Und auch Fantasma konnte leider keinen Text, aber einen kleinen Gruß beisteuern: "Alles Liebe, freu mich aufs nächste Treffen!"
[tab=Naryk]Hoi, Caroit!
Da ich so nett gefragt wurde, wollte ich auch ein bisschen was zu deinem Geburtstag schreiben. Erstmal möchte ich dir alles, alles Gute zum Geburtstag wünschen auf, dass du dem FF-Komitee noch lange erhalten, sowie gesund und munter bleibst! Deine ruhige Art ist bei mir positiv in Erinnerung und auch danke dafür, dass du vor langer Zeit (das ist irgendwie schon wieder knapp ein Jahr lang her, haha) mal eine meiner FF’s kommentiert hast, das hat mir damals sehr weitergeholfen o/
Habe einen schönen Tag und lass dich reich beschenken! (:
Liebe Grüße,
Naryk
[tab=Onee-chan]Huhu Caroit![Blockierte Grafik: http://fc08.deviantart.net/fs7…ananakagamine-d6kgng6.png]
Ich weiß, wir kennen uns bis jetzt noch nicht allzu gut, weswegen du dich vielleicht wunderst, weshalb ich auch in diesem wunderschönen Topic präsent bin. Aber wir sind Kollegen, und egal wie ich's drehe und wende - du bist eine total liebe Person. Und deshalb - alles, alles erdenklich Gute von mir, ich wünsche dir einen schönen Tag und das alle deine Wünsche wahr werden :3 Bleib uns im Komitee noch lange erhalten, denn ich schätze dich wirklich sehr!
Gut, ich gebe zu, ich könnte dir wahrscheinlich sehr viel mir hier herein schreiben, wenn ich dich besser kennen würde, aber leider tue ich das nicht. Doch das, was ich von dir weiß, was das oben genannte bereits zum Teil einschließt, ist einfach durchgehend positiv. Ich bewundere deine ruhige Art, die du intern sowie outern (ich weiß nicht, ob das ein Wort ist, aber du weißt was ich meine!) immer wieder zeigst. Außerdem bist du beständig, was ich ebenfalls sehr bewundernswert finde! Naja, genug des Lobs - ich hoffe, das wir weiterhin Kolleginnen bleiben :3
Hätte ich mal einen kleineren Render genommen, durch die übergroße Hatsune Miku sieht mein Text noch mickriger aus, als er es ohnehin schon ist :< ich hoffe trotzdem, dass du dich über dieses Topic im Allgemeinen freust und deinen Geburtstag genießt. Ich wünsche dir viele Geschenke und dass es dir auf ewig gut geht. :3
~Onee-chan
[tab=Yuno]Ach je, ich schaffe es nie, richtig schöne "Geburtstagstexte" zu schreiben ... womit soll ich denn anfangen?
Vermutlich damit, dass ich dir alles, alles Gute zum Geburtstag wünsche, liebe Caroit!
Als Kolleginnen im FF-Komitee kennen wir uns ja schon eine ganze Weile, aber wenn du dich erinnerst, haben wir ja auch schon davor etwas Kontakt gehabt, da du treue Kommentatorin meiner ersten beiden FFs warst und mir Tipps mit auf dem Weg gegeben hast, ohne die ich auch heute noch ohne einen Funken genaueres Eingehen auf Gedanken, Umgebungsbeschreibungen, Metaphern etc. schreiben würde. Wusstest du schon, dass du für mich immer eine Art Vorbild warst, nicht nur im Schreiben, sondern auch im Kommentieren? Ich habe es früher nie geschafft, meine persönliche Meinung in freundliche Worte zu fassen und fand deine Kommis daher immer erstaunlich - und hätte ich mir nicht eine Scheibe von dieser Freundlichkeit abgeschnitten, wären wir heute wohl noch immer keine Kolleginnen, lol.
Okay, Spaß beiseite, auch wenn es eigentlich gar keiner war: noch immer sehe ich dich als unglaublich freundlichen und hilfsbereiten Menschen an, und auch, wenn unser Kontakt außerhalb des Komitees spärlich ist, bin ich doch froh, dass er ab und an besteht; und vielleicht auch noch eine Zeit bestehen wird? :3
Ich wünsche dir jedenfalls nochmals alles Gute und Liebe zum Geburtstag - feier schön und lass dich reich beschenken!
