Kuscheljustiz Deutschland?

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  • Man kann es endlos weiterspielen, bis halt niemand mehr übrig ist.

    Ich betonte, dass man es nicht rechtlich endlos weiterspinnen kann. Zumal die Initiative von A ausging, das bedeutet, dass die Familie A, B, C, D immer im Unrecht sein wird und demnach in Selbstjustiz nicht das Recht hat, dass B dafür F tötet usw.
    In dem Moment, als F dann A getötet hat, ist der Fall rechtlich beendet, da es ausgeglichen ist, sie sind quasi "quitt" (rechtlich).

  • Ich betonte, dass man es nicht rechtlich endlos weiterspinnen kann. Zumal die Initiative von A ausging, das bedeutet, dass die Familie A, B, C, D immer im Unrecht sein wird und demnach in Selbstjustiz nicht das Recht hat, dass B dafür F tötet usw.
    In dem Moment, als F dann A getötet hat, ist der Fall rechtlich beendet, da es ausgeglichen ist, sie sind quasi "quitt" (rechtlich).

    Warum? Was können B, C und D denn dafür, was A getan hat?


    Und was ist, wenn sie nicht glauben, dass es A getan hat, da es nie bewiesen werden konnte, da F ja bereits A ermordet hat und so eine vollkommene Aufklärung nie möglich sein wird.

  • Verstehe ich jetzt nicht. Es geht hier um das Recht, das B gegenüber A besitzt, weil B durch A geschädigt wurde. Ich verstehe, was du damit sagen willst, aber ein Toter hat keine Rechte. Diesen Fall kann man nicht unendlich rechtlich weiterspinnen.

    Nochmal: Eine Frau tötet deine Tochter. Also hast du das Recht diese Frau zu töten. Aus Sicht des Vater dieser Frau hast du seine Tochter getötet. Also hat dieser Vater das Recht dich zu töten. Dadurch erwirbt wiederum dein Vater das Recht deinen Mörder zu töten. Das lässt sich solange weiterspinnen, bis sich die beiden Familien gegenseitig ausrotten und nur noch einer übrig ist.


    Da musst du missverstanden haben. Ich ich will jemanden töten, weil er getötet hat, jawohl.
    Das Über-/Unterordnungsprinzip war auf den Richter bezogen, welches die Tötung anordnet. Das hatte nichts mit dem eigentlichen Ernstfall zutun

    Aber wenn zwei Menschen aus dem selben Motiv töten und einer dieser beiden ungeschoren davon kommt bzw. sogar bezahlt wird und der andere getötet wird, wie kann das gerecht sein? Welches Gerechtigkeitsgefühl muss man haben, muss diese Sicht zu vertreten?

    Ja, ein Deutscher. Und ich wiederhole mich, dieser Artikel sollte nur in Deutschland geborene Menschen davor schützen, nicht aber Migranten, da diese bei einer Straftat wieder in ihr Heimatland ausgeliefert werden sollten, natürlich.

    Es geht um Straftaten die im Ausland begangen wurden. In deinem Beispiel ging es um Straftaten, die in Deutschland begannen wurden. Mal davon abgesehen gibt es keine Differenzierung zwischen Staatsbürgern. Das würde nicht nur gegen das Grundgesetz verstoßen, sondern das Institut der Staatsbürgerschaft ad absurdum führen. Und nur weil jemand nicht in Deutschland geboren wurde, sondern die Staatsbürgerschaft später erworben hat, ist er kein Deutscher zweiter Klasse. Auch wenn du das gerne hättest.

  • Warum? Was können B, C und D denn dafür, was A getan hat?

    B, C und D werden ja auch nicht für die Handlungen von A gestraft, da der Sachverhalt, wie gesagt, mit dem Mord an A beendet ist.


    Und was ist, wenn sie nicht glauben, dass es A getan hat, da es nie bewiesen werden konnte

    Es wird schon möglich sein, A nachzuweisen, dass dieser die Tat begangen hat und den Fall im Grunde als Initiant begonnen hat.
    Das würde jetzt aber viel zu tief in die vollkommene Fiktion gehen.

  • Aber wenn zwei Menschen aus dem selben Motiv töten und einer dieser beiden ungeschoren davon kommt bzw. sogar bezahlt wird und der andere getötet wird, wie kann das gerecht sein?

    Das hat jetzt aber nichts mehr mit Selbstjustiz und Fiktion zutun, das ist einfach der Rechtsstaat. Richter sind dem Bürger übergeordnet und wenn diese einen Mörder mit einer lebenslangen Haftstrafe strafen, kommt dieser ja auch "ungeschoren" davon, obwohl er den Mörder eingesperrt hat. Das ist normale Praxis und gerecht.
    Ich wollte nur das Einsperren in eine sofortige Tötung umwandeln, weil dies angemessener wäre.


