Religionen und Glaube

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nur so mal nebenbei das gilt eigentlich nur für die Extremisten
    Denn mit jeden Religion gibt es Extremisten die genau diese Botschaft verbreitet :thumbdown:
    ich meine ich mach auch immer nur das gutes (muahahaha)
    Nicht böse gemeint aber bitte nicht alle in einem Topf werfen :thumbup:

    Hey mal sehen was für Pokemon ich Treffe!
    Wääh ich bin auf ein Ditto getreten! Mal sehen was es hier gibt! Wääh ich bin auf ein Ditto getreten!
    Jetzt reichts mir ich gehe nach Hause! Wääh ich bin auf ein Ditto getreten!
    Ditto y u no let me go homeლ(ಠ益ಠლ)

  • Ich bin definitiv für Religionen o.ä., denn sie geben einem Trost, Rückhalt, helfen bei der Suche nach dem Sinn des Lebens... Religionen sind sehr wichtig für die Mneschheit. Es muss einfach ein oder mehrere Gottähnliche Wesen geben, wie sonst wäre das alles hier überhaupt entstanden, die Wissenschaft wird es wahrscheinlich nie herausfinden. Bewiesen ist, das Religiöse Mneschen zufriedener sind und länger Leben, und allein das rechtfertigt doch die Existenz von Religionen. Allerdings darf man sich von Religiösen Gründen nicht zu extremen taten hinreißen lassen; jede Religion ist gleichwertig, es gibt keine einzig ware.

  • Ich bin mit einer Religion aufgewachsen und bin mir sicher das es Gott gibt. Ich weis nicht warum, aber irgendwie gibt es mir kraft an Gott zu Glauben. Es tutgutjemanden zu haben an dem man sich wenden kann. Ich wes das wir ein oberhaubt haben. An ein Oberhaubt zu glauben und zu wissen das es exestiert gibt einem mut.Ich hatte früher oft Angst vor vielen Dingen, aber nach dem ich regelmäßig gebetet habe hatte ich niewieder Angst. Noch ein Beispiel:
    Wenn ich was verloren habe bete, dann finde ich es schneller (1-2h). Und wenn ich mal nicht für 'ne Arbeit geübt habe und dann bete das alles Ok wird Kriege ich eine 1oder 2. Ich glaube das ihr wisst was mein entschluss ist, und auch meine Religion.

  • Wenn ich was verloren habe bete, dann finde ich es schneller (1-2h). Und wenn ich mal nicht für 'ne Arbeit geübt habe und dann bete das alles Ok wird Kriege ich eine 1 oder 2.


    Was hat Religion bitteschön damit zu tun, wenn man für eine Klassenarbeit übt und dann eine gute Note schreibt? Das kommt einzig darauf an, wie man den Stoff verstanden hat und die gestellten Aufgaben gelöst hat. Es ist nicht so, als ob sich die Antwortmöglichkeiten einfach mal so plötzlich verändern oder ähnliches. Weiß ich die Antworten zu den Fragen nicht, dann ist es Schicksal, weil ich nicht gelernt habe. Und das man nunmal Dinge verlegt, ist auch nur allzu menschlich. Aber auch bei der besten Ordnung kann es vorkommen, das man irgendetwas sucht. Kenne ich selbst sehr gut.

    Wenn man einen imaginären Freund hat, wird man als verrückt dargestellt. Haben viele Leute aber denselben imaginären Freund, nennt man es Religion...?

    Tut mir leid, aber Religionen sind für mich einzig und allein der größte Kauderwelsch, den die Menschen vor Twilight je erfunden haben. Was in der Vergangenheit in ''Gottes'' Namen geschehen ist, kann man weder ungeschehen machen noch vergessen. Genauso wie das dritte Reich und die Vergasung der Juden.. doch an sich sind nur die verschiedenen Glaubensrichtungen der Religion meiner Meinung nach das schlimme. Man nehme zum Beispiel die römisch-katholische Kirche, Verhütung usw. ist alles ganz ganz schlecht, ebenso wie Homosexualität. Denn das ist ja soo böse! Letztere haben sich ihr Leben nicht ausgesucht, die mussten auch erstmal mit ihren Gefühlen fertig werden.. und was die Verhütung betrifft... da kann einiges an Krankheiten verhindert werden, AIDS ist nur ein Beispiel. Aber wenn es keine Religionen gäbe, dann wären wir doch überhaupt jetzt gar nicht hier. Was ich meine ist, dass sich durch die Religionen früher einfach so viele verschiedene Lebensstile gebildet haben, wenn man sich nur mal die Legenden oder Sagen ansieht... Genauso schwachsinnig finde ich Leute, die ab einem gewissen Punkt einer Diskussion meinen, mit ''Gottes Wege sind unergründlich!'' zu argumentieren. Die können mit ihrem Spiegelbild oder besser noch - mit ihrem ''Gott'' reden... Ehrlich mal, die sollten mal realistisch bleiben und nicht bei jeder Situation nach ihrem Freund schreien. Oder beten die bei jeder getöteten Mücke im Sommer zu dem auf?
    Was das Meditieren betrifft, bei dem atmet man lediglich bis zum Bauch ein und wieder aus. Die Asiaten haben dies beibehalten, wir Europäer haben dies jedoch verlernt. Allein mithilfe von Atemübungen kann man schon etwas für sein eigenes Wohlbefinden tun und vor allem muss man an nichts glauben. Trotz alledem bin ich überzeugter Atheist, denn Religion spielt seit einigen Jahren überhaupt keine Rolle mehr für mich. Ich bin mein eigener Gott. Ich schaffe mein Leben so, wie ich es für richtig halte und lasse mir von niemanden irgendetwas vorschreiben, vor allem nicht von solchen Märchenbüchern, die sich Menschen - Oder sollte ich sagen machthungrige Männer ausgedacht haben, weil ihnen langweilig war und sie irgendwie die Zeit rumkriegen mussten...

