Angstsituationen in Spielen?

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  • Lol, in den Spielen selbst hatte ich noch nie wirkliche Angstzustände. Sicher, damals in SM64 DS hab ich mich etwas erschrocken, als im Hinterhof plötzlich ne Buu Huu-Konferenz stattfand :D Aber wie alt war ich da? 7-8? Jedenfalls noch kein Gamer aus Leidenschaft.
    Nur hat mein Gehirn leider die schlechte Angewohnheit, sogar harmlose Dinge (auch oder vor allem aus Videospielen) in meinen Träumen als grausame Monster darzustellen :wacko: Ich bin nicht empfindlich gegenüber gruseligen Erlebnissen, aber wenn ihr so träumen würdet wie ich, dann hättet ihr seit Monaten nicht mehr geschlafen :rolleyes: Muss man eben gewohnt sein, um es auszuhalten. Also, das waren bisher... zB Crypto-Lugia oder (ja, lacht ruhig) G-Cis mit seinen TP-Schergen, oder vor ein paar Monaten ist mir auch folgendes passiert:
    Ich hab mir ganz entspannt ein LP zu Portal 2 reingezogen, da ich das Spiel ja selbst leider nicht besitze. Nach dem Part, wo Wheatley GLaDOS reaktiviert und Chell zurück in die Testkammern geworfen wird, war es auch schon im RL kurz vor Mitternacht und ich dachte nur: Wow, bin gespannt wies weitergeht, die ist jetzt wirklich angepisst. War dann aber so müde, dass ich doch erstmal ins Bett gegangen bin.
    Ergebnis: Ratet mal, wer in meinem Traum GLaDOS' nächstes Opfer war... Das war echt schlimm, so wie ich das erlebt hab, ich meine, in diesen Kammern sind ja so Sachen wie Säurebecken und Geschütztürme.
    Wenigstens hab ich ein Gegenmittel: Ich lache hinterher drüber. Ganz einfach.


    Oh, aber ehrlich gesagt warte ich noch auf das Videospiel, das mich so richtig schocken kann, während ich es spiele und nicht in der Nacht darauf. Ich will mal den Adrenalinkick für zwischendurch spüren, ihr habt alle so ein Glück :crying:

  • Jedes mal wenn ich ein Spiel spiele, drehe ich mich regelmäßig um..das ist wie ein Paranoia-Gefühl :(
    Denn wenn ich spiele, ist mein Rücken ungedeckt und ich fühle mich unwohl..ob am Pc oder am Handheld/an der Konsole. Daher habe ich überlegt, mir demnächst ein Rücken-Tattoo anzuschaffen, das wäre dann ein Clown mit 2 Guns, der mich beschützen würde. Vielleicht würde ich es dann schaffen, mich nicht ständig umzudrehen.

  • Ich fange mal mit Nintendo 64 Spielen an, als ich noch kleiner war. Das Geisterschloss Level bei Super Mario 64 mochte ich nicht. Die Geister, die einen verfolgen und diese Klaviere, die zuschnappen, wenn man denen zu nahe kommt. Schrecklich fand ich noch eine Welt bei Banjo Kazooie namens Mad Monster Mansion (habs eben gegoogelt). Ein sammelbarer Gegenstand war in einem Keller mit Geistern/Zombies/ect. Einmal und nie wieder. Dann gab es noch ein Rayman Spiel (Playstation1?), was ich mal bei meiner Cousine gespielt habe. In einem Level wurde man von einem großen Monster verfolgt und wenn es näher kam wurden die Zähne am Rand des Bildschirmes gezeigt, als würde es einen gleich aufessen.
    Überhaupt finde ich auch heute noch Verfolgungsjagden schrecklich. Ich spiele aber auch kaum solche Spiele selber sondern wenn überhaupt dann schaue ich Let's Plays. Aber ich bin auch anfällig für Jumpscares.
    In Okami gibt es noch das Level im Geisterschiff. Und so wie der Name schon klingt ist es in der Tat gruslig. Mein Hasslevel. Besonders der eine Jumpscare ist fies und wers kennt, weiß was ich meine.
    Und wie auch schon einige andere erwähnt haben bin ich auch bei DayZ angespannt. Und meist nur, wenn ich alleine unterwegs bin, weil meine Gruppe keine Zeit hat. Ich weiß nicht, ob es noch ein Soundbug ist, aber manchmal hört man ein Buschrascheln. Ich drehe mich immer um zu schauen, ob wer da ist. Und wenn ich einen anderen Spieler sehe, klopft mir das Herz bis zum Hals.


