Zuletzt gesehene Serie/Staffel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Umbrella Academy Staffel 1 fertig.


    Ich weiß noch nicht so recht, wie ich das beurteilen soll, an sich sind die Schauspieler echt gut gewählt, erst recht die Synchronisation.

    Aber die Story ist wirr.

    Sie, also die Mitglieder der Academy, wollen den Untergang der Welt nicht hinnehmen und versuchen dies mit allen Mitteln zu verhindern, dass die sich immer wieder in Scheisse rein reiten, dürfte kaum verwundern, zumal sie absolut grundverschieden sind.


    Bin jetzt in der zweiten Folge, der zweiten Staffel, die Serie weiß zu gefallen, durch die Idee, das Setting usw, aber nicht, dass sie mies wäre, nur, ist das Ende nicht in Sicht und eine dritte Staffel scheint es nicht zu geben, hmm, ob das in einem Cliffhanger endet?

    Hoffentlich nicht. Man hätte da noch was rausholen können, vielleicht irre ich mich auch, mal sehen, wies weitergeht.

  • @Kaiserfaust eine dritte Staffel von Umbrella Academy soll noch kommen.


    Ich habe Sky Castle zu Ende geguckt. Insgesamt gefiel mir der K-Drama echt sehr. Ist mir aber ein Stück zu weit in die Länge gezogen. Sind nämlich 20 Folgen und jede Folge dauert fast eine Stunde und oft auch ein bisschen länger als eine Stunde. In den letzten paar Folgen drehte sich die Handlung auch eher im Kreis.

    Fand die Message hinter dem Drama aber sehr wichtig und die Story bzw. die Charaktere insgesamt sehr gut geschrieben. Warum sehe ich sowas nicht mehr bei den westlichen Serien? Da sehe ich nur noch Superkräfte und Special Effects in Form von Neu-Auflagen, oder erfolglose Real-Life-Adaptions, wie Cowboy-Bepop oder The Witcher (was ich an sich aber noch ok finde, besonders Staffel 1), aber sonst leider selten gut geschriebene Charaktere und oft überzeugt mich die schauspielerische Leistung nicht. Kein Wunder, dass dann auch Squid Game zur erfolgreichsten Serie auf Netflix wird.

  • Die zweite Witcher-Staffel find ich bisher ganz okayish, aber sie haut mich nicht wirklich um. Find's zwar übertrieben, wie sie teilweise echt runtergemacht wird, aber ja... man sollte aufhören Buchvorlagen zu lesen, wenn die je eine Verfilmung oder Serie bekommen könnten. xD

  • Die zweite Witcher-Staffel find ich bisher ganz okayish, aber sie haut mich nicht wirklich um. Find's zwar übertrieben, wie sie teilweise echt runtergemacht wird, aber ja... man sollte aufhören Buchvorlagen zu lesen, wenn die je eine Verfilmung oder Serie bekommen könnten. xD

    Find ich auch! Die ganzen verschiedenen Medien die The Witcher vereint sprich Bücher, Filme, Videospiele und jetzt auch noch eine Netflixserie... da prallt einfach zu viel aufeinander und man kann auch nie allem gerecht werden. Ich finde auch nicht alles gut was die Netflix Serie macht, aber dennoch habe ich das Gefühl dass manche halt einfach irgendwie beschränkt sind und denken "Ja dass mus alles genau so sein wie es im Spiel war oder so". XD Heute Morgen habe ich auf Instagram gesehen, dass eben Artworks von der wilden Jagd wie sie in der Serie erscheinen hochgeladen worden ist und da besteht jeder zweite Kommentar daraus, dass Eredin ja im Spiel viel furchteinflößender aussieht. Es geht nichtmal um eine eigene Meinung, sondern die regen sich da regelrecht auf... Also wer sonst nichts zutun hat. XD


    TW Staffel 2 war auch meine zuletzt gesehene Staffel, im Prinzip fand ich sie in Ordnung bis auf die Sache mit Eskel und den Elfen, deren Gang mochte ich irgendwie nicht.