    Und nur weil jemand nicht in Deutschland geboren wurde, sondern die Staatsbürgerschaft später erworben hat, ist er kein Deutscher zweiter Klasse. Auch wenn du das gerne hättest.

    Und was ist daran bitte gerecht? Wenn ich als Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erwerbe und dann 10 Menschen töte, muss ich wieder in mein Heimatland abgeschoben werden, natürlich. Dafür gibt es ja Länder auf der Welt.
    Aber wenn ich in Deutschland geboren wurde und 10 Menschen töte, ist es logisch, dass ich in ein deutsches Gefängnis komme, weil Deutschland in diesem Fall mein Heimatland ist, verstehst du?

  • B, C und D werden ja auch nicht für die Handlungen von A gestraft, da der Sachverhalt, wie gesagt, mit dem Mord an A beendet ist.

    Also die Eltern, deren Tochter getötet wird, werden nicht gestraft?

    Es wird schon möglich sein, A nachzuweisen, dass dieser die Tat begangen hat und den Fall im Grunde als Initiant begonnen hat.


    Der Vater des Opfers soll also Ankläger, Richter und Vollstrecker zu gleich sein, ohne Verhandlung sein Urteil fällen und vollstrecken? Du erwartest dann, dass er eine objektive Entscheidung trifft, vollkommen losgelöst von Emotionen?


    Das hat jetzt aber nichts mehr mit Selbstjustiz und Fiktion zutun, das ist einfach der Rechtsstaat. Richter sind dem Bürger übergeordnet und wenn diese einen Mörder mit einer lebenslangen Haftstrafe strafen, kommt dieser ja auch "ungeschoren" davon, obwohl er den Mörder eingesperrt hat. Das ist normale Praxis und gerecht.
    Ich wollte nur das Einsperren in eine sofortige Tötung umwandeln, weil dies angemessener wäre.


    Ja, so funktioniert der Rechtsstaat, den du offensichtlich ablehnst. Der Punkt ist aber nicht, dass der Richter (wobei es viel mehr um den Vollstrecker geht) ungeschoren davon kommt, wenn er tötet, um eine Tat zu vergelten, sondern dass ein anderer, der ebenfalls tötet, um eine Tat zu vergelten, getötet wird.


    Ja, wer anderen die Freiheit entzieht kommt auch in den Knast, obwohl der Staat das darf. Das ist aber notwendig, wenn man den Rechtsstaat erhalten will. Eine Tötung wäre hingegen niemals notwendig.


    Und was ist daran bitte gerecht? Wenn ich als Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft erwerbe und dann 10 Menschen töte, muss ich wieder in mein Heimatland abgeschoben werden, natürlich. Dafür gibt es ja Länder auf der Welt.
    Aber wenn ich in Deutschland geboren wurde und 10 Menschen töte, ist es logisch, dass ich in ein deutsches Gefängnis komme, weil Deutschland in diesem Fall mein Heimatland ist, verstehst du?


    Und was ist daran bitte gerecht? Jemand, der hier geboren wurde und seit 20 Jahren hier lebt soll in ein deutsches Gefängnis, jemand der nicht hier geboren wurde, aber ebenfalls seit 20 Jahren hier lebt, soll aber in ein türkisches und irgendein anderes Gefängnis? Was soll überhaupt daran gerecht sein, jemanden der das Glück hatte in Deutschland geboren zu werden besser zu behandeln, als jemanden, der z.B. in der Türkei geboren wurde? Mit Gerechtigkeit hat all das doch überhaupt nichts zu tun.

  • PS: Den Fall mit dem Diplomaten in Berlin findest du durch Google.


    Das Postauto-Dilemma in der Schweiz ebenfalls.
    Von den toten Kindern in Syrien findest du auch Videos, wenn du es sehen möchtest.
    Ich weiss nicht genau welcher meinen Aussagen nun völlig realitätsfremd/faktenfern sein soll? Nur weil du es nicht verstehst, ist es kein dummes Geschwätz.

    Was deinen Edit angeht: Ehrlich gesagt wenig Lust auf jeden einzelnen dieser Punkte einzugehen, weil sie offensichtlich falsch sind. Also nur kurz. Du sagst, dass "Reiche und Politiker" vor Gericht privilegiert sind, nimmst dann Diplomaten als "extremes Beispiel", die nichts mit Reichen und Politikern zu tun haben, sondern eine völkerrechtliche Immunität genießen. Mal davon abgesehen, dass im genannten Beispiel offensichtlich nicht "gemordet" wurde, dürfen Diplomaten nicht ohne Konsequenzen morden. Sie unterliegen ganz normal dem Strafrecht ihres Heimatlandes und werden dort wie normale Bürger bestraft. Sorry, aber auch dieser Absatz ist fern jeder Fakten.

