Das beste Spiel

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  • Es ist halt sehr schwierig, jemanden in meinem Alter zu finden, der Bock auf Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst oder Mensch-Ärgere-Dich-Nicht hat.


    o/ *meld* :smalleyes: (ach, seh gerade, dass da "in meinem Alter" steht... :( )



    Also ich kann mich für vieles begeistern, kommt eben immer darauf an, ob ich Mitspieler finde. Mir gefallen fast sämtliche Brettspiele: Schach, Dame, Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht - um mal die Klassiker zu nennen, aber auch neuere Spiele machen mir Spass, wenn sie ein nicht zu unübersichtliches Regelwerk besitzen, bei dem man ständig überlegen muss, wo jetzt eigentlich wie was wo ist. Interessanterweise habe ich die verschiedenen Spiele zusammen mit verschiedenen Personen kennengelernt. Schach habe ich viel mit meinem Bruder oder meinem Vater gespielt, Dame eher von irgendwelchen Freunden (glaube ich), für Halma ist eindeutig meine Mutter verantwortlich und Mühle wohl beide Eltern. Ist aber alles schon eine ganze Weile her, ausser Schach und Dame könnte ich momentan nichts spielen. Doch... im Schrank muss noch irgendwo Monopoly liegen.
    Dann Kartenspiele. Meine wohl liebsten Spiele. Angefangen hats als Kind mit Mau Mau und kurz danach kam Offiziersskat. Dann kam man in meiner Familie halt nicht daran vorbei Rommé zu spielen. Das habe ich auch stundenlang zusammen mit meiner Oma gespielt, wenn ich in den Ferien dort zu Besuch war. Irgendwie konnten das auch so ziemlich alle Verwandten, nur die Regeln mussten vorher immer abgesprochen werden, da gibts viele Unterschiede. Und dann kam Skat, das wohl beste Kartenspiel überhaupt. Jedenfalls wenn man wenigstens zwei Mitspieler hat, die es auch einigermassen beherrschen. Um es etwas interessanter zu machen haben wir das manchmal um Geld gespielt, aber nur um kleinste Beträge, sonst ists ja schnell vorbei mit dem Spass.
    Ich glaube, das wars so ziemlich. Vieles spiele ich auch hin und wieder, aber ist halt nicht unbedingt eine Erwähnung wert. Obwohl... 4 Gewinnt musst ich noch erwähnen, damit habe ich teilweise auch Stunden verbracht.
    Bleibt halt zu sagen, dass mit der richtigen Gesellschaft Gesellschaftsspiele eine ganze Weile ziemlichen Spass machen und die würde ich wohl auch so ziemlich jedem Videospiel vorziehen. Und das, obwohl ich Videospiele total mag. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Am liebsten habe ich ganz eindeutig Videospiele. Denn die werden nicht so schnell langweilig. Aber auch Brett- und Kartenspiele spiele ich ganz gern. Vor allem letzteres finde ich ein genialer Zeitvertreib.


    In der zehnten Klasse an meiner alten Schule habe wir nach den zentralen Abschlussprüfungen die restliche Zeit bis zu den Sommerferien genutzt, um unseren Schulabschluss zu planen. Eigentlich mache ich ja so etwas mit, bei der Planung, aber mein Aufgabenbereich und der meiner Kollegen war nicht sonderlich groß. Ich musste nur die Preise für den Abschluss berechnen. Das wars. Und in dieser Gruppe waren wir zu dritt. Natürlich sind wir dann für nichts und wieder nichts zur Schule gekommen. Doch ich hatte ein Skat-Kartenspiel immer mit gehabt. Während die anderen den Abschluss geplant haben, haben ich und die Kollegen in den kleinen Aufgabenbereichen aus meiner Klasse immer Karten gespielt. Wir haben da solche Spiele wie Black Jack, Knack, Mau-Mau und Arschloch gespielt. Das beste Kartenspiel überhaupt, Skat, da gebe ich Gucky recht, bleib bei uns natürlich auch nicht aus. Zwar sind die Regeln für z.B, Rommé und Canaste anfangs für uns kompliziert gewesen. Nur ich wusste, wie das ging, aber die anderen haben es schnell verstanden. Jaja, das Ende der zehnten Klasse war schon schön.
    Generell würde ich Kartenspiele, wie Gucky auch der Meinung ist, und jetzt klingt das abwegig, auch manchen Videospielen vorziehen. Selbst als Kind habe ich solche Kartenspiele wie Rommé, Offiziersskat, Canasta draufgehabt und heute vergehen eigentlich nur wenige Tage, an denen ich nicht entweder mit meiner Familie oder mit meinen Freunden bei uns am Wohnzimmertisch Kartenspielen.


