Weltfrieden, aber wie? (Neue Frage im Starterpost /19.04)

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  • Vorurteile sind nicht das Fundament für Kriege, sondern der menschliche Geist mit all seinen Facetten ist Keimzelle für jede Art von Konflikt. Vorurteile sind nur eine Ausrede um die eigene Gier (ansich auch nur eine Form von Selbsterhaltung der Machthabenden wenn man überlegt) nicht offenlegen zu müssen. Im Namen der Religion/Menschenrechte/usw. kann eine Regierung in der heutigen Zeit viel besser Plündern und Unterjochen solang die kleinen Frontsoldaten brav für die besagte Sache draufgehen im Glauben an eine "gerechte Sache".


    Waffenverbot ist unmöglich, dann wird die Welt von einem Nagelbrett oder Luftpumpe schwingenden Irren dominiert.

  • Tja, ich muss da leider meine nganzen Vorredner zustimmen. Es wird leider niemals vollkommenden Frieden auf der Erde geben, da es immer irgendwo Menschen gibt, die einen Krieg mit jemand anderes anzetteln. Der Mensch ist für den vollkommenden Frieden einfach viel zu dumm. Jeder will Frieden, bekriegt sich aber mit irgendjemand anders, weil dieser jemand eine andere Meinung hat.


    Außerdem gibt es auch immer viel zu viele Menschen, die jeweils andersstämmige Menschen als Minderwertig betrachten und sich für was besseres halten. Da kann man als einzige Person eigentlich gar nichts machen. Haben sich ja schon öfter einige Menschen vorgenommen, den Weltfrieden zu bringen :dos: aber für einen Menschen alleine ist das einfach nicht möglich. Da bin ich einfach froh, dass in Deutschland wenigstens halbwegs Frieden herrscht und hoffe, dass es noch lange so bleibt.


    Zum Waffenverbot: Natürlich funktioniert so ein Waffenverbot nicht. So was wie Pistolen und die ganzen anderen Waffen gibt es jetzt auf dieser Welt. Die kann man nicht mehr los werden. Das ist so wie mit dem Alkohol, Drogen oder Zigaretten. Das Teufelszeug wird man auch wieder nicht los.

  • Weltfreiden - aber wie?
    Dies ist eine interessante Frage, aber leider wird sie wohl rhetorisch bleiben....
    Wohl oder übel muss ich vielen hier zustimmen, die der Meinung sind, dass es nie Weltfreiden geben wird. Zumindest nicht in absehbarer Zeit.
    Solange es Menschen gibt, die nur ihre eigene Ziele verfolgen, um Macht oder einfach nur Gewinn zu erzielen, kann die Weltbevölkerung nicht zusammenwachsenund in einem friedlichen Miteinander leben. An diesem Punkt fällt mir das Stichwort "Nächstenliebe" ein. Viele glauben vielleicht nicht an Gott, aber wenn jeder seinen Nächsten lieben würde wie sich selbst, würde es vielleicht weniger egoistischische Menschen geben.

    Meine Meinung wäre, die reichen Länder - das heißt wohl fast ganz Europa - sollte nicht so viel Geld für Sinnloses rausschmeißen.

    Dem kann ich nicht ganz zustimmen...
    Europa ist mit über 50% an der Welthilfe beteiligt. Und die ist gar nicht Sinnlos. Ich würde mir aber wünschen, wenn Menschen nicht nur Geld geben, sondern auch aktiv gegen den Frieden angehen. Es müssen nicht immer Waffen eingesetzt werden, um etwas zu erreichen. Ghandi und M.L.King zeigen das nur zu gut. Wenn man schon im Vornerein sagt ohne Waffen geht nichts, liegt man falsch. Es fehlt nur an der richtigen Umsetztung.

    So traurig es ist: Ich glaube wegen den Atomwaffen wird nie wieder ein Weltkrieg ausbrechen.

    Wenn einer den Krieg möchte, aus welchen Gründen auch immer, wird niemand zurückschrecken auch Atomwaffen einzusetzen. Mittlerweile könnte man mit den Waffen, die einsatzbereit sind, die Welt mehrmals zerstören. Würden alle Abrüsten braucht man sie eigentlich gar nicht. Zumindest nicht in der Menge.