    Diplomaten haben nichts mit Politik zu tun? ?( ernsthaft jetzt?
    Das extreme Beispiel war nicht als Beispiel für Mord gedacht. Sondern als Beispiel wie unterschiedlich bestraft wird zwischen uns normalen Bürgern und solchen Menschen. Was unterscheidet uns? Sind wir nicht alle Menschen? Trotzdem werden wir unterschiedlich bestraft. DAS macht mich wütend an diesem Beispiel.


    Und auf die andere Punkte meines Edits gehst du nicht ein weil sie "offensichtlich" falsch sind. Also zum Googlen hast du scheinbar keinen Bock, da man alles nachlesen könnte.


    Sorry also wenn du dich einfach nur lächerlich machen möchtest und mich uuuuunbedingt dumm hinstellen musst, dann schön. Hast du gut gemacht :thumbup:


    Hauptsache du hast wenigstens den Unterschied von Mord und Totschlag lernen können und hast begriffen, dass man für einen Mord (wenn du es klug erledigt und vor Gericht gut erklären kannst und dazu noch einen tollen Anwalt hast) auch nur 3-4 Jahre in den Knast wandern kannst, wenn man es für Totschlag erklärt. Wie du gesehen hast sind sogar noch weniger möglich. Aber darauf gehst du ja nicht mehr ein. Stattdessen versuchst du jetzt das Thema einfach auf andere Punkte zu verschieben oder mich ganz allgemein als Lügner zu bezeichnen.


    Schon irgendwie lächerlich, dass du auf den Edit besser mal nicht eingehen möchtest aber noch ganz allgemein als Lügen abstempeln kannst... :rolleyes:
    Hätte gerne von dir gehört auf welche Art und Weise der Diplomat in seinem Heimatland "bestraft" dafür wurde, so wie du sagst? Aber darauf gehst du ja auch nicht ein. Hauptsache du erklärst mich einfach mal so für einen Lügner :wacko:


    Wieso versuchst du nicht meine Aussagen sachlich zu widerlegen, statt einfach alles als Lügen und blödes Geschwätz abzustempeln?

  • Sorry also wenn du dich einfach nur lächerlich machen möchtest und mich uuuuunbedingt dumm hinstellen musst, dann schön. Hast du gut gemacht

    Ich möchte dich nicht als dumm hinstellen, wenn dann tust du das selbst. Ich bin nur allergisch gegen derartige Stammtisch Justiz-Basherei. Daher habe ich darauf hingewiesen, dass deine Aussagen faktenfern sind. Habe aber wenig Lust mich mit solchen Blödsinn inhaltlich auseinanderzusetzen. Ich habe hier keinen Bildungsauftrag, wenn ihr euch nicht selbst informieren wollt ist das euer Problem, nicht meines. Wenn du darauf besteht kann ich aber kurz auf die einzelnen Punkte eingehen:


    1. Zu den Diplomaten, den Reichen und den Politikern:


    Dass Diplomaten nichts mit Politik zu tun haben, war nicht meine Aussage. Sie haben nichts mit Politikern zu tun in dem Sinne, dass sie keine Politiker sind. Sie haben nun einmal eine völkerrechtliche Immunität und diese bezieht sich nur auf den Empfangsstaat. Das ist in jedem Land der Welt so, nicht nur in Deutschland. Ähnliches gilt für hochrangige ausländische Politiker (Regierungschefs, Präsidenten etc.). Das ist notwendig, um internationale Beziehungen nicht zu gefährden. Im Heimatland unterliegen sie aber alle dem Strafrecht. Deutsche Politiker haben in Deutschland grundsätzlich überhaupt keine Immunität, mit Ausnahme der Abgeordneten, die aber auch nur eine einschränkte Immunität haben. Auch das ist notwendig, um die Legislative vor willkürlichen Eingriffen durch die Exekutive zu schützen. In einem gefestigten Rechtsstaat wie Deutschland mag das überflüssig erscheinen, ist es aber mit Blick auf Polen, Ungarn oder leider sogar mit Blick auf Österreich nicht. Jeder andere Politiker kann und wird ganz normal strafrechtlich verfolgt und verurteilt.


    Immunitäten haben aber jedenfalls nichts mit "irgendwelche Schlupflöcher vor Gericht" zu tun und vor dem Gericht sind sie dann alle gleich. Und mit reichen Menschen hat das mal überhaupt nichts zu tun. Du kannst ja gerne Beispiele nennen, wo Reichen und Politikern vor Gericht "mehr durchgelassen" wurde. Solange du das nicht tust musst du dir den Vorwurf gefallen lassen, dass deine Behauptungen faktenfern sind, weil sie sich nicht auf Fakten stützen, sondern ihnen widersprechen. Ach ja, erst kürzlich gelesen, dass die Ex-Präsidentin Südkoreas zu 24 Jahren Haft verurteilt wurde.