[tab=Dunames]
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© Quelle
Liebe Caroit, (oder Sternentänzerin ( btw wenn dir diese Spitzname nicht gefällt einfach sagen. x3)
auch wenn es etwas sonderbar erscheinen mag, da wir uns ja kaum kennen, wollte ich es mir dennoch nicht nehmen lassen dir zum Geburtstag zu gratulieren! Ich hoffe du verbringst deinen Tag schön oder hast diesen schön verbracht - je nachdem, wann du diese Zeilen liest.^^
Leider kenne ich dich kaum, aber als Kollegin bist du mir immer als nett und freundlich erschienen und wer weiß, vielleicht findet sich ja irgendwann die eine oder andere Gelegenheit, uns besser kennen zu lernen?
Jedenfalls wünsche ich die als Liebe und verzeih mir, dass ich nur so wenig schreibe, aber ich muss gestehen, mir fiel nicht sonderlich viel ein, was ich noch sagen könnte ohne das jenes aufgesetzt klingen würde. Ich hoffe, dass du im übrigen noch viel Freude an deiner Fanfiction haben wirst, denn du kannst damit rechnen, dass ich dir noch einen kleinen Kommentar da lassen werde.
Dunames
[tab=Saki]Weeeee, meine kleine Lara (das klingt merkwürdig, ich weiss, immerhin bin ich jünger als du, lol) hat auch endlich Geburtstag, wurde auch langsam Zeit, findest du nicht auch? Jetzt bist du bei einem Alter angelangt, wo sich alle nur so denken „Boah ist 17 sein unnötig, ich will lieber 18 sein weil wegen volljährig!!11ELF11!!“ Ich hoffe aber, dass du da anders denkst, weil dir die Volljährigkeit im ersten Moment nicht mal was bringt. :P
Jedenfalls ist heute dein Tag und ich denke mal, dass es hier in diesem Topic sicher jeden interessiert, wie wir uns eigentlich kennengelernt haben und wieso du dich überhaupt mit so einem komischen Kaut mit mir abgibst! Wie war das eigentlich? Ich hab‘ das schon wieder völlig vergessen, hach. Ich glaube das war so, dass ich dich irgendwann mal angeschrieben hatte um wegen dem Fanfiction-Bereich Sachen zu fragen, bestimmt wie so ein kleines nerviges Kind, haha. Daraus hat sich dann wohl eine Freundschaft entwickelt, die ich heute wirklich nicht mehr missen möchte. Wir haben schon jeden noch so kleinen Mist miteinander geteilt und uns gegenseitig immer wieder aufgerappelt weiterzumachen, an seinen Zielen dranzubleiben und sie weiterzuverfolgen (wollte jetzt das Wort „Ambitionen“ verwenden, war mir dann aber doch zu besserwisserisch :P).
Und irgendwie fühle ich mich jetzt schlecht, weil ich nicht mehr zu sagen habe, als das, was da oben steht, aber ich hoffe, dass der kleine Text dir dennoch ein wenig zeigt, wie sehr ich dich eigentlich mag und wie gerne ich mich mit dir unterhalte. Dementsprechend wünsche ich dir alles erdenklich Gute auf dieser Welt zu deinem 17. Geburtstag und hoffe, dass alle deine Wünsche mal in Erfüllung gehen werden. Du bist eine ganz tolle Person, mit der man wirklich Spass haben kann und sich über den grössten Bullshit unterhalten kann und dabei trotzdem noch ernst bleibt.
In diesem Sinne: Alles Gute, feier schön und wird‘ reich von all den Leuten beschenkt, die dir nahe stehen, hab‘ dich lieb <3
Oh und hier noch ein kleines Geschenk an dich, ist zwar nichts Besonderes, aber ich hoffe es gefällt dir trotzdem!
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[tab=Silvers]Liebe Lara,
Ich hoffe, ich darf dich mit deinem Realnamen anschreiben? Jedenfalls wünsche ich dir vom ganzen Herzen alles Gute zum Geburtstag und ich hoffe für dich, dass du diesen Tag mit Freuden und Freunden genießen wirst.
