Ärztefails: Was haben Ärzte schon bei euch falsch gemacht?

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  • "Indianer kennt keinen Schmerz"

    Ich weiß nicht, aber irgendwie finde ich das süß, zumindest wenn es schon ein paar Jahre her ist und du vielleicht 10 warst. Ich denke btw. dass ich auch niemand bin, der sann extra seine Eltern weckt um mit denen ins KHaus zu fahren, also ich hätte es wohl genau so wie du gemacht.


    Ach, und um nicht irgendwie einen Spam-Post zu fabrizieren: ich hab am - linken imo - Fuß auf der Sohle eine Dornwarze, deswegen war ich dann bei einem Arzt. Wie jeder andere wollte der das dann rauslasern und: gesagt getan. Aufgrund der Betäubung war das zum Glück nicht mich Schmerzen verbunden, allerdings hat er nur halbe Arbeit geleistet, denn das Ding ist immer noch da. Wer weiß wie weit das schon Fortgeschritten ist, vielleicht hat es sich schon bis zu meinem Knie verwurzelt. Dieser Eingriff ist jetzt auch schon.. 3 Jahre her oder so und bisher hab ich deswegen auch nichts weiter machen lassen. Mal sehen, ob ich das irgendwann bereue, könnte mich auch mal genauer über die Auswirkungen dieser Warze informieren. Ach ja, vor diesem Lasereingriff war ich noch bei einem anderen Arzt. Der hat - ohne Betäubung - mit irgendwelchen Werkzeugen das Ding rauskratzen wollen, hat er auch einmal gemacht und scheiße hat das weh getan. Also liegt da die Nenn brav auf der "Matratze" und der Arzt werkelt herum, ich ruf manchmal aua und sag, dass es weh tut und die machen gemütlich weiter. Wenigstens durfte ich danach zu Hause bleiben, habe mir also einen Schultag gesparrt. :thumbsup:

  • Ach, und um nicht irgendwie einen Spam-Post zu fabrizieren: ich hab am - linken imo - Fuß auf der Sohle eine Dornwarze, deswegen war ich dann bei einem Arzt. Wie jeder andere wollte der das dann rauslasern und: gesagt getan. Aufgrund der Betäubung war das zum Glück nicht mich Schmerzen verbunden, allerdings hat er nur halbe Arbeit geleistet, denn das Ding ist immer noch da. Wer weiß wie weit das schon Fortgeschritten ist, vielleicht hat es sich schon bis zu meinem Knie verwurzelt. Dieser Eingriff ist jetzt auch schon.. 3 Jahre her oder so und bisher hab ich deswegen auch nichts weiter machen lassen. Mal sehen, ob ich das irgendwann bereue, könnte mich auch mal genauer über die Auswirkungen dieser Warze informieren. Ach ja, vor diesem Lasereingriff war ich noch bei einem anderen Arzt. Der hat - ohne Betäubung - mit irgendwelchen Werkzeugen das Ding rauskratzen wollen, hat er auch einmal gemacht und scheiße hat das weh getan. Also liegt da die Nenn brav auf der "Matratze" und der Arzt werkelt herum, ich ruf manchmal aua und sag, dass es weh tut und die machen gemütlich weiter. Wenigstens durfte ich danach zu Hause bleiben, habe mir also einen Schultag gesparrt.


    Also zum Thema Dornwarze kann ich dir nur sagen das mein Kollege den gleichen Spaß hat. Der hat sich das Ding letztes Jahr rausschneiden lassen, war fast zwei Wochen krankgeschrieben (weil stehender Job) und seit ein paar Wochen ist es wieder da. Allerdings jetzt am anderen Fuß. Er sollte dann wieder operiert werden aber das wurde abgeblasen weil die Ärzte übersehen haben das er zur Zeit Blutverdünner nimmt. Deswegen haben sie wenigstens den anderen Fuß auch untersucht und dort ist auch eine neue Dornwarze am entstehen.. Keine Ahnung wieso, die war angeblich auch komplett entfernt. (Übrigens per rauskratzen, nicht per Laser)


    Und zu meinem Ärztefail... Oder eher dem beinahen.. Ich habe mir 2012 auf Arbeit den Rücken gebrochen. Nicht nur das die Behandlung zu jeder Zeit absolut chaotisch war (keiner wusste was der eine tut oder sagt und auf mich wurde überhaupt nicht eingegangen zB wenn ich Schmerzmittel wollte, aufstehen wollte oder ne Frage hatte oder oder oder,...das beste war als ich in der ersten Nacht eine Stunde lang auf der Bettpfanne "vergessen" wurde und mir dann noch Vorwürfe gemacht wurden das ich mich bewegt hätte und sie das Bett neu beziehen müssen... Nett sowas zu jemanden zu sagen der seine verdammten Beine nicht spürt!!!) Das ich nach einer Woche mit vier verschiedenen Ausschlägen aus dem KH kam ist nochmal ne andere Geschichte...


