Flüchtlinge

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  • Aber ich kann einfach nicht begreifen, warum sie dann sofort alles bekommen

    sprich Krankenversicherung

    Sie haben keine direkte Krankenversicherung, sie haben was ähnliches. Was aber zufolge hat, dass sie sich jeden Arztbesuch genehmigen lassen müssen, was Tage bis Wochen dauert. Es gab die Idee einer Gesundheitskarte für Flüchtlinge, welcher aber in den meisten Bundesländern abgelehnt wurde. Erst ab dem 1. Januar 2016 wird diese Gesundheitskarte in 6 Städten zu Testzwecken eingeführt.
    Mit dieser Gesundheitskarte soll dann der bürokratische Aufwand wegfallen.
    Hier findest du noch weitere Infos
    Ich hoffe, dass diese Karte auch noch in anderen Städten ihren Einzug finden wird.



    eine Unterkunft

    Flüchtlingsunterkünfte, welche meistens in einem grausamen Zustand sind.



    Arbeit

    Stimmt nicht, Flüchtlinge ohne bestätigtes Asyl dürfen nicht arbeiten.
    Ausnahme nur dann, wenn Firmen auf die Flüchtlinge zugehen und der potenzielle Job aktiv zur Integration beiträgt.
    Siehe Sylt, wo Flüchtlinge mit Begleitung sogar in 3-4 Sterne Hotels mitarbeiten.
    Das ist aber die sehr sehr seltene Ausnahme.


    gerechten Lohn

    Ohne Arbeit, kein Geld. Nur ein Taschengeld mit dem sie sich und ihrer Familie helfen können. (Welches nicht besonders viel ist)
    Aber was ist so schlimm daran, dass ein Flüchtling mit bestätigten Asyl bei seiner Arbeit auch gerechten Lohn bekommt? Ich sehe das als Grundsatz.


    Hier in Deutschland gibt's doch auch tausende Menschen die auf der Straße leben und betteln müssen um sich überhaupt etwas zu Essen zu beschaffen. Erst vor einigen Wochen habe ich wieder einen Bericht gesehen, dass Obdachlose im Winter erfrieren da sie keine Unterkunft haben.

    Wir haben die Unterkünfte um Obdachlosen zu helfen. Problem ist nur, viele Obdachlose sind zu Stolz um sich helfen zu lassen. Damit will ich die Schuld absolut nicht auf die Obdachlosen schieben, denn es ist verständlich, dass sich jemand mit viel Stolz nicht gerne helfen lassen will.


    Noch allgemein:
    Was aber die Obdachlosen angeht finde ich es ja auch ein bisschen heuchlerisch.
    PEGIDA und AfD machen jetzt ein auf Mitleid für die Obdachlosen nur um ihren Hass auf Flüchtlinge legitimieren zu können.
    Aber die Leute hinter diesen Organisationen waren vor der Flut an Flüchtlingen genauso gegen Obdachlose.
    Versteht mich nicht falsch, man sollte Obdachlosen helfen ja. Denn sie brauchen Hilfe, aber sie dann zu instrumentalisieren um ruhigen Gewissens einen Hass auf Flüchtlinge zu haben finde ich unter aller Sau.

  • http://web.de/magazine/politik…csu-begrenzungen-31244288
    Mittlerweile sind nun über 1 Millionen so genannte "Flüchtlinge" ins unser schönes Deutschland gestürmt. Ich frage mich ja, was sie überhaupt hier wollen. Die Sicherheit kann es natürlich nicht sein. Diese hätten sie bereits in den Balkanstaaten oder Österreich gehabt. Mir ist nicht bekannt was es erforderlich macht als angeblich vor dem Krieg fliehende Personen nach Deutschland weiterzuziehen. Österreich ist ja nicht dafür bekannt ein Terrorstaat zu sein in dem sich die Bewohner ihres Lebens nicht sicher seien können. Dort herrscht jedoch ein für die Flüchtlinge gewaltiges Problem. Sie werden nicht wie in Deutschland mit für ihre Verhältnisse übermäßig viel Geld überhäuft. Grund genug natürlich auch für die als "Wirtschaftsflüchtlinge" bezeichneten Sozialschmarotzer wie eine niemals enden wollende Lawine nach Deutschland zu stürmen. Mit den Parolen Merkels wie "Wir schaffen das" wurde sie ja auch noch zusätzlich angelockt. Auf die Belangen des eigenen Volkes, der besorgten Bürger braucht man da natürlich keine Rücksicht zu nehmen. Wenn interessiert es schon, ob das deutsche Volk diese Katastrophe überhaupt lösen will oder nicht. Es ist ja nicht so, dass man das Geld was für diese Personengruppe verwendet wird auch nicht besser einsetzen könnte. Sei es im Bereich der Bildung, der Rente oder zu der Bekämpfung der Obdachlosigkeit.
    Eine Begrenzung des Zustromes kann nur als wünschenswert erachtet werden.

