Flüchtlinge

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  • Die Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen ist Aufklärung, Bildung, aber auch Prävention. Bildung in dem Sinne, dass man die Deutsche Sprache lernt und sich Fertigkeiten für einen Beruf aneignet, mit dem man Teil der Gesellschaft wird. Das kann alles sein, selbst Müllmann oder Reinigungskraft. Aufklärung heißt, dass man ihnen unsere Werte des Zusammenlebens vermittelt und auch einen religiös-ethischen Dialog führt. Ganz wichtig ist halt auch die Prävention. Wir brauchen keine konservativen Islamverbände, die von der Türkei gesteuert werden oder Sympathien mit der Muslimbrüderschaft haben und für alle Muslime sprechen und sie bevormunden wollen. Genauso wie die ganzen vom Verfassungsschutz beobachteten Salafisten, die Hass predigen und Muslime radikalisieren. Denn was bringt Aufklärung auf der einen Seite, wenn die Muslime auf der anderen Seite in die "Obhut" solcher konservativen Repräsentanten kommen. Stattdessen schlage ich eine Kooperation vor mit Vereinen wie dem Muslimischen Forum Deutschland, das von säkularen und liberalen Muslimen betrieben wird, die aktiv Dialog suchen. Jegliche Kooperation mit islamischen Dachverbänden hingegen beenden und intensiv gegen radikale Salafisten und Prediger vorgehen. Prediger, die im übrigen teilweise aus dem Ausland installiert werden, mit dem Ziel der Radikalisierung.


    Aber auch die Flüchtlingspolitik an sich sollte man ändern. Offene Grenzen ermöglichen es, Extremisten leicht nach Europa und Deutschland zu kommen. Ein Haufen von Flüchtlingen, die womöglich aus sicheren Herkunftsländern kommen, sowie Extremisten und Islamisten, schaffen es mit gefälschten Pässen nach Deutschland. Ein Haufen von Flüchtlingen haben noch nicht mal eine Aufenthaltsgenehmigung. Die Flüchtlingspolitik hat kaum Struktur und Planung. Zu guter letzt muss man auch hart und konsequent mit straffälligen Asylanten umgehen. Sie abschieben. Da sind sich zum Glück langsam Politiker und säkulare Ausländer einig, die nicht wollen dass ihr Ruf unter solchen Flüchtlingen leidet. :b Es ist ohnehin nicht Aufgabe von Deutschland, so viele Flüchtlinge aufzunehmen. Eigentlich können Flüchtlinge die vor Krieg und dem Tod flüchten, nur in dem EU Land Asyl beantragen, das sie zuerst betreten, also das erste sichere Land. Quer durch Europa zu pilgern, nur um in Deutschland zu leben, sollte unterbunden werden.


    Das ist so grob meine Meinung.


    Wir können es so machen, oder die AFD und die Rechten machen's auf ihre Weise. :b

  • Gewalt passiert täglich, ob wir es mitbekommen bzw. inwiefern die Medien darüber berichten ist eine andere Baustelle. Man bekommt sehr viel nicht mit, was passiert. Aber kaum macht ein Muslime etwas, was gegen einen Nicht-Muslime gerichtet ist, berichten die Medien darüber, um diese Meinung zu verbreiten: Alle Muslime sind böse. Jaja liebe Medien, das ist schwachsinn, gibt genug Christen die scheiße bauen, ganz sicher. Mord und Totschlag kommt nicht nur von Muslimen sondern von Menschen aller Art. Welche Beweggründe sie auch immer haben. Du sprichst hier auch nur von den bösen Muslimen, wirkliche Hintergründe kennt wahrscheinlich niemand. Aber die Medien wollen halt die Meinung die sich die Leute bilden in eine bestimmte Richtung lenken, leider.

    Diese Argumentation ist sehr schwach und entwürdigt die Opfer. Man kann nicht die Verfolgung von Christen dadurch beiseite wischen, dass Gewalt ja jeden Tag passiere. Macht das die Gewalt gegen Christen weniger schlimm? Macht das die Gewalt durch Muslime weniger schlimm? Zumal von mir oben verlinkte Berichte eben den Schluss zulassen, dass die Verfolgung von christlichen Flüchtlingen, gerade von Konvertiten, durch Muslime in einigen Heimen an der Tagesordnung ist. Und widerliche Straftaten von Muslimen damit bagatellisieren zu wollen, dass auch Christen Straftaten begehen würden ist grober Unfug. Denn in dem spezifischen Fall, Verfolgung von Christen in Flüchtlingsheimen, geht es eben um Muslime, die Christen bedrängen. Sippenhaft für Muslime anzuprangern und gleichzeitig Christen in Sippenhaft zu nehmen ist widersprüchlich.
    Die Hintergründe sind schnell erklärt: Der Mann war Christ und stand dazu, muslimische Security-Mitglieder haben ihn aus religiöser Intoleranz heraus angegriffen: http://hd.welt.de/politik-edit…Christen-im-Asylheim.html
    Bei "die Medien" drehen sich dann wieder meine Augen im Kreis, weil es ganz auf das Medium ankommt. Wenn du den Völkischen Beobachter liest, joa, dann wird das wohl so sein. Aber ARD.de bspw. berichtet sehr wohlwollend über Flüchtlinge, mit differenzierten Artikeln. Denen Stimmungsmache gegen Muslime vorwerfen zu wollen wäre interessant.


    Ich bitte darum, aus (nötiger) Solidarität mit Flüchtlingen keine blinde Vergötterung von Muslimen werden zu lassen. Nicht alle Muslime sind böse, nicht alle Muslime verfolgen Christen, aber es ist dennoch ein reales Problem, das benannt werden muss, damit man etwas dagegen unternehmen kann. Es kleinzureden hilft den Opfern nicht, sondern nur den Tätern.
    Um mit den Worten eines der Opfer abzuschließen:


    Joshua Paul aus Pakistan geht es ähnlich. Er musste fliehen, weil er als Sohn eines christlichen Pastors in dem muslimischen Land immer wieder Morddrohungen und Gewalt erleben musste. Der 24-Jährige ist heute in einem Flüchtlingsheim in Hennigsdorf untergebracht und fühlt sich zwischen den muslimischen Mitbewohnern nicht sicher. Dabei seien Muslime an sich nicht das Problem, es gebe auch friedliche. „Aber die, die hier sind, sind sehr diskriminierend“, beklagt er. Er habe gedacht, Deutschland sei ein christliches Land, in dem Christen geholfen wird und alle Menschen gleich behandelt würden.

  • Kurz von mir : Ich habe heute 2 Omis an der Bushaltestelle getroffen die gesagt haben " Flüchtlingslage , ach gottchen ... Wenn ich ein Schiesgewehr hätte würde ich die Merkel vom Thron schupsten , Irene (haha).
    Ja , Haha , da haste Recht aber die Merkel ist doch eh nur Landesverrat am betreiben , zumindestens ein bisschen ... "



    Soviel dazu ^^

    Warum heißt diese Plattform BISAboard wenn es hier nur einen DUMMEN :pika: EMOJI GIBT .......... MANN ;)

  • Zunächst mal: Klingt schon deutlich gesitteter, zumindest in Teilen stimme ich durchaus zu.