  • Der zweiten Staffel von The Witcher kann ich persönlich wesentlich weniger abgewinnen als der ersten. Als positiv empfinde ich auf jeden Fall die Einführung eines neuen Bösewichts (und damit in Verbindung ein Teil der letzten Folge) wie auch einige Aspekte um Ciri, die bisher wesentlich besser ausgearbeitet wurde als in bisherigen Medien. Weniger gefallen haben mir dafür Yennefers Charakter-Arc, die gesamte zweite Folge und einige Ungereimtheiten um die Elfen. Generell wirkt die Serie auf mich so, als wolle man sehr viele Handlungsstränge umsetzen und komme dabei nicht wirklich vom Fleck. Dadurch fühlt sich vieles recht zäh an, aber ich mag es, dass auch eigene Ideen einfließen und die Welt so erweitert wird.

  • Die zweite Witcher-Staffel find ich bisher ganz okayish, aber sie haut mich nicht wirklich um. Find's zwar übertrieben, wie sie teilweise echt runtergemacht wird, aber ja... man sollte aufhören Buchvorlagen zu lesen, wenn die je eine Verfilmung oder Serie bekommen könnten. xD

    Find ich auch! Die ganzen verschiedenen Medien die The Witcher vereint sprich Bücher, Filme, Videospiele und jetzt auch noch eine Netflixserie... da prallt einfach zu viel aufeinander und man kann auch nie allem gerecht werden. Ich finde auch nicht alles gut was die Netflix Serie macht, aber dennoch habe ich das Gefühl dass manche halt einfach irgendwie beschränkt sind und denken "Ja dass mus alles genau so sein wie es im Spiel war oder so". XD Heute Morgen habe ich auf Instagram gesehen, dass eben Artworks von der wilden Jagd wie sie in der Serie erscheinen hochgeladen worden ist und da besteht jeder zweite Kommentar daraus, dass Eredin ja im Spiel viel furchteinflößender aussieht. Es geht nichtmal um eine eigene Meinung, sondern die regen sich da regelrecht auf... Also wer sonst nichts zutun hat. XD


    TW Staffel 2 war auch meine zuletzt gesehene Staffel, im Prinzip fand ich sie in Ordnung bis auf die Sache mit Eskel und den Elfen, deren Gang mochte ich irgendwie nicht.

    Naja, wenn du die Vorlage kennst, vergleichst du jede Adaption automatisch damit. Ich erwarte zwar nicht, dass alles eins zu eins umgesetzt wird, aber wenn's dann story- und charaktermäßig dünner wird, schon. ^^"

    Der Eskel in der Serie zB. ist halt mehr ein Schatten seiner selbst.

  • @Kaiserfaust Die Serie und die Spiele von The Witcher sind voneinander unabhängig. Zumindest hat das Produktionsteam vor, nichts aus den Spielen umzusetzen und sich so vorwiegend an den Büchern zu orientieren, um die Handlung und eigene Ideen einzubringen. Solltest du die Bücher nicht kennen, erhältst du dementsprechend viel Vorwissen und den Werdegang der Charaktere und den Aufbau der Welt.

  • Dexter - New Blood


    Uff. Als absoluter Fan der Originalen Dexter Serie war ich mega gehyped als endlich nach so langer Zeit eine Miniserie produziert und veröffentlicht wurde. Im Großen und Ganzen fand ich sie auch wirklich gelungen und nach dem miesen Ende von Staffel 8 war ich positiv überrascht. New Blood nahm zügig Fahrt auf, hatte eine spannende Geschichte zu erzählen und gab sich Mühe, die Fehler vom Ende von Staffel 8 auszumerzen. Das Ende hat es in meinen Augen leider wieder zunichte gemacht und lässt mich…erneut…enttäuscht zurück. Schade. Ich packe die Details in den Spoiler weil das Staffelfinale erst seit gestern auf Sky läuft.


    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


    Einmal editiert, zuletzt von Yuki ()

  • Nach wie vor bin ich mit der zweiten Staffel von Umbrella Akademie zugange.