    Kriege werden meist aus Gründen einzelner Personen geführt zu leiden anderer.
    Wenn die Verantwortlichen sich mal selber im Kampf befinden würden, würden sie eventuell erkenn wie schwachsinnig das gegenseitige Abschlachten ist. Aber leider entziehen sich diese Menschen dann der Verantwortung.
    Es wäre schön, wenn alle Menschen aufwachen könnten, ohne sich zu sorgen, ob das Haus noch steht oder wie man den Tag überlebt.

  • Solange es auch nur einen Menschen gibt, der in irgendeinerweise etwas gegen ein anderes Land hat, seien es Vorurteile, schlechte Erfahrungen oder was weiß ich was, die Form des Landes passt ihm halt nicht, wird es keinen Weltfrieden geben. In einer Gesellschaft, in der jeder Denken und Sagen kann, was er will, wird es immer jene geben, die andere mithilfe guter Rednerskills davon überzeugen, dass Land XY schleeeecht ist und ausgelöscht werden muss.

  • Solange es auch nur einen Menschen gibt, der in irgendeinerweise etwas gegen ein anderes Land hat, seien es Vorurteile, schlechte Erfahrungen oder was weiß ich was, die Form des Landes passt ihm halt nicht, wird es keinen Weltfrieden geben. In einer Gesellschaft, in der jeder Denken und Sagen kann, was er will, wird es immer jene geben, die andere mithilfe guter Rednerskills davon überzeugen, dass Land XY schleeeecht ist und ausgelöscht werden muss.


    Dieser EINE Mensch müsste dann aber in der Position sein das Land auslöschen zu können. (Präsident usw.)
    Ein einziger kann kein Land auslöschen, zumindest nicht ohne richtig große Waffen.

  • Dieser EINE Mensch müsste dann aber in der Position sein das Land auslöschen zu können. (Präsident usw.)
    Ein einziger kann kein Land auslöschen, zumindest nicht ohne richtig große Waffen.

    Nicht ohne Waffen. Oder ohne Unterstützung. Und mit der richtigen Technik kann man die Leute auch vom größten Schwachsinn überzeugen. Remember, Hitler? Seine Ziele schreien, wenn man es vom heutigen Standpunkt aus betrachtet, geradezu " Blödsinn". Menschen sind manipulierbar, das ist einfach so, und solange es einen Aufrührer gibt, kann diese ohne Probleme den Rest des andes überzeugen, und im notfall holt sich dieser Fanatiker dann die passenden Waffen aus einem der hundert Waffenshops, die es ebenfalls immer geben wird. Egal ob legal, oder auch dem Schwarzmarkt.

  • auf der erde wird nie frieden sein, denn jeder hat eine andere meinung und es gibt ja auch die ganzen relogionen. weltfrieden ist ein wunderschönes wort, aber es ist unmöglich. nicht jeder mensch ist gleich, also kann es nicht immer nur frieden sein. die armut kann man auch nicht wegschaffen. man kann sie nur verringern. in afrika ist die armut so groß, weil sie nicht genug arbeitsplätze haben und auf dem land kann man ja auch nichts anbauen, weil es zu heiß ist. man kann ihnen nur sachen schicken, die ihnen helfen, aber das geld wird sich meistens von raffgierigen leuten in die eigene tasche gesteckt. das ist das problem. die leute sind einfach nur zu geldgierig. :bear:

  • Wenn man jeden die Waffen wegnehmen würde,würde es sowieso wieder Menschen geben die neue Waffen machen werden.
    Jeder hat seine eigene Meinung,es wird immer Menschen geben die ihre Meinung mit Gewalt verteidigen.So wird es wohl nie den Weltfrieden geben.
    Würde jeder Mensch mindestens einmal ihre Waffen weglegen,egal ob es nur für einen Tag sein sollte,wäre die Welt für ein paar Momente ruhig und in Harmonie.
    Nur habe ich das Gefühl das sowas in nähster Zeit nicht vorkommen wird.