    Brettspiele hingegen spiele ich nicht so oft. Wenn dann, nur so etwas wie Dame, Monopoly, Halma, Mühle, Mensch-ärgere-dich-nicht. Eigentlich nur solche Klassiker. Schach auch ab und zu, aber in Schach bin ich jetzt nicht sooo gut. Da bin ich zum Beispiel in Monopoly besser. In Monopoly habe ich das original Monopoly. Da bin ich eigentlich der, der mit seinen freunden mit sämtlichen Spezial-Regeln spielt. Da werde ich jetzt mal die Regeln auflisten, die wir in unserem aktuellen Spiel haben.

    • Statt 2 Würfeln würfelt jeder mit 4

    • Statt den normalen Ereigniskarten habe ich auf meinem Laptop selber welche gedruckt, da auch mal verheerender sind

    • Überall dürfen Häuser und Hotels errichtet werden

    • Sobald überall Hotels stehen, kostet jeder Bahnhof und jedes Werk zehnmal so viel wie sonst


    Das sind so die üblichen Regeln, ohne die bei mir und den Kollegen kein Monopoly stattfindet. Außerdem machen wir etwas länger. Nicht bis jemand pleite ist, wär nicht lang genug. Und zwar ist es aktuell so, dass jeder ein "Konto" von einer halben Million Mark hat. ist jemand pleite, bekommt dieser Geld aus der Bank und von den Gegner, dementsprechend wird das auf dem Konto verändert. Das geht dann solange, bis jemand kein Geld auf dem Konto mehr hat. Dauert recht lange, aber eigentlich finde ich das dann lustiger. Bei meiner Familie zieht das nicht, weil dann kommt nur: "nein. Das gibt es nicht. Das dauert zu lange".


    Ich bin so gut wie der Meinung von Gucky. Kartenspiele sind einfach das beste Mittel, um Langeweile zu verhindern. Da gehen bei mir zuhause schon mal manche Abende mit der Familie und einer Flasche Bier für jeden (oder auch zwei) drauf. Trotzdem sind Videospiele genauso gut, einige sogar besser für Spaß. Brettspiele eher nicht so oft, wenn überhaupt, dann nur Klassiker wie die von mir genannten.

  • Hmm weiß ned wer das hier alles kennt aber ich spiel zwischendurch auch sehr gerne in ner gemütlichen Runde Black Stories
    In dem Spiel gibt es Karten in denen eine Situation geschildert wird. Einer der Spieler nimmt sich eine solche Karte liest die Situation vor wie zB "Ein Mann geht in eine Bar, bestellt ein Glas Wasser, daraufhin richtet der Barkeeper eine Waffe nach ihm, der Mann bedankt sich daraufhin und geht wieder". Auf der Rückseite der Karte steht die Lösung und die anderen Mitspieler müssen nun durch ja/nein-Fragen herausfinden warum das so passiert ist.
    An sich sehr lustig vor allem weil manche Stories sehr tiefgründig sein können, andere dagegen sehr logisch wo man sich am ende nur denkt "naaaaaaa toll warum bin ich darauf nicht gekommen?!" Wenn man dann noch Leute hat die, die verrücktesten Vorstellungen haben is der Spaß garantiert :)


