Sexualität, Geschlechter und Paraphilien

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  • In der Bibel steht übrigens auch, dass jeder, der zwei verschiedene Stoffe am Leib trägt, ein Sünder ist. Scheidungen? Lasst die Frau steinigen. Morgens keinen Morgengruß machen? Sünder.


    Sieh dir nochmal die zehn Gebote an:
    So als Denkanstoß: Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst.


    Homosexualität umd sowohl auch die anderen Sexualitäten und Gender sind völlig normal und keine Krankheit.Das muss nicht geheilt werden.


    "Die Liebesbeziehung in einem Staat ist halt ein nutzenorientiertes Zwecksystem dessen Ziel es ist den Fortbestand und die Erhaltung der Gesellschaft und des Staates zu gewährleisten. Homosexuelle Beziehungen können zu diesem Erhalt auf keinster Weise etwas beitragen."


    Ein heterosexuelles Paar beschließt, keine Kinder zu bekommen. Somit nutzen sie ihrem Staat auch nichts.
    Ein Heterosexuelles Paar kann aus irgendwelchen Gründen keine Kinder bekommen, sie nutzen also nichts.
    was sollte denn nun mit diesen Paaren passieren?
    Keine Kinder wollen. Ist das auch eine Krankheit, die geheilt werden muss?

  • Ich gehe einmal primär auf die Aussagen mir gegenüber ein:
    1.) Mit dem Zustand im Garten Eden zu argumentieren ist hierbei unzuläßig. Wäre die Schöpfung in diesem Zeitpunkt frei von Unzulänglichkeiten gewesen, hätte es den Sündenfall nicht gegeben. Vielleicht solltest du die entsprechenden Bibelstellen einmal nachlesen. Schlange, die Eva verführt. Eva, die Adam verführt.
    2.) Wenn du den Beziehungsstatus der Menschen als wertlos ansiehst, ist dies eine Abwertung der Menschen selbst, fällt also auf sie zurück. Dein verteidigendes Argument ist damit invalid.
    3.) Um das erste Bibelzitat zu verifizieren solltest du es bitte einmal genau angeben. Zum zweiten Bibelzitat ein paar Dinge vorweg: 1.) Es heißt Levitikus, nicht 3. Mose; 2.) Ist dieser Text knapp 3000 Jahre alt. Jene, die ihn verfassten, wussten nicht, was Homosexualität überhaupt ist, sahen es übrigens (anders als du) nichtmal als Krankheit, sondern als VERHALTEN (deswegen meine Aussage, dass sie nicht wussten, was es ist!), das man abstellen kann, denn die Gesetzestexte reagieren auf Verhalten, welches als fehlerhaft angesehen wurde. Zum dritten Bibelzitat: Interessant, dass du Bibelstellen nutzt, in denen es nichtmal um das Thema geht.
    Allgemein mal gesagt: Die Bibel ist kein Buffet, aus dem man einfach 1-2 Happen nimmt und dann darauf stehen bleibt. Biblische Texte entstanden in einem historisch-kulturellen Kontext, der zu beachten ist. Dies ist zu tun, anstatt simpel ein paar Stellen zu zitieren. Btw. ich gehe recht in der Annahme, dass du 1:1 die biblischen Texte als Norm des Lebens nutzen möchtest? Dann müssten wohl ca. 90% aller Menschen auf Erden wohl umgebracht werden, denn schon allein das Widerwort gegen die Eltern ist laut Deuteronomium todeswürdig.
    Wenn du dies hingegen nicht möchtest, wäre deine Argumentation doppelmoralisch, da du dann nur auswählen würdest, was DIR in den Kram passen würde.
    4.) Liebe als Krankheit bezeichnen und sich Christ nennen. Das nenne ich Scheinchrist.
    5.) Dass dir homosexuelle Jugendliche egal sind, glaube ich dir sofort und das erklärt auch deine Kaltherzigkeit. Dir ist es scheiß egal, ob die sich das Leben nehmen oder nicht. Vielleicht ist es sogar gut so.
    Überhaupt, was hast du bitte schön für ein Gottesbild? Hälst du Gott für einen brutalen Sozialdarwinisten, der nur das Perfekte liebt und alles andere scheiße findet? Vielleicht solltest du wirklich nochmal deine Bibellektüre aufwärmen und vielleicht auch mal Interpretationen und historischen Kontext lesen. Ich halte große Teile deine Argumentation für a-christlich und menschenverachtend. Dein impliziertes Gottesbild halte ich eher für Gotteslästerung. Das wäre kein Problem, würdest du dich hier nicht als großer christlicher Moralist hinstellen.


