Ungewollte Schwangerschaft: abtreiben oder behalten?

Zitat von Beautiful

Deshalb bitte ich Aizen, Ayu, Bastet, Phileas und alle anderen erfreuten Diskutieren: Postet bitte weiter. Aber seid euch bitte dessen
bewusst was ihr sagt und respektiert die Meinungen anderer, und auch die bitte meiner.

Das Problem ist nur, dass wir uns im Kreis drehen. Wir zermatschen die Meinung anderer bis zum Feinsten, aber was soll diese Diskussion bringen, außer Posthunting? Es ist ein heilkes Thema, das im Anbetracht der jungen Userschaft, keinen wirklichen Sinn hat, außer sich virtuell die Köpfe einzuschlagen...
Vielleicht mögen sich manche den Fall einer Abtreibung nicht vorstellen - okay -, aber wir sind alle zu jung, um uns ÜBERHAUPT in die Situation einzufinden. De facto: das Thema sollte lieber geschlossen bleiben, sonst endet es untereinander noch in Userhass untereinander. :X

Dem Thema wird noch eine weitere "Chance" gegeben, weil es eigentlich ein gutes Diskussionsthema ist - und sowas ist ja in der allgemeinen Plauderecke mehr als erwünscht, dafür ist sie vorgesehen. Also bitte seht es auch als die letzte Chance für das Topic an und nutzt es auch so. ;) ~Strict

Zitat von Beautiful

Wenn es dennoch tyrannische Menschen geben sollte, die einen
Spaß haben sollten ungeschützten Geschlechtsverkehr zu vollziehen und einen Spaß daran haben sollten, immer und
immer wieder das Baby abtreiben zu lassen, dann ist das ein ganz klarer Fall von Straftat!

Die müssen aber dann gewaltig auf Sadismus stehen. 8|
Ich denke so unnormal ist kein Mensch, aber falls doch, dann ist das klar eine Straftat, weils einfach krank ist.

Und sonst - was soll man noch groß diskutieren? Das ist wie "glaubt ihr an Gott", das nimmt nie ein Ende. Ich bleib dabei, das es jedem selbst überlassen ist. Allerdings sollte es auch ein Limit geben, damit - wie du sagtest - keine Horste ankommen und das aus Jux machen! (wobei ich ja gehört habe, das Abtreibung nicht so lala ist, glaube kaum dass das eine aus Spaß macht ...)

Ich schliess mich hier mal Mutter Theresas Meinung an. Wir haben alle unsere Ansicht geäußert und werden nicht wirklich auf einen gemeinsamen Nenner kommen, weil jeder wo anders seine Prioritäten setzt. Die Meinungen gehen ja schon beid er Frage "Wann beginnt das Leben" auseinander.
Sollen doch jetzt andere ihre Meinung äußern, wir haben genug mit Keulen rumhantiert :D

Es ist immer so und wird auch ewig so bleiben, dass sich bei diesem Thema die Geister scheiden.

Trotzdem kann man es auch nicht nur von einer Seite aus sehen. Das hängt oft auch von der Situation ab.

Ich habe selber damals gesagt, dass ich, solange ich meine Ausbildung nicht fertig habe, Wohnung, Job usw. auf jeden Fall abtreiben würde! Schliesslich kann ich dem Kind ja nichts bieten und verbau mir sämtliche Chancen für mein weiteres Leben.
Wie der Zufall es wollte, wurde ich (wegen Nicht-Verhütung, sprich eigner Blödheit) gegen Ende der Probezeit während meiner Ausbildung schwanger. Meine Eltern waren geschieden, ich bin kurz vorher von meinem Vater abgehauen und hauste bei meiner Oma und dann das.

Erstmal war es ein Schock. Dann war es Ärger, über meinen eigenen Fehler. Letztenendes war es mein Gewissen, dass trotz aller Umstände, die dagegen sprachen, inklusive meiner eigenen vorherigen Meinung und dem vehemmenten "Du MUSST abtreiben" meiner Mutter, die dafür sorgten, dass meine damlige "Abtreibung" heute sehr friedlich schläft und ein recht angenehmes Leben führt.