    Ansonsten liebe ich es auch Guitar Hero zu viert (oder mehr zum durchwechseln) zu spielen.
    Könnt ihr euch vorstellen wie geil des is wenn ma Gitarre, Bass, Schlagzeug und Sänger hat? Dann werden die Instrumente schön durchgewechselt, jeder versucht sich an jedem Instrument und der Sänger hat den besonderen Vorteil dass er sich es Lied aussuchen darf (bei mir zumindest... sonst singt ja keiner freiwillig xD), macht wirklich unheimlich viel Spaß auch wenn ich mir am nächsten Tag dann wieder anhören darf wie laut wir doch waren... ^^


    Hmmm dann verschlägts mich auch hin und wieder zu Kartenspielen wie es gute alte Wattn oder es risikoreichen Pokern
    Jaja wieder mal in der gemütlichen Runde dahocken, vill paar Snacks, und dann schön bissl Kartln.
    Hachja beim Wattn muss ich gleich drandenken wie sich 2 Kumpels gegenseitig und gleichzeitig mitm rechten Auge zugezwinkert haben, mei war des a Lachflash :D oder der Klassiker wenn beim letzten Stich der Max an Belle sticht... immer wieder schön, genauso wie der Nervenkitzel beim Pokern :)


    Und zu guter Letzt kommt noch Billard und Bowling
    Vor allem Billard hats mir total angetan. Es gibt so viele Tricks, man kann so viel ausprobiern und kein Spiel verläuft wie eines der vorherigen, man kann seine Mitspieler ärgern, verunsichern, schön nebenbei ratschn, für mich genau es richtige für nen gmiatlichen Abend. :D


    Hmmm bisschen mehr geworden aber hilft ja nix ^^

  • servus leude mein absolutes lieblingsspiel in meiner jugend und auch im fortgeschrittenen alter ist "looping louie". für leude die das spiel nicht kennen: man hat so drei leben und es dreht sich ein flugzeug um die häuser der spieler die es mit einem schalter gibt der eine plattform nach oben befördert zu verteidigen. gewonnen hat der der am ende als letztes noch seine leben verteidigen konnte während die anderen klanglos verloren haben. dabei gibt es 2 schwierigkeitsstufen..einmal mit breiterer plattform und einer ganz schmalen für die profis. meine ersten erfahrungen habe ich im kindergarten gemacht wo man mich rund um die uhr an diesem spiel finden konnte da der gewinner immer weiterspielen durfte. ein geniestreich der mir damals spontan in den sinn gekommen war..die einzigen situationen wo ich das spielfeld räumen musste war als ich abgeholt wurde oder ich zur essenspause gezwungen wurde. nachdem ich den kindergarten verlassen hatte verblasste die liebe zum spiel und erst im späten teenager alter wurde ich auf das spiel aufmerksam. ein mitschüler hatte es mal in die schule mitgebracht wo wir im stufenraum einige freistunden spielten wo der verlierer ein alkoholisches getränk zu sich nehmen musste. die stunden vergingen und die stimmung stieg ins unendliche bis i-wann der laden komplett voll war und jeder mal ne runde mitspielen wollte. nach einigen wochen wurde der andrang allerdings zu groß und das spielfeld musste auf wunsch der stufenleitung geräumt werden. heutzutage wird sich ab uns zu vor partys nochmal getroffen und paar runden "looping louie" gespielt um den abend angemessen anzuheizen.

