Die Legend of Zelda-Reihe zählt zu den wichtigsten Videospielserien Nintendos und ist eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Serien aller Zeiten. Nintendo-Fans sehnen sich die Veröffentlichung eines neuen Zelda-Spiels herbei, sobald die Ankündigung geschehen ist.
Die wahrscheinlich berühmteste Ankündigung für ein Zelda-Spiel dürfte auf der E3 2004 geschehen sein, als Nintendo erstmals Twilight Princess vorführte (Link). Selten gab es solche Jubelausbrüche auf einer E3-Pressekonferenz. Die Frage ist: Woran lag das? Das letzte Zelda-Spiel The Wind Waker war gerade mal vor einem Jahr erschienen und das gezeigte Video war auch nicht sonderlich lang.
Der Grund hierfür liegt in der Erwartungshaltung vieler Zelda-Fans. Um diese Erwartungshaltung zu erklären, muss man aber noch ein paar Jahre weiter zurück in die Vergangenheit, genauer gesagt in das Jahr 1998. Ende 1998 erschien Ocarina of Time, das nicht nur in der Zelda-Serie, sondern in der gesamten Videospielhistorie eine Schlüsselrolle spielt. Auch heute gilt es noch als eines der besten – oder gar das beste – Videospiel aller Zeiten und führt die Metacritics an. Hieraus resultiert das Dilemma, dass jedes Zelda-Spiel, das danach veröffentlicht wurde und wird, sich mit Ocarina of Time messen muss.
Aber weshalb gilt auch fast 15 Jahre nach seiner Veröffentlichung Ocarina of Time noch immer als Messlatte für alle Zelda-Spiele? Der wichtigste Erfolg, dem man Ocarina of Time zuschreiben muss, ist die erfolgreiche Portierung der Zelda-Serie von 2D in die dritte Dimension.
Ocarina of Time hat es geschafft die Faszination und das Geheimnisvolle, das bereits vier Teile in 2D vermittelt haben, in 3D aufleben zu lassen und hierbei die vier Vorgänger sogar übertroffen. Nintendo hat ein Hyrule geschaffen, wie es als Spielewelt bis Dato unvorstellbar war. Eine große, lebendige Spielwelt, mit allerlei verschiedenen Gebieten, wie Gebirge, Seen und Wälder. Das Ganze wurde auf visuell eindrucksvolle Weise umgesetzt und zudem auch aus Gameplay-technischer Sich so gestaltet, dass es einem hervorragendem Leveldesign entsprach. Jeder Vorsprung war sinnvoll platziert, jeder Pfad perfekt angeordnet. Ähnlich verhielt es sich bei den Dungeons, die in 3D komplett neue Rätsel-Konzepte offenbarten und den Spieler auf angenehme Art forderten. Abgerundet wurde das durch beeindruckende Bosskämpfe wie mit dem riesigen Feuerdrachen Volvagia. Zu den erhabensten Momenten zählt aber zweifelsohne das Reiten auf dem Rücken von Epona über die weite Steppe von Hyrule zu verschiedenen Tageszeiten, die im stetigen Wechsel flüssig ineinander übergingen.
Auf Seiten des Gameplays demonstrierte Ocarina of Time, wie man fortan in 3D die volle Kontrolle bei Kämpfen mit nur wenigen Tasten behält. Dies gelang dank der Fokus-Funktion, mit der man einzelne Gegner fokusieren konnte, so dass man sie immer im Blick hatte und mit seinen vielen Waffen präzise Treffer landete, egal, wie man sich bewegte. Aber auch jenseits der actionreichen Schwertkämpfe wurden viele bekannte und etliche neue Items so integriert, dass sich deren gebrauch intuitiv gestaltete.
