Erdbeben/Tsunami in Japan.

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  • Um mal aktuell zu bleiben..


    Zitat

    Im AKW Fukushima I gibt es offenbar auch bei den Reaktoren 5 und 6 Probleme mit der Kühlung der Brennstäbe. Das berichtet die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf Regierungssprecher Edano.


    Zitat

    Nach Angaben des japanischen Regierungssprechers Yukio Edano ist in Reaktorblock 4 des AKW Fukushima I ein Feuer ausgebrochen. Dort seien verbrauchte Brennelemente gelagert.


    Zitat

    Das Feuer im Reaktorblock 4 des Atomkraftwerks Fukushima I ist gelöscht. Das berichtet die Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf den Betreiber Tepco.


    Zitat

    Das Feuer im Reaktor 4 des AKW Fukushima I ist möglicherweise durch eine Wasserstoff-Explosion ausgelöst worden, wie die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) unter Berufung auf japanische Behörden berichtet.


    Irgendwie geht das gesamte AKW vor die Hunde, beunruhigend.
    Flugverbotszone über Fukushima I wurde eingerichtet und die Evakuierungszone auf 30km erweitert, so CNN.

  • Musste ja irgendwann mal so kommen.
    Ich stelle mir schon die ganze Zeit die Aliens vor die über uns lachen. "Hahaha, sieh mal. Die machen ihren eigenen Planeten Lebensunfähig."
    Wer hat eigentlich diese Total-bescheuerten Atomkraftwerke erfunden? Wahrscheinlich irgendeiner der sein IQ für nichts anderes benutzen wollte...


    Naja, was soll man sonst noch sagen? Japan tut mir leid und ich hoffe das die Menschen wieder ein normales Leben bekommen nachdem alles zerstört wurde...


    "PRAY FOR JAPAN"

  • Musste ja irgendwann mal so kommen.Ich stelle mir schon die ganze Zeit die Aliens vor die über uns lachen. "Hahaha, sieh mal. Die machen ihren eigenen Planeten Lebensunfähig."Wer hat eigentlich diese Total-bescheuerten Atomkraftwerke erfunden? Wahrscheinlich irgendeiner der sein IQ für nichts anderes benutzen wollte...Naja, was soll man sonst noch sagen? Japan tut mir leid und ich hoffe das die Menschen wieder ein normales Leben bekommen nachdem alles zerstört wurde..."PRAY FOR JAPAN"


    Ich glaube die Aliens lachen eher über Posts wie deine. ;-)
    Diese ach so bescheuerten Atomkraftwerke sind der mit Abstand effizienteste Weg zur Energiegewinnung, den wir mit unserem aktuellen, technischen Stand produktiv umsetzen können. Und sie sind auch relativ sicher. Die aktuellen Geschehenisse in Japan sind eines dieser Katastrophenszenarien, die mit einer Wahrscheinlichkeit von Eins zu einer Millarde eintreten. Wenn überhaupt sollte die Tatsache, dass das Kraftwerk ein Erdbeben der Stärke 9, einen Tsunami und ein Nachbeben der Stärke 6 standgehalten hat, eher für die Sicherheit derartiger Kraftwerke sprechen. Anstelle jetzt die Atomenergie zu verlfluchen und kostenspielig auf alternative Energiequellen umzusteigen, sollte man das Geld in die Forschung der Energie der Zukunft investieren: Kernfusion.

  • Ich mag hier jetzt keine Diskussion über Atomkraft vom Zaun brechen, aber..


    Anstatt sich sowohl finanziell, als auch politisch noch mehr in die Atomenergie zu stürzen sollte man sich lieber der wirklichen Energie der Zukunft widmen, sprich erneuerbaren Energiequellen a la Wind- bzw Wasserkraft etc.
    Nur mal so am Rande..


    Und damit wir auch noch mal eine gute Neuigkeit zu hören bekommen..

    Zitat

    Vier Tage nach dem Erdbeben haben Rettungskräfte eine Frau lebend aus den Trümmern geborgen. Die 70-Jährige sei in ihrem Haus in der Präfektur Iwate gefunden worden, teilten Rettungskräfte mit. Sie sei bei Bewusstsein, leide aber unter Unterkühlung und sei in ein Krankenhaus gebracht worden.


    Steter Tropfen höhlt den Stein, will ich hoffen.

  • Diese ach so bescheuerten Atomkraftwerke sind der mit Abstand effizienteste Weg zur Energiegewinnung, den wir mit unserem aktuellen, technischen Stand produktiv umsetzen können. Und sie sind auch relativ sicher. Die aktuellen Geschehenisse in Japan sind eines dieser Katastrophenszenarien, die mit einer Wahrscheinlichkeit von Eins zu einer Millarde eintreten. Wenn überhaupt sollte die Tatsache, dass das Kraftwerk ein Erdbeben der Stärke 9, einen Tsunami und ein Nachbeben der Stärke 6 standgehalten hat, eher für die Sicherheit derartiger Kraftwerke sprechen. Anstelle jetzt die Atomenergie zu verlfluchen und kostenspielig auf alternative Energiequellen umzusteigen, sollte man das Geld in die Forschung der Energie der Zukunft investieren: Kernfusion.