    Edit: Srry habe beim letzten Punkt ein Wort überlesen. Du schriebst, dass sie dir "nich" völlig egal seien, was ich überlesen habe. Das ändert dennoch nichts an meinem Standpunkt an und für sich!

  • Die Menschheit lässt sich halt in verschiedene Klassen einteilen. In die nützlichen und weniger nützlichen Menschen. Es ist unsere Aufgaben diesen Menschen die auf Hilfe und Heilung angewiesen sind zu helfen. Es ist nicht die Folge eines Gefühles sondern die Folge einer Krankheit. Und Krankheiten kann man wie man weiß behandeln, also auch diese Krankheit. Mit der Fortpflanzung und der Erhaltung seiner eigenen Art setzt man seinen Wert auf keinster Weise herunter.

    Was du da redest ist wirklich 1a aus dem dritten Reich abgekupfert. Du unterteilst Menschen in nützlich und weniger nützlich. Was ist mit Menschen mit Behinderung? Sollten wir sie alle umbringen, weil sie der Gesellschaft nichts nützen? Rentner können wir doch auch alle abschieben, weil sie der Gesellschaft nichts Gutes mehr tun. Und das Geld, das für die Rente draufgeht erst..
    Es ist die Aufgabe von niemandem, sich in das Liebesleben anderer Leute einzumischen. Selbst wenn es eine Krankheit wäre, wieso stört dich das? Du bist doch scheinbar nicht davon betroffen und wenn andere Menschen damit glücklich sind, lass sie. Trotzdem wäre es respektvoller nicht von einer Krankheit zu sprechen, da du damit Betroffene angreifst. Ich will dir ja auch nicht an den Kopf werfen, dass du krank bist. Selbst wenn du so etwas sagst.


    Heterosexualität Schwimmen Laufen Schlafen Essen Atmen und Leben sind für den Fortbestand der Menschheit wesentliche unabdingliche Aktivitäten und Eigenschaften. Die Homosexualität erfüllt jedoch keinen Zweck und ist als Krankheit anzusehen.

    Wieso muss denn alles einen Zweck erfüllen? Erfüllt Tanzen einen Zweck? Sind alle Menschen, die tanzen, krank?


    Es gibt sicher auch humanere Therapien und Mittel zur Heilung der Homosexualität.Man muss nur die Finanzierungen und Hilfen für ein Finden eines solchen Heilmittels erhöhen dann werden wir sicher bald eines in den Händen halten. Homosexualität ist eine Krankheit und der Gedanke dass einige Leute dies nicht anerkennen wollen ja sie sogar gesellschaftlichen Normalität erheben wollen finde ich viel trauriger.

    Ich finde es traurig, dass du das alles höchstwahrscheinlich nicht ernst meinst und trotzdem so eine Scheiße schreibst. Wenn du ein Troll bist, wovon ich fest ausgehe, dann ist das Alles schon lange nicht mehr lustig. Mit solchen Aussagen provoziert man Menschen nicht nur, man verletzt sie auch.


    Was ich hier schreibe meine ich auch ernst. Ich habe kein Interesse daran zu provozieren oder lustig zu sein.

    Lustig ist das auch nicht.


    Im Augenblick der Schöpfung in dem Mensch und Tier noch völlig frei von Krankheiten wie Homosexualität gewesen sind kann man die Schöpfung noch als sehr gut bezeichnen. Die Homosexualität ist kein Teil der Schöpfung sondern eine Krankheit die sich wie andere Krankheiten später entwickelte.

    Wieso bist du dir eigentlich so sicher, dass es sich um eine Krankheit handelt?


    In einer homosexuellen Beziehung können anders als in einer heterosexuellen Beziehung keinerlei Kinder entstehen. Damit ist die homosexuelle Beziehung der heterosexuellen Beziehung halt einfach unterlegen. Sie kann nicht wie die heterosexuelle Beziehung als Keimzelle für die Gesellschaft dienen. Und dadurch dass in dieser Beziehung keine Kinder entstehen können besitzt die homosexuelle Beziehung keinen Mehrwert für die Gesellschaft und ist daher nutzlos. Ich habe keine Menschen als nutzlos bezeichnet sondern nur ohre Beziehungen.