    Eigentlich ganz nette Serie, aber mittlerweile geht's mir auf den Zeiger.

    Die Folgen ziehen sich zwar in einer Reihe durch, aber mittlerweile habe ich das Gefühl, die Handlung dehnt sich ins extreme.



    Naja, werd auf jeden Fall weiter gucken, bin gespannt, was dabei noch rauskommt.

  • Sex, Zimmer, Küche, Bad (2021 - heute), Staffel eins


    Wieder eine amazon prime-Serie, welche von Jugendlichen in einer WG in der Münchener Innenstadt handelt. Die Hauptdarsteller sind "bekannte" TikToker, Influencer und ähnliches. Mir wurde es vorgeschlagen und weil es in meiner Heimatstadt spielt, habe ich mal reingeschaut. Ist leider sehr, sehr plump gemacht und zeigt, dass Influencer nicht gut schauspielern können. Handlung quasi null vorhanden, billige Dialoge und im Vergleich zu ähnlichen Teenie-Formaten sehr schwach. Eine zweite Staffel ist allerdings bereits leider vorgesehen.


    The King of Queens (1998 - 2007), Staffel eins bis neun


    Schaue grad querbeet einige Folgen und Staffeln durch, nachdem ich TKoQ schon länger nicht mehr geschaut habe.

    Nach wie vor eine meiner Lieblingsserien, die Chemie zwischen Leah Remini und Kevin James stimmt einfach und man würde halt denken, sie wären wirklich schon ewig verheiratet. Man kann sich halt in beide Charaktere richtig gut hineinversetzen, einmal in den Pantoffelhelden Doug Heffernan und dann in seine bissige und schlagfertige Frau Carrie. Die vielen komischen Situationen, wo beispielsweise Doug versucht seine Lügenkonstrukte aufzubauen oder wenn er versucht etwas vor Carrie zu verheimlichen, kann jeder irgendwie nachvollziehen oder auch, wenn er zahlreiche Konfrontationen scheut, um fein raus zu sein. Ich bin aber eher ein Carrie-Fan, denn genauso wie ihr, gehen mir die meisten Menschen auf den Senkel. Insgesamt ist die Serie eigentlich relativ gut gealtert, denn die ganzen Alltagssituationen sind auch heute noch relevant. Interessant finde ich aber Carries "Wandlung", denn in den ersten 2-3 Staffeln ist sie gar nicht so biestig und bissig, sondern eigentlich relativ lieb und harmlos. Erst später wird sie eigentlich zur "klassischen" Carrie. Für eine Sitcom ungewöhnlich, besteht hier auch eine relative Rahmenhandlung mit wiederkehrenden Problemen, Anknüpfungen an frühere Folgen sowie Mehrteiler. Wie bereits erwähnt ... relativ gut gealtert, nur leider wird sehr oft "Homosexualität" als Schwäche oder Beleidigung benutzt, um Lacher zu ernten (bei Spence meistens), was nicht sein muss, aber typisch für diese Zeit ist. Trotzdem eine der besten und vor allem lustigsten Sitcoms aller Zeiten.

  • Ich nehme alles zurück :scared:


    Die letzte Folge der zweiten Staffel macht ALLES wieder wett.

    Unglaublich, was da für Elemente rein fließen.

    Genial, also, das einzige was ich noch zu bemängeln hätte, wäre die Tatsache, daß ich leider nicht weiß, wie es weiter geht.

    Teil Drei kommt zwar noch, aber ich schätze, dass das wohl noch eine Weile dauern wird.


    Wer ein exaktes Datum hat, bitte unbedingt melden.

    Ich fiebere dem schon entgegen und komme fast schon um, vor Neugier.

  • Ich gucke gerade All Of Us Are Dead Now und bin bisher irgendwo in der 6. Folge.

    Die Serie ist sehr langatmig, denn sie geht 12 Folgen lang und jede Folge dauert etwa eine Stunde, dabei dreht sich die Handlung ständig im Kreis.

