Wartezeit, die schönste Zeit?

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  • Im Grunde finde ich es nicht schlimm, wenn ich einmal warten muss. Ich bin in einer Gegend aufgewachsen, wo nur jede Stunde einmal ein Bus kommt, von daher bin ich es gewohnt zu warten. Ich erinnere mich noch an meine Lehrzeit, ich war glaub ich immer eine die am spätesten zuhause war, weil die meisten meiner Kollegen in der Stadt oder in der näheren Umgebung gewohnt haben, wo man auch mit dem Stadtbus leicht hinkommt. Ich hab dann immer gemütlich auf meinen Bus gewartet, meistens so eine halbe Stunde. Und wenn dann mal schulfreie Tage waren, musste ich noch eine Stunde länger warten. In solche Situationen bleib ich in erster Linie einfach ruhig und versuche darin einfach positive Sachen zu sehen. Natürlich können solche langen Wartezeiten ziemlich langatmig ausfallen, aber wenn ich gewusst hab, dass es länger dauert, hab ich mir die Zeit dann meistens einfach mit etwas anderem vertrieben. Bin in die Stadt gegangen, hab etwas eingekauft, hab was gegessen oder getrunken. Manchmal lasse ich meine Gedanken auch einfach schweifen oder hab ich ein Buch oder meinen DS mitgehabt, um lange Wartezeiten spannender zu gestalten. Irgendeine Beschäftigung hab ich immer gefunden und wenn es nur darum ging meinem Handy ein neues Design zu verpassen oder veraltete SMS auszusortieren. ^-^ Dann bin ich auch endlich mal zu diesen Sachen gekommen, also sind Wartezeiten auch etwas Gutes. :D Manchmal passiert in der Umgebung auch irgendwas oder man trifft einen Bekannten, mit dem man in ein Gespräch kommt.



    Was ich aber gar nicht mag, ist es wenn Züge plötzlich ganz ausfallen und man ewig lang auf einen Schienenersatzverkehr warten muss. Das hab ich schon einmal miterlebt, das war gar nicht lustig, 1. weil ich die Gegend in der ich war nicht kannte, 2. weil es schon stockdunkel war und ich einfach nur nachhause wollte, 3. weil zu allem Überfluss auch noch mein Akku zu Neige ging und ich nicht mehr lang telefonieren konnte. ^^' Abholen hätte mich leider auch keiner können, also musste ich ca. 1 Stunde lang auf einen Bus warten - bis der Busfahrer gemeint hat, dass der Bus in die entgegengesetzte Richtung geht. Naja, im Endeffekt kam der Schaffner dann zu uns und hat gesagt, dass wir in den Zug nun doch wieder einsteigen können, weil er jetzt wieder weiterfahren könnte. -.-' Hach jaaaa......


    Es ist mir im Prinzip egal, wenn ein Zug einfach nur eine Verspätung hat, damit komm ich gut klar. Denn dann weiß ich, dass er dann und dann losfährt und ich einfach nur auf ihn warten muss. Aber wenn man nicht mit einem Ausfall rechnet und man dann mitten im Nirgendwo steht, kann das schon sehr zäh werden. Vor allem bei einem Schienenersatzverkehr ist es immer blöd, weil man nie genau weiß wann er losfährt und man deswegen auch nicht einfach irgendwo hingehen kann.


    Beim Arzt mag ich es nur dann nicht, wenn es mir wirklich nicht gut geht und ich große Schmerzen hab, dann sind Wartezeiten noch weniger lustig. Wenn ich nur einen normalen Termin hab ist es für mich gar nicht schlimm.