  • Auch wenn ich Videospiele als Freizeitkiller durchaus aufs Siegertreppchen stelle, so darf ich die beliebten Brettspiele nicht außer Acht lassen. Auf meinen Konsolen spiele ich ja alleine, da kommt es mir nicht in den Sinn mit Freunden oder Fremden übers I-Net zu zocken. Macht nur für kurze Zeit Spaß, dann geht die Lust daran wieder verloren.
    Aber eine gepflegte Runde mit der Familie am Tisch sitzen, ein oder mehrere Kartenspiel(e) vor sich ausgebreitet und los. Ich spiele ausschließlich mit Muttern, Brüderchen und dessen Freundin, da mein Vater meist keine Lust drauf hat, aber es macht wirklich Spaß. Vor allem dann, weil man so vernünftig von Angesicht zu Angesicht miteinander plaudern und Späße machen kann.
    Ganz beliebt bei uns ist "Rommé", welches man entweder mit normalen Skat-Karten spielen kann oder mit diesen Zahlenplättchen. Auch viel Spaß macht "Phase 10", Abgeluxxt" und "UNO Classic".
    Hin und wieder spielen mein Bruder und seine Freundin auch "Die Siedler von Catan" mit mir.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Schwierige frage es gibt so viele spiele die einfach nur klasse sind, ich würde zwischen der Mass Effect Trilogie und den The Legend of Zelda spielen schwanken da es einfach meine Lieblingsspiele sind die ich einfach als beste spiele interpretiere.


    Also Mass Effect finde ich einfach nur klasse da es mal ein wunderschönes Universum geboten hat, und einfach eine wunderbare Atmosphäre geboten hat.


    Zelda, muss ich viel sagen ich glaube so gut wie jeder weiß hier um was es sich bei Zelda handelt und warum es super ist, oder auch schlecht je nach dem.

    Ihr habt diese Galaxie zehntausend Jahre lang beherrscht, doch auch nach all dieser Zeit habt ihr kaum Erreichtes vorzuweisen. Ein Versagen in diesem Ausmass muss ebenso niederschmetternd zu ertragen sein, wie es erbärmlich anzusehen ist

    +++ Imotekh der Sturmherr zu Marschall Helbrecht während der Schlacht um Schrödinger VII 6 S.55 +++

  • @Foxhound`71
    Uno: Zerstört Freundschaften seit der Kindheit. :D Aber Classic ist ziemlich langweilig, google mal nach allen möglichen Sonderregelungen wie, dass bei einer bestimmten Ziffer der Gelegte mit dem Gegenüber Karten tauscht oder bei der 7 alle auf den Stapel hauen müssen und so und ziemlich andere, gemeine Dinge. :P

  • Ich kann mich nicht so recht entscheiden, da die Art des bevorzugten Spiels von der Situation abhängt, in der ich mich befinde. Wenn ich alleine bin oder es schon dunkel ist, setze ich mich gerne an eine Konsole und zocke mal mehr und mal weniger alte Spiele. Wenn ich mit meiner Familie oder Freunden unterwegs bin, wird aber auch gerne mal ein Kartendeck ausgepackt. Während meiner Schulzeit haben wir zum Beispiel exzessiv Durak gespielt. Hierfür haben wir so gut wie jede Pause ausgenutzt. Sogar in den Fünf-Minuten-Pausen bekamen wir auf die Schnelle ein paar Runden hin. Und wenn es um klassische Brettspiele wie Monopoly geht, wird die Zeit gerne investiert. Allerdings muss ich zugeben, dass ich es im Zeitalter der Apps mittlerweile natürlich bevorzuge, in dieser Hinsicht alles über das Smartphone zu regeln. Ich könnte natürlich auch mit einer klassischen Spielesammlung in die Bahn steigen und meinen Sitznachbarn um eine Partie Schach bitten, aber ich glaube, das würde nur komische Blicke forcieren. ;)

  • Ich könnte natürlich auch mit einer klassischen Spielesammlung in die Bahn steigen und meinen Sitznachbarn um eine Partie Schach bitten, aber ich glaube, das würde nur komische Blicke forcieren

