Osama Bin Laden ist TOT!!!

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  • ok, es ist gut, das ein terorrist tot ist, aber gerade weil er viele anhänger in seinem land gehabt hatte, ist es durchaus und betrachtung zu ziehen, das sie sich irgendwie rächen werden.


    Davon ist auszugehen. Ich glaube zusätzlich war die Tatsache, dass viele Amerikaner nach Osamas Tod mit USA-Flagge provokant auf der Straße vor den Kameras getanzt und gefeiert haben, nicht sonderlich vorteilhaft. Natürlich haben die sich gefreut - ist auch verständlich, allein wenn man mal bedenkt, dass Osama Drahtzieher für den 11. September gewesen ist... trotzdem meine ich, dass dadurch erst recht noch Wut und Rachegelüste provoziert werden. Aber allein schon durch Osamas Tod wird es noch ein Nachspiel geben. Ich persönlich glaube nicht, dass sich am Terrorismus deswegen irgendwas ändert oder abschwächt... eher im Gegenteil. Es wird immer wieder Nachfolger geben, die mitunter noch schlimmer sein können als ihre Vorgänger.


    Trotzdem ist es gut, dass sie Osama bin Laden endlich erwischt haben... haben ja nun auch gut und gerne 10 Jahre nach ihm gesucht.
    Fast schon lächerlich fand ich dann leider den Fakt, dass er scheinbar all die Jahre mitten unter Menschen gelebt hat, während alle ihn in einer abgeschlagenen Höhle oder whatever vermutet haben.


    WIESO hat man da so lange gebraucht ihn zu finden? Hat so eine Tatsache ernsthaft Niemand in Betracht gezogen? O.o

  • Aufgrund diesem Konflikt ob man ihn hätte töten oder festnehmen sollen möchte ich hier noch einmal posten.
    Man hätte ihn sicher gefangen nehmen können, er hatte ja schließlich keine Waffe wie anfangs behauptet wurde, gegen diese ganzen Spenzialeinheitstypen hätte er sich ohne Schusswaffe sowieso nicht wehren können. Aber die Amis haben ihn aus einem einfachen Grund erschossen: Hätten sie ihn gefangen genommen wäre er nach Den Haag gekommen und es wäre zu einem Gerichtsverfahren gekommen und man hätte ihn nicht so schön erhängen können wie den guten alten Saddam. Den haben sie ja aus irgendeinem Erdloch gezogen, vielleicht waren sie einfach nur neidisch auf OBL weil er in einer Villa hauste. Was ich schlimm finde ist das Obama nicht darauf bestanden hat ihn gefangen zu nehmen, man hätte meiner Meinung nach doch Hilary Clinton wählen sollen, die war ja sichtlich unzufrieden mit der Kill-Mission^^

  • Aber allein schon durch Osamas Tod wird es noch ein Nachspiel geben. Ich persönlich glaube nicht, dass sich am Terrorismus deswegen irgendwas ändert oder abschwächt... eher im Gegenteil. Es wird immer wieder Nachfolger geben, die mitunter noch schlimmer sein können als ihre Vorgänger.

    Sehe ich auch so. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sich dadurch die Terror-Organisation zurückzieht und sich in ihren Löchern verschanzt. Schließlich wurde sich schon nach Nachfolgern umgeschaut und ich denke mal, dass ab sofort noch ein "besserer" Grund dafür besteht, dass Anschläge getätigt werden. =/


    Was ich schlimm finde ist das Obama nicht darauf bestanden hat ihn gefangen zu nehmen, man hätte meiner Meinung nach doch Hilary Clinton wählen sollen, die war ja sichtlich unzufrieden mit der Kill-Mission^^

    Naja... irgendwie will ich es nicht so recht befürworten an so einer Aktion festzumachen, wer nun eigentlich hätte gewählt werden sollen. Finde ich irgendwie nicht ganz richtig. =/