    So, ich hoffe da war nun das wichtigste dabei.

  • Ich fange mal mit Nintendo 64 Spielen an, als ich noch kleiner war. Das Geisterschloss Level bei Super Mario 64 mochte ich nicht. Die Geister, die einen verfolgen und diese Klaviere, die zuschnappen, wenn man denen zu nahe kommt.


    OH GOTT ERINNER MICH NICHT DRAN AHH :totumfall:
    Naja, ich kriege sehr leicht solche Angstsituationen xD. Komischerweise kann ich mir so viele Horrorfilme anschauen und so viele Creepypastas hören/lesen wie ich will und es stört mich nen feuchten Dreck... Aber wenn es um Videospiele geht werde ich zu einem nervlichen Wrack xD. Das liegt wahrscheinlich daran dass ich bei Videospielen etwas tun muss um der gruseligen Situation zu entkommen, während Filme und co. von selbst weiterlaufen. Als Beispiel währen da in Mario 64 zu dem Geisterschloss noch die endlose Treppe (die Musik die da spielt macht mich fertiiig '-' ), der Kerker am Anfang von Zelda Twilight Princess und so ziemlich jede Höhle in Minecraft, selbst wenn ich Monster aus habe x'D.

  • Wenn ich Super Mario Spiele, habe ich manchmal Angst das ich nach unten falle, dann wird mein Herz echt schneller und ich bin erleichtert, wenn ich nicht abstürze. Das ist vor allem in Super Mario Land 3D auf dem 3DS oft der Fall.
    Ab und zu wird man aufgeregt, wenn es zu einem wichtigen Endgegner kommt, aber ansonsten habe ich keine Angst im Spiel. Ich höre das es Spiele ab 18 gibt, die vielen Angst machen, wie Dead Space oder so, das wundert mich dann immer. ?(

  • Ich muss zugeben, dass ich früher Angst vor den Buu-Huus hatte bei Super Mario 64. Und obwohl ich älter bin und in sonstigen Spielen eher keine Angstsituationen erlebe, so renne ich noch immer vor den Buu-Huus weg. Ich traue mich auch nicht mehr das Buu-Huu-Schloss zu betreten. Allein wegen diesem beißenden Klavier was mir einen Heiden Schreck eingejagt hat.


    Ansonsten hatte ich eher nur in meiner Kindheit Angst vor destimmte Sachen: Hatte mal eine Zeit lang Schiss vor dem Rätselhaus in Smaragd, weil da immer dieses unheimliche Blinken war. Bis ich es halt angeklickt habe und sich herraustellte, dass sich da jemand versteckt hat.


    Angst ist natürlich. Egal ob es sinnvoll ist oder nicht. Mein primäres Angstsystem ist scheinbar bei Mario-Spielen zu sehr ausgeprägt, was auch keinen Sinn macht vor solchen Spielen Angst zu haben.

  • Ich muss zugeben, dass ich früher Angst vor den Buu-Huus hatte bei Super Mario 64. Und obwohl ich älter bin und in sonstigen Spielen eher keine Angstsituationen erlebe, so renne ich noch immer vor den Buu-Huus weg. Ich traue mich auch nicht mehr das Buu-Huu-Schloss zu betreten. Allein wegen diesem beißenden Klavier was mir einen Heiden Schreck eingejagt hat.


    Jup, das Klavier war fies >.< Aber sonst war es bei mir eher die allgemeine Atmosphäre und Musik.
    Andere Angstsituationen wären:
    - EarthBound: Giygas. Erst ist das Spiel super fröhlich und plötzlich SO WAS!


    - New Super Mario Bros.: Bowser in Welt 1. Erst dachte ich, dass es bloß ein ganz normaler Bowser-Fight wird. Dann fällt er in die Lava und sein Skelett guckt noch kurz raus. Dass ich damals noch leichter zu gruseln war half da nicht wirklich weiter :S


  • Jup, das Klavier war fies >.< Aber sonst war es bei mir eher die allgemeine Atmosphäre und Musik.