    Nein, das Allerbeste kam nach der ersten OP. Ich hatte den Bruch der Lendenwirbelsäule mit Schrauben stabilisiert gekriegt. Diese sollten ein Jahr drinbleiben und dann raus. Soweit so gut.. Aber ich hatte leider nicht mal ein halbes Jahr nach der ersten OP starke Schmerzen und immer das Gefühl die Schrauben mehr und mehr durch die Haut kommen zu spüren. Ich bin nach ca. 6 Monaten auch einmal geflogen und habe mir da "eingebildet" die Schrauben knacksen, oder rascheln zu hören.
    Als ich aus dem Urlaub wiederkam bin ich also wieder ins KH zum MRT aber es sei alles in Ordnung.


    Nur einen Monat später sagte man mir nach der RoutineKontrolle das die Schrauben sich in der Tat durch die Haut drücken und die Fett- und Fleischschicht zwischen dem Schraubenkopf und der untersten Hautschicht nur noch 2mm betrage (es war zu Beginn fast ein Zentimeter!). Dagegen wurde aber nichts gemacht weil "in wenigen Monaten kommen diese Schrauben ja eh raus!" - und da ging dann das wahre Drama los.


    Ich wusste das sie vorhatten mir den Rücken teilweise zu versteifen (was in meinen jungen Jahren wirklich kein schöner Gedanke war, zumal gerade die Lendenwirbelsäule eben doch extrem viel zur Beweglichkeit beiträgt) - ich hatte mich damit abgefunden, meiner Arbeit Bescheid gesagt und dann gings zur OP Vorbereitung. Das war ein Montag, die OP war für Mittwoch fest angesetzt, ich sollte gleich als erste auf den Tisch kommen. Ich lass mir also am Montag brav erklären wie was warum gemacht wird von Oberarzt. Dann schickt der mich weiter zur Anästhesie wo ich mir brav erklären lasse das eine Betäubung immer Risiken birgt und dann sagt die gute Frau "Ein weiteres Risiko bei dieser Behandlung ist das wir die Lunge kollabieren lassen müssen und die Möglichkeit besteht dass diese sich nach der OP wegen den Betäubungsmitteln nicht selbst wieder aufrichtet." <--- Davon hatte mir in den gesamten vier Wochen der OP-Vorbereitung und Gespräche niemand etwas gesagt! Ich hatte mich schon gewundert wie die von der Seite daran kommen wollen und immer hieß es "da kommt man schon ran" - dass mir dazu die Lunge auf die (von der Ärztin gezeigte) Größe eines Tennisballs zusammengeschrumpelt werden sollte wusste ich rein gar nichts! Und als ich dann - vor lauter Schock über diese Neuigkeit - geweint habe kam nur "Ja was dachten Sie denn?" Ja,... was werd ich als Laie wohl denken?!


    Aber das absolut Beste kam ja dann am Mittwoch, dem Tag der OP. Ich war sowieso krankgeschrieben, meine Mutter hatte sich Urlaub genommen, mein Vater (der nicht bei ns wohnt) kam extra. Um 7 Uhr sollte die OP sein, wir waren um 5:30 im KH weil ich ja auch mein Zimmer noch beziehen musste und so. Statt das Zimmer zu kriegen werden wir in den Aufenthaltsraum abgeschoben von der Stationsschwester. Um 6:30 (!) kommt der operierende Arzt und sagt er ist gleich da. Dann kommt ein Lehrarzt und nimmt mir Blut ab,... Und als der Oberarzt wiederkam kam doch von ihm echt die Frage wieso ich so viel Gepäck hätte? (zwei Rucksäcke) und ich so "Äh... ich werd ja wohl nach der OP nicht gleich entlassen...?" und dann sagt er mir so ganz nebenbei das die OP auf Freitag verschoben wurde! Und wir drei sitzen da, haben uns auf alles vorbereiten, Urlaub genommen bzw krankschreiben lassen,.. Ich hab den angeguckt wie ein Rentier und bin dann total ausgerastet. (Das mag übertrieben klingen aber wenn ihr alles wüsstest was in diesem KH seit dem Unfall passiert ist, dazu der Schock immernoch über die Lungensache und dann das...) Ich war so sauer dass mir regelrecht schwarz vor Augen wurde und am liebsten hätt ich dem Typen auf den Kittel gekotzt. Dann hat mein Dad (der immer ruhig war und den ich noch nie austicken hab sehen) nen Anfall gekriegt, meine Mutter hat nur noch geheult und ich glaube die ganze Station hat mitgekriegt wie wir den zusammengefaltet haben... Das war echt unschön aber meiner Meinung nach völlig gerechtfertigt auch wenn ich nicht stolz darauf bin.