  • Religion ist sowohl ein Fluch als auch ein Segen , denn es ist insoweit ein Segen dass der Glaube z.b. an Gott einem Kraft gibt und man dadurch nie den Ehrgeiz verliert,jedoch erst durch die Religionen entstand eig der Streit der Menschheit untereinander,es entstanden Vorurteile,es entstanden als Beispiel die Nazis und es sind damals soviele Juden gestorben und ich find dass die Menschheit durch die Religionen erst angefangen hat richtig zuleiden.Erst wenn die Menschen Frieden schließen wird es egal sein welcher Religion man angehört , jedoch wird dies sehr wahrscheinlich nur ein Traum sein und wenn dass weiter sogeht wird sich die Menschheit wegen den Religionen auslöschen.


    Gezeichnet : Scheroxfreak

    Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.


    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Was hat Religion bitteschön damit zu tun, wenn man für eine Klassenarbeit übt und dann eine gute Note schreibt? Das kommt einzig darauf an, wie man den Stoff verstanden hat und die gestellten Aufgaben gelöst hat. Es ist nicht so, als ob sich die Antwortmöglichkeiten einfach mal so plötzlich verändern oder ähnliches. Weiß ich die Antworten zu den Fragen nicht, dann ist es Schicksal, weil ich nicht gelernt habe. Und das man nunmal Dinge verlegt, ist auch nur allzu menschlich. Aber auch bei der besten Ordnung kann es vorkommen, das man irgendetwas sucht. Kenne ich selbst sehr gut.Wenn man einen imaginären Freund hat, wird man als verrückt dargestellt. Haben viele Leute aber denselben imaginären Freund, nennt man es Religion...?
    Tut mir leid, aber Religionen sind für mich einzig und allein der größte Kauderwelsch, den die Menschen vor Twilight je erfunden haben. Was in der Vergangenheit in ''Gottes'' Namen geschehen ist, kann man weder ungeschehen machen noch vergessen. Genauso wie das dritte Reich und die Vergasung der Juden.. doch an sich sind nur die verschiedenen Glaubensrichtungen der Religion meiner Meinung nach das schlimme. Man nehme zum Beispiel die römisch-katholische Kirche, Verhütung usw. ist alles ganz ganz schlecht, ebenso wie Homosexualität. Denn das ist ja soo böse! Letztere haben sich ihr Leben nicht ausgesucht, die mussten auch erstmal mit ihren Gefühlen fertig werden.. und was die Verhütung betrifft... da kann einiges an Krankheiten verhindert werden, AIDS ist nur ein Beispiel. Aber wenn es keine Religionen gäbe, dann wären wir doch überhaupt jetzt gar nicht hier. Was ich meine ist, dass sich durch die Religionen früher einfach so viele verschiedene Lebensstile gebildet haben, wenn man sich nur mal die Legenden oder Sagen ansieht... Genauso schwachsinnig finde ich Leute, die ab einem gewissen Punkt einer Diskussion meinen, mit ''Gottes Wege sind unergründlich!'' zu argumentieren. Die können mit ihrem Spiegelbild oder besser noch - mit ihrem ''Gott'' reden... Ehrlich mal, die sollten mal realistisch bleiben und nicht bei jeder Situation nach ihrem Freund schreien. Oder beten die bei jeder getöteten Mücke im Sommer zu dem auf?
    Was das Meditieren betrifft, bei dem atmet man lediglich bis zum Bauch ein und wieder aus. Die Asiaten haben dies beibehalten, wir Europäer haben dies jedoch verlernt. Allein mithilfe von Atemübungen kann man schon etwas für sein eigenes Wohlbefinden tun und vor allem muss man an nichts glauben. Trotz alledem bin ich überzeugter Atheist, denn Religion spielt seit einigen Jahren überhaupt keine Rolle mehr für mich. Ich bin mein eigener Gott. Ich schaffe mein Leben so, wie ich es für richtig halte und lasse mir von niemanden irgendetwas vorschreiben, vor allem nicht von solchen Märchenbüchern, die sich Menschen - Oder sollte ich sagen machthungrige Männer ausgedacht haben, weil ihnen langweilig war und sie irgendwie die Zeit rumkriegen mussten...


    Ich muss dem zustimmen, dieser Beitrag ist sehr, sehr sympathisch.


    Vor allem ...
    ich kann es nicht leiden, wenn jemand ein Schicksalsschlag erleidet und dann kommt ein Gläubiger an: "Gottes Wege sind unergründlich." Das ist wie ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht für diese Person und ein bitterböser Hohn, selbst wenn es nicht so gedacht war und dieser Gläubiger nicht sieht, wie seine Worte ankommen.
    Aber zum Glück ist jeder nicht Gläubiger so verblendet und läuft blind seiner Religion hinterher. Im Prinzip sind Religionen unnötig, man kann auch glauben, ohne sich machtgeilen Institutionen unterzuordnen.


    Es gibt auch solche, die Religion bzw. besser gesagt ihren Glauben und Wissen und Vernunft vereinbaren können, das ist eine gute Lösung. Ich kenn vernünftige Christen und verblendete Christen (und von der zweiten Sorte erstaunlich viele, obwohl die Kirche sich selbst als "modern" manchmal beschimpft), vernünftige Moslems. Und es gibt auch Atheisten, bei denen man nur noch den Kopf schütteln kann, weil sie so respektlos sind.
    Generell kommt es auf den Menschen selbst an, wie stark er seine Religion auslebt. Die Gelegenheit zu bilden erhält hier ja fast jeder und der eine nimmt es in Anspruch und vereinbart es mit seiner Religion, der Andere ist so ignorant, dass er sich in seiner Gedankenwelt noch im 15. Jahrhundert befindet. So eine Christin kannt ich mal ... flüchtig, wollt ich auch nicht näher kennenlernen, die war mir zu schräg drauf. Sie glaubte, man kommt in die Hölle, wenn man nicht an Gott glaubt oder kinderlos bleibt oder einmal in seinem Leben etwas "Böses" tut oder wenn man homosexuell ist oder wenn man verhütet. Musste wohl selbst eine Heilige sein? Ich jedenfalls kenne keinen Menschen, der nie etwas "Böses" tut. lol
    Freunde und Bekannte von mir (einige muslimisch, ein Christ, einige evangelisch und serbisch-orthodox), die gläubig sind, aber wissen, dass ich Atheistin bin (oder zumindest es mir egal ist und ich zum Atheismus neige) kommen genauso gut damit klar wie ich mit ihren Glauben, weil sie es nicht so ... exzessiv und verblendet machen. Das sind dann eben auch die weltoffenen und toleranten Gläubigen, mit denen ich prima auskomme. =X
    Warum sollte beides nicht Hand in Hand gehen können? Das klappt doch bei vielen sehr gut.
    Nicht zu vergessen: Einstein war (gläubiger) Jude. :D