    ~Bluestar~


  • Aufgrund meines Asthmas muss ich alle sechs Monate zu einer Untersuchung, woraufhin mir auch immer eine aktuelle Zensurenbefreiung für den Sportunterricht ausgestellt wird. Ich weiß nicht, ob die Fahrzeit bis dorthin eher mittellang oder sehr lang ist, aber sie kommt mir ewig vor. VBis vor geschätzt einem Jahr musste ich meistens noch einige Minuten warten, bis jemand die Tür aufgeschlossen hat. Bis man sich anmelden konnte dauerte es ebenfalls noch mehrere Minuten. Vor geschätzt einem Jahr ist die Praxis jedoch umgezogen und diese Prozedur hat sich verkürzt. Was sich jedoch nicht verkürzt hat sind die Wartezeiten nach der Anmeldung. Die Zeit, bis ich zur Untersuchung gerufen werde, kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Die Untersuchung dauert nicht sonderlich lange, aber bis ich zum Gespräch mit meinem Arzt gerufen werde dauert es ebenfalls ewig.
    Dazu sollte ich erwähnen, dass ich sehr ungeduldig bin, weswegen ich beinahe jede Art der Wartezeit als grässlich empfinde. Ich empfinde es bereits als grässlich, auf meinen Schulbus zu warten, obwohl dieser beinahe immer pünktlich kommt. Sehr niedrige oder sehr hohe Temperaturen machen es noch schlimmer. Das Problem daran ist, dass mir beinahe immer zu kalt oder, noch schlimmer, zu warm ist.
    Noch grässlicher ist aber die Wartezeit auf den Bus, mit dem ich von der Schule wieder nachhause fahre. Es kommt mir noch länger vor, es herrschen noch grässlichere Temperaturen und die ganze Zeit höre ich irgendwelche Schüler, die schreien, sich gegenseitig beleidigen, lachen, brüllen... In der Nähe der Ecke an der ich normalerweise warte positionieren sich oft Fünft- bis Sechstklässler, die einen Gefallen daran gefunden haben, mich direkt zu nerven. Dazu kommen noch irgendwelche Sechst- bis Siebtklässlerinnen, die sich, um sich voneinander zu verabschieden, rund zwei Meter genau vor mir hinstellen müssen, wo sie in Umarmungen und Abschiedsküsse verfallen. Nach Schulschluss herrschen schlichtweg grässliche Bedingungen, um auf den Bus zu warten. Und worauf warte ich? Auf einen engen Bus mit vielen Menschen, schrecklicher Innentemperatur und grässlichem Stimmengewirr. Auf ein Fahrzeug, in dem ich mich aufgrund des unzureichenden Platzes gegen eine Scheibe drücken muss, um zumindest ansatzweise vor Berührungen geschützt zu sein - wenn sich nicht gerade irgendwelche erbärmlichen Wesen dazu entschließen, mich die ganze Zeit provokant mit ihrem Finger anzustoßen. Ich überstehe eine grässliche Zeit des Wartens, um in eine noch grässlichere überzugehen.
    Etwas Positives kann ich in Wartezeiten nicht sehen. Ich habe eigentlich nie etwas dabei, womit ich mir die Zeit vertreiben könnte. Bei den grässlichen Temperaturen und den nervigen Menschen in meiner Nähe würde mir das auch schwer fallen. Irgendwo hingehen könnte ich im Falle eines öffentlichen Verkehrsmittels auch nicht, da mir die Gefahr zu groß wäre, dass es in meiner Abwesenheit eintrifft und ich es verpasse.

  • Je nach dem auf was man wartet, kann die Wartezeit schön bis schrecklich sein. Wenn ich an die Wartezeit auf mein neues Bett denke, dann war das kein Spaß, weil ich irgendwann auf einer Luftmatratze geschlafen habe, aus der kontinuierlich die Luft ging und ich irgendwann in der Nacht im Prinzip auf dem nackten Boden geschlafen habe, was weder für mein Schlaf noch für meine Gesundheit förderlich war.