    Aber der nächste Hammer kam direkt im Anschluss. Der Arzt musste in den OP und wir sind erstmal ins KH Cafe gegangen um etwas zu trinken. Dann lassen sie uns ausrufen dass ich doch zum MRT gehen soll! (hat mir kein Schwein gesagt) Ich hatte mich noch gewundert wieso die net iwie... "ausmessen" wie lang die neuen, permanenten Schrauben sein müssen... Tja, egal. Ich geh zum MRT und soll am nächsten Tag wieder reinfahren (das KH ist ca. 45 Minuten weg). Also fahren meine Mutter und ich am Donnerstag wieder ins Krankenhaus und Mister Oberarzt erklärt mir freudestrahlend "Die OP ist abgesagt! Also sie werden operiert, am Freitag also morgen, gleich als Erste (hat man schonmal gehört ne...) aber es wird nicht die OP sein die wir vorhatten! Es ist nicht mehr nötig die Schrauben durch permanten zu ersetzen sondern die Schrauben kommen raus und fertig!" Ich dachte echt ich hör nicht richtig... Als er mir dann noch lang und breit erklärt hat das die Schrauben in der Tat locker wären wie ich vermutet hatte (dazu gleichnoch was...) und das sie deswegen auch durch die Haut kamen weil der nachwachsende Knochen sie regelrecht abgestoßen hat hab ich mich echt gefragt ob der seine Approbation im Lotto gewonnen hat...


    Der Freitag kam und ich war pünktlichst im KH - diesmal mit meinem Vater weil meine Mum sich ihren Urlaub ja auch für meine Nachsorge aufheben wollte. Ich bin schon im schicken rückenfreien Op-Kleidchen da kommt jemand rein und will mit Blut abnehmen. Die Oberschwester konnte ihn gerade noch aufhalten weil mir ja schon einmal Blut abgenommen wurde und die ersten Beruhigmittel hatte ich an dem Tag auch schon bekommen. Die OP an sich lief gut (denke ich mal...) aber direkt nach der Op gings lustig weiter. Erst der Spruch "Die Schrauben waren so locker, die konnten wir ganz ohne Werkzeug entfernen!" und: Sie hatten vergessen mein Zimmer zu reservieren und deswegen wachte ich nicht dort auf wo ich sollte sondern auf der Station in der die wirklich schlimmen Gastro-Kranken liegen (die Frau neben meinem Bett hatte den ganzen Unterbauch zusammengetackert und in einer Tour geheult. Die Frau am anderen Ende vom Zimmer hat die ganze Zeit geschrieen das sie Medis will die wirken oder man sie umbringen soll. Nur die dritte war recht ruhig was aber daran lag das sie per Tropf schön zugedröhnt wurde... -.-)


    Am gleichen Abend hab ich mich ohne Erlaubnis und/oder Begleitung versucht aufzusetzen, was mir auch geling, hab mich die Treppe runter gekämpft, mir von nem Besucher ne Kippe geschnorrt und in erst 3 Stunden später wieder in meinem Zimmer gewesen was keinem aufgefallen ist. Samstagmorgen habe ich mich auf eigene Gefahr und entgegen dem Rat meines Arztes selbst entlassen. Und zum Abschluss noch ein schöner Satz meines Arztes bei der Nachkontrolle "Sie sollten ihren Job wechseln weil stehen tut ihnen nicht gut. Aber wechseln Sie nicht ins Büro weil sitzen sollten Sie auch nicht zu lange! (wtf?) Außerdem könnten Sie etwas abnehmen. Sie sind ganz schön aus der Form." (Anmerkung am Rande: Bei 1,75cm mit 63kg bin ich "ganz schön aus der Form"?!) Was auch schön war, war dann der Vortrag über seine Kinder von denen die Tochter reiten geht und schwimmen und der Sohn sogar in irgendner Schwimmmeisterschaft ist... Dinge die einen interessieren während man da liegt und sich die Fäden "ziehen" (oder in dem Fall: reißen) lässt und definitv auch eine gute Antwort auf meine Frage ob ich in meinem Job (den ich bestimmt nicht kündigen werde!) auf irgendwas achten muss.


    Eins ist mal klar... Sollte ich, egal wegen was, noch einmal in die Verlegenheit kommen ins KH zu müssen werde ich in dieses sicher nicht mehr gehen! Wie gesagt sind das ja nur die Fehler die bei der zweiten OP passiert sind. Und nicht einmal alle "kleinen" Zwischenfälle wie zum Beispiel die versehentliche Gabe von der doppelten Menge Beruhigungsmittel die zu Herzrhytmusstörungen geführt hat... Oder das man vergessen hat mir das Magenschonpräparat zu geben (was bei vier Tabletten, viermal täglich echt von Nöten gewesen wäre... Mein Magen ist noch heute total geschädigt und anfällig) oder oder oder... X(

  • Du musstest nichts bezahlen? Er wird dir wohl ne Rechnung schicken oder so? o.o Ich mein, wer arbeitet schon gratis...