    Zu guter letzt muss man auch hart und konsequent mit straffälligen Asylanten umgehen. Sie abschieben.

    Das ist der erste Punkt, der mich wirklich klar stört. Ich bin ein Gegner der Todesstrafe, entsprechend kommt auch die Abschiebung eines Straftäters für mich absolut nicht infrage, wenn dieser dann in ein Kriegsgebiet muss oder für irgendeine Tat zum Tode verurteilt würde. Ein Mensch kann aus meiner Sicht nicht das Recht auf Leben verlieren, entsprechend kann es keine Tat geben, die zu einer solchen Abschiebung führen darf.
    Dann wäre da ein weiteres Problem, das ich mit der Formulierung habe: "Straftat" ist erstmal sehr, sehr vage. Sollte im Extremfall Ladendiebstahl zur Abschiebung ausreichen? Oder die Praxis mancher Bundesländer, dass Asylbewerber sich nur in einem bestimmten Umkreis bewegen dürfen. Sobald sie den verlassen, machen sie sich strafbar. Wenn aber Sprachkurse nur außerhalb des Bewegungsraums angeboten werden, soll man den Menschen dann dafür abschieben, dass er gern Deutsch lernen wollte?
    Zuletzt sollte eine Abschiebung in ein anderes Land ohnehin nur dann erfolgen, wenn sich das Land tatsächlich um die Verurteilung eines Straftäters kümmern kann und das auch entsprechend der Menschenrechte tut. Was ist sonst geschafft, wenn man jemanden einfach abschiebt? Außer, dass er nun (zumindest theoretisch) die Straftat nicht mehr in Deutschland begehen kann.

    Eigentlich können Flüchtlinge die vor Krieg und dem Tod flüchten, nur in dem EU Land Asyl beantragen, das sie zuerst betreten, also das erste sichere Land.

    Dann hat in erster Linie Griechenland das Problem. Wenn wir uns erinnern, das war dieser Staat, der mangels Kohle kurz vor dem Rauswurf aus der EU stand. Ich wage zu bezweifeln, ob das für die Flüchtlinge und die Griechen die beste Lösung ist. Stattdessen wäre eine Verteilung auf Staaten, die da weniger Probleme haben, wohl wesentlich sinnvoller. Dann können wir meinetwegen auch Grenzkontrollen zur besseren Verteilung der Flüchtlinge einführen. Die von dir beschriebene Regelung wurde von Deutschland doch vor allem deshalb befürwortet, weil wir die Nutznießer der Regelung sind. Praktisch müssten wir dadurch nämlich niemanden aufnehmen. Aber sinnvoll ist es wohl kaum, wenn eines der reichsten Länder der EU sich einfach mal überhaupt nicht kümmert. Deutschland hat die Mittel, also ist es nur logisch, dass hier Flüchtlinge versorgt werden.

  • Macht irgendwie nicht viel Sinn, mir rechtes Gedankengut zu unterstellen, weil Anhänger einer Religion (die nichts anderes als Ideologie und Weltanschauung ist) nicht als Rasse oder Volk klassifiziert werden.

    Frauen, Homosexuelle, sog. Asoziale etc. bilden auch kein Volk oder "Rasse" und trotzdem sind sie Opfer rechter Anschauungen. Als ob Rassismus und rechtes Gedankengut deckungsgleich wären.



    Ich unterscheide immer zwischen Islam und Muslimen.

    Lol, dein Ernst? Meinst du z.B. hier?

    Sind halt immer die Anhänger des Islam, mit denen ein Zusammenleben zum Problem wird. Zusammenleben mit Christen, Juden, Yesiden, Buddhisten, etc. ist nie ein Problem. Nur, sobald sich Muslime zusammentun, fangen die Probleme an. Mich fängt es an zu nerven, um ehrlich zu sein. Ständig hört man von den Islamverbänden nur, Muslime beklagen und Muslime fordern, Muslime beklagen und Muslime fordern. Und anstatt eine Lösung für das Problem zu finden und sich um die Opfer zu kümmern, wird billige Islam-PR betrieben, damit bloß nicht pauschalisiert wird und das Image des Islam aufpoliert wird.

    Da wechselst du ganz fröhlich zwischen "Islam" und "Muslimen", geht zu Lasten deiner Glaubwürdigkeit. Offensichtlich wurde noch nicht genug "billige Islam-PR" betrieben, denn du pauschalisierst immer noch.


    Hamed-Abdel Samad (Politologe, Islamwissenschaftler und Exmuslim)

    Zu Hamed Abdel-Samad gibt es nicht mehr zu sagen? Z.B. dass der Herr gar kein Islamwissenschaftler ist, sondern vor allem letzteres: Exmuslim. Ich weiß gar nicht, woher du das hast, dass er Islamwissenschaftler ist (Auf Wikipedia steht das auch nicht), aber warum nicht? Dann bin ich ab jetzt "Gesundheitsexperte" und verkaufe Mentos als Allheilmittel an meine gläubige Kundschaft.
    Hamed Abdel-Samad gilt in Deutschland vor allem deshalb als "Islamexperte", weil er Muslim war und weil er Dinge sagt, die den Leuten in den Kram passen. Er hat persönlich sehr schlechte Erfahrungen mit Muslimen gemacht, seine Meinungen über den Islam im Gesamten halten aber keiner Prüfung stand und finden in der Fachwelt (die ebenfalls durchaus kritisch ist) kaum Beachtung.
    Der gute Mann hat auch schon bei der AfD geredet, aber vielleicht sollte man das alles nicht so eng sehen, schließlich hat man ja einen gemeinsamen Feind.
    Hamed Abdel-Samad hat dir aber dennoch etwas voraus, denn solche Dinge würde er wahrscheinlich nicht schreiben:


    Zuersteinmal würde es mich interessieren, welche tausend Strömungen es im Islam gibt. Spielt auch keine Rolle, da die Sunniten und Schiiten den Großteil ausmachen. Klar, unter ihnen gibt es noch genauere Einteilungen, spielt aber auch keine Rolle.

    Denn wer behauptet, dass Unterschiede im Islam keine Rolle spielen, der will sich einfach das Denken erleichtern, um schneller ein gewieftes Urteil fällen zu können. Es wäre, als behauptete man, im Christentum gebe es Katholizismus und Protestantismus und mehr nicht. Und wenn in Afrika ein Albinokind im Namen Gottes als Hexe angezündet wird, dann muss sich ein deutscher Christ davon distanzieren; schließlich habe das ja direkt mit ihm zu tun.
    Es bestehen gewaltige Unterschiede im Islam, besonders im Bezug auf Texte, von denen Abdel-Samad einfach annimmt, alle Muslime würden sie glauben, nämlich die Hadithe, das heißt Episoden aus dem Leben Muhammeds. Glauben aber nicht alle Muslime. Ich lasse hier mal offen, welche Muslime daran glauben und welche nicht und was daran problematisch ist. Vielleicht gehst du dann interessehalber mal auf Wikipedia und liest es selbst nach.


    halte es aber auch nicht für nötig, der "political correctness" halber alles so zu betonen, damit sich bloß nicht jeder angegriffen fühlt.