    Die Wartezeit auf einen Film, kann man sich mit anderen Filmen oder so, denke ich ganz gut überbrücken. Kommt, wie gesagt, ganz darauf an worauf man wartet. Aber da ich letzten Endes eine doch eher ungeduldige Person bin, sind Wartezeit eher immer (etwas) anstrengend und vielleicht regt mich das Warten irgendwann nur noch auf. Ich glaube mit einer längeren Wartezeit kann auch irgendwann die Erwartung an etwas steigern und vielleicht wird man so am Ende sogar noch enttäuscht.
    Wenn man aber beim Arzt wartet, was hier auch immer wieder zu Wort kam, dann kann die Wartezeit eigentlich keine schöne Zeit sein, weil man sich womöglich nur noch verrückt macht, selbes bei Prüfungen, wenn man darauf wartet, dass diese endlich anfangen oder einfach nur zur Ende sind.
    Ich denke die schlechten Wartezeiten überwiegen hier einfach etwas, wie immer im Leben.
    Aber eigentlich kommt es mir eher so vor, als warte ich auf gar nicht so viele Dinge und ich glaube das ist eher etwas gutes, haha.

  • Wenn man aber beim Arzt wartet, was hier auch immer wieder zu Wort kam, dann kann die Wartezeit eigentlich keine schöne Zeit sein

    Gerade das ist schlimm, besonders wenn der Arzt Zuhause anruft und sagt ich soll kommen, macht mit mir einen Termin und ich sitze trotzallem noch 3 Stunden im Wartezimmer.
    Ich habe für vieles Geduld, aber es gibt auch irgendwo Grenzen und besonders in diesem Fall gehen so viele Stunden garnicht.

  • Gerade das ist schlimm, besonders wenn der Arzt Zuhause anruft und sagt ich soll kommen, macht mit mir einen Termin und ich sitze trotzallem noch 3 Stunden im Wartezimmer.
    Ich habe für vieles Geduld, aber es gibt auch irgendwo Grenzen und besonders in diesem Fall gehen so viele Stunden garnicht.

    Wow, ich dachte immer ich bin die Einzige der es so geht.
    Ist bei unserem nicht anders, bzw. noch schlimmer.


    Das läuft immer so ab:
    Ich rufe an, es heist ich soll vorbei kommen.
    Ich bin da und warte zwei Stunden.
    Wenn ich dann frage, wie es kommt das andere, die deutlich später da waren, aber früher dran kamen, vor mir drankommen, kommt immer: "Die haben vorher angerufen." (Habe ich auch.) Oder: "Die haben einen Termin." (Wenn ich wegen Termine frage, kommt aber immer: "Wir machen keine Termine.")


    Egal wie man es macht, außer man geht Freitags hin, man wartet immer 2-3 Stunden. (Selbst als ich einmal morgens um 7 hingekommen bin, musste ich bis 9 Uhr warten....)
    Und ich hasse es beim Arzt zu warten, weil es immer so lange dauert. Und ich rede hier von einem "Nomrmalen Hausarzt".
    Bei einem anderen musste ich, trotz Termin, mal 5 Stunden warten, bis ich fertig war. (Man kam zwischendurch rein, aber die Untersuchungen waren gerade mal nur 30 min.)
    Da es immer so lange ist und eben auch nichts schönes und manchmal ja auch nur eine Krankenmeldung, ist das warten einfach blöd.


    Bei schönen Dingen ist es ungeduld, da kommt es darauf an was es ist und wie lange ich warten muss.
    Aber meist denkt man immer nur ein paar Tage bevor man es haben/sehen kann daran und vorher verdrängt man das gekonnt, (ist zumindets bei mir so^^) ist also nicht so schlimm^^

  • Wartezeit ist nur dann "gut", wenn gewartet wird auf einen Urlaub oder den Geburtstag, immer dann, wenn als schön betrachtet. Besser als die Erinnerung ans Highlight (Urlaub) ist sie im Regelfall schon. Die Wartezeit ließe sich in diesem Kontext ferner Vorfreude nennen.