  • Ne, also ein Weltfrieden wäre Wunderschön, doch er wird nie eintreten, es sei denn die Menschheit stirbt aus. Da wir in einer kaputten und Verkommen Gesellschaft Leben wird es nie zu einem Weltfrieden kommen. Man kann nur versuchen zumindest einen Kontinentalen Frieden zu machen.

  • Weltfrieden,sowas gibt es nicht das wäre einfach zu schön,denn jeder mensch ist anders,aber fast alle wollen das eine nicht was ihr jetzt denkt oder Frieden nein es ist Macht,es gibt kaum menschen die nach gleichberechtigung streben was der anfang von frieden wäre,sowas macht mich traurig.
    wieso müssen wir die welt zerstören es gibt genug lebensmittel aber es gibt leute die wollen mehr,wieso gibt es in armen ländern mehr kriminalität,nicht weil sie dumm sind oder so es geht um leben und tot es sterben so viele menschen und die erste welt guckt zu,unsere politiker schaffen nicht mal eine geldkrise,da kann man woll nicht den weltfrieden verlangen,der erste schritt zum frieden ist gleichberechtigung,doch dann werden die Reichen etwas dagegen haben und was bleibt ist krieg,schmerz und trauer,das schicksal der welt ist entschieden wenn sich nicht was ändert,werden wir sie zerstören.
    durch die klima erwärmung sind die menschen in ländern in Afrika bald gezwungen zu fliehen wo hin werden sie fliehen nach europa,was wird passieren niemand möchte sie haben was bleibt ihnen dann für ne wahl sie werden kämpfen und die die sich herschmugeln werden wegen schlechten lebensverhälnissen kriminel,wenn alles so weiter geht,wird die welt wie wir sie kennen bald nicht mehr existieren,wir sind die generation die etwas ändern kann und muss,und dass ist meine Meihnung.

  • Weltfrieden heißt kein Krieg, kein Krieg heißt, das sich alle verstehen und gut miteinander auskommen, von der Regierung her betrachtet heißt das, das es einem halbwegs gut geht und man nicht mit anderen um etwas kämpfen muss. Denn in fast jedem Krieg, der in den letzten paar Jahrzehnten herrschte, ging es um irgendwelche Rohstoffe oder um Macht. Weil jeder wollte, das es ihm besonders gut geht. Das muss man "abschalten", wenn man den Weltfrieden will. Man muss anderen auch etwas gönnen, nur wird das leider nicht klappen, da vieles in der Welt ungerecht aufgeteilt ist und es deshalb immer Eifersucht und Neid geben wird. Das der Mensch so denkt, ist natürlich, man will, das es einem gut geht, und dafür riskiert man viel - auch einen Krieg.

  • Erstmal ist es wichtig, die ''wahren hintergründe'' zu kennen, warum es einen ''krieg'' gibt. es geht nicht nur um Rohstoffe oder um macht, dass ist eher unsinn. viele rohstoffe sind ''unendlich'' verfügbar und deshalb braucht man ja keinen krieg oder sonstiges führen. das wird oftmals von den massenmedien absichtlich hochgekocht. man hört immer nur das schlechte, um das dann wieder auszugleichen hat man, beispielsweise, den tod von osama eingeleitet. siehe da, die bevölkerung, also der meiste teil, ist wieder fröhlich. so hat man seine sklaven richtig unter kontrolle, was? außerdem heißt weltfrieden mehr als nur das mit ''krieg'' zu assoziieren. es gibt immer wieder gewalttaten. die beispielsweise durch geldmangel, lüste, rache oder wut beeinflusst werden.

  • Tja, Weltfrieden zu sagen, ist einfach. Es gibt 6mrd. Menschen auf dieser Welt und hundert- tausende Länder. Leider gibt es auch viele Kriege auf dieser Welt, die man nicht so einfach beenden kann. Aber wenn, wäre es nicht schlecht, wenn sich viele (alle würden vllt ein bisschen viel Platz brauchen) sich mal zusammen setzen würden und das dann einfach diskutieren, was gut für die Weltbevölkerung ist.