    Wie und ob sich der saudische Diplomat in Saudi-Arabien verantworten musste weiß ich nicht, weil ich den Fall nicht verfolgt habe, er mich nicht interessiert und ich keine Lust habe das zu googlen. Mit einer "Kuscheljustiz" in Deutschland hat das Vorgehen der saudischen Behörden ohnehin nichts zu tun. Davon unabhängig bleibt die Aussage, dass "Diplomaten ohne Konsequenzen morden dürfen" in jedem Fall falsch.


    2. Zu Syrien:


    Was um alles in der Welt hat es mit einer "Kuscheljustiz" in Deutschland oder einer Privilegierung von Reichen und Politikern zu tun, wenn in einem Bürgerkriegsland Unschuldige getötet werden? Und wer genau ist es, der diese Menschen tötet und keine Konsequenzen fürchten muss? Das ist ja noch absurder als das Beispiel mit den Diplomaten.


    3. Zu Totschlag/Mord:


    Auf welche Fakten stützt sich deine Aussage, dass "mehr als öfters" Menschen die einen Mord begangen haben wegen Totschlag und nicht wegen Mord verurteilt werden? Auf gar keinen Fakten? Dann musst du dir auch ich den Vorwurf gefallen lassen, dass eine Aussage faktenfern ist. Die vollkommen aus den Haaren herbeigezogenen 3-4 Jahre für Totschlag basieren ebenfalls nicht auf Fakten. Die Fakten sehen eher so aus, dass Totschlag mit mindestens (!) 5 bis 15 Jahren Freiheitsstrafe bedroht ist. Wie man da auf 3 bis 4 Jahre als Regelfall kommt, wenn die Mindeststrafe 5 Jahre beträgt, lässt sich nur damit erklären, dass man die Fakten weder kennt noch berücksichtigt. Also wieder faktenfernes Geschwätz.


    4. Steuerhinterziehung/Mord:


    Auf welche Fakten stützt sich deine Aussage, dass Steuerhinterziehung härter bestraft wird als Mord oder meinetwegen Totschlag? Deine Aussage war:


    "Aber wehe (!!!) man betrügt den Staat um sein Geld. Ich weiss nicht was schlimmer ist "Mord" oder "Steuerhinterziehung". Aber ich glaube definitiv Steuerhinterziehung, dann hast du Probleme am Hals"


    Die Realität:


    Mord ist mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe bedroht
    Totschlag mit 5 bis 15 Jahren
    Steuerhinterziehung mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren und in der Qualifikation mit 6 Monaten bis zu 10 Jahre.


    Eine schnelle Google-Suche über die tatsächlich verhängten Strafen ergibt: http://www.zeit.de/wirtschaft/…taten-durchschnitt-grafik (Achtung! Ein Reicher wurde zu einer überdurchschnittlichen Haftstrafe verurteilt!). Freiheitsstrafen wegen Steuerhinterziehung treffen im Übrigen praktisch nur die Reichen, die wirklich viel Geld hinterziehen. Der Regelfall ist eine Geldstrafe. Für Totschlag sitzt man übrigens durchschnittlich 6 Jahre.


    Also wieder eine Aussage von dir die jeglichen Fakten entbehrt.


    5. Chefin und Postautos:


    Verstehe nicht was hier der Vorwurf ist. Man hat also nur ihren sofortigen Rücktritt gefordert? Hätte man vielleicht die Todesstrafe fordern sollen?


    6. Messerstecherei/Kinder:


    Typische unzulässige Pauschalierung. Kannst ja versuchen Beispiele zu nennen, wo und wann Kinder auf anderen mit einem Messer eingestochen haben. Und was hat das mit Kuscheljustiz zu tun?

  • Ich habe diesen Post nicht im Thread "Kuscheljustiz Deutschland" gepostet wenn du mal richtig nachsehen würdest, statt nur dumme Vorwürfe zu machen. Es hat jemand anderes von einem anderen Thread hierhin zitiert :flinch: - nicht mein Fehler, also meckere nicht bei mir rum was das mit Kuscheljustiz Deutschland zu tun haben soll :patsch:


    1. Ich spreche von Politikern, wenn deren Beruf was mit Politik zu tun hat. Das diese Verallgemeinerung natürlich ein Dorn in deinem Auge ist, ist nachvollziehbar und muss zu Recht im Bisaboard geahndet werden! Somit ist meine Aussage natürlich zu Recht auch völlig unseriös und verliert jegliche Bedeutung.
    Gut gemacht, hast das Haar in der Suppe gefunden :thumbup:


    2. Sinnlose Bemerkung, da wie gesagt habe ich das nicht hier gepostet, womit du natürlich nicht verstehst was ich damit aussagen wollte.


    3. Ich habe dir eine Quelle gepostet, in der du nachlesen konntest dass Totschlag strafmildernd mit 1 bis 10 Jahren Gefängnis bestraft werden kann!
    Nun sagst du "Falsch es sind 5-15 Jahren".
    Was stimmt mit dir nicht? Willst du mich veräppeln? Mal ehrlich, ich weiss langsam nicht ob du mich einfach nur zum Lachen bringen möchtest oder was soll das werden? Du ignorierst ja sogar noch Fakten!