    Was das Thema allgemein betrifft, so weiß ich irgendwie nicht, was ich eigentlich davon halten soll. Gut, Osama ist tot, soll mir recht sein, wenn er denn so ein 'böser' Mensch ist, dass aber dann gleich die ganze Gesellschaft anfängt zu Jubeln finde ich doch etwas arm. Hat man nicht dann doch irgendwie noch Respekt vor dem Tod? Alles jubelt wenn einer stirbt... selbst wenn es Osama ist, finde ich das nicht richtig. Auch kann ich noch nicht ganz begreifen, dass er wirklich tot ist. Das kommt mir einfach zu simpel vor, obwohl es sich dieses Mal wohl kaum um eine Fälschung handeln wird. Aber das man ihn direkt erschossen hat, befürworte ich auch keineswegs. Mag sein, dass sie Hass auf ihn hatten und sowas, aber wäre es nicht viel schlauer gewesen, ihn gefangen zu nehmen und dann eventuell noch etwas auszufragen? Er wär letztendlich zwar eh gestorben, hätte sich aber vielleicht dennoch als nützlich erweisen können, denke ich. Da er anscheinend ja auch so brutal umgebracht wurde, finde ich das ganze Spektakel etwas makaber... er war nicht bewaffnet, lebte in einer verkommenen Villa, war Nierenkrank, die Soldaten konnten ihren Angriff vorbereiten und dennoch gab es so ein heftiges 'Gefächt', dass auch noch Frauen und Kinder starben? Was letztendlich bei den Medien durchdringt, will ich noch nicht ganz glauben, denn mir kommt das alles etwas seltsam vor. Was nun Wahrheit ist und was nicht, kann man wohl nur schwer sagen. Wie die Situation momentan ist, befürworte ich aber nicht. Tote sollte man irgendwo auch als Tote 'bezeichnen'. =/

  • Das war vor über 65 Jahren und nun sind wird demoratischer , angeblich.


    Wir schon, aber nicht die USA ;) .
    Übrigens wurden viele der Nazi-Führer sogar freigesprochen, aber das lag eher an ihrer Bildung. Man hat sie eben gebraucht...

    Russland oder China vielleicht? wohl kaum, so einen (Nuklear-)Krieg würde man nicht riskieren, wegen einem Land ( SEHR hart gesagt) was einen kaum intressiert und keinen Einfluss auf die Welt hat


    Du glaubst wirklich, dass es deswegen einen Nuklear-Krieg geben würde :rolleyes: ?
    Zuerst mal würde die UNO einschreiten, sollte die USA ein Land überfallen. Es könnte durchaus sein, dass, sollte die USA die Warnungen der UNO ignorieren, Russland, oder China einschreiten würden, wenn die USA sich nicht an die Völkerrechte hält, aber garantiert nicht mit Atomwaffen :patsch: .
    Sie würden dem US-Präsidenten erstmal damit drohen, einen US-Stützpunkt anzugreifen, sollten sie sich nicht zurückziehen.

    Ich wundere mich immer, das es auf dieser Erde so armselige Menschen gibt


    Man Leute, endlich ist diese dreckige Ratte tot.


    Und ich wundere mich immer über Leute die über einen Toten jubeln :rolleyes: .
    Ganz besonders wenn sie nicht mal im Entferntesten was mit dem zu tun hatten...

    man hätte meiner Meinung nach doch Hilary Clinton wählen sollen


    Ganz schlechte Idee!
    Die Frau ist/war ziemlich korrupt, sogar die Einzige korrupte Politikerin der Demokraten, die ich kenne. (Die meisten korrupten Politiker sind ja bei den Republikanern)


    Ich halte Obama für einen fähigen Präsidenten, aber er lässt sich zu sehr von seinem Senat manipulieren und die sind gar nicht so fein.

    aber wäre es nicht viel schlauer gewesen, ihn gefangen zu nehmen und dann eventuell noch etwas auszufragen? Er wär letztendlich zwar eh gestorben, hätte sich aber vielleicht dennoch als nützlich erweisen können, denke ich.


    Terroristen und besonders Hochrangige, sind gegen Folter normalerweise bestens trainiert/vorbereitet worden.
    Die hätten nie ein Wort aus ihm rausgebracht, ganz gleich was sie ihm angetan hätten.


    Mir ist klar, dass du wahrscheinlich ein normales Verhör meintest, aber die USA hätte Bin Laden mit 100%iger Sicherheit gefoltert.
    Wenn ich's mir recht überlege, war so eine Erschießung vielleicht noch humaner als alles was ansonsten mit ihm gemacht worden wäre...