    Was auch ein Manko an Religionen selbst ist ...
    Es kommt auch noch dazu, dass andere Religionen für "minderwertig" gehalten werden, was so kaum jemand sagen würde, weil es nicht der political correctnes entspricht, aber viele denken sich das wohl. Dann wird eben hinterrücks gesagt, dass das Christentum die Mehrheit in diesem Land bleiben sollte, da es "Kulturgut" ist. Was ist daran Kulturgutt, wenn die Obrigkeiten (die normalen Gläubigen/Angehörigen der Religionen können nichts dafür) vor Jahrhunderten wie eine Dampfwalze, unter dem Vorwand des Glaubens, über etliche Länder gefahren ist? Es ist wohl keine Übertreibung, wenn ich sage, die halbe Welt. Wenn sich die Welt nicht im Wandel befunden hätte und die Menschen angefangen hätten Wissenschaft zu betreiben, würde die katholische Kirche das wohl auch noch heute so machen - nein, Moment, sie macht es heute auch noch so, in manchen Bereichen der dritten Welt und spielt mit dem Unwissen der Bevölkerung. Heute noch sind Religionen dafür verantwortlich, dass Menschen wegen vermeintlichen "Vergehen" (sprich Ehebruch oder Homosexualität) zum Tode verurteilt werden oder sehr lange Gefängnisstrafen erhalten.

  • Im Prinzip sind Religionen unnötig, man kann auch glauben, ohne sich machtgeilen Institutionen unterzuordnen.


    Würde dir ja normalerweise zustimmen, aber Religionen sind nicht nur zum "Glauben" da. - Im Gegenteil: In vielen Religionen gibt es weder Götter noch Heilige.
    Und auch viele Christen, Juden und Moslems sind nicht wirklich gläubig, aber bezeichnen sich trotzdem als Anhänger dieser Religionen, weil sie sich einfach der Gemeinschaft zugehörig fühlen und sich dazu bekennen.


    Ich würde sagen, dass man schon auf Religionen verzichten könnte, wenn es dabei nur um den Glauben an einen oder mehrere Götter ginge, aber Religionen sind auch eine moralische, eine menschliche Sache. Sie vermitteln uns Werte, die wir brauchen, um normal miteinander leben zu können und darauf können wir nicht verzichten, auch nicht als Atheisten.
    Sicher, diese Werte werden uns mittlerweile nicht mehr unbedingt von Religionen vermittelt, aber jede Moral kommt aus der Vergangenheit, die deswegen auch heute noch wichtig für uns ist.


    Es ist aber schade, wenn religiöse Fanatiker, denen Ethik und Moral eigentlich sogar fremd sind, die Menschen, die es nicht besser wissen, unterdrücken.
    Das hat aber nichts mit Religionen selbst, sondern eher mit der Machtgier des Menschen zu tun. Religionen sind einfach nur ein gutes Mittel zum Zweck.
    Waren sie leider schon immer.


  • Das war vor tausenden Jahren, dass die Religionen dazu dienten Werte zu vermitteln, heutzutage muss das nicht mehr sein. Außerdem ist im Prinzip jede Religion gleich (und "unsere" zehn Gebote aus dem AT sind aus dem altägyptischen Totenbuch teilweise geguttenbergt abgekupfert xD) und jede überträgt die Selbe Moral. Es stimmt, diese religiösen Fanatiker, die du ansprichst, kennen ihre eigene Religion nicht, das ist schon fast lächerlich. :D
    Allerdings glaube ich, dass Moral und Ethik auch ohne Religionen entstanden wären, zumindest gewisse "Spielregeln", die sogar Tiere in Ansätzen vorweisen können. Warum sollten es Menschen - die selbsternannte Krone der Schöpfung - also dann nicht auch schaffen? ^^"

  • Wie gesagt: Jede Moral, die wir haben kommt aus der Vergangenheit.
    Früher hatten wir die Gebote, jetzt sind es die Menschenrechte. Unsere Normen haben sich zwar geändert, aber im Grunde ist es immer noch das gleiche.
    Diese moralischen Richtlinien hätte es nur nie gegeben, wenn man den Leuten nicht vorgeschrieben hätte, was "gut" und was "böse" ist. Dass man einen anderen Menschen nicht töten soll, weiß hier ja jeder, weil wir uns auf eine Moral beziehen, die es schon seit Ewigkeiten gibt und zwar nur, weil Religionen sie vermittelt haben.
    Es gab nämlich auch Zeiten, in denen die Menschen sich nur nach ihren Instinkten gerichtet haben. Wenn wir das heute immer noch tun würden, würden wir sicher nicht mehr lange existieren. ;)


    Religionen sind auch nicht alle gleich. Die fernöstlichen und die abendländischen Religionen zum Beispiel, unterscheiden sich stark voneinander.
    Und Sekten gibt es auch noch.
    Das einzige, das gleich ist, ist das Zugehörigkeitsgefühl, das die Anhänger empfinden, aber das ist wieder eine andere Sache.