Im Gegenzug dazu kam es aber später dazu, dass bei mir Krebsverdacht diagnostiziert wurde (Gebärmutterhals). Darum musste die Spirale entfernt werden und ich kann versichern, dass Kondome wirklich nicht so sicher sind. =/
Die nötigen Untersuchungen, um festzustellen, was behandelt werden muss, konnten nicht fortgeführt werden, durch diese nun wirklich nicht beabsichtigte Schwangerschaft.

Ich entschied mich in dem Augenblick ohne zu zögern für eine Abtreibung. Was hätte mein ungeborenes Kind davon, eventuell mit mir zu sterben oder später ohne Mutter aufzuwachsen? Mein bereits vorhandenes Kind wäre ebenfalls mutterlos.
Das das ganze dann ein sehr positives Ende fand, ist noch so eine Sache, weil ich bei meiner Recherche feststellte, dass einige Kliniken mit Schwangerschaftshormonen arbeiten - es ist nicht auszuschliessen, dass diese Schwangerschafts-Panne und das damit ungeborene Leben meinen Körper dadurch dazu brachte, eine Art Selbstheilung zu vollziehen.

Oft sind es ja junge Mütter, die abtreiben und später teilweise das Nachsehen haben, keine Kinder mehr bekommen zu können. Bei mir war es andersherum.

Aber ich kann ehrlich sagen, dass ich keine der beiden Entscheidungen bereut habe, weder das Dagegen in jungen Jahren, noch das dafür aus gesundheitlichen Gründen, die eben nicht nur auf puren Egoismus, sondern wirklich auf die Zukunft meines Kindes/Kinder zurück zu führen ist.

Und nein... ich frage mich nicht, wie es jetzt wäre, hätte ich mich anders entschieden.

Wenn man bedenkt, dass ca. 1/3 aller Schwangerschaften einen natürlichen Abbruch finden, teilweise noch, bevor die Mutter weiss, dass sie schwanger ist...

Compicat: Schön einen Text aus Erfahrung zu diesem Thema zu hören! Ist ja offensichtlich eine wirklich blödsinnige Situation, in die man sich da bringen kann.

Ich persöhnlich empfehle Kondom, die sollten eigendlich sicher sein; zur Not tut man noch einen zweiten drauf, so wild geht's nie zu, dass beide Stricke reißen, wenn ihr versteht, was ich meine
Ich würde alle verfügbaren Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um eine Schwangerschaft zu verhindern, wenn ich keine wollte. Und dann auch einen Tag im Monat, wo die Patnerin fruchtbar ist, würde ich mich sowieso von ihr fernhalten

Momentan würde ich im Traum nicht Vater werden wollen, ich hätte weder Zeit noch die Möglichkeit ein richtiges Vorbild darstellen zu können. Für meine Schullaufbahn hätte ich dann noch weniger Zeit zur Verfügung und ich könnte mich nicht auf die Abiturpunkte-sammel-zeit vorbereiten. Ganz abgesehen davon gäbs nicht wiedr zu gebende Dialoge mit meinen Eltern und ich hätte keine Räumlichkeiten, nichts. Zwar könnte ich mit meinem Gesparten eine Weile leben, aber auf Dauer ist das wirklich keine Lösung. Nichts würde mehr gehen, nein, da begehe ich noch lieber Selbstmord, als mir sowas ans Bein zu binden.

