Siro. hat heute Geburtstag! ~ ♥

Eigentlich kenne ich mich mit Yu-Gi-Oh nicht aus. Trotzdem hatte ich mich dazu gezwungen für meine Siro einen OS zu schreiben.
Alles Gute mein Liebling! Hoffentlich gefällt dir der OS

Eigentlich war es ein ganz normaler Tag in meinem Leben. Wieder einmal musste ich umziehen und war wieder an eine neue Schule gekommen. Doch eins war anders. Ich war glücklich, was seit Jahren nicht mehr richtig vorgekommen ist. Meistens saß ich nur deprimiert herum und wartete und wartete. Auf was ich wartete, wusste ich selber nicht.
Nur zwei Dinge lösten Glücksgefühle in mir aus. Ersteres waren meine Karten. Ich liebte sie über alles. Vorsichtig drehte ich eine zwischen meinen Fingern hin und her und sah sie mir schließlich an. Es war Kuriboh. Meine Lieblingskarte. Lächelnd legte ich sie zurück auf ihren Platz – ganz oben auf mein Deck – und drehte meinen Kopf wieder zu dem Fenster, aus dem ich seit Stunden starrte. Es regnete und die dicken Tropfen bahnten sich ihren Weg die Fensterscheiben hinunter. Ich schloss meine Augen und dachte an meine beste Freundin. Sie war das zweite was mich glücklich machte. Wir hatten sehr viel miteinander erlebt und auch einiges durchgestanden. Man könnte sagen, dass unsere Freundschaft alles standhält und ich hatte das Gefühl, dass sie ewig halten würde…

Keuchend rannte ich durch den Schulhof, begleitet von dem Läuten, dass mir sagte, dass ich zu spät war. Normalerweise wäre mir das egal gewesen, ich hatte nichts zu verpassen. Der gewöhnliche Unterricht interessierte mich nicht. Doch heute freute ich mich auf den Unterricht. Immerhin war es keine normale Schule, wie jeder sie kannte. Nein. Es war eine Duellakademie. Monatelang hatte ich meine Eltern angefleht auf diese Schule zu kommen und hatte es tatsächlich geschafft sie weich zu kochen. Tja, heute war mein erster Tag. Ich war gestern noch früh ins Bett gegangen um ganz pünktlich zu sein, was eigentlich nicht meine Art war. Ich wollte mich in ruhe umsehen, vielleicht fand ich ja ein paar starke Gegner die mir gewachsen sind. Bis jetzt hatte ich jeden besiegt und es brannte in mir wie Feuer endlich mal einen Duellanten kennen zu lernen, der richtig was drauf hatte!
Zu meinem Pech hatte ich aber verschlafen und musste mich jetzt beeilen.
Erschöpft kam ich kurz darauf im Gebäude an, blieb kurz stehen um mich um zu sehen, dann rannte ich weiter. Die Flure waren leer, bestimmt waren alle schon im Klassenzimmer. Hektisch sah ich mich nach dem passenden Zimmer um.
Nach schier endloser Suche fand ich endlich mein Klassenzimmer. Ich riss die Tür auf und blieb wie erstarrt stehen. Alle starrten mich verwirrt an. Auch der Lehrer schien nicht wirklich zu wissen, was er dazu sagen sollte. Nur eine Stimme zeriss die Stille.
„Siro!“ rief meine beste Freundin und kam grinsend auf mich zu.
„Hey, Lyrex.“ meinte ich ebenfalls grinsend und erwiderte die Umarmung. Langsam lösten wir uns voneinander.
„Wir sind in einer Duellakademie! Ist das nicht hammer? Das ist hammer!“ lächelnd packte mich die Blondine am Arm und sprang happy leicht auf und ab.
„Lass mich bitte los. Du weißt genau, dass ich das nicht mag.“ brummte ich und zog meinen Arm wieder zu mir, als Lyrex ihn losgelassen hatte.
„Och Schatz. Nimm den Stock aus dem Hintern und hab Spaß.“
Durch ein Räuspern zuckten beide zusammen und drehten sich zum Lehrer um. Dieser schaute Siro ernst an.
„Da das heute dein erster Tag ist, lasse ich dir es noch einmal durchgehen, dass du zu spät warst. In Zukunft wird das nicht mehr vorkommen. Verstanden?“ die braunhaarige murrte nur ein „Ja“ und ließ sich von ihrer Freundin in die hinterste Reihe ziehen. Dort schmiss sie sich auf einen freien Platz, während es sich die Blondine auf den Platz daneben niederließ.
„Wo warst du? Ich habe fast eine Stunde auf dich gewartet.“
„Verschlafen. Ich konnte letzte Nacht kaum einschlafen vor Aufregung.“ erklärte ich und schaute wieder vor zu der Tafel worauf ihr Lehrer gerade seinen Namen schrieb.
Dann drehte er sich lächelnd um, ging ein paar Schritte auf die Seite damit jeder das was an der Tafel stand lesen konnte.
„Ich bin Dr. Crowler. Wir werden das Schuljahr zusammen verbringen, wenn ihr die Aufnahmeprüfung besteht. Ich bin ja schon so aufgeregt, was für versteckte Talente sich hier in der Menge verstecken.“ trällerte er.
Geschockt sah ich meiner Freundin in die Augen und uns ging der gleiche Gedanke durch den Kopf. Was ist denn das für ein schräger Vogel!
„Dann kommt mal alle mit.“ schrie er laut um die Aufmerksamkeit von allen Schülern wieder für sich zu gewinnen. Mit einer Handbewegung bedeutete er allen ihm zu folgen und so machte sich die gesamte Truppe auf den Weg.