    Die "Krone der Schöpfung" sind wir aber eher, weil wir Waffen herstellen können, nicht wegen unserer Moral. ;D

  • Ich weiss nicht recht ob es dazugehört, aber ich poste es mal trotzdem.
    Ich hatte mal eine interessante Diskussion mit meinen Freunden, bei dem es um Gott ging. Gibt es ihn oder gibt es ihn nicht?
    Etwa 2 Personen von 8 glauben an Gott. Die anderen nicht. Einer war sich da nicht ganz sicher.
    Nun sind wir dann auch auf die Juden gekommen. Da hat dann die eine Person (die übrigens Islam war, aber dazu kommen wir später) gesagt, dass Juden eine schlechte Religion sind und sie keinen Gott haben, Jesus umgebracht haben etc. Anzumerken war, dass die Person überzeugt Islam ist, gewisse Sympathie für Hitler und Satan hat. Joa, klingt verrückt, ist aber so. Auch hat die Person gesagt, dass Hinduismus und Buddhismus Mist ist, was mir natürlich gar nicht gefiel. Ich glaube wie gesagt zwar nicht an Gott, aber ich hasse Religionen die andere Religionen oder die Evolutionstheorie kritisieren und in den Dreck ziehen. Den Islam mag ich sowieso nicht, da sie ein typisch aggressives Auftreten haben, so überzeigt von ihrer Religion sind und andere Leute mit Gewalt dazu bringen. Ich habe viele Freunde die im Islam sind, aber nur die wenigen haben einen netten Umgang gegenüber anderen Glauben.
    Ich bin mir hundert Prozent sicher, dass es ohne das Judentum nie das Christentum udn schon gar nicht den Islam gegeben hätte. Immerhin sind sie alle drei Abrahamitische Religionen und in der Regel haben sie alle die gleiche Geschichte mit dem selben Gott.
    Sorry aber genau deswegen kann ich den Islam nicht leiden. Man hat unzählige Beispiele dafür; Terrorismus (11.9, Soldatenmord kürzlich usw.) Also da kann man bitte nciht mit dem kommen; Es sind nicht alle gleich wie die eien Person. Bei dieser Religion ist es halt so, dass sie so ein Auftreten haben. Im Christentum hat es sich allmählich abgelegt (Kreuzzüge, Kolonialisierung).
    Nun, ich möchte, dass ich eine klare Antwort von den drei Religionen (Christentum, Judentum und Islam) will. Die Religionen haben vieles gemeinsam oder nicht?

  • Ich weiss nicht recht ob es dazugehört, aber ich poste es mal trotzdem.
    Ich hatte mal eine interessante Diskussion mit meinen Freunden, bei dem es um Gott ging. Gibt es ihn oder gibt es ihn nicht?
    Etwa 2 Personen von 8 glauben an Gott. Die anderen nicht. Einer war sich da nicht ganz sicher.
    Nun sind wir dann auch auf die Juden gekommen. Da hat dann die eine Person (die übrigens Islam war, aber dazu kommen wir später) gesagt, dass Juden eine schlechte Religion sind und sie keinen Gott haben, Jesus umgebracht haben etc. Anzumerken war, dass die Person überzeugt Islam ist, gewisse Sympathie für Hitler und Satan hat. Joa, klingt verrückt, ist aber so. Auch hat die Person gesagt, dass Hinduismus und Buddhismus Mist ist, was mir natürlich gar nicht gefiel. Ich glaube wie gesagt zwar nicht an Gott, aber ich hasse Religionen die andere Religionen oder die Evolutionstheorie kritisieren und in den Dreck ziehen. Den Islam mag ich sowieso nicht, da sie ein typisch aggressives Auftreten haben, so überzeigt von ihrer Religion sind und andere Leute mit Gewalt dazu bringen. Ich habe viele Freunde die im Islam sind, aber nur die wenigen haben einen netten Umgang gegenüber anderen Glauben.


    Sympathien gegenüber Satan und Hitler? Uhm ... Spinner? Ich würde den nicht ernstnehmen und man kann den Typen schon gar nicht als Vertreter seiner Religion ansehen.
    Ich kenne auch einige Muslime, aber die sind eigentlich größtenteils sehr tolerant, nicht nur gegenüber anderen Religionen und legen keinen aggressiven Umgangston, wenn es um andere Religionen geht, an den Tag und akzeptieren auch ohne weiteres, dass ich gar nicht glaube.
    Es sei noch dazugesagt, dass es sehr heikel ist, wenn man selbst sagt, man hasst RELIGIONEN, die andere Religionen in den Dreck ziehen. Was soll das hier denn werden? Was willst du bzw. erreichen? Nur einen Post schreiben, in dem du dich auskotzt, wie sehr du den Islam hasst und normale Menschen gleich mit Terrorismus in Verbindung bringst? Srsly? ôo
    Das sind einzelne Leute, die du erwähnst. Kein Mensch der Welt (auch bzw. eher schon gar nicht der Papst, sonst müssten alle Christen homophobe Hinterweltler sein) kann seine Religion vertreten. Es gibt nur schlechtere und bessere Beispiele - wobei Selbstmordattentäter Extremisten sind, die für rein gar nichts, was eine normal-gemäßigte Religion vertritt, stehen können.
    Es ist wie vieles eine Sache einer Mischung aus eigener Persönlichkeit, Bildung und Umfeld.



  • Dein Kumpel da ist dann aber kein richtiger Moslem.. Sorry, aber ich finde du bist dann nicht besser als dein Freund da, immerhin verurteilst du auch gleich den Islam. Ist jeder Moslem etwa gleich aggresiv? & das mit Zwang usw. ist im Islam verboten, sowie Zwangsehe, aber hauptsache über was reden, wovon man kein plan hat :) Und nur weil einige deiner muslimischen Freunde andere Religionen nicht abkönnen, sind etwa gleich alle Moslems schlecht? Übrigens war das mit den 11.9 von den Amerikanern geplant, damit die zurück angreifen können.. (Verschwörungstherorien und so :D) Und es sterben doch auch täglich tausende Kinder in Palästina und in Afghanistan und so, weil es Krieg gibt z.b mit Israel oder Amerika, aber da ist es ja egal wenn unschuldige Leute sterben, aber in Amerika gleich Drama machen. Ganz schön traurig diese Welt, immerhin verhungern auch die Kinder in Afrika, aber das ist ja egal, ist ja nur Afrika.