    Zahnärzte hasse ich auch, nachdem ich jetzt sicher 4 Jahre lang alle 3-4 Woche bei ihm war und er mich auch immer rund 1k pro Jahr gekostet hat hab ich echt so keinen Bock mehr, hab ihm dann im November gesagt dass ich gerne meine Röngtenbilder und Akte hätte und hab nen Probetermin bei einer anderen Zahnärztin ausgemacht (der natürlich direkt wieder 100+ gekostet hat, für die 15 Minuten plaudern und kurz Mund aufmachen, Zahnärzte man!). Und die hat mir dann gesagt also dafür dass ich schon so lange in Behandlung bin sei das Resultat ja eher Mau. Kann man sich jetzt auch dabei denken was man will. Naja. Die Akte ist bisher noch nicht bei mir angekommen. Sagt ja auch schon alles aus über die Pappnase. Wenn ich schon nur an Zahnärzte denke... -.-

  • @Nivea
    Warum wollen eure Zahnärzte für Probetermine alle Geld sehen?!
    Selbst meine vorherigen wollten kein Geld sehen. Und bei meinem jetzigen bin ich hin mit akkuten Zahnschmerzen vor'm Endspiel der CL in England... 2 Tage vorher leider. Da ging nix mehr außer Röntgenbilder machen etc, aber habe direkt für den Tag nach meiner Rückker einen Termin für den Weisheitszahn ziehen und dann auch direkt beide auf der einen Seite und 3 Tage später oder so für die anderen zwei Zähne. oo Und vor dem Kurztripp hat er mir ohne zu Zögern Ibuprofen 600 aufgeschrieben und auch 4 Tabletten oder so von den 800 (?) gegeben, falls es gar nicht mehr ginge. Die 800er liegen zwar noch zuhause aber die habe ich nicht bezahlt. Die 600er schon, weil Apotheke aber auch sonst krieg ich so mal Proben von neuen Zahncremes etc und die einzigen Rechnungen die ich sehe sind die für die Füllungen xDD


    Ich habe außer für die Weisheitszähne entfernen und die beiden Füllungen nie was gezahlt. oô
    Gut ich gehe auch wie gesagt jedes Jahr einmal zur Kontrolle und sichere so meinen Krankenkassenbeitragsdingenskirchen wodurch die Kosten bei bis jetzt allen Zahnarztrechnungen getilgt wurden! Selbst die eine für Zahnreinigung wurde zur Hälfte übernommen. Und ich bezweifel dass meine Standard Krankenkasse jetzt besser ist wie eure :D


    @swatchwatch direkt machen ^^ Die übernehmen das aber glaube ich nicht sofort, du musst vorweisen können dass du so und so lange artig zur Kontrolle gegangen bist, zumindest für später wenn die zweiten Paar Zähne kommen werden ^^

    With every death, comes honor. With honor, redemption.
    => Ryū ga waga teki wo kurau!


    ~ Hanzo, Overwatch

  • @Nivea Nein nein, hab extra nachgefragt ^^ Da es diese Amagam-Füllung war, wird diese von der Krankenkasse beglichen :)


    Uff der hat allein für den Termin Geld verlangt? Das wurde mir auch mal gesagt am Telefon, aber das war ein Privatkassenarzt...
    Und ich war vorher auch jahrelang bei einer Ärztin, die sogar für eine Salbe dann 20 Euro verlangt hat, und die Salbe war homöopatisch, hat also nix gebracht, und ich hatte zwei Wochen lang eine stark entzündete Lippe :( Und sie hat meiner Mutter mal einen GESUNDEN Vorderzahn!!!!! (AHHHH) gezogen! Und dabei die WUrzel abgebrochen, die drin gelassen und letztens hat ein Arzt sie nach 2 Jahren wiedergefunden, weil die Zahnprotese nie richtig saß!!! Das müsste man eigentlich totanzeigen, aber meine Mutter hatte keine Beweise mehr bis auf diesen Wurzelrest :/

  • Ja so Zahnarztkram läuft halt hier in der Schweiz gar nicht über die Versicherung/Krankenkasse, da zahlst du halt für alles. Höchstens Röngtenbilder (und vllt Füllungen, weiss nicht) zahlen sie glaub ich was dran? Weiss auch nicht. Bei meiner Schwester konnte man dann einen Krankenkassenzusatz nehmen, die hat's jetzt einfacher, aber für mich war es schon zu spät weil ich ja schon in Behandlung war und dann nimmt dich natürlich keiner mehr. Ein Wunder dass sie mir die Telefonate nicht in Rechnung stellen :D