    New Super Mario Bros.: Bowser in Welt 1. Erst dachte ich, dass es bloß ein ganz normaler Bowser-Fight wird. Dann fällt er in die Lava und sein Skelett guckt noch kurz raus. Dass ich damals noch leichter zu gruseln war half da nicht wirklich weiter :S


    Die allgemeine Stimmung toppt das ganze und zudem mag ich es nicht wenn mir der Buu-Huu-König hinterherstarrt. Auch die schräg irre-gruselige Karusselmusik sorgt da nicht für Mut.


    Die Stelle fand ich eher naja. Hab halt gesehen, dass da das Skelett ausschaut, aber fande das nicht unheimlich. Ist halt nur eine kurze Szene.

  • Ich kenne sowas sowasvon...
    Manchmal hab ich so Phasen wo ich einfach vor allem irgendwie Schiss hab. Ich kann nicht mal genau sagen warum, es fühlt sich einfach total unangenehm an?
    Das ist bei mir vorallem bei den Zelda Spielen so, ich LIEBE Zelda und die Spiele sind großartig, aber vorallem bei Ocarina of Time 3D gehts mir so, ich stecke einfach fest, ich bin sowieso furchtbar schlecht und ich hab einfach Schiss. Bei Twilight Princess gehts mir komischerweise besser (Ich glaub das liegt aber auch an der Steuerung die ich viel angenehmer finde und an die Karte die mir zeigt wo ich bin und woher ich gekommen bin), aber selbst obwohl ich weiß dass die Bossgegner nicht so schwierig sind und ich eh kaum sterben kann bzw wenn ich sterbe ich es einfach nochmal versuche, TROTZDEM hab ich irgendwie immer ein merkwürdiges Gefühl im Magen...Sehr merkwürdig

  • Angst hatte ich in den Spielen so gut wie nie. Bei Fear hatte ich ein beklemmendes Gefühl, weil ich es in meinem Zimmer im Dunkeln gezockt habe, aber richtig Angst das ich schreie hatte ich nie. Mein Kumpel hatte aber immer Angst wenn ich beim Fear gespielt habe und ich das Zimmer verdunkel habe. Jedesmal bei einer grusiligen Stelle musste er schreien, bis ich gedroht habe in mit meinem DS zu erschlagen wenn er nicht aufhört, was er auch später tat. Ich kann einfach nicht verstehen warum einige da Angst kriegen, immerhin ist dies nur ein Spiel.

  • [...]Schrecklich fand ich noch eine Welt bei Banjo Kazooie namens Mad Monster Mansion (habs eben gegoogelt). Ein sammelbarer Gegenstand war in einem Keller mit Geistern/Zombies/ect. Einmal und nie wieder. Dann gab es noch ein Rayman Spiel (Playstation1?), was ich mal bei meiner Cousine gespielt habe. In einem Level wurde man von einem großen Monster verfolgt und wenn es näher kam wurden die Zähne am Rand des Bildschirmes gezeigt, als würde es einen gleich aufessen.
    Überhaupt finde ich auch heute noch Verfolgungsjagden schrecklich. Ich spiele aber auch kaum solche Spiele selber sondern wenn überhaupt dann schaue ich Let's Plays. Aber ich bin auch anfällig für Jumpscares.
    In Okami gibt es noch das Level im Geisterschiff. Und so wie der Name schon klingt ist es in der Tat gruslig. Mein Hasslevel. Besonders der eine Jumpscare ist fies und wers kennt, weiß was ich meine.
    [...]

    Oh ja, das Rennen in Rayman2 hat mir früher auch Angst eingejagt!
    Und ja, das Geisterschiff in Okami fand ich auch erst sehr scary...aber wenn mans öfter macht, geht's. ^^


    Wovor ich früher echt Angst hatte: Der Test der Angst (xD) in Star Fox Adventures. Heute habe ich da auch kein Problem mehr mit.

  • Also so richtig, fällt mir nur eine ein. Ich hatte damals mal, obwohl ich es nicht durfte, Resident Evil gespielt. (War gerade erst 9 Jahre alt und bin dementsprechend auch nichtw eit gekommen.)