„Wow!“ begeistert sahen sich alle in der großen Halle um. An der Decke hingen riesige Scheinwerfer die den gesamten Raum mit ihren Schein erhellten. In der Mitte waren zwei große Duellfelder zu sehen die von einer Zuschauertribüne umrundet wurden. Auf dieser saßen schon einige Schüler mit verschiedenen Jacken an. Blau und Gelb. Es waren die Studenten die schon mehr drauf hatten.
//Ob ich wohl gegen einen von denen antreten sollte//
Egal, dachte ich mir nur. Sie hätten sowieso keine Chance gegen mich. Grinsend sah mich Lyrex an. Auch wenn sie nicht die begabtest Duellantin war sollte man sie nicht unterschätzen. Sie hat einiges im Köpfchen.
Ich tat es ihr gleich und sah dann wieder zu unseren zukünftigen Lehrer.
Zu diesen traten zwei weitere Männer. Der eine hatte Akten und der Zweite ein Schreibbrett in der Hand.
„Also“, meldete sich der Zweite zu Wort, „ich rufe euch nacheinander auf. Immer zwei duellieren sich und der Gewinner hat die Prüfung bestanden und wird Student an unserer Duellakademie.“ erklärte er uns und sah wieder auf seine Liste.
Sofort setzte das erwartete Geflüster ein.
„Schade, dass wir unsere Gegner nicht selbst heraussuchen dürfen.“ leicht traurig erwiderte die Blondine meinen Blick. Mit einem einfachen Nicken stimmte ich ihr zu.
Lieber hätte ich gegen jemanden mit einer blauen Jacke gekämpft. Dann würde es vielleicht sogar interessant werden, aber so waren das nur Kinderspielchen.
Gelangweilt setzten wir uns auf die Tribüne warteten darauf, dass wir aufgerufen wurden. Desinteressiert beobachtete ich manche Duelle. Zu meinem Pech war kein Gegner dabei den ich ernst nehmen konnte. Ich kramte in meiner Jackentasche herum und zog mein Handy heraus. Es war gerade mal 11:30. Seufzend steckte ich es zurück, machte es mir auf der Schulter meiner Freundin gemütlich.
„Der Sieger ist Syrus!“ einige sprangen begeistert auf, manche klatschten Beifall. Ich musste lachen, als ich das erstaunte „der Delfinkopf hat es tatsächlich geschafft“ von meiner Partnerin hörte. Trotzdem fing ich mich gleich wieder und schaute gespannt wieder zu dem Mann mit der Liste.
„Die nächsten sind Jaden Yuki gegen Siro Clarke. Macht euch bereit.“ während ich auf meinen Platz lief betrachtete ich neugierig meinen Gegner.
Weiße Hose, schwarzen Oberteil, ganz normal eben. Nur seine schrägen Haare zogen meine Aufmerksamkeit auf sich. Was soll das sein? Braun? Orange? Sie waren bestimmt selbst gefärbt. So eine Farbe hatte man nicht von Natur aus. Oder etwa doch? Bestimmt war es in dem Raum stockdunkel und er hatte einfach irgendwas zusammengemischt. Ab damit auf den Kopf! Lächelnd schüttelte ich den Kopf um diesen wieder frei für mein Duell zu bekommen.
Lyrex würde schon eine passende Beschreibung dafür einfallen. Obwohl ich meine schon ziemlich passend fand.
Durch den Lärm meines Gegners wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
„Mach dich bereit zu verlieren!“ siegessicher sah er mich an.
„Kann ich nur zurückgeben!“ rief ich ihm zu. Dann machte ich mich bereit und zog die erste Karte…