    4. Ich schreibe und du zitierst es noch selbst "Ich glaube..." und du fragst mich jetzt auf welche Fakten diese Aussage beruht?
    Ähm ja... Was soll ich dazu noch sagen  ?( hast du gut gemacht?


    5. Naja, es steht eigentlich da was mein Problem mit der Chefin ist. Jedenfalls stand da nix von "Man sollte sie umbringen."


    6. Du brauchst Fakten wo Schüler mit Messer zustechen?
    Na gut hier hast du Fakten:
    http://m.westfalen-blatt.de/Ue…provoziert-gefuehlt-haben
    Januar 2018 ist schon zu alt für dich?
    Hier hast du noch ein Beispiel aus März 2018:
    https://m.focus.de/familie/sch…faehrlich_id_8628399.html


    Reicht es jetzt :geschwätz: ?!

  • Ich habe diesen Post nicht im Thread "Kuscheljustiz Deutschland" gepostet wenn du mal richtig nachsehen würdest, statt nur dumme Vorwürfe zu machen. Es hat jemand anderes von einem anderen Thread hierhin zitiert

    Und woher soll ich wissen, dass dieser Beitrag hierher verschoben wurde? Ich kann leider keine Gedanken lesen und das steht nirgends. Wenn das so ist, dann kannst du tatsächlich nichts für den fehlenden Bezug und ich habe deinen Beitrag dann falsch interpretiert. Ändert allerdings nichts daran, dass er großteils nur Stammtisch-Geschwätz ist.

    1. Ich spreche von Politikern, wenn deren Beruf was mit Politik zu tun hat. Das diese Verallgemeinerung natürlich ein Dorn in deinem Auge ist, ist nachvollziehbar und muss zu Recht im Bisaboard geahndet werden!

    Diplomaten sind aber keine Politiker und selbst wenn, ändert das nichts daran, dass deine Aussage falsch war. Diplomaten, die völkerrechtliche Immunität genießen stellvertretend für normale Politiker als Beispiel zu nennen, ist schlicht und ergreifend Unsinn. Ebenso wie die Aussage, dass Diplomaten ohne Konsequenzen morden dürfen. Typisch, dass du mit keinem Wort auf meine restliche Aussage eingegangen bist, sondern nichts besseres zu sagen hast, als dass Diplomaten für dich Politiker sind. Nochmal: Im Heimatland werden sie normal verfolgt und verurteilt, "echte" Politiker haben diese Immunität nicht und diese Immunität hat nichts mit Schlupflöchern oder einer Privilegierung vor Gericht zu tun.


    2. Sinnlose Bemerkung, da wie gesagt habe ich das nicht hier gepostet, womit du natürlich nicht verstehst was ich damit aussagen wollte.

    Was ich nicht wissen konnte. Wenn ich solche Aussagen hier im Topic lese, gehe ich von einem Themenbezug aus. Ja, das war nicht dein Fehler, meiner aber auch nicht. War ein Fehler der Moderation, die deinen Beitrag hier hin verschoben hat.

    3. Ich habe dir eine Quelle gepostet, in der du nachlesen konntest dass Totschlag mit 1 bis 10 Jahren Gefängnis bestraft wird.
    Nun sagst du "Falsch es sind 5-15 Jahren".
    Was stimmt mit dir nicht? Willst du mich veräppeln? Mal ehrlich, ich weiss langsam nicht ob du mich einfach nur zum Lachen bringen möchtest oder was soll das werden? Du ignorierst ja sogar noch Fakten!

    Erstens ist meine Quelle das Gesetz. Die Mindeststrafe für Totschlag beträgt 5 Jahre. Die 1 bis 10 Jahre beziehen sich auf den minder schwereren Fall des Totschlags. Das ist eine Strafzumessungsbestimmung in § 213 StGB, die nur bei minder schweren Fällen zur Anwendung kommt. Sie ändert aber nichts daran, dass die Mindeststrafdrohung für Totschlag 5 Jahre beträgt und dass deine 3-4 Jahre als Regelfall frei erfunden sind. In der Realität beträgt die durchschnittliche Haftdauer wegen Totschlag 6 Jahre. Aber natürlich gehst du auch darauf mit keinem Wort ein.


    Aber auch hier beschränkst du dich nur auf einen Punkt: auf welche Fakten deine Behauptung beruht, dass Mörder nicht wegen Mord sondern wegen Totschlag oder sogar nur für einen minder schwereren Fall des Totschlags verurteilt werden, kannst du nicht sagen.


    4. Ich schreibe und du zitierst es noch selbst "Ich glaube..." und du fragst mich jetzt auf welche Fakten diese Aussage beruht?
    Ähm ja... Was soll ich dazu noch sagen  hast du gut gemacht?