  • Ich frage mich ja, was sie überhaupt hier wollen. Die Sicherheit kann es natürlich nicht sein.

    Ok, dann gucken wir mal, warum es nicht sein kann. Lesen wir weiter...



    Diese hätten sie bereits in den Balkanstaaten oder Österreich gehabt.

    Richtig, die Sicherheit hätten sie da. Aber wer sagt, dass sie da überhaupt aufgenommen werden?
    Wer sagt, dass nicht auch Flüchtlinge nicht nur sicher leben, sondern auch wie jeder normale EU-Bürger einen gesunden Lebensstandart genießen wollen?
    Italien & Österreich verschließen ihr Land komplett für Flüchtlinge.
    Und Rumänien und Griechenland sind finanziell nicht in der Lage, Flüchtlinge aufzunehmen, oder müssen unter grauenhaften Umständen leben.
    Bedeutet: DORT KÖNNEN SIE NICHT BLEIBEN!
    Soll heißen: Weiter nach Deutschland, ein Land mit einer zum Glück überwiegend willkommenen Einstellung zu Flüchtlingen (Abgesehen von PEGIDA, AfD und NPD), einem Land, welches die Flüchtlinge finanziell sogar sehr gut tragen kann und später sogar von ihnen profitieren kann.



    Mir ist nicht bekannt was es erforderlich macht als angeblich vor dem Krieg fliehende Personen nach Deutschland weiterzuziehen.

    Das habe ich bereits erwähnt.


    Österreich ist ja nicht dafür bekannt ein Terrorstaat zu sein in dem sich die Bewohner ihres Lebens nicht sicher seien können.

    Richtig, aber sie nehmen leider keine Flüchtlinge auf. Sie entziehen sich ihrer Verantwortung.



    Dort herrscht jedoch ein für die Flüchtlinge gewaltiges Problem. Sie werden nicht wie in Deutschland mit für ihre Verhältnisse übermäßig viel Geld überhäuft.

    Auch in Deutschland werden sie nicht mit Geld überhäuft. Sie bekommen lediglich ein Taschengeld, welches sich auf etwas über 100€ beschränkt. Und glaube mir: Um es halbwegs erträglich in einer Flüchtlingsunterkunft zu finden reicht das Geld definitiv nicht.
    Da haben Hartz-IV Empfänger ein weitaus besseres Leben.


    Mit den Parolen Merkels wie "Wir schaffen das" wurde sie ja auch noch zusätzlich angelockt.

    Richtig, weil wir die Flüchtlinge auch tragen können.


    Wenn interessiert es schon, ob das deutsche Volk diese Katastrophe überhaupt lösen will oder nicht.

    Ich weis nicht, ob du Wen oder Wenn meinst, also bleib ich mal dabei, wie du es geschrieben hast.
    Es interessiert gar nicht, ob wir diese "Katastrophe" überhaupt lösen wollen. Wir müssen sie lösen.
    Nicht nur sind wir durch die EU dazu verpflichtet, sondern auch rein menschlich müssen wir Flüchtlingen helfen, da auch wir in der Not erwarten, dass man uns hilft.


    Mal zum Vergleich:
    Hat man uns ab 1945 nicht dabei geholfen, Deutschland wieder aufzubauen? Wohlwissend, dass wir bis dahin absoluten Mist abgezogen haben? Ja, hat man!
    Sollten wir uns also nicht dazu verpflichtet fühlen, Menschen zu helfen, welche nichts verbrochen haben? Ja, sollten wir!


    @Linnéas Sklave 2, um es so zu sagen, weis ich nicht was ich bei deinem Post lieber täte. Zu weinen oder auszurasten!?

  • Das wären dann keine Kriegsflüchtlinge mehr. Ab den Moment in dem sie von einen sicheren Staat weiter nach Deutschland ziehen wären sie nicht mehr als Wirtschaftsflüchtlinge denen nur an ihrere eigenen Bereicherung gelegen ist. Die Zustände für Flüchtlinge in Rumänien und Griechenland sind sicher kein Luxus aber sie sind zweckdienlich. Eine Unterkunft und und Nahrung, mehr braucht es nicht. Und sollte von ihrer Seite aus kein Interesse daran bestehen Millionen von Flüchtlingen aufzunehmen sollen sie sie natürlich wieder abschieben. Die Einstellung bezüglich der Flüchtlinge ist in Deutschland alles anderen als überwiegend willkommen. Es ist eine Zwiegespaltene Haltung in der das Lager dass die weitere Aufnahme von Flüchtlingen ablehnt stetig an Zuwachs gewinnt.