Während meinem Duell bemerkte ich nicht, dass ich die ganze Zeit beobachtet wurde. Jede noch so kleine Bewegung wurde von seinen braunen Augen wahrgenommen.
„Interessant…“, murmelte er und zog seinen Cowboyhut zurecht, „dich werde ich im Auge behalten.“
Er wartete noch bis das Duell endete, dann stand er.
„Lass uns gehen, Shirley.“

Schmunzelnd ließ ich mich auf den Platz neben meiner Freundin fallen. Sie hatte - genauso wie ich - gewonnen. Um ehrlich zu sein, war uns der Sieg so was von sicher.
„Wie war dein Gegner?“ wollte sie plötzlich wissen und sah mich neugierig an.
„Nichts zum Ernst nehmen. Ich brauchte keine Minute um ihn fertig zu machen.“ gelangweilt schloss ich meine Augen. Dennoch stellte ich die Gegenfrage.
„Und deiner?“
„Wie bei dir.“ kam es knapp von ihr, aber das langte mir schon. Wir redeten nicht über schwache Duellanten.
Jetzt hieß es die restliche Zeit absitzen.
//Laaaannnggwwweeeiiilig!// ich lehnte mich zurück und genoss das getuschelt über mich. Sollten sie halt denken was sie wollten. Ich machte mir noch nie Gedanken darüber was andere von mir dachten oder ob sie Freund oder Feind waren.

Eigentlich war ich sehr zufrieden mit allem, doch eins störte mich gewaltig. Mein Gegner kam glücklich lächelnd auf uns zu und blieb knapp vor uns stehen.
„Wie geht’s es denn meinen Mitschülern?“ triumphierend grinsend sah er uns an.
Geschockt setzte ich mich gerade hin. Hatte ich gerade richtig gehört!? Ich habe ihn doch besiegt, er kann gar nicht bestanden haben!
„A-aber..“ stotterte ich total überrumpelt.
„Crowler war begeistert von meiner Taktik und hat mich trotz meines Versagens bestehen lassen.“ sauer verschränkte ich meine Arme vor der Brust. Das war doch nicht fair! Ich sprach meinen Gedanken einfach aus.
„Das ist nicht fair!“
„Ich habe halt immer Glück.“ er setzte sich neben die braunhaarige.
„Dann werde ich dafür sorgen, dass deine Glückssträhne bald nicht mehr existiert.“ mit einem gezielten Tritt seitens Siro küsste Jaden den Boden. Wütend rappelte er sich wieder auf.
„Das wirst du nicht schaffen!“
„Dann warte mal ab du Pfosten!“ man konnte förmlich sehen wie sich Blitze zwischen ihnen trafen.
„Bevor ihr euch noch gegenseitig die Köpfe einschlagt, solltet ihr lieber dem Mannsweib zuhören.“ Lyrex zeigte auf Crowler der nur zwei Meter von den Drei entfernt stand und sie böse ansah.
„Ups“ murmelte die Blondine.
„Ja ups…“