    Aus einer heterosexuellen Beziehung können auch nicht immer Kinder entspringen. Sind Frauen, die keine Kinder bekommen können, auch anderen Frauen unterlegen? Was soll das eigentlich, dass eine Beziehung der Gesellschaft dienen muss. Gehts noch? Guck dir mal an, wie viele Menschen wir vor 50 Jahren auf dem Planeten waren. Und behaupte dann mal guten Gewissens, dass wir noch mehr Leute brauchen, die Kinder bekommen.


    Die Liebesbeziehung in einem Staat ist halt ein nutzenorientiertes Zwecksystem dessen Ziel es ist den Fortbestand und die Erhaltung der Gesellschaft und des Staates zu gewährleisten. Homosexuelle Beziehungen können zu diesem Erhalt auf keinster Weise etwas beitragen. Liebe spielt bei heterosexuellen Beziehungen natürlich auch eine große Rollen. Bei der Homosexualität ist dies aber nur eine Krankheit die fälschlicherweise für Liebe gehalten wird.

    Die Liebesbeziehung existiert schon viel länger als das Prinzip "Staat". Schon allein dieser Fakt macht deinen Einwand nichtig. Es ist einfach nur abartig, wie du dir anmaßt, die Liebe anderer Menschen als Krankheit zu bezeichnen.


    Homosexuelle Jugendliche sind mir nicht völlig egal. Diesen Personen muss von der Gesellschaft geholfen werden sie von ihrer Krankheit und Last zu befreien. Dadurch nimmt man ihnen jeglichen Grund Selbstmord zu begehen.

    So Leute wie du helfen diesen Jugendlichen bestimmt. :)
    Ne, jetzt mal ohne Spaß. Wenn du nur trollen willst, dann hör bitte auf, so einen derben Unsinn von dir zu geben, weil es echt Leute geben kann, die sich das zu Herzen nehmen. Kannst du wirklich damit leben, dass durch solche Ansichten wie deine Menschen an sich und ihrer Sexualität zweifeln und dass es sogar Menschen gibt, die sich das Leben nehmen? Kannst du? Ich könnte ja nicht damit leben.

  • Homosexuelle Jugendliche sind mir nicht völlig egal. Diesen Personen muss von der Gesellschaft geholfen werden sie von ihrer Krankheit und Last zu befreien. Dadurch nimmt man ihnen jeglichen Grund Selbstmord zu begehen.

    Nicht völlig egal, schon klar. Nicht-heterosexuelle Jugendliche begehen wegen solcher Ablehnung Selbstmord, weil sie keine Zukunft für sich sehen in einer Welt, die sie so entschieden entmenschlicht, für krank erklärt und misshandelt.
    Gut, dass du den Glauben für Hass missbrauchst und dazu beiträgst, Leben zu beenden.

  • In einer homosexuellen Beziehung können anders als in einer heterosexuellen Beziehung keinerlei Kinder entstehen. Damit ist die homosexuelle Beziehung der heterosexuellen Beziehung halt einfach unterlegen. Sie kann nicht wie die heterosexuelle Beziehung als Keimzelle für die Gesellschaft dienen. Und dadurch dass in dieser Beziehung keine Kinder entstehen können besitzt die homosexuelle Beziehung keinen Mehrwert für die Gesellschaft und ist daher nutzlos. Ich habe keine Menschen als nutzlos bezeichnet sondern nur ohre Beziehungen.

    Was ist mit Bi- oder Pansexuellen? Ändert sich ihr Nutze dann je nachdem, ob sie gerade mit jemand von ihrem oder von dem anderen Geschlecht zusammen sind? Oder sind sie permanent "nutzlos"? Das wäre aber wiederum ein Widerspruch, sie können theoretisch, je nach Partner, Kinder in die Welt setzen, sind aber dennoch "nutzlos"? Was ist mit Leuten wie mir, die keinerlei sexuelle oder romantische Gefühle verspüren? Bin ich nutzlos, da ich kein Bedürfnis verspüre, mit jemand ins Bett zu steigen, was ja zu Kindern führen würde? Und was ist mit Leuten, die sich später erst trauen, sich einzugestehen, dass sie auf's eigene Geschlecht stehen und bereits Kinder haben? Wechseln die einfach von "nützlich" auf "nutzlos"?