    Ne, du kannst es auch der Höflichkeit oder der Glaubwürdigkeit oder einfach der Sympathie halber machen.


    Fakt ist, dass wir im Moment mit den Anhängern des Islam die größten Probleme haben. Bei weitem. Sie sind es, die auf globaler Ebene für religiöse Kriege und religiösen Terror sorgen.

    Wir haben zahlreiche Probleme und muslimischer Extremismus gehört auf jeden Fall dazu. Aber wenn ich so nach Polen schaue oder nach Ungarn oder auf den deutschen Armutsbericht oder auf rechte Gewalt in Deutschland, dann würde ich nicht sagen, dass Muslime (hier schon wieder :P) das größte Problem sind. Und vor allem nicht "bei weitem". Und wenn wir schon dabei sind: Es sind auch bei weitem am meisten Anhänger des Islam, die vor islamistischem Terror fliehen. Just saying.


    Ich muss mal wieder die alte Plattitüde auspacken, dass auch im Alten Testament furchtbare Dinge stehen. Dennoch werden die wenigsten Juden auf die Idee kommen, diese Ideen umzusetzen. Wer also aus dem Koran herausliest, dass er alle Nicht-Muslime töten muss (was eine recht eigenwillige Interpretation des gesamten Koran ist), dann muss deutlich mehr im Leben schiefgegangen sein.
    Es fällt doch nicht im luftleeren Raum ein Buch vom Himmel, in dem lesen unbescholtene Menschen, dass Gott etwas will und dann tun sie das. Ein Buch entsteht vor einem kulturellen Hintergrund und damit sich eine Religion ausbreitet, muss sie Menschen ansprechen. Auf seinem Weg über die ganze Welt, werden die Botschaften des Buches immer wieder neu interpretiert und verändert und der jeweiligen Kultur angepasst und dabei kommen mitunter dumme Dinge bei raus. Eigentlich immer, wenn man Menschen erzählt, dass das, was sie denken, im Grunde das ist, was Gott auch denkt.
    Also könnte man ja einfach mal aufhören, hier den rechten Hammer kreisen zu lassen, und sich real der Problematik beschäftigen, die Einwanderung mit sich bringt.


    Ich bin der letzte, der eine Religion vor gerechtfertigter Kritik in Schutz nimmt und man kann viele islamischen Lehren kritisieren. Wichtig ist dabei natürlich, nicht das Augenmaß zu verlieren und nicht alles hin zu einem klaren Ergebnis zu analysieren. Wer plant, den Islam als furchtbare Religion zu verkaufen, der wird genügend Anhaltspunkte finden, die seine Meinung stützen. Aber nicht jeder, der diese Methodik kritisiert, ist ein "politisch korrekter" Gutmensch, der die Augen vor wahren Problemen verschließt.
    Probleme gibt es - immer, wenn es um Einwanderung geht. Ich verdrehe auch die Augen, wenn es heißt, dass jeder Flüchtling, der hier ankommt, eine Bereicherung für "uns" ist, denn ich lehne das "wir" ab und ich finde auch nicht, dass ein Flüchtling besondere Anforderungen erfüllen muss. Schließlich erwartet man von Deutschen auch nicht, dass sie eine Bereicherung sind.
    Ich erwarte also gar nichts von Flüchtlingen, sondern verweise nur gerne darauf, dass diverse Flüchtlinge noch so viele Verbrechen begehen können; es wird dennoch nie erlaubt sein, es mit ihrem Flüchtlingsstatus oder ihrer Religion in Verbindung zu bringen, denn das greift einfach zu kurz.
    Wenn ich den Sport Fußball danach bewerte, dass sich zwei Dutzend deutsche Städte jede Woche mit marodierenden Banden auseinandersetzen müssen, die in Hunderter- und Tausendergruppen unterwegs sind, pöbeln, belästigen (auch sexuell, wer's nicht glaubt, setze sich doch mal in einen Zug mit solchen Leuten) und demolieren, tja dann könnte ich nur sagen: FUSSBALL RAUS AUS DEUTSCHLAND. WIR SIND DAS VO... oder so. Schließlich müssen diese Fangruppen ja irgendwas mit Fußball an sich zu tun haben, oder? :P



    Die Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen ist Aufklärung, Bildung, aber auch Prävention. Bildung in dem Sinne, dass man die Deutsche Sprache lernt und sich Fertigkeiten für einen Beruf aneignet, mit dem man Teil der Gesellschaft wird. Das kann alles sein, selbst Müllmann oder Reinigungskraft. Aufklärung heißt, dass man ihnen unsere Werte des Zusammenlebens vermittelt und auch einen religiös-ethischen Dialog führt. Ganz wichtig ist halt auch die Prävention. Wir brauchen keine konservativen Islamverbände, die von der Türkei gesteuert werden oder Sympathien mit der Muslimbrüderschaft haben und für alle Muslime sprechen und sie bevormunden wollen. Genauso wie die ganzen vom Verfassungsschutz beobachteten Salafisten, die Hass predigen und Muslime radikalisieren. Denn was bringt Aufklärung auf der einen Seite, wenn die Muslime auf der anderen Seite in die "Obhut" solcher konservativen Repräsentanten kommen. Stattdessen schlage ich eine Kooperation vor mit Vereinen wie dem Muslimischen Forum Deutschland, das von säkularen und liberalen Muslimen betrieben wird, die aktiv Dialog suchen. Jegliche Kooperation mit islamischen Dachverbänden hingegen beenden und intensiv gegen radikale Salafisten und Prediger vorgehen. Prediger, die im übrigen teilweise aus dem Ausland installiert werden, mit dem Ziel der Radikalisierung.

    Viel Verschwörung, wenige Fakten. Ich rattere das mal kurz runter: Zusammenarbeit findet bereits statt. Salafisten sind nicht automatisch Hassprediger. Es gibt ein Arbeitsverbot für Flüchtlinge. Prekäre Jobverhältnisse an Flüchtlinge vermitteln, damit sie die Scheiße deutscher Kinder aufwischen dürfen, wird nicht zur Entspannung beitragen. Konservative Islamverbände dürfen sich genauso bilden wie konservative Parteien. Spenden aus dem Ausland dürfen entgegengenommen werden. Kontakte zu Terrororganisationen sind in Deutschland eh untersagt. Der Verfassungsschutz beobachtet das alles schon.
    Stimmt also so gut wie nichts.


    Offene Grenzen ermöglichen es, Extremisten leicht nach Europa und Deutschland zu kommen.

    Offene Grenzen.. Europa? xD Ernsthaft?


    Ein Haufen von Flüchtlingen, die womöglich aus sicheren Herkunftsländern kommen

    Stimmt, z.B. aus dem Kosovo oder Ghana. Oder sogar Teile Afghanistans. Da würde ich gerne Urlaub machen.


    Ein Haufen von Flüchtlingen haben noch nicht mal eine Aufenthaltsgenehmigung.

    Sofort einsperren und abschieben!!1


    Zu guter letzt muss man auch hart und konsequent mit straffälligen Asylanten umgehen.