    Ich hatte bei dem ersten Zombie total Panik, alleine schon weil die Steuerung so blöd war, aber hatte ja zum Glück Jill genommen XD
    Und dann hatte ich noch einmal Panik, als der Doberman durch das Fenster ins Haus sprang, das kam so völlig unerwartet.


    Ich denke aber mal, bei diesen Spielen ist es normal Angst zu bekommen^^


    Bei anderen Spielen ist es ehr so nen kleiner Schreck oder Spannungsmoment, mehr aber auch nicht.

  • Ich denke aber mal, bei diesen Spielen ist es normal Angst zu bekommen^^

    Ist es und das liegt in diesem Fall hauptsächlich an der Kameraperspektive. Auch wenn man in der dritten Person womöglich näher am direkten Geschehen und Empfinden des Charakters dran ist, so sind die fixen Kamerawinkel dafür zuständig, im Spieler Panik hervorzurufen, da man die Gefahren auf dem Bildschirm ja jederzeit sieht. Die Kunst ist es dabei nun, den Charakter so hinzudrehen, dass er angreifen kann. Und zugegeben, einige Ereignisse waren wirklich nicht übel. Ich erinnere mich da nur an die Schlange, die plötzlich in den Raum gekrochen kam.


    Als Kind ist man ja aber generell schreckhafter und da reichen meist schon kleine Impulse oder schwere Spiele. Ich erinnere mich an einen Fall im Spiel "Battle of Olympus" (NES). Es war Abend, draußen hat es gestürmt und geblitzt und ich komme gerade zum Nemeischen Löwen, der von einer Seite zur anderen flitzt und mich umlegt. Eigentlich keine große Sache, aber danach hatte ich einige Jahre Respekt vor dem Spiel. Heute ist es kein Problem mehr und auch Horror erschreckt mich in dem Sinne nicht mehr so stark.

  • Ich bin bei sowas extrem empfindlich. Ich kann keine Horrorspiele spielen weil ich dann im Endeffekt nur noch total verkrampft da sitze und eigentlich gar nicht weiterspielen wollte. Das war zuletzt bei Outlast so. Irgendwann vergeht mir dann natürlich auch der Spielspaß und deswegen halte ich mich generell von sowas fern. ^^


    Womit ich wiederrum kein Problem habe, ist, jemandem anderen beim Spielen zuzusehen. Ich kanns nur irgendwie selber nicht. ^^

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Richtige Angst habe ich eigentlich nie, auch nicht bei dem vielgenannten Geisterschloss von Super Mario64. Da habe ich mich einmal vor dem Klavier erschredckt, aber es war nie so, dass ich vor lauter Schiss nicht weiter spielen konnte. :D


    Selbst bei Spielen wie Resident Evil, Outlast, Silent Hill oder anderen Horror-Spielen kriege ich höchstens mal ein kleinen Schreck, aber das war's auch schon.
    Irgendwie war ich nie so richtig schreckhaft, vielleicht kommt das daher. Zuhause bin auch ich diejenige, die die Horrorgames zockt und nicht mein Freund, der kleine Schisser! xD'

  • Irgendwie war ich nie so richtig schreckhaft, vielleicht kommt das daher. Zuhause bin auch ich diejenige, die die Horrorgames zockt und nicht mein Freund, der kleine Schisser! xD'

    Vielleicht sollte man hier zwischen Spielen unterscheiden, die einen Angst machen sollen und eben jene, mit denen man unangenehme Erinnerungen und Momente teilt. Oft sind es eben nicht bloß Horror-Spiele, die einen wunden Punkt beim Spieler treffen, sondern auch ganz normale Spiele, die zum Beispiel ins Adventure- oder Jump'n'Run-Genre gehören, und die den Spieler vor einer unliebsamen und schwierigen Herausforderung stellen.


    In "Starfox Adventure - Dinosaur Planet" mochte ich die Aufgabe im Dorf der Lightfoots überhaupt nicht, weil man da viel Fingerspitzengefühl braucht und ein wenig Geduld, denn diese Aufgabe musste man mehrmals machen. Wer dies schon mit einem versuch schaffte, der hatte ziemlich Glück. Ich selbst weiß nicht mehr, wie oft ich das machen musste, aber diese Aufgabe wurde mir irgendwann so unliebsam, dass ich jedes Mal, wenn ich das Spiel durchzockte, immer schnell weitermachen wollte, um sie so fix wie möglich hinter mich zu bringen.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Eigentlich halte ich mich immer von Horror-Games so gut es geht fern, weil ich weiß, dass ich unglaublich schreckhaft bin. Wenn überhaupt spiele ich mit Freunden, dann muss ich eigentlich mehr lachen als Angst haben. Ich finde Jump-Scares nicht so schlimm (nur in dem Moment, in dem sie auftauchen), die sind nämlich Garnichts gegen diesen langsamen Horror.