Garniert wurde das mit der Story, die Zelda-Fans auch heute noch als den Maßstab für alle anderen Teile der Serie verwenden. Nicht nur, dass der junge Link Prinzessin und Hyrule vor den Fängen des finsteren Ganon retten muss, als besonderes Feature altert Link im Spiel, so dass man nach etwa einem Drittel des Spiels nicht mehr den kleinen Jungen, sondern einen jungen Mann spielt. Damit einher ging ein Zeitreise-Feature, so dass man als kleiner Link oftmals Vorarbeit leisten musste, um dann als Erwachsener bestimmte Orte zu erreichen. Die Story selber war epischen Ausmaßes, wie es besser nicht sein konnte. Die dramatische Szene vor dem Tor Hyrules, als Zelda mit ihrer Zofe Impa in den stürmische Nach davon reitet und kurz darauf Ganon aus dem Tor reitet, der junge Link mutig sein Schwert zückt und dennoch von Ganon zu Boden geschleudert wird. Diese Art von epischen Momenten ist es, an dem sich die Story jedes zukünftigen Zeldas messen muss.
An der Art, wie ich von Ocarina of Time schwärme erkennt man bereits das Dilemma, das alle nachfolgenden Zelda-Titel hatten. Ocarina of Time definierte seinerzeit, wie Action-Adventures und insbesondere Ableger der Zelda-Serie auszusehen hatten.
Und bereits mit dem ersten Teil der Serie nach Ocarina Of Time wich Nintendo von diesem Erfolgskonzept ab: Majora’s Mask war bei weitem nicht so episch wie Ocarina of Time, es spielte auch nicht in Hyrule und der Protagonist war nicht der coole, erwachsene Link, sondern der Knabe vom Beginn von Ocarina of Time.
Quasi den Super-GAU lieferte Nintendo bei der Präsentation der ersten Szenen aus The Wind Waker. Der für damalige Verhältnisse realistische Grafikstil war gewichen und an seine Stelle trat ein Comiclook, der jeglicher Ernsthaftigkeit entbehrte. Auch The Wind Wake krankte an der Tatsache, dass es nicht in Hyrule spielte, sondern auf einem weiten Ozean mit vielen weit verstreuten Inseln. Und das farbenfrohe Design und der abermals sehr junge Protagonist ließen wieder das Gefühl des starken Helden, wie man es in Ocarina of Time liebte vermissen.
Jetzt kommen wir wieder zu der Szene von der E3 2004 vom Beginn dieses Artikels. Auf dieser E3 präsentierte Nintendo ganz zum Schluss seiner Pressekonferenz, als die versammelten Reporter glaubten, die Konferenz wäre bereits zu Ende das Video mit dem erwachsenen, männlichen Link, der wieder auf einem Pferd über eine weite Steppe ritt und sein Schwert schwingend gegen andere berittene Gegner kämpfte. Zu sehen war ein beeindruckender Feuer-Golem als Gegner, sowie verschiedene Szenen, in denen Link sein Schwert kräftig gegen verschiedene Gegner erhob. Hinter dem Kontext der Vorgänger, wie ich ihn hier erläutert habe, dürften diese Jubelausbrüche verständlich sein. Erstmals seit über fünf Jahren hatten Zelda-Fans ernsthafte Hoffnungen, ein neues Zelda zu spielen, das an Ocarina of Time heranreicht, es gar übertrifft.
Umso stärker war die Ernüchterung, als man feststellen musste, dass Twilight Princess nicht das erhoffte Ocarina of Time 2 war. Viel zu sehr wich es nach wie vor von dem ab, was Ocarina of Time so einzigartig machte.
Ähnlich erging es dem jüngst erschienen Skyward Sword: War es doch fast fünf Jahre in Entwicklung und wollte so vieles wieder richtig machen. Am Ende war die Freude über ein hervorragendes Spiel bei vielen Fans getrübt durch die Enttäuschung, dass es die Erwartung, besser zu sein als Ocarina of Time, nicht erfüllen konnte.