    Achso, also Hauptsache Strom oder wie? Naja, so erhöht sich ja wenigstens die Weltuntergangsquote, juhu!
    Jetzt mal im ernst. Atomkraftwerke geben zwar Energi (oder bessergesagt Strom) ab, aber jedoch auch nicht aufbereitbaren Abfall (Atommüll) der bis in alle Ewigkeit strahlt und verseucht. Aber Hauptsache wir bekommen Strom! Das ist ja hier auf der Welt eh das wichtigste!

  • *rofl* *rofl* *rofl*
    Einige Aussagen hier verdienen schon einen Roflcopter. Hört ihr euch selbst zu?
    Abgesehen davon, dass es schon menschenverachtend ist, das Leid in Japan zur Grundlage einer politischen Diskussion zu nutzen, sind einige aussagen sher... Unbegründbar.


    Anstatt sich sowohl finanziell, als auch politisch noch mehr in die Atomenergie zu stürzen sollte man sich lieber der wirklichen Energie der Zukunft widmen, sprich erneuerbaren Energiequellen a la Wind- bzw Wasserkraft etc.


    Nur mal so am Rande..


    Solang wir nicht die halbe Sahara mit Solarzellen zuklastern (die tatsächlich vorhandene Flora und Fauna dort würde sich ordentlich bedanken), können wir nicht den Energiebedarf der Welt nach derzeitigem Stand der Technik mit erneuerbaren Energien decken. Gerade Wind- und Wasserkraft (juhu~ Noch mehr Dämme bauen! Ganz klasse Idee!) sind leider auch nicht so stark in der Ausbäute, wie die Grünen Idealisten es sich erträumen.
    Und ja, sicher wäre es wunderbar, wenn mehr Geld in die Forschung für Alternative Energien gegeben wird... Gerade in den Forschungsstarken Ländern. Aber ich fürchte, dass ich da mitteilen muss, dass aktuell die Alternative zur Atomkraft heißt, die Öl- und Kohlereserven weiter und stärker zu verbrauchen.



    Achso, also Hauptsache Strom oder wie? Naja, so erhöht sich ja wenigstens die Weltuntergangsquote, juhu!


    Jetzt mal im ernst. Atomkraftwerke geben zwar Energi (oder bessergesagt Strom) ab, aber jedoch auch nicht aufbereitbaren Abfall (Atommüll) der bis in alle Ewigkeit strahlt und verseucht. Aber Hauptsache wir bekommen Strom! Das ist ja hier auf der Welt eh das wichtigste!


    Du weißt schon, dass du ohne "Strom" (richtiger Elektrizität) kein Wasser, keine Lebensmittel, kein Licht, keine Heizung, keine gesicherte Medizinische Versorgung, keine vernünftige Verkehrsanbindung und nebenbei auch keinen Computer hättest, oder?
    Dass unsere Zivilisation ohne Elektrizität untergehen würde... Das weißt du doch, oder?

  • Atomkraftwerke mögen sicher sein, aber WENN etwas passiert steht das in keinem Verhältnis. Und dass etwas passieren kann, trotz modernster Sicherheitstechnik, davon werden wir gerade Zeuge. Störfälle in Atomkraftwerke gibt es eigentlich immer wieder (ich rede nicht nur von Tschernobyl). Von einer Wahrscheinlichkeit von 1:1000000000 kann also keine Rede sein, nichts als Geschwätz der Atomlobby.


    Komplett auf Atomenergie zu verzichten ist aber natürlich kompletter Unfug und unrealistisch, wobei wir erst seit 60 Jahren davon abhängig sind. ;/
    Hätte Deutschland keine Atomkraftwerke müsste es, wie Österreich, Atomstrom importieren um den Energiebedraf zu decken. Deutschland würde im Grunde nur die Verantwortung auf andere Länder übertragen und sich von diesen anhängig machen, ein Unfall in den Nachbarländern würde Deutschland aber genau so treffen. Und deutsche Kraftweke scheinen mir sicherer als z.B. slowakische. Daran sollten mal diejenigen denken, die in Deutschland gegen die Atomkraft protestieren. Fakt ist nunmal, dass es noch keine Alternativen gibt.