    Trotzdem hat die Tötung von Bin Laden der USA nicht geholfen, sondern vielmehr geschadet.
    Es wird bald einen (fähigeren) Nachfolger geben, der dann neue Terroranschläge koordinieren wird und für die USA war Bin Ladens Erschießung nur eine weitere Verschlechterung ihres Images.


    Denn wie sind sie an die Informationen seines Aufenthaltsortes gekommen? - Durch Folter eines Guantanamo-Häftlings.
    Was haben sie getan? - Sie haben einen wehrlosen Mann erschossen und das nicht mal in ihrem Land.
    Und was tun sie jetzt? - Sie jubeln und feiern, wegen der Ermordung eines Menschen.


    Eigentlich überhaupt kein Wunder, dass fast die gesamte Welt, die USA hasst... zumindest deren Politik.


    Wie gesagt: Ich bemitleide Osama nicht und vielleicht war es sogar "richtig" ihn zu erschießen, aber den Jubel kann ich einfach nicht tolerieren.
    Wer über den Tod eines Menschen jubelt und feiert, hat meiner Meinung nach einfach einen gestörten Gerechtigkeitssinn. (Jedenfalls so lange man nicht selbst von den Taten des Toten betroffen war... Aber selbst dann fiele mir besseres ein als zu feiern :thumbdown: )


    Aber zumindest war es nicht so grausam wie bei Hussein...
    Die vereinigten Staaten haben damals sogar Bilder von den Leichen der Söhne von Saddam publik gemacht und deren qualvollen Tod bejubelt. Einfach nur widerlich!



    Nery:


    Osama wurde nicht gefunden, weil ihn Leute aus der pakistanischen Regierung geschützt haben.
    Außerdem war die USA viel zu sehr auf das Öl im Irak, den Krieg im Irak fokussiert.


    Ehrlich gesagt würde es mich auch stark wundern wenn einer der reichsten Männer der Welt, in einer Höhle hausen würde ;) .

  • Irgendwann hatte ich keinen Bock mehr zu diskutieren, weil selbst mein Argument, dass ich mich mit der Diskrimminierung in den USA besser auskenne, weil ich mal dort gewohnt hab, irgwie tot geredet wurde und das ohne ein richtiges Gegenargument. ;3
    Naja, genug genatzelt.


    Wollte man so in den Raum werfen, für alle die bin Laden für so einen armen kranken Mann gehalten haben:
    Es wurde ein Tagebuch von ihm gefunden, indem er schrieb, dass sein größter Wunsch sei, dass so viele Amerikaner wie möglich sterben. Und außerdem waren da ziemlich viele Anschläge aufgelistet.
    Von einem armen, kranken, hilflosen Mann kann hier wirklich nicht die Rede sein.


    Zitat von Vinum

    Trotzdem hat die Tötung von Bin Laden der USA nicht geholfen, sondern vielmehr geschadet.
    Es wird bald einen (fähigeren) Nachfolger geben, der dann neue Terroranschläge koordinieren wird und für die USA war Bin Ladens Erschießung nur eine weitere Verschlechterung ihres Images.


    Du wohnst in Deutschland oder? Klar, schlechtes Image, aber ich würde mal lieber in Betracht ziehen wer uns verdammt nochmal von Hitler befreit hat... Wenn die Sowjets komplett Deutschland in ihrer Gewalt gehabt hätte, wäre das auch beschissen für uns ausgegangen. Die USA haben viele Fehler begangen, aber auch viel Gutes und gerade als Deutscher wäre ich ihnen verdammt nochmal dankbar. Soll jetzt nicht direkt an dich gemeint sein Vinum, du sagst nicht sooo viel gegen die USA, aber viele hier bezeichnen sie geradzu als das reine Böse, seid verdammt nochmal dankbar Leute, die haben uns den Arsch gerettet...