    Okay. Du glaubst dass es so ist, ist aber nachweislich falsch. Klang eher so, als ob das "glaube" ironisch gemeint war. Ändert nichts daran, dass du ohne Fakten als Grundlage daran glaubst, dass Steuerhinterziehung härter bestraft wird. Im Übrigen besteht dein ganzer Beitrag nur aus irgendwelchen Behauptungen, die du glaubst. Ändert aber nichts daran, dass diese Behauptungen faktenfernes Stammtisch-Geschwätz sind. Aber ja, du kannst glauben was du willst. Du kannst auch an den Osterhasen glauben.


    5. Naja, es steht eigentlich da was mein Problem mit der Chefin ist. Jedenfalls stand da nix von "Man sollte sie umbringen."

    Wie gesagt, verstehe ich hier dein Problem nicht. Was erwartest du?

    6. Du brauchst Fakten wo Schüler mit Messer zustechen?

    Ich brauch keine einzelnen Zeitungsartikel, die über solche Fälle berichten. Es sind nämlich genau diese Berichte, die dein Weltbild verzerren. Hier stört, wie gesagt, die Pauschalierung. Aus einzelnen wenigen Fällen, die du in Zeitungen liest, leitest du ab, dass "Kinder und Eltern heutzutage dumm sind".

  • Das ist doch Schwachsinn. Außerhalb der Justiz passieren Morde, ganz normale Bürger ermorden andere. Das ist dann wohl angemessen? Aber wenn die Justiz aus Fairness tötet, dann nicht? Die Justiz darf diese Mörder nicht mit derselben Tat, die sie begangen haben, strafen, was absolute Gerechtigkeit repräsentieren würde?
    Nein, es wäre einfach unlogisch und ungerecht, Mörder nicht zu ermorden.

    Wow, ich kann mit den anderen auch nicht mehr babbeln, was die lächerlichen der Strafe in Deutschland angeht (ein paar Seiten zuvor habe ich dazu schon was geschrieben).
    Die bleiben Ihren Gesetzen und Auffassungen treu, ich meinen, für mich gehören die Strafen immer noch angehoben.


    Aber selbst ich sage bei so einer Aussage "gehts noch?", willst du uns trollen oder meinst du das wirklich ernst?
    Wie schon gesagt wurde, die Justiz macht ebenfalls Fehler und im schlimmsten Fall bringste dann jemanden um der damit nichts zu tun hatte.
    Mörder sollen in meinen Augen härtere Strafen bekommen, aber jemanden umbringen, sorry, Auge um Auge, ich töte den Täter, weil der Täter jemanden umgebracht hat, gleiches bei Selbstjustiz, ich töte den einen der meinen Bruder getötet hat, die Familie findet das nicht schön und legt mich um, meine Familie findet das nicht cool und legt dann da einen um und so weiter.


    Weißt du was du damit machst?, du beförderst uns ins Mittelalter zurück, ist ja schon gestört genug, dass die kranken Amys und auch noch ein paar andere Länder die Todesstrafe haben, vollkommen sinfrei.
    Hier werden gleich wieder die Oberklugen kommen von wegen, Prävention, für mich gehören wie gesagt Mörder lebenslang in den Knast, würde ich persönlich mir wünschen, wenn jemand meinen Bruder tötet, aber ich würde defintiv nicht wollen, dass der Täter umgebracht wird, ich persönlich würde mich wohl fühlen, wenn dieser Täter im Knast schmorrt und keinen mehr umlegt, aber Ihn tot zu sehen, sorry würde mir defintiv nicht in den Kopf kommen, wie gesagt Mittelalter denken.
    Und es würde defintiv auch nicht abschreckend wirken, für so Leute wie mich ja aufjedenfall, aber ich hätte auch schon schiss Geld aus ner Kasse zu klauen und dabei erwischt zu werden, aber es gibt LEIDER immer irgendwo Leute, denen das egal ist und trotzdem morden.



    Natürlich ist Töten niemals richtig, aber es gibt in Unrechtssituationen keine Objektivität. Verstößt ein Mörder gegen das Tötungsverbot, hat die Justiz genau dasselbe Recht, den Mörder zu töten.

    Genau die Justiz lebt uns genau das vor, ein schön prägendes Bild und du glaubst wahrscheinlich auch nur, dass die Justiz das Recht hätte zu töten, wie gesagt, mit so einer Aussage legalisierste ja schon fast Selbstjustiz.

  • Das ist doch Schwachsinn. Außerhalb der Justiz passieren Morde, ganz normale Bürger ermorden andere. Das ist dann wohl angemessen? Aber wenn die Justiz aus Fairness tötet, dann nicht?