    Und ja, der Islam, das Christentum und der Judentum die haben ja was gemeinsam (mehr oder weniger) denn im Islam ist Jesus ein Prophet und im Christentum ja irgendwie der Sohn..
    & ich hasse solche Leute, die immer nur auf den Medien hören und den Islam schlecht reden. Ich bin selber Muslime und toleriere jede Religion, jede Nation und jeden Mensch, solange der nett ist..
    aber was ich mich am meisten frage, wieso stempeln viele den Islam als schlechte religion ab wenn ein Moslem ein mensch tötet ? Viele Vergewaltiger in Deutschland und Mörder usw. sind Christen, aber da sagt keiner "das ist die religion des bösen !!".. Nichts gegen Christen, meine Oma ist auch Christ :)


    Naja ich glaube ja an Gott (bzw an allah) aber ich habe nix gegen Juden, Christen, Buddhisten.. Im Gegenteil, ich finde deren Religion auch eigendlich interessant und es kommt ja nicht auf die Religion von einem Menschen an, sondern auf sein Charakter und sein Herz :)

  • Zitat

    Dein Kumpel da ist dann aber kein richtiger Moslem.. Sorry, aber ich finde du bist dann nicht besser als dein Freund da, immerhin verurteilst du auch gleich den Islam. Ist jeder Moslem etwa gleich aggresiv? & das mit Zwang usw. ist im Islam verboten, sowie Zwangsehe, aber hauptsache über was reden, wovon man kein plan hat :) Und nur weil einige deiner muslimischen Freunde andere Religionen nicht abkönnen, sind etwa gleich alle Moslems schlecht?


    Von 6 Moslems sind 10 aggressiv, dann würde die Antwort lauten "Ja" (Aggressiv muss zuem nicht negativ sein). Aber ich kenne eben diese 2 genauso gut, dass ich sagen kann: Sie sind anständige, nette und humorvolle Menschen. Ich weiss nicht ob du das beurteilen kannst, wie das bei ihnen zuhause abläuft. Es ist nicht immer alles gleich, aber es gibt auch extreme Abweichungen. Wie schon drölf mal gesagt; Erziehung spielt eine grosse Rolle auf das Verhalten des Kindes. Ich weiss aber nicht ob du das nur von deiner Sicht aus siehst. Ich sehe es von mehreren. Und übrigens, ich hasse diese Person ja eigentlich nicht. Nur nerven mich diese Aussagen. Die Religion Allgemein ist nicht schlecht, aber es gibt Menschen (Und das nicht wenige), die das eben missbrauchen. Religion wird oft missbraucht und das zu ihrem eigenen Zwecken -> Terrorismus. Und genau das hasse ich!


    Zitat

    Übrigens war das mit den 11.9 von den Amerikanern geplant, damit die zurück angreifen können.. (Verschwörungstherorien und so :D)


    Ja und das mit dem 11.9 hat die Person genau das gleiche gesagt wie du; Amerikaner. Bevor es da keine handfeste Beweise gibt, glaubt ich auch nicht dran.
    Immer die Amerikaner. Manche Sachen die sie tun kann ich auch nicht verstehen. Und übrigens kenne ich mich mit Verschwörungstheorien gut aus. Ist nicht so, dass das kompletter Blödsinn ist, dass die Amerikaner es sein konnten, die das WTC angegriffen haben.


    Zitat

    Und es sterben doch auch täglich tausende Kinder in Palästina und in Afghanistan und so, weil es Krieg gibt z.b mit Israel oder Amerika, aber da ist es ja egal wenn unschuldige Leute sterben, aber in Amerika gleich Drama machen. Ganz schön traurig diese Welt, immerhin verhungern auch die Kinder in Afrika, aber das ist ja egal, ist ja nur Afrika.


    Eben, wieder Israel. Das war schon vor Tausenden Jahren so und ist auch heute immer noch so. Da ist die Religion auch wieder der Auslöser.
    Wer sagt, es sei ihm egal, wenn im Osten Kinder sterben. Vielleicht Amerikaner. Wer will schon dort im Krieg ziehen? Man hofft ja nur für die Soldaten (Aus Amerikanischer Sicht), dass sie wieder lebend nachhause kommen. Und wenn nicht, dann wächst der Hass auf den Osten.
    Und das mit Afrika ist auch Schwachsinn. Wem ist es denn egal? Nicht alle, es gibt viele Menschen die dort helfen. Aber es sind halt die wenigen und deshalb scheint es so, dass es einem egal ist.


    Zitat

    Viele Vergewaltiger in Deutschland und Mörder usw. sind Christen, aber da sagt keiner "das ist die religion des bösen !!".. Nichts gegen Christen, meine Oma ist auch Christ


    Die Handeln aber nicht für ihre Religion, sondern für ihre kranken perversen Fantasien.
    Ich kann dir jetzt z.b ein aktuelles Thema als Beispiel nehmen -> Soldatenmord in London. Kennst du hoffentlich? Da wird auch die Religion missbraucht.