    Wie mit jedem anderen Straftäter auch. Natürlich im Sinne eines modernen Strafbegriffes, der Resozialisierung ermöglicht und nicht der puren Rache dient.


    säkulare Ausländer

    Ich glaube langsam, es hackt, ey. xD


    Es ist ohnehin nicht Aufgabe von Deutschland, so viele Flüchtlinge aufzunehmen. Eigentlich können Flüchtlinge die vor Krieg und dem Tod flüchten, nur in dem EU Land Asyl beantragen, das sie zuerst betreten, also das erste sichere Land. Quer durch Europa zu pilgern, nur um in Deutschland zu leben, sollte unterbunden werden.

    Ja, genau, dann können sie in Griechenland sitzen, 300 in einem Raum mit einer Toilette, die nicht funktioniert. Können sich Drangsalierungen und Vergewaltigungen und Gewalt aussetzen. Ich meine, was bilden die sich ein? Dass sie in den reichsten Kontinent der Welt kommen und das Recht haben, wie Menschen behandelt zu werden? Dass ich nicht lache.
    Dublin II ist der absolute Nonsens und jeder, der mehr als eine Sekunde nachdenkt, weiß das. Herrje.


    Wir können es so machen, oder die AFD und die Rechten machen's auf ihre Weise. :b

    Oder die Rechten, die AfD und du, ihr macht es alle zusammen, denn ich verstehe nicht ganz, was euch voneinander trennt.




    P.S.: Muslime bleiben Muslime, auch wenn du immer wieder von "Anhänger des Islam" schreibst. :P

  • Zitat von Strict

    Die Schlüssel zur Integration von Flüchtlingen ist Aufklärung, Bildung, aber auch Prävention. Bildung in dem Sinne, dass man die Deutsche Sprache lernt und sich Fertigkeiten für einen Beruf aneignet, mit dem man Teil der Gesellschaft wird. Das kann alles sein, selbst Müllmann oder Reinigungskraft. Aufklärung heißt, dass man ihnen unsere Werte des Zusammenlebens vermittelt und auch einen religiös-ethischen Dialog führt.

    Langsam glaub ich, dass du die meisten muslimische Migranten für Vollidioten hältst, die allesamt nichts anderes getan haben als ... Landwirtschaft (nichts gegen Landwirte)? Kamele treiben? XD Aber für einen Müllmann sind sie gerade noch intelligent / gebildet genug. xD
    Keine Sorge, nicht wenige Syrer kommen aus der Mittel- teilweise Oberschicht und manche besitzen akademische Titel. Es geht gegen jeden "Akademikerstolz" dann die Fäkalien anderer wegzuputzen srsly, weil diese meinen, Nicht-Europäer/US-Amerikaner/Ostasiaten kämen ALLESAMT ungebildet zu uns.


    Und das Einzige, was du verlangen kannst ist, dass sich Menschen im Staat an die Gesetze halten.
    Was glauben die Leute wer sie sind, dass sie ihre Wertevorstellungen anderen einhämmern können? Christen sind ALLE so harmlos, missionieren ist halt ihr Hobby. Das hat eben schon Tradition xD
    Mir wäre es auch am liebsten, wenn es bestimmte Lebensweisen und Meinungen gar nicht erst gäbe, kann aber auch nicht hergehen und es ihnen moralisch ausprügeln.

  • Seltsamerweise machen immer diese "mimimi, unsere Kultur, mimimi, unsere Frauen, mimimi..." :D


    Wenn wir schon dabei sind, sind Gewalttaten viel mehr ein Geschlechter- denn ein Kulturproblem, das sowohl soziale wie auch biologische Gründe hat.
    (Um die darauffolgende Moralkeule zu vermeiden: Dabei wird nicht gesagt, dass ALLE Männer Gewalttäter sind, sondern 1. sie ein höheres Gewaltpotential besitzen und 2. Gewaltbereitschaft mit einem Gen assoziert wird.)


    Zum Einen gibt es die Theorie, dass Jungs einen viel höheren Testosteronspiegel als Mädchen besitzen (das ist Fakt) und viele beim Fehlen oder bei einer negativer Beeinflussung von ihrer männlichen Vertrauensperson nicht lernen, wie sie mit dem erhöhten Gewaltpotential umgehen. Oder Aggressionspotential, wenn man korrekt sein will. Aggression =/= Gewalt. Aggression kann auch der Wille sein beim Sport zu gewinnen, das ist aber keine Gewalt.


    Ich hab grad in meinen Unterlagen nachgesehen. Bei Männern wurde ein Zusammenhang zwischen dem MAO-A-Gen, Gewalterfahrung in der Kindheit und eigener erhöhter Gewaltbereitschaft durch mangelnde Impulskontrolle festgestellt.
    Monoamine Oxidase-A reguliert Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Wenn es einen Defekt beim Metabolismus von Neurotransmitter gibt, ist die Impulskontrolle nicht so gegeben, wie sie sein sollte.


    All diese Faktoren sind KEINE kulturellen Probleme, aber auch keine Entschuldigung, das möchte ich gleich sagen. Menschen können lernen sich unter Kontrolle zu halten.
    Jedenfalls geht es um das Kulturelle: Es gibt Buben auf der gesamten Welt, die Gewalt erfahren müssen. Das ist keine Sache von "unsere TTEUTTSCHENN MÄNNERRR würden sowas ja NIE tun".

  • Generalverdacht : junge Migranten


    Ich mag diesen Bericht. Er zeigt die Kehrseite der Medaile und die Situation aus den einzelen Städte, dennoch denke ich nicht, dass das Wutbürger das begreifen können, dass es auch Flüchtlinge und Migranten gibt, die das beschämend finden

    Die Ironie hierbei ist, dass paar Kontakte aus Facebook exakt den Link geteilt haben, um gegen Türken zu instrumentalisieren, kann leider kein Screen machen, da er seinen Post wieder gelöscht hat, als er seine Verpeiltheit bemerkt hat. Da sieht man wieder nur eines: Man nimmt nur das auf, was man in seine vorgefertigte Meinung einordnen kann

  • Ich bin total davon überzeugt, dass die Leute, die am lautesten schreien, sich am wenigsten mit dem Thema auseinandergesetzt haben und keine Erfahrungen auf einer persönlichen Ebene gemacht haben. Diese Leute sind nicht unvoreingenommen, sondern haben ein klares Weltbild, das einen Teil der Leute aus Angst, die aus barer Unwissenheit entsteht, einfach verurteilt und am liebsten streichen würde.

  • Schiffe versenken a la Osterreich


    Ich bin entsetzt über diese unhumanen Vorschläge seitens Österreichs und Belgiens! Wenn sie schon was machen wollen, aber dann sollen sie selber machen! Ach ja, ich vergass, Osterreich hat nur eine Gebirgsmarine und die Belgier haben nur Käpitan Haddock *hust hust*


    Dieser Beitrag enthält 50% Zynismus.


    Sind Politiker so weltfremd?

  • Ich hab mal paar Seiten/posts überflogen
    zu der Masse oder so kann ich nichts sagen, mir persönlich fällt jetzt nicht auf
    das hier mehr oder weniger Leute als sonst unterwegs sind.