  • Wirklich, ich könnte mich angesichts dessen mal gründlich übergeben und da ich mir immer noch denke, dass es dir vielleicht nur um die Provokation geht oder du sinnlos trollst, stört mich das umso mehr. Aber in dem Fall: Gratulation, du hast dein Ziel erreicht, kannst jetzt aufhören.

    Es ist leider eine Krankheit von der sowohl das Tierreich als auch die Menschheit betroffen ist. Der Mensch als hoch entwickelte Spezies muss jedoch in der Lage sein sich von dieser Krankheit zu befreien und diesen animalischen Trieben nicht nachzugehen. Ich wohne in einem Dorf in dem noch Moral Sitte und Anstand herrscht. Homosexualität ist hier daher weniger bis kaum anzutreffen.

    Zentraler Denkfehler: Homosexualität sei eine Krankheit. Homosexualität erfüllt keins der Kriterien, die für die Charakterisierung als Krankheit notwendig wären. Dadurch, dass du etwas anderes glaubst, werden sich die Fakten nicht ändern, tut mir Leid. Und der Mensch muss gar nichts, wenn er es nicht will. Nennt sich Freiheit. Aber sicherlich finden wir die richtige moralische Einstellung in einem kleinen Dorf, was ein großer Teil der Menschheit denkt, ist ja vollkommen irrelevant.

    Natürlich ist der Mensch die über allen Tierarten stehende und herrschende Krone der Schöpfung.


    Als Krone der Schöpfung hat man natürlich auch einige Pflichten gegenüber den restlichen Bewohnern der Erde.

    Das folgerst du woraus? Wie gesagt, du kennst die gesamte Schöpfung nicht einmal (und damit meine ich nicht zwangsläufig nur die Schöpfung auf unserem Planeten) und dass du den Menschen als Krone der Schöpfung festsetzt, ist generell fraglich. Welche Kriterien muss eine Lebensform erfüllen, um die Krone der Schöpfung zu sein? Es muss so in der Bibel stehen, nehme ich an.

    Die Homosexualität erfüllt jedoch keinen Zweck und ist als Krankheit anzusehen.

    Du sprichst von Fortpflanzung, oder? Die Ansicht, dass Sexualität allein ihren Zweck in der Fortpflanzung habe, ist inzwischen mehrfach angezweifelt worden und eigentlich schon längst überholt. Wenn jemand homosexuell ist, dann ist er das nicht mit einer bestimmten Absicht, also nicht weil er sagt, es erfüllt einen bestimmten Zweck, genauso wenig wie jemand heterosexuell ist, weil er einen bestimmten Zweck damit verfolgt. Abgesehen davon also, dass Sexualität aus sozialer und biologischer Sicht nicht nur ein Mittel zum Fortpflanzungserfolg ist, verfolgt sicherlich kein Mensch mit seiner sexuellen Einstellung eine bestimmte Absicht, sondern folgt seinem Gefühl.

    Es gibt sicher auch humanere Therapien und Mittel zur Heilung der Homosexualität.Man muss nur die Finanzierungen und Hilfen für ein Finden eines solchen Heilmittels erhöhen dann werden wir sicher bald eines in den Händen halten.

    Sind sie oder Leute in ihrem Umfeld homosexuell? Geht diese Abart aus dem Tierreich einfach nicht weg? Verfolgt sie die sexuelle Nutzlosigkeit? Dann nehmen sie jetzt Homo-Ex! Die neue Wunderpille wird sie zu dem Menschen machen, der so ist, wie Gott und Kaiserin Cassi ihn immer wollte und wie sie auch immer sein wollten, was sie aber einfach nicht wussten, denn sie waren ja krank. Haha.

    Homosexualität ist eine Krankheit und der Gedanke dass einige Leute dies nicht anerkennen wollen ja sie sogar gesellschaftlichen Normalität erheben wollen finde ich viel trauriger.

    Dass du Fakten einfach ignorierst, ist das Traurigste überhaupt. Aber ich will mich nicht auch noch in dem gleichen Beitrag allzu oft wiederholen.