    Dennoch macht die Serie einige Sachen gut, so fühlt es sich ständig klaustrophobisch an und wenn ein Charakter rausgeht, um sich etwas zu besorgen, fühlt es sich wirklich gefährlich an, da die Gänge und Räume überfüllt mit Zombies sind. Die Charaktere müssen gewisse Sachen bauen, um irgendwie mit der Situation klarzukommen. Der Protagonist sieht zumindest auch so aus, als könnte er gut klettern, rennen und sich in kleinen Gängen etc. verstecken, was der Handlung etwas mehr Glaubwürdigkeit schenkt.

    Dabei begleitet man auch einige Charaktere, die sich sehr random anfühlen und wo man nicht wirklich weiß, was für eine Rolle diese spielen wollen/sollen. Finde ich manchmal sehr merkwürdig, aber das gefällt mir so dennoch ganz gut, da es mir wenigstens das Gefühl gibt, dass die Handlung doch nicht so vorausschaubar ist. Manche Charaktere sind auch echt sehr nervig und sagen gefühlt immer wieder die gleichen Sachen.


    Gucke sonst Black Lagoon - so jede Nacht eine Folge. Viel kann ich dazu nicht sagen, aber die Animation gefällt mir und ich finde die Handlung spannend. Gucke das tatsächlich auch nur so nebenbei zum Relaxen.

    Und ich habe vor kurzem mit Avatar angefangen (also den Cartoon), weil den alle so mögen, lol. Bisher aber erst nur 2 Folgen gesehen und kA, ob ich noch weitergucke.

  • Ich schreibe zu selten in solche Topics, weil ich unter dem wissenschaftlichen Phänomen der Entschlussunfähigkeit „leide“ und deswegen gerne Netflix, der einzige Streaming-Dienst, den ich irgendwie mal nutze, anzuwerfen, nur um nach einer guten Viertelstunde (gerne auch mal länger) nichts von der Auswahl auszuwählen. Ich sehe da etliche Serien, wo ich mir denke…ja, das könnte passen. Aber nichts davon sticht dann hervor, lol. Ich mache es aus und blicke auf absolute Zeitverschwendung zurück. Umso dämlicher, weil ich relativ leicht für Serien zu begeistern bin und über viele Sachen einfach hinwegsehe. Aber letztens habe ich es geschafft, Leute. I DID IT. Ich habe The Witcher (2 Staffel) und Locke & Key (beide Staffeln) gesehen.


    The Witcher (2 Staffel)

    Das scheint jetzt eine kontroverse Meinung zu sein, aber ich kannte vorher die Spiele und habe dann die Serie angefangen, völlig mit der Gewissheit, dass sich an den Büchern orientiert wird und ich sicherlich überrascht werde. Kontrovers; mir gefiel die zweite Staffel besser. So wie ich das hier bisher verfolgen konnte, gefällt einigen die erste Staffel mehr. Das gefühlt ewig her, aber ich erinnre mich an zwei Sachen, die mich gestört haben damals. Übertriebene Brutalität (typisch Dark Fantasy) und ich habe die letzte Folge nicht mal sehen wollen. Die habe ich bis heute ausgelassen und nur die Zusammenfassung gesehen. Aber ich war neugierig und fand den Trailer der zweiten Staffel gut, also habe ich sie angefangen und durchgesehen. Mir gefiel sie, es wurde nicht alles um einen Twist gesponnen, fühlte sich rasant an und gab einige Begegnungen mit Monstern. Irgendwie gefiel mir diese Staffel deutlich besser, auch wenn ich trotzdem im Spoiler zwei Sachen habe, die mich persönlich gestört haben, haha. Lest den Spoiler nicht, wenn ihr die Serie nicht gesehen habt. Es ist nur ein Rant, weil ich die Serie wirklich mag, aber mich ein wenig hintergangen gefühlt habe.^^‘

    Locke & Key (Staffel 1 & 2)

    Kommen wir zu Locke & Key. Ich fand den Trailer interessant, aber dachte mir da noch, dass die Kidz ein Problem werden. Vorteil, dass es keine deutsche Produktion war, sonst wären die Kinder vermutlich grausam stumpf dargestellt oder als kaputt oder als unfähig. Anyways, in der Serie wurden sie mir sympathisch, vor allem der Kleine war zuverlässig und cute. Aber alle drei habe ich lieb gewonnen und die Serie war in der ersten Staffel fabelhaft, würde ich jedem empfehlen. Unten habe ich einen kleinen rant für die zweite Staffel, aber in der ersten Staffel hat mir nichts gefehlt. Charaktere, Story, Pacing – hat mir riesigen Spaß bereitet.