Abgesehen davon habe ich eh' keine Freundin ;D

Sonst noch ein bisschen zum biologisch/rechtlichen:
Im Prinziep ist es tatsächlich Totschlag, ein Kind abzutreiben. Das Leben fängt biologisch gesehen bei der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle an, denn das biologische Hauptkennzeichen von Leben ist der Stoffwechsel, und der beginnt direkt damit.
Rechtlich gesehen darf man bis zum dritten Monat abtreiben, danach ist es Totschlag. Wieso diese Grenze genau festgesetzt worden ist, weiß ich leider nicht. Jedenfalls ist in diesem Stadium der Mensch schon relativ weit fortgeschritten, es sind schon ein Großteil der Organe in Betrieb und soetwas wie ein Gehirn ist auch schon vorhanden.

das kommt drauf an
wenn man jetzt erst 16 ist und noch in die schule geht sollte man das kind entweder abtreiben oder ins heim geben(beides schlimm)
aber wenn man schon älter ist aber einfach keine kinder will dann sollte man das kind schon kriegen aber das jugendamt sollte nach der geburt oft vorbeischaun weil ungewollte kinder sicher oft schlecht behandelt werden.
in ausnahmefällen finde ich abtreibung schon okay.

Ich glaube, das wir uns alle vorgestern alle ein wenig off-Topic Diskutirt haben, ich auch, sry erst mal.

Zum Thema: Abtreibung ist meiner Meinung nach in verschiedenen Fällen von verschiedener Gewichtung. Nach einer Vergewaltigung ist sie ganz klar legitim. Unter 18 mit dem Risiko Sex gehabt zu haben schon anders, aber es sind Kinder und deshalb sage ich, dass es nicht unter Mord fällt dann abzutreiben. Sollten 2 30Jährige beispielweise ohne Kinder eines erwarten, ist es deren entscheidung, aber ich werde sie nicht dafür verurteilen. Es ist dann natürlich unfair dem ungeborenen Leben gegenüber, weil wenn die spaß haben durften und was schiefgeht ist das unfair die konsequens abzutreiben. Jedoch kann die Frau auch durch ihre zukünftige Mutterrolle unglücklich werde und durch die heutige Gesellschaft ausgebremst. Hätten wir genug betreuungseinrichtungen wäre das aber wieder anders, nur es ist die entscheidung der Frau, nicht unsere.

lg

ich

Kondome sind sheiße ich machs meistens ohne aber nur dann wenn das mädchen die Pille nimmt, will ja nicht vater werden oder so.
Wenns bei der Shwangershaft ist unbedingt abtreiben. Leichter für mich, leichter fürs mädchen und dass "kind" bekommts eh ned mit. Abtreibung ist aber was ranziges, in der Shule haben wir nen film geguggt wo sie sagten das Kind wird zerrissen. Ziemlich barbarish für unsere "moderne" Technik.
Nja is halt meine Meinung, das beste Verhütungsmittel ist halt kein Sex ;D

Und was wäre, wenn es eure Partnerin, Ehefrau ist? Ich denke um eine derartige Vertrauensprobe kommt man nur schwer rum.

lg

ich

Zitat von Memo_Narcissistic

Nja is halt meine Meinung, da sbgeste Verhütungsmittel ist halt kein Sex ;D

Oder einfach andere Eingänge nehmen...
Hab mal gehört, das war in der Steinzeit gang und gebe.

Ich denke in Zukunft wird das Verhüten noch ausgereifter sein, aber bis dahin einfach Kondom nehmen, dummerweise gibt es Frauen, die keine Kondome mögen. Na ja wie heißt es so schön, dann hat man halt PP.

Und hey, Sex basiert auf vertrauen, außer man geht zu einer Prostituierten ... !

Okay gut, ich bin 14 und habe jetzt noch zwei Jahre schule vor mir
Das Thema ist wirklich sehr interessant, wirklich... aber egaL

Ich bin für Abtreibungen, immerhin was soll ein Kind mit einem Kind?

Und die Ausbildung ist ein verdammt gutes Argument! Immerhin für was geht man denn 9-12 Jahre in die Schule und hängt dann noch drei Jahre berufsschule hintendran. Bestimmt nicht um mitten in der Schulzeit oder Ausbildung schwanger zu werden.

