Aber wenn du so argumentierst, dann könnte man doch gleich nach den Grundrechenarten, die man im Alltag benötigt (Addieren, Subtrahieren, Dividieren, Multiplizieren, Brüche, Prozent) aufhören Mathematik zu unterrichten.
Ironischerweise verlernen die Schüler heutzutage das Rechnen sogar. Stattdessen werden ihnen Dinge beigebracht, die sie schlicht und einfach nicht mehr brauchen werden. Und das kann man einfach nicht mehr Allgemeinwissen nennen.
Es soll ja nicht gleich aufgehört werden, Schüler in Fächern, die sie weniger interessieren zu unterrichten. Es sollten nur die Prioritäten richtig gesetzt werden.
Und die Schüler sollten mehr Wahlmöglichkeiten haben.
Schadet es allerdings, wenn Menschen ihre Welt um sich verstehen? Irgendwo in seinem Geist bleibt ein Mensch IMMER ein unmündiges Kind, wenn er die Vorgänge um sich nicht begreift.
Nein, darum soll das ja auch gelehrt werden. ;D
Darum geht es ja: Das, was man braucht um die Welt zu verstehen wird nicht oder kaum gelehrt. Das, was der zukünftige *Füge beliebiges Fach ein*-Student wissen sollte, hingegen schon.
Demnach: Schule = Fachwissen, nicht "Allgemeinwissen". Und darum ging es ja eigentlich in der Diskussion, oder?
Edit: Ach ja. Was ist jetzt "Allgemeinwissen"? :P