Aber sind diese Spiele wirklich schlechter als Ocarina of Time oder liegt das Problem vielmehr in der Erwartungshaltung der Spieler? Ist es überhaupt möglich ein Zelda zu kreieren, das bei den Spielern als besser als Ocarina of Time gilt?
Wie bereits erwähnt, muss ein Zelda vergleichbar episch aufgezogen sein, wie Ocarina of Time. Aber wie episch war Ocarina of Time tatsächlich? Und ist nicht ein anderes Zelda gar epischer? Die zweite Frage lässt sich nicht ohne Weiteres beantworten, die erste lässt sich aber durchaus kritisch betrachten. Ich würde so weit gehen, zu behaupten, dass außer der beschriebenen Szene vor dem Tor Hyrules und eventuell noch dem Ende, ab dem Moment wenn sich Zelda in er Kathedrale der Zeit Link offenbart, die Story ziemlich fad ist. Zynisch betrachtet besteht die Story aus Ocarina of Time daraus, dass eine Fee einem kleinen Jungen befiehlt, zu einem sprechenden Baum zu kommen, der ihm sagt, er soll losziehen, um die Welt zu retten. Natürlich zieht der Junge los. Völlig plausibel. Im Laufe des Spiels wird die Story, durch immer wieder dieselbe Zwischensequenz mit der Entstehungsgeschichte von Hyrule und den drei Göttinnen erzählt. Viel zu oft hat die Story Durchhänger. Ab dem Moment, in dem man Erwachsen wird, bis man alle fünf Dungeons geschafft hat und Zelda in der Kathedrale der Zeit trifft, passiert quasi rein gar nichts, das sonderlich storydienlich ist. Die einzigen Lichtblicke sind die Momente, wenn sich einem alte Bekannte als Weisen offenbaren, nachdem man ihren Tempel befreit hat.
Im Gegensatz dazu präsentieren The Wind Waker, Twilight Princess und auch Skyward Sword deutlich glaubwürdigere Stories. In allen drei Teilen, beginnt man das Abenteuer indem man eine geliebte Person, die entführt wurde wieder finden möchte. Alle drei Spiele wenden eine relativ lange Anfangsphase dafür auf, die Beziehung von Link zu dieser Person dem Spieler näher zu bringen. Sei es Links kleine Schwester, die man in The Wind Waker einfach nur liebgewinnt, Iliya in Twilight Princess oder gar Zelda höchstpersönlich in Skyward Sword. Gerade im letzteren ist der Anfang mit extrem viel Fingerspitzengefühlt gestaltet. Die Beziehung zwischen Link und Zelda wird auf eine Art beschrieben, die dermaßen unschuldig ist, dass es dem Spieler selbst überlassen ist, wie er diese interpretiert. Sind die beiden nun ein Liebespaar? Oder nur enge Kindheitsfreunde, die gerade erst in das Alter kommen, ernsthafte Gefühle füreinander zu entwickeln? Dieser Ansatz eine Beziehung zwischen den beiden zu entwickeln ist nicht nur schön anzusehen, sondern dient vor allem der Glaubwürdigkeit der Story. Link zieht nicht einfach los, weil ein knorriger alter Baum es ihm aufträgt, er zieht los um seine geliebte zu retten. Und dank des Epilogs kann man diese Beziehung als Spieler tatsächlich nachvollziehen.
Die (traurige) Reaktion vieler Spieler war, dass sie sich über den langen, zähen Anfang von Skyward Sword beschwert haben. Klar dauert es ziemlich lange, bis man tatsächlich den ersten Dungeon betritt, dennoch kommt das Spiel auf eine viel angenehmere Art und Weise in Fahrt, als Ocarina of Time, wo man nach ca. 15 Minuten bereits im ersten Dungeon ist und bis dahin nahezu nichts gemacht hat, als eben 40 Rubine für den Schild zu suchen und das Schwert zu finden.