    Im Augenblick der Schöpfung in dem Mensch und Tier noch völlig frei von Krankheiten wie Homosexualität gewesen sind kann man die Schöpfung noch als sehr gut bezeichnen. Die Homosexualität ist kein Teil der Schöpfung sondern eine Krankheit die sich wie andere Krankheiten später entwickelte.

    Ich nehme an, du warst bei der Schöpfung live dabei? Im Tierreich und auch beim Menschen, der einerseits ein Tier ist und sich auch seine höhere Intelligenz erst nach einem langen evolutionären Prozess "aneignen" konnte, kommt und kam vermutlich schon seit sehr langer Zeit Homosexualität vor. Oh, aber anscheinend ignorierst du auch den Fakt der Evolution, wenn ich mir das so durchlese.

    In einer homosexuellen Beziehung können anders als in einer heterosexuellen Beziehung keinerlei Kinder entstehen. Damit ist die homosexuelle Beziehung der heterosexuellen Beziehung halt einfach unterlegen. Sie kann nicht wie die heterosexuelle Beziehung als Keimzelle für die Gesellschaft dienen. Und dadurch dass in dieser Beziehung keine Kinder entstehen können besitzt die homosexuelle Beziehung keinen Mehrwert für die Gesellschaft und ist daher nutzlos. Ich habe keine Menschen als nutzlos bezeichnet sondern nur ohre Beziehungen.

    Zunächst einmal muss keine Beziehung irgendjemandem oder irgendetwas dienen. Meinst du etwa, meine Eltern haben sechs Kinder bekommen, weil sie dem mageren Bevölkerungswachstum entgegen wirken wollten? Sechs Sozialsystemstabilisatoren sollte man besser sagen?
    Homosexuelle Partnerschaften werden übrigens mit der Zeit zum Beispiel auch dafür sorgen, dass es an Adoptiveltern nicht mangelt, also sind sie wohl doch nicht so nutzlos?

    3 Zitate aus der Bibel die die falschheit und sündhaftigkeit der Homosexualität zeigen.

    Und Tausend andere Zitate, an die du dich garantiert nicht wortwörtlich hältst. Nimm die Bibel nicht als Legitimation, dafür taugt sie nicht und das wird dir auch kein Mensch abkaufen. Nur so als Hinweis.

    Bei der Homosexualität ist dies aber nur eine Krankheit die fälschlicherweise für Liebe gehalten wird.

    Wie gesagt, ich will mich nicht wiederholen. Du hast offenbar keine Ahnung oder willst nichts sehen.

    Die Liebesbeziehung in einem Staat ist halt ein nutzenorientiertes Zwecksystem dessen Ziel es ist den Fortbestand und die Erhaltung der Gesellschaft und des Staates zu gewährleisten. Homosexuelle Beziehungen können zu diesem Erhalt auf keinster Weise etwas beitragen.

    Jetzt mal im Ernst: Geht es dir gut? Irgendwie hoffe ich ja auf nein, denn das ein gesunder Mensch so einen Mist verzapft, kommt mir komisch vor. Vielleicht sind ja die Homosexuellen gar nicht krank sondern Manuel Neuer du. Beziehungen als Zwecksystem des Staates? Das ist so absurd, das kann kaum ein Mensch, der bei klarem Verstand ist, ernst meinen. Beziehungen gab es lange vor der Existenz eines Staates oder richtiger Gesellschaften, stell dir vor. Wie können sie also dem Staat dienen? Und sicher haben es einige schon angesprochen, während ich diesen Beitrag schreibe, aber heterosexuelle Paare, die keine Kinder wollen oder bekommen können, wären somit auch nicht für den Staat nützlich.

    Dadurch nimmt man ihnen jeglichen Grund Selbstmord zu begehen.

    Den könnte man ihnen auch nehmen, indem man sie einfach akzeptiert, das wäre vom Aufwand her auch leichter als ein gehirnwaschendes Heilmittel zu entwickeln, stell dir vor. Wie man so gefühllos sein kann, etwas Derartiges an der Stelle zu sagen, will ich mir gar nicht vorstellen. Das ist fern jeglicher Menschlichkeit.