    Richtig, aber sie nehmen leider keine Flüchtlinge auf. Sie entziehen sich ihrer Verantwortung.

    Wenn man die deutsch-österreichische Grenze schließt lässt man ihnen keine andere Wahl als sich dieser Verantwortung zu stellen oder den Weg der Konsequenten Abschiebung zu gehen.

    Auch in Deutschland werden sie nicht mit Geld überhäuft. Sie bekommen lediglich ein Taschengeld, welches sich auf etwas über 100€ beschränkt. Und glaube mir: Um es halbwegs erträglich in einer Flüchtlingsunterkunft zu finden reicht das Geld definitiv nicht.
    Da haben Hartz-IV Empfänger ein weitaus besseres Leben.

    Das ist für ihre Verhältnisse recht viel Geld. Durch das Ersetzen dieses Geldes durch Sachleistungen wie Nahrung können die Grundbedürfnisse der Personen sichergestellt werden und ein falscher Ansporn nach Deutschland zu kommen wird dadurch vermieden.

    Richtig, weil wir die Flüchtlinge auch tragen können.

    Können wir das? Und selbst wenn stellt sich die Frage, ob man die Flüchtlinge überhaupt tragen will. In ihren Heimatländern können diese Personen deutlich leichter und effizienter versorgt werden.

    ch weis nicht, ob du Wen oder Wenn meinst, also bleib ich mal dabei, wie du es geschrieben hast.
    Es interessiert gar nicht, ob wir diese "Katastrophe" überhaupt lösen wollen. Wir müssen sie lösen.
    Nicht nur sind wir durch die EU dazu verpflichtet, sondern auch rein menschlich müssen wir Flüchtlingen helfen, da auch wir in der Not erwarten, dass man uns hilft.

    Wir Müssen überhaupt nichts. Ob die EU meint sich das Recht nehmen zu können andere Länder in die Pflicht zu nehmen ist einerlei. Man sollte aber nicht erwarten, dass einem in der Not von Fremdländern geholfen wird. Eine Besinnung des Volkes auf die eigenen Fähigkeiten ist von Nöten um Probleme selbst Herr zu werden. Wer sich stets nur auf die Hilfe andere verlässt begibt sich in eine ungesunde Abhängigkeit.

    Mal zum Vergleich:
    Hat man uns ab 1945 nicht dabei geholfen, Deutschland wieder aufzubauen? Wohlwissend, dass wir bis dahin absoluten Mist abgezogen haben? Ja, hat man!
    Sollten wir uns also nicht dazu verpflichtet fühlen, Menschen zu helfen, welche nichts verbrochen haben? Ja, sollten wir!

    Haben sie nicht selbst unsere Städte selbst 1945 als die Niederlage Deutschlands bereits sicher war gnadenlos bis auf die Grundfesten und ohne Rücksicht auf die Zivilisten bombardiert? Und der Wiederaufbau geschah sicher nicht aus Gründen der Humanität sondern weil die Amerikaner ein Interesse daran hatten neue Absatzmärkte zu erschließen. Sicher sollten wir ihnen helfen. Das können wir aber auch viel besser in Syrien und dem Irak machen. Es gibt keinen Grund die gesamte Bevölkerung von dort nach Deutschland ziehen zu lassen.

  • Das wären dann keine Kriegsflüchtlinge mehr. Ab den Moment in dem sie von einen sicheren Staat weiter nach Deutschland ziehen wären sie nicht mehr als Wirtschaftsflüchtlinge,Sozialschmarotzer denen nur an ihrere eigenen Bereicherung gelegen ist.

    Achte auf deine Ausdrucksweise! Leute als Schmarozer und dergleichen zu bezeichnen verstößt nicht nur gegen die Forenregeln, sondern kann auch als Verstoß gegen den Volksverhetzungsparagraphen betrachtet werden. Also vorsicht!
    Weitere Beiträge der Art werden gelöscht werden und bei wiederholung dir auch eine Verwarnung einhandeln.


    Das ist für ihre Verhältnisse recht viel Geld. Durch das Ersetzen dieses Geldes durch Sachleistungen wie Nahrung können die Grundbedürfnisse der Personen sichergestellt werden und ein falscher Ansporn nach Deutschland zu kommen wird dadurch vermieden.