    Haha, das erinnert mich daran, dass ich mit einem Kollegen mal den ganzen Morgen - von 05:00 Uhr herum - die Wohnung vom ihm und seiner Freundin ausgeräumt haben, weil das ganze Zeug als Sperrgut auf die Straße sollte. Kaum war das Sofa als letztes Mobiliar endlich draußen auf dem Bürgersteig, sind wir nur eben zum Bäcker um die Ecke, haben uns jeweils einen Kakao gekauft, sind zurück und haben usn aufs Sofa geworfen. Da saßen wird dann etwa fünf Minuten, ehe ich in die Wohnung zurückging, das Kartenspiel "Phase 10" holte und wir beide auf dem Sofa sitzend, mitten auf dem Bürgersteig, anfingen zu spielen. Das Lustige daran war, dass es mitten in der Woche war und so etwa 10:00 Uhr morgens. Die Leute gingen schmunzelnd an uns vorbei, Kinder glotzten zu uns rüber und manch einer wusste wohl nicht, was wir da eigetlich machten. Hat aber trotz öffentlichem Leben Spaß gemacht ^^

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Ich bin passionierte Black Stories-Spielerin! ^^
    Wir haben regelmäßig Spieleabende in der Nachbarschaft, an denen wir gegeneinander, in Teams oder ganz locker gemeinsam raten. Wer Black Stories nicht kennt, kann sich dort darüber informieren: http://www.moses-verlag.de/de/…lackstories?black-stories
    Für jüngere Generationen gibt es die Black Storys in altersgerechten Varianten: Zum Beispiel die "Pink Stories" (Mädchen). Meistens spielen wir Themen-Editionen. Ich bin mir nicht sicher, wie viele wir besitzen, aber es dürften mittlerweile EINIGE sein. :smalleyes:


    Davon abgesehen spiele ich natürlich Videospiele. Pokémon, TLoZ, Animal Crossing, gelegentlich eine Partie Hearthstone oder eine Weile Life is strange :smalleyes:

  • Für Video- und Brettspiel habe ich gleichermaßen abgestimmt: Auf Platz 1 liegt das "Videospiel", bevorzugt spiele ich Pokemon am 3DS - derzeit ORAS oder Ultramond. Gleich dahinter kommen Spiele aus analogen Kindheits-Tagen, die noch immer Freude bereiten. Die Analog-Vertreter wie Kniffel, Mensch ärgere dich nicht, Monopoli, Malefiz, ein im Verwandtenkreis selbst ausgedachtes Schatzinsel sind die Favoriten. Speziell Monopoli mochte ich als Kind sehr gerne, doch Mutter (einzige Spielperson meistens gewesen) wollte es nur ein Mal im Jahr spielen und derzeit reicht mir das mittlerweile ebenfalls aus; vor allem, weil so langwierig, Geld gezählt am Ende hatten wir gar nicht mehr.


    Uno mag ich ebenfalls noch, dieses zählt aber nicht zu den Brettspielen dazu. Vor allem um Zeit im Urlaub zu überbrücken, taugt das Spiel. Zum Schnäppchenpreis habe ich im Urlaub ein vermutlich gefälschtes Exemplar erstanden; bei einem Umzug gingen die alten Karten verloren, in einem (Urlaub) der letzten Urlaube kam als Ersatz erwähntes neues Exemplar in unseren Besitz.


    Wenn ich mich festlegen müsste auf ein Spiel, so würde ich Videospiel = Pokemon auswählen. Der Unterhaltungsfaktor sogar mit Musik ist hierbei am größten. Die analogen Spiele sind ein nettes Beiwerk, die meiste Zeit stecke ich in Pokemon. Doch nur die einfachen Gesellschaftsspiele kann noch die Oma, wobei sie hier schummelt. Aber bei 99 Jahren drücken wir hier ein Auge zu; ich ungerne, Videofrequenz-basierte Spiele wären für dieses hohe Alter nichts mehr, situativ bevorzuge ich demnach in Ausnahmefällen eben Analogkost.

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.