Aber bereits in The Wind Waker hat man deutlich bessere Emotionen erlebt, als in Ocarina of Time. Der von vielen gehasste Cell-Shading-Look diente vor allem einem Zweck: Trotz begrenzter technischer Leistung der Konsole und den mangelnden Möglichkeiten, fotorealistische Mimik zu kreieren, war es möglich dank des Comic-Looks Emotionen der Charaktere darzustellen.
Ein weiteres wichtiges Element der Zelda-Serie waren immer die Side-Quests. Hier bot Ocarina of Time seinerzeit durchaus Qualität, aber aus heutigen Gesichtspunkten ist das Suchen von 100 Skulltullas ohne jegliche Hinweise auf ihren Verbleib, außer ihren Krabbelgeräuschen, nicht mehr zeitgemäß. Lediglich die Tausch-Quest für das Biggoron-Schwert ist als wirklich gute Quest anzusehen.
Das Zelda mit den wohl besten Sidequests dürfte wohl direkt Majora’s Mask sein. Dank des hervorragend integrierten Drei-Tages-Rhythmus und den damit verbundenen konkreten Tagesabläufen der verschiedenen Charaktere gab es unheimlich viele Sidequests, die verschiedene Charaktere involvierten, aufeinander aufbauten und sich gegenseitig beeinflussten. Man muss natürlich zugeben, dass Majora’s Mask zunächst als Zelda Gaiden als Erweiterung für Ocarina of Time programmiert wurde und auch tatsächlich den Charakter eines Add-Ons hat, mit nur vier Dungeons, dafür aber einer vollen Ladung an Sidequests.
Aber direkt der nächste Konsolen-Ableger The Wind Waker beweist, wie Sidequests funktionieren können. So bot es mehrere Sidequest mit einem durchaus längeren Umfang und nur sehr wenige Such-Quests.
Twilight Princess war wie bereits erwähnt das Zelda, das versuchte, am ehesten wie Ocarina of Time zu sein, ähnlich anspruchslos waren leider die Sidequests. So gab es neben den obligatorischen Herzteilen gleich zwei weitere Such-Quests. Anders als in Ocarina of Time gab es zumindest aber ein paar Anhaltspunkte. So konnte man sich für die Herzteile bei der Wahrsagerin Tipps holen und für die Goldinsekten galt, dass sich in jedem Gebiet genau zwei, nämlich Männlein und Weiblein aufhielten.
Einen ähnlichen Ansatz wählte man dann in Skyward Sword, wo man zum Auffinden der für die meisten Sidequests relevanten Göttersteine die Aurasuche verwenden konnte. Zusätzlich schuf Skyward Sword mit den erweiterten Rollenspielelementen für zusätzliche Sidequests. Dieses Sammeln von verschiedenen Objekten wurde mit verbesserten Ausrüstungsgegenständen belohnt. Und auch die Sammelquests für die Juwelen der Güte war mit einigen netten Sidequests verbunden, die die Bewohner des Wolkenhortes involvierten.
Als weiterers wichtiges Element für die Zelda-Serie gilt eben das Gameplay. Auch dieses hat sich in den vergangenen Auskopplungen der Serie deutlich verbessert. Bereits Majora’s Mask bot durch die verschiedenen Masken neue Gameplay-Elemente, die das fortbewegen zu Lande, im Wasser und auch in der Luft deutlich verbesserten und so z.B. die gehassten Eisenstiefel aus Ocarina Of Time nichtig machten. The Wind Waker führte neue Schwerttechniken ein, die auch in Twilight Princess wieder Verwendung fanden und den Schwertduellen deutlich mehr Anspruch verliehen. Skyward Sword gelang es dank Wii Motion Plus, die Schwertsteuerung genauer zu gestalten, so dass nun auch die korrekten Schwerthiebe für Kämpfe notwendig wurden und solche Kämpfe noch anspruchsvoller gestaltet wurden.