  • Zitat

    Erstmal ist es wichtig, die ''wahren hintergründe'' zu kennen, warum es einen ''krieg'' gibt. es geht nicht nur um Rohstoffe oder um macht, dass ist eher unsinn. viele rohstoffe sind ''unendlich'' verfügbar und deshalb braucht man ja keinen krieg oder sonstiges führen. das wird oftmals von den massenmedien absichtlich hochgekocht. man hört immer nur das schlechte, um das dann wieder auszugleichen hat man, beispielsweise, den tod von osama eingeleitet. siehe da, die bevölkerung, also der meiste teil, ist wieder fröhlich. so hat man seine sklaven richtig unter kontrolle, was? außerdem heißt weltfrieden mehr als nur das mit ''krieg'' zu assoziieren. es gibt immer wieder gewalttaten. die beispielsweise durch geldmangel, lüste, rache oder wut beeinflusst werden.


    Wie du halt wieder zu 9/11 kommst :) Aber du hast schon recht, es geht nicht immer nur um Rohstoffe oder sonstetwas, viele Kriege entstanden durch unterschiedlichen glauben oder verschiedene Weltansichten oder was weiß ich was. Aber das was ich gesagt habe, stimmt in gewissen Maßen schon: Wenn man einen Krieg beginnt, dann, weil man will, das es einem gut geht - ob das nun heißt, das man ja viel Erdöl besitzt, den anderen seinen Glauben und seine Ansichten aufzwingt und so weiter. Und du hast recht, es gibt immer "kleine" Taten, die werden aber wohl nie zu unterbinden sein, da es einfach viel zu viele sind.


    Zitat

    Es gibt 6mrd. Menschen auf dieser Welt und hundert- tausende Länder.


    Eigentlich gibt es nur 194 Staaten, bei 10 "Gebieten" ist man sich nicht einig, ob man sie als eingenen Staat ansieht. [/schlaumeier]

  • Gut, war ich halt mal verrückt genug, alle Beiträge zumindest grob zu lesen. Ich hoffe, dass ich niemandem Unrecht tue, aber ich glaube, dass keiner überzeugt davon ist, dass es soetwas, wie Weltfrieden geben könnte. Viele halten den Begriff an sich schon für absurd. Aber eigentlich sollten ja Wege gesucht werden, die uns irgendwie zu einem solchen Zustand führen könnten.
    Ein ganz guter Satz kam, wie ich finde, ganz aktuell von Evoli 159:

    Zitat

    Man muss anderen auch etwas gönnen

    Genau, man muss auch gönnen können, aber daran scheiterts ja schon bei den kleinsten Sachen.
    Ich könnte jetzt natürlich auch einfach sagen, nein, vergesst es, wird nie was. Und so dürfte die traurige Realität auch aussehen, aber vielleicht könnte es trotzdem Ereignisse geben, die zu soetwas, wie Weltfrieden führen.
    Das kommt jetzt nicht, weil ich zuviele "komische" Filme gesehen habe, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Menschheit ihre ganzen Streitereien vergisst und einfach nur bedingungslos zusammen hält, wenn es eine wirkliche Naturkatastrophe gibt, die alles auslöschen könnte, was wir als lebensfreundliche Bedingungen verstehen. Was ich mir da als einfachstes Beispiel vorstellen könnte, wäre der drohende Einschlag von einem Asteroiden oder etwas vergleichbar dramatisches. Vielleicht auch sowas, wie ein Angriff von ausserhalb unseres Planeten gegen die gesamte Menschheit (aber das hört sich vielleicht für die meisten dann doch etwas zu absurd an).
    In solchen Fällen könnte ich mir jedenfalls vorstellen, dass die gesamte Menschheit zusammenwächst und zusammenhält. Würde man diese Katastrophe erfolgreich überstehen, könnte danach vielleicht, möglicherweise ein dauerhafter Frieden unter den Völkern der Welt entstehen.
    In der Not wachsen die Menschen manchmal über sich hinaus. Ob das jetzt etwas ist, was man sich wünschen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt und es könnte ja auch schief gehen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Zitat