    Ich hab halt so unterschiedliche Sachen machen müssen, angefangen bei einer Spange weil schiefe Zähne, und dann hiess es immer "Ok in 4 Wochen zur Nachkontrolle" und dann guckt er so 3 Minuten in den Mund, "Oh, ja, sieht gut aus, mhm. Kommen Sie in 6 Wochen wieder" und das kostet dann eben auch schon sicher 50.- Und 6 Wochen später natürlich dasselbe Spiel. Und dann hat er mir auch einige (Milch)Zähne gezogen, weil die zweiten da drunter feststecken, dann musste er natürlich n Loch ins Zahnfleisch lasern damit er da überhaupt an die zweiten Zähne rankommt und da Brackets drauf kleben kann um sie runter zu ziehen, so lecker. :> Einmal hat er mir mit sonem Skalpell 1-2cm Zahnfleisch aufgeschnitten "zum gucken ob der zweite schon erreichtbar genug ist", war auch lecker. Ich meine, wozu zahl ich überhaupt die Röngtgenbilder? Und dann hat er beschlossen "Ne, der ist noch zu weit" und 2 Monate später wollte er ihn dann trotzdem rausnehmen, sowas halt. Er hat mir auch nie erklärt was er macht und wieso er was macht, das war echt einfach scheisse, du hockst so aufm Stuhl "Och ja, jetzt wo Sie schonmal hier sind, können wir den Zahn ja gleich rausnehmen, Spritze bitte!" und du nur so "öh... ok..." "Oder wollen Sie lieber in zwei Wochen nochmal einen Termin und ihn erst dann rausnehmen?" "äh... ne... schon.. ok..." Ich mein, wer will schon 2 Wochen mit der Angst vor dem nächsten Termin rumlaufen, dann lieber Augen zu und durch, aber trotzdem. Die Frau, die ich nun gefunden habe, schien jedenfalls viel netter und ordentlicher zu Arbeiten, nur teuer ist sie halt. Und unten will sie mir auch ne Spange reinmachen, Urgh. Aber sie hat schon recht, die zähne sind wieder schief. (Die waren mal grade. Ich hatte ja mal ne Spange. Aber er dachte wohl fixieren ist was für Anfänger.)

  • Die aktuellen Posts wurden aus dem Wut- und Trauertopic hierher verschoben, weil die Diskussion mittlerweile hier wohl besser aufgehoben ist.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Hört sich ja echt horrorhaft an O: Aber das mit der Spange kenn ich -.- Hatte sie ewiglang und viele Termine waren einfach unnötig, weil ich da >30 Min gewartet habe, damit er sagt: "Na, sieht doch gut aus, bis übernächste Woche!!"....wie das wars? Hmpf...toll...aha.


    Er hat mir auch nie erklärt was er macht und wieso er was macht, das war echt einfach scheisse,


    Jaa, das find ich auch immer exktrem beschissen. Als würden die die Hilflosigeit ausnutzen! War ja bei meiner Wurzelbehandlung genau das gleiche!! Nur das sie nichtmal gesagt hat "Ich mach heute nicht die Wurzel fertig, sondern Zähne, die nicht wehtun", sondern einfach gemacht hat. Und ich sitze da, mit offenem Mund und bin verwirrt...


    Wegen der Spange und dem stängen stundenlangem Mundoffenhalten haben sich im Übrigen meine Kiefernmuskeln gedehnt...Irgendwann ist der dann ausgerenkt und seitdem hab ich echte Probleme mit dem Kiefer :/ Der Hakt sich manchmal aus (ich träume das immer wieder....das hat richtige Psychosen bei mir ausgelöst) und dann muss ich ins Krankenhaus fahren :/ Und es knirscht und knackt ganz blöd. Bin einfach extrem skeptisch bei jeglicher Art von Zahnarzt/Kieferorthopäde -.- Manche verstehen auch nicht viel von ihrem Beruf glaube ich.

  • Zum Thema Zahnärzte/ Kieferorthopäden hätte ich auch eine Geschichte beizutragen, welche leider immer noch anhält.
    Um es kurz zu fassen, mir wurden mit 14 als Vorbereitung auf die Zahnspange die Eckmilchzähne gezogen, damit die Eckzähne dazu angeregt werden schneller heraus zu locken.
    Mit 17 bekam ich dann endlich die Zahnspange, obwohl ein Eckzahn immer noch nicht nachgerückt war. Irgendwann kam der Kieferorthopäde auf die über eine OP am Oberkiefer die Zahnspange dazu zu benutzen besagten Eckzahn nach unten ziehen ( man konnte ihn auf den Röntgenbilder sehen, leider aber nicht, dass er irgendwo ''fest hing").
    Das hatte zur Folge das meine Schneidezähne zur Seite gezogen wurden. Mit 19 fiehl meinem Kieferorthopäden endlich auf, dass etwas nicht stimmt und schickte mich zu einem Kieferchirurgen, der meinen Eckzahn reimplantierte ( dh. der Echzahn wurde komplett aus dem Oberkiefer entfernt und dann wieder mit Hilfe einer kleinen Metallplatte implantiert).
    Leider ist 6 Monate nachdem mir die Metallplatte entfernt wurde (hatte sie 6 Monate drin) mir der Echzahn abgefallen.
    Jetzt bin ich 21 habe immer noch eine Zahnspange um den schiefen Oberkiefer zu korrigieren und eine Zahnlücke und zudem ganzen Mist will die Krankenkasse nicht mehr mitspielen.

