara… *keuch* *keuch* bitte… halte…. Durch! *keuch*“ Es schloss die Augen und versuchte die kurze Zeit die ihm noch blieb zu genießen, „Ich… werde heute… sterben!“ […]

  • Hunduster wollte mal ein bisschen trainieren.
    Als es dann rausging sah er einen seltsamen Schatten.
    Es hatte zwar Angst doch trozdem wollte es wissen was es sei.
    Es ging tiefer und tiefer in den Wald.
    Mit der Zeit fand er den Schatten wieder während es in ein Portal springen wollte
    "Halt" brüllte das Hunduster
    So langsam kommte man das Gesicht des Pokemons sehen.
    Ein fieses Grinsen überzog es welches Ausdrückte: Komm doch zwing mich doch dazu
    Hunduster feuerte einige kleinen Feuerbälle auf es ab.
    Doch das Pokemon sprang noch rechtzeitig in das Portal.
    "Was soll ich nur machen?"dachte es sich
    Doch bevor es einen klaren Gedanken fassen konnte wurde es in das Portal gezogen.
    "Nein helft mir Bitte Bitte"schrie es durch den Wald.

    So ihr könnt jetzt entscheiden. Helft mir oder lasst mich durch das Portal gezogen werden.
    Es ist eure Entscheidung (Bitte helft mir)


    Achso und da es ein bisschen kurz wird mal ne neue Frage oder?
    Was ist Unlicht für euch?
    Für mich ist Unlicht. Eleganz,Stärke und Anmut.
    So sehe ich Unlicht

    Tja keine große Signatur :P Nur ein paar Tolle Zitate :3
    --> If you meet a person without a smile - give him yours!
    --> Love is like a mountain: hard to climb, but once you get to the top the view is beautiful.

    PS: Mein Kopf ist viel zu verdreht zum klar denken

  • Kryppuk wunderte sich warum Darkrai sich wegen seiner Größe nicht wunderte.Kryppuk wollte Darkrai folgen und machte er auch...bis zu den Treppen.Da er so klein war musste er jede Treppe runterspringen. Nach 5 Treppen konnte er nicht mehr da er immer hart auf kam."Oh man das kann ja dauern."dachte Kryppuk. Kryppuk nahm anlauf und Sprang. nach 2 Treppen hatte er schon angst aber nach den 5 Treppen dachte das wärs.Kryppuk sah ein Kleines Loch im boden auf das er zu flug.
    Kryppuk versuchte nch links zu lenken aber es war zu spät er Krachte in das loch und viel dann noch bis runter in EG."au"sagte Kryppuk als er aufstand und schaute sich um.Er ging in den Speisesaal und roch ein Gift was er kannte.Es war von Girantina. es schwächt den Körper sehr. Kryppuk hofft das das niemand gegesst hat und ging zu Treppe und wuste nicht wie er hoch sollte. Als er eine idee hatte Kam Nachtara und Kryppuk hielt sich an Nachtara fest.Als Er dann in Skuntanks Zimmer war. Sah er Darkrai der sich sorgen machte. Kryppuk wuste nicht wer das war um dem sich Darkrai sorgen machte und wollte wissen wer es ist und versuchte am Bett hoch zu Klettern. nach so 19 versuchen schaffte er es und sah Skuntank.Kryppuk bemerkte sofort das er das Gift von Girantina genommen hat und wollte es grad Darkrai sagen als er vom Bett viel.

  • Erinnerung an das Stammbaum-Projekt
    Es sind nur noch wenige Tage, bis zum Fristende und noch immer haben sich nicht alle gemeldet. Mir fehlen noch einige Mitglieder, was ich sehr traurig finde. Ich sagte es schon einmal, ich möchte ALLE Mitglieder des Unlicht-FCs in diesem Stammbaum haben. Jene die sich nicht bis Freitag gemeldet haben, werden jedoch nicht im Stammbaum vertreten sein.
    Also meldet euch mit einer PN bei mir, damit ihr auch im Stammbaum auftaucht.