    Das kommt jetzt nicht, weil ich zuviele "komische" Filme gesehen habe, aber ich könnte mir vorstellen, dass die Menschheit ihre ganzen Streitereien vergisst und einfach nur bedingungslos zusammen hält, wenn es eine wirkliche Naturkatastrophe gibt, die alles auslöschen könnte, was wir als lebensfreundliche Bedingungen verstehen. Was ich mir da als einfachstes Beispiel vorstellen könnte, wäre der drohende Einschlag von einem Asteroiden oder etwas vergleichbar dramatisches. Vielleicht auch sowas, wie ein Angriff von ausserhalb unseres Planeten gegen die gesamte Menschheit (aber das hört sich vielleicht für die meisten dann doch etwas zu absurd an).
    In solchen Fällen könnte ich mir jedenfalls vorstellen, dass die gesamte Menschheit zusammenwächst und zusammenhält. Würde man diese Katastrophe erfolgreich überstehen, könnte danach vielleicht, möglicherweise ein dauerhafter Frieden unter den Völkern der Welt entstehen.
    In der Not wachsen die Menschen manchmal über sich hinaus. Ob das jetzt etwas ist, was man sich wünschen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt und es könnte ja auch schief gehen.


    "komisch" ist mit Sicherheit kein Film, er trifft nur nicht den Geschmack der anderen :) Zu der Situation... es gibt zwei Möglichkeiten, wie es ablaufen könnte (und ein paar zwischendrinn, aber die zähl ich jetzt nicht auf :s) Entweder, wir helfen wirklich alle zusammen und versuchen, eine Lösung zu finden, die der Mehr heit hilft, oder (und das halte ich, auch wenn es traurig ist, für wahrscheinlicher) alle geraten in Panik und jeder versucht, sich selbst zu retten. Mal ganz ehrlich, es wäre schön, wenn ersteres passieren würde (auch wenn dadurch ein paar Millionen durch den Asteroiden sterben würden, lol), aber das wird wohl nicht so ablaufen. Wir Menschen haben früher in kleinen Gruppen gelebt, wir sind eben "soziale" Lebewesen (es gibt aber ne Menge Dinge, bei denen ich mich wirklich frage, ob nicht eher das Gegenteil zutrifft :s), wir leben in einer Gemeinschaft und sollten folglich füreinander da sein. Das ist bei vielen Tieren genauso. Aber, dieser Gemeinschaftssinn geht eben nur zu einem gewissen Punkt, danach will man sich selbst retten. Jeder wird unterschiedlich schnell an diesen Punkt gelangen, aber in so einer Situation werden wohl die wenigsten an die Gemeinschaft denken. Die Leute, die jedoch extrem lange daran denken und sich auch in solchen Situationen um die anderen kümmern, werden oft als "Helden" angesehen, eben weil sie sehr lange für die anderen da sind und ihr eigenes Wohl in den Hintergrund stellen.

  • oder (und das halte ich, auch wenn es traurig ist, für wahrscheinlicher) alle geraten in Panik und jeder versucht, sich selbst zu retten.


    Ehrlich gesagt halte ich das auch (leider) für wahrscheinlicher. Selbst, wenn die Menschen wissen, dass es nirgendwo auf der Welt Schutz gibt, würden die versuchen, alles mögliche an Wertsachen zusammenzutragen und sich wohin auch immer flüchten. Leider sind wir so dumm.
    Ich hatte auch eher gemeint, dass vielleicht die Regierungen der Länder ihre Streitigkeiten und Probleme miteinander vergessen und auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten würden. Wenn das erfolgreich verlaufen würde, könnte man danach vielleicht auch näher "zusammenrücken" und miteinander statt gegeneinander arbeiten.
    Insgesamt wird es sicherlich für laaaaange Zeit nur ein schöner Wunsch bleiben, der genauso unerfüllbar ist, wie die Welt ohne Geld (anderes Thema hier). Aber irgendwann schließe ich es trotzdem nicht aus. Ich meine, wenn wir uns nicht vorher gegnseitig ausrotten und keine verheerenden Krankheiten oder sowas uns vom Planeten löschen, haben wir noch eine Menge Zeit, da kann viel passieren, was wir uns heute nicht mal vorstellen können.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Wie du halt wieder zu 9/11 kommst :) Aber du hast schon recht, es geht nicht immer nur um Rohstoffe oder sonstetwas, viele Kriege entstanden durch unterschiedlichen glauben oder verschiedene Weltansichten oder was weiß ich was. Aber das was ich gesagt habe, stimmt in gewissen Maßen schon: Wenn man einen Krieg beginnt, dann, weil man will, das es einem gut geht - ob das nun heißt, das man ja viel Erdöl besitzt, den anderen seinen Glauben und seine Ansichten aufzwingt und so weiter. Und du hast recht, es gibt immer "kleine" Taten, die werden aber wohl nie zu unterbinden sein, da es einfach viel zu viele sind.