    Natürlich ist das nicht angemessen. Der Staat hat jedoch eine gewisse Vorbildwirkung. Im Fall des Mordes heißt das: Institutionelles Töten legitimiert Töten. Entsprechend ist eine Todesstrafe keine Abschreckung, sondern eher ein schlechtes Vorbild. Im Zweifelsfall sind ohnehin drakonische Strafandrohungen eher schlechter denn besser. Nehmen wir beispielsweise eine Forderung, die aus den Kreisen der Rechten immer wieder zu hören ist: Todesstrafe für Kinderschänder. Nun, schlimm genug, dass jemand ein Kind vergewaltigt, aber nun muss die Person sich überlegen, ob das Kind sie verraten würde. Wenn die Gefahr besteht, ist es aus SIcht dieser Person sinnvoller das Kind gleich noch zu ermorden und möglichst gut zu verscharren, weil die Strafe ohnehin nicht schlimmer werden kann, die Gefahr verurteilt zu werden jedoch durch den Tod des möglicherweise einzigen Zeugen sinkt. Es gehört wohl ein ordentliches Maß an Zynismus aufweisen, wenn man jetzt behauptet, das wäre für das Kind besser.

    Nein, es wäre einfach unlogisch und ungerecht, Mörder nicht zu ermorden.

    DIe Frage ist an dieser Stelle, welchen Strafzweck man sich erwünscht. Unlogisch und ungerecht ist es, wenn der Strafzweck Rache ist. Denn nichts anderes erreicht man, wenn man jedem Straftäter ziemlich genau das antun will, was er selbst ausgeübt hat. Zumal du dich ja pro Selbstjustiz geäußert hast. Jeder, der sich mal in einem Kindergarten umgesehen hat, wird allerdings einsehen müssen, dass Rache ein schlechter Berater ist. Das wahrgenommene eigene Leid übertrifft für gewöhnlich das wahrgenommene Leid des anderen. Oder anders gesagt: Wenn im Kindergarten das eine Kind das andere Kind schlägt, hat das andere Kind dann ganz bestimmt doller zurückgehauen, was wiederum als Rechtfertigung dient selbst nochmal zuzuschlagen, natürlich doller als vorher und aus Sicht des Gegenübers doller als der nun gerächte Schlag. Es wird also abermals gerächt und gerächt und gerächt... Der Teufelskreis ist offensichtlich. Deshalb wird Rechtsprechung an Leute ausgelagert, die möglichst unemotional beurteilen sollen, was passiert ist und eine Strafe festlegen. Da, wie schon angedeutet "zurückschlagen" nunmal irrational ist, hat man auch den Rachegedanken aus dem Strafrecht verbannt und versucht zu resozialisieren und damit Besserung zu erreichen. Das hängt eng damit zusammen, dass der Staat den Bürgern unantastbare Rechte gewährt, die er nicht verletzten darf. Das schützt jeden Bürger vor staatlicher Willkür. Und so heißt dann Gerechtigkeit eben, dass man für getanes Unrecht bestraft wird, jedoch immer jeder Bürger unveräußerliche Rechte behält. Das wichtigste Recht, die Unantastbarkeit der Würde des Menschen, führt eben dazu, dass im deutschen Recht lebenslange Haftstrafen nicht im allgemeinsprachlichen "lebenslänglich" bedeuten. Das Bundesverfassungsgericht sieht es als Verstoß gegen die Menschenwürde, wenn ein Inhaftierter keinerlei Aussicht auf WIedererlangung der Freiheit hat. Solche Dinge mögen ernüchternd und "kuschelig" wirken, sie sind jedoch elementar wichtig und schützen jeden Bürger vor dem Staat. Denn kein Mörder kanns so kalt und grausam sein, wie es der Staat sein kann.

  • Gerade die "Aussicht" auf diese Strafe schwächt oder schreckt Verbrecher ab.

    weswegen in deutschland ja auch niemand drogen nimmt :rolleyes: (vor allem wenn man bedenkt dass man selbst als unter drogen stehender fußgänger den führerschein entzogen bekommt)


    Ich finde nicht dass wir eine "Kuscheljustiz" haben. Wir haben eher eine gelenkte Justiz durch die Medien. Das, was von den Medien als ganz schlimm und tragisch dargestellt wird, wird meist stärker geahndet als etwas was irgendwo in den Medien als "nicht so schlimm" abgestempelt wird. Sieht man immer wieder bei berühmten Persönlichkeiten.


    Zum Thema Selbstjustiz:
    Wenn jemand meine Mutter umlegen würde, würde ich denjenigen umlegen. Dabei wäre mir scheißegal ob ich danach selbst umgebracht werden würde, oder ich in den Knast komme. Selbstjustiz lässt sich nicht verhindern, das sind Racheakte. Und die Aufgabe der Justiz ist es nicht, Rache zu üben, weswegen es falsch ist, einen Mörder zu ermorden.