    Dann zu dieser Schwimmbad Sache:
    Es ist doch eigentlich egal was ein Flüchtling tut .
    Es wird einfach so hart aufgepusht. Ich sag mal wenn ein z.B. keine Ahnung ein Italiener (Beispiel!)
    im Schwimmbad etwas unanständiges getan hätte, denk ich nicht das man alle Italiener aussperen würde.
    Dieses hochgeschaukel ist wirklich unfair. Ein Flüchtling macht was falsches (wir sind alle Menschen
    jeder macht mal einen Fehler und man muss bedenken diese Leute sind durch die Hölle gegangen, aber
    natürlich heiße ich weder Gewalt noch Sexuelle Belästung gut!!!) und alle Flüchtlinge sind automatisch
    böse sexualstraftäter. Als ob nicht jeden Tag irgendwer irgendwo was tut, das gegen das Gesetzt spricht.
    Dann muss man ja theoretisch alle Menschen hassen und verurteilen.
    Bei manchen Kommentaren denk ich echt manche Leute würden lieber durch nen finsteren
    einsamen Wald gehen, in dem schon 9 Leute ermordet wurden der voller Fleischfressender Mutanten Wölfe wimmelt und der von einem Dämon heimgesucht wird,
    als auf einen normalen Weg auf dem ein Flüchtlingslager steht xD~


    Was mich wiederrum aber auch sehr sehr nervt sind diese Uber-Pro-Flüchtlinge.
    Ich bin in Facebook in einer Gruppe die nix mit Flüchtlingen oder so zu tun hat (sone Wohngegend Gruppe)
    und da wurden 2-3 besorgte Posts von so Müttern gepostet. War absoltu nichts rassistisches dabei. Keine Hassparollen.
    Keine Hassorgien oder sonst was auch nichts mit "Ausländer raus" oder sonstiges. Es war alles sachlich bis Lady-Uber-Flüchtling kam.
    Und dann kam sie: Lady Uber-Pro-Flüchtlinge und meinte gleich "Ja also manche hier sind so abbartig rassistisch holt doch
    gleich die Hakenkreuze raus und huldigt dem Führer"
    DAS ist (für mich) genauso niveau-los wie diese Rassistischen Kommentare und keinen Deut besser!


    Dieses gespaltene es gibt entweder die die absolut dagegen oder dafür sind. Mir fehlt so dieses Mittelding.
    @_@ ist man dagegen sofort AUTONAZI
    Ist man dafür wird auch rumgemeckert.
    Find dieses Thema echt heikel momentan.

  • Ich halte wenig von der Position der besonnenen Mitte, die die Gesellschaft in zwei Lager zerfallen sieht. Das vermittelt nämlich den Eindruck, als gäbe es eine bürgerliche Mitte, die von Links und Rechts bedroht ist. Dies vernachlässigt aber, wie sich teilweise radikale Ansichten in der brügerlichen Mitte festsetzen können und oder dort schon verwachsen sind, und geht andererseits davon aus, dass ein ausgewogenes Bild immer das richtige ist. Wenn das Thema nicht so leidig wäre, würde ich bspw. auf den Nahostkonflikt verweisen, wo eine ausgewogene Sicht ("Beide Seiten machen Fehler"/"Spirale der Gewalt") in Wahrheit ein Missverhältnis zu Ungunsten des einen darstellt. Ein anderes Beispiel wäre der Konflikt zwischen Russland und den osteuropäischen NATO-Staaten, bei denen oft einer ernsthaften Behandlung der Thematik ausgewichen wird, indem man beiden Seiten einfach gleichermaßen die Schuld gibt.


    Es lässt sich ganz einfach feststellen, dass in Deutschland und in jedem anderen Land dieser Welt Dinge gleicher Art unterschiedlich bewertet werden. So funktionieren Menschen schlichtweg. Würden sie es nicht tun, wäre bspw. Werbung sinnlos, denn jede Cola schmeckt mehr oder weniger gleich.
    Es gibt gewisse Dinge, die unbestreitbar schlimm sind, an die man sich in Deutschland jedoch gewöhnt zu haben scheint. Ein Beispiel wären die sog. National Befreiten Zonen, in denen Rechtsextreme vollständig die Kontrolle übernommen haben. Diese Gebiete sind in Deutschland ständig vorhanden, erfordern aber offensichtlich keine Dringlichkeit, schließlich äußert sich auch der Innenminister nicht dazu.
    Stellen wir uns in gleichem Maße nun einmal vor, Salafisten hätten ganze Gemeinden unter Kontrolle und es fände Jagd auf sog. Ungläubige statt. Ich denke, es ist offensichtlich, dass die deutsche Öffentlichkeit diesem Phänomen (zu Recht, wie ich betonen möchte) verängstigt gegenüberstünde. Eine Ahnung von übertriebener Reaktion davon bekam man, als die sog. Scharia-Polizei für ein Mordsaufhebens gesorgt hat und sogar der Innenminister sich zu diesem irrelevanten Schmarrn geäußert hat.


    Es ist also wichtig, genau darauf zu achten, wo wirklich Missverhältnisse vorliegen. Die mittlere Position ist nicht immer die richtige.
    Wenn bspw. zu den Vorfällen in Köln gefordert, die Polizei müsse umfassend informieren, so betrifft diese Forderung in der Regel nur eine Sache: Die Nationalität. Aus offensichtlichen Gründen überflüssig, die Nation anzugeben, wenn Deutsche ein Verbrechen begehen. Warum? Ganz einfach deshalb, weil eine Nationalitätszugehörigkeit keinen kausalen Rückschluss auf das kriminelle Potenzial einer Person zulässt, auch wenn (ich betone das für alle besorgten Bürger) es innerhalb einer Personengruppe eine statistische Häufung von Verbrechen gibt. Alle männlichen Jugendlichen in diesem Forum (hallo!) sollte ein Interesse daran haben, dass solche Rückschlüsse nicht gezogen werden, schließlich sind es vor allem junge, männliche Bürger, die Verbrechen begehen. Das macht uns hier aber noch nicht zu Verbrechern.
    Wer also (vermeintlich harmloserweise) fordert, dass die Polizei umfassend informieren soll, der hat einen Anfangsverdacht, nämlich a) dass die Nation und die Straftat zusammenhängen (was ich oben zweifellos widerlegt habe) und b) dass Ausländer gesondert behandelt werden, wenn die Nation verheimlicht wird (was nicht geschieht, wie ich ebenfalls gezeigt habe).
    Diese beiden Verdachtsmomente entspringen einer Skepsis (bzw. manchmal auch einer Ablehnung) ganzer Menschengruppen. Eine Skepsis gegenüber dem Fremden ist völlig natürlich (wie @Bastet bereits ausgeführt hat), also ist es wichtig, diesem Impuls mit Selbstkritik und genauer Beobachtung entgegenzutreten.
    Nur weil man sich daran gewöhnt hat, dass Fußballfans in Hundertergruppen wöchentlich pöbeln, randalieren, belästigen, brüllen, beschimpfen, verletzen und demolieren, heißt das nicht, dass das in Ordnung ist. Also Augen offen halten und nicht jeden für gemäßigt halten, nur weil er ausgewogene Urteile fällt. Weniges auf der Welt ist ausgewogen. Ausgewogene Urteile gehen also immer zu Lasten einer Partei.