    naja, 9/11, ist ja wieder ein ganz anderes komplexes lügengebäude, aber gut. erdöl gibt es unendlich, dass ist kein spaß was ich hier jetzt schreibe, aber es ist so. sie haben vor vielen jahren gesagt, dass es ausgehen wird und was ist? es ist immer noch da. es gibt da auch verschiedene ansichten und theorien dazu. ich kenne auch komischerweise kein (schein)krieg, der deswgen angefangen hat oder er hatte alte andere hitnergründe, die man natürlich vertuschen will.

  • Wenn man mal die Welt mit einem realistischen Auge beobachtet, wird man feststellen, das es sowas wie Weltfrieden eigentlich nie geben wird. Wirklich, man kann sich doch nicht immer mit allen verstehen, aber das man gleich die Armee in das andere Land schicken muss um dort die gesamte Nation zu ermorden, finde ich echt übertrieben. Klar, es wird nie aufhören Konflikte zu geben zwischen irgendwelchen Länder, aber wir sind doch erwachsen genug, dieses Problem mit einem Gespräch zu lösen, deshalb müssen keine unnötigen Leuten in Kriege sterben.


    erdöl gibt es unendlich, dass ist kein spaß was ich hier jetzt schreibe

    Aber wo sollen die das ganze Erdöl denn herholen? Soweit mein Wissen reicht, kann man Erdöl nicht chemisch erstellen und es gibt sicher keine unendliche Quelle irgendwo tief in der Erde. Wahrscheinlich finden sie immer wieder neue Orte, wo es Erdöl gibt, aber irgendwann muss es ja aufgeben.

  • Wie soll es bitte Weltfrieden geben, wenn der Mensch existiert? Der Mensch ist, meiner persönlichen Meinung nach, noch immer ein Einzelgänger und kommt nur mit Menschen aus, wenn er muss. So ist es auch mit den Konflikten, die unter den verschiedensten Ländern herrschen. Deswegen würde ich noch immer dafür sein, dass es weder Weltfrieden, noch irgendwelche bescheuerten Harmonien auf der Welt geben wird - der Mensch ist einfach nicht so. Er lässt sich nicht unterordnen und will auch nicht seine Schwächen offen preisgeben, wie man es ja beim 9.11 gesehen hat. Die USA ist anfällig für unnatürliche Präventivschläge, das hat sie angepisst und sie haben mal eben schnell einen Krieg in einem Land angefangen. Klar, sie wollen sich rächen - und so wird es immer weiter gehen.
    Immer ist irgendwer angenervt von irgendetwas, reißt den Mund zu weit aus und wird von anderen Seiten dumm angemacht. Das will er nicht dulden und haut denen mal eben schnell mit ein paar Bomben auf den Kopf. Tolle Aussichten auf den Weltfrieden. -.-"


    Klar, es wird nie aufhören Konflikte zu geben zwischen irgendwelchen Länder, aber wir sind doch erwachsen genug, dieses Problem mit einem Gespräch zu lösen, deshalb müssen keine unnötigen Leuten in Kriege sterben.


    Sehr süß ausgedrückt, Appi. Kann ich auch nur zustimmen, allerdings glaube ich, anhand meiner Vermutung, nicht so sehr daran. =(


    erdöl gibt es unendlich, dass ist kein spaß was ich hier jetzt schreibe


    Meines Wissens nach entsteht Erdöl aus millionen Alten Meeresgetier. Und da wir damals auch nicht unendlich viele Meerestiere hatten, die über die millionen Jahre zu Erdöl wurden, wird es auch nicht unendlich Erdöl geben. Woher auch? Natürlich entdeckt der Mensch immer wieder eine neue Quelle, aber nur, weil sie alles nacheinander abgrasen und nicht überall eine Insel hinsetzen, um das Erdöl abzugrasen.