Und den Eltern das Kind aufzudrücken geht ja wohl auch nicht, immerhin haben die auch ein Leben und Job. Ich bin mal blöd und nehme mich als Beispiel.

Angenommen ich bin schwanger... ich gehe um Sieben aus dem Haus und komme erst um 14 uhr nachhause

Meine mum arbeitet bis 15 Uhr, geht sogar eine Stunde früher als ich aus dem Haus. Meine Oma hat die selbe Arbeitszeit und mein Vater geht schon um 5 und kommt um 19 uhr wieder. Wer soll sich um das Kind kümmern? Von einer Tagesmutter rate ich ab (wenn das Kind älter ist und schon laufen und reden kann)
Eine sehr gute Freundin deren Mutter hatte ihr Kind selbst ein halbes Jahr wegen ihrem Job bei der Tagesmutter und dem Kind tut es überhaupt nicht so gut, den halben Tag oder auch mal länger nicht zu sehen.
Und die Ausbildung braucht man einfach, um überhaupt für das Kind zu Sorgen. Vielleicht Leben manche Teenager schon in kleine Wohnungen. Wo soll das Baby denn dann noch hin?

Abtreibung zerstört ein Leben... das finde ich auch krass, aber das eigene Fleisch und Blut dann abzugeben ist auch keine bessere Lösung.
Da quälen sich beide mit schrecklichen Gedanken ab. Die Mutter wird überlegen wie es ihrem Kind geht, wie es aussieht etc. und ihr Kind wird darüber nachdenken warum seine Mutter es weggegeben hat.

Und es gibt nicht gerade so viele Paare die ein Kind adoptieren KÖNNEN. Dafür muss man verheiratet sein, ein festes einkommen haben und man darf nicht zu alt sein. Oft bekommen selbst Leute die gerademal 34 sind, kein Baby mehr. Und wer weiß ob wirklich IHR baby adoptiert wird. Auch wenn man es weggegeben hat, so ist man die Mutter und man wird sich fragen, ob es dem Kind wirklich gut geht.
Ich bin ja sowieso für Adoption, aber egal... ich finde Abtreibung ist richtig, denn manche Teenager oder auch welche über 20 besitzen noch nicht mal die seelische Reife um sich liebevoll um das Kind zu kümmern und wer weiß wie sich die Wochendepressionen, die Mütter sehr oft haben, entwickelt.
Und auch wenn man Verhütet kann etwas schief gehen, Kondom reißt oder die Pille, funktioniert auch nicht wirklich... und wenn man das Kind behält denkt man sich jeden Tag das sie nicht gewollt kam, sondern ein "Fehler" (nicht in dem Sinne) ist.

Zitat von Kakuzu

Und auch wenn man Verhütet kann etwas schief gehen, Kondom reißt oder die Pille, funktioniert auch nicht wirklich... und wenn man das Kind behält denkt man sich jeden Tag das sie nicht gewollt kam, sondern ein "Fehler" (nicht in dem Sinne) ist.

Hmm, auch wenn das möglich ist, dass Eltern ihre ungewollten Kinder dann nicht mögen, so glaube ich das nicht zu 100%.
Ich bin selbst ein "ungewolltes" Kind, meine Mom hatte mich mit ihren damals 17 Jahren, als sie schwanger wurde, mit Sicherheit nicht eingeplant. Sie war mitten in der Lehre und hat sich trotzdem für "mich" entschieden und es auch bis heute noch nie bereut. Klar ist man zuerst eingeschränkt, man kann ein kleines Kind nicht einfach allein lassen, aber sie hat sich dennoch immer Mühe gegeben für uns alles zu tun, damit wir ein schönes leben hatten (auch wenn das hieß das ich die allerletzte im Kindergarten war, die abgeholt wurde). Dafür bewundere ich sie auch :3
Zudem bin ich fest davon überzeugt, selbst wenn ein Kind ungewollt war, so entwickelt die Mutter innerhalb der Schwangerschaft schon Mutterinstinkte. Bei den Vätern kommt das dann angeblich erst, wenn sie ihr eigenes Kind in den Armen halten :p
Demnach denke ich auch, egal wie ungewollt ein Kind war, so liebt man es dennoch (wenn man nicht ganz krank im Kopf ist und sein eigenes Kind verhungern lässt, zu tode prügelt, o. ä. -.-)
~