  • Ohoho, ich hab was, ich hab was. Passt mal auf.
    Da mein Hausarzt nicht da war, gab es eine Art Vertretungsärztin. Als ich ein Problem hatte, eine Art Entzündung, meinte diese, es wäre nötig eine Untersuchung zu machen. Nur hat sie leider kaum Zeit, weshalb erst in 4 Wochen ein Termin frei wird.
    Nun man wartet 2 Wochen, es ist Vatertag. Ich wache mit unerträglichen Schmerzen auf, weil sich die Entzündung auf die Bauchspeicheldrüse ausgebreitet hat, was sehr gefährlich hätte werden können. Notaufnahme und 10 Tage später war alles tutti. Nur das Mitleid der Verwandten nervt gewaltig. Der Punkt ist aber, dass sie darauf hinweisen sollen, dass es gefährlich werden könnte und empfehlen müssen, die Untersuchung im Krankenhaus zu machen, wenn sie keinen Termin freimachen kann. Sie reagierte auf diese Nachricht auch nicht besonders. Ein Speziallist, den ich jetzt gelegentlich deshalb aufsuche, war hingegen sehr gut. Als ein Symptom wiederkam hat er mich sofort zurückgerufen und war sehr besorgt. Hat auch gleich einen Beratungstermin vorgeschlagen.
    Ich kann sagen, die Qualität von Ärzten kann sich schon ordentlich unterscheiden. Einige Infusionen wurden auch extrem schlecht gesetzt, weshalb die Ärztin sie auch sofort wieder raus nehmen musste. Ich sagte ja, Handrücken tut nicht entzücken.

  • Naja, sonderlich spektakulär war es bei mir jetzt nicht, aber als ich 12 war hatte ich eine Woche lange ständig bauchweh und zwar tief unten. Wir haben dann mal bei unserem Hausarzt angerufen und der hat dann meinen Urin untersucht und eine Blasenentzündung festgestellt. Ich bekam Antibiotika verschrieben, brach die Behandlung jedoch sehr früh ab... als wir herausfanden, dass ich nur meine erste Periode kriegte^^

  • Tja die Ärzte und meine Leidensgeschichte. Bevor ich Anfange, kann ich schon mal erwähnen, dass ich das komplette Vetrauen in Ärzte verloren habe. Das warum? Kommt jetzt.


    Ich war ein Berliner Straßenfußballer und träumte wie alle anderen Jungen auch, Fußballer zu werden. Dank dem lieben Gott hatte ich zwar nicht das allerbeste Talent, aber den Schlüssel dazu: EHRGEIZ!. Denn durch diesen Ehrgeiz, habe ich es geschafft, durch Kampf und Ausdauer mir das Talent anzeignen und anzuwenden. Also schaffte ich es in der Berliner Szene in den bekannten Vereinen wie Blau-Weiß Berlin, Hertha BSC, Union Berlin etc zu spielen. Ich war also schon mal halbprofi. Als ich dann bei Union Berlin ankam (damals die schlimmste Zeit für Union mit Insolvenz, 3 Liga etc) und Stammspieler wurde, habe ich ein Angebot von Galatasaray Istanbul bekommen. Also eine Einladung zum Camp. Ich war natürlich aus dem häusschen, denn Galatasaray-Fan bin ich seit der ersten Stunden und habe immer geträumt in der Mannschaft zu spielen von dem ich der Fan bin. Also bin ich zum Camp und habe mich testen zu lassen (Probetraining) (damals war ich 18-19 Jahre Alt). Tja, als ich dann wieder in Deutschland war und natürlich die Rückrunde weiter in Union spielte, kam dann die Antwort von GALA, sie boten mir einen Profivertrag von erstmal einem Jahr + weitere 3 Jahre, wenn es denn gut läuft. Ich war im 7ten Himmel, aber dann passierte was passieren musste. Ich verletzte mich am vorletzten Spieltag an der Leiste! Es war wirklich bis dato meine erste Verletzung, also dachte ich nicht an schlimmes. Denn der Arzt meinte auch, dass es nur eine Leistenzerrung ist und halt 3-4 Wochen Pause braucht. Nach 4 Wochen aber, waren die Schmerzen immer noch da, und ich konnte so natürlich nicht weitermachen, also Empfahl man mir von Vereinsseite aus einen Sportarzt. Auch der sagte einfach, ist eine stärkere Zerrung braucht länger wie 5 Wochen und Krankengymnastik. So, nach 5 Wochen schiene die Schmerzen weg zu sein und der Arzt meinte ich kann wieder trainieren. Also fing ich langsam an, doch in der ersten Trainingswoche, erlitt ich einen Rückschlag. Bei einem ganz normalen Schussversuch, tat auf einmal wieder die Leiste extrem weh.


    Dann ging ich wieder zum gleichen Arzt und der meinte, ja dauert wohl doch länger. Ich war stinksauer, da er mir gesagt hatte (nach seiner Nachuntersuchung), dass ich wieder trainieren könne. Also wechselte ich wieder den Arzt, wieder gleiche Diagnose wieder Pause, das ging knapp ein halbes Jahr so (mehrere Ärzte gewechselt, nach gleicher Diagnose). Die Verantwortlichen von Galatasaray, drängten mich schon seit Wochen zur Vertragsunterzeichnung. Ich erklärte Ihnen das mit meiner Verletzung. Daraufhin flogen Sie mich nach Istanbul ein, um mich von einen Ihrer eigenen Ärzte kontrollieren zu lassen.
    Der konnte danach nur noch feststellen, dass es keine Leistenzerrung sondern eine Adduktorenzerrung ist (etwas komplizierter als die normale Leistenzerrung). Er erklärte mir, dass durch die Falschdiagnose und Falschbehandlung die Verletzung chronisch geworden ist und somit nicht heilbar. Somit die Karriere vorbei, bevor Sie richtig anfangen konnte.