    Insgesamt sehe ich, dass eine vernünftige Diskussion mit dir offenbar nicht möglich ist. Du ignorierst Fakten und mischst mal schön christlich-fundamentalistische Aussagen mit rein, wodurch sich da die üblichen Widersprüche ergeben. Ich würde fast dafür plädieren, dich in Zukunft einfach zu ignorieren und abzuwarten, bis in diesem Thema wieder eine vernünftige Diskussion mit vernünftigen Diskussionspartnern möglich ist, sofern nicht durchgesetzt werden kann, deine Beiträge einfach zu löschen. Zumal ich mir immer noch nicht sicher bin, ob du nicht einfach alle verarschen willst.


    Edit:

    Die Menschheit lässt sich halt in verschiedene Klassen einteilen. In die nützlichen und weniger nützlichen Menschen.

    Das hatte ich gerade noch vergessen. Und du legst fest, wer nützlich ist und wer nicht, wie es scheint. Das ist eine Aussage gegen jegliches Menschenrecht. Was das heißt, muss ich dir hoffentlich nicht auch noch erklären, obwohl ich fast das Gefühl habe, ich müsste es.

  • Zitat von Kaiserin Cassi

    Ich wohne in einem Dorf in dem noch Moral Sitte und Anstand herrscht. Homosexualität ist hier daher weniger bis kaum anzutreffen.

    Hach ja, die Sitte in Dörfern. Kenn ich von Freunden genug. Oberflächlich ist alles Freude, Friede, Eierkuchen, unter der Fassade brodeln die Vulkane und klaffen die Abgründe. :D
    Kann schon sein, dass es bei euch keine Homosexuellen gibt. Die Jugendlichen nehmen sich in solchen Umfeldern das Leben oder wandern ab. :hmmmm: Wer will schon da leben, wo Leute wie du ihre perversen Verdrehungen von natürlichen Begebenheiten verbreiten?
    Oder gibt es bei euch keine, weil ihr sie entweder mit der Fackel aus dem Dorf jagt oder sie in die Psychiatrien einweist, die sie nicht nehmen werde, übrigens. Wenn du uns nicht glaubst, sieh an, was der ICD10 und Psychologen, Neurobiologen und Genetiker sagen.

  • Wieso muss der Mensch sich Vermehren um der Gesellschaft zu nutzen? Was ist mit den Frauen, deren Kinder später zu Verbrecher wurden? Sind die Frauen jetzt nützlich oder doch eher nutzlos? Was ist mit Frauen die behinderte Kinder haben, deren Kinder nicht arbeiten können, um die geliebte Rente einzuzahlen?
    Was ist dann mit asexuellen oder pisexuellen? Was ist mit denen?


    Ach und haben kinderlose bzw freiwillige kinderlose oder kinderfreie Menschen keinen sinn in der Gesellschaft? Nein? Sind solche Menschen nicht auch Bäcker, Maler, Maurer, Ärzte, Tierschützer usw. leisten sie keinen Beitrag zur Gesellschaft?
    Nein? Nicht? Warum...



    Ich persönlich habe kein Problem mit Homosexualität, solange diese Menschen mich in ruhe lassen. was ich nicht mag ist, wenn sie aufdringlich werden. das kommt aber zum Glück selten vor. Aber es tut mir ja nicht weh, das es solche gibt.

  • Ich persönlich habe nichts gegen Homosexuelle, und habe auch nichts gegen Leute, die die Homosexualität im 'Stillen' hassen, sich aber trotzdem zusammen reißen und es akzeptieren, dass diese Menschen oft ziemlich viel durchmachen mussten, um so mit ihrem Partner glücklich zu werden, vorallem Psyschich und Physisch. Diese Leute haben meinen vollsten Respekt, also die, die dazu stehen, dass sie Homosexuell sind, und die, die sich zusammenreißen, obwohl sie es für politisch unkorrekt (oder ähnlichem) halten, und nur im 'Tunnelblick' haben, wie glücklich diese 2 Menschen sind.
    Dafür habe ich aber etwas gegen Leute, die meinen, alles was in der Bibel steht, wäre richtig, und vorallem gegen Leute, die immerzu auf ihrem Standpunkt beharren, vorallem bei solch wichtigen Themen ist, finde ich, viel Empathie und Verständniss gefragt. Jeder Mensch hat dieses gewisse Maß an Verständniss, nur die meisten blockieren es einfach, weil sie immerzu daran denken, dass es falsch wäre, auch nur darüber nachzudenken, ob es vielleicht doch keine krankheit (als beispiel) ist. Empathisch kann zwar nicht jeder sein, man kann es aber entwickeln.
    Das war mal meine Meinung dazu. ~