Als besonderes Highlight in Zelda-Spielen gelten die Bosskämpfe. Aber auch hier wurde Ocarina of Time längst ausgetrumpft. Quasi jeder Nachfolger bot imposantere und interessantere Bosskämpfe. Selbst die beiden Ableger für den Nintendo DS weißen intelligentere Bosskämpfe auf als Ocarina of Time. So ist z.B. der erwähnte Bosskampf gegen Volvagia durchaus ziemlich imposant, aber der Kampf selber gestaltet sich kaum anspruchsvoller als eine Partie Whack-A-Mole, wo man mit einem Hammer auf Maulwürfe klopfen muss, die aus verschiedenen Löchern im Boden kommen. Die wirklich interessanten Bosskämpfe wie gegen Ghoma und King Dodongo sind leider viel zu früh im Spiel und dementsprechend auch zu einfach. Der einzige Bosskampf, der auch mit heutigen Zelda-Bossen mithalten kann, sind die beiden Hexen Koumne und Kotake und ihre Fusion, die super sexy Thermo-Hexy im Geistertempel. Zur damaligen Zeit waren die Bosskämpfe herausragend und suchten ihresgleichen. Doch den Zelda-Entwicklern kamen mit den Jahren einfach deutlich bessere Ideen und so steigerten sich die Bosskämpfe mit jeder weiteren Fortsetzung der Serie.
Wie soeben erläutert, übertreffen viele Nachfolger Ocarina of Time in den meisten Belangen. Dennoch gilt kein Zelda-Spiel für so gut, wie Ocarina of Time. Die einfache Antwort auf diesen vermeintlichen Widerspruch wäre, dass einfach das Gesamtpaket bei Ocarina of Time am besten war. Das ist gewiss nicht gänzlich falsch. Dennoch vermute ich die Problematik etwas tiefer und nicht so einfach zu erklären.
Das Problem liegt vielmehr darin, dass die erwähnten Verbesserungen nur durch Veränderungen möglich waren, Veränderungen, die die Zelda-Fans mit gemischten Gefühlen aufnahmen. Nintendo hatte erkannt, dass es unmöglich ist, ein zweites Spiel zu gestalten, dass wie Ocarina of Time ist, aber eben doch nicht Ocarina of Time. Das dürfte auch einer der Gründe sein, weshalb das Remake für den 3DS nur geringfügige Änderungen erfahren hat. Veränderungen – auch wenn sie eigentlich das Spiel verbessern – würden dafür sorgen, dass das Spiel vom ursprünglichen Ocarina of Time zu sehr abweicht und von den Fans eher schlechter aufgenommen wird.
Aber warum versucht Nintendo nicht einfach ein Spiel zu entwickeln, das wie Ocarina of Time ist, lediglich eine andere Story erzählt, andere Charaktere involviert, neue Dungeons bietet und neue Items bietet? Immerhin ist das eine durchaus gängige Art bei Videospielen. Das Problem hierbei ist eben das hohe Alter von Ocarina of Time und der damit verbundene Umstand, dass vieles, was 1998 noch hervorragend war, heute nur noch veraltet ist. Würde Nintendo ein neues Zelda entwickeln, das Ocarina of Time nachempfunden ist, würden viele Fans gar nicht selber das Dilemma erkennen. Für sie wäre das neue Spiel schlecht und nicht zeitgemäß und deswegen schlechter als Ocarina of Time, auch wenn es eigentlich ganz genauso ist.
Kurz zusammengefasst besteht das Dilemma darin, dass ein neues Zelda, um besser zu sein als Ocarina of Time, sich gehörig von Ocarina of Time unterscheiden muss , aber gleichzeitig die Fans solche gewaltigen Unterschiede nicht möchten und diese eher negativ aufnehmen.
Was denkt ihr? Habt ihr ein Lieblings-Zeldaspiel außer Ocarina of Time oder haltet ihr Ocarina of Time nach wie vor für das beste Zelda? Was müsste ein neues bestes zelda erreichen oder seht ihr das Problem ähnlich? Viel Spaß beim diskutieren!