Ungewolllte Schwangerschaften sind unter anderem ein Akt der Dummheit.
Menschen meinen das diese "In-and-Out"-Methode vor der Ejakulation des Mannes etwas bringt. Das stimmt halt leider nicht. Der allseits bekannte "Glückstropfen" reicht schon oftmals um ein neues Leben zu erzeugen. Wer ohne Kondom herumfickt hat halt die Arschkarte gezogen, in dem Fall gehört Dummheit "bestraft". Ungewollte Kinder sind halt ein Risiko davon, aber was soll die Frau denn machen?

Abtreiben ist ein schreckliches Verfahren. Das was auf die Frau zukommt ist kein Zuckerschlecken und die Folgen können mehr als fatal sein. Seelische und auch körperliche Folgen der schlimmsten Sorte sind da wirklich keine Seltenheit, aber wenn z.B die finanzielle Lage so schlimm ist, oder Erbkrankheiten häufig vorkommen, kann man imo auch wirklich eine Abtreibung in betracht ziehen.

Ungewollte Schwangerschaft ist halt wirklich ein heikles Thema. Ich wünsche sowas eigentlich keinem, denn man kann es ja auch vorbeugen. Pille,doppelte Verhütung, alles schützt! Warum Menschen sowas nicht machen ist mir ein Rätsel, und wie Punkt eins schon sagt, muss man dann wohl auch aus seinen Fehlern lernen, ist halt meine Ansicht.

Fazit:

Abtreiben: Ja, von mir aus, aber auch wirklich nur mit wenns anders nicht geht.

Zitat

Rechtlich gesehen darf man bis zum dritten Monat abtreiben, danach ist es Totschlag. Wieso diese Grenze genau festgesetzt worden ist, weiß ich leider nicht. Jedenfalls ist in diesem Stadium der Mensch schon relativ weit fortgeschritten, es sind schon ein Großteil der Organe in Betrieb und soetwas wie ein Gehirn ist auch schon vorhanden.

Ich weiß es jetzt nicht genau, aber ich nehme an es liegt daran, dass ab dem 3. Monat das Gehirn anfängt sich rapide zu entwickeln, wohingegen bis zum 3. Monat die ganzen Organe und Zellen sich nur zur Orientierung an ihren Platz begeben, im Prinzip nichts mit einander zu tun haben und eine Art "Vorbereitung" bilden für das, was ab dem 3. Monat an Entwicklung beginnt.
Man kann es etwas kaltherziger ausdrücken und sagen, dass der Embryo bis dahin nur ein Zellhaufen ist.

Ich denke, man sollte sich nicht zu viele Gedanken um die Ethik machen, wenn man wirklich nicht bereit ist für ein Kind. Ich denke zwar auch, dass das Kind vorher ein 'Zellhaufen' ist, aber das muss ja nicht jeder so sehen.
Man sollte die psychischen Folgen einer Abtreibung auf keinen Fall außen vor lassen, aber eben auch nicht, dass man eine Bindung zu dem Kind aufbaut, auch wenn es noch nicht geboren ist. Das heißt, es wird noch schwerer das Kleine abzugeben. Ich stelle mir das unglaublich schrecklich vor.
Und es reicht einfach nicht, es zu lieben. So ein Kind hat man sein Leben lang und die ersten achtzehn Jahre(pauschal gesagt) intensiv. Man sollte sich gut überlegen, ob man bereit dafür ist. Zumal es ja nicht bei einem Baby bleibt.
Von daher habe ich nichts gegen Abtreibungen, wenn es wirklich nötig ist. Aber am besten, man beugt dem einfach vor.