    Ich bin zwar (noch) generell Befürworter der Atomenergie (als Übergangslösung), aber dass nicht einmal die Japaner das Ausfallen eines Kühlsystems in den Griff bekommen finde ich schon erschreckend. Ich frage mich wie viele Atomkraftwerke die Welt wirklich braucht. Je mehr es gibt, desto höher die Wahrscheinlichkeit das etwas passiert. Wenn ich an Länder wie Russland, Iran und China denke, die Trotz dieser Katastrophe weitere bauen wollen, bekomme ich das Kotzen. Noch verantwortungsloser ist Deutschlands Regierung mit der Laufzeitverlängerung. Wenn man schon Atomkraftewerke betreibt, dann sollte die Sicherheit höchste Priorität haben, nicht die Gewinnmaximierung der Atomindustrie. Kernkraftwerke sind für die Menschheit eine weitaus größere Gefahr als Atombomben - die größte Gefahr geht aber immer noch von der Dummheit der Menschen aus. :)

  • Solang wir nicht die halbe Sahara mit Solarzellen zuklastern (die tatsächlich vorhandene Flora und Fauna dort würde sich ordentlich bedanken), können wir nicht den Energiebedarf der Welt nach derzeitigem Stand der Technik mit erneuerbaren Energien decken.


    Ach was? Ich sprach von verstärkter Forschung. Ziel ebenjener Forschungen? Guess what. Die Effizienz zu steigern.


    Dass unsere Zivilisation ohne Elektrizität untergehen würde... Das weißt du doch, oder?


    Yay, Strahlung Strom für die Welt.
    Dass die Welt zu Teilen nicht mal fließend Wasser hat dürfte da eher nebensächlich sein.
    Es gibt Alternativen zur atomaren Energie, bloß ist deren Erforschung eben kostspielig und warum von altbewährten Methoden abweichen, was?


    Btw letzter Beitrag dazu, macht halt ein Thema dafür auf, dann mach ich da auch mit.

  • Ich finde die Situation in Japan momentan total schrecklich, und kann die Politiker nicht verstehen, die diesen Anlass dazu "ausnutzen", um jetzt längst behandelte Themen wieder aufzugreifen. Außerdem merkt man, dass FDP & CDU die Laufzeitverlängerung jetzt nur für 3 Monate aussetzen, um dann bei den Landtagswahlen gut da zu stehen.


    Den Menschen in Japan geht es schrecklich. Viele Menschen haben alles verloren, alles. Ihr Zuhause, ihre Freunde, ihre Familie..
    Und als wäre das jetzt nicht schon schrecklich genug, droht den Überlebenden jetzt auch noch eine Radioaktive Katastrophe...
    Was soll man dazu noch sagen? Jeder der nach Japan aufbricht, um zu helfen, begibt sich selbst in große Gefahr, radioaktiv verstrahlt zu werden. Wem kann man es übel nehmen, dann doch lieber auf Abstand zu bleiben??
    Das mit dem AKW Fukushima schaffen die Japaner wohl kaum noch zu retten.. Wie sollen die das schaffen.. in 6 Reaktoren gibts Probleme..
    )): .. Armes Japan.. ):

  • Hätte Deutschland keine Atomkraftwerke müsste es, wie Österreich, Atomstrom importieren um den Energiebedraf zu decken. Deutschland würde im Grunde nur die Verantwortung auf andere Ländern übertragen und sich von diesen anhängig machen, ein Unfall in den Nachbarländern würde Deutschland aber genau so treffen. Und deutsche Kraftweke scheinen mir sicherer als z.B. slowakische. Daran sollten mal diejenigen denken, die in Deutschland gegen die Atomkraft protestieren. Fakt ist nunmal, dass es noch keine Alternativen gibt.


    Davon wollen die Ökos leider nicht hören. Die träumen, wie Knuubel gerade, von einer wunderschönen Utopie, in der sich alle Probleme von alleine lösen, sobald die AKWs zugemacht werden.
    Und ja, natürlich dauert die Atomära (ich nenne es mal so) zu lang, dafür dass es eine Übergangslösung hätte sein sollen. Aber es ist ein Fakt, dass es keine Alternativen gibt. Sprich, wer gerade auf die Straße geht und "Nieder mit den AKWs!" protestiert, sollte vielleicht lieber gehen und "Für mehr Geld in die Forschung!" protestieren. Weil das würde uns weiterbringen. Das Schließen der AKWs in Deutschland hingegen nicht.
    Übrigens investiert Deutschland von allen Ländern der Welt am meisten in die Forschung für Alternative Energiequellen...

  • Die träumen, wie Knuubel gerade, von einer wunderschönen Utopie, in der sich alle Probleme von alleine lösen, sobald die AKWs zugemacht werden.


    Fang bitte nicht an, mich beleidigen zu wollen.


    Sprich, wer gerade auf die Straße geht und "Nieder mit den AKWs!" protestiert, sollte vielleicht lieber gehen und "Für mehr Geld in die Forschung!" protestieren.