    Musste nochmal gesagt sein. Ansonsten fänd ichs ganz nice, wenn ihr die neusten Erkenntnisse (s.o.) mit in eure Diskussion einbeziehen würdet. (:


    ~LEAfeon_x3

  • Vinum: es steht in klammern, erst ganz normaler krieg und später um den krieg zu beenden mit atomwaffen


    Cyber Glurak: das hab ich doch garnicht gesagt ich hab gesagt das die USA keinen Grund dafür braucht ein land anzugreifen weil, niemand würde für ein (falls du meine beitrag richtig gelesen hättest) land was keinen einfluss auf die welt hat( nicht das es unwichtig ist und das mir die menschenleben egal sind) einen krieg gegen die USA riskieren, die USA könnte machen was es will was ich nicht für richtig finde

  • Du wohnst in Deutschland oder? Klar, schlechtes Image, aber ich würde mal lieber in Betracht ziehen wer uns verdammt nochmal von Hitler befreit hat...


    Nein ich wohne in Österreich, also in Wien um genau zu sein :) .

    Die USA haben viele Fehler begangen, aber auch viel Gutes und gerade als Deutscher wäre ich ihnen verdammt nochmal dankbar. Soll jetzt nicht direkt an dich gemeint sein Vinum, du sagst nicht sooo viel gegen die USA, aber viele hier bezeichnen sie geradzu als das reine Böse, seid verdammt nochmal dankbar Leute, die haben uns den Arsch gerettet...


    Ich habe sie nie als das reine Böse bezeichnet.
    Aber sie achten weder die Menschenrechte, noch überhaupt irgendwelche Leben.


    Früher waren sie tatsächlich noch sowas wie die "Guten". Das "freieste Land der Erde".
    Mittlerweile ist das aber nunmal nicht so.


    Du kriegst dort als Jugendlicher einfacher eine halbautomatische Waffe als ein Kondom.
    Menschen die sich keine teure Krankenversicherung leisten können, werden ganz einfach nicht behandelt. (Am Ärgsten war das ja bei einer kranken Frau, die wortwörtlich aus dem Krankenhaus geworfen wurde, weil sie sich keine Behandlung leisten konnte.)
    Homosexuelle und Moslems werden dort nach wie vor diskriminiert (in den Südstaaten auch die Schwarzen).


    Kurz: Es gibt daran einfach nichts schönzureden. Schön wenn du dich dort wohl gefühlt hast, aber der Schein trügt nunmal. Du wirst einfach extremes Glück gehabt haben (oder am richtigen Ort gewesen sein), dass du viele der Missstände dort nicht bemerkt hast.


    Aber selbst damals hat das ach so tolle Amerika nicht gegen Hitler gekämpft weil sie uns befreien wollten, sondern weil sie sich vor ihm gefürchtet haben.
    Hätten sie ihn nicht bekämpft, wäre er möglicherweise bald ebenfalls in der Lage gewesen Atomwaffen zu produzieren und das hätte wohl tatsächlich das Ende der Welt bedeutet.
    Man stelle sich Hitler mit Atomwaffen vor :rolleyes: ...



    @ Osamas Tagebuch: Ich habe ihn nie verteidigt, oder bestritten, dass er ein Terrorist war. Ich habe blos die Methoden und Reaktion der US-Amerikaner kritisiert.



    Edit: Wobei dieses "Früher waren sie die Guten" auch nicht wirklich stimmt. Man darf schließlich nicht die Ausbeutung der Schwarzen vergessen, durch die die USA erst so reich werden konnte.


    Ich empfehle jedem hier mal, sich den preisgekrönten Film "Bowling for Columbine" von Michael Moore anzusehen.
    In dieser herrvorragenden Doku über Waffengewalt und dessen Hintergründe in den vereinigten Staaten, werden wie in Moore-Filmen üblich, viele Leute mit unterschiedlichsten Meinungen interviewt.

  • Du wohnst in Deutschland oder? Klar, schlechtes Image, aber ich würde mal lieber in Betracht ziehen wer uns verdammt nochmal von Hitler befreit hat... Wenn die Sowjets komplett Deutschland in ihrer Gewalt gehabt hätte, wäre das auch beschissen für uns ausgegangen. Die USA haben viele Fehler begangen, aber auch viel Gutes und gerade als Deutscher wäre ich ihnen verdammt nochmal dankbar. Soll jetzt nicht direkt an dich gemeint sein Vinum, du sagst nicht sooo viel gegen die USA, aber viele hier bezeichnen sie geradzu als das reine Böse, seid verdammt nochmal dankbar Leute, die haben uns den Arsch gerettet...