    Und es wurde zudem bereits erwiesen, dass es den Verwaltungsaufwand enorm steigert, weshalb es dem deutschen Staat teurer zu stehen käme, als das Taschengeld. Weil sich deutsche Politiker allerdings immer noch der Illusion hingeben, dass dies etwas bringen würde (denn in den Ländern auf der Balkanroute kann oft nicht einmal das geboten werden), ist es nicht einmal unwahrscheinlich, dass es tatsächlich (zumindest in Teilen Deutschlands) so umgestellt wird.


    In ihren Heimatländern können diese Personen deutlich leichter und effizienter versorgt werden.

    Blödsinn!
    Nicht nur, dass sich ganz Syrien gerade im Bürgerkrieg befindet und auch Iran und Irak nicht wirklich sicher sind und selbst ebenfalls in dem Konflikt eingebunden sind, sieht man, wie toll die Versorgung dort funktioniert. Immerhin sitzen die meisten Flüchtlinge nämlich in Camps an den Ländergrenzen oder in Nachbarländern, in Flüchtlingscamps, wogegen selbst die deutschen Zeltstädte wie Luxus wirken. Oftmals ohne vernünftige sanitäre Anlagen, nur alle paar Tage frischem Wasser und mangelhafter medizinischer Versorgung. Natürlich auch mit schlechter Nahrungsversorgung. Und dennoch sitzen dort um die 80% der IS Flüchtlinge fest, da sie sich die Flucht nach Europa nicht leisten können.
    Und um deine Behauptung, dass es in Griechenland und Mazedonien doch reichen möge: Beide Länder sind (im Gegensatz zu Deutschland) Bitterarm und haben eigentlich nicht das Geld, auch noch ein paar Tausend Asylbewerber durchzubringen. Nicht nur das, sie haben auch einfach nicht die Möglichkeit diese Leute organisiert unterzubringen, geschweige denn zu verpflegen. Den Status der Sicherheit in Mazedonien zweifeln zudem einige Leute ebenfalls an.
    Effektiv gibt es in der EU nur ein paar Länder, die die Flüchtlinge vernünftig aufnehmen können, da sie das Geld und die Möglichkeiten dazu haben. Deutschland gehört halt dazu und das wusste Merkel auch, weshalb sie gesagt hat, dass eben "alle" herkommen können. Das größte Problem aktuell bei uns sind die langsamen Mühlen der Bürokratie - und eventuell könnte es auch noch ins Auge gehen, wenn es wirklich beschlossen wird, dass Flüchtlinge nicht zu Mindestlohn arbeiten müssen...

  • In ihren Heimatländern können diese Personen deutlich leichter und effizienter versorgt werden.

    Verstehe, warum tun wir das also nicht? Du hättest dich bei der CDU bewerben sollen,ääh Ich meine CSU tut mir Leid ^^


    Es gibt keinen Grund die gesamte Bevölkerung von dort nach Deutschland ziehen zu lassen.

    Sicherlich sind ALLE FLÜCHTLINGE SYRIENS nur in Deutschland angesiedelt. Du spornst hier nicht für eine konkrete Verteilungsgerechtigkeit, du möchtest dieses "Gesindel" einfach nur nicht vor deiner Haustür haben und das "DEUTSCHE VOLK" möchte deiner Meinung nach die Flüchtlinge auch nicht. Sicher? Ich bin doch auch ein Mitglied des "VOLKSSTAMMES", warum bin Ich denn dafür? Ah warte stimmt Ich bin ja ein Prototyp eines Volksverräters hab Ich doch glatt vergessen!

  • Nur ne Zwischenfrage?


    Warum wird man gleich als Volksverräter/Gutmensch bezeichnet, weil man für die Flüchtlinge bzw. gegen das deutsche Volk ist?
    Wieviele sind das" deutsche Volk" nun gegen die Flüchtlinge, die die AFD und andere benennen? zwei Millionen? 5 Millionen oder lieber doch 20 Millionen?
    Wieviele davon haben eine reine deutsche DNA/Erbgut?
    Ist eine Deutscher Jugendliche, deren Eltern oder Großeltern nach Deutschland einwanderten auch ein waschechter Deutsche?


    Ich drifte ab, aber ich frage mich grad, warum einige User nicht darüber nachdenken, was für Gründ wohl ein Flüchtling haben könnte nach Deutschland zu reisen!
    Das Geld können wir streichen, das ist zu wenig! Es bleibt das Essen, die Unterbringung und die Sicherheit übrig!