    Und nun zum RPG
    Hundemon hatte seine Erinnerungen wieder tief im Eis, seiner gebrochenen Seele vergraben. Er stand auf und verließ das Zimmer, nach all dem was geschehen war, wollte er wissen wie es Absol ging. Wie so oft, verließ er sich auf seinen Geruchssinn, um das zu finden was er suchte und Absols Zimmer fand er innerhalb kürzester Zeit. Leise öffnete Hundemon die Tür und sah Absol schlafend auf dem Bett liegen. Sein Brustkorb hob und senkte sich gleichmässig, es schien ihm gut zu gehen und Hundemon verließ lautlos den Raum. Er hörte Darkrais sorgenvolle Stimme und schaute sich um. Gerade als Hundemon herraus finden wollte wo Darkrai steckte, sah er ein Hunduster das die Villa verließ. Etwas verwundert schaute Hundemon die Treppe hinab und auf die offen stehende Eingangstür. Hinter sich hörte Hundemon noch andere Stimmen und schlussfolgerte daraus, dass Darkrai seine Hilfe jetzt nicht brauchte. Was auch immer los war, Darkrai und einige andere Pokémon kümmerten sich darum. Deshalb entschloss sich Hundemon, das er dem Hunduster folgen sollte. Langsam ging er die Treppe hinab, beinahe lautlos bewegte er sich durch die Villa und blieb in der Eingangstür stehen.
    Der Morgen war schon nahe, doch noch regierte die Nacht und hier in diesem Wald, bedeutete Dunkelheit Gefahr. Hundemon schaute auf seine Narben und dachte daran was in den letzten Stunden geschehen war. "Nur eine Nacht und dann schon solch ein Erlebniss. Was wird geschehen, wenn wir uns Giratina stellen?" Er verwarf den Gedanken ganz schnell wieder, im Moment war es wichtig, das alle zusammen blieben und nicht zuviel riskierten. Hunduster brachte sich in Gefahr, wenn sie in der Dunkelheit durch diesen Wald streifte. Ohne weiteres Zögern, lief Hundemon in den Wald hinein. Wieder vertraute er seinem Spürsinn, um Hunduster zu finden. Nach einigen Minuten geschah jedoch etwas seltsames. Ohne Vorwarnung verblassten die Gerüche des Waldes und wurden immer schwächer. Nach nur wenigen Augenblicken waren sämtliche Gerüche verschwunden und ließen eine unwirkliche Leere zurück. Irgend etwas schien jeden Geruch verschlungen zu haben und Hundemon spührte eine Bedrohung, die er nicht ein ordnen konnte. Er hatte die Spur von Hunduster verloren und er konnte sie einfach nicht wieder finden. Bewegungslos stand Hundemon zwischen den Bäumen und ging im Geiste alle Möglichkeiten durch, wie er Hunduster doch noch finden konnte. Mit einem mal hatte er die Lösung und setzte sie sofort um. Was er vor hatte war riskant, da er jedem seinen Standort verraten würde, doch es war seine einzige Chance Hunduster zu finden.
    Hundemon konzentrierte sich, er atmete tief ein, sein Brustkorb dehnte sich unter der einströmenden Luft. Und endlich ließ er es ertönen, ein Heulen, ebenso magisch wie die Nacht selbst. Es war ein Geräusch, wie es nur Geschöpfe der Finsternis hervor brachten, ein Klang den jedes Unlichtpokémon kannte. Kein anderes Wesen vermag solche Töne hervor zu bringen, die den Zauber der Nacht in sich trugen. Voller Trauer, Schmerz und doch war es ein Starke, Entschlosse Meldoie, die nun durch den Wald hallte. Jeder im Wald konnte diesen Ton hören und Hundemon hoffte, das Hunduster auf diesen Ruf antworten würde. Nachdem er seine Stimme wieder verstummen ließ, lauschte Hundemon in den Wald. Jetzt lag es an Hunduster sich bemerkbar zu machen, denn nur so konnte Hundemon sie finden.


    Ich denke das reicht^^.

  • Welches Bild soll "Bild des Monats" werden? 11

    1. 1.Bild: Magnayen und Hundemon (6) 55%
    2. 3.Bild: Sniebel & Trainer (3) 27%
    3. 2.Bild: Zorua (2) 18%

    Huhu, ihr lieben^^ Es ist mal wieder so weit *trommelwirbel* die "Bild de Monats" Wah xD Das ist insgesamt jetzt schon die 4. Wahl, wenn ich mich recht entsinne. Eigentlich wisst ihr ja schon wie das ganze abläuft, aber da wir auch viele neue Mitglieder bekommen haben (hallo nochmal alle zusammen, die neu sind^^), erklär ich es einfach nochmal, auch wenn es eigentlich ganz simpel ist. Also... ich stelle immer 3-5 Bilder rein und ihr habt genau 10 Tage zeit um eine Stimme für das Bild abzugeben, was euch am besten gefällt. Das Bild mit den meisten Stimmen gwinnt dann die Bild des Monats Wahl und wird dass Bild für den kommenden Monat, dieses wird für September abgestimmt. Hoffe euch gefallen die Bilder die ich im Internet zusammengetrieben habe, wenn nicht, könnt ihr mir PN oder in eurem nächsten post Bescheid geben. Versuche dann, auf Wünsche einzugehen. So... das wars von mir^^ Jetzt seid ihr dran xD


    Bild1:
    [Blockierte Grafik: http://dl6.glitter-graphics.net/pub/1245/1245826ifppf6av7b.jpg
    Magnayen und Hundemon


    Bild2:
    [Blockierte Grafik: http://th00.deviantart.net/fs70/300W/f/2010/043/7/6/zorua_or_zoroa__by_Effier_sxy.png
    Zorua