  • @Drop
    Männer sind imo generell schneller aufdringlich, als Frauen. Sie haben meiner Erfahrung nach weniger Scheu zu baggern und auch mal unangenehm nahe zu kommen. Ich kenne keine aufdringliche Lesben, aber aufdringliche heterosexuelle Kerle und kenn auch Schwule, die manchen homosexuellen Kerl aufdringlicher fanden, als heterosexuellen Frauen. Selbst wenn Frauen einen anbaggern, werden die meisten nicht so rasch unangenehm und unangemessen wie Männer, duuuuh. Und die meisten Frauen akzeptieren die Grenze, die man ihnen setzt meist schneller, während viele Typen in ihrem Stolz verletzt sind und erst recht "ihre Beute" erobern wollen.
    Du hast Recht, es ist wirklich unerheblich, ob man(n) heterosexuell oder homosexuell sind. Meistens liegt es dran, dass es Männer sind xD, dass sie ihr Testosteron nicht unter Kontrolle halten. ;)

  • @Drop
    Wo habe ich geschrieben, das ich Aufdringlichkeit mit Homosexualität gleichsetzte? WO? Und ja es waren Homosexuelle, da sie es mir selber sagten. Ich kann ihre Sexualität zwar respektieren, muss aber noch lange keiner von ihnen sein.


    Und natürlich wurde ich nicht nur von Homosexuellen befummelt. Aber ich wollte nur mal klarstellen, das sie nur aufgrund ihrer Orientierung nicht mehr rechte haben, als Hetero, und es kahm mir bei manchen so vor, als würden sie es nämlich glauben, das sie extra Rechte haben. Außerdem warst du nicht dabei, also kannst du dir kein Bild machen.
    Denn es kahm mir so vor, das sie es mit Absicht machten und mich provozieren wollten, das ich sie schlage.


    Und nein ich behaupte auch nicht das alle Homo so sind, aber sie sind keine besseren oder schlechteren Menschen.

  • Wo habe ich geschrieben, das ich Aufdringlichkeit mit Homosexualität gleichsetzte? WO?

    An sich nirgends, es ist lediglich, und das war eben bei deiner Aussage auch bei mir so, dass die spezifische Erwähnung von "aufdringlichen Homosexuellen" (und nicht allgemein "aufdringlichen Menschen") oftmals dazu führt, dass man bei dem Urheber dieser Erwähnung den kausalen Zusammenhang von Homosexualität und Aufdringlichkeit postuliert sieht. Das ist oftmals, wie anscheinend auch in diesem Fall, einfach nur ein Missverständnis, aber ich hake in solchen Fällen lieber auch noch einmal nach, wie die Aussage jetzt gemeint war. Niemand sagt, dass du Homosexuelle diskriminierst und niemand will behaupten, dass sie mehr Rechte haben sollten als andere Menschen, es ist "nur" so, dass sie die gleichen Rechte haben sollten, was sie leider in vielerlei Hinsicht immer noch nicht haben.

  • Und nein ich behaupte auch nicht das alle Homo so sind, aber sie sind keine besseren oder schlechteren Menschen.

    Behauptet doch auch (fast) niemand von uns. Diese Formulierung "ich habe nichts gegen Schwule, SOLANGE sie mich bloß nicht anpacken" klingt nur immer leicht unglücklich formuliert. Kommt dann nämlich so rüber, als wäre es eine Eigenschaft Homosexueller, dass sie sich an alles und jeden ranmachen. Man sagt ja auch eigentlich nicht "Ich habe nichts gegen Ausländer, solange sie mich nicht im Schlaf töten" Da kommen halt gleich die Vorurteile mit, die man gegenüber diesen Personengruppen hat.


    Ich kann ihre Sexualität zwar respektieren, muss aber noch lange keiner von ihnen sein

    "keiner von ihnen" Das klingt so, als wären das Außerirdische.

  • @Bastet
    Aber du meinst jetzt Männer allgemein, oder? Wenn nach deiner Erfahrung allgemein Männer im Schnitt aufdringlicher sind, will ich dir da nicht irgendwie reinreden. Ich kenne Beispiele beider Seiten und auch Beispiele, in denen Frauen diese Aufdringlichkeit auch zu schätzen wussten bzw. umgekehrt. Aber ich muss wohl zugeben, dass ich Männer tendenziell auch als aufdringlicher wahrgenommen habe. Aber das hat ja mit Sexualität an sich nichts mehr zu tun, ich glaube, da müssten wir eigentlich ins Sexismuthema.