  • Ich bin doch auch ein Mitglied des "VOLKSSTAMMES", warum bin Ich denn dafür? Ah warte stimmt Ich bin ja ein Prototyp eines Volksverräters hab Ich doch glatt vergessen!

    Ich fand die Ausdrucksweise auch absolut unangebracht, aber bleibt bitte sachlich.
    Wenn man sich dadurch provozieren lässt, fällt es nur schwerer seine Argumente auf vernünftige Art und Weise vorzubringen.




    Menschen kommen und Menschen gehen. Warum sollte man sich darüber aufregen? Seit alters her zogen Leute um in der Erwartung auf ein besseres Leben.
    Und wir sind nicht Amerika, aber wir haben sicher auch viel verbockt (wo wir alles Waffen hin geliefert haben, will ich nicht wissen)
    Ich mag es zwar nicht zu verallgemeinern, aber das kurzsichtige Kriegsführung der westlichen Welt hat dem IS nur erst zu solchem Einfluss verholfen. Man macht also nur seine Fehler wieder gut. Nur dass nicht alles gerecht verteilt wurde, denn die Amis können auch ruhig mit anpacken, aber das machen sie bezogen auf die Flüchtlinge überhaupt nicht. Sich um Arme kümmern konnten die aber eh nie, angreifen liegt denen schon eher. Der Punkt ist, man kann keinem Kind die Eltern wegschießen und sagen, komm ja nicht zu mir, wenn du was brauchst. (Was ein schlechter Vergleich ist, denn welches Kind würde zum Mörder seiner Eltern kommen, um nach Brot zu betteln?)
    Dürfte trotzdem sinngemäß angekommen sein.

  • Ich glaube nun nicht, dass alle, die AfD uä. wählen durch und durch rechts sind.
    Ich seh es an meiner Mutter (61). Ich weiß, dass sie mit meinen nichtösterreichischen Freundinnen überhaupt kein Problem hat / hatte, aber sie glaubt wirklich, dass ihr die Pension gestrichen wird, wenn die Flüchtlinge "alles bekommen". Das hat sie gehört, also ist es für sie Realität.


    Da wird von der Politik massiv mit den Ängsten von den Menschen mit Existenzängsten gespielt.
    Älteren und / oder ärmeren Menschen, die dauernd in dieser Idee leben mit nichts dazustehen, und alles glauben, was von "offizieller Seite" gesagt wird, kann man leicht in eine Richtung lenken.
    Als relativ junger Mensch und als Einzelperson hast du in deren Augen eh "keine Ahnung" und redest nur gegen eine Ziegelwand.


    Sie hat sogar Angst vor Kinos, weil sie überall mit Terrorschlägen rechnet. Frag nicht nach dem Drama, wenn ich in ein Flugzeug steige. :hmmmm:
    Fakt ist, diese Menschen leben nicht freiwillig und nicht gerne so, sie kommen aus ihrem eigenen Denken, ihrem Kopf und ihren Ängsten nicht aus.

  • Wieso nennen wir sie überhaupt Flüchtlinge, und nicht Sprengminen? Scherz am Rande muss sein. Ich sehe Flüchtlinge nicht als Feinde, oder anderweitigen Fremdenhass fördernden Wörtern an. Ich finde es überhaupt fraglich sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Gerne gehe ich aber trotzdem auf die Thematik ein. Persönlich sehe ich keine Probleme durch die Mengen, die sich in Asien, den anderen Kontinenten und zum Hauptbestandteil in Europa erblicken lassen. Die europäische Union, so auch die Vereinigten Staaten und andere Zusammenschlüsse sehen das bestimmt anders, da sich solche Sache ungern mit Geld und Ressourcen auseinander halten lassen. Ich kann die Hintergedanken verstehen, welche sich mit der Flucht beschäftigen. Allgemein ist es sehr ratsam, dass diese Flüchtlingsströme überhaupt stattfinden. Der Großteil der Menschen sieht nun, dass solche Individuen Hilfe brauchen. Zwar etwas spät, aber dennoch. Worauf ich hinaus möchte ist; dass wir durch dieses Problem auch an die Menschengruppe denken können, die ohne Haus auf der Straße ihr Lebensunterhalt verdienen, welche sich somit perfekt unter diesen Personen eingliedern können. Zwar von der Abstammung, den Sitten und Bräuchen nicht, aber von der Pflege, der Nahrung und all das Gegenwärtige was zu den Menschenrechten* gehört. Wieso überhaupt der Heckmeck in den Ländern geschieht, dass sich die Parteien bekriegen brauche ich wohl nicht erwähnen? Das wurde hier bestimmt zu Genüge durchgekaut. Jemand der Ahnung hat, wird darin schon einen Nutzen sehen, welcher mehr für die Staaten fungiert. Mir gefällt aber der Gedanke, dass man die Flüchtlinge nun etwas besser observiert. Es wird immer schwarze Schafe geben, alleine aus den Kriegsgebieten in der das Streben an Macht und die Aufmerksamkeit dessen einen hohen Pegel beinhalten.