Mir fällt es leider schwer, einen Text zu schreiben, der dir persönlich am ehesten gefällt. Daher erfolgt eine kleine Kurzgeschichte über Freundschaft und deren Werte wie Akzeptanz und Mitempfinden
Ich will dir im Übrigen dankbar sein, dass du geduldig mit mir bist. Unser Kontakt stockt leider was zur Zeit, ich hoffe, dass sich das ändern wird wieder. Ich hoffe auch, dass du mit dieser "kleinen" Geschichte deine Freude haben wirst.
Mit allerlieben Grüßen,
~Silvers~
Tröstend legte sich die weiche Hand auf meine Schulter. Sie war so warm wie der erste Sonnenstrahl nach einem kalten und erbarmungslosen Winter und die Stimme jenes Mädchens war so anmutig und schön, als würde eine Prinzessin zu mir sprechen. Zu mir, einem dagegen schmutzigen und hässlichen Dorfmädchen.
„Lass mich in Ruhe!“, wehrte ich mich energisch gegen ihren wohl gemeinten Griff und trat ein paar Schritte von weg. Ich schaute in ihr Gesicht, welches frei von Pusteln und Unreinheiten war, welche mich befielen. Die zarte, fast schneeweiße Haut in ihrem wohlgeformten Gesicht wurden von ihrem ebenholzschwarzen Haar, welches in sehr eleganten Wellen bis zu ihrer Hüfte herabhing, perfekt eingerahmt und ihre natürlich roten Lippen versuchten, mich mit einem Blitzen ihrer gesunden Zähne zu einem Gegenlächeln zu bewegen. Doch ich hingegen war dazu verdammt, niemals dieses Ideal erreichen zu können!
Meine Pausbacken ließen mich wie ein Hamster aussehen, meine Zähne standen so schief wie die einer Hexe oder eines Räubers, und auch mein Haar war zerzaust und sah stets ungepflegt aus, obwohl ich jeden Tag mich im Fluss wusch. Ganz im krassesten Kontrast zu ihrer Top-Figur war ich das Pummelchen schlechthin; und selbst dafür besaß ich viel zu viele Speckröllchen, als dass man es je schön reden könnte. Nein, sie war nicht hier bei mir, weil sie mit mir zusammen sein wollte.
„Geh weg! Ich kann auf dein Mitleid verzichten!“ Ich legte so viel Pfeilgift in meine Worte, die ich ihr an den Kopf warf, wie ich konnte, doch sie bewegte sich kein Bisschen. Ihr Lächeln verstummte zwar, aber auch nur, weil sie nun ahnte, dass sie von mir keinerlei Freundlichkeit zu erwarten brauchte. Mit einer fast stoischen Ruhe sah sie mich mit ihren warmen, braunen Augen an, während meine dagegen mit den Tränen der Wut und der Trauer kämpften: „Hau ab! Lass mich in Ruhe! Ich will allein sein! Verzieh dich endlich!“
Doch sie ging einfach nicht. Sie wagte es stattdessen, einen Schritt auf mich zuzugehen. Wieso respektierte sie nicht meinen Wunsch, meine Verzweiflung wenigstens alleine ausleben zu müssen? Ich malte mir schon aus, wie sie später zu ihren wirklichen Freunden zurückkehrte und sich über meine Dicklichkeit und dergleichen lustig machte. Ja, ich wusste, sie würden sich totlachen ... oh, was wäre das für eine tolle Wirklichkeit, wenn sie einfach verschwinden würden! Hauptsache, ich habe meine Ruhe! Doch, Kacke verdammte, ich bekam sie nicht!