    Ist auch so, ich bin auch nicht gläubig (Offiziell schon, aber ist ja Papier und Standard), aber die Religionen sind alle sehr interessant und auch manchmal lehrreich.
    Ich hoffe mal, jetzt ist das geklärt was ich sagen wollte. Ich hasse nicht den ganzen Islam (;

  • Von 6 Moslems sind 10 aggressiv, dann würde die Antwort lauten "Ja" (Aggressiv muss zuem nicht negativ sein). Aber ich kenne eben diese 2 genauso gut, dass ich sagen kann: Sie sind anständige, nette und humorvolle Menschen. Ich weiss nicht ob du das beurteilen kannst, wie das bei ihnen zuhause abläuft. Es ist nicht immer alles gleich, aber es gibt auch extreme Abweichungen. Wie schon drölf mal gesagt; Erziehung spielt eine grosse Rolle auf das Verhalten des Kindes. Ich weiss aber nicht ob du das nur von deiner Sicht aus siehst. Ich sehe es von mehreren. Und übrigens, ich hasse diese Person ja eigentlich nicht. Nur nerven mich diese Aussagen. Die Religion Allgemein ist nicht schlecht, aber es gibt Menschen (Und das nicht wenige), die das eben missbrauchen. Religion wird oft missbraucht und das zu ihrem eigenen Zwecken -> Terrorismus. Und genau das hasse ich!

    Wie du schon gesagt hast, es kommt auf die Erziehung an und nicht auf die Religion.. Es gibt in jeder Religion schwarze Schafe, und merkwürdigerweise werden immer nur die Moslems, die wen töten im fernsehn gezeigt..


    Ja und das mit dem 11.9 hat die Person genau das gleiche gesagt wie du; Amerikaner. Bevor es da keine handfeste Beweise gibt, glaubt ich auch nicht dran.
    Immer die Amerikaner. Manche Sachen die sie tun kann ich auch nicht verstehen. Und übrigens kenne ich mich mit Verschwörungstheorien gut aus. Ist nicht so, dass das kompletter Blödsinn ist, dass die Amerikaner es sein konnten, die das WTC angegriffen haben.


    Wie soll es denn Beweise geben wenn alles vertuscht wird, alles streng geheim gehalten wird und die Medien auch immer auf der Seite der Amerikaner sind ?

    Eben, wieder Israel. Das war schon vor Tausenden Jahren so und ist auch heute immer noch so. Da ist die Religion auch wieder der Auslöser.
    Wer sagt, es sei ihm egal, wenn im Osten Kinder sterben. Vielleicht Amerikaner. Wer will schon dort im Krieg ziehen? Man hofft ja nur für die Soldaten (Aus Amerikanischer Sicht), dass sie wieder lebend nachhause kommen. Und wenn nicht, dann wächst der Hass auf den Osten.
    Und das mit Afrika ist auch Schwachsinn. Wem ist es denn egal? Nicht alle, es gibt viele Menschen die dort helfen. Aber es sind halt die wenigen und deshalb scheint es so, dass es einem egal ist.

    Ja aber es ist halt leider so, dass sich zu wenige für die ärmeren interessieren.. Aber wenn in Boston nur einige Leute verletzt sind, bemitleidet die ganze Welt die und macht sich sorgen usw.. Naja eine Welt, 2 Parallelen :/


    Die Handeln aber nicht für ihre Religion, sondern für ihre kranken perversen Fantasien.
    Ich kann dir jetzt z.b ein aktuelles Thema als Beispiel nehmen -> Soldatenmord in London. Kennst du hoffentlich? Da wird auch die Religion missbraucht.


    Ist auch so, ich bin auch nicht gläubig (Offiziell schon, aber ist ja Papier und Standard), aber die Religionen sind alle sehr interessant und auch manchmal lehrreich.
    Ich hoffe mal, jetzt ist das geklärt was ich sagen wollte. Ich hasse nicht den ganzen Islam (;

    Ja aber nur weil irgendwelche Spasten angeblich wen für den Islam Leute töten denkt jeder Mensch, der Islam wär die Religion des bösen ?! o.O Wie schon gesagt, das ist Haram was die machen, also sind es in meinen Augen keine richtigen Moslems, sowie der Mann der den einen da in London auf der Straße tötete..


    Und wenn du nicht den ganzen Islam hasst, wieso schreibst du dann das ? :

    Sorry aber genau deswegen kann ich den Islam nicht leiden.

  • Zitat von Rambo

    Von 6 Moslems sind 10 aggressiv, dann würde die Antwort lauten "Ja"


    Sagt wer? ... Du?


    Zitat von Rambo

    Die Handeln aber nicht für ihre Religion, sondern für ihre kranken perversen Fantasien


    Selbstmordattentäter handeln auch nicht für ihre Religion. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
    Du sagst hier ja selbst, dass Religion missbraucht wird.


    Zitat von Rambo

    Ja und das mit dem 11.9 hat die Person genau das gleiche gesagt wie du; Amerikaner. Bevor es da keine handfeste Beweise gibt, glaubt ich auch nicht dran.
    Immer die Amerikaner. Manche Sachen die sie tun kann ich auch nicht verstehen. Und übrigens kenne ich mich mit Verschwörungstheorien gut aus. Ist nicht so, dass das kompletter Blödsinn ist, dass die Amerikaner es sein konnten, die das WTC angegriffen haben.


    Es ist schlussendlich für die Diskussion egal, wer das WTC angegriffen hat. Islam =/= Terrorismus, was aber die meisten Leute denken. Vor einigen Jahren zB. war auch die IRA aktiv. Waren deswegen alle Iren Terroristen? Das hat ja auch keiner gedacht und weshalb? Weil keine Propaganda in diese Richtung betrieben wurde. Manche Leute sind halt empfänglich für Propaganda. Islam = Terrorismus = WTC!!11
    Du musst auch mal die andere Seite sehen. Glaubst du den Millionen von ganz normalen Muslimen in Amerika (und auch im Rest der Welt), die einfach ihr Leben wie jeder andere auch geführt haben, ging es gut nach diesem Selbstmordattent? Paar Deppen haben angefangen Hetze zu betreiben und bekamen gleich tausende Mitläufer. Wie es halt oft so ist. Auf einmal hieß es, der Islam sei aggressiv und gefährlich. Davor hat man nie etwas in diese Richtung gehört. Eigenartig, nicht? ;)


    Zitat von Rambo

    Ich hoffe mal, jetzt ist das geklärt was ich sagen wollte. Ich hasse nicht den ganzen Islam (;


    Das klang vorhin aber ganz anders.