    Du wirst nirgendwo den Satz "Nieder mit den AKWs!" von mir finden, ich fordere nur deutlich mehr finanzielle Zuwendung für die Erforschung der Alternativen.


    Übrigens investiert Deutschland von allen Ländern der Welt am meisten in die Forschung für Alternative Energiequellen...


    Was rein gar nichts heißt, wenn man sich ansieht, wer da als Vergleich dient.. :rolleyes:
    Ist das gleiche wie die Heuchelei von wegen CO2-Ausstoß-Reduzierung.


    Steinigt mich, aber der Post musste sein.
    Jetzt ist aber finito. Zumindest von meiner Seite aus.

  • Ich möchte vorab erklären, dass ich nicht Fafnir, sondern ihre vorher erwähnte Freundin bin. Fafnir wollte nicht selber tippen, da die folgenden Aussagen eh von mir stammen und erlaubt mir daher kurz die Benutzung ihres Accounts. Nur, damit niemand sie mit Gegenargumenten belagert, die eigentlich mir gelten sollten ^_^


    Und bitte sei mir nicht böse, Dusselgurr, dass ich dich zitiere und nicht die anderen. Deine Aussagen eigneten sich bloß gut zum drauf antworten, und ich wollte nicht alle vorherigen zitieren.




    Diese ach so bescheuerten Atomkraftwerke sind der mit Abstand effizienteste Weg zur Energiegewinnung, den wir mit unserem aktuellen, technischen Stand produktiv umsetzen können.


    Ich möchte nicht bestreiten, dass Kernkraftwerke eine große Menge Energie gewinnen. Sie sind jedoch nicht die effizientesten, wenn man bei der Physik bleibt und sich den Wirkungsgrad anschaut. Für Laien: Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis von Nutzleistung zu zugeführter Leistung (was elektrischen Strom angeht!). Oder anders gesagt: Das Verhältnis von der Leistung, die man rein stecken muss, damit es läuft, mit der Leistung, die man danach wieder raus bekommt.


    Kernkraftwerke haben dabei einen geschätzten Wirkungsgrad von ca. 33%. Der eigentliche Grad hängt mit davon ab, welches Brennmaterial man hat - in sog. schnellen Brütern bspw. verwendet man Uran und Plutonium, damit nicht nur die übliche Kettenreaktion stattfindet, sondern auch neues 'Ausgangsmaterial' für diese Reaktion gewonnen wird. (Schnelle Brüter sind übrigens die instabilsten Kernkraftwerke, wegen dem erhöhten Plutoniumanteil und der Tatsache, dass man mit Natrium kühlen muss, dass sich an Sauerstoff sofort entzündet. In Deutschland gibt es keine schnellen Brüter mehr.)


    Im Vergleich dazu: Der Wirkungsgrad einer Solarzelle liegt (je nach Bauart) zwischen 5 und meines Wissens nach 25 %, mit einem Wasserkraftwerk soll man ca. 85% Wirkungsgrad erreichen.
    Rein faktisch-physikalisch gesehen ist also das Wasserkraftwerk deutlich effizienter als ein Kernkraftwerk bei der Stromgewinnung.



    Und sie sind auch relativ sicher. Die aktuellen Geschehenisse in Japan sind eines dieser Katastrophenszenarien, die mit einer Wahrscheinlichkeit von Eins zu einer Millarde eintreten. Wenn überhaupt sollte die Tatsache, dass das Kraftwerk ein Erdbeben der Stärke 9, einen Tsunami und ein Nachbeben der Stärke 6 standgehalten hat, eher für die Sicherheit derartiger Kraftwerke sprechen.


    Ich möchte zuerst wieder sagen: Ja, falls - falls - man ein Kernkraftwerk korrekt baut, wartet, in Stand hält, beobachtet und kontrolliert, ist es tatsächlich relativ sicher. Aber mit der Atomenergie sind sehr viele Probleme verbunden:
    1.) Man braucht Uran. Das muss von irgendwoher kommen - dafür gibt es sogenannte Uranminen. Aber schon bei der Gewinnung werden große Mengen radioaktiver Stoffe freigesetzt (vor allem Radon, einem radioaktiven Edelgas). Die Umgebung dieser Minen wird daher schon durch den Abbau komplett verseucht. Das führt zu Hautkrebs, Lungenkrebs und anderen unangenehmen Dingen. In Deutschland wird seit einigen Jahren (genaue Zahl entfällt mir gerade) nicht mehr abgebaut oder gewonnen.
    2.) Muss sichergestellt sein, dass es keine Störfälle gibt. Aber die gibt es immer wieder. Die Kraftwerke werden von Menschen kontrolliert und Menschen machen Fehler. Das kann man nicht ändern. Dazu möchte ich hier jedoch nicht großartig diskutieren, da das ein bekannter Streitpunkt ist. Meine Meinung ist: Man kann gerne auf das Beste hoffen - sollte aber durchaus auf das Schlimmste vorbereitet sein.
    3.) Dieser Punkt ist mein persönlich wichtigster.
    Der atomare Müll, der in Kernkraftwerken entsteht, muss irgendwo hin.
    Zur Erklärung: Plutonium, wie es in Kernreaktoren verwendet wird, hat eine Halbwertszeit von 24.000 Jahre. Das bedeutet: Es dauert 24.000 Jahre, bis eine vorhandene Menge von radioaktivem Plutionium sich halbiert hat. Dann ist es noch nicht weg. Dann ist nur noch die Hälfte von der Ausgangsmenge da. Bei Uran liegt die Halbwertszeit bei 704 Millionen Jahren. Niemand kann mir erzählen, dass man den readioaktiven Müll der Kernkraftwerke für diese Zeit sicher und überschaubar lagern kann. Iod hingegen ist nach 8 Tagen zur Hälfte weg, übrigens.