„LASS MICH ALLEIN!“, schrie ich und nahm einen flachen Stein vom Boden, den ich ihr auch gezielt an die Stirn warf. Sie stoppte in ihrer Bewegung, aber als ich glaubte, sie endlich „überredet“ zu haben, musste ich sehr zu Freuden meiner sich immer mehr entladenen Wut sehen, dass sie immer noch auf mich zukam. Ich versuchte, mich auf Distanz zu ihr zu bringen, doch hinter mir versperrte ein zwei Meter großer Felsbrocken den Fluchtweg. Ich suchte panisch auf dem Boden herum. Irgendetwas musste ich doch finden können! Doch war er; ein noch schärfer aussehender Stein, mit gefährlichen Spitzen. Ich hoffte, dass sie ihn als meine letzte Warnung erkannte, bevor ich ihn tatsächlich werfen würde. Ich fuchtelte ihn hektisch vor ihren Augen herum, sodass sie ihn gar nicht übersehen würde. Mein Atem wurde immer schneller, das Blut schoss immer schneller in meinen Kopf. Ich überschritt fast die Grenze des vernünftigen Denkens, denn ich vermochte nicht mehr über eventuelle Konsequenzen nachzudenken. Dann trat sie wieder einen Schritt auf mich zu. Das war es!
Es war, als würde ich alles nur noch durch einen roten Vorhang der Blindheit sehen. Ich spürte nicht mehr, wie mein Arm nach unten schoss und meine Finger dabei den spitzen Stein losließen. Ich wusste nicht, wie viel Zeit dann vergangen war, aber ich wachte nach einer gefühlten halben Ewigkeit auf. Langsam aber sicher kehrte die Vernunft in mir zurück. Es war vorbei, der magmaheiße Griff der Wut war blitzartig erloschen. Ich hatte sie herausgelassen, und, bei allen Himmeln und Erden dieser Welt, das war großartig. Ich schwebte vor Erleichterung wie auf Wolken. Doch wie eine Seifenblase bei einem Nadelstich platze, so löste sich diese Wolke ins Nichts auf und beförderte mich auf den harten Boden der Tatsachen. Ich kniete erschöpft auf dem harten Stein. Und ein Blick nach vorne ließ mich ungläubig und entsetzt meine Hände betrachten:
Das Mädchen hatte keinerlei Anstalten gemacht, sich zu ducken oder auszuweichen. Stattdessen traf mein Stein sie genau in die Mitte ihrer Stirn. Ich weiß nicht wie, aber gerade eine der scharfe Spitzen hatte sich tief in ihre Stirn gegraben. Ein kleiner Fluss ihres Blutes fuhr entlang ihrer Nasen und an ihren Lippen vorbei und entstellte sie dabei in ihrer schönheitlichen Perfektion. Sie stand regungslos da, mit ausdruckslosem Gesicht ihren Blick auf mich gerichtet. Sie jagte mir in dem Moment eine tierische Angst ein. Wie eine Kriegsbemalung wirkte ihr vom Blut beflecktes Gesicht.
War das wirklich ich gewesen? Ging ich in meinem Groll auf die anderen soweit, dass ich selber nun anfing, Leute zu verletzen? Das ... war nicht ich! So bin ich nicht! Und doch machte ich mir selber Angst.
„Es tut mir leid!“, hauchte ich angstvoll und bebte am ganzen Körper. Meine Hände fuhren an meinen Mund, als würden sie verhindern wollen, dass ich weiter sprach. Und doch erklangen diese Worte immer wieder durch diese hindurch: „Es tut mir leid! Es tut mir leid!“
Mit jedem Mal wurde meine Stimme stärker, nicht aber, weil ich selbstbewusster wurde, nein, sondern weil nun alles einbrach: Die Wut auf jene, die sich über mich lustig machten, nur weil ich dick war. Der Groll auf mich selbst, weil ich eben so war. Der Hass und Neid auf andere Mädchen, welche besser geformt waren als ich. Und nun überkam meinem Herzen die Flut der Scham, der Trauer und der größten Angst wie eine Sintflut und es drohte dadurch zu zerreißen. Ich wollte das nicht! Ich wollte nie irgendjemanden verletzen! Und doch tat ich es! Ich habe jemanden vollkommen ohne Grund verletzt, ihr Blut sollte für immer an meinen Händen kleben bleiben, obwohl es nur eine Platzwunde war und daher auch keine lebensgefährliche. Dennoch wollte ich nicht mehr. Ich suchte die Einsamkeit umso mehr, noch nie habe ich sie so sehr in so einem Moment erhofft wie in diesem. Dicke Tränen flossen unaufhörlich durch meine Lider, während ich lauthals all den Schmerz meines Herzens ausstieß.