  • @Drop
    Männer sind imo generell schneller aufdringlich, als Frauen. Sie haben meiner Erfahrung nach weniger Scheu zu baggern und auch mal unangenehm nahe zu kommen. Ich kenne keine aufdringliche Lesben, aber aufdringliche heterosexuelle Kerle und kenn auch Schwule, die manchen homosexuellen Kerl aufdringlicher fanden, als heterosexuellen Frauen. Selbst wenn Frauen einen anbaggern, werden die meisten nicht so rasch unangenehm und unangemessen wie Männer, duuuuh. Und die meisten Frauen akzeptieren die Grenze, die man ihnen setzt meist schneller, während viele Typen in ihrem Stolz verletzt sind und erst recht "ihre Beute" erobern wollen.
    Du hast Recht, es ist wirklich unerheblich, ob man(n) heterosexuell oder homosexuell sind. Meistens liegt es dran, dass es Männer sind xD, dass sie ihr Testosteron nicht unter Kontrolle halten. ;)

    Mal ganz davon abgesehen, dass das ein Klischee ist, liegt das daran, dass es funktioniert :) . Tut mir leid, aber schon in der Schule hatten die aktivsten Typen die meisten Freundinnen (ich rede hier jetzt nicht von unangemessenen Flirts und Grapschattacken!). Welche Art Mann bekommt denn eher eine Freundin ab, jener, der sich in die Ecke stellt und schüchtern zu Boden blickt oder jener, der aktiv alles anbaggert, was nicht bei drei auf den Bäumen ist? Es sind zwei Seiten einer Medaille.


    Abgesehen davon kann ich für meinen Bekanntenkreis herausstellen, dass die meine meisten männlichen Freunde eben genau dieses Klischee nicht erfüllen (und auch in Hinblick auf meine vergangenen Freundschaften fällt mir nur einer ein, bei dem das anders war). Allerdings kenne und kannte ich auch kaum "übertrieben" aktive Frauen.
    Was ich damit sagen will: es ist individuell und kann eben nicht verallgemeinert werden.

  • @Thrawn
    Na klar. ^^"
    Was hat das mit Sexismus zu tun? Sollen die Typen ihr Testosteron kontrollieren und sich zu benehmen lernen, dann müsste sich ihre "Beute", ob weiblich oder männlich, auch nicht belästigt fühlen und diesen Vergleich nicht anstellen.


    Ich meine nicht nur anflirten, das können Frauen auch, sondern im Vorbeigehen oder beim Tanzen gleich mit den Händen ranfummeln.
    Das hab ich noch nie von einer Frau live erlebt, im Umfeld nicht gehört, nur einige wenige Male im Internet gelesen.
    Bei Männern: selbst live erlebt, an Freundinnen live gesehen, an fremden Frauen live gesehen, an einem fremden Mann live gesehen, von Freundinnen gehört, von einem schwulen Kumpel gehört, im Internet davon überschwemmt. Signifikant. '-'


    Ich sag nicht, dass alle Männer so sind, aber sie werden öfter und hemmungsloser eklig als Frauen. Einerseits ist da halt der höhere Testosteronspiegel und untereinander, unter ihren Geschlechtsgenossen gelten sie oft als toller Aufreißer. Ev. oder ganz sicher, können die sich auch ganz einfach nicht benehmen. :hmmmm:


    Edit:

    Zitat von Morte

    Welche Art Mann bekommt denn eher eine Freundin ab, jener, der sich in die Ecke stellt und schüchtern zu Boden blickt oder jener, der aktiv alles anbaggert, was nicht bei drei auf den Bäumen ist? Es sind zwei Seiten einer Medaille.

    Ums normale Ansprechen ging's nicht.
    So wie oben beschrieben, haben zwei von mir nur eine Ohrfeige abgekriegt. Ist auch eine abkriegen … zu pädagogisch wertvollen Zwecken …
    Meine Lebenserfahrung ist kein Klischee, sondern meine Lebenserfahrung, ganz nebenbei. ;)