    In der zweiten Staffel bekam ich anfangs das Gefühl, dass es plötzlich nicht mehr so smooth war. Ich kann jetzt nichts dazu sagen, weil es spoilern würde, aber ich weiß nicht, wieso es so langsam wurde plötzlich. Abgesehen davon, empfand ich, wie unten dann kommt, zwei Sachen frustrierend. Trotzdem bot die Staffel auch Schönes und alles in Allem haben mir beide Staffeln gefallen, was vor allem wohl an den drei Protagonisten liegt. Ich empfand es weder als cheesy noch habe ich mich gefragt…why. Bis auf das Pacing, war die zweite Staffel okay, aber dadurch natürlich gehemmt, dass ich die erste Staffel einfach so mochte.^^

    Ich bin kein von vom Ranten und das klang in den Spoilern vermutlich schlimmer als gemeint, idk. Ich mochte beide Serien, so viel kann ich sagen, auch wenn sie definitiv nicht meine Favoriten sind. x:

  • Ich habe vor Kurzem eine Kurzserie mit 6 Folgen namens "Jahrmarkt der Eitelkeiten" gesehen. Eine Serie, die etwa im 19. Jahrhundert spielt und in der eine weibliche Hauptrolle mit allen Mitteln versucht, in die sogenannte höhere Schicht zu kommen, sei es durch Heirat, flirten mit reichen, verheirateten Männern, ausnutzen von reichen Freundinnen oder zweifelhafte Arbeit. Auch wenn das bedeutet, dass sie die oder den Erstbeste:n mit passendem Geldbeutel nimmt und fallen lässt, sobald es sich finanziell nicht mehr lohnt. Die Serie hat mich durch das historische Setting angesprochen und ist durchaus gut gemacht, aber ich persönlich konnte das Verhalten der Hauptrolle Becky nicht immer gutheißen. Die andere weibliche Hauptrolle Amy wirkte da schon viel menschlicher, weil sie mehr Herz zeigte und man bei ihr auch eher sagen konnte, was gespielt war und was nicht. Es gab ein paar Ungereimtheiten zum Ende hin, aber dennoch eine solide Serie für Zwischendurch (oder wenn man toxische Hauptrollen mag).


    Ansonsten schaue ich derzeit Inuyasha (niemand hat gesagt, dass hier nicht von Animes geschrieben werden kann, also mache ich das jetzt einfach). Ich glaube, zur Handlung muss ich da wenig sagen, die dürfte den meisten bekannt sein. Die Grundstory ist, dass ein Halbdämon in der sogenannten "Epoche der kriegerischen Zeiten" auf der Suche nach einem besonderen Juwel ist und ihm dabei unter anderem ein Mädchen der Neuzeit mehr oder weniger freiwillig dabei hilft, wobei sie gegen etliche Feinde kämpfen müssen.

    Ich habe die Serie damals bei RTL II sporadisch geschaut und auch mal den Manga angefangen, die Serie jedoch nie zusammenhängend und/oder vollständig geschaut. Mit 193 Folgen fällt die Serie zwar aus meinen üblichen Vorgaben, da ich mittlerweile Kürzere bevorzuge. Nicht zuletzt sorgt aber auch die Nostalgie dafür, dass ich den Anime erneut begonnen habe. Aktuell habe ich zumindest ein Drittel der Episoden durch.

  • Ich habe gestern The Promised Neverland Staffel 01 auf Netflix zu Ende geschaut.