Bitte! Irgendjemand! Macht, dass es aufhört! Es soll enden! Wäre ich doch nur tot!
Doch dann, urplötzlich und wie ein Lichtschimmer in der Welt der ewigen Dunkelheit, legten sich zwei warme um mich und drückten mich an den Körper, zu dem sie gehörten. Und auch der Körper war warm, mehr als das; er stieß eine wohlige Aura und ich stellte mir in einem kurzen Moment vor, dass sich Hundewelpen so an dem Bauch ihrer Mutter fühlen mussten: Sicher und geborgen. Doch ich war in Dunkelheit gefangen, die mir Angst machte. Wie sollte ich aus dieser herausfinden? Da legte sich eine Hand auf meinen Hinterkopf und streichelte diesen zärtlich, als würde sie alle Sorgen meiner Welt in meinen Gedanken vertreiben wollen. Immer mehr breitete sich das Gefühl in meinem Körper aus. Doch ich verstand es nicht; die Kälte meiner eigenen Finsternis bäumte sich dagegen auf. Doch dann meldete sich eine engelsgleiche Stimme und ein Licht in meinem Herzen hörte aufmerksam deren Worten zu:
„Du musst schrecklich einsam gewesen sein, oder? Ich habe es erst realisiert, als ich gesehen habe, wie dich andere mit ihren Augen sehen. Dabei sind sie es, die nichts sehen können. Sie sehen nur das Äußere und nicht auf das, was darunter ist. Mich sehen sie als eine Art Königin oder so an; doch wie können sie wissen, wie ich im Inneren bin? Ich kann schön sein, aber innendrin verdorben sein. Ich kann schön sein und dadurch hochmütig und eitel werden. Du aber bist bestimmt viele Jahre allein gewesen, habe ich Recht?“
Ihre Worte hatten eine Wirkung in sich, die ihr mir gar nicht glauben werdet. Zwar fühlte ich mich genau gleich, doch etwas in meinem Herzen wappnete sich für den Kampf gegen meine Finsternis. Ich richtete meinen Blick zu ihr auf und ich sah, dass das Mädchen lächelte. Trotz des Rinnsals Blut, das ihr Gesicht durchzog, sah sie keineswegs mehr wie ein bemalter Krieger aus. Stattdessen sah ich nur noch, dass sie selber weinte. Sie schluchzte am ganzen Leib und auf einmal fühlte ich mich eins mit ihr, als würden wir dieselbe Traurigkeit teilen.
„Weißt du, ich war genauso einsam wie du, nur auf andere Art und Weise. Alle wollten mit mir zusammen sein, weil ich die Hübscheste war. Doch nie haben sie sich für meine tatsächlichen inneren Werte interessiert. Ich suchte nach einem Freund oder einer Freundin, mit der ich auf seelischer Ebene zusammen sein kann, nicht auf äußerlicher. Doch ich habe nun erkannt, wie schwer es ist, in andere hineinzublicken. Es ist unmöglich!“
Nun legte sie ihren Kopf an den meinen und immer mehr verschmolzen unsere Körper, unsere Herzen, unsere Seelen. „Es tut mir leid!“, flüsterte sie mir zärtlich zu. „Ich hätte schon früher deinen Schmerz bemerken müssen. Bitte: Verzeih mir, dass ich nicht früher für dich da war!“
Und dann, und es war das Schönste Gefühl, welches ich nach Ewigkeiten nicht erlebt hatte, lagen wir uns nun zur Gänze in unseren Armen und heulten. Es war, als hätten sich gerade unsere zwei Seelen, welche auf verschiedene Art und Weisen dazu verdammt waren, auf ewig allein zu sein, gesucht und gefunden.
Ich ahnte es damals noch nicht, aber ich zu diesem Zeitpunkt fand ich in diesem Mädchen meine beste Freundin. Eine beste Freundin mit dem besten Namen Lara.