  • Mir scheint, du verstehst das Problem nicht ganz.
    Zunächst einmal ist es natürlich verständlich, dass du deine eigene Meinung am besten und richtigsten findest, das ist ja bei jedem so. Aber dann einfach als Tatsache vorauszusetzen, dass alle anderen objektiv falsch liegen und deinen ganzen ersten Absatz argumentativ darauf aufzubauen, nene, sowas hat in einer ernsthaften Diskussion wirklich nichts zu suchen.


    In Deutschland wird mit zweierlei Maß gemessen, da hast du absolut Recht. Das sieht man zum Beispiel daran, dass sämtliche AfD-Wähler als rechtsradikale Dumpfbacken pauschalisiert werden, was einfach nicht der Wirklichkeit entspricht. Wenn man sich wirklich mal mit ein paar Leuten unterhält, und sein Wissen nicht nur aus Spiegel, Heute-Show und anderen linken Medien bezieht, wird das vielleicht etwas klarer. Und nein, ich bin kein AfD-Unterstützer, aber ich kann gut verstehen warum so eine Bewegung momentan Zulauf erhält. Mehr dazu unten.
    Im Gegenzug werden Ereignisse, bei denen alles darauf hindeutet, dass die muslimische Herkunft der Beteiligten eine Rolle gespielt hat, kleingeredet und relativiert. Köln ist da nur die Spitze des Eisbergs.


    Wenn bspw. zu den Vorfällen in Köln gefordert, die Polizei müsse umfassend informieren, so betrifft diese Forderung in der Regel nur eine Sache: Die Nationalität. Aus offensichtlichen Gründen überflüssig, die Nation anzugeben, wenn Deutsche ein Verbrechen begehen. Warum? Ganz einfach deshalb, weil eine Nationalitätszugehörigkeit keinen kausalen Rückschluss auf das kriminelle Potenzial einer Person zulässt, auch wenn (ich betone das für alle besorgten Bürger) es innerhalb einer Personengruppe eine statistische Häufung von Verbrechen gibt. Alle männlichen Jugendlichen in diesem Forum (hallo!) sollte ein Interesse daran haben, dass solche Rückschlüsse nicht gezogen werden, schließlich sind es vor allem junge, männliche Bürger, die Verbrechen begehen. Das macht uns hier aber noch nicht zu Verbrechern.

    Glaubst du überhaupt was du da schreibst? Weigerst du dich bewusst, einfachste logische Schlüsse zu ziehen?
    Muslimische Flüchtlinge sind in einem vollkommen anderen kulturellen Umfeld aufgewachsen als Westeuropäer, es ist vollkommen unumgänglich, dass sie sich daher in ihrer Persönlichkeit und Wertvorstellungen unterscheiden. Unterschiedlicher Input sorgt für unterschiedlichen Output. Die statistische Häufung von bestimmten Verbrechen bestätigt dies sogar noch, ich verstehe nicht wie man das nicht erkennen kann.
    Das bedeutet NICHT (zum zehnten mal oder so), dass alle Muslime Verbrecher sind, es bedeutet, dass es einen gewissen kausalen Zusammenhang zwischen Herkunft und Verhalten gibt. Dieses Problem muss man erkennen und lösen. Und nicht kategorisch leugnen, so wie du.


    Nun man zum eigentlichen Problem: Der politischen Mitte.
    Schauen wir doch mal, was momentan in Europa passiert: Die politischen Camps driften immer weiter nach links und rechts.
    Woran liegt das? In Deutschland haben CDU und FDP jahrzehntelang die Interessen konservativer Wähler vertreten. Dann ist die FDP verschwunden und die CDU hat vor allem in der Flüchtlingskrise ihre Ideale verraten (Achtung: nicht meine Meinung, aber die vieler Deutscher, wie man sieht). Es entstand ein politisches Vakuum, und dann haben sich viele Wähler eben lieber für die Rechtspopulisten als für die nicht mehr wirklich konservative CDU entschieden. In anderen EU-Ländern wie GB und Frankreich ist das gleiche ja noch viel extremer passiert.
    Warum ist das ein Problem? Zunächst einmal hat man dann zwei Lager mit sehr gegensätzlichen Positionen in der Regierung sitzen. Das führt zu ineffektiver Politik, kann man seit Jahren am US-Senat beobachten. Das zweite Problem ist, offensichtlicher Weise, dass extreme Gruppen Zulauf erhalten. Wenn man die Interessen von potentiellen AfD-Wählern völlig ignoriert und lächerlich macht, werden sie eben zu richtigen AfD-Wählern. Irgendwo auch selbst Schuld.

  • Im Gegenzug werden Ereignisse, bei denen alles darauf hindeutet, dass die muslimische Herkunft der beteiligten eine entscheidende Rolle gespielt hat, kleingeredet und relativiert. Köln ist da nur die Spitze des Eisbergs.

    Ich gebe dir in dem Sinne recht, dass wenn eine Religion das Motiv oder Teilmotiv einer Tat ist, dies auch veröffentlicht werden sollte.
    So wird es auch bei anderen Motiven getan.
    Was der einzelne mit dieser Information macht, bleibt seine Sache, solange er mit dieser nicht pauschalisiert, was man aber leider nicht von jedem erwarten kann.


    Muslimische Flüchtlinge sind in einem vollkommen anderen kulturellen Umfeld aufgewachsen als Westeuropäer, es ist vollkommen unumgänglich, dass sie sich daher in ihrer Persönlichkeit und Wertvorstellungen unterscheiden.

    @Shorino hat aber nicht von Religion, sondern von Nationalitäten gesprochen. Eine Religion an sich ist nicht pauschal an bestimmte Nationen oder anders rum gekoppelt.
    Desweiteren finde ich, dass du in dem Satz pauschalisierst.
    Natürlich kann ein muslimischer Flüchtling westliche Wertevorstellungen haben. Nur weil man in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen ist, heißt es nicht, dass er sich nicht darüber Gedanken macht, wie er leben will.
    Natürlich kommen viele Flüchtlinge mit einer anderen Kultur ins Land. An sich ist daran nichts schlechtes. Eine eigene Kultur sollte soweit ausgelebt werden dürfen, solange man das Gesetz nicht bricht und niemanden schadet, das ist eigentlich auch klar.
    Gutes Beispiel ist mein Nebenjob:
    Ich arbeite in einem Kino in meiner Stadt und natürlich arbeiten dort auch viele Moslems. Einer von ihnen ist etwas konservativer in seiner Religion, ist aber mega freundlich, kann sehr gut mit Kunden umgehen und ist dort mein bester Freund.
    Natürlich kommen viele Flüchtlinge mit anderen Werten, Kulturen und Persönlichkeiten (JEDER Mensch hat seiner eigene Persönlichkeit, nur mal nebenbei). Das heißt aber nicht, es würde nicht funktionieren oder schlecht sein. Aber du stellst es so hin, als wäre es so.

  • Als erstes möchte mich für meinen letzten Link entschuldigen, wo ich einfach übers Ziel hinaus geschossen bin.