    Anstelle jetzt die Atomenergie zu verlfluchen und kostenspielig auf alternative Energiequellen umzusteigen, sollte man das Geld in die Forschung der Energie der Zukunft investieren: Kernfusion.


    So kostenspielig wäre der Umstieg gar nicht für uns, da Deutschland nur ca 25% des Stroms durch Kernenergie gewinnt und die fachgerechte, sichere Instandhaltung eines Kernreaktors auch nicht gerade billig ist.
    Was deinen letzten Punkt angeht: Kernfusion wäre tatsächlich eine sicherere Alternative zur Kernenergie. Die gefährliche Gamma-Strahlung würde wegfallen und die nach jetzigen Plänen unvermeidlichen, aber trotzdem auftretenden radioaktiven Stoffe ohne Gamma-Strahlung haben eine Halbwertszeit von 12 Jahren - was wieder ein überschaubarer Zeitraum ist, meiner Meinung nach. Da stimme ich dir also voll und ganz zu! Übrigens: Der weltweit größte Versuchs-Kernfusionsreaktor wird derzeit in Mecklenburg-Vorpommern gebaut.



    Abschließende Nachricht übrigens:
    Der Anteil von Atomenergie am weltweiten Strom sind sagenhafte..... 16 %!!!
    Das ist tatsächlich nicht so viel, als dass eine Umstellung unmöglich wäre.


    EDIT:
    Ich möchte mich entschuldigen, falls dieser Beitrag zu weit vom eigentlichen Thread Thema abweicht und jemand anderes einen anderen Thread zur Zeit eröffnet. Ich bin leider nicht sehr Foren-erprobt und starre nebenher immer entsetzt auf meinen Fernsehbildschirm und die Nachrichten bei ntv und phoenix. Entschuldigung!

  • Ohne groß zitieren zu wollen: Alaiya und Knuubbel, ihr habt Beide Unrecht.


    Unser aktueller Energiebedarf ließe sich durchaus mit erneuerbaren Energiequellen decken, ohne die Sahara zuzupflastern. Das Problem ist jedoch die Zukunft. Gerade Wind- und Wasserkraft sind an ihrem technischen Höhepunkt. Wenn wir ein paar Jahrzehnte Forschung da reinstecken, können wir die Ertragsspanne mit viel Glück um ein 1% pro Anlage steigern, was bei der ohnehin schon gerinngen Ertragsspanne ein Witz ist. Hinzu kommt, dass gerade Windräder einen gewaltigen Verschleiß haben und in Massen schlichtweg weder wirtschaftlich noch energiepolitisch praktikabel sind.
    Solarkraft hat vielleicht mehr Zukunft, aber auch hier ist der Verschleiß enorm und man muss riesige Farmen errichten, um einen anständigen Kosten/Nutzen-Faktor zu erzielen. Außerdem ist, wie bei den oben genannten Energiequellen die effektive Energieerzeugnis extrem von Standort, Jahreszeit, Tageszeit und Witterungsbedingunen abhängig. Diese Formen der Energiegewinnung sind schlichtweg ineffizient, wartungsintensiv, platzverschwenderisch und unzuverlässig.


    Wie gesagt: Zukunftsträger Fusionsenergie. Kernfusion ist im Gegensatz zur Spaltung vergleichsweise sauber. Die Radioaktiven Nebenproduktive strahlen nur geringfügig und haben eine lächerlich kurze Halbwertzeit, dadurch, dass man nur mit eenigteiligen Elementen wie Wasserstoff und Helium arbeitet.


    Atomkraftwerke mögen sicher sein, aber WENN etwas passiert steht das in keinem Verhältnis. Und dass etwas passieren kann, trotz modernster Sicherheitstechnik, davon werden wir gerade Zeuge. Störfälle in Atomkraftwerke gibt es eigentlich immer wieder (ich rede nicht nur von Tschernobyl). Von einer Wahrscheinlichkeit von 1:1000000000 kann also keine Rede sein, nichts als Geschwätz der Atomlobby.