  • Islam - Islamismus
    Ist leicht zu verwechseln, ich weiß. ;)


    Religion ist für mich ein "notwendiges Übel", ohne das zwar ein Mensch auskommen könnte, aber eine Menschenmasse entwickelt mit der Zeit immer eine Weltansicht. Es ist traurig, dass andere darunter leiden müssen, aber manche verstehen ihre Schrift nur auf diese Art, aber ich muss ehrlich zustimmen: was für ein Film wird uns im Reitunterricht zum Thema "Islam" gezeigt? Ein fanatischer Muslim, der ständig davon redet, alle "Kufar" (stimmt der Begriff?) Zu töten. Sowas ist unverantwortlich von unserem Lehrer und man muss sich nicht wundern, dass da Spannungen entstehen, wenn selbst ein so kleiner Teil des Islams so groß aufspielt.


    Was ich noch dazu sagen muss: richtig alte Religionen sind verdammt cool, klar, es ist doof dass die Atzteken sich gegenseitig das Blut auf Altäre schmieren mussten, aber ihre Götterwelt und Ansicht der Dinge ist ziemlich...äh...inspirierend?

  • Ach kommt schon. Ich finde alle drei monotheistischen Religionen gleich schlimm, halte den Islam also nicht für schlimmer als das Christentum, aber trotzdem muss man sich eingestehen, dass es eben nicht ein paar Einzeltäter sind, von denen meistens die Rede ist, sondern ganze Staaten oder Organisationen. So wie Österreich noch vor 80 Jahren eine Art christliche Diktatur war, so ist zum Beispiel der Iran heute eine islamische. In beiden Fällen hatten Geistliche die Macht im Staat inne, was schädlich für Demokratie, Liberalismus und vor allem Säkularismus ist. Denn Religionen und Demokratie schließen sich nunmal völlig aus, da kann man sich einreden was man will. Finde es schade, dass man sofort ins "Rechte Eck" gestellt wird, wenn man den Islam kritisiert.
    Das heißt schließlich nicht, dass man Muslime oder andere Gläubige nicht tolerieren sollte. Hier beginnt der Denkfehler der Rechten, die meinen, dass Muslime grundsätzlich demokratiefeindlich seien. Man muss zwischen den Menschen und ihren Religionen unterscheiden. Ein gemäßigter Muslim hat die gleiche Religion wie ein radikaler Islamist, aber trotzdem sind die beiden grundverschieden.


    Wenn ich Religionen kritisiere, dann nicht, weil ich was gegen diejenigen habe, die daran glauben, es geht mir darum, dass sich Religionen nicht in die Gesetzgebung einmischen sollen. Was die Menschen glauben oder nicht glauben, ist mir völlig egal, jeder soll die Freiheit haben, seine Religion auszuüben, sofern er nicht die Rechte anderer dadurch verletzt. Allerdings ist Religion Privatsache, daher ist jeder Einfluss auf den Staat abzulehnen.


    Aber wenn in Boston nur einige Leute verletzt sind, bemitleidet die ganze Welt die und macht sich sorgen usw.. Naja eine Welt, 2 Parallelen :/


    Es sind auch Leute gestorben. Außerdem hat das nichts mit Mitleid oder sowas zu tun, so etwas kommt nur in die Nachrichten, weil es die USA betrifft. Zu denen haben die meisten Europäer einfach eine größere Bindung als zum Irak oder Afghanistan, es kommen ja unsere Filme und unsere Lieblingsmusik von dort, etc..

  • Zitat

    Sagt wer? ... Du?


    Nein weisst du, das fliegende Spagettimonster.


    Zitat

    Selbstmordattentäter handeln auch nicht für ihre Religion. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
    Du sagst hier ja selbst, dass Religion missbraucht wird.


    Klar doch, woher hast du den her?
    Zitat von Wikipedia:


    Du kannst nicht bestreiten wie brutal sie wegen ihrer Religion vorgehen.


    Zitat

    Es ist schlussendlich für die Diskussion egal, wer das WTC angegriffen hat. Islam =/= Terrorismus, was aber die meisten Leute denken. Vor einigen Jahren zB. war auch die IRA aktiv. Waren deswegen alle Iren Terroristen? Das hat ja auch keiner gedacht und weshalb? Weil keine Propaganda in diese Richtung betrieben wurde. Manche Leute sind halt empfänglich für Propaganda. Islam = Terrorismus = WTC!!11


    Ja und vor ein paar Jahrzehnte waren die Deutschen auf der Welt sehr aktiv. Sind sie jetzt alle Nazis?
    Seit den 90er Jahren haben fast ausschliesslich Islamisten Terroranschläge verübt. Da denkt man auch als erstes an den Islam, wenn man von Terrorisierten hört.


    Zitat

    Das klang vorhin aber ganz anders.


    Sagt wer? Du?
    Man muss nicht immer gleich alles als lieb und nett abstempeln und sagen es sind nur einzelne, die so gewalttätig sind.


    Zitat

    Es gibt in jeder Religion schwarze Schafe, und merkwürdigerweise werden immer nur die Moslems, die wen töten im fernsehn gezeigt..


    Nenn mir mal Beispiele was andere Religionen (?) beim töten getan haben.
    Mir fällt da jetzt nur die Christen ein. Ist aber schon ein wenig älter ;P


    Zitat

    Aber wenn in Boston nur einige Leute verletzt sind, bemitleidet die ganze Welt die und macht sich sorgen usw.. Naja eine Welt, 2 Parallelen :/


    Das ist halt die Macht der Medien. Du kannst nicht jeden Tag von hungernden Kinder in Afrika oder gefallene Menschen aus dem nahen Osten berichten (Obwohl letzteres noch relativ oft in der Zeitung steht. Klein gedruckt, aber da.)
    Bosten ist halt mal (Ich sag jetzt ganz brutal) eine Abwechslung. Da gucken die Leute schon eher hin, da sowas nicht alltäglich wie im nahen Osten passiert. Da ist man dann halt umso mehr geschockt.