    Hingegen stört das Warten ungemein beispielsweise in Arztpraxen oder an der Bus-/Bahnhaltestelle: Sich summierende Wartezeiten kosten in Summe Zeit, ähnlich wie ich beispielsweise rund 3.000 Euro im Jahr (zusammengerechnet) schätzungsweise für eine bestimmte Gemüsesorte ausgebe. Zwar überbrücken Leute verloren scheinende Zeit etwa mit Handynutzung, ich mit dem Heften in Heften; dennoch erzeugt Warten, wenn überhaupt, Gefühle negativer statt positiver Natur, wenn lediglich das Verstreichen einer Zeitspanne abzusitzen/-zustehen ist. Gerade wenn die Bahn nicht weiterfährt und ungewiss ist, wann eine (technische) Störung etwa bedingt durch einen umgefallenen Baum auf die Gleise behoben ist, nervt Nichtstun gerade nach Feierabend sehr.


    Um meinen Ruf als Sonne-/Mond-Pöbler (äähh, Kritiker) zu unterstreichen: Bei Sonne/Mond steht bei Spielern, die sich innerhalb des Gebiets befinden, worin Spieler Kämpfe/Tausche austragen, dass manche stets für einen Kampf bereit sind. Will ich dies prüfen und fordere ich sie heraus, lehnen sie ab. So ein Hohn! Die Wartezeit ist für den Müll. Und abbrechen lässt sich obendrein eine Wifi-Random-Gegnersuche nicht; Letzteres war aber schon meines Wissens nach bei Gen5/Gen6 so. Gefühlsmäßig überwiegen bei mir die negativen Wartezeiten, leider. Sehe es insofern positiv, dass ich beim Bahnfahren selbst viel Gelegenheit zum Lesen habe, dies koste ich gerne aus und Bahnfahren erscheint mir nicht als Zeitverschwendung.

  • Gerade wenn die Bahn nicht weiterfährt und ungewiss ist, wann eine (technische) Störung etwa bedingt durch einen umgefallenen Baum auf die Gleise behoben ist, nervt Nichtstun gerade nach Feierabend sehr.

    Das ist wohl die schlimmste Wartezeit überhaupt. Man sitzt dumm da und erfährt nix. Ich kann in solchen Situationen auch nicht schlafen, nichtmal in Ruhe lesen, weil dies Ungewissheit mich irgendwie immer unruhiger werden lässt. Ist aber bei z.B. Ärzten ähnlich, weil man nie genau weiss, wie lange es nun noch dauert. Wenn ich von vornherein wüsste, dass ich z.B. eine Stunde warten muss und dann wirklich dran bin, wäre das eine ganz andere Situation, weil ich Wartezeiten ansich immer recht gut mit lesen überbrücken kann (hab ja sonst nie richtig Zeit dafür).

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Das ist wohl die schlimmste Wartezeit überhaupt. Man sitzt dumm da und erfährt nix. Ich kann in solchen Situationen auch nicht schlafen, nichtmal in Ruhe lesen, weil dies Ungewissheit mich irgendwie immer unruhiger werden lässt.

    kein Shuffle? :D
    Wenn die Bahn irgendwo dumm rum steht, zück ich halt den 3DS oder den Lappie.

  • kein Shuffle?
    Wenn die Bahn irgendwo dumm rum steht, zück ich halt den 3DS oder den Lappie.

    Na wenns um die Bahn geht, hilft Shuffle mir nicht viel weiter, die paar Versuche habe ich viel zu schnell abgehakt aber mitnehmen tu ich den 3DS da durchaus hin und wieder. Alles andere an technischem Gerät ist mir schlicht zuviel Ballast. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • (...)Wenn ich von vornherein wüsste, dass ich z.B. eine Stunde warten muss und dann wirklich dran bin, wäre das eine ganz andere Situation, weil ich Wartezeiten ansich immer recht gut mit lesen überbrücken kann (hab ja sonst nie richtig Zeit dafür).

    Kann ich nachvollziehen, geistig kann man sich nicht darauf einstellen, wie lange denn nun Zeit besteht zum Lesen; wie viele Absätze/Artikel zu lesen sind, weiß ich entsprechend nie genau. Und dann kommt die Arzt-Helferin in den Warteraum irgendwann rein und entreißt einen aus dem Abschnitt. Danach an passender Stelle weiterzulesen, fällt schwer. Lesezeichen helfen da nicht. Weniger die Angst vor Behandlungen als die Ungewissheit der Restzeit stört bei mir.