    Tshernobyl und Fukushima sind nicht miteinander zu vergleichen. Tshernobyl war menschliches Versagen, dass bei heutigen Sicherheitsstandards und automatisierten Schutzmechanismen mit denkbar geringer Wahrscheinlichkeit einen zweiten, derartigen Fall verursachen kann. Fukushima hingegen war eine Aneinanderreihung unberechenbarer Katastrophen, die so, wie sie sich in Japan abgespielt hat, enorm Unwahrscheinlich ist. Gerade bei einem Standort wie Deutschland. Und das die 1 zu einer Millarde eine Überspitzung waren, um klar zu machen, dass derartige Fälle wie Fukushima wirklich enorm unwahrscheinlich sind, solltest du wissen. Ich neige zu Überspitzungen ;-)


    Und es ist durchaus verhältnismäßig, Levi. Die Gewinnspanne von Atomenergie ist enorm und spätestens wenn die letzten Kohle - und Gaskraftwerke aufgrund mangelnder Reccourcen und zu hoher Brennstoffkosten ausfallen, wird es keinen Weg mehr um die Atomenergie rum geben. Es sei denn, man forscht WIRKLICH zukunftsträchtig und findet eine Alternative, bis dieser Status Quo erreicht ist.


    Wenn ich an Länder wie Russland, Iran und China denke, die Trotz dieser Katastrophe weitere bauen wollen, bekomme ich das Kotzen


    Da muss ich dir allerdings Recht geben. Wobei gerade China wirklich keinerlei Alternativen hat. Wirtschaft und Bevölkerungswachstum boomen nur so. Bereits jetzt können sie ihren Eigenbedarf kaum noch alternativ decken.


    mit einem Wasserkraftwerk soll man ca. 85% Wirkungsgrad erreichen.


    Es sind 55% und der Wirkungsgrad ist nicht wirklich repräsentativ. Das Hauptproblem an Wasserkraft ist, dass sowohl aufgewandte als auch erzeugte Energie winzig sind. Die Turbinen werden ja durch die kinetische Energie des Wassers angetrieben, nachdem esausgebremst und anschließend eingesogen wurde. Die dabei frei werdende, kinetische Energie ist im Vergleich zu anderen Methoden der Energieerzeugung lächerlich gering. EIn hoher Wirkungsgrad bringt halt nichts, wenn die Ausgangswerte niedrig sind.

  • Solang wir nicht die halbe Sahara mit Solarzellen zuklastern (die tatsächlich vorhandene Flora und Fauna dort würde sich ordentlich bedanken), können wir nicht den Energiebedarf der Welt nach derzeitigem Stand der Technik mit erneuerbaren Energien decken. Gerade Wind- und Wasserkraft (juhu~ Noch mehr Dämme bauen! Ganz klasse Idee!) sind leider auch nicht so stark in der Ausbäute, wie die Grünen Idealisten es sich erträumen.
    Und ja, sicher wäre es wunderbar, wenn mehr Geld in die Forschung für Alternative Energien gegeben wird... Gerade in den Forschungsstarken Ländern. Aber ich fürchte, dass ich da mitteilen muss, dass aktuell die Alternative zur Atomkraft heißt, die Öl- und Kohlereserven weiter und stärker zu verbrauchen.

    Du denkst also für die Umwelt ist es besser Atomkraftwerke zu bauen?
    Ich für meinen Teil finde es weniger schlimm ein paar Tiere in der gar nicht so artenreichen Sahara zu verdrängen, als halb Japan zu verseuchen.



    Du weißt schon, dass du ohne "Strom" (richtiger Elektrizität) kein Wasser, keine Lebensmittel, kein Licht, keine Heizung, keine gesicherte Medizinische Versorgung, keine vernünftige Verkehrsanbindung und nebenbei auch keinen Computer hättest, oder?
    Dass unsere Zivilisation ohne Elektrizität untergehen würde... Das weißt du doch, oder?


    Es würde sicher für einige Atomkraftwerke reichen wenn wir alle einfach Strom sparen würden. Gibt sowieso viel zu viele übergewichtige, die könnten sich auch auf ein Laufband stellen. Ich hab zum Beispiel einen Hometrainer zu Hause mit dem ich fast jeden Abend trainiere. Kann man so was nicht an den Fernseher anschliessen?

  • Die dabei frei werdende, kinetische Energie ist im Vergleich zu anderen Methoden der Energieerzeugung lächerlich gering. Ein hoher Wirkungsgrad bringt halt nichts, wenn die Ausgangswerte niedrig sind.


    Das ist mir auch klar. Was ich hier eher meinte, ist die Tatsache, dass 'Effizienz' hier das falsche Wort ist. Kernkraftwerken erzeugen eine große Menge an Strom, sind daher quantitativ von großem Vorteil. Es tut mir Leid, aber da ich aus einer "naturwissenschaftlich-geschädigten" Familie komme, in der bis auf zwei Mitglieder jeder Physiker in verschiedenen Sparten der Physik ist, achte ich auf so etwas sehr genau. (Es wurde mir anerzogen, habt Mitleid...)
    Aber danke, dass du den Wirkungsgrad fürs W-Werk korrigiert hast. Ich habe die Daten längere Zeit nicht nachgeschaut, gebe ich zu, sondern nach Erinnerung getippt.


    Bis gerade war ich noch sehr erbost, dass die Nachrichtensender mit irgendwelchen Sievert und Becquerel Angaben um sich schmissen, aber keine Laienerklärungen oder Angaben machten, um es dem normalen Bürgern verständlich zu machen, wie es um die Leute in Japan steht. Aussagen wie 'dass 22-fache des Normalwerts' klingen schlimm, aber die natürliche Belastung liegt bei ca 2,5 mSv (milli-Sievert), mal 22 macht also 55 mSv = 0,055 Sievert. Bekommt man so viel ab, können Krebs und Erbschäden auftreten, aber noch keine klinisch feststellbaren Symptome (also keine tatsächliche Strahlenkrankheit).
    Es ist zwar trotzdem schrecklich für die Japaner und Tokio, aber man könnte noch mit Iod-Tabletten und den überall erwähnten Maßnahmen entgegen wirken. Ich hoffe ja, dass man sich dort an diese Maßnahmen hält, denke aber, dass es geht.


    ... Übrigens wieder nicht Fafnir.

  • Du denkst also für die Umwelt ist es besser Atomkraftwerke zu bauen?
    Ich für meinen Teil finde es weniger schlimm ein paar Tiere in der gar nicht so artenreichen Sahara zu verdrängen, als halb Japan zu verseuchen.


    Abgesehen davon, dass ne Menge zeug durch die Sahara Kreucht und fleucht und ein teil davon vom Aussterben bedroht ist...
    Ja, Atomkraftwerke sind besser für die Umwelt. Daran ist nichts zu rütteln. Wie bereits gesagt, die Gefahr von sonst was ist immer da, aber solang das Atomkraftwerk ungestört läuft ist es umweltschonender als Ölverbrennung davon abgesehen, dass uns das Öl bald ausgeht)



    Es würde sicher für einige Atomkraftwerke reichen wenn wir alle einfach Strom sparen würden. Gibt sowieso viel zu viele übergewichtige, die könnten sich auch auf ein Laufband stellen. Ich hab zum Beispiel einen Hometrainer zu Hause mit dem ich fast jeden Abend trainiere. Kann man so was nicht an den Fernseher anschliessen?


    Du weißt schon, dass das Laufband nur Energie verbraucht und keine zur Verfügung stellt...
    Davon abgesehen ist das, was du vorschlägst Sklavenarbeit. Ein Hoch auf die Zivilisation...


    Mal ohne Scheiß: Langsam läuft das ganze ins Offtopic. Als Forenhelfer möchte ich anmerken: Bitte weitere Öko-Diskussionen und Bla-Kram, der nicht direkt mit Japan zu tun hat, in ein neues Topic zu posten (bzw. ich glaub sogar, wir haben ein Topic zu dem Thema)

  • Wenn man Solarzellen in der Sahara aufbaut zahlt sich das sicher aus, man verbraucht sicher nicht so viel Öl als dass es nicht über kurz oder lang durch solarenergie ersetzt werden kann. Ausserdem verbraucht ein Fahrrad meines Wissens nach keinen Strom, aber man könnte damit sicher welchen erzeugen.


    Egal zurück zu Japan
    Der Unfall in Fukushima wurde jetzt von 4 auf 6 hochgestuft. Zum Vergleich, Tschernobyl hatte Stufe 7 von 7 und Three Mile Island 5.
    Die Strahlung wird nun allmählich auch schon zu hoch fürs Personal.
    Jetzt kann man nix mehr tun ausser warten und zusehen.

  • Kleinere Erdbeben ist man in Japan ja gewohnt, aber das hier war wirklich schrecklich.
    Ich meine gehört zu haben, dass es nicht nur die Stärke 8,9 sondern 9,0 hatte. Laut meiner Erdkundelehrerin ist 9,0 fast doppelt so stark wie 8,8! So hieß es ja zuerst. Da das Erdbeben unter dem Meer stattgefunden hat, folgt auch noch ein Tsunami, der schließlich weite Regionen Japans überflutete. Viele Menschen verloren ihr Zuhause oder gar geliebte Menschen wie Eltern oder Kinder. Die schwere Erschütterung betrifft nun auch das AKW Fukushima 1. Soweit ich weiß sind mittlerweile zwei der ... Reaktoren (?) explodiert und eines der insgesamt sechs Stück brennt oder so. Bei jedem dieser Vorgänge wird radioaktive Strahlung freigesetzt, die lebensgefährliche Folgen hat: u.a. Krebs, oder den sofortigen Tod. Sogar in Tokio wurde radioaktive Strahlung nachgewiesen! Alle Menschen werden nun untersucht.
    Zu alldem kommt noch dazu, dass die Küste Japans letztendlich 2m kürzer oder länger sein wird, weil sich die - glaube ich zumindest - Eurasische Erdplatte verschoben hat. Meiner Meinung nach ist das passiert, weil erst kürzlich der Vulkan auf Island ausgebrochen ist, der genau an die andere Seite der Eurasischen Platte grenzt. Dadurch wurde sie in Bewegung gesetzt. Erdbeben sind Folgen von explosionsartigen Enthakungen zweier Erdpaltten, für alle, die das noch nicht wussten. Japan liegt nämlich direkt über vier verschiedene Erdplatten.
    Das Erdbeben hat auch zur Folge, dass die Erdachse um 10cm verschoben wurde. Für uns bedeutet das, dass ab sofort jeder unserer Tage um 1,026 Microsekunden kürzer sein wird. Noch ist das kein Problem, aber in einigen Jahren, vielleicht schon in 50, wird es eins sein.


    Mir tun die Menschen dort so unendlich leid. Tausende mussten sterben, abertausende verloren ihr zuhause und ihre Familienangehörigen. Das muss schrecklich sein, ich will es mir für mich nicht vorstellen müssen. Was ich tun würde, weiß ich nicht. Wahrscheinlich verrückt werden, komplett am Boden zerstört sein.
    Aber Japan ist ja eigentlich recht gut auf Erdbeben vorbereitet. Nicht nur was die Bauweise der Gebäude angeht. Auch das verhalten der Japaner hilft etwas. Sie sind zurückhaltend und hilfsbereit, d.h. es entsteht nicht so sehr viel Chaos. Es bleibt also die Hoffnung, dass es sich wieder erholt. Hinsichtlich der Folgen des Erdbebens und des Tsunamis. Was mit der Strahlung ist, ist wohl noch offen. Ich bete, dass der Wind weiterhin nach Osten weht, auf den Ozean.
    Dabei wollte ich einmal nach Japan reisen, vielleicht sogar auswandern... ich hoffe einfach inständig, dass sich das Land und die Menschen dort wieder erholen. Ich bete für sie.


    Noch eine Sache: Wenn man das Datum des Anschlags auf die Twin Towers mit dem Datum des Erdbebens in Japan addiert, kommt der 21.12.12 raus. Dieses Datum bezeichneten die Maya als Weltuntergangszeitpunkt. Also:
    _ 11.09.01
    + 10.03.11
    _________
    = 21.12.12


  • Noch eine Sache: Wenn man das Datum des Anschlags auf die Twin Towers mit dem Datum des Erdbebens in Japan addiert, kommt der 21.12.12 raus. Dieses Datum bezeichneten die Maya als Weltuntergangszeitpunkt. Also:
    _ 11.09.01
    + 10.03.11
    _________
    = 21.12.12

    Du stehst wohl auf verdrehte Fakten oder wie?
    11.09.2001
    +10.03.2011
    =21.12.4012


    Wenn mal ein paar Stellen weglässt kann man so ziemlich jedes ergebnis ausrechnen!
    Desweiteren bezeichnen die Maya den 21.12.2012 nicht als den Weltuntergang, da hört nur ihr Kalender auf.
    Jedes mal wenn sich die Erde vollständig um die Sonne gedreht vergeht ein Jahr in unserem Kalender, und die Welt geht NICHT unter. Warum also sollte der Mayakalender nicht wieder von vorne anfangen?


  • Wenn mal ein paar Stellen weglässt kann man so ziemlich jedes ergebnis ausrechnen!
    Desweiteren bezeichnen die Maya den 21.12.2012 nicht als den Weltuntergang, da hört nur ihr Kalender auf.
    Jedes mal wenn sich die Erde vollständig um die Sonne gedreht vergeht ein Jahr in unserem Kalender, und die Welt geht NICHT unter. Warum also sollte der Mayakalender nicht wieder von vorne anfangen?

    Zumal man auch viel verdrehen kann. Mal ehrlich der 11. September war ein Terroranschlag, das Erdbeben war eine Naturkatastrophe. Hat also nichts damit zu tun, außer dass bei beiden Ereignissen viele Menschen gestorben sind. Zumal ich mich recht entsinne, dass das Erdbeben am 11. März 2011 so gegen 14 Uhr Ortszeit geschah. ;)
    Man sollte vorher etwas überlegen, bevor man sowas haltloses postet.