    Dieser Moment, war für mich der schlimmste meines Lebens, ich hatte die Chance Fußballer zu werden in meinen händen. Sie wurde mir aber, durch inkompetente Ärzte genommen. Seitdem meide ich Ärzte, und gehe im aller schlimmsten Fall zu einem.


    Denn die Ärzte behandeln heutzutage die Leute wie am Fließband, und wollen nur noch Geld verdienen als den leuten wirklich zu helfen.

  • Vielleicht passt das nicht so, aber in meiner Heimatstadt hatte ich einen recht unfähigen, aber freundlichen Hausarzt, der einem für jeden Kram ein Attest gegeben hat. Einmal bin ich nicht zum Religionsunterricht am Ende des Tages gegangen, weil mehrere Stunden ausfielen und ich deshalb entschied, nach Hause zu gehen. Weil ich aber offenbar nicht der Einzige war, der diese Entscheidung getroffen hatte, rastete mein Religionslehrer ziemlich aus und forderte von allen, die nicht da waren, ein Attest. Ich bin also zu dem Hausarzt und meinte, ich hätte eine allergische Reaktion am Arm gehabt und sei deshalb nach Hause gegangen. Diese Reaktion sei inzwischen abgeklungen. Mein Arzt meinte daraufhin, ich solle meinen (natürlich total normalen) Arm mal zeigen. Er inspizierte ihn eingehend und meinte dann fachkundig: "Ja, sieht ganz typisch aus für eine abgeklungene akute Urtikaria. Sieht man ganz deutlich noch." Dann gab er mir ein Attest. <3

  • Uff, hab da auch mal ein paar heftige Stories..


    Ich hatte als Kind eine Lungenentzuendung. Eine recht starke, muss ich sagen. Ich geh mit meiner Mutter zum Arzt (das war son ganz komischer) und er schaute sich meinen Hals an. Beurteilte, es sei ein grippaler Infekt. Einen Tag spaeter ging ich ins Krankenhaus und diese sagten mir, ich habe Glueck gehabt, dass ich ins Krankenhaus gekommen bin, es sei eine Lungenentzuendung.


    Dann gibt es noch diese Story: Ich bin mal vor ein paar Jahren mit einem Schluessel in der Hand die Treppe hoch gerannt. (Wer rennt mit nem Schluessel in der Hand die Treppe hoch? Dummheit auf zwei Beinen.) Jedenfalls fiel ich hin und hab mir den Schluessel durch die Hand gehauen. Sprich, man konnte wirklich durch das Lochen schauen. Mein Vater, welcher schmerzlich abgestumpft ist, hat den einfach rausgezogen. Bin damit dann auch ins Krankenhaus und die haben mir einen Verband angelegt, ohne es zu desinfizieren.. Creepy. Leider hat es sich dann doch entzuendet und bin nochmal hin. Der gleiche Arzt sagte mir dann: "Oh, das muessen wir auf jeden Fall naehen!"


    Dann gabs da noch einen ziemlich heftigen Vorfall beim Hautarzt. Ich hatte leichte Akne oberhalb vom Ruecken und wollte wissen, was man da machen koennte. Erst sollte ich mein T-Shirt ausziehen. Verstaendlicherweise. Dann sagte er, ich solle mich komplett ausziehen. Dachte mir nur "Gut, vielleicht gehoerts dazu..". Ich mich also ausgezogen und aufeinmal fummelte er mir ueberall rum, haut raus "Fußpilz hat er auch noch.". Der hat nur oberhalb auf die Fueße geschaut und mich dermaßen angeschrieen: DU SIEHST AUS WIE EIN VERWAHRLOSTER! Den Rest behalt ich mal fuer mich. Das war heftig.


  • Dann gibt es noch diese Story: Ich bin mal vor ein paar Jahren mit einem Schluessel in der Hand die Treppe hoch gerannt. (Wer rennt mit nem Schluessel in der Hand die Treppe hoch? Dummheit auf zwei Beinen.) Jedenfalls fiel ich hin und hab mir den Schluessel durch die Hand gehauen. Sprich, man konnte wirklich durch das Lochen schauen. Mein Vater, welcher schmerzlich abgestumpft ist, hat den einfach rausgezogen. Bin damit dann auch ins Krankenhaus und die haben mir einen Verband angelegt, ohne es zu desinfizieren.. Creepy. Leider hat es sich dann doch entzuendet und bin nochmal hin. Der gleiche Arzt sagte mir dann: "Oh, das muessen wir auf jeden Fall naehen!"