    Zuerst hab ich gedacht weil der Zeichenstyle nicht so meins ist, dass der Anime nicht so gut ist, wurde aber positiv überrascht. Die Story ist echt spannend und man wird immer aufs neue überrascht. Die Charaktere sind echt liebevoll von der ganzen Art her, alle sind unterschiedlich. Mein Lieblingscharakter ist Emma und so doof finde ich den Zeichnenstyle auch nicht

    Hoffe das bald Staffel 2 auf Netflix kommt

  • Ich habe eben gerade die erste Folge von Daredevil beendet, positiv überrascht, aber ein paar Logikfehler sind da schon vorhanden, zumindest empfinde ich das so, ein Blinder kann unmöglich im Nahkauf so gut sein, dass er einen Auftragsmörder problemlos überwältigt, der auch noch ein Kampfkünstler ist.

    Und ein Blinder, der ganz genau weiß, wo der Stuhl ist, auf dem er sich hinsetzen soll, obwohl er den Raum zum ersten Mal betritt, ohne dass das ganze mit dem Stock oder mit den Händen ertastet wird? Wie ist das denn möglich?

    Und warum um alles in der Welt, kann er einen anderen Menschen ganz genau an den Arm packen, obwohl er doch eigentlich blind ist, und somit eigentlich gar nicht wissen könnte, wo diese Person gerade steht.

    Warum um alles in der Welt, weiß ein Blinder, wo die innere Jackentasche ist, von einer Person, wenn er noch gar nicht weiß, wo die Person ist, geschweige denn, wie diese Jacke aussieht, oder was immer der Gegner da angehabt hat.


    Das ist jetzt nur das, was ich in der ersten Folge mitbekommen habe, beziehungsweise was mir aufgefallen ist.

    Generell ist es ja gar nicht mal so schlecht, aber die Sache ist dann doch etwas zu weit hergeholt.


    Ich will auf jeden Fall weiter gucken, ich bin neugierig, was da noch so für Logikfehler auffallen, und wie sich die Story entwickelt, es gibt glaube ich zwei oder drei Staffeln, ist auf jeden Fall etwas, was ich mir auch für die Zukunft antun werde, aber nur, bis es die dritte Staffel von umbrella Academy auf Netflix gibt.

  • Ich habe jetzt All Of Us Are Dead fertig geguckt. Im Großen und Ganzen schon eine gute Serie, die man sich auf jeden Fall geben kann, wenn man Fan von Zombie-Apokalypsen/Survival-Horror ist bzw. Gore und Horror.

    Der Anfang der Serie hat mir jedenfalls sehr gut gefallen und generell die erste Hälfte ein Stück mehr als zweite. In der ersten Folge lernen wir die Charaktere in ihrem Alltag kennen, was ich sehr wholesome fand. Am liebsten hätte ich mir sowas für den Rest der Serie angeguckt, lol.

    Jedenfalls waren die ersten paar Szenen, wo die Leute vor den Zombies in den Gängen und Räumen der Schule rennen, ziemlich gut gemacht (zum Beispiel die lange Szenen in der Cafeteria und in der Bibliothek) - also sowas sehe ich echt nicht so oft.

    Die Serie behält eine gewisse Narrative durchgehend bei, was mir ziemlich gut gefiel. Also die Charaktere bleiben wirklich von Anfang bis Ende auf der Flucht und können sich keine zwei Schritte bewegen, ohne dass sie wieder von Zombies überrannt werden. Das hat mir wirklich gut gefallen.

    Und wenigstens war die letzte Folge nicht komplett langweilig.

    Aber macht keinen Sinn, dass sich ein Charakter in einer Szene bloß durch Blut in der Wunde infiziert, sonst aber alle anderen nur durch Speichel infiziert werden. Würde man sich auch durch Blut infizieren, so müssten alle Charaktere ganz schnell infiziert gewesen sein, da sie die ganze Zeit gekratzt und verwundet geworden sein müssten. Immerhin hat die Serie versucht einen realistischen Ansatz zu verfolgen.