  • Nun, schlimm genug, dass jemand ein Kind vergewaltigt, aber nun muss die Person sich überlegen, ob das Kind sie verraten würde. Wenn die Gefahr besteht, ist es aus SIcht dieser Person sinnvoller das Kind gleich noch zu ermorden und möglichst gut zu verscharren, weil die Strafe ohnehin nicht schlimmer werden kann, die Gefahr verurteilt zu werden jedoch durch den Tod des möglicherweise einzigen Zeugen sinkt.

    Dem restlichen Beitrag stimme ich zu, nur hier muss ich widersprechen. Wer ein Kind vergewaltigt, der wird alles aus seiner Sicht Notwendige versuchen, damit er nicht erwischt wird. Vollkommen unabhängig davon, welche Strafe droht. Niemand wird sich denken, dass er fünf oder zehn Jahre Haft wegen einer Vergewaltigung in Kauf nimmt, nicht aber die Todesstrafe. Zudem ist - so grausam die Vergewaltigung eines Kindes ist - nicht jeder der ein Kind vergewaltigt fähig dieses Kind auch zu töten. Diejenigen die dazu fähig sind würden das Kind auch dann töten, wenn "nur" eine Freiheitsstrafe droht und sie damit rechnen erwischt zu werden, wenn sie das Kind nicht töten. Dass durch die Tötung die Strafdrohung erhöht wird, würde sie nicht jucken, wenn aus ihrer Sicht die Tötung dazu führt, dass sie überhaupt nicht bestraft werden, weil man sie nicht erwischt.

  • Tja Leute, lang hats gedauert, aber at long last:


    Zschäpe wurde verurteilt


    Die Kurzfassung: 10-facher Mord in Mittäterschaft wurde bejaht, damit auch die lebenslange Freiheitsstrafe, mit dieser auch die besondere Schwere der Schuld. Dies bedeuted, dass einer Beantragung auf Entlassung deutliche Hürden auch nach 15 Jahren gestellt werden. Eine Sicherungsverwahrung jedoch wurde nicht angeordnet.


    Alles in allem ein zufriedenstellendes Ergebnis, auch wenn wir vermutlich noch auf einen finalen Segen des BGHs warten müssen, kann mir nicht vorstellen, dass das ohne Revision hingenommen wird. Gerade da man auch dagegen argumentieren kann, dass eine Mittäterschaft durch Halten einer Wohnung wackelig ist.

  • Revision wurde auch schon beantragt, sowohl von Heer als auch von Grasel.

    Vor Gericht wurde die türlische Flagge ausgerollt, warum ist mir allerdings nicht ganz klar, vielleicht ist man es von dort nicht gewohnt, dass auch mal ein anderes als das zu erwartende Urteil (insbesondere bei den Mittätern) herauskommt. Insbesondere weil Andre E. wohl nicht vollends seine Mittäterschaft nachgewiesen wurde.


    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die besondere Schwere der Schuld vom BGH kassiert wird.

    Edith: Ich glaube, das geht gar nicht, bei einer positiven Revision müsste das Verfahren nochmal neu aufgerollt werden...

  • Mimimi , der BGH kassiert nur Rechtsfehler ein und wenn er die sieht gibt er das ganze Urteil in die Neuverhandlung. Generell ist eine Schuldzumessung zu beanstanden nicht seine Aufgabe, außer in ihr selbst liegt ein Rechtsfehler. Ein im Rahmen des Sachverhalts sehr harte/sehr milde Strafe ist das Entscheidungsrecht des Richters.


    Die Frage ob es so bleibt wird interessant, wie es viele sehen. Die Begründung bleibt eher umstritten und ob der BGH sie bestätigt ist nicht sicher.

  • Kai Chisaki

    Wäre vielleicht gut, wenn du dich etwas ausführlicher äußerst, weil ich gerade keinen Zusammenhang zwischen deinem Kommentar und dem Artikel finde. Was genau hat die Justiz jetzt falsch gemacht aus deiner Sicht? Warum stört der Fall das Vertrauen in die Justiz? Ich kann dem Artikel keine außerordentlichen Geschehnisse entnehmen (außer vielleicht die emotionale Reaktion der Familie des Opfers, aber a) dafür kann ja der Richter nichts und b) sind solche Reaktionen nachvollziehbar).

  • Cassandra

    Das Strafmaß ist viel zu niedrig. Der Herzanfall ist zwar 'nur' noch dazugekommen und war dann auch der Todesgrund des jungen Mannes, aber dass man für solch eine Prügelattacke nur für ein Jahr hinter Gittern muss...die Jugend von heute tritt doch noch zu wenn man schon am Boden liegt und dann so lange bis man tot daliegt. Da freuen sich jede zukünftigen Täter 'Juchu, wir können einen totprügeln. Müssen dann ja eh nur für kurze Zeit in den Knast'. Da sind mir die USA viel lieber, da muss man für die gleiche Tat an die 4 Jahre hinter Gitter.