    Aus meiner Kindheit weiß ich, dass ich mich früher total vor den Shroobs aus "Mario&Luigi: Partners in Time" gegruselt habe. Ich weiß nicht wirklich mehr, warum, aber ich vermute mal hauptsächlich wegen ihres Aussehens.

  • Als Kind hatte ich natürlich vor ganz vielen Dingen Angst und es gab für mich in allen möglichen Spielen immer wieder Situationen/Charaktere/Gegner, die mir komisch oder unheimlich erschienen. Ich kann mich noch daran erinnern, als Kind ständig Toy Story 2 gespielt zu haben, wo es einen Endgegner gab (viertes Level), vor dem ich praktisch Todesangst hatte. Heute lacht man natürlich über solche Dinge, aber im jungen Alter funktioniert die menschliche Wahrnehmung nunmal etwas anders, sodass Ängste verschiedener Art entwickelt werden können.


    Die einzigen Spiele, die es in letzter Zeit tatsächlich geschafft haben, bei mir Angstzustände auszulösen, sind Amnesia, Outlast, P.T. und SOMA. Teilweise geht es bei diesen Spielen um reinen Psychoterror, also etwas, worauf man sich nicht wirklich vorbereiten kann. Als ich Amnesia das erste mal im Dunkeln gespielt habe, konnte ich vor lauter Aufregung desöfteren mein Herz schlagen hören, weil vieles in dem Spiel einfach komplett unerwartet ist. Da bestimmte Spiele also darauf ausgelegt sind, Angstsituationen zu erzeugen, ist es auch durchaus berechtigt Angst zu haben. Dasselbe gilt auch für Filme und Bücher.

  • Bei Wario Land 2 auf dem Gameboy hatte ich damals Angst, gegen diese Schlange zu kämpfen: Beißt sie erfolgreich, verliert man und man muss sich einige Abschnitte erneut zu ihr hinarbeiten. Fand das Vieh sowie die Geräusche um sie gruselig. Zumal man den Gegner nicht per normalem Boxen besiegen konnte; man musste glaube ich auf den Kopf springen und das mehrfach, um zu siegen. Erinnere mich, wie ich Gänsehaut hatte und schon mal aus dem Zimmer gelaufen bin, als das Vieh die Spielfigur bedrohte. Mag Schlangen grundsätzlich noch immer nicht, finde sie widerlich und bin dafür, dass sie flächendeckend nicht mehr existieren.


    Ansonsten mag ich die Situation in Wifi-Battles derzeit nicht, dass man garantiert keine Chance mehr hat. Irgendwann weiß man bei Misserfolg, dass man nichts mehr ausrichten kann, sofern der Kontrahent nicht quält. Lieber spannende Kopf-an-Kopf-Rennen, bei denen der Ausgang am Ende Glückssache oder extrem knapp sowie abhängig von einer bestimmten Prediction ist.

  • Ich kann bis heute nicht das N64-Spiel "Hexen" nicht spielen, weil es mir wirklich Angat macht. Ich weiß nicht warum, aber es ist einfach so. Früher war das aber nicht so, weswegen ich da immer noch rätsle, was da los ist.


    Allgemein habe ich in Spielen Angst, wenn mein Schützling verschwindet, oder auf einmal irgendein Unheil verkündendes Geräusch ertönt. Das heißt fast immer, dass das jeden Moment schiefgehen wird. Oder wenn sich Sachen bewegen, ist das auch sehr gut für die Nerven...


    Gruselige Spiele sind bei mir eben die Angstsituationen schlechthin. Alleine kann ich sie einfach nicht spielen, und selbst mit anderen neben mir wird es schwer. (Outlast lässt grüßen) Jemandem dabei zusehen (am besten etwas weiter weg) geht aber für mich noch.