„Was machen wir heute eigentlich noch?“ fragte meine Freundin und warf sich auf ihr Bett. Sie belegte das untere und ich das obere Bett von unserem Hochbett.
Schulter zuckend sprang ich von der oberen Matratze herunter, auch wenn ich wusste, dass sie das meine lautlose Antwort nicht sehen konnte, und lief rüber zu dem kleinen Schreibtisch der an der gegenüberliegenden Wand von dem Bett stand. Ich setzte mich auf den dazugehörigen Stuhl und drehte mich einmal im Halbkreis, damit ich meine Zimmerkollegin ansehen konnte. Diese hatte sich aufgesetzt und sah mich fragend an. Anscheinend wartete sie noch auf eine Antwort, die ich ihr gleich gab.
„Weiß nicht. Rumhocken, nichts tun, uns langweilen…“ zählte ich desinteressiert auf.
Lyrex legte sich gähnend zurück.
„Wie wäre es mit einer Willkommenparty?“ wollte eine Stimme wissen. Keine Sekunde später schnellte mein Kopf herum. Es war Jaden.
Knurrend verschränkte ich meine Arme und lehnte mich in meinen Stuhl zurück.
„Was willst du?“ er kam grinsend ins Zimmer gelaufen.
„Ich will, dass ihr zu der Party kommt die heute Abend stattfindet. Die neuen Schüler erfahren mehr über das Schuljahr. Ausflüge, Prüfungen etc. Dann, wenn die Lehrer endlich abhauen, geht die Party richtig los! Heute Abend lass ich richtig die Sau raus!“ ich verdrehte nur die Augen. So einen Kitsch brauchte ich nicht.
Meine Antwort stand fest. Ich werde dort bestimmt nicht erscheinen. Unauffällig schaute ich zu der Blondine die immer noch auf ihrem Bett hockte und uns interessiert zuhörte. Aber durch ein Nicken ihrerseits stimmte sie meiner Meinung zu.
„Wir werden nicht kommen.“ stellte ich fest.
„Was?!“ Jaden sah mich geschockt an.
„Das könnt ihr doch nicht machen!“ überrascht sah ich zu einem weiteren Jungen, der neben dem braunhaarigen stand.
Durch meinen Blick schien seine Selbstsicherheit zu schwinden. Grinsend stand ich auf und baute mich vor ihm auf. So eine leichte Beute ließ ich mir nicht entgehen. Immerhin würde der Tag dadurch etwas lustiger werden.
„Ach, und wieso nicht? Willst du uns etwa zwingen? Was willst du kleiner Zwerg schon gegen mich ausrichten?“ ich setzte mein typisches Creepy-Grinsen auf.
Verängstigt ging er ein paar Schritte zurück um den Abstand zwischen uns zu vergrößern. Ich lief einfach hinter ihm her, drängte ihn in eine Ecke.
„Lass Syrus in Ruhe!“ eine Hand legte sich auf meine Schulter. Will er mir wirklich vorschreiben was ich zu tun habe! Leider nahm ich Befehle selten an!
„Was willst du denn schon machen?“ fragte ich mit säuerlichem Unterton und schüttelte seine Hand ab, als wäre sie irgendein Käfer den man angeekelt von sich warf.
„Er nicht viel, dafür kann ich umso mehr.“ Im Türrahmen tauchte ein weiterer Mann auf.
Der Unbekannte schnappte sich Jaden und Syrus die er aus dem Zimmer schob.
„Wir sehen uns auf der Party.“ meinte er nur noch dann waren sie verschwunden.
Verwirrt sah ich ihnen nach.
„Was war das gerade?“ Lyrex trat neben mich.
„Wohl eher: Wer war das gerade?“ grinsend sah mich die Blondine an und piekste mich leicht in die Seite.
„Zeigt da wohl jemand Interesse?“
„Nein!“, mit hochrotem Kopf schüttelte ich den Kopf, „er ist nur…süß.“
Mit einem Nicken stimmte mir meine Freundin zu und ließ mich dann zum Glück in Ruhe.
„Dann gehen wir wohl doch hin.“