    Ich glaube, dass man wegen der Politik eines Landes nicht das Land an sich schlecht oder gut findet. Mit der derzeitigen Politik der USA bin ich nur selten einverstanden aber das Land im Allgemeinen liebe ich. Ich bin doch nicht gegen die USA, wenn ich ihre Kriegsführung für fragwürdig halte :!:
    Du kannst doch nicht sagen: joo, damals haben sie alles richtig gemacht, da treten die Fehler, die sie jetzt machen in den Hintergrung. :(
    Übrigens, Deutschland wurde hauptsächlich von der UdSSR befreit. Die USA stieg erst sehr spät und widerwillig in den Krieg ein. Dass ihre Rolle, im Nachhinein betrachtet, gut für Deutschland war ist unbestritten. Sonst wäre ganz Deutschland zur DDR geworden und ich hab keine Ahnung, wie es dann jetzt hier aussehen würde. Zumindest aber haben sie dem Osten Deutschlands nicht den Arsch gerettet, sondern waren mit der Situation ganz zufrieden.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich wollte eig. schon lange meinen Senf zu diesem Thread geben, nur irgendwie habe ich das aus den Augen verloren und vergessen.^^ Auch wenn es schon etwas älter ist...
    Auch wenn er viele Menschen getötet hat usw. rechtfertigt dieser Mord im Prinzip nichts. Außerdem gibt es wahrscheinlich schon einen "neuen" Osama Bin Laden und treibt sein Unwesen. Ich denke auch das was bisher geschah nur ein "Vorgeschmack" war, denn sicherlich werden die Terroristen Rache schwören und noch mehr Menschen umbringen. Auch wenn dieser Mensch viel Schaden angerichtet hat, würde ich niemals sagen das ich mich an den Tod eines Menschen erfeue. Ich empfide so etwas als unmenschlich sich über den Tod eines anderen Menschen zu erfreuen. Stellt euch mal vor jemand würde sich erfreuen wenn man selbst stirbt und es gibt Leute die das gut finden. So etwas wünsche ich wirklich niemanden. Das die USA gutes getan habe muss ich sagen stimmt. Denn sie hatten damals beim zweiten Weltkrieg auch Deutschland verarmen lassen können, jedoch hatten diese eine Demokratie. Also könnten wir eig. von Glück reden das Deutschland eins der reichsten Länder (geworden) ist.
    Aber noch einmal zum Thema: Über den Tod macht man letzendlich keine Witze, egal um welche Person es sich dabei handelt.

  • Endlich ist dieser verdammte Warlord weg. Er hat nur Ärger gemacht. Aber es wird auch weiterhin ähnliche typen wie ihn geben. Selbst wenn man alle Al Quaidas auslöscht, wird es nachfolgeorganisationen geben, die sich rächen wollen. Aber seine Ermordung war ein Zeichen: Das Gute siegt immer. Und auch wenn er jahrelang gesucht wurde, so wurde er letztenendes auch gefunden.


    Und als ich gehört habe, dass merkel sich über seinen Tod beschwert hat, war ich einfach außer mir vor Wut.


    Ich weiß, man sollte keinen menschen töten, denn jeder mensch hat ein recht auf Leben. Aber wäre er noch am leben, dann hätten noch viel mehr menschen durch seine Anschläge sterben müssen. Es wäre einfach zu gefährlich gewesen ihn einfach nur zu inhaftieren: Ich finde eine Tötung noch einigermaßen akzeptabel, wenn dadurch weitere menschenleben gerettet werden können. das ist jedenfalls meine persönliche Ansicht.