    *bis auf die Genehmigung für Trinkwasser, die haben wir interessanterweise gegen 2011 verabschiedet.

  • Allgemein ziemlich naiv zu glauben, dass die deutschen Bürger ein "größeres Stück vom Kuchen" bekommen würden, wenn die Flüchtlinge nicht da wären. Vorher haben die das doch auch nicht o.o
    Statt sich auf sinnlose Geldverbrennungs-Anlagen wie den Berliner Flughafen zu stürzen, werden die Armen in der Gesellschaft instrumentalisiert, Illusionen hervorgerufen ala "Die, oder wir!!1" und eine Spirale des Hasses gebildet, um das veraltete Klischee des dummen deutschen Rassisten wieder aufleben zu lassen.


    Allgemein müsste natürlich die Anzahl der Asylsuchenden besser auf die EU verteilt werden, wenn Staaten finanziell nicht dazu in der Lage sind, müssen diese unterstützt werden.
    Aber wisst ihr was? Menschen haben ein Recht auf Asyl.
    Wenn die EU nicht direkt hilft, sind wir darauf angewiesen Erdogan weiterhin Geld zu überweisen.
    UND DAS WILL DOCH NIEMAND.


    PS: Obdachlose haben genau so ein Recht auf Unterkunft und Unterbringung, nehmen dieses aber relativ oft nicht wahr. Vielleicht weil die Zustände dort vor Ort auch nicht sehr viel besser sind als bei Flüchtlingsunterkünften, oder sie schlecht behandelt werden.
    Dazu müsste man die auf der Straße lebenden Menschen gezielt nach Erfahrungen und Gründen für die Vorzüge einer Bordsteinkante gegenüber eines Unterkunft-Bettes befragen.
    Wisst ihr, was helfen würde? Konservativ wählen jedenfalls nicht :^)
    Es gibt Geldquellen in der Gesellschaft, welche unter diesen Umständen leider nicht soweit wie es möglich wäre zur Mithilfe herangezogen werden.
    Leider hat die Linke auch einige debile Idioten in den eigenen Reihen :(

  • Gemäßigt Links zu wählen ist immer sozialer, als nicht Links zu wählen :^)
    Hier wird linke Politik allerdings immer öfter als vollkommen weltfremd und schlechter als Konservative verunglimpft, als würde direkt der *Sozialismus eingeführt und die Lager wieder aufgemacht werden.


    Selbst eine regierende Koalition mit der Linken in der Minderheit wäre diesbezüglich immer noch besser, als eine Koalition ohne vernünftige linke Kraft. Was die Unterstützung der ärmeren Leute angeht, wenn man auf andere Dinge in der Gesellschaft mehr wert legt, wählt man halt anders.


    edit: Sollten halt die verbohrten Verfassungsfeinde aussortieren :D


    Gehört hier übrigens nicht rein.

  • Die CDU hat die Nachkriegspolitik dominiert und vieles, was heute verbesserungswürdig ist, konnte oder wollte die nicht verbessern. Und eine SPD, die sich an manchen Stellen immer mehr der CDU anpasst, verliert diese Fähigkeit offenbar leider auch. Vor 30 Jahren waren die irgendwie SPD-iger.


    Ich würde die Länder, die sich den Flüchtlingen verweigern, aber von der EU her entweder durch Sanktionen, oder vielleicht besser und kontruktiver, den Ländern, die was machen, Belohnungen aufdrücken, mit denen dann wirklich ordentliche Unterkünfte und Infrastrukturen gebaut werden können. Wenn die Nachtigall nicht singt, zwingt Hideyoshi sie, zu singen. Die EU soll angeblich eine "Einer für alle - alle für einen"-Gemeinschaft sein, und da ein bockiges Querstellen einfach zu tolerieren ist keine gute Message. Und der Lebensstandardsunterschied zwischen Deutschland und Österreich existiert nicht.
    In Deutschland wurde an WEIHNACHTEN ein Brandgeschütz auf eine Unterkunft geworfen. Wer steht denn an Weihnachten bitte auf, heuchelt am Abend davor noch am besten in der Kirche das Fest der Liebe vor, um dann ... nee, wie bescheuert muss man denn sein?