Mit zwei, drei kräftigen Schlücken trank ich mein Cocktail leer und stellte das Glas wieder auf den Tisch.
„Gib mir noch einen.“ Befahl ich dem Barkeeper, der mich ernst musterte.
„Du hast für heute schon genug getrunken.“
„Na und? Gib mir trotzdem einen!“ sauer schlug ich mit meiner Faust auf die Holzplatte.
Augenblicklich setze sich der Mann in Bewegung und ging meiner ’Bitte’ zu seinem Glück nach.
Traurig beobachtete mich Lyrex von der Seite, was von mir nicht unbemerkt blieb.
„Was?“ kopfschüttelnd wandte sie sich wieder von mir ab.
Was hatte die denn schon wieder für ein Problem? Dann betrink ich mich halt. Habe eh nichts Besseres zu tun.
Der Unbekannte der Jaden und seinen Kumpel verschleppt hatte, tauchte nicht auf. Dabei wartete ich schon fast zwei Stunden auf ihn. Auch wenn ich es nicht zugeben wollte hatte er mein Interesse geweckt. Was bisher keinen Mann gelungen war.
Lyrex hatte mich sogar geschminkt. Meiner Meinung nach war das total übertrieben, aber wenn sie unbedingt ihren Kopf durchsetzen muss.
Traurig nahm ich mein neues Getränk an mich. Die laute Musik und die Fröhlichkeit der ganzen Menschen machten meine Situation auch nicht besser.
„Hockst du immer so deprimiert in einer Ecke.“ erschrocken weitete ich meine Augen. Diese Stimme kannte ich doch!
Schnell drehte ich mich um. Er war es tatsächlich.
„Hallo Fremder.“ begrüßte ich ihn und sah ihn mir genauer an.
Er war ziemlich groß, braune Haare, Cowboyhut und seine Klamotten waren auch in dieser Richtung gehalten. Sie erinnerten mich an meine Heimat. Australien.
„Ich heiße Jim und das ist Shirley.“, er zeigte auf das Krokodil, dass er lustigerweise auf seinen Rücken geschnallt hatte, „und du bist?“
„Siro. Du kannst mich aber auch Ruby nennen.“ lächelnd setzte er sich neben mich.
„Deine Art sich zu duellieren gefällt mir. Du bist mir sofort ins Augen gestochen und komischerweise gehst du mir nicht mehr aus den Kopf.“ mit offenem Mund sah ich ihn an. Das hatte er jetzt nicht gerade gesagt!
Die röte stieg in seine Wangen und dann in meine, als er mich mit seinem umwerfenden Lächeln ansah. Schnell wandte ich meinen Blick von ihm ab und starrte mein Glas an, dass ich in meinen Händen nervös hin- und herdrehte.
„Sag mal…“, fing er zögernd an und schaute hoch zum Sternenhimmel, „bist du eigentlich vergeben?“
Die Röte breitete sich nun in meinem ganzen Gesicht aus.
„N-nein…“ stotterte ich und folgte seinem Blick hoch zu den Sternen. Heute Nacht strahlten sie heller als sonst.
Vorsichtig legte er einen Arm um mich und zog mich zärtlich an sich.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es eine lange Nacht werden würde. Und umso mehr freute ich mich auf die nächsten Wochen.