    Bei Konsolen wie dem 3DS dasselbe Problem: Wer "ernsthaft" was spielen will und zum Beispiel gerade in einem Pokemon-Kampf oder in einer längeren Story-Sequenz ist, wo kein Sichern möglich ist (bei neuen Spielen, wo man dies nicht weiß, ärgerlich; bei solchen, die erstmals durchgespielt werden), hat durch Wartezeit, die jederzeit zu Ende gehen kann, Ungewissheit. Wobei ich den (ausschließlich eigenen) Heften etwa beim Arzt den Vorzug gebe. Schlafen in der Bahn mag ich übrigens generell nicht, da würde ich einerseits eh nicht zur Ruhe kommen und andererseits würde ich zu viele Stationen fahren schätzungsweise.

  • Wartezeit ist nur dann "gut", wenn gewartet wird auf einen Urlaub oder den Geburtstag, immer dann, wenn als schön betrachtet.

    Naaa, das muss nicht mal sein :D Ein kleines Beispiel aus meinem Leben:
    Ich bin der Typ Mensch, der es total schrecklich findet, wenn es in der Schule damals oder in der Uni heute heißt, man müsse dieses und jenes Buch lesen. Denn: Lesen gehört nicht zu den Dingen, die ich überaus gerne tue. Ich habe davor zwar keine Abneigung, gehe da aber auch nicht heißblütig heran. Und setze mich schon gar nicht dafür in meiner Freizeit gerne hin.
    Vor diesem Hintergrund sind Wartezeiten für mich großartig: Ob an der Bushaltestelle, in der Uni weil irgendwas ausfällt oder im Zug, wo ich im weitesten Sinne darauf warte, bei mir Zuhause anzukommen: Überall dort, wo ich ohnehin Zeit „verschwenden“ muss, kann ich diese Zeit stattdessen nutzen, um beispielsweise zu lesen. So komme ich einerseits dieser Pflicht nach und verwende andererseits die Zeit, die ich sonst sinnlos mit Musikhören oder in die Gegend starren verschwende, sinnvoll. Insofern hat hier die Wartezeit für mich einen ebenso hohen Stellenwert.

  • Bei mir ist des mit den Wartezeiten sehr unterschiedlich. Wobei ich es meistens ärgerlich finde.


    Schlimm ist des bei mir, wenn ich in der Pause von der Arbeit bin und da entweder beim Bäcker oder im Laden bin. Mit den Omis und Opis hab ich verständnis, aber ich verstehe nie, wenn trotz der lange Schlange keine zweite Kasse aufgemacht wird, damit sich die Warterei verkürzt. Deshalb werd ich meistens unruhig, da ich nie länger als 30 Minuten Pause hab und ich von denen meistens schon 10 Minuten verbrauch ;( Auch auf den Feierabend zu warten finde ich persönlich sehr uncool.


    Auf Online-Bestellung warte ich immer gerne, da die bei mir meistens immer Pünktlich sind. Da hab ich mich schon in Geduld geübt. Wartezeit auf Weihnachten und Geburtstag hab ich keine, da ich von diesen Zeiten genervt bin und ich trotzdem von @Shizumi immer wieder an meinen Geburtstag erinnert werde.


    Bestes aber auch miesestes Beispiel war bei mir gestern, am 02.05.17, als ich zu @Shizumi wollte und mir mein Auto mitten auf der Autobahn kaputt ging. Nachdem ich mich aus der Gefahrenzone ziehen konnte, musste ich auf den scheiß ADAC warten und die brauchten insgesamt 2!! Stunden, bis die mich abschleppen konnten. Ich saß dabei in meinem Auto, welches aufgrund der Außentemperatur maximal 10°C hatte und draußen regnete es. Das war so ein Geduldsspiel, dass ich in dem Zeitraum mindestens 25 Anrufe tätigte ....


    Allgemein hasse ich Wartezeiten ungemein....


    Lg. Hiyori

  • Mipha

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  • Yuki

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