    Kennt ihr übrigens schon die PEGIDA-Hymne mit ihren unfassbar kreativen Lyrics? (:

  • @HIGUR4SHI1111
    Auch die Grünen mögen es zwar gut mit den Flüchtlingen meinen, aber wenn sie dann einen Mist wie "Landwirtschaft ohne Gentechnik" von sich geben, ist vieles von ihnen zwar gut gemeint: das macht sie ja sozial ganz nett, aber trotzdem dämlich. ^^"


    Schließlich gibt es noch andere, genauso wichtige Themen, die nicht alle sozialer Natur sind. Überraschung, Überraschung. XD
    Gentechnologie und verwandte Themen sind einige davon.
    Ich halte Dinge wie den Klimawandel und Klimaschutz für sogar noch wichtiger, da nachhaltiger.


    Du kannst eine Politik nicht NUR an dem Umgang mit sozialen Themen bewerten. Soziales ist wichtig und gleichberechtigt, aber auch den Flüchtlingen ist nicht geholfen, wenn alles andere, Wirtschaft, Wissenschaft..., nicht gehandelt werden kann.

  • In Deutschland wurde an WEIHNACHTEN ein Brandgeschütz auf eine Unterkunft geworfen. Wer steht denn an Weihnachten bitte auf, heuchelt am Abend davor noch am besten in der Kirche das Fest der Liebe vor, um dann ... nee, wie bescheuert muss man denn sein?

    Jetzt übertreibst du aber. Es wird wohl kaum jeder Bürger in Deutschland in die Kirche gehen. Wir feiern auch nicht Weihnachten ansich, nutzen diesen Tag aber, um als Familie zusammenzusitzen, was bei uns sonst so gut wie gar nicht passiert. Es ist nicht das Fest der Liebe in unseren Augen, obwohl am Tisch sitzen und gemeinsam essen für mich das schönste an dem Fest ist.


    Jeder sieht Weihnachten anders, manch einem ist dieser Tag wohl auch eher unwichtig. Daher finde ich diese Schandtat, so blöd es klingt, nicht abwegig. Zum einen kann dies sogar beabsichtigt gewesen sein. Ändert nichts daran, dass ich es grausam und verabscheuungswürdig finde, so etwas zu tun, unabhängig davon ob es an einem besonderen oder normalen Tag passiert, so etwas ist immer scheiße. Es wundert mich eher, dass die Leute so etwas überhaupt fertig bringen, zumal das die Situation, wie sie bisher ist, nicht entschärft, sondern es nur noch schlimmer macht.

  • Jetzt übertreibst du aber. Es wird wohl kaum jeder Bürger in Deutschland in die Kirche gehen

    Deswegen ja "am besten" (:. Muss nicht sein, wäre im groteskesten Fall aber so.


    Dislikes bei der Pegida-Hymne übrigens: 80%.
    Wenn man einen der clickreicheren und aussagekräftigeren Upload nimmt.


    Mir hat es besonders der Beitrag von Chillhelm dem Breiten angetan: :'D


    Zitat von Chillhelm der Breite

    Ich habe es soeben angehört und muss sagen: es funktioniert einwandfrei! In just dem Moment, da ich sie anhörte, verkrampfte mein Körper und wurde ultradeutsch! Mir schoss zunächst ein kleines Bärtchen unter der Nase hervor, gleich danach wurde mein Scheitel strenger und mein rechter Hoden verabschiedete sich. Mein Stimme wurde kratziger, germanischer und vor allem LAUTERRRR. Außerrrrdem verrrspürrre ich auf einen mal so einen Drrrang, meine Nachbarrrn zu hassen und unmengen Bierrrr zu konsumierrren. Endlich, endlich bin ich so rrrrichtig doitsch.

  • Ich bin mal gespannt, wie die Umsatzzahlen vom Einzelhandel von Weihnachten/Silvester mal wieder aussehen. (Soll ja wohl jedes Jahr immer wieder ein bisschen mehr werden)


    Warum das in diesem Thema? -> ganz einfach: wenn ein "Volk" so viel Geld in 2~3 Wochen verschenken/verballern kann, dann soll mir bitte kein "besorgter Bürger" damit ankommen, dass wir so 1~5 Millionen Flüchtlinge nicht über wenigstens 1 Jahr versorgen können.




    Aber wo denk ich denn hin? Die kennen das wahrscheinlich nicht, die Flüchtlinge. Kommen hier her und wollen uns bestimmt diese Kultur dann kaputt machen.