[tab=Lauriel]Hey meine liebe Kollegin,
Ich gratuliere dir ebenfalls ganz herzlich zum Geburtstag :3 Du bist mir ziemlich ans Herz gewachsen, auch wenn wir nicht täglich Kontakt haben, bin ich trotzdem sehr froh, dich zu kennen. Du bist so ein lieber und aufmerksamer Mensch, ich hoffe, du behältst dir das bei! Geniess deinen Tag und feier schön.
Lynn
[tab=mojoe]
Happy Birthday Caroit!
Ich bin zwar nicht so wortgewandt wie du und habe nicht gerade viel Erfahrung im Texte verfassen, aber zu diesem Anlass kann ich mich ja nicht einfach drücken!
Ich kenne dich jetzt zwar noch nicht so lange, aber ich kann ganz sicher sagen, dass ich es auf keinen Fall bereue, dich kennengelernt zu haben! Du hast mir schon von Anfang an gefallen (auch, wenn ich nicht weiß, ob es „Liebe auf den ersten Blick“ war... Habe bestimmt mehrmals hingeschaut!). Aber nicht nur dein Aussehen, sondern auch dein Charakter hat es mir angetan. Ich denke wir haben uns vor allem wegen der ähnlichen Interessen sofort sehr gut verstanden, aber ich bin mir sicher, dass es nicht nur daran liegen kann! (Wie kann man so ein ruhiges, aber auch lebhaftes, nettes, hübsches und kluges Mädchen nicht mögen?!) Es macht einfach immer so viel Spaß, mit dir zu reden oder zu schreiben und immer wenn ich an dich denke, bekomme ich gute Laune.
Du bist einfach ein toller Mensch und ich bin froh, dass es dich gibt!
Jetzt fehlt nur noch „Zum Geburtstag viel Glück“ und „Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen“, kurz, alles alles Gute zum Geburtstag, meine Süße!
Ich vermisse dich! <3
Moritz
[tab=und mir]
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Quelle
Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll. Ich könnte damit anfangen, dass es schon über ein Jahr her ist, dass wir uns kennengelernt haben. Aber das hier zu beschreiben wäre unnötig. Das hatten wir schon längst. Was ich aber sagen muss, ist wie toll du bist. (Ich akzeptiere keine Widerrede!) Du bist diejenige, die mir immer zuhört, du bist diejenige, die es nicht stört, dass ich ihr immer wieder Lieder schicke, du bist diejenige, mit der ich nach Herzenslust über Serienpaare schwärmen kann, ohne dass es jemals zu viel werden würde, du bist einfach diejenige, die momentan so unglaublich wichtig in meinem Leben ist. Du bist meine beste Freundin und ich bin so unglaublich froh, dich zu haben, denn ich wüsste nicht mehr, was ich ohne dich tun sollte. Du bist lieb und freundlich und manchmal unerträglich optimistisch. (Ich erinnere noch einmal an den Zug in Hamburg.) Du bist schlicht und ergreifend eine wunderbare Person, die ich gar nicht mehr missen kann.
Du weißt doch hoffentlich, dass du jetzt einen Wunsch frei hast. Du kannst ihn mir morgen erzählen oder heute oder wann auch immer, denn mein Wunsch wird ja jetzt erfüllt. Also bist du dran. :3
Weißt du eigentlich, wie verdammt wenig Text das ist? Weißt du, dass du so viel mehr Text verdient hättest? Es gibt Menschen, die wissen nicht, wie wichtig sie sind. Sie wüssten es, würden wir es ihnen sagen. Und genau das versuche ich hier. Ich versuche dir zu sagen, wie wichtig du bist und wie schön ich es finde, dass du vor siebzehn Jahren das Licht der Welt erblickt hast. Ich versuche, dir nur das Beste für den heutigen Tag, dein neues Lebensjahr und den Rest deines Lebens mit auf den Weg zu geben. Ich hoffe, es funktioniert.
Ich hab dich so unglaublich lieb!!! <3333333
♥
Ich konnte nicht wiederstehen. Das ist das erste Stück, das ich dir je geschickt habe. Das war sogar damals am sechzehnten ersten, als ich eigentlich das Erdkundereferat hätte machen müssen. Nur leider ist das Video des eigentlichen Links gelöscht...
Hab einen wunderbaren Tag mit all deinen Freunden!
Auf dich! ♥