    Dann möchte ich anmerken, es ist nicht die Vielfalt der Kulturen in der Gesellschaft, die uns als Mensch weiterbringt.
    Ich finde es immer wieder gruselig, wenn mir Leute weis machen wollen, dass wir neben English auch noch Arabisch erlernen sollen aus Rücksicht auf unseren neuen Mitbürger.
    Da haben einige es nicht verstanden, dass man, wenn man in Deutschland arbeiten und leben will auch die deutsche Muttersprache erlernen muss ohne dabei ihre eigene kulturelle/religiöse Identität aufgeben zu müssen. Was noch hinzukommt kommt, dass man auch die Gesetze des Landes achten soll, indem man wie ich sagte arbeiten und leben will.



    Was ich viel gefährlicher einschätze ist der Punkt mit Pauschalisieren.
    Man könnte jetzt sagen, dass alle User im Bisaboardler geniale Strategen sind, die sogar Wallenstein und Rommel im Schlaf besiegen könnten, das mag mitunter auf @Aquana, Chess oder @PrinzessinTimTim zutreffen, aber nicht auf anderen Leute wie mich oder @Bastet.
    Das Bisaboard ist nicht nur von genialen Cpler geprägt, sondern auch mitunter von wandelnden LoL- Legenden wie @Feliciá oder @Spyker, aber auch coole Autoren wie @Molnija, @Caroit oder was weiß der Fuchs sind Teil der Community. Ohne diese zahlreiche vielfalt wäre Bisoboard nicht das Bisaboard, was es heute ist.
    Ich denke, dass diese Community-Vielfalt in gewisse Art und Weise auch sich auf das Volk übertragen lässt.
    Der Deutsche ist nicht der typische Stiefellecker, der beim ersten Anblick eines Ausländer ihn mit nen Baseballschläger begrüsst. Ein Deutscher kann der herzhafter Hesse, der sich andauernd betrinkt, der Sachsen mit Migrationshintergrund, der wütend auf all die Ausländer ist, weil Baum halt, der Bayer, der mit seiner Wetterpflanze das Wetter fürs nächste Jahr orakelt oder die nette Bayerin @Cassandra


    Das ist nur meine Meinung, aber Vielfältigkeit ist keine einfache Sache, sie kann mitunter Probleme verursachen, aber sie ist wichtig für unseren Fortbestand. Diese Schwierigkeit zu überwinden, das ist der Fortschritt auf gesellschaftliche und humane Ebene.


    Vielleicht sehe ich das zu grün, wer weiß ?

  • *Mal dazwischen schreibt* Letztendlich sind wir alles Menschen mit unseren eigenen Erfahrungen und Prägung. Jeder hat seit frühster Kindheit sein Imput bekommen und baut darauf sein Output aus darum ist jeder Mensch auch einzigartig und verschieden. Theoretisch kann ich die Vorstellung von einem friedichen Miteinander aller Menschen mir vorstellen doch das käme echt einem Evolutionsprung gleich weil wir Menschen seid unserer Enstehung unsere Verschiedenheit dahingehend interpretieren dass wir alles Fremde für gefährlich halten und unter Umständen bekämpfen.
    Es kommt mir daher eher einer Quadratur des Kreises vor. Zum Thema bezogen heißt das, eine bunte Gesellschaft kann funktionieren wenn es eine übergeordnetze Instanz gibt an die sich alle Menschen richten und danach leben können. In unserem Land ist das das Grundgesetz.


    Muss aber Sharqi zustimmen Menschen die nie gelernt haben nach unserem Grundgesetz zu leben wird es schwer fallen sich danach zu richten. wobei ich nicht sagen will dass jeder Flüchtling damit Schwierigkeiten haben wird aber halt ein deutlich erhöhter Anteil. (was auch zum Teil an frommeren Zivillgeschaften im arabisch-afrikanischen Raum liegt, jaaa Religion ist ein Evolutionsbremser und das sag ich als Gläubiger! :DD ) Dann ist die Frage wie unsere Gesellschaft damit umgehen soll.


    Ich gehöre auch zu den "In der Mitte bleiber". Ich will weder das Flüchtlingsheime brennen und das Menschen Jagd auf andere Menschen machen noch will ich dass Menschen andere wegen ihrer falschen Religion abwerten oder aufgrund ihres Weltbildes unseren Staat bekämpfen. Irgendwie ist es komisch aber anscheinend hat niemand mal die Übergriffe in Köln dahingehend interpretiert das es ja eigentlich nicht nur ein frauenfeindlicher sondern mutmalich auch ein rassistischer Übergriff war. Auch Rassimus gegen Deutsche/Europäer ist Rassismus. Das sollten alle die gegen Rassisten sind mal vor Augen führen. Ist ja auch witzig wie Erdogan und die grauen Wölfe hier Parteiwerbung machen können und niemanden interessiert es obwohl zugleich Kurden unterdrückt werden..zeigt mir persönlich das jeder Mensch sich wirklich das herausnimmt was in sein Weltbild passt. Wo wir wieder bei der Quadratur des Kreises wären.


    Und ooh ja meine Schwester wurde letztens auch beinahe ins Auto gezerrt von ein paar Südländisch aussehenden Typen und natürlich fang ich jetzt nicht an jeden Südländer deswegen zu hassen. Ich wünschte mir nur wir hätten in diesem Land sowas wie..Kontrolle? Und die haben wir einfach nicht. Offene Grenzen und fehlende Exekutive in Form von Polizei sind die ersten Anzeichen eines zerfallenden Staates. Wenn da nicht irgendwie gegengesteuert wird dann ist es irgendwann zu spät.Und das mein ich nicht aus einem rassistischen Blickwinkel gegen Flüchtlinge sondern für unseren Staat als Ganzes.

  • Und ooh ja meine Schwester wurde letztens auch beinahe ins Auto gezerrt von ein paar Südländisch aussehenden Typen und natürlich fang ich jetzt nicht an jeden Südländer deswegen zu hassen. Ich wünschte mir nur wir hätten in diesem Land sowas wie..Kontrolle? Und die haben wir einfach nicht. Offene Grenzen und fehlende Exekutive in Form von Polizei sind die ersten Anzeichen eines zerfallenden Staates. Wenn da nicht irgendwie gegengesteuert wird dann ist es irgendwann zu spät.Und das mein ich nicht aus einem rassistischen Blickwinkel gegen Flüchtlinge sondern für unseren Staat als Ganzes.

    Ja, ich bin da absolut bei dir, denn es gibt tatsächlich auch Rassismus von anderen Ländern gegen wieder ganz andere Volksgruppen. In Afghanistan beispielsweise gibt es den Rassismus von Pashtun (arabischen Mehrheitsafghanen) gegen mongolischstämmige, in früheren Zeiten buddhistische Hazara, wie man in dem Buch The Kite Runner von Khaled Hosseini erfahren kann. Ich mein, wie war das denn damals in Chile nach dem 2. Weltkrieg, da wärs ja auch naiv gewesen zu glauben "Oh, diese Flüchtlinge aus Deutschland sind ja jetzt aus chilenischer Sicht Ausländer, also können die per se nicht kriminell werden und Nazis können nur Chilenen selbst sein, nicht mal die Argentinier!" Wir nehmen Menschen auf, keine Übermenschen oder Herrenmenschen, das darf man nicht vergessen. Wer Scheiße baut, hat Scheiße gebaut, so ist das dann eben in einem Rechtstaat oder Staat, der gerne ein Rechtsstaat wäre.