    Wieso versuche ich es eigentlich überhaupt noch? Geht einer von den Flüchtlingsgegnern/besorgten Bürgern hier auf irgend ein sinnig und ruhig vorgetragenes Argument der Gegenseite ein?



    Der Thread ist gut, er muss sein. Es muss aufgeklärt werden, es müssen Ängste besänftigt werden...aber bitte keine Plattform für Gift und Galle. (Ironie und Sarkasmus...vielleicht ^^)


    In dem Sinne: einen guten Rutsch, man liest/hatet sich im neuen Jahr. (In dem, wie ich hoffe, wir einige Schritte auch bei dieser Thematik hier nach Vorne machen)

    FC: 4055-4415-0670
    IGN: (Variationen von/mit) "Gosgosh"


    Eine Weitertausch-/Klon-/Zuchterlaubnis befindet sich auf meinem Profil unter der Rubrik "Über mich".

  • Noch ein Rant vor Jahreswechsel, um ausgeglichen in 2016 zu gehen, bevor wir hier zu feiern beginnen. :D


    Auf einer anderen Internetseite hat sich ein sehr seltsames Individuum aufgeregt: "Wir dürfen in Nähe von Flüchtlingsheimen keine Feuerwerke zünden, weil die angeblich PTBS haben." :huh:


    Kurz vor Jahreswechsel muss ich schreiben: Ich finde es eine so geile Aktion von Amazon den Erlös der Pegidahymne an die Flüchtlingshilfe zu spenden. :ahahaha:

  • Also ich muss jetzt nochmal etwas loswerden auch wenn ich wahrscheinlich von allen mit Mistgabeln und Fackeln verfolgt werde xD (dies war nicht mehr als eine Art und Weise eines pessimistisch eingestellenten Witzes, bitte nicht falsch intepretieren)


    Als ich vor ca. 1 Monate schrieb:
    "Ich habe nicht gegen Flüchtlinge, aber..."
    Meinte ich nicht einzig und allein die derzeitig besonders hervorgehobenen Flüchtlinge, sondern auch Türken, Rumänen usw. (dieses Thema betrifft "Flüchtling" wer sagt dass Wirtschaftsflüchtlinge o.ä. nicht auch dazu gehören )


    Eine Bekannte Person von mir arbeitet in einem Bezirksrathaus Stuttgarts in einem "Jobcenter"
    sie hat die direkte Konfrontation mit eher lustlosen Flüchtlinge. Bei z.B. bestimmten mir bekannten Rumänen lernt man ziemlich gut wie man einfach ohne zu arbeiten schnell an Geld kommt. Irgendwo hat unser System leider ein paar Lücken wenn es um Flüchtling usw. geht und sie in Deutschland angenommen wurden. Man darf alle Flüchtlinge aber niemals unter "einen Topf stecken" es gibt die einen und die anderen. (Groß oder klein ? Versteckter Artikel und so durch das Erwähnen im letzten Satz glaube ich) Bei einem anderen Bekannte welcher als Betriebsratvorstand Audis in Stuttgart arbeitet gibt es nämlich einen Flüchtling (Azubi) der wirklich unangenehme Dinge erlebt hat. Dieser jedoch arbeitet sehr hart und BESSER als die deutschen Azubis. Ob die eine Gruppe eine Ausnahme ist oder die andere kann man nicht zu 100% sagen.
    Aber eines steht fest unsere Mitbürger haben auch mehrere Seiten und man kann sie genausowenig in einen Topf stecken.
    Im Klartext: Es gibt immer welche die sich nicht so wirklich zu 100% an Spielregeln halten wollen bzw. können. Das schließt aber auch unsere Bewohner mit ein. Man hört einfach nur öfters von den anderen.


    Ach etwas finde ich schon "strange" : Wieso bekommen Flüchtlinge mit Asyl ganz einfach eine Wohnung mit Bett Küche usw. aber die, die auf der Straße leben, Obdachlose nicht ? Wenn man Geld für Flüchtlinge hat, hat man doch auch Geld für die. Die bekommen keine 2. Chance... denn oft können diese auch nichts dafür.
    Ach und noch ein kleines Bsp. zu einem Flüchtling: er hat sich jede Woche von einem anderen Arzt krank schreiben lassen. 6 verschiedene Ärzte. Jedoch einer, nach dem anderen Arzt - nach der Reihenfolge und wieder von vorn. Da nur die Krankenkasse das sieht und nicht die Ärzte konnte es bis jetzt nicht aufgehalten werden. Solches benehmen schädigt besonders den Ruf der Flüchtlinge.


    So ich renn dann schon einmal davon.....
    und nen guten Rutsch ^^