    Zitat

    Und wenn du nicht den ganzen Islam hasst, wieso schreibst du dann das ? :


    Weil ich eben solche Aktionen wie Terror hasse. Eigentlich sage ich das nur ungern und eigentlich ist das gar nicht meine Art sowas zu sagen, aber wenn da mal ein Dutzend von denen kommen und dich scharf wegen deinem Glauben kritisieren.
    Da ist es mir sogar lieber wenn man das ruhig und freundlich wie die Christen macht. Sowas habe ich schon mehrmals erlebt, aber eben vor ein paar Tagen brachte es das Fass zum überlaufen und ich will da auch nicht näher darauf eingehen.

  • Es sind auch Leute gestorben. Außerdem hat das nichts mit Mitleid oder sowas zu tun, so etwas kommt nur in die Nachrichten, weil es die USA betrifft. Zu denen haben die meisten Europäer einfach eine größere Bindung als zum Irak oder Afghanistan, es kommen ja unsere Filme und unsere Lieblingsmusik von dort, etc..

    Nur weil die Filme drehen oder von den berühmte Musiker herkommen ? Ganz schön traurig, immerhin geht es den in Irak und Afghanistan schlimmer, denn die haben ja kein Geld um ins Krankenhaus mal schnell zugehen. Aber weil aus den tollen USA ja alle Filme usw. kommen ist es da ja schlimmer und alle schreiben "pray for boston"

    Ja und vor ein paar Jahrzehnte waren die Deutschen auf der Welt sehr aktiv. Sind sie jetzt alle Nazis?
    Seit den 90er Jahren haben fast ausschliesslich Islamisten Terroranschläge verübt. Da denkt man auch als erstes an den Islam, wenn man von Terrorisierten hört.

    Guck mal du schreibst dass die deutschen vor ein paar Jahren auch sehr aktiv waren und fragst jetzt ob wir Nazis sind. Sind denn alle Moslems jetzt Terroristen weil es ein paar Muslimische Terroristen gibt? Dazu fällt mir eig. dieses Bild hier ein:
    [Blockierte Grafik: http://24.media.tumblr.com/45a8ac35c9eeffb85893a770ec7c9c0f/tumblr_mjmx08XCka1s7fawdo1_500.jpg]


    Sagt wer? Du?
    Man muss nicht immer gleich alles als lieb und nett abstempeln und sagen es sind nur einzelne, die so gewalttätig sind.

    Ich finde auch, dass es sehr danach klang, dass du den Islam hasst, aber naja. :<

    Nenn mir mal Beispiele was andere Religionen (?) beim töten getan haben.
    Mir fällt da jetzt nur die Christen ein. Ist aber schon ein wenig älter ;P

    Die Juden z.b, die haben doch damals versucht Jesus zu töten o.ô Und es kommt doch nicht auf die Religion von ein Mörder an ?

    Das ist halt die Macht der Medien. Du kannst nicht jeden Tag von hungernden Kinder in Afrika oder gefallene Menschen aus dem nahen Osten berichten (Obwohl letzteres noch relativ oft in der Zeitung steht. Klein gedruckt, aber da.)
    Bosten ist halt mal (Ich sag jetzt ganz brutal) eine Abwechslung. Da gucken die Leute schon eher hin, da sowas nicht alltäglich wie im nahen Osten passiert. Da ist man dann halt umso mehr geschockt.

    Ja du schreibst es ja selber, dass das da alles alltäglich passiert. Und DAS ist ja das traurige daran.. Es passiert täglich sowas und keiner kümmert sich darum.. Wegen wen gibt es denn Krieg ? Jetzt kling ich sicher selber wie eine Terroristin oder so, aber egal

    Weil ich eben solche Aktionen wie Terror hasse. Eigentlich sage ich das nur ungern und eigentlich ist das gar nicht meine Art sowas zu sagen, aber wenn da mal ein Dutzend von denen kommen und dich scharf wegen deinem Glauben kritisieren.
    Da ist es mir sogar lieber wenn man das ruhig und freundlich wie die Christen macht. Sowas habe ich schon mehrmals erlebt, aber eben vor ein paar Tagen brachte es das Fass zum überlaufen und ich will da auch nicht näher darauf eingehen.

    Ruhig und freundlich wie die Christen ? Hahahaha sorry dass ich lache, aber ich kenn genug christen, die nicht freundlich sind, aber trotzdem hasse ich sie nicht, im Gegenteil ich liebe sogar Christen.. Und nur weil du vielleicht Moslems kennst, die andere Religionen nicht mögen, musst du hier den Islam doch nicht schlecht machen.. Sag den das doch ins Gesicht, dass du den Islam hast, aber man lästert doch dann nicht im Internet über eine Religion..

  • Von Parteien zu Religionen - Die Entität Masse


    Der Islam ist genau so schlecht oder gut wie alle anderen Religionen auch. "Terroristen" werden nicht durch den Islam, oder einer anderen Religionen gezüchtet, sondern durch die Lebensbedingungen der Menschen. Je ärmer und ungebildeter die Menschen, desto anfälliger sind sie für Manipulation. Die Religion selbst ist nur Werkzeug, leider ein verdammt mächtiges. Wäre die westliche Welt islamisch und die arabische Welt christlich geprägt, würde das an der aktuellen Situation wohl nichts ändern. Es wären halt die Christen die "Terroristen". Das Dritte Reich stützt diese Behauptung. Letztlich geht es einfach um das "anders" sein, nicht um die Religion. Was tatsächlich im Koran steht ist den meisten Muslimen schießegal, genauso wie sich die meisten Christen 'nen scheiß für die "echte" Bibel interessieren. Die Texte in besagten Märchenbüchern "heiligen Schriften" werden so ausgelegt, wie es gerade in den Kram passt. In meinen Augen ist das einfach nur heuchlerisch und die dadurch entstehenden Konflikte unsagbar dumm.