    So, das folgende ist auf allgemein bezogen:


    Die IS ist ja für mich nicht umsonst die Wüsten-NSDAP. Die töten unschuldige Leute mit dem Grund, dass sie anders sind als die. Dabei kommen die nicht mal ihren Plänen in die Quere (wie soll das ein 10-jähriger Junge auch machen, schließlich funktioniert nicht alles so eonfach wie in Pokemon). Wenn alle über die Jobbik und die Chrysi Avgi schreien, was auch völlig berechtigt ist, dann kann man auch über Salafisten schreien, die nichts Anderes machen.
    Ja, ich will, dass die Polizei solche gefährlichen Leute aus dem Verkehr zieht, wenn sich Anzeichen erkennen lassen, aber doch nicht präventiv, ich lasse mir ja auch nicht das Gebiss entfernen, nur weil jeder Zahn anfällig für Karies ist! Dann könnte man auch alle 180.000 Liker von Pegida auf Facebook präventiv wegsperren, weil die mit einer Personengruppe sympathisieren, die massiv zu Straftaten neigt. In Deutschland finde ich es sowieso komplett unverhältnismäßig, wie Strafen zu Sachbeschädigung/Steuerhinterziehung im Verhältnis zu Körperverletzungen und Hassreden, also mehr oder weniger Anstachelung eben dieser, zueinander stehen.


    Wie, die Pegida-Sympathisanten neigen nicht zu Körperverletzung?
    Dann spielt hier mal etwas rum und der Osten leuchtet bei diesem Sektor richtig hell auf. Junge männliche Ex-DDRianer sind also rein statistisch besonders anfällig für rechte Straftaten. Jetzt nur rein statistisch. Was hat das jetzt für einen X-Beliebigen Sachsen dieser Kohorte zu bedeuten? Ja gar nix, der hat ja noch nichts gemacht! So funktioniert das dann auch bei allen anderen aus einer "beobachteten Gruppe".


    Oder das hier, Anzahl politisch motivierter Straftaten in Deutschland.
    Weiß nicht, ob da auch linke Straftaten wie "weigerte sich, Sitzblockade einer AfD-Demonstration aufzulösen und wurde über Nacht in Zelle gesperrt" reinfallen. So etwas gab es nämlich in ... Karlsruhe (?). In absoluten Zahlen macht das doch Angst, oder nicht? Also bei solchen Zahlen will man nachts nicht mehr gerne über die Straßen laufen.
    Wie wärs denn, liebe Besorgte Bürger, wollt ihr euch nicht lieber in Sensible Seelen umbenennen? Genau! All die, die sich an gewalttätigen Übergriffen gegen anders aussehende Menschen beteiligen, sind doch kein Stück anders als die SS! Die sind auch prügelnd durch die Straßen gezogen, ja gut, meistens haben die demonstriert oder gepost, aber letztlich sind zig Menschen durch die zu Schaden gekommen? Was kommt als nächstes? Vietnamese im China-Imbiss überfallen, weil es ein getarnter afghanischer Hazara war, der die Arbeitsplätze wegnimmt? Hört sich absurd an, aber bei den Leuten, die in "Perlen auf Freital" gezeigt werden, die am liebsten die KZs(!) wiedereröffnen würden, oder Leuten die sich aufregen, weil ein Flüchtling ihr Kind ANGELÄCHELT, HALLO ANGELÄCHELT,hat (soll der das Kind zusammenschreien oder wie stellen die sich das vor? o_O), ist so ein grotesker Gedankengang doch durchaus drin. Grenzdebiler geht es kaum. Und jetzt denken sich die Deutschen oder Europäer so "Haha, uns schlagen die Nazis ja nicht, wir sind auf der sicheren Seite!"


    Ist das dein Ernst? ist das dein Ernst, deutscher Michel? Wen hat denn die SS damals zusammengeschlagen und erschossen, vor 1933? Da gab es noch nicht so viele Syrer, nein nein nein nein!
    Mal ein paar Straftaten aus Bayern 2012, nicht, weil ich die Bayern verunglimpfen möchte, sondern weil es die erste Quelle war und ich gleich zur Uni muss:
    München, 22. Juni: Ein vermummter Neonazi bedroht in der U-Bahn einen Italiener mit einem Küchenmesser und fordert ihn auf, die Bahn zu verlassen. Später zieht er ein weiteres Messer und versucht einen Mann vom Sicherheitsdienst zu verletzen. Als er festgenommen wird, begrüßt er die Polizeibeamten mit „Sieg Heil“.
    Erding, 29. Juni: Nach einem Fußballspiel treffen zwei polizeibekannte Neonazis auf italienische Fans, sie schlagen einen Italiener nieder und treten den bereits am Boden Liegenden solange, bis dieser schwerverletzt ist.
    Schillingsfürst, 23. Juli: Ein Rechter attackiert einen 22-jährigen Bekannten aufgrund von politischen Differenzen.
    München, 5. August: Ein Neonazi provoziert einen Studenten und dessen Begleiterin mit dem Hitlergruß und schlägt dann zu.
    München, 9. August: Bei einer Schlägerei zwischen drei Neonazis und drei Punks wird ein 24 Jahre alter Punk schwer verletzt.
    München, 28. September: Auf dem Oktoberfest schlägt ein 46-jähriger Neufahrner einen afghanischen Zehnjährigen und beleidigt dessen Familie.
    Krumbach, 30. September: Drei Neonazis verprügeln im Jugendheim Niederraunau einen Polen.
    München, 9. Oktober: Ein Münchner mit irakischen Wurzeln verprügelt einen Nigerianer.
    Würzburg, 27. Oktober: Ein 21-Jähriger zeigt den Hitlergruß und attackiert wenig später ohne erkennbaren Anlass einen asiatisch aussehenden Passanten.


    Quelle dazu


    Und was lernen wir daraus? Deutsche zusammengeschlagen. Italiener und Polen zusammengeschlagen. Juden zusammengeschlagen (gabs auch dort drin). Asiaten zusammengeschlagen. Afrikaner zusammen geschlagen. Araber zusammengeschlagen. 10-jährige Jungen, die nicht Team Rocket aufhalten wollen zusammengeschlagen. Ja, in Deutschland ist die Welt wahrlich noch in Ordnung, denn hier gibt es tatsächlich zumindest in manchen Sektoren so etwas wie wahre Gleichberechtigung. Denn vor den Nazis und ihren Sympathisanten sind wir dann doch alle gleich. Alle gleich wert, zusammengeschlagen und im Bestfall noch im Kamin entsorgt zu werden.


    Um zum Abschluss einen meiner Lieblingscomedians, Michael Mittermeier, zu zitieren:


    Zitat

    … Ich bin stolz, das wir den Rechten die Fahne weggenommen haben. Weil Schwarz-Rot-Gold gehört nicht den Inzestbuben vom Rassistenstrich sondern uns. Wir sind das Volk. Die einzigen, die sich hier aus diesem Land verpissen sollen, das sind die rechten Arschlochkinder. Dieses Land gehört uns allen.


    Pouah das trieft echt alles nach Pathos, aber es musste raus xD