    Rausgezogen? o.O hatte wohl keine Angst das du verblutest ?
    immerhin wenn er durch die Hand durchgestochen ist, dann hält er das Blut meistens noch zurück, außerdem ist die Gefahr das die Verletzung sich vergrößert ziemlich hoch durch die Zacken des Schlüssels (wie beim Messer das weiss man doch).
    ähem aber ich denke er war selber eher geschockt.
    zu dem Desinfizieren, das war doch keine leichte Schramme, da desinfiziert man die wunde aber nicht bei so einer großen Fleischwunde.
    Das würde nur brennen und würde gar nichts bringen da bei einer starken Blutung ohnehin kaum Fremdkörper eindringen können, und die die am Schlüssel daran waren sind ja schon drin. :/





    Zu meinen eigenen Fällen; gibt es nicht viele, mein Hausarzt hat mal eine Blinddarmentzündung bei mir diagnostiziert und mich ins KH eingewiesen, dort hat man mich wieder weggeschickt weil nichts festgestellt wurde.

  • Mir sollte mal ein Zahn gezogen werden, denn der Arzt aber vollkommen unterschätz hat, so kam es dann dazu das der Arzt denn Zahn in drei Teile zerstückeln musste und diese einzeln herausziehen musste ... er war auch kurz davor ehr mit einer Operation zu beginnen, da es ziemlich schwierig wurde, aber im Endeffekt hat es doch noch geschafft .

    Ihr habt diese Galaxie zehntausend Jahre lang beherrscht, doch auch nach all dieser Zeit habt ihr kaum Erreichtes vorzuweisen. Ein Versagen in diesem Ausmass muss ebenso niederschmetternd zu ertragen sein, wie es erbärmlich anzusehen ist

    +++ Imotekh der Sturmherr zu Marschall Helbrecht während der Schlacht um Schrödinger VII 6 S.55 +++

  • zu dem Desinfizieren, das war doch keine leichte Schramme, da desinfiziert man die wunde aber nicht bei so einer großen Fleischwunde.

    Das würde nur brennen und würde gar nichts bringen da bei einer starken Blutung ohnehin kaum Fremdkörper eindringen können, und die die am Schlüssel daran waren sind ja schon drin. :/

    Zuerst einmal muss man die Wunde ausbluten lassen. Das bedeutet, dass man auf die Ränder der Wunde drücken muss, damit das Blut nicht gerinnt, sondern ungehindert austreten kann. Dadurch werden Keime und Erreger, die durch den Schlüssel in die Wunde eingedrungen sind, weitestgehend rausgespült. Danach reinigt man die Wunde aus, indem man sie mit einer Kochsalzlösung ausspült und so noch zusätzlich Erreger etc. rausspült. Danach kann man ein Antiseptikum (z.B. Prontosan) nehmen, welches man in die Wunde geben kann. Dieses brennt zwar auch ein wenig, aber nicht so stark wie das herkömmliche Zeug, welches man nicht für offene Wunden nehmen kann.
    Zum Schluss kann entschieden werden, ob man die Wunde tackert, mit einem speziellen Pflaster fixiert oder diese zu näht.


    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Also bei mir haben diese Arschlö***** meine Oma umgebracht, indem
    sie zahlreiche Behandlungsfehler gemacht haben, die sie bis heute gekonnt vertuscht haben,
    da die Schweine Angst hatten, ihren Job zu verlieren. Das ist aber eine lange Geschichte, aus der ich gelernt habe, dass man sich so gut wie möglich von Ärzten, vor allem Unikliniken, fernhält.
    Geht nur zum Arzt, wenn es wirklich dringend ist. Das war es zwar auch bei meiner Oma, aber letztendlich hätte sie noch gelebt, wenn sie nicht dorthin gegangen wäre.
    Mein Vertrauen ist zerstört und wird auch nie mehr wieder kommen.
    Ärzte sind eben keine Götter, sondern genauso Menschen wie jeder andere,
    die für Geld wortwörtlich über Leichen gehen.
    Da kann man nichts machen.

  • Wenn das wirklich so war, tut es mir natürlich leid etc. Kein Grund, eine ganze Berufsgruppe als blutrünstig und ignorant hinzustellen.

  • @Shorino


    Ja, schon klar, dass man nicht alle Ärzte gleich abstempeln kann. Es ist halt einfach schwer wieder Vertrauen in Menschen zu fassen, die einen aufs tiefste enttäuscht haben und das kann dann schonmal dazu führen, dass man diese Berufsgruppe zu meiden versucht. Vielleicht ränkt sich das nach einigen Jahren auch wieder ein, aber ich habe auch schon bei anderen Fällen und anderen Ärzten Enttäuschungen erfahren müssen. Sicherlich ist das Unglück, so wie andere nur gute Erfahrungen in bestimmten Lebensbereichen sammeln. Was passiert ist, ist passiert. Wir müssen eben das Leid hinnehmen und nach vorne schauen, doch das kann ich nicht ohne weiteres.