    Bild3:
    [Blockierte Grafik: http://i33.tinypic.com/71oguh.jpg
    Sniebel & Trainer

  • Mache jetzt auch am RPG mit in der Rolle des Noktuska(ja,ich weiß das die meisten von euch sagen das es nicht wirklich Unlichtpoki-mäßig aussieht)


    RPG:
    Noktuska ging durch den nebeligen Wald.
    Er war auf der Flucht vor einem unbekannten Angreifer,der ihn mit einem Spukball attackiert hatte.
    Noktuska suchte eine Villa in der er Gratis-Urlaub machen durfte...
    Dorthin würde Noktuska aufbrechen um sein Leben zu retten und zu entspannen.
    Er rannte den Waldweg entlang,als er aus dem Nichts von einem Eisstrahl angegriffen wurde.
    Er flog auf den Boden und stüzte sich gerade so ab.
    Er keuchte.
    Sein Rücken war eingefroren,was ihm das Aufstehen erschwerte.
    Ihm war kalt und heiß zugleich,was ein beängstigender Schmerz war.
    Er stand auf und wollte sich gerade umdrehen,als ein zweiter Eisstrahl ihn traff.
    Er konnte einfach nicht aufstehen.
    Noktuska konzentrierte sich.
    Er musste sein Kraft bündeln....
    Nur so könnte er den Angreifer besiegen....


    Er schrie auf und sprang nach hinten.
    Der Schrei kam nicht von den Schmerzen,sondern von seiner Willsenskraft.
    Jetzt erst sah er,das es ein ungewöhnlich großes Frosdedje war was ihm gefolgt ist.
    Er setzte Tiefschlag ein und Frosdedje wurde gegen einen Baum geschleudert.
    Er setzte Gigasauger auf dieses ein und er fühlte wie er wieder stärker wurde und seine Kratzer verheilten.
    Die Wärme und Kälte schienen eins zu werden und dies gab ihm neue Kraft.
    Frosdedje starrte ihn böse an und schickte einen Eisstrahl zu ihm.
    Noktuska sprang gerade so zur Seite und er spürte die Kälte die knapp an seinen Rippen vorbei ging.
    Frosdedje wollte gerade angreifen,als es voller Angst hinter Noktuska starrte und schnell wegschwebte.
    Er war erstaunt, doch dann kam Angst.
    Noktuska spürte den warmen Atem von zwei großen Pokémon.
    Seine Faust leuchtete blau und er schlug hinter sich.
    Hinter ihm standen zwei aggressive Ursaring und eines von ihnen traf er mit Ableithieb in den Magen.
    Es sackte in sich zusammen,während das andere Noktuska griff und nicht losließ.
    "Die Pranken kann ich mit Muskelkraft nicht besiegen" dachte Noktuska......
    Er versuchte sich trotzdem aussichtslos zu befreien.
    Fehlanzeige.
    Der Griff wurde fester und Noktuskas Atem wurde flacher.
    Noktuska versuchte sich nicht beirren zu lassen und versuchte sich,trotz des Griffes zu konzentrieren.


    Er ließ seine Nadeln wachsen und Ursaring schrie nach einer Zeit Zähne zusammen beißen vor Schmerzen.
    Es ließ Noktuska los und er sah, das die Nadeln Ursaring stark verletzt hatten und die Nadeln sich sehr tief reingebohrt haben mussten,da das Blut sehr stark strömte.
    Noktuska grinste.
    Das war seine Chance.
    Noktuska warf zwei Egelsamen und beide Ursaring wurden getroffen.
    Ranken sprießen aus den Samen und umklammerten die Gegner.
    Sie sogen Energie aus ihnen heraus und schickte diese zu Noktuska,worauf er sich wieder einigermaßen fit fühlte.
    Beide schrien vor Schmerzen und sackten auf den Boden.
    Noktuska ging grinsend weg und dachte sich:"Törichte Narren! Sie wollten MICH herausfordern.So DUMM!
    Ich bin für wilder Pokémon unbesiegbar!"


    Noktuska ging eine ganze Weile und nachdem Frosdedje weg war ging er langsam und ungetarnt,fast schon übermütig.
    Er sah von weitem eine große Villa und Noktuska spürte in ihr von weitem viel dunkle Kraft...


  • edit: ich möchte mich noch entschuldigen, dass ich euch so kritisiert habe.NAtürlich sind eure Beiträge auch gut.Es tut ir leid, ich werde mich in zukunft etwas mehr zurückhalten.
    edit2: auch für mein Rüpelhastes verhalten wegen dem BIld möchte ich mich entschuldigen.Doch zu meiner entschuldigung:Als ich gepostet hab hatte ich 39.9 Fieber. Ich werde mich in zukunft wieder gesitteter verhaltzen
    ein grosses sorry an alle.