  • Ich hab den auch nie geliebt, Ich finde den Shit,
    bloß weil der die Kultur nicht mag, bringt der Idi ein Haufen unschuldiger Leute um.
    So etwas dummes muss man erstmal machen, Der fühlte sich immer sicher in seiner Gruft, jetze is er weg vom Fenster,
    aber wie sich durch die Medien gedrängelt hat, soll es bald nen Nachfolger geben, Ich hoffe der stirbt schneller :(

  • Er war zwar dumm und alles, hat unschuldige Personen umgebracht, aber warum haben die Pakistaner Mitschuld? Die werden ja beschuldigt dass sie wussten, dass der Osama da wohnt. Kann das jemand überprüfen? NEIN. Ich bin selber Pakistaner und seh das sehr kritisch. Ich meine, die Amis haben ja nicht mal ein Beweisfoto gezeigt oder so. BTW, ich war schon öfters in der Stadt, wo er umgebracht wurde. Egal, Schwamm drüber, ENDLICH IST ER WEG, WUHU!


    /EDIT: Nicht dass ich gebannt werde, ich bin cool, auch als Paki 8)

  • Ne, der Typ ist mausetot.
    Wenn er sich nämlich (angenommen er lebte noch) in irgendeiner Form wieder zu erkennen gäbe, wäre das bestimmt ziemlich schlecht für die Glaubwürdigkeit der amerikanischen Regierung...
    So ein Risiko gehen die nicht ein. (Mist, hätte einige Beiträge weiterlesen sollen- gar nicht mehr aktuell... :S )

  • Ich habe dazu schon viele Verschwörungstherorien gehört,
    aber die hier ist sogar glaubwürdig:
    Obama wusste schon kurz nach seinem Amtseintritt vom Standort Bin Ladens und seinem desolaten Gesundheitszustand.
    Jedoch wollte er nicht die Navy Seals schicken, damit er ein Ass im Ärmel hat, welchen er ausspielen kann, wenn seine anfängliche Beliebtheit schwindet.
    Und siehe da: Alle seine "Changes" wurden von der Tea Party zu nichte gemacht, und deswegen schwand seine Beliebtheit, und kurz vor dem Tiefpunkt kommt diese Meldung:
    Osama Bin Laden ist tot.
    Aber Experten schätzen ja schon, das in der USA frühestens 2020 zustände wie in Belgien oder Tschetschenien herrschen (eine instabile Regierung, ständige Machtkämpfe, Warlords beherrschen diverse Gebiete)
    Wegen Verschuldung, etc.
    Und wenn die Chinesen mit dem Finger schnippsen, ist die USA sowieso weg vom Fenster.
    Die Tötung von Bin Laden sollte das nur herauszögern.

  • Übrigens wurden viele der Nazi-Führer sogar freigesprochen, aber das lag eher an ihrer Bildung. Man hat sie eben gebraucht...


    Ja, zum Teil. Anderen konnte man nicht genug nachweisen, um sie zu töten bzw. man hielt sie für nicht alzu schlimm. Albert Speer, der Rüstungsminister bekam 20Jahre. Rudolf Heß, der Sekretär von Adolf Hitler bekam Lebenslänglich. Ein Alliierter sagte in einer Dokumentation, dass das Urteil für Rudolf Heß nachträglich gesehen zu hart war, aber das ist ein anderes Thema...



    Terroristen und besonders Hochrangige, sind gegen Folter normalerweise bestens trainiert/vorbereitet worden.
    Die hätten nie ein Wort aus ihm rausgebracht, ganz gleich was sie ihm angetan hätten.


    Personen, die mit schlimmem rechnen müssen, weil sie verhaftet sind haben oft eine Cyanid Kapsel im Mund & können im Notfall damit Selbstmord begehen. Somit wären sie ja bereits gestorben, bevor man sie foltert/vor Gericht bringt etc.




    Trotzdem hat die Tötung von Bin Laden der USA nicht geholfen, sondern vielmehr geschadet.
    Es wird bald einen (fähigeren) Nachfolger geben, der dann neue Terroranschläge koordinieren wird und für die USA war Bin Ladens Erschießung nur eine weitere Verschlechterung ihres Images.


    Für die Propaganda scheint das (so wirkt es zumindest auf mich) gut zu sein, denn wie man sah haben alle gejubelt. Aber irgendwie schon merkwürdig, dass sie ihn nicht vor Gericht gebracht haben, denn es zweifln ja viele daran bzw. es glauben viele nicht, dass er wirklich